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Diese
Erfindung betrifft eine Baukonstruktion gemäss der Einleitung des Patentanspruches
1.
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Die
Erfindung kann auf die Bauindustrie bezogen werden, speziell auf
vorgefertigte Häuser
mit vorgefertigten Strukturkomponenten, die vor Ort montiert werden.
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Heute
werden vorgefertigte Strukturkomponenten für freistehende Häuser oder
halbfreistehende Häuser
vorgefertigt um die Baukosten zu verringern und, zum Beispiel, es
zu ermöglichen
ein freistehendes Haus schnell zu bauen. Diese Strukturkomponenten
werden anderswo als auf der Baustelle hergestellt. Die Strukturkomponenten
können
zum Beispiel in einer Fabrik hergestellt werden. Auf der Baustelle,
wo das Haus aufgerichtet wird, werden die vorgefertigten Strukturkomponenten
zu einem freistehendem Haus oder halb freistehendem Haus zusammengefügt. Die
Strukturkomponenten werden mit Hilfe von, zum Beispiel, Nageln oder
anderen Befestigungen fest verbunden.
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Bekannte
Technologie hat den Nachteil, dass zusätzliche Oberflächenbehandlung
inklusive Einkleidung der Strukturkomponenten auf der Baustelle
stattfinden muss, und dass die elektrischen Leitungen, Wasser- und
Abwasserrohre etc, vor Ort installiert werden müssen. Bekannte Technologie
hat den weiteren Nachteil, dass die vorgefertigten Strukturkomponenten
nicht voneinander getrennt werden können ohne die angrenzenden
Strukturkomponenten zu bewegen, und dass grössere Beeinträchtigungen
in der Strukturkomponente selber und ihrer Oberflächenschicht
auftreten, da sie technologisch für feinmasstäbliche Demontage nicht beabsichtigt sind.
Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kunde für ein freistehendes Haus oder
halb freistehendes Haus, nach bekannter Technologie, an einen bestimmten Entwurf
des Hauses gebunden ist. Der Bauunternehmer muss sich daher nach
dem aktuellen Markt und an die in Frage kommende Preislage anpassen.
Sollte der Kunde an einem mehr persönlich entworfenem Haus interessiert
sein, so muss er oder sie zu einem von einem Architekten entworfenes
Haus zurückgreifen
was für
den Kunden grosse Kosten zur Folge hat. Ausserdem wird das Grundstück oft an
das vorgefertigte Haus angepasst, was teure Sprengarbeiten und Gartenbauarbeiten
mit sich fährt.
Die genaue Kostenschätzung
für vom
Architekten entworfene Häuser ist
schwierig und teuer auf Grund der alternativen Ausführungen
und alternativen Gestaltungen. Die heute vorgefertigten Häuser haben
den Nachteil dass die Strukturkomponenten viel Platz einnehmen und
nur mühsam
gehandhabt werden können,
und dass das Grundstück
auf welches das Haus errichtet werden soll, an das Haus in einem
zunehmenden hohen Masse angepasst werden muss.
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Das
Dokument
EP 136252 beschreibt
ein Bausystem mit Elementen wobei ein Haltenocken gedreht wird wenn
die Elemente aneinander gefügt werden,
dieser Haltenocken befestigt die Elemente aneinander.
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Dass
Dokument
US 3729889 beschreibt
ein modulares System für
wärmegedämmte Bauelemente
mit gesondert zusammengefügten
Verschlusselementen die Hohlkehlen aufzeigen, die eine keilförmige Form
haben.
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Das
Dokument
WO 9106725 beschreibt
ein Fertigbausystem einschliesslich einer Anzahl von gleichartigen
Elementen die aneinandergefügt
sind indem eine Mehrzahl von Rohren, die an Scharniere assoziieren
dazwischen angeordnet sind. Das Verschliessen ist dadurch erreicht,
dass Eisenstäbe
in die Rohre geschoben werden.
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Das
Dokument
EP 117205 beschreibt
ein Fertigbausystem mit einem Verschlussprofil, einem Profil das
einem Schwalbenschwanz ähnlich
ist, und das in eine Nute, die eine entsprechende Form hat, geschoben
wird.
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Die
Nachteile der Lösungen
von den Dokumenten •
EP 136252 ,
US 3729889 ,
WO 9106725 , und
EP 117205 sind folgendes:
- – dass
ein frei gewählter
Teilabschnitt der Wand nicht innerhalb der existierenden Baukonstruktion demontiert
werden kann, und seine Dichtungsfunktion verlieren kann, ohne angrenzende
Teile der Wand oder angrenzende Baukomponente zu bewegen.
- – dass
auch die Sektionen der Wand tragende Bauteile sind, die ein leichtes
Demontieren wie oben beschrieben verunmöglichen.
- – dass
das Bausystem keine Lösungen
für Strukturkomponenten
hat die die elektrischen Leitungen, Wasser- und Abwasserinstallationen
enthalten.
- – dass
in Anbetracht von dem notwendigem Platzbedarf für das Montieren der Verschlusselemente der
Lösungen
OS 3729889, WO 9106725 und EP 117205 ein dichtes Montieren
von Wandteilen zwischen existierende tragenden Balkenlagen verunmöglicht wird.
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Die
oben erwähnten
Probleme sind mit der Hilfe der Erfindung gelöst, die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 beschrieben sind.
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Hiermit
können
die Strukturkomponenten leicht aneinander befestigt werden ohne
dass man Nagel etc. gebrauchen muss. Die Strukturkomponenten können infolgedessen
auch einfach an die Rahmenkonstruktion des Hauses angeschlossen
werden. Das heisst an Träger
oder Querbalken, Dachstühle
etc. Die Wandtafeln können
laut der Erfindung an die Eckpfosten und Zwischenpfosten für die Wandtafeln
angeschlossen werden. Die Eckpfosten, Zwischenpfosten und Wandtafeln
können
passend positioniert werden um Aussenwände zu bilden, die die Fassade
des Hauses bilden, und um die Räume des
Hauses aufzuteilen.
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Die
Erfindung bewirkt bedeutend niedrigere Baukosten als bei heutigen
vorgefertigten Häusern, und
das betrifft sowohl Neubau, Umbau und Anbau.
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Vorzugsweise
kann der Verriegelungsstab der Kupplungsvorrichtung an wenigstens
einem Seitenrand lotrecht zur Fläche
des Seitenrandes gezogen und geschoben werden. Infolgedessen kann
ein Strukturkomponent von den anderen Strukturkomponenten gelöst werden,
ohne dass irgendwelche grössere
Eingriffe gemacht werden müssen,
wie zum Beispiel das Bewegen von angrenzenden Strukturkomponenten,
entfernen von Nägeln,
lösen von
Befestigungen etc. Zum Zusammenbauen wird der Verriegelungsstab
aus der Strukturkomponente herausgeschoben und folglich in die entsprechende
Nute in der benachbarten Strukturkomponente durch Bewegung von der
genannten Kupplungsvorrichtung in die montierte Position hineingeschoben,
und wird gesichert. Dies erleichtert auch das Auseinandernehmen von
Wandtafeln ohne die angrenzenden Srukturkomponenten zu bewegen,
und ermöglicht
folglich auch einen sehr guten Zugang zum Um- und Anbau und zur
technischen Modifikation des Gebäudes.
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Es
ist weiter von Vorteil, dass wenigstens einer der Seitenränder die
Fläche
winkelrecht zur Seite der Strukturkomponente hat. Dies ermöglicht,
dass die Seitenränder
der Strukturkomponente die mit Hilfe der genannten Kupplungsvorrichtung
aneinander gefügt
werden können
und eine gerade Hauswand ergeben. Die Oberflächen der Wandtafeln oder Seiten
sind in diesem Antrag als eine erste und eine zweite Seite bezeichnet.
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Im
Folgenden ist die Erfindung mit der Hilfe eines Ausführungsbeispieles
schematisch beschrieben wo:
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1,
bezüglich
der Erfindung in einer Perspektive, eine Ansicht von der Baukonstruktion
gezeigt ist.
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2,
bezüglich
der Erfindung, eine besser detaillierte Ansicht als 1 in
einer Perspektive gezeigt ist.
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3,
bezüglich
der Erfindung in einer Perspektive, vier Teilansichten von dem Strukturkomponenten
gezeigt ist.
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4,
bezüglich
der Erfindung, ein Beispiel der Kupplungsvorrichtung gezeigt ist.
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5,
eine Ansicht von oben, von mehreren Wandtafeln die an die Eckpfosten
und an die Endelemente von den Wandtafeln angeschlossen sind gezeigt
ist.
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5a,
ein horizontaler Querschnitt, von mehreren Wandtafeln die an Zwischenpfosten
und Endelemente der Wandtafeln angeschlossen sind gezeigt ist.
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6,
in einer Perspektive, eine Ansicht von der Baukonstruktion mit elektrischen
Leitungen und Installationen für
Heizung und sanitäre
Installationen gezeigt ist.
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Mit
einer ersten und einer zweiten Seite von den Wandtafeln und von
den Bodeneinheiten wird in diesem Antrag auch jeweils eine Innenseite
und eine Aussenseite beabsichtigt, von der Innenseite des Hauses
und nach aussen gesehen.
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1 zeigt
laut der Erfindung, schematisch eine Ansicht in Perspektive als
eine Idéskizze
von der Baukonstruktion, wo für
eine deutliche Illustration der Erfindung verschiedene Strukturkomponenten
voneinander abgetrennt sind. Es wird gezeigt, dass ein Rahmen 30 (Pfeiler 62,
Balken 6, Dachstühle 7 etc.) vorzugsweise
separat von der Wandtafel 10 und Bodeneinheit 9, 9a angeordnet
ist. In der Arbeitsspezifikation, bedeutet nach oben oder nach oben
gerichtet vom Boden „m" weg, und nach unten
und nach unten gerichtet bedeutet gegen den Boden „m". Auf Felsen, zum
Beispiel freiliegender Fels, sind von Vorteil vorgefertigte Plinthe 60 platziert.
Auf diesen sind Balken 6 montiert. Querbalken 61 sind
zwischen den Balken 6 montiert. Tragende Pfeiler 62 sind
auf die Plinthe 60 montiert. Es ist von Vorteil auf den
Pfeilern 62 Kletteranordnung (nichtgezeigt) zu montieren,
so dass hydraulische Geräte
die oberen Strukturkomponenten wie Dachstühle 7 etc. nach oben
heben können.
Um zu einem frühen
Zeitpunkt Regenschutz über
die Konstruktion des Erdgeschosses zu erreichen wird der Rahmen 30 (siehe
oben) und das Dach 2 mit der Dachabdeckung (nicht gezeigt)
zuerst fertig gestellt. Eine Windverstärkung (nicht gezeigt) bestehend
aus Ausfachungen und Verstrebungen ist montiert um dem teilweise
errichteten Haus Stabilität
zu geben.
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Die
Bodeneinheiten 9 sind laut der Erfindung an Balken 6 montiert
und befestigt. Diese Bodeneinheiten 9 und Deckentafeln 9a sind
miteinander mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3 und 4)
verbunden. Die Kupplungsvorrichtung 18 hat wenigstens ein
profiliertes Verriegelungselement, Verriegelungsstab 29 (siehe 3 und 4),
der in eine entsprechende Nute (siehe 2) längs den Seitenrändern 13, 14 in
einen benachbarten Strukturkomponenten hineingeschoben wird. Auf
diese Weise werden die Bodeneinheiten 9 und Deckentafeln 9a verriegelt,
und ausserdem durch die Dichtung 100 gedichtet, und nivelliert,
und die relativen Positionen der Strukturkomponenten sind präzise 101, 102 mit dem
Verriegelungsstab 29 und Kupplungsvorrichtung 18 justiert.
Die Bodeneinheiten 9, 9a werden in ihre Position
durch Anbauten an den Rahmen befestigt wie, zum Beispiel, Balken,
Dachstühle.
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Jetzt
folgt die Arbeit die übriggebliebenen Bodeneinheiten 9 miteinander
zu verbinden. Dies wird unter trockenen Bedingungen unter dem schon errichteten
Dach 2 getan. Dann folgt das Montieren der Wandtafeln 10 und
der Bodenelementen 9 laut der Erfindung, welche vorzugsweise
vorbereitete Kanäle
und Rohrleitungen 34 und 38 (siehe 6)
enthalten, die vorzugsweise aneinander gekoppelt sind durch Nivellieren
und präzise
Justierung von der Position 101 und 102 der respektiven
Strukturkomponente für
elektrische Installationen, oder Installationen für Heizung
und sanitäre
Installationen durch Kupplungsvorrichtung 18 und Verriegelungsstab 29 für Kupplungsvorrichtung 36 und 40.
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Dies
könnte,
zum Beispiel, für
Badezimmer 39, vorgefertigte Anordnungen für den Ablauf,
Kupplungsvorrichtungen und Wasser- und für Abwasserleitungen gelten.
Die Wandtafeln 10 können
vorzugsweise vorbereitete elektrische Leitungen 34 (siehe 6)
für zukünftiges
Einziehen von elektrischen Leitungen, Leitungen für Telekommunikation
etc., die im Futterrohr gezogen werden, enthalten. Diese Kanäle 34 haben
Kupplungsvorrichtungen 36 an den Seitenrändern 13, 14 der
Wandtafeln 10 und in Nuten 1 positioniert. Die
Kanäle 34 und
Rohrleitungen 38 der Strukturkomponenten, für elektrische
Installationen beziehungsweise Heizanlage und sanitäre Installationen
sind mit Futterrohreinziehen ausgeführt.
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Haupt-
und Seitenkanäle 65 (siehe 6)
für elektrische
Installationen und für
Installationen für Heizung
und sanitäre
Installationen sind dann vorzugsweise unter der Bodenplattenkonstruktion 9 des Erdgeschosses
montiert. Die Bodeneinheiten 9 sind aneinander durch präzise Justierung
von der Position 101, 102 der entsprechenden Strukturkomponente mittels
des Verriegelungsstabes 29 und der Kupplungsvorrichtung 18 verbunden,
und folglich auch durch präzise
Justierung der Position der Kupplung der genannten Rohre für elektrische
Installationen und für
Installationen für
Heizung und sanitäre
Installationen. Die Bodeneinheiten 9 werden vorzugsweise hydraulisch
gehoben. Auf den vorbereiteten Bodeneinheiten 9 sind die
Deckentafeln 9a aneinander verbunden und werden gehoben,
zum Beispiel hydraulisch, und dann montiert und gesichert. Die Kupplungsvorrichtung 18 mit
ihren Verschlussgliedern (in 1 nicht
gezeigt) kann vorzugsweise in gleicher Weise, zum Beispiel, sowohl
für Bodeneinheiten 9, Deckentafeln 9a wie
auch für
Wandtafeln 10 ausgeführt
werden. Wenigstens ein Verrieglungsstab 29 verläuft entlang
der ganzen Nute 1 (siehe 2).
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Jetzt
werden laut der Erfindung die Aussenwände aneinandergefügt. Die
Wandtafeln 10 werden mit den Verriegelungsstäben 29 (siehe 3 und 2)
vor Ort geliefert, und werden aufgerichtet. Die Wandtafeln 10 werden
vorzugsweise miteinander verbunden indem der Verriegelungsstab 29 in
eine entsprechende Nute 1 (siehe 3 und 2)
in eine benachbarte Wandtafel 10 eingeführt wird. Die Wandtafeln 10 sind
laut der Erfindung auch an Eckpfosten 4a, und Zwischenpfosten 4b und
an die Endelemente 70 der Wandtafeln (siehe 3, 5 und 5a)
angeschlossen. Die Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b und
Endelemente 70 haben eine entsprechende Nute 1 um
den Verriegelungsstab 29 der Wandtafeln 10 entgegenzunehmen.
Wenn die Strukturkomponenten 9, 9a und 10 angeschlossen werden,
werden sie mit Dichtung 100, und mit präziser Justierung der Position 101, 102 der
Strukturkomponenten für,
zum Beispiel, die Kupplungsvorrichtung 36, 40 durch
den Verriegelungsstab 29 und die Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3 und 4) gekoppelt.
Die fertigen Kanäle
und Rohrleitungen 34 und 38 (siehe 6)
in den Strukturkomponenten 9, 9a, 10 werden
dann vor Ort im Futterrohr mit elektrischen Leitungen, Heiss- und
Kaltwasserleitungen etc. gezogen.
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Die
Eck- und Zwischenposten 4a und 4b und Endelemente 70 können vorzugsweise,
laut der Erfindung, zwischen den Räumen des Hauses Unterteilungen
bilden. Diese Endelemente 70 können auch im Winkel geformt
werden um ein Zimmer mit Winkeln zu bewirken etc. Da der Verriegelungsstab 29 winkelrecht
zu den Seitenrändern 13, 14 der
Wandtafel 10 herausgeschoben werden kann, kann immer eine
völlig
zufriedenstellende Verbindung mit der benachbarten Wandtafel 10 gemacht
werden. Eine Dichtung 100 (siehe 5, 5a, 4 und 1)
ist vorzugsweise zwischen den Wandtafeln 10 ausgeführt. In
der selben Weise ist zwischen den Bodeneinheiten 9, 9a und
zwischen der Wandtafel 10 (siehe 3) und dem
unteren Rand 15 und dem oberen Rand 16a der Wandtafeln 10,
und Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 (siehe 3)
wenigstens eine Dichtung 100 ausgeführt. Die Dichtung 100 kann als
streifenförmige
Gummidichtung ausgeführt
sein.
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Wenn
die Wandtafeln fertig sind können
die Nasszellen sowie sanitäres
Porzellan etc. installiert werden. Schliesslich wird der Innenausbau
und die Ausstattung in das Haus installiert.
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Laut
der Erfindung können
die Wandtafeln 10, zum Beispiel an die Baustelle mit fertigen
Wandverkleidungen geliefert werden, zum Beispiel Tapeten (nicht
gezeigt), auf den Seiten der Strukturkomponente die sich gegen einen
bewohnbaren Raum wenden etc. Nur ergänzende Arbeiten an den Fugen (nicht
gezeigt) der Tapeten müssen
ausgeführt
werden, wenn die Wandtafeln 10 vor Ort montiert sind, zusammen
mit präziser
Justierung und Nivellieren der Position 103 der Strukturkomponenten,
mittels Verrieglungsstab 29 und Kupplungsvorrichtung 18, zum
Beispiel, für
Musteranpassung an den Fugen Der Rahmen wird zuerst zusammengebaut,
nachdem die Strukturkomponenten 9, 9a, 10 geschlossen wurden.
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Die
Bodeneinheiten 9 sind auf den Rahmen 6 montiert,
und die Deckentafeln 9a sind auf den Rahmen einschliesslich
Dachstühle 7 (siehe 1) montiert.
Die Deckentafeln 9a werden wenn der Rahmen 6 vor
Ort ist und vor den Wandtafeln 10, Eck- und Zwischenpfosten 4a, 4b montiert.
Die Bodenplatten 3 sind auf die Bodeneinheiten 9 und
an die Abdeckstücke 16 und
die Deckentafeln 9a (siehe 3) montiert.
Die Wandtafeln 10 sind zur Montage oder Demontage zwischen
den Bodenplatten 3 und Abdeckstücke 16 beabsichtigt.
Das Abdeckstück 16 ist mit
Nuten 1 versehen, wie es in 2 und 3 gezeigt
ist, wo auch der Verriegelungsstab 29 mit der Nute 1 an
dem unteren Rand 15 der Wandtafel 10 gezeigt wird
(3).
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Das
Verschliessen der Wandtafeln in der vertikalen Ebene wird laut der
Erfindung dadurch erreicht, dass sie zwischen den Bodenplatten 3 bei
den unteren und oberen Abdeckstücken 16 oben
an dem oberen Rand der Wandtafeln aufgerichtet werden. Die Bodenplatten 3 und
Abdeckstücke 16 werden
auf den Bodeneinheit 9 und an die Deckentafeln 9a montiert
und angeschlossen. Das vertikale Verschliessen der Wandtafeln ist
damit erreicht, indem gegen die Bodenplatte 3 und dem Abdeckstück 16 verriegelt wird.
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Das
seitliche Verschliessen der Wandtafeln kann auf verschiedene Weise
erreicht werden. Eine Art und Weise ist, dass der Verriegelungsstab 29 in dem
unteren Rand 15 und dem oberen Rand 16a in der
Wandtafel 10 in Position für das Montieren geschlossen
wird, so dass Druck auf die Bodenplatte 3 und das Abdeckstück 16 winkelrecht
zu der Ebene des unteren Randes 15 und des oberen Randes 16a ausgeübt wird.
Dieses resultiert in Friktion auf der Kontaktfläche, die durch den oberen Rand 16a des oberen
Verriegelungsstabes 29 und der Nute 1 des oberen
Abdeckstückes 16 und
durch beziehungsweise des unteren Randes 15 des unteren
Verriegelungsstabes 29 und Nute 1 der Bodenplatte 3,
die Wandtafel 10 seitlich zu verschliessen, geschaffen ist.
Ein Vergleich könnte
mit der bekannten Methode von Keilverbindungen von Trennwänden zwischen Boden
und Decke gemacht werden. Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b und
Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 sind fest an
Strukturkomponenten 9 und beziehungsweise 9a montiert.
Das seitliche Schliessen der Wandtafeln ist auch gesichert, mit Ausnahme
von der oben beschriebenen Friktion, mit Eckpfosten 4a und
Zwischenpfosten 4b. Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b und
Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 sind auf die
Boden- und Deckenkomponenten 9 beziehungsweise 9a fest
montiert. Da die Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b an
die Wandtafeln 10 angeschlossen sind, die nicht in der selben
Ebene orientiert sind, ist eine seitliche Verschiebung einer der
Wandtafeln 10 ausgeschlossen, da sie durch Eck- und Zwischenpfosten 4a und 4b an die
anderen Wandtafeln 10 seitwärts gesichert sind. Dieses
Verschliessen sollte durch die Betrachtung der 5 und 5a und
einer übergreifenden
Betrachtung der Wandkonstruktion klar sein.
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2 zeigt
von der Erfindung eine detailliertere Ansicht in Perspektive, als 1,
mit den Wandtafeln 10 und den Bodeneinheiten 9, 9a schematisch dargestellt.
Wie man sehen kann sind die Wandtafeln 10, die Bodeneinheiten 9, 9a und
Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b, und Mittelstücke 4c mit
Nuten 1 versehen. Bei der Verbindung einer Strukturkomponente
mit einer anderen Strukturkomponente oder mit einem Pfosten 4a, 4b etc.
werden Verriegelungsstäbe 29 (siehe 3)
mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung 18 (weiter in 4 beschrieben)
in eine entsprechende Nute 1 in einer benachbarten Stukturkomponente 9, 9a, 10,
oder zum Beispiel, Eckpfosten 4a, Zwischenpfosten 4b oder
Mittelstück 4c bewegt. Auch
die Verriegelungsstäbe 29 mit
Dichtungen 100, hergerichtet für, zum Beispiel, Wandtafeln 10 sind
an die Bodenplatte 3 und an das Abdeckstück 16 angepasst,
die Bodenplatte 3 wird auf die darunter liegenden Bodeneinheiten 9 und
Deckentafeln 9a montiert.
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Die
Demontage von, zum Beispiel, Bodeneinheit 9, 9a ist
für grössere Umbauten
bevorzugt. Für
geringfügigere Änderungen
können
leere zusätzliche
Kanäle
und Rohrleitungen 34, 38 die in einer geeigneten
Position in der Fabrik als Reserve eingebaut wurden, vorteilhaft
für das
Einziehen von Futterrohren gebraucht werden.
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Auf
dieselbe Weise werden Verriegelungsstäbe 29 und Dichtungen 100 zum
Beispiel in Wandtafeln 10, in den Abdeckstücken 16 oben
an der Wand (siehe 3) angepasst. Um es zu ermöglichen,
dass eine Wandtafel 10 oder Bodeneinheit 9, 9a nach
dem Zusammenbauen dem Boden oder der Wand, heraus- oder hereingenommen
wird, wenn alle Strukturkomponenten miteinander verbunden sind,
ist eine Strukturkomponente 9, 9a oder 10 an beiden
Seitenrändern
mit Kupplungsvorrichtungen versehen. Auf diese Weise können laut
der Erfindung Verriegelungsstäbe 29 (siehe 3, 5 und 5a)
an beiden Seitenrändern
der Strukturkomponenten (diese Ausführung ist in 5 als
Strukturkomponente A beschrieben und in 5a als
Strukturkomponente B) in eine Strukturkomponente hineingeschoben
werden. Der Verriegelungsstab 29 der für die Kupplungsvorrichtung 18 verwendet
wird reicht bei Verlängerung,
mit dem Verriegelungsstab 29, in eine Nute 1 in
die darunter liegende Bodenplatte 3, sowohl als auch in
das Abdeckstück 16 (siehe 3)
wird, zum Beispiel, beim Demontieren mit der Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 in
die Wandtafel hineingeschoben. Auf diese Weise wird die Strukturkomponente
völlig
frei und kann zwischen den anderen zusammengefügten Strukturkomponenten zur, zum
Beispiel, Demontage, bewegt werden.
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Wenn
dieses ausgeführt
wurde können
die restlichen Strukturkomponenten von den anderen gelöst werden.
Das bedeutet, dass der Verriegelungsstab 29 (siehe 3)
in der Nute 1 der Bodenplatte 3 und dem Verriegelungsstab 29 eines
Seitenrandes mit der Hilfe der Kupplungsvorrichtung 18 (siehe 3)
hineingeschoben wird Eine Kupplungsvorrichtung 18 kann
mit Vorteil auch an den oberen Rand 16a der Wandtafel 10 montiert
werden um mit einem Abdeckstück 16 oben
(siehe 3) zu schliessen. 2 zeigt
auch die Baukonstruktion laut der Erfindung mit einem Rahmen 30 der
vorzugsweise ausserhalb der Wandtafeln 10 angeordnet ist.
Der Rahmen 30 besteht aus tragenden Pfeilern 62 und, zwischen
denen Balken 6 oder Querbalken 61 und Dachstühle 7 montiert
sind, die die Bodeneinheit 9 und beziehungsweise Deckentafeln 9a tragen.
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3 zeigt,
in Perspektive eine Teilansicht der Strukturkomponenten 10, 9, 9a,
laut der Erfindung. Die Wandtafel 10 wurde hier mit zwei
Querschnitten der Wand gezeigt, und einem oberen und einem unteren
Querschnitt der Wand, das beziehungsweise Bodenplatte 3 und
Abdeckstück 16 und mit
zehn Kupplungsvorrichtungen 18 in einem Winkel zeigt. Die
Wandtafel 10 hat, laut der Erfindung, eine erste Seite 11,
auch Vorderseite genannt, und eine zweite Seite 12, auch
die Rückseite
genannt, und zwei Seitenränder 13, 14 einen
unteren Rand 15 und einen oberen Rand 16a. In
der Figur hat die Wandtafeln 10 ihre Kupplungsvorrichtungen 18 an
einem Seitenrand 13, währenddessen
der andere Seitenrand 14 mit einer Nut 1 versehen
ist um einen entsprechenden Verriegelungsstab (nicht gezeigt) einer benachbarten
Wandtafel (nicht gezeigt) aufzunehmen. Der Verriegelungsstab 29 in
der Wandtafel 10 ist in der Figur in eine entsprechende
Nute 1 einer benachbarten Wandtafel 10 eingeführt. Zwischen
zwei Verriegelungsstäben 29 mit
Kupplungsvorrichtungen 18a sind Rohranschlusstücke 36, 40 (siehe 6) angeordnet.
Ein Kanal 34 (siehe 6) für das Futterrohreinziehen
von elektrischen Leitungen und Leitungen für Telekommunikation durch die
Wandtafel 10 ist in der Fabrik in die Strukturkomponente
installiert. Wenn die Strukturkomponenten laut der Erfindung vor
Ort montiert werden, werden die Kanäle 34 durch Rohranschlussstücke 36 aneinander
gekoppelt, und werden präzise
justiert durch die Position 101 der jeweiligen Strukturkomponente,
durch den Verriegelungsstab 29 und der Kupplungsvorrichtung 18,
und, zum Beispiel, dadurch dass der Kanal einer Wandtafel an der
Kupplungstelle eine grössere
Dimension aufweist als der andere, werden vorzugsweise durch präzise Justierung
der Position 101, 102 der Strukturkomponenten
durch den Verriegelungsstab 29 und die Kupplungsvorrichtung 18,
zusammengekoppelt Präzise
Justierung der relativen Position 103 der Strukturkomponenten
kann vorzugsweise in Zusammenhang mit Musteranpassung der Oberflächenschicht
erreicht werden. Der untere Rand 15 und der obere Rand 16a sind
vorzugsweise mit einem Verriegelungsstab 29 und Verriegelungsanardnung ähnlich denen
der Seitenränder
(siehe 3) versehen. Auf eine einfache Weise sichert die Verriegelungsanordnung,
dass der Verriegelungsstab in seiner vorgesehenen Position geschlossen wird.
Die Wandteile unten und oben zeigen wie der Verriegelungsstab 29 mit
der Hilfe einer Kupplungsvorrichtung 18 in eine Nute 1 in
Bodenplatte 3 und Abdeckstück 16 hineingeschoben
ist. Unter der Bodenplatte und über
dem Abdeckstück
ist ein Mittelstück 4c mit
Nute 1 gezeigt, das es vorzugsweise ermöglicht benachbarte Bodeneinheit 9 oder 9a auf eine
einfachen Weise von der benachbarten Bodeneinheit 9 oder
den Deckentafeln 9a laut der Erfindung zu lösen, für zum Beispiel
Demontage oder Montage.
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4 zeigt
eine Ansicht einer Verbindung zwischen den Strukturkomponenten 10 und 9, 9a und ein
Beispiel von Kupplungsvorrichtung 18, laut der Erfindung,
wo ein Querschnitt eine Zahnstange 80 zeigt, angeordnet
um mit der Hilfe eines Drehzapfens 81 geschoben zu werden.
Der Drehzapfen 81 kann auf seinem freigelegtem Teil, zum
Beispiel, auf der Innenseite von der Wand 11 mit einem
Rad (nicht gezeigt) angebracht werden. Die Zahnstange 80 und der
Drehzapfen 81 sind vorzugsweise gelagert (nicht gezeigt).
Wenn der Drehzapfen 81 in der Richtung des gezeigten Pfeiles "p" gedreht wird, wird die Zahnstange 80 in
die Strukturkomponente hineingeführt. Der
Verriegelungsstab 29 ist an das Ende der Zahnstange 80 gekoppelt.
Folglich ist der Verriegelungsstab 29 ebenfalls in eine
geeignete Nute 1 in die Strukturkomponente eingeführt. Dichtungen 100, zum
Beispiel, aus Gummi sind vorzugsweise zwischen den Seitenrändern 13, 14 der
Strukturkomponenten 9, 9a, 10 an dem
Verrieglungsstab 29 und an der Nute 1 gegen die
Seitenränder
der Strukturkomponente und gegen den oberen Rand 16a und
unteren Rand 15 der Strukturkomponente und den Nuten 1,
angeordnet.
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5 zeigt
einen Horizontalschnitt (eine Ansicht von oben von mehreren Wandtafeln 10)
die um Ecken zu bilden aneinander durch Eckpfosten 4a verbunden
sind. Die Figur zeigt eine Ansicht von oben von drei Wandtafeln 10.
Die Endelemente 70 der Wandtafeln 10 schliessen
in einem Winkel an die Wandtafeln 10a und 10b an.
Da der Verriegelungsstab 29 in einem rechten Winkel zu
den Seitenrändern 13, 14 geschoben
werden kann, kann eine Anzahl von verschiedenen Winkeln an Eckpfosten 4a oder
Zwischenpfosten realisiert werden. Verschiedene gewinkelte Pfosten
können,
je nach Bedarf, gebraucht werden. Die Endelemente 70 der
Wandtafel 10a, 10b in der Figur, sind ungefähr 10 Grad
gewinkelt. Der Eckpfosten 4a bildet eine Ecke mit 90 Grad. Es
ist in der Figur deutlich gezeigt, sowohl als auch in 3, 4 und 5a wie
der Verriegelungsstab 29 in eine entsprechende Nute 1 in
den Endelementen 70, und in die Pfosten 4a und 4b geschoben
werden kann. Die Strukturkomponente als A gezeigt, ist vorzugsweise
an beiden Seitenrändern
mit einer Verriegelungsanordnung 18 versehen, so dass die Strukturkomponente
A, laut der Erfindung, einfach aus der Wand und den Wandtafeln 10 gelöst werden kann,
zum Beispiel, zur Demontage und Montage.
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5a zeigt
einen Horizontalschnitt der Wandtafeln 10, die aneinander
an Zwischenpfosten 4b angeschlossen sind. Die Strukturkomponente
B ist vorzugsweise an beiden Seitenrändern mit Verriegelungsstab 18 versehen
um es zu ermöglichen, dass
der Strukturkomponent B laut der Erfindung einfach von den Wandtafeln 10,
zum Beispiel, zur Demontage oder Montage, gelöst werden kann. Eckpfosten
und Zwischenpfosten 4a und 4b, und Mittelstück 4c können vorzugsweise
mit vorbereiteten Nuten 8 für zukünftige Anschlüsse von
Wand – und
Bodeneinheiten 17 für,
zum Beispiel, Umbau oder Anbau, versehen sein.
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Bei
grösseren
Umbauten mit umfassenden Installationen für Heizung und sanitäre Installationen können vorzugsweise
laut der Erfindung Bodeneinheiten 9, 9a demontiert
werden (2, 3) und neue
Bodeneinheiten können
angepasst werden. Für kleinere
Anpassungen können
leere Kanäle
und Rohrleitungen 34, 38 die bereits in der Fabrik
installiert wurden, vorzugsweise zum Futterrohreinziehen vor Ort
und mit Rohranschlussteilen 36 und 40 versehen
werden.
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6 zeigt
eine Ansicht in Perspektive der Baukonstruktion mit den elektrischen
Leitungen und Installationen für
Heizung und für
sanitäre
Installationen. Die Figur zeigt im Querschnitt eine Baukonstruktion
laut der Erfindung. Es ist deutlich gezeigt, wie die sanitäre Ausstattung 110 installiert
ist. Diese ist an die im Futterrohr gezogenen Leitungen für Heizung und
sanitäre
Installationen angeschlossen. Die im voraus installierten leeren
Rohrleitungen 38, die in den Bodeneinheiten 9 eingelegt
sind, sind an einen Leitungskanal 65 angeschlossen, der
sich im Zentrum unter der Bodenkonstruktion befindet, sowie an die
Kupplungsvorrichtung 40, die man durch Inspektionslucken
erreichen kann.
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Stationäre Innenbefestigungen 116 sind
in der Figur auch vor Ort montiert.
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Im
Futterrohr gezogene Leitungen für
elektrische Installationen und Installationen für Heizung, sanitäre Installationen,
Telekommunikation etc. werden vor Ort ausgeführt. Das Verlegen von elektrischen
Leitungen wird mit Hilfe von Futterreinziehen (nicht gezeigt) erreicht.
Elektrische Leitungen werden durch im Voraus installierten leeren
Kanäle
und Rohrleitungen 34, 38 gezogen, so dass bei
der Kupplung der Strukturkomponenten 10, 9, 9a mit
der Kupplungsvorrichtung 18 und dem Verriegelungsstab 29 mit
präziser
Justierung und Befestigung der Position der Strukturkomponenten,
für elektrischen
Leitungen und Installationen für
Heizung und sanitäre
Installationen 101 und jeweils 102 bei den Kuppelungen 36, 40 aneinander
gekuppelt sind. Kupplungsgehäuse etc.
werden dann an die mit Futterrohr gezogenen Leitungen angeschlossen.
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Mit
der Hilfe eines Computerprogramms können die verschiedenen Gebäudekomponenten
in einem Modell zusammen aneinander angepasst werden, das auf einem
Bildschirm gezeigt werden kann. Gleichzeitig kann das Computerprogramm
die Kosten des Gebäudes
berechnen. Da die Position jeder Kupplungsvorrichtung mit ihrem
Verriegelungsstab 29 mit der Position von der Nute 1 an
der benachbarten Strukturkomponente übereinstimmt, können die verschiedenen
Strukturkomponente aneinander angepasst werden, und präzise durch
Kupplungsvorrichtung 18 und Verriegelungsstab 29 justiert
werden. Die Position der Kupplungsvorrichtung 18 kann jedoch
im Computerprogramm beschrieben werden, was die Bauplanung für das Errichten
des Hauses erleichtert.
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Ein
CAD- oder CAD-CAM Programm kann zum Beispiel zusammen mit einem
Programm für Kostenvoranschläge genutzt
werden, was eine unmittelbare Antwort darauf gibt welche Kosten,
für alternative
Entwürfe,
Auswahl von Material etc. entstehen. Im CAD Programm, zum Beispiel,
ist eine grosse Auswahl von verschiedenen Strukturkomponenten und
Materialien und eine Anzahl von Farben mit einbezogen. Durch die
CAD Technologie kann der Kunde eine persönliche Auswahl von Materialen
und Farbgebung machen. Das Montieren und Streichen in der Fabrik
verursacht bedeutend niedrigere Kosten als die Oberflächenbehandlung
vor Ort. Die Strukturkomponenten können vorzugsweise mit der Hilfe
einer CAD/CAM Anwendung angestrichen werden.
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Die
Baukonstruktion kann vorzugsweise mit einer Fassade (nicht gezeigt)
ergänzt
werden. Zum Beispiel mit technischen Hinzufügungen um einen persönlichen
Charakter dem Hause zu geben, wie Sonnenschutz, persönliche Ausschmückungen
etc., mittels Strukturkomponente der Kupplungsvorrichtung 18 und
dem Verriegelungsstab 29 laut der Erfindung.
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Da
alle Aussen- und Innenwände
unabhängig
von dem Rahmen 30 angeordnet sind, kann das Errichten und
Demontieren der Aussenwände 200 und
der Innenwände 300 ohne
Eingriff in den Rahmen 30, in irgend einem Umbau, stattfinden.
Nachdem die gewünschten
Aussenwände
entfernt werden, und falls eintreffend, können Innenwände, der Rahmen 30 auseinandergenommen
werden. Wenn die Teile des Rahmens 30 oder der Bodeneinheit 9 etc.
zusammengebaut oder auseinandergenommen werden, können vorzugsweise,
um die Dachstühle 7 etc.
zu errichten, Kletteranordnungen benutzt werden. Dies kann, mit
der Verwendung von zum Beispiel, leichter hydraulischer Hilfe (nicht
gezeigt) getan werden.
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Um
der Fassade laut der Erfindung einen persönlichen Charakter zu geben,
können
falls gewünscht
verschiedene Anordnungen von zusätzlichen
Fassaden sowie, Holzlatten, zusätzliche
Fenster mit Fenstersprossen die eine Kupplungsvorrichtung mit Verriegelungsstab 29 und
Kupplungsvorrichtung 18 enthalten, aneinander gekoppelt
werden. Ein Sonnendach kann falls gewünscht mit gleicher Kupplungsvorrichtung 18 und
Verriegelungsstab 29 sowohl wie mit denen der Wandtafeln
und Bodenplatten montiert oder entfernt werden.