DE60036550T2 - Fertigbausystem - Google Patents

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DE60036550T2
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locking rod
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JORES ARKITEKTKONTOR
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    • E04B2/7451Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling with false tongue joints

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Baukonstruktion gemäss der Einleitung des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung kann auf die Bauindustrie bezogen werden, speziell auf vorgefertigte Häuser mit vorgefertigten Strukturkomponenten, die vor Ort montiert werden.
  • Heute werden vorgefertigte Strukturkomponenten für freistehende Häuser oder halbfreistehende Häuser vorgefertigt um die Baukosten zu verringern und, zum Beispiel, es zu ermöglichen ein freistehendes Haus schnell zu bauen. Diese Strukturkomponenten werden anderswo als auf der Baustelle hergestellt. Die Strukturkomponenten können zum Beispiel in einer Fabrik hergestellt werden. Auf der Baustelle, wo das Haus aufgerichtet wird, werden die vorgefertigten Strukturkomponenten zu einem freistehendem Haus oder halb freistehendem Haus zusammengefügt. Die Strukturkomponenten werden mit Hilfe von, zum Beispiel, Nageln oder anderen Befestigungen fest verbunden.
  • Bekannte Technologie hat den Nachteil, dass zusätzliche Oberflächenbehandlung inklusive Einkleidung der Strukturkomponenten auf der Baustelle stattfinden muss, und dass die elektrischen Leitungen, Wasser- und Abwasserrohre etc, vor Ort installiert werden müssen. Bekannte Technologie hat den weiteren Nachteil, dass die vorgefertigten Strukturkomponenten nicht voneinander getrennt werden können ohne die angrenzenden Strukturkomponenten zu bewegen, und dass grössere Beeinträchtigungen in der Strukturkomponente selber und ihrer Oberflächenschicht auftreten, da sie technologisch für feinmasstäbliche Demontage nicht beabsichtigt sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kunde für ein freistehendes Haus oder halb freistehendes Haus, nach bekannter Technologie, an einen bestimmten Entwurf des Hauses gebunden ist. Der Bauunternehmer muss sich daher nach dem aktuellen Markt und an die in Frage kommende Preislage anpassen. Sollte der Kunde an einem mehr persönlich entworfenem Haus interessiert sein, so muss er oder sie zu einem von einem Architekten entworfenes Haus zurückgreifen was für den Kunden grosse Kosten zur Folge hat. Ausserdem wird das Grundstück oft an das vorgefertigte Haus angepasst, was teure Sprengarbeiten und Gartenbauarbeiten mit sich fährt. Die genaue Kostenschätzung für vom Architekten entworfene Häuser ist schwierig und teuer auf Grund der alternativen Ausführungen und alternativen Gestaltungen. Die heute vorgefertigten Häuser haben den Nachteil dass die Strukturkomponenten viel Platz einnehmen und nur mühsam gehandhabt werden können, und dass das Grundstück auf welches das Haus errichtet werden soll, an das Haus in einem zunehmenden hohen Masse angepasst werden muss.
  • Das Dokument EP 136252 beschreibt ein Bausystem mit Elementen wobei ein Haltenocken gedreht wird wenn die Elemente aneinander gefügt werden, dieser Haltenocken befestigt die Elemente aneinander.
  • Dass Dokument US 3729889 beschreibt ein modulares System für wärmegedämmte Bauelemente mit gesondert zusammengefügten Verschlusselementen die Hohlkehlen aufzeigen, die eine keilförmige Form haben.
  • Das Dokument WO 9106725 beschreibt ein Fertigbausystem einschliesslich einer Anzahl von gleichartigen Elementen die aneinandergefügt sind indem eine Mehrzahl von Rohren, die an Scharniere assoziieren dazwischen angeordnet sind. Das Verschliessen ist dadurch erreicht, dass Eisenstäbe in die Rohre geschoben werden.
  • Das Dokument EP 117205 beschreibt ein Fertigbausystem mit einem Verschlussprofil, einem Profil das einem Schwalbenschwanz ähnlich ist, und das in eine Nute, die eine entsprechende Form hat, geschoben wird.
  • Die Nachteile der Lösungen von den Dokumenten • EP 136252 , US 3729889 , WO 9106725 , und EP 117205 sind folgendes:
    • – dass ein frei gewählter Teilabschnitt der Wand nicht innerhalb der existierenden Baukonstruktion demontiert werden kann, und seine Dichtungsfunktion verlieren kann, ohne angrenzende Teile der Wand oder angrenzende Baukomponente zu bewegen.
    • – dass auch die Sektionen der Wand tragende Bauteile sind, die ein leichtes Demontieren wie oben beschrieben verunmöglichen.
    • – dass das Bausystem keine Lösungen für Strukturkomponenten hat die die elektrischen Leitungen, Wasser- und Abwasserinstallationen enthalten.
    • – dass in Anbetracht von dem notwendigem Platzbedarf für das Montieren der Verschlusselemente der Lösungen OS 3729889, WO 9106725 und EP 117205 ein dichtes Montieren von Wandteilen zwischen existierende tragenden Balkenlagen verunmöglicht wird.
  • Die oben erwähnten Probleme sind mit der Hilfe der Erfindung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 beschrieben sind.
  • Hiermit können die Strukturkomponenten leicht aneinander befestigt werden ohne dass man Nagel etc. gebrauchen muss. Die Strukturkomponenten können infolgedessen auch einfach an die Rahmenkonstruktion des Hauses angeschlossen werden. Das heisst an Träger oder Querbalken, Dachstühle etc. Die Wandtafeln können laut der Erfindung an die Eckpfosten und Zwischenpfosten für die Wandtafeln angeschlossen werden. Die Eckpfosten, Zwischenpfosten und Wandtafeln können passend positioniert werden um Aussenwände zu bilden, die die Fassade des Hauses bilden, und um die Räume des Hauses aufzuteilen.
  • Die Erfindung bewirkt bedeutend niedrigere Baukosten als bei heutigen vorgefertigten Häusern, und das betrifft sowohl Neubau, Umbau und Anbau.
  • Vorzugsweise kann der Verriegelungsstab der Kupplungsvorrichtung an wenigstens einem Seitenrand lotrecht zur Fläche des Seitenrandes gezogen und geschoben werden. Infolgedessen kann ein Strukturkomponent von den anderen Strukturkomponenten gelöst werden, ohne dass irgendwelche grössere Eingriffe gemacht werden müssen, wie zum Beispiel das Bewegen von angrenzenden Strukturkomponenten, entfernen von Nägeln, lösen von Befestigungen etc. Zum Zusammenbauen wird der Verriegelungsstab aus der Strukturkomponente herausgeschoben und folglich in die entsprechende Nute in der benachbarten Strukturkomponente durch Bewegung von der genannten Kupplungsvorrichtung in die montierte Position hineingeschoben, und wird gesichert. Dies erleichtert auch das Auseinandernehmen von Wandtafeln ohne die angrenzenden Srukturkomponenten zu bewegen, und ermöglicht folglich auch einen sehr guten Zugang zum Um- und Anbau und zur technischen Modifikation des Gebäudes.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass wenigstens einer der Seitenränder die Fläche winkelrecht zur Seite der Strukturkomponente hat. Dies ermöglicht, dass die Seitenränder der Strukturkomponente die mit Hilfe der genannten Kupplungsvorrichtung aneinander gefügt werden können und eine gerade Hauswand ergeben. Die Oberflächen der Wandtafeln oder Seiten sind in diesem Antrag als eine erste und eine zweite Seite bezeichnet.
  • Im Folgenden ist die Erfindung mit der Hilfe eines Ausführungsbeispieles schematisch beschrieben wo:
  • 1, bezüglich der Erfindung in einer Perspektive, eine Ansicht von der Baukonstruktion gezeigt ist.
  • 2, bezüglich der Erfindung, eine besser detaillierte Ansicht als 1 in einer Perspektive gezeigt ist.
  • 3, bezüglich der Erfindung in einer Perspektive, vier Teilansichten von dem Strukturkomponenten gezeigt ist.
  • 4, bezüglich der Erfindung, ein Beispiel der Kupplungsvorrichtung gezeigt ist.
  • 5, eine Ansicht von oben, von mehreren Wandtafeln die an die Eckpfosten und an die Endelemente von den Wandtafeln angeschlossen sind gezeigt ist.
  • 5a, ein horizontaler Querschnitt, von mehreren Wandtafeln die an Zwischenpfosten und Endelemente der Wandtafeln angeschlossen sind gezeigt ist.
  • 6, in einer Perspektive, eine Ansicht von der Baukonstruktion mit elektrischen Leitungen und Installationen für Heizung und sanitäre Installationen gezeigt ist.
  • Mit einer ersten und einer zweiten Seite von den Wandtafeln und von den Bodeneinheiten wird in diesem Antrag auch jeweils eine Innenseite und eine Aussenseite beabsichtigt, von der Innenseite des Hauses und nach aussen gesehen.
  • 1 zeigt laut der Erfindung, schematisch eine Ansicht in Perspektive als eine Idéskizze von der Baukonstruktion, wo für eine deutliche Illustration der Erfindung verschiedene Strukturkomponenten voneinander abgetrennt sind. Es wird gezeigt, dass ein Rahmen 30 (Pfeiler 62, Balken 6, Dachstühle 7 etc.) vorzugsweise separat von der Wandtafel 10 und Bodeneinheit 9, 9a angeordnet ist. In der Arbeitsspezifikation, bedeutet nach oben oder nach oben gerichtet vom Boden „m" weg, und nach unten und nach unten gerichtet bedeutet gegen den Boden „m". Auf Felsen, zum Beispiel freiliegender Fels, sind von Vorteil vorgefertigte Plinthe 60 platziert. Auf diesen sind Balken 6 montiert. Querbalken 61 sind zwischen den Balken 6 montiert. Tragende Pfeiler 62 sind auf die Plinthe 60 montiert. Es ist von Vorteil auf den Pfeilern 62 Kletteranordnung (nichtgezeigt) zu montieren, so dass hydraulische Geräte die oberen Strukturkomponenten wie Dachstühle 7 etc. nach oben heben können. Um zu einem frühen Zeitpunkt Regenschutz über die Konstruktion des Erdgeschosses zu erreichen wird der Rahmen 30 (siehe oben) und das Dach 2 mit der Dachabdeckung (nicht gezeigt) zuerst fertig gestellt. Eine Windverstärkung (nicht gezeigt) bestehend aus Ausfachungen und Verstrebungen ist montiert um dem teilweise errichteten Haus Stabilität zu geben.
  • Die Bodeneinheiten 9 sind laut der Erfindung an Balken 6 montiert und befestigt. Diese Bodeneinheiten 9 und Deckentafeln 9a sind miteinander mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3 und 4) verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 18 hat wenigstens ein profiliertes Verriegelungselement, Verriegelungsstab 29 (siehe 3 und 4), der in eine entsprechende Nute (siehe 2) längs den Seitenrändern 13, 14 in einen benachbarten Strukturkomponenten hineingeschoben wird. Auf diese Weise werden die Bodeneinheiten 9 und Deckentafeln 9a verriegelt, und ausserdem durch die Dichtung 100 gedichtet, und nivelliert, und die relativen Positionen der Strukturkomponenten sind präzise 101, 102 mit dem Verriegelungsstab 29 und Kupplungsvorrichtung 18 justiert. Die Bodeneinheiten 9, 9a werden in ihre Position durch Anbauten an den Rahmen befestigt wie, zum Beispiel, Balken, Dachstühle.
  • Jetzt folgt die Arbeit die übriggebliebenen Bodeneinheiten 9 miteinander zu verbinden. Dies wird unter trockenen Bedingungen unter dem schon errichteten Dach 2 getan. Dann folgt das Montieren der Wandtafeln 10 und der Bodenelementen 9 laut der Erfindung, welche vorzugsweise vorbereitete Kanäle und Rohrleitungen 34 und 38 (siehe 6) enthalten, die vorzugsweise aneinander gekoppelt sind durch Nivellieren und präzise Justierung von der Position 101 und 102 der respektiven Strukturkomponente für elektrische Installationen, oder Installationen für Heizung und sanitäre Installationen durch Kupplungsvorrichtung 18 und Verriegelungsstab 29 für Kupplungsvorrichtung 36 und 40.
  • Dies könnte, zum Beispiel, für Badezimmer 39, vorgefertigte Anordnungen für den Ablauf, Kupplungsvorrichtungen und Wasser- und für Abwasserleitungen gelten. Die Wandtafeln 10 können vorzugsweise vorbereitete elektrische Leitungen 34 (siehe 6) für zukünftiges Einziehen von elektrischen Leitungen, Leitungen für Telekommunikation etc., die im Futterrohr gezogen werden, enthalten. Diese Kanäle 34 haben Kupplungsvorrichtungen 36 an den Seitenrändern 13, 14 der Wandtafeln 10 und in Nuten 1 positioniert. Die Kanäle 34 und Rohrleitungen 38 der Strukturkomponenten, für elektrische Installationen beziehungsweise Heizanlage und sanitäre Installationen sind mit Futterrohreinziehen ausgeführt.
  • Haupt- und Seitenkanäle 65 (siehe 6) für elektrische Installationen und für Installationen für Heizung und sanitäre Installationen sind dann vorzugsweise unter der Bodenplattenkonstruktion 9 des Erdgeschosses montiert. Die Bodeneinheiten 9 sind aneinander durch präzise Justierung von der Position 101, 102 der entsprechenden Strukturkomponente mittels des Verriegelungsstabes 29 und der Kupplungsvorrichtung 18 verbunden, und folglich auch durch präzise Justierung der Position der Kupplung der genannten Rohre für elektrische Installationen und für Installationen für Heizung und sanitäre Installationen. Die Bodeneinheiten 9 werden vorzugsweise hydraulisch gehoben. Auf den vorbereiteten Bodeneinheiten 9 sind die Deckentafeln 9a aneinander verbunden und werden gehoben, zum Beispiel hydraulisch, und dann montiert und gesichert. Die Kupplungsvorrichtung 18 mit ihren Verschlussgliedern (in 1 nicht gezeigt) kann vorzugsweise in gleicher Weise, zum Beispiel, sowohl für Bodeneinheiten 9, Deckentafeln 9a wie auch für Wandtafeln 10 ausgeführt werden. Wenigstens ein Verrieglungsstab 29 verläuft entlang der ganzen Nute 1 (siehe 2).
  • Jetzt werden laut der Erfindung die Aussenwände aneinandergefügt. Die Wandtafeln 10 werden mit den Verriegelungsstäben 29 (siehe 3 und 2) vor Ort geliefert, und werden aufgerichtet. Die Wandtafeln 10 werden vorzugsweise miteinander verbunden indem der Verriegelungsstab 29 in eine entsprechende Nute 1 (siehe 3 und 2) in eine benachbarte Wandtafel 10 eingeführt wird. Die Wandtafeln 10 sind laut der Erfindung auch an Eckpfosten 4a, und Zwischenpfosten 4b und an die Endelemente 70 der Wandtafeln (siehe 3, 5 und 5a) angeschlossen. Die Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b und Endelemente 70 haben eine entsprechende Nute 1 um den Verriegelungsstab 29 der Wandtafeln 10 entgegenzunehmen. Wenn die Strukturkomponenten 9, 9a und 10 angeschlossen werden, werden sie mit Dichtung 100, und mit präziser Justierung der Position 101, 102 der Strukturkomponenten für, zum Beispiel, die Kupplungsvorrichtung 36, 40 durch den Verriegelungsstab 29 und die Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3 und 4) gekoppelt. Die fertigen Kanäle und Rohrleitungen 34 und 38 (siehe 6) in den Strukturkomponenten 9, 9a, 10 werden dann vor Ort im Futterrohr mit elektrischen Leitungen, Heiss- und Kaltwasserleitungen etc. gezogen.
  • Die Eck- und Zwischenposten 4a und 4b und Endelemente 70 können vorzugsweise, laut der Erfindung, zwischen den Räumen des Hauses Unterteilungen bilden. Diese Endelemente 70 können auch im Winkel geformt werden um ein Zimmer mit Winkeln zu bewirken etc. Da der Verriegelungsstab 29 winkelrecht zu den Seitenrändern 13, 14 der Wandtafel 10 herausgeschoben werden kann, kann immer eine völlig zufriedenstellende Verbindung mit der benachbarten Wandtafel 10 gemacht werden. Eine Dichtung 100 (siehe 5, 5a, 4 und 1) ist vorzugsweise zwischen den Wandtafeln 10 ausgeführt. In der selben Weise ist zwischen den Bodeneinheiten 9, 9a und zwischen der Wandtafel 10 (siehe 3) und dem unteren Rand 15 und dem oberen Rand 16a der Wandtafeln 10, und Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 (siehe 3) wenigstens eine Dichtung 100 ausgeführt. Die Dichtung 100 kann als streifenförmige Gummidichtung ausgeführt sein.
  • Wenn die Wandtafeln fertig sind können die Nasszellen sowie sanitäres Porzellan etc. installiert werden. Schliesslich wird der Innenausbau und die Ausstattung in das Haus installiert.
  • Laut der Erfindung können die Wandtafeln 10, zum Beispiel an die Baustelle mit fertigen Wandverkleidungen geliefert werden, zum Beispiel Tapeten (nicht gezeigt), auf den Seiten der Strukturkomponente die sich gegen einen bewohnbaren Raum wenden etc. Nur ergänzende Arbeiten an den Fugen (nicht gezeigt) der Tapeten müssen ausgeführt werden, wenn die Wandtafeln 10 vor Ort montiert sind, zusammen mit präziser Justierung und Nivellieren der Position 103 der Strukturkomponenten, mittels Verrieglungsstab 29 und Kupplungsvorrichtung 18, zum Beispiel, für Musteranpassung an den Fugen Der Rahmen wird zuerst zusammengebaut, nachdem die Strukturkomponenten 9, 9a, 10 geschlossen wurden.
  • Die Bodeneinheiten 9 sind auf den Rahmen 6 montiert, und die Deckentafeln 9a sind auf den Rahmen einschliesslich Dachstühle 7 (siehe 1) montiert. Die Deckentafeln 9a werden wenn der Rahmen 6 vor Ort ist und vor den Wandtafeln 10, Eck- und Zwischenpfosten 4a, 4b montiert. Die Bodenplatten 3 sind auf die Bodeneinheiten 9 und an die Abdeckstücke 16 und die Deckentafeln 9a (siehe 3) montiert. Die Wandtafeln 10 sind zur Montage oder Demontage zwischen den Bodenplatten 3 und Abdeckstücke 16 beabsichtigt. Das Abdeckstück 16 ist mit Nuten 1 versehen, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, wo auch der Verriegelungsstab 29 mit der Nute 1 an dem unteren Rand 15 der Wandtafel 10 gezeigt wird (3).
  • Das Verschliessen der Wandtafeln in der vertikalen Ebene wird laut der Erfindung dadurch erreicht, dass sie zwischen den Bodenplatten 3 bei den unteren und oberen Abdeckstücken 16 oben an dem oberen Rand der Wandtafeln aufgerichtet werden. Die Bodenplatten 3 und Abdeckstücke 16 werden auf den Bodeneinheit 9 und an die Deckentafeln 9a montiert und angeschlossen. Das vertikale Verschliessen der Wandtafeln ist damit erreicht, indem gegen die Bodenplatte 3 und dem Abdeckstück 16 verriegelt wird.
  • Das seitliche Verschliessen der Wandtafeln kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Eine Art und Weise ist, dass der Verriegelungsstab 29 in dem unteren Rand 15 und dem oberen Rand 16a in der Wandtafel 10 in Position für das Montieren geschlossen wird, so dass Druck auf die Bodenplatte 3 und das Abdeckstück 16 winkelrecht zu der Ebene des unteren Randes 15 und des oberen Randes 16a ausgeübt wird. Dieses resultiert in Friktion auf der Kontaktfläche, die durch den oberen Rand 16a des oberen Verriegelungsstabes 29 und der Nute 1 des oberen Abdeckstückes 16 und durch beziehungsweise des unteren Randes 15 des unteren Verriegelungsstabes 29 und Nute 1 der Bodenplatte 3, die Wandtafel 10 seitlich zu verschliessen, geschaffen ist. Ein Vergleich könnte mit der bekannten Methode von Keilverbindungen von Trennwänden zwischen Boden und Decke gemacht werden. Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b und Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 sind fest an Strukturkomponenten 9 und beziehungsweise 9a montiert. Das seitliche Schliessen der Wandtafeln ist auch gesichert, mit Ausnahme von der oben beschriebenen Friktion, mit Eckpfosten 4a und Zwischenpfosten 4b. Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b und Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 sind auf die Boden- und Deckenkomponenten 9 beziehungsweise 9a fest montiert. Da die Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b an die Wandtafeln 10 angeschlossen sind, die nicht in der selben Ebene orientiert sind, ist eine seitliche Verschiebung einer der Wandtafeln 10 ausgeschlossen, da sie durch Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b an die anderen Wandtafeln 10 seitwärts gesichert sind. Dieses Verschliessen sollte durch die Betrachtung der 5 und 5a und einer übergreifenden Betrachtung der Wandkonstruktion klar sein.
  • 2 zeigt von der Erfindung eine detailliertere Ansicht in Perspektive, als 1, mit den Wandtafeln 10 und den Bodeneinheiten 9, 9a schematisch dargestellt. Wie man sehen kann sind die Wandtafeln 10, die Bodeneinheiten 9, 9a und Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b, und Mittelstücke 4c mit Nuten 1 versehen. Bei der Verbindung einer Strukturkomponente mit einer anderen Strukturkomponente oder mit einem Pfosten 4a, 4b etc. werden Verriegelungsstäbe 29 (siehe 3) mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung 18 (weiter in 4 beschrieben) in eine entsprechende Nute 1 in einer benachbarten Stukturkomponente 9, 9a, 10, oder zum Beispiel, Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b oder Mittelstück 4c bewegt. Auch die Verriegelungsstäbe 29 mit Dichtungen 100, hergerichtet für, zum Beispiel, Wandtafeln 10 sind an die Bodenplatte 3 und an das Abdeckstück 16 angepasst, die Bodenplatte 3 wird auf die darunter liegenden Bodeneinheiten 9 und Deckentafeln 9a montiert.
  • Die Demontage von, zum Beispiel, Bodeneinheit 9, 9a ist für grössere Umbauten bevorzugt. Für geringfügigere Änderungen können leere zusätzliche Kanäle und Rohrleitungen 34, 38 die in einer geeigneten Position in der Fabrik als Reserve eingebaut wurden, vorteilhaft für das Einziehen von Futterrohren gebraucht werden.
  • Auf dieselbe Weise werden Verriegelungsstäbe 29 und Dichtungen 100 zum Beispiel in Wandtafeln 10, in den Abdeckstücken 16 oben an der Wand (siehe 3) angepasst. Um es zu ermöglichen, dass eine Wandtafel 10 oder Bodeneinheit 9, 9a nach dem Zusammenbauen dem Boden oder der Wand, heraus- oder hereingenommen wird, wenn alle Strukturkomponenten miteinander verbunden sind, ist eine Strukturkomponente 9, 9a oder 10 an beiden Seitenrändern mit Kupplungsvorrichtungen versehen. Auf diese Weise können laut der Erfindung Verriegelungsstäbe 29 (siehe 3, 5 und 5a) an beiden Seitenrändern der Strukturkomponenten (diese Ausführung ist in 5 als Strukturkomponente A beschrieben und in 5a als Strukturkomponente B) in eine Strukturkomponente hineingeschoben werden. Der Verriegelungsstab 29 der für die Kupplungsvorrichtung 18 verwendet wird reicht bei Verlängerung, mit dem Verriegelungsstab 29, in eine Nute 1 in die darunter liegende Bodenplatte 3, sowohl als auch in das Abdeckstück 16 (siehe 3) wird, zum Beispiel, beim Demontieren mit der Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 in die Wandtafel hineingeschoben. Auf diese Weise wird die Strukturkomponente völlig frei und kann zwischen den anderen zusammengefügten Strukturkomponenten zur, zum Beispiel, Demontage, bewegt werden.
  • Wenn dieses ausgeführt wurde können die restlichen Strukturkomponenten von den anderen gelöst werden. Das bedeutet, dass der Verriegelungsstab 29 (siehe 3) in der Nute 1 der Bodenplatte 3 und dem Verriegelungsstab 29 eines Seitenrandes mit der Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3) hineingeschoben wird Eine Kupplungsvorrichtung 18 kann mit Vorteil auch an den oberen Rand 16a der Wandtafel 10 montiert werden um mit einem Abdeckstück 16 oben (siehe 3) zu schliessen. 2 zeigt auch die Baukonstruktion laut der Erfindung mit einem Rahmen 30 der vorzugsweise ausserhalb der Wandtafeln 10 angeordnet ist. Der Rahmen 30 besteht aus tragenden Pfeilern 62 und, zwischen denen Balken 6 oder Querbalken 61 und Dachstühle 7 montiert sind, die die Bodeneinheit 9 und beziehungsweise Deckentafeln 9a tragen.
  • 3 zeigt, in Perspektive eine Teilansicht der Strukturkomponenten 10, 9, 9a, laut der Erfindung. Die Wandtafel 10 wurde hier mit zwei Querschnitten der Wand gezeigt, und einem oberen und einem unteren Querschnitt der Wand, das beziehungsweise Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 und mit zehn Kupplungsvorrichtungen 18 in einem Winkel zeigt. Die Wandtafel 10 hat, laut der Erfindung, eine erste Seite 11, auch Vorderseite genannt, und eine zweite Seite 12, auch die Rückseite genannt, und zwei Seitenränder 13, 14 einen unteren Rand 15 und einen oberen Rand 16a. In der Figur hat die Wandtafeln 10 ihre Kupplungsvorrichtungen 18 an einem Seitenrand 13, währenddessen der andere Seitenrand 14 mit einer Nut 1 versehen ist um einen entsprechenden Verriegelungsstab (nicht gezeigt) einer benachbarten Wandtafel (nicht gezeigt) aufzunehmen. Der Verriegelungsstab 29 in der Wandtafel 10 ist in der Figur in eine entsprechende Nute 1 einer benachbarten Wandtafel 10 eingeführt. Zwischen zwei Verriegelungsstäben 29 mit Kupplungsvorrichtungen 18a sind Rohranschlusstücke 36, 40 (siehe 6) angeordnet. Ein Kanal 34 (siehe 6) für das Futterrohreinziehen von elektrischen Leitungen und Leitungen für Telekommunikation durch die Wandtafel 10 ist in der Fabrik in die Strukturkomponente installiert. Wenn die Strukturkomponenten laut der Erfindung vor Ort montiert werden, werden die Kanäle 34 durch Rohranschlussstücke 36 aneinander gekoppelt, und werden präzise justiert durch die Position 101 der jeweiligen Strukturkomponente, durch den Verriegelungsstab 29 und der Kupplungsvorrichtung 18, und, zum Beispiel, dadurch dass der Kanal einer Wandtafel an der Kupplungstelle eine grössere Dimension aufweist als der andere, werden vorzugsweise durch präzise Justierung der Position 101, 102 der Strukturkomponenten durch den Verriegelungsstab 29 und die Kupplungsvorrichtung 18, zusammengekoppelt Präzise Justierung der relativen Position 103 der Strukturkomponenten kann vorzugsweise in Zusammenhang mit Musteranpassung der Oberflächenschicht erreicht werden. Der untere Rand 15 und der obere Rand 16a sind vorzugsweise mit einem Verriegelungsstab 29 und Verriegelungsanardnung ähnlich denen der Seitenränder (siehe 3) versehen. Auf eine einfache Weise sichert die Verriegelungsanordnung, dass der Verriegelungsstab in seiner vorgesehenen Position geschlossen wird. Die Wandteile unten und oben zeigen wie der Verriegelungsstab 29 mit der Hilfe einer Kupplungsvorrichtung 18 in eine Nute 1 in Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 hineingeschoben ist. Unter der Bodenplatte und über dem Abdeckstück ist ein Mittelstück 4c mit Nute 1 gezeigt, das es vorzugsweise ermöglicht benachbarte Bodeneinheit 9 oder 9a auf eine einfachen Weise von der benachbarten Bodeneinheit 9 oder den Deckentafeln 9a laut der Erfindung zu lösen, für zum Beispiel Demontage oder Montage.
  • 4 zeigt eine Ansicht einer Verbindung zwischen den Strukturkomponenten 10 und 9, 9a und ein Beispiel von Kupplungsvorrichtung 18, laut der Erfindung, wo ein Querschnitt eine Zahnstange 80 zeigt, angeordnet um mit der Hilfe eines Drehzapfens 81 geschoben zu werden. Der Drehzapfen 81 kann auf seinem freigelegtem Teil, zum Beispiel, auf der Innenseite von der Wand 11 mit einem Rad (nicht gezeigt) angebracht werden. Die Zahnstange 80 und der Drehzapfen 81 sind vorzugsweise gelagert (nicht gezeigt). Wenn der Drehzapfen 81 in der Richtung des gezeigten Pfeiles "p" gedreht wird, wird die Zahnstange 80 in die Strukturkomponente hineingeführt. Der Verriegelungsstab 29 ist an das Ende der Zahnstange 80 gekoppelt. Folglich ist der Verriegelungsstab 29 ebenfalls in eine geeignete Nute 1 in die Strukturkomponente eingeführt. Dichtungen 100, zum Beispiel, aus Gummi sind vorzugsweise zwischen den Seitenrändern 13, 14 der Strukturkomponenten 9, 9a, 10 an dem Verrieglungsstab 29 und an der Nute 1 gegen die Seitenränder der Strukturkomponente und gegen den oberen Rand 16a und unteren Rand 15 der Strukturkomponente und den Nuten 1, angeordnet.
  • 5 zeigt einen Horizontalschnitt (eine Ansicht von oben von mehreren Wandtafeln 10) die um Ecken zu bilden aneinander durch Eckpfosten 4a verbunden sind. Die Figur zeigt eine Ansicht von oben von drei Wandtafeln 10. Die Endelemente 70 der Wandtafeln 10 schliessen in einem Winkel an die Wandtafeln 10a und 10b an. Da der Verriegelungsstab 29 in einem rechten Winkel zu den Seitenrändern 13, 14 geschoben werden kann, kann eine Anzahl von verschiedenen Winkeln an Eckpfosten 4a oder Zwischenpfosten realisiert werden. Verschiedene gewinkelte Pfosten können, je nach Bedarf, gebraucht werden. Die Endelemente 70 der Wandtafel 10a, 10b in der Figur, sind ungefähr 10 Grad gewinkelt. Der Eckpfosten 4a bildet eine Ecke mit 90 Grad. Es ist in der Figur deutlich gezeigt, sowohl als auch in 3, 4 und 5a wie der Verriegelungsstab 29 in eine entsprechende Nute 1 in den Endelementen 70, und in die Pfosten 4a und 4b geschoben werden kann. Die Strukturkomponente als A gezeigt, ist vorzugsweise an beiden Seitenrändern mit einer Verriegelungsanordnung 18 versehen, so dass die Strukturkomponente A, laut der Erfindung, einfach aus der Wand und den Wandtafeln 10 gelöst werden kann, zum Beispiel, zur Demontage und Montage.
  • 5a zeigt einen Horizontalschnitt der Wandtafeln 10, die aneinander an Zwischenpfosten 4b angeschlossen sind. Die Strukturkomponente B ist vorzugsweise an beiden Seitenrändern mit Verriegelungsstab 18 versehen um es zu ermöglichen, dass der Strukturkomponent B laut der Erfindung einfach von den Wandtafeln 10, zum Beispiel, zur Demontage oder Montage, gelöst werden kann. Eckpfosten und Zwischenpfosten 4a und 4b, und Mittelstück 4c können vorzugsweise mit vorbereiteten Nuten 8 für zukünftige Anschlüsse von Wand – und Bodeneinheiten 17 für, zum Beispiel, Umbau oder Anbau, versehen sein.
  • Bei grösseren Umbauten mit umfassenden Installationen für Heizung und sanitäre Installationen können vorzugsweise laut der Erfindung Bodeneinheiten 9, 9a demontiert werden (2, 3) und neue Bodeneinheiten können angepasst werden. Für kleinere Anpassungen können leere Kanäle und Rohrleitungen 34, 38 die bereits in der Fabrik installiert wurden, vorzugsweise zum Futterrohreinziehen vor Ort und mit Rohranschlussteilen 36 und 40 versehen werden.
  • 6 zeigt eine Ansicht in Perspektive der Baukonstruktion mit den elektrischen Leitungen und Installationen für Heizung und für sanitäre Installationen. Die Figur zeigt im Querschnitt eine Baukonstruktion laut der Erfindung. Es ist deutlich gezeigt, wie die sanitäre Ausstattung 110 installiert ist. Diese ist an die im Futterrohr gezogenen Leitungen für Heizung und sanitäre Installationen angeschlossen. Die im voraus installierten leeren Rohrleitungen 38, die in den Bodeneinheiten 9 eingelegt sind, sind an einen Leitungskanal 65 angeschlossen, der sich im Zentrum unter der Bodenkonstruktion befindet, sowie an die Kupplungsvorrichtung 40, die man durch Inspektionslucken erreichen kann.
  • Stationäre Innenbefestigungen 116 sind in der Figur auch vor Ort montiert.
  • Im Futterrohr gezogene Leitungen für elektrische Installationen und Installationen für Heizung, sanitäre Installationen, Telekommunikation etc. werden vor Ort ausgeführt. Das Verlegen von elektrischen Leitungen wird mit Hilfe von Futterreinziehen (nicht gezeigt) erreicht. Elektrische Leitungen werden durch im Voraus installierten leeren Kanäle und Rohrleitungen 34, 38 gezogen, so dass bei der Kupplung der Strukturkomponenten 10, 9, 9a mit der Kupplungsvorrichtung 18 und dem Verriegelungsstab 29 mit präziser Justierung und Befestigung der Position der Strukturkomponenten, für elektrischen Leitungen und Installationen für Heizung und sanitäre Installationen 101 und jeweils 102 bei den Kuppelungen 36, 40 aneinander gekuppelt sind. Kupplungsgehäuse etc. werden dann an die mit Futterrohr gezogenen Leitungen angeschlossen.
  • Mit der Hilfe eines Computerprogramms können die verschiedenen Gebäudekomponenten in einem Modell zusammen aneinander angepasst werden, das auf einem Bildschirm gezeigt werden kann. Gleichzeitig kann das Computerprogramm die Kosten des Gebäudes berechnen. Da die Position jeder Kupplungsvorrichtung mit ihrem Verriegelungsstab 29 mit der Position von der Nute 1 an der benachbarten Strukturkomponente übereinstimmt, können die verschiedenen Strukturkomponente aneinander angepasst werden, und präzise durch Kupplungsvorrichtung 18 und Verriegelungsstab 29 justiert werden. Die Position der Kupplungsvorrichtung 18 kann jedoch im Computerprogramm beschrieben werden, was die Bauplanung für das Errichten des Hauses erleichtert.
  • Ein CAD- oder CAD-CAM Programm kann zum Beispiel zusammen mit einem Programm für Kostenvoranschläge genutzt werden, was eine unmittelbare Antwort darauf gibt welche Kosten, für alternative Entwürfe, Auswahl von Material etc. entstehen. Im CAD Programm, zum Beispiel, ist eine grosse Auswahl von verschiedenen Strukturkomponenten und Materialien und eine Anzahl von Farben mit einbezogen. Durch die CAD Technologie kann der Kunde eine persönliche Auswahl von Materialen und Farbgebung machen. Das Montieren und Streichen in der Fabrik verursacht bedeutend niedrigere Kosten als die Oberflächenbehandlung vor Ort. Die Strukturkomponenten können vorzugsweise mit der Hilfe einer CAD/CAM Anwendung angestrichen werden.
  • Die Baukonstruktion kann vorzugsweise mit einer Fassade (nicht gezeigt) ergänzt werden. Zum Beispiel mit technischen Hinzufügungen um einen persönlichen Charakter dem Hause zu geben, wie Sonnenschutz, persönliche Ausschmückungen etc., mittels Strukturkomponente der Kupplungsvorrichtung 18 und dem Verriegelungsstab 29 laut der Erfindung.
  • Da alle Aussen- und Innenwände unabhängig von dem Rahmen 30 angeordnet sind, kann das Errichten und Demontieren der Aussenwände 200 und der Innenwände 300 ohne Eingriff in den Rahmen 30, in irgend einem Umbau, stattfinden. Nachdem die gewünschten Aussenwände entfernt werden, und falls eintreffend, können Innenwände, der Rahmen 30 auseinandergenommen werden. Wenn die Teile des Rahmens 30 oder der Bodeneinheit 9 etc. zusammengebaut oder auseinandergenommen werden, können vorzugsweise, um die Dachstühle 7 etc. zu errichten, Kletteranordnungen benutzt werden. Dies kann, mit der Verwendung von zum Beispiel, leichter hydraulischer Hilfe (nicht gezeigt) getan werden.
  • Um der Fassade laut der Erfindung einen persönlichen Charakter zu geben, können falls gewünscht verschiedene Anordnungen von zusätzlichen Fassaden sowie, Holzlatten, zusätzliche Fenster mit Fenstersprossen die eine Kupplungsvorrichtung mit Verriegelungsstab 29 und Kupplungsvorrichtung 18 enthalten, aneinander gekoppelt werden. Ein Sonnendach kann falls gewünscht mit gleicher Kupplungsvorrichtung 18 und Verriegelungsstab 29 sowohl wie mit denen der Wandtafeln und Bodenplatten montiert oder entfernt werden.

Claims (9)

  1. Baukonstruktion, die Folgendes beinhaltet: Strukturelemente wie z.B. einen Rahmen (30), Strukturkomponenten (9, 9a, 10) in Form einer Bodeneinheit (9), einer Deckentafel (9a) oder einer Wandtafel (10) sowie Zwischenpfosten (4b), Eckpfosten (4a), Bodenplatten (3), Abdeckstücke (16), neben denen Strukturkomponenten (9, 9a, 10) eine erste (11) und eine zweite (12) Seite zeigen, Seitenränder (13, 14), einen unteren Rand (15) und einen oberen Rand (16a), neben denen die Bodeneinheiten (9) und die Deckentafeln (9a) am Rahmen (30) montiert werden sollen und die Bodenplatten (3) und die Abdeckstücke (16) jeweils an den Bodeneinheiten (9) und den Deckentafeln (9a) montiert werden sollen, neben denen die Wandtafeln (10) zwischen den Bodenplatten (3) und den Abdeckstücken (16) montiert werden sollen, neben denen die Zwischenpfosten (4b), die Eckpfosten (4a), die Mittelstücke (4c), die Bodenplatten (3), die Abdeckstücke (16) und die Endelemente (70) mit Nuten (1) versehen sind, neben denen jedes Strukturelement (9, 9a, 10) an den Seitenrändern (13, 14), am unteren Rand (15) und am oberen Rand (16a) mit einer Nut (1) versehen ist, und wenigstens einige der Strukturkomponenten mit wenigstens einem Verriegelungsstab (29) mit Dichtungen (100) versehen sind, wobei die Verriegelungsstäbe in die genannte Nut (1) in einer Bodenplatte (3), dem Abdeckstück (16) oder dem Zwischenpfosten (4b), dem Eckpfosten (4a), dem Mittelstück (4c) oder einer anderen Strukturkomponente eingepasst werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verriegelungsstab (29) entlang dem gesamten Rand (13, 15, 16) verläuft, in dem sich der Verriegelungsstab befindet, dass jeder Verriegelungsstab (29) mittels wenigstens einer Kupplungsvorrichtung (18) lotrecht zur Ebene der unteren Ränder (15), der oberen Ränder (16a) oder der Seitenränder (13, 14) gezogen und geschoben werden kann und dass jede Strukturkomponente (9, 9a, 10) so angeordnet ist, dass, wenn alle Verriegelungsstäbe (29) an der Strukturkomponente (9, 9a, 10) und ein Verriegelungsstab (29) in einer benachbarten Strukturkomponente (9, 9a, 10), der beim Zusammenfügen der Baukonstruktion in die Nuten (1) der zuerst erwähnten Strukturkomponenten (9, 9a, 10) eingeführt werden soll, eingeschoben werden, die Strukturkomponenten (9, 9a, 10) von den anderen Strukturelementen unabhängig, z.B. zum Zusammenbauen oder Auseinandernehmen, in einer Richtung im rechten Winkel zur Ebene der Strukturkomponenten (9, 9a, 10) beweglich sind, und dass jede Strukturkomponente (9, 9a, 10), wenigstens auf einem ihrer Ränder (13, 14, 15, 16a) und Nuten (1), mit einer Dichtung (100) versehen ist, die zum Abdichten (100) zwischen Strukturkomponenten (9, 9a, 10) vorgesehen ist, und dass die Verriegelungsstäbe (29) so angeordnet sind, dass sie für eine präzise Justierung der Position der fraglichen Strukturkomponente (101, 102, 103) mittels einer Kupplungsvorrichtung (18) und dem Verriegelungsstab (29) verwendet werden.
  2. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene von wenigstens einem Seitenrand (13, 14) lotrecht zur ersten Seite (11) der Strukturkomponenten (9, 9a, 10) ist.
  3. Baukonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche von wenigstens einem Seitenrand (13, 14) und die erste Seite der Wandtafeln (10) einen stumpfen Winkel α von vorzugsweise 100–135 Grad bilden.
  4. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche von wenigstens einem Seitenrand (13, 14) und die erste Seite der Wandtafeln (10) einen spitzen Winkel β von vorzugsweise 55–80 Grad bilden.
  5. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strukturkomponente (9, 9a, 10) mit Kanälen ausgebildet ist, die für elektrische Leitungen (34) mit einer Schaltvorrichtung (36) hergestellt sind, die von den Seitenrändern (13, 14) in einer Position platziert wird, die der der Schaltvorrichtung (36) der benachbarten Strukturkomponente entspricht und mit dieser gekoppelt werden kann, wobei die Strukturkomponente so angeordnet ist, dass sie mit Verbindungsstellen des Verriegelungsstabes (101) an Anschlüssen und speziellen Schaltpositionen (36) und Inspektionsöffnungen auf der zweiten Seite der Strukturkomponenten präzise eingestellt werden kann, um ein Futterrohreinziehen vor Ort zuzulassen.
  6. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bodeneinheit (9, 9a) auf wenigstens einem in einem Winkel angeordneten Seitenrand (13, 14) die justierbare Kupplungsvorrichtung (18) und den Verriegelungsstab (29) zum Verriegeln, Abdichten (100) und Lösen der jeweiligen Bodeneinheit (9a, 9) von anderen Bodeneinheiten und an- und voneinander jeweils zum Zusammenfügen oder Auseinandernehmen beinhaltet.
  7. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Strukturkomponenten (9a, 9, 10) mit Rohren ausgeführt werden, die zum Futterrohreinziehen vor Ort für Wasser- und Abwasserinstallationen (38) mit Rohrkupplungen (40) hergestellt werden, die verbindbar vorzugsweise durch präzise Justierung der Strukturkomponenten (102) in der Mitte der Seitenränder (13, 14) angeordnet sind.
  8. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strukturkomponente (9, 9a, 10) vor dem Zusammenbauen mit einer vorbereiteten Oberflächenschicht versehen wurde, wobei es möglich ist, die Position der Strukturkomponente (103) für eine Musterausrichtung präzise zu justieren.
  9. Baukonstruktion nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom- (34) und die werksseitig installierten Wasser- und Abwasserinstallationen (38) so konstruiert sind, dass ihr genauer Ort an der Baustelle an den Seitenrändern (13, 14) justierbar ist und dass die Vorderseite der Rohre, die zum Futterrohreinziehen verwendet werden sollen, eine Komponente haben, die für die Rohe (34, 38) ein problemloses Futterrohreinziehen ergibt, wenn durch die Nut (1) gegangen wird, und dass die Futterrohohre, die neu eingezogen wurden, eine Schutzvorrichtung in der Nut (1) haben.
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