DE551175C - Regelvorrichtung - Google Patents

Regelvorrichtung

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Publication number
DE551175C
DE551175C DE1930551175D DE551175DD DE551175C DE 551175 C DE551175 C DE 551175C DE 1930551175 D DE1930551175 D DE 1930551175D DE 551175D D DE551175D D DE 551175DD DE 551175 C DE551175 C DE 551175C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
control
armature
reversed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930551175D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dahnken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE551175C publication Critical patent/DE551175C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung Es sind Regelvorrichtungen bekannt, bei welchen durch Impulse, die von der Differenz zwischen dem Istwert der zu regelnden Größe und dein Sollwert abhängen, ein die zu regelnde Größe verstellendes Organ z. B. während begrenzter Zeit in Gang gesetzt wird. Bei der Regelung der von einem Stromerzeuger abgegebenen Leistung werden derartige Einrichtungen meist so ausgebildet, daß mit Hilfe einer Vergleichsanordnung der Sollwert der zu regelnden Größe mit dem Istwert verglichen wird. Sobald eine genügend große Differenz zwischen den beiden Werten auftritt, werden Impulse gesendet, welche einen Verstellmotor, der auf die zu regelnde Größe einwirkt, während bestimmter Zeit in Umlauf setzt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei rascher Aufeinanderfolge von Regelimpulsen, d. h. bei großenAbweichungen zwischen Ist- und Sollwert, die Regelgeschwindigkeit zu erhöhen. Da es sich gezeigt hat, daß bei Umkehr der Regelrichtung meist eine verhältnismäßig große Differenz zwischen Istwert und Sollwert herrscht, wird gemäß derErfindung auch bei derUmkehr derRegelrichtung der Einfluß der Regelimpulse auf die zu regelnde Größe erhöht. Dabei kann der Einfluß der Regelimpulse unabhängig von der Impulsfolge, d. h. der Differenz zwischen Ist-und Sollwert der zu regelnden Größe, sein, man kann ihn aber auch davon etwa in dem Sinne abhängig machen, daß bei großen Differenzen zwischen Ist- und Sollwert, also einer raschen Impulsfolge der Einfluß der Regelanordnung erhöht wird.
  • In der Abbildung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Regler für die Antriebsmaschine eines elektrischen Generators dargestellt. Es ist dabei angenommen, daß der Istwert der zu regelnden Größe durch eine Impulsfrequenzfernmeßanlage übertragen wird, und daß der Sollwert der zu regelnden Größe ebenfalls durch die Häufigkeit von Impulsen dargestellt wird. Durch die dem Istwert der zu regelnden Größe proportionalen Impulse wird das Relais i erregt, das bei jedem Impuls seinen Anker a einmal umlegt. Dadurch wird das Z-Ankersystem 3 um je einen Doppelschritt weiter geschaltet. In der gleichen Weise wird das Z-Ankersystem 6 mit Hilfe der dem Relais q. zugeführten Impulse weitergeschaltet, deren Zahl dem Sollwert der zu regelnden Größe proportional ist. 5 ist der Anker dieses Relais. Die Umlaufszahl der Z-Ankersystene 3 und 6, d. h. der Ist- und der Sollwert der zu regelnden Größe werden durch eine Vergleichsanordnung 8 an sich bekannter Bauart verglichen. Das Z-Ankersystem 3 treibt einen Kontaktarm an, der mit Hilfe einer Feder zwischen der von dem Z-Ankersystem 6 angetriebenen Kontaktgabel gehalten wird. Durch das Lüften der Kupplung kann der Kontaktarm in bezug auf die erwähnte Gabel in die Nullage gebracht werden. Die Kontakte der erwähnten Kontaktgabel sind mit den Spulen der Relais 9 und io verbunden, die andererseits an den Minuspol einer Batterie angeschlossen sind. Der Kontaktarm ist über einen Schleifring an den Pluspol der Batterie gelegt, so daß eines der Relais 9 und io erregt wird, wenn der Kontaktarm mit einem der Kontakte der Kontaktgabel in Berührung kommt.
  • Es sei für die weitere Betrachtung angenommen, daß das Relais .9 erregt wird, wenn die Leistungsabgabe erhöht werden soll, während bei der Erregung des Relais io die Leistungsabgabe vermindert wird. Die Relais 9 und io sind mit den Kontakten i i, I2, 13 und 14 versehen. Die Kontakte ii und 12 dienen zur Selbsthaltung der Relais über einen Stromkreis, der über das Kontaktglied des Hilfsrelais 39 führt. An die Schaltmesser 13, 14 sind die Magnetspulen 23, 24 angeschlossen, durch deren Kontakte 27 bzw. 28 der Tourenverstellmotor 29 in zwei verschiedenen Richtungen in Gang gesetzt werden kann. Die Schaltmesser der Kontakte 13, 14 sind ferner an je eine der Magnetspulen 15. und 16 des polarisierten Relais 17 angeschlossen. Die Kontakte dieses Relais sind je mit einem Ende der Spulen der Verzögerungsrelais 18, i9 verbunden, so daß je nach der Lage der Kontaktzunge des Relais 17 die eine oder die andere Spule erregt wird. iDie Kontakte 2o, 21 der Relais 18, i9 sind als Wechselkontakte ausgebildet und kreuzweise in Reihe geschaltet. Der Anker des Relais ig ist an den Pluspol der Batterie angeschlossen, der Anker des Relais 18 dagegen an das eine Ende der Wicklung des Relais 30. Das andere Ende dieses Relais ist zum Selbsthaltekontakt 31 und zum Kontakt 35 des Zeitrelais 34 geführt. Das Zeitrelais 34 ist zu der Wicklung der Magnetkupplung 7 parallel geschaltet und erhält Strom über die Kontakte 2,5,:z6 der Relais 23, 24. Beim Ansprechen dieser Relais wird das Relais 34 stromlos und läßt seinen Anker fallen, der nach einer zweckmäßig einstellbaren Zeit den Kontakt 37 berührt und damit den Stromkreis der Wicklung des bereits erwähnten Hilfsrelais 39 schließt. Dieses Relais öffnet den Kontakt 4o und unterbricht damit den Selbsthaltestromkreis der Relais 9 und io, so daß die Schaltanordnung in die Ruhelage geführt wird.
  • Damit bei der Umkehr der Regelrichtung die Laufdauer des Tourenverstellmotors 29 erhöht wird, oder mit anderen Worten, das Zeitrelais 34 erst nach längerer Zeit den Stromkreis des Hilfsrelais 39 schließt und damit den Selbsthaltestromkreis der Relais 9 und io öffnet, ist der Kontakt 37 an einem beweglichen Arm befestigt, der mit Hilfe der Magnetwicklung 33 aus der Bahn des Kontaktarmes 36 des Relais 34 entfernt werden kann. Wenn der Kontakt 37 nach rechts gezogen wird, läuft der Kontaktarm 36 bis zum Kontakt 38 und erregt dann erst das Relais 39. Da die Wegstrecke zwischen dem Kontakt 35 und dem Kontakt 38 größer ist als die Wegstrecke zwischen den Kontakten 35 und 37, so wird im letzteren Fall der Selbsthaltestromkreis der Relais 9 und io später unterbrochen. Die Entfernung des Kontaktes 37 aus der Bahn des Kontaktarmes 36 geschieht durch das Relais 30. Wenn der Anker dieses Relais abfällt, -wird der Kontakt 32 geschlossen und damit die Wicklung 33 erregt.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet nun in folender Weise: Es sei angenommen, daß durch' die Kontakte der Vergleichsanordnung 8 das Relais io erregt wird und seinen Anker anzieht. Durch den Selbsthaltekontakt r2 -wird das Abfallen des Ankers verhindert, auch wenn die Kontaktgabe an der Vergleichsanordnung 8 aufhört. Durch den Kontakt 14 wird das Relais 24 erregt, das seine Anker anzieht. Durch den Kontakt 28 erhält der Motor 29 in solcher Richtung. Strom, daß er die Kraftmaschine im Sinne einerLeistungsverminderungbeeinflußt. Durch den Kontakt 26 wird der Stromkreis des Zeitrelais 34 und der Magnetwicklung 7 unterbrochen. Dadurch wird das Zeitrelais 34 zum Ablaufen gebracht und die Vergleichsanordnung 8 in die Nullage geführt. Kurz nach der Entregung des Relais 34 wird der Kontakt 35 geöffnet, und der Kontaktarm 36 bewegt sich gegen den Kontakt 37. Da das Relais 30 über die Kontakte 2o und 2,1 sowie den Selbsthaltekontakt 3i Strom erhält, wird durch das Öffnen des Kontaktes 35 keine Änderung hervorgerufen. Durch das Schließen des Kontaktes 14 am Relais io erhält die Wicklung 16 des Relais 17 Strom. Der Anker dieses Relais bleibt jedoch in der gezeichneten Stellung liegen, so daß der über die Wicklung des Relais 30 führende Stromkreis unverändert bleibt. Wenn nun nach Ablauf einer bestimmten Zeit, z. B. nach i bis 2 Sekunden, der Kontaktarm 36 des Zeitrelais 34 mit dem Kontakt 37 in Berührung kommt, wird das Relais 39 erregt und unterbricht den Kontakt 40, der den Selbsthaltestromkreis des Relais io öffnet. Dieses läßt seinen Anker fallen und öffnet dadurch den Stromkreis des Relais 24. Auch dieses Relais läßt seinen Anker fallen und unterbricht den Kontakt 28, so daß die Stromzufuhr zum Motor 29 aufhört. Gleichzeitig wird durch Schließen des Kontaktes 26 das Zeitrelais -erregt und in die Anfangslage zurückgebracht. Ebenso zieht die Kupplung 7 wieder an, so daß die Vergleichseinrichtung erneut in Tätigkeit tritt.
  • Wenn bei der nächsten Kontaktgabe wieder das Relais io erregt wird, so spielt sich wiederum der gleiche Vorgang ab. Wenn sich die Richtung der Regelimpulse umkehrt, d. h. das Relais 9 erregt wird, stimmen die dadurch hervorgerufenen Schaltvorgänge im wesentlichen mit den beschriebenen Schaltvorgängen überein. Ein Unterschied besteht nur insofern, als durch das Schließen des Kontaktes, 13 der Anker des Relais 17 umgelegt wird und dadurch das Relais 18 Strom erhält. Das Relais 18 zieht seinen Anker rasch an, während das Relais i9 seinenAnker verzögert fallen- läßt. Dadurch wird der Magnetstromkreis desRelais 30 unterbrochen. Dieses läßt daher den Anker fallen und öffnet den Selbsthaltekontakt 31. Inzwischen hat auch das Verzögerungsrelais 3.4, dessen Erregung durch den Kontakt 25 unterbrochen worden ist, den Kontakt 35 geöffnet, so daß auch nach dem Abfallen des Ankers des Relais i9 der Stromkreis des Relais 3o nicht geschlossen wird. Der Kontakt 32 bleibt also geschlossen, so daß die Magnetwicklung 33 erregt wird und den Kontakt 37 aus der Bahn des Kontaktarmes 36 entfernt. Der Kontaktarm 36 muß also bis zum Kontakt 38 laufen, ehe das Relais 39 erregt wird und die Anordnung in die Ruhelage zurückführt. Sobald der Kontaktarm 36 wieder den Kontakt 35 berührt, erhält das Relais 30 Strom über die Kontakte 2o und 21 und zieht daher seine Anker an. Dadurch wird auch der Selbsthaltekontakt 31 wieder geschlossen. Wenn bei dem nächsten Regelimpuls wieder das Relais 9 erregt wird, bleibt der Anker des Relais 17 in der gestrichelten Lage liegen; der Stromkreis des Relais 30 wird daher nicht unterbrochen, so daß auch der Kontaktaa nicht geschlossen wird. Der Kontakt 37 bleibt daher in der Bahn des Kontaktarmes 36 liegen, so daß die Anordnung nach der normalen Laufzeit des Relais in die Ruhelage zurückgeführt wird. Erst bei der Umkehr der Impulsrichtung wird wieder der Anker des Relais 17 umgelegt und dadurch der Stromkreis der Wicklung 30 unterbrochen. Es fällt dann wieder der Anker dieses Relais ab und schließt den Kontakt 32, wodurch der vorhin beschr iebene Vorgang wieder eingeleitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung, bei der durch Impulse ein auf die zu regelnde Größe einwirkendes Verstellorgan in Gang gesetzt wird, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß bei Umkehr der Regelrichtung die zu regelnde Größe in erhöhtem Maße beeinflußt wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Relais (3.4), welches bei Umkehr der Regelrichtung das Verstellorgan während längerer Zeit in Gang setzt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Relais, welches bei Umkehr der Regelrichtung die Regelgeschwindigkeit des die Veränderung der zu regelnden Größe herbeiführenden Organs erhöht. q.. Regelvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Relais (30), das bei Umkehr der Regelrichtung einen Hilfsstromkreis (32, 33) schließt, der die Laufdauer eines den Regelvorgang begrenzenden Zeitrelais (34) z. B. durch Entfernen eines Zwischenkontaktes (37) erhöht.
DE1930551175D 1930-08-01 1930-08-01 Regelvorrichtung Expired DE551175C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE551175T 1930-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE551175C true DE551175C (de) 1932-05-28

Family

ID=6562946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930551175D Expired DE551175C (de) 1930-08-01 1930-08-01 Regelvorrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE551175C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976277C (de) * 1950-03-04 1963-07-11 Siemens Ag Anordnung zur selbsttaetigen stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976277C (de) * 1950-03-04 1963-07-11 Siemens Ag Anordnung zur selbsttaetigen stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors

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