DE60036244T2 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bohrhämmer und insbesondere auf Bohrhämmer mit einem Luftkissen-Schlagmechanismus.
  • Solche Bohrhämmer weisen normalerweise einen Werkzeughalter auf, der einen Bohrhammerwerkzeugeinsatz oder einen Meißelwerkzeugeinsatz zum Einwirken auf ein Werkstück halten kann, und einen Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Kolben und einen Döpper aufweist, die verschiebbar in einem Zylinder angeordnet sind, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder den Döpper veranlasst, auf einen in dem Werkzeughalter angeordneten Werkzeugeinsatz aufzutreffen. Solche Bohrhämmer können jedoch in mehr als einer Betriebsart verwendet werden. So kann zum Beispiel ein Bohrhammer in der Lage sein, in einer reinen Hammer- oder sogenannten "Meißel"-Betriebsart verwendet zu werden, in der sich der Kolben in dem Zylinder hin- und herbewegt, um den Döpper zu veranlassen, ohne jegliche Drehung des Werkzeugs auf den Werkzeugeinsatz aufzutreffen, oder er kann alternativ in einer reinen Bohr-Betriebsart verwendet werden, in der der Zylinder ein Teil einer mit dem Werkzeughalter verbundenen Spindel sein kann und veranlasst wird, sich um den Kolben zu drehen, und dadurch bewirkt, dass sich der in den Werkzeughalter eingesetzte Werkzeugeinsatz dreht. Der Bohrhammer kann auch in einer Kombinations-Bohrhammer-Betriebsart verwendet werden, in der sich der Kolben in dem Zylinder hin- und herbewegt und bewirkt, dass der Döpper auf den Werkzeugeinsatz auftrifft, während sich gleichzeitig der Zylinder um die Achse des Kolbens dreht und dadurch eine Drehung des Werkzeugeinsatzes erzeugt.
  • Als ein Beispiel ist ein solcher Bohrhammer in der WO 98/47670 beschrieben. Dieser Bohrhammer weist einen Antriebsmotor auf, der mit seiner Ankerwelle in rechtem Winkel zu der Achse der Hammerspindel angeordnet ist und einen einfachen Schaltmechanismus hat, der den Bohrhammer zwischen einer reinen Drehbetriebsart, einer reinen Meißelbetriebsart und einer Kombination von Dreh- und Meißelbetriebsart schalten kann. Die Ankerwelle eines Elektromotors ist mit einer Antriebswelle gekoppelt, an der ein Ende eines Kurbelarms befestigt ist, wodurch bewirkt wird, dass sich der Kolben in einem horizontal ausgerichteten Zylinder hin- und herbewegt, wenn sich die Antriebswelle dreht. Der Kolben ist mit einem ebenfalls in dem Zylinder angeordneten Schlagkörper durch einen Luftspalt verbunden, so dass die Hin- und Herbewegung des Kolbens den Schlagkörper veranlasst, sich hin- und herzubewegen und auf einen vor dem Schlagkörper angeordneten Döpper zu treffen, wodurch bewirkt wird, dass der Döpper auf das hintere Ende des in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeugeinsatzes schlägt. Die Betriebsart kann durch einen Schalter in eine Drehbetriebsart verändert werden, in der der Kolbenkurbelarm von der Antriebswelle abgekoppelt ist und statt dessen der Zylinder veranlasst wird, sich um den Kolben, den Schlagkörper und den Döpper zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass sich der Werkzeugeinsatz in dem Werkzeughalter dreht. Durch Bewegen des Schalters in eine dritte Stellung kann der Kolben veranlasst werden, sich hin- und herzubewegen, während sich der Zylinder dreht, um dadurch den Werkzeugeinsatz in die Bohrhammer- oder die Meißel-Betriebsart zu bringen.
  • Die Kosten für einen solchen Hammer und auch die durch die sich hin- und herbewegenden Teile verursachte Schwingung könnten verringert werden, wenn sie aus einem Kunststoffmaterial anstatt aus Metall hergestellt wären. Die Herstellung des Kolbens aus einem solchen Material verursacht jedoch aufgrund der viel niedrigeren Wärme-Leitfähigkeit des Kunststoffmaterials gegenüber der von Metallen Probleme in Bezug auf die Erzeugung von Wärme im Kolben während des Betriebs.
  • Die U.S. 4 280 359 offenbart ein Schlagwerkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bohrhammer zur Verfügung gestellt, mit:
    • (a) einem Werkzeughalter,
    • (b) einem Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Kolben und einen Döpper aufweist, die verschiebbar in einem Zylinder angeordnet sind, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder den Döpper veranlasst, auf einen Werkzeugeinsatz, der in dem Werkzeughalter angeordnet ist, zu treffen, und
    • (c) einer Einrichtung, um den Zylinder zusätzlich zu oder anstatt der Hin- und Herbewegung des Kolbens zu veranlassen, sich zu drehen, um einen Werkzeugeinsatz, der in dem Werkzeughalter angeordnet ist, zu veranlassen, sich zu drehen,
    wobei der Kolben mittels einer Ringdichtung im Zylinder gedichtet ist, die in einer Ringnut im Kolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist und die Ringdichtung einen inneren Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der radial nach außen gerichteten Fläche der Nut ist, und dass die Nut eine axiale Abmessung hat, die größer als die der Ringdichtung ist, so dass sich die Dichtung mit dem Zylinder dreht, wenn der Zylinder um den Kolben (ohne Hin- und Herbewegung des Kolbens) rotiert.
  • Es wurde herausgefunden, dass, wenn ein herkömmlich gedichteter Kolben durch einen aus Kunststoffmaterial gebildeten ersetzt würde, der Kolben zufriedenstellend im reinen Meißelbetrieb, in dem er sich ohne Drehung des Zylinders in dem Zylinder hin- und herbewegt, arbeiten würde. Wenn aber der Hammer im Bohrhammerbetrieb arbeitet, verursacht die Reibung zwischen der Dichtung im Kolben und den Oberflächen des Zylinders und den Oberflächen der Halterungsnut im Kolben übermäßige Temperaturerhöhungen in der Dichtung und/oder dem Kolben und deren Schwächung, wobei diese Temperaturerhöhung zumindest teilweise dadurch verursacht wird, dass das Kunststoffmaterial des Kolbens eine viel niedrigere Wärmeleitfähigkeit als die der bisher verwendeten Metalle hat. Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Dichtung jedoch die Form einer "schwimmenden" Dichtung. Diese Dichtung ist nicht in Berührung mit dem Boden der Nut im Kolben, und selbst wenn sie während des reinen Bohrbetriebs in Berührung mit den Seitenwänden der Kolbennut steht, übermittelt sie keine Kraft auf die Kolbennutwände. Somit wird sich die Dichtung im reinen Bohrbetrieb mit dem Zylinder drehen, wird aber keine nennenswerte Reibungswärme in dem Kolben erzeugen. Wenn der Hammer in der Meißel-Betriebsart verwendet wird, in der der Kolben sich hin- und herbewegt, aber der Zylinder sich nicht dreht, wird jegliche Reibungswärme zwischen der Dichtung und dem metallischen Zylinder erzeugt und durch den Zylinder verteilt werden.
  • Vorzugsweise ist die axiale Abmessung der Nut um bis zu 0,5 mm größer als die der Dichtung und bevorzugter um 0,1 bis zu 0,3 mm größer als die der Dichtung. Der äußere Durchmesser der Dichtung sollte größer als der des Kolbens sein, aber vorzugsweise nicht um mehr als 1 mm, um die Verformung der Dichtung zu verringern.
  • Der Hammer kann, wie oben erwähnt, geeignet sein, in einem Kombinations-Bohrhammerbetrieb zu arbeiten, in dem der Zylinder sich um den Kolben dreht, während sich gleichzeitig der Kolben im Zylinder hin- und herbewegt. In diesem Fall ist die Ringdichtung vorzugsweise so angeordnet, dass sie sich um den Kolben dreht, aber mit niedrigerer Geschwindigkeit als der Zylinder. Dies kann einfach durch die geeignete Größe der Dichtung in Bezug auf den Kolben erreicht werden. In diesem Fall wird aufgrund der Reibung zwischen der Dichtung und den Seitenwänden der Kolbennut etwas Wärme im Kolben auftreten. Diese ist jedoch begrenzt, weil die Geschwindigkeit der Dichtung in Bezug auf die Kolbennutwände verringert ist, und weil die Dichtung abwechselnd mit gegenüberliegenden Seiten der Nut in Eingriff kommt, wenn die Richtung der Hin- und Herbewegung des Kolbens wechselt.
  • Eine Form des Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen teilweise aufgebrochenen und geschnittenen Bohrhammer zeigt;
  • 2 einen Teil des Bohrhammers aus 1 genauer zeigt.
  • Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nehmend, hat ein Bohrhammer, der ausführlicher in der WO 98/47670 und in der US-Anmeldung Nr. 09/060395 beschrieben ist, deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, ein Hammergehäuse 1, das in üblicher Weise aus mehreren Komponenten besteht, wobei ein Griffbereich 3 an seinem hinteren Ende gebildet ist, so dass ein herkömmliches Schalterbetätigungselement 5 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 6 in eine Grifföffnung 4 vorsteht, die an ihrer hinteren Seite durch den Griffbereich 3 definiert ist. Im hinteren, unteren Bereich des Hammergehäuses 1 wird ein Netzkabel herausgeführt, das dazu dient, den Bohrhammer an eine Stromquelle anzuschließen.
  • Im oberen Bereich des Bohrhammers in 1 ist ein Innengehäuse 1' angeordnet, das aus Halbschalen gebildet und aus Gussaluminium oder Ähnlichem hergestellt ist und das sich nach vorn aus dem Bohrhammergehäuse 1 heraus erstreckt und in dem die Hammerspindel 8 drehbar untergebracht ist. Das hintere Ende der Letzteren bildet das Führungsrohr oder den Zylinder 8', der in bekannter Weise mit Entlüftungsöffnungen für einen pneumatischen Hammer- oder Luftkissenhammermechanismus versehen ist und an dessen vorderem Ende ein herkömmlicher Werkzeughalter 2 gehalten wird. Der Hammermechanismus enthält einen Kolben 9, der aus einem technischen Kunststoffmaterial, wie etwa Nylon 4, 6 oder Nylon 6, 6, gebildet ist und eine kleine Menge Polytetrafluoräthylen zum Unterstützen des Gleitens in dem Zylinder enthalten kann. Der Kolben 9 ist über einen Lagerzapfen 11, der in ihm untergebracht ist und einem Kurbelarm 12 mit einem Kurbelzapfen 15 gekoppelt, der exzentrisch auf dem oberen plattenförmigen Ende 14 einer Antriebswelle 13 sitzt. Eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 wird ausgeführt, um abwechselnd einen Unterdruck und einen Überdruck vor ihm zu erzeugen, um den in dem Zylinder 8' angeordneten Schlagkörper 10 entsprechend zu bewegen, so dass dieser Schläge auf den Döpper 21 überträgt, der sie dann auf das hintere Ende eines Hammerwerkzeugeinsatzes oder eines Meißelwerkzeugeinsatzes (nicht dargestellt) weiterleitet, der in den Werkzeughalter 2 eingesetzt ist. Diese Betriebsart und die Struktur eines pneumatischen Hammer- oder Luftkissenhammermechanismus sind, wie bereits angeführt, an sich bekannt.
  • Der Elektromotor 6 ist derart in dem Bohrhammergehäuse 1 angeordnet, dass sich seine Ankerwelle 7 senkrecht zu der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 erstreckt, wobei die Längsachse der Ankerwelle 7 vorzugsweise in einer Ebene mit der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 liegt. An dem oberen Ende der Ankerwelle 7 in 1 ist ein Ritzel 7' ausgebildet, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das drehbar auf der Antriebswelle 13 für den Hammermechanismus sitzt. Das Ritzel 7' greift weiterhin mit einem Zahnrad 23 ein, das auf der Seite der Ankerwelle 7 angeordnet ist, die der Antriebswelle 13 gegenüberliegt, und das nicht drehbar auf einer Welle 22 befestigt ist, die drehbar in dem Gehäuse 1' untergebracht ist. An dem oberen Ende der Welle 22 ist ein Kegelrad ausgebildet, das mit der Schrägverzahnung 16' einer Antriebshülse 16 eingreift, die über ein schematisch dargestelltes Reibungslager drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar auf der Hammerspindel 8 oder auf ihrem hinteren Teil sitzt, der das Führungsrohr 8' für den Hammermechanismus bildet. Eine Kupplungshülse 17 ist axial verschiebbar, jedoch durch den Eingriff mit einem kerbverzahnten Abschnitt auf der Außenfläche der Hammerspindel 8 nicht drehbar auf der Hammerspindel 8 vor der Antriebshülse 16 angeordnet. Diese Kupplungshülse 17 kann zwischen einer Stellung, in der sie sich über an ihrem hinteren Ende gebildete Zähne oder Vorsprünge mit entsprechenden Zähnen oder Vorsprüngen am vorderen Ende der Antriebshülse 16 in formschlüssigen Eingriff befindet, und einer nach vorn verschobenen Stellung, in der sie sich nicht mit der Antriebshülse 16 in Eingriff befindet, verschoben werden. Eine Schraubenfeder 30' belastet die Kupplungshülse 17 in Richtung der Antriebshülse 16. Das Ergebnis dieser Federbelastung ist, dass nach der Bewegung der Kupplungshülse 17 in Richtung des formschlüssigen Eingriffs mit der Antriebshülse 16 und einer gleichzeitigen Verriegelung des formschlüssigen Eingriffs durch Anliegen der Endflächen der Vorsprünge oder Zähne der Kupplungshülse 17 gegen die Endfläche der Vorsprünge oder Zähne der Antriebshülse 16 ein formschlüssiger Eingriff dann automatisch hergestellt wird, wenn eine relative Verdrehung der Kupplungshülse 17 und der Antriebshülse 16, infolge dessen, dass die Welle 22 die Antriebshülse 16 dreht, erfolgt.
  • Wie zu erkennen ist, bewirkt eine Drehung der Ankerwelle 7 durch das Zahnrad 23 und die Schrägverzahnung der Welle 22 eine Drehung der Antriebshülse 16 und, wenn ein formschlüssiger Eingriff zwischen dieser und der Kupplungshülse 17 vorhanden ist, auch eine Drehung der Hammerspindel 8 und somit des Werkzeughalters 2. Somit wird, wenn kein formschlüssiger Eingriff zwischen der Antriebshülse 16 und der Kupplungshülse 17 vorhanden ist, die Hammerspindel 8 trotz Drehung der Antriebshülse 16 nicht gedreht. Wenn statt dessen die Kupplungshülse 17 mit ihren Vorsprüngen, die am vorderen Endbereich vorgesehen sind und radial nach außen vorstehen, in einen formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen im feststehenden Gehäusebereich 24 kommt, ist das Ergebnis eine Stellung der Kupplungshülse 17 und somit der Hammerspindel 8, einschließlich des Werkzeughalters 2, die gegen Drehung verriegelt ist. Diese Betriebsart der Kupplungshülse 17 ist bekannt.
  • Um den Hammermechanismus anzutreiben, ist das durch das Ritzel 7' der Ankerwelle 7 angetriebene Zahnrad 18 mit der Antriebswelle 13 derart gekoppelt, wie es ausführlich in der WO 98/47670 beschrieben ist, so dass der Kurbelzapfen 15 eine kreisförmigen Bewegung ausführt, die über den Kurbelarm 12 die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 in dem Führungsrohr 8' des Hammermechanismus erzeugt. Dieser Antriebstyp ist auch in Bohrhämmern bekannt, in denen die Ankerwelle 7 des Antriebsmotors 6 senkrecht zu der Längsachse der Hammerspindel 8 und des Werkzeughalters 2 angeordnet ist.
  • Um zwischen den einzelnen Betriebsarten des Bohrhammers umzuschalten, weist der Hammer ein einzelnes Schaltelement (nicht dargestellt) auf, das so wirkt, wie es in der WO 98/47670 beschrieben ist.
  • Der Kolben 9 ist detaillierter in 2 dargestellt und mit einer Umfangsnut 26 versehen, in der eine Ringdichtung 27 in Form eines O-Rings angeordnet ist, der aus einem relativ temperaturbe ständigen Elastomer hergestellt ist, wie etwa aus dem von DuPont unter der Handelsbezeichnung "Viton" vertriebenen Elastomer. Die Dichtung 27 hat, im entspannten Zustand, einen Innendurchmesser, der etwa 0,5 mm größer als der Durchmesser des Nutgrundes ist, und einen Außendurchmesser, der ebenfalls etwa 0,5 mm größer als der Kolbendurchmesser ist. Die Nut 26 hat eine axiale Abmessung, die etwa 0,1 bis 0,3 mm größer als die der Dichtung 27 ist. Der Unterschied in den Abmessungen der Dichtung 27 und der Nut 26 ist in 2 größer als in Wirklichkeit dargestellt. Diese Abmessungen bewirken, dass sich die Dichtung um den Kolben 9 dreht, wenn sich der Bohrammer in der reinen Bohrbetriebsart befindet, ohne dass die Dichtung Reibungswärme durch Reibung an den Wänden der Nut erzeugt. Wenn der Bohrhammer in der Meißel-Betriebsart betrieben wird, in der sich der Kolben 9 in dem Zylinder ohne Drehung des Zylinders hin- und herbewegt, erzeugt die Dichtung eine ausreichende Dichtwirkung gegen den Über- und Unterdruck der Luft in dem Spalt zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10, erzeugt jedoch keine Reibungswärme in dem Kolben 9, weil keine Drehbewegung zwischen der Dichtung 27 und dem Kolben 9 erfolgt. Die Dichtung 27 hat eine Übergröße von etwa 0,5 mm, was bedeutet, dass sie einen annähernd 0,5 mm größeren Außendurchmesser hat als der Kolben, um eine Dichtwirkung bereitzustellen, wenn sich die Bewegungsrichtung des Kolbens in jedem Zyklus verändert. Wenn der Bohrhammer in der kombinierten Bohrhammerbetriebsart betrieben wird, in der sich der Kolben 9 in dem Zylinder 8' hin- und herbewegt und der Zylinder sich um den Kolben dreht, dreht sich die Dichtung 27 um den Kolben, jedoch mit einer geringeren Drehzahl als der Zylinder, wodurch im Kolben weniger Wärme erzeugt wird.
  • Wie detaillierter in 2 dargestellt, ist, um eine Abdichtung zwischen dem Schlagkörper 10 und der Innenfläche des Zylinders 8' mit verringerter Reibung bereitzustellen, der Schlagkörper 10 mit einer Dichtung 30 versehen, die in einer Ausnehmung 31 an seinem hinteren Ende angeordnet ist. Die Dichtung 30 weist im Allgemeinen Ringform auf, und der Ring hat einen im Wesentlichen "L"-förmigen Querschnitt, d.h. er hat einen im Allgemeinen zylindrischen ringförmigen Teil 36, der gegen die Umfangsfläche der Ausnehmung angeordnet werden kann, und einen zweiten, im Allgemeinen kegelstumpfförmigen Teil 38, der biegsam mit dem ringförmigen Teil an der Vorderkante (in Richtung der Hammeranwendung) verbunden ist, so dass sie sich zwischen dem Schlagkörper 10 und dem Zylinder 8' unter einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Schlagkörpers erstreckt, um die beiden gegen einen Überdruck in dem Bereich zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10 abzudichten (hierin nachfolgend als "L"-Ringdichtung bezeichnet). Die Dichtung ist aus einem relativ elastischen, unverformbaren Material hergestellt (im vorliegenden Fall Polytetrafluoräthylen), so dass sie nicht in einer Nut in dem Schlagkörper angeordnet werden kann, sondern über das hintere Ende des Schlagkörpers in die Ausnehmung geschoben werden muss. Die Ausnehmung kann mit einer kleinen hervorstehenden Rippe 40 an ihrem hinteren Ende versehen sein, um zu verhindern, dass die Dichtung 30 von dem Schlagkörper abgestreift wird. Weil die Ausnehmung 31 und die im Querschnitt "L"-förmige Dichtung 30 vorhanden sind, ist die hintere Fläche des Schlagkörpers nicht eben. In Anbetracht dessen ist die nach vorn weisende Fläche des Kolbens 9 mit einer nach vorn gerichteten Rippe 32 um seinen Umfangsbereich versehen, so dass die vordere Fläche 33 des Kolbens im Allgemeinen der Form der nach hinten gerichteten Endfläche 34 des Schlagkörpers 10 entspricht. Die komplementäre Form der Flächen 33 des Kolbens und 34 des Schlagkörpers ermöglicht es, an dem Punkt der größten Annäherung des Kolbens an den Schlagkörper das Volumen des Luftspaltes zwischen dem Kolben 9 und dem Schlagkörper 10 zu minimieren und den Luftdruck zu maximieren. Das ermöglicht die Übertragung des größten Impulses von dem Kolben 9 auf den Schlagkörper 10 durch das Luftkissen, ohne dass sich der Kolben und Schlagkörper gegenseitig berühren.

Claims (8)

  1. Bohrhammer mit (a) einem Werkzeughalter (2), (b) einem Luftkissen-Schlagmechanismus, der einen Kolben (9) und einen Döpper (21) aufweist, die verschiebbar in einem Zylinder (8') angeordnet sind, so dass eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in dem Zylinder den Döpper veranlasst, auf einen Werkzeugeinsatz, der in dem Werkzeughalter angeordnet ist, zu treffen, und (c) einer Einrichtung, um den Zylinder zusätzlich zu oder anstatt der Hin- und Herbewegung des Kolbens zu veranlassen, sich zu drehen, um einen Werkzeugeinsatz, der in dem Werkzeughalter angeordnet ist, zu veranlassen, sich zu drehen, wobei der Kolben mittels einer Ringdichtung (27) im Zylinder (8') gedichtet ist, die in einer Ringnut (26) in dem Kolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist und die Ringdichtung einen inneren Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser der radial nach außen gerichteten Fläche der Nut ist, und dass die Nut eine axiale Abmessung hat, die größer als die der Ringdichtung ist, so dass sich die Dichtung (27) mit dem Zylinder (8') dreht, wenn der Zylinder um den Kolben ohne Hin- und Herbewegung des Kolbens rotiert.
  2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung der Nut (26) bis zu 0,5 mm größer als die der Dichtung (27) ist.
  3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung der Nut (26) in dem Bereich von 0,1 bis 0,3 mm größer als die der Dichtung (27) ist.
  4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser der Ringdichtung (27) größer als der des Kolbens (9) ist.
  5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser der Ringdichtung (27) um nicht mehr als 1 mm größer als der Durchmesser des Kolbens (9) ist.
  6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Zylinder (8') um den Kolben (9) rotiert und der Kolben sich in dem Zylinder hin- und herbewegt, die Ringdichtung (27) um den Kolben rotiert, aber mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Zylinder.
  7. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrhammer einen Schlagkörper (10) umfasst, der in dem Zylinder (8') zwischen dem Kolben (9) und dem Döpper (21) angeordnet ist, wobei der Schlagkörper eine ringförmige Ausnehmung (31) in dem dem Kolben nächstgelegenen Ende hat, wobei die Ausnehmung eine Ringdichtung (30) aufnimmt und der Kolben eine Fläche (33) aufweist, die zu dem Schlagkörper ausgerichtet ist und eine Form hat, die dem Verlauf des Endes des Schlagkörpers entspricht, das auf den Kolben gerichtet ist.
  8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (30) an dem Schlagkörper einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem Teil hat, das sich zwischen dem Schlagkörper und dem Zylinder erstreckt.
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