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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät zum Wiedergeben eines Bilds,
welches von einem Original gelesen wird oder von einem Bildausgabegerät auf ein
Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise ein Blatt Papier, zugeführt wird,
und bezieht sich insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät zum Erzeugen
eines Bilds mit einem zusätzlichen
Bild, welches Identifikationsinformationen repräsentiert, die für das Bilderzeugungsgerät spezifisch
sind oder in diesem inhärent
sind.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik.
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In
den zurückliegenden
Jahren werden digitale Farbbild-Erzeugungsgeräte (Kopierer, Drucker und dergleichen),
die in der Lage sind, ein Farbbild naturgetreu wieder zu geben,
kommerziell verfügbar gemacht,
so dass Farbbilder leicht auf Aufzeichnungsmedien reproduziert werden
können.
Demgemäß besteht
die Befürchtung,
dass das Farbbild-Erzeugungsgerät unlauter
benutzt wird, weil Bilder von Rechnungen, Wertpapieren usw., deren
Reproduktion verboten ist, leicht reproduziert werden können.
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Daher
hat die Erfindung der japanischen geprüften Patentveröffentlichung
JP-B2 2614369 eine Konfiguration, in der dann, wenn eine Farbbildeingabe
aufgezeichnet und auf einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird,
ein Musterbild, das für
ein Bilderzeugungsgerät
inhärente
Identifikationsinformationen repräsentiert, mit durch menschliche
Augen schwer zu unterscheidendem Farbmaterial zu dem Farbbild hinzugefügt wird.
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In Übereinstimmung
mit der Konfiguration wird das für
das Bilderzeugungsgerät
inhärente
Musterbild auf Rechnungen, Wertpapieren oder dergleichen, welche
durch das Farbbild-Erzeugungsgerät unlauter
reproduziert worden sind, hinzugefügt, so dass verhindert wer den
kann, dass die reproduzierten Rechnungen, die Wertpapiere oder dergleichen als
legale Rechnungen, Wertpapiere oder dergleichen verwendet werden
können,
und ein Bilderzeugungsgerät,
welches den unlauteren Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat,
anhand des hinzugefügten
Musterbilds identifiziert werden kann.
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In
manchen Fällen
jedoch, zum Beispiel einem Fall, in dem ein Dokument oder dergleichen,
bei welchem verhindert werden sollte, das es nach außen dringt,
um geheim gehalten zu werden, ohne Erlaubnis reproduziert worden
ist, ist es notwendig, ein Bilderzeugungsgerät unabhängig davon, ob der Bilderzeugungsprozess
eine Farbbilderzeugung oder eine einfarbige Bilderzeugung ist, ein
Bilderzeugungsgerät
zu identifizieren, in welchem der Bilderzeugungsprozess durchgeführt worden
ist. Ein konventionelles Bilderzeugungsgerät ist jedoch dazu konfiguriert,
ein Musterbild, das Identifikationsinformationen zum Identifizieren
des Bilderzeugungsgeräts
repräsentiert,
nur dann hinzuzufügen,
wenn ein Farbbild erzeugt worden ist. Die Identifikation eines Bilderzeugungsgerätes wird
mittels der zur Zeit des Erzeugens eines Farbbilds hinzugefügten Identifikationsinformationen
durchgeführt.
Es besteht ein Problem dahin gehend, das es in dem Fall des Erzeugens
eines einfarbigen Bilds unmöglich
ist, das Bilderzeugungsgerät,
welches einen einfarbigen Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat,
zu identifizieren, so dass daher die Reproduktion von Dokumenten, bei
welchen verhindert werden sollte, das sie nach außen dringen,
um geheim gehalten zu werden, nicht beschränkt werden kann. Ein solches
Problem tritt allgemein unabhängig
von der Bilderzeugungsart bei einem konventionellen Bilderzeugungsgerät auf.
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In
der japanischen geprüften
Patentveröffentlichung
JP-B2 2614369 (entsprechende US-Patente:
5,742,408; 5,737,100; 5,465,161; 5,257,119) wird durch Hinzufügen eines
spezifischen Musters in kürzeren
Abständen
als eine kurze Breite eines Papierblatts mit einem für menschliche
Augen schwer zu identifizierenden Farbmaterial das spezifische Muster
notwendigerweise auf einem Blatt Papier erzeugt, auf welchem ein
Bild erzeugt worden ist, so dass ein Gerät, welches für die Bilderzeugung
verwendet worden ist, identifiziert werden kann. Darüber hinaus
wird in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
JP-A 5-91316 (1993) (entsprechende US-Patente: 5,481,377; 5,363,202)
eine Prüfung dahin
gehend durchgeführt,
ob eine Zusatzplatine, welche spezifische Muster erzeugt, normal
in einem Gehäuse
eines reproduzierenden Geräts
eingebaut ist oder nicht. Wenn die Zusatzplatine normal eingebaut
worden ist, wird ein reproduzierender Vorgang durchgeführt, und
wenn die Zusatzplatine nicht normal eingebaut worden ist, wird ein
reproduzierender Vorgang gesperrt, so dass ein spezifisches Muster
sicher hinzugefügt
wird. Ferner werden in der japanischen ungeprüfen Patentveröffentlichung
JP-A 5-14682 (1993) (entsprechende US-Patente: 5,742,408; 5,737,100;
5,465,161; USP 5,257,119) dann, wenn achromatische (schwarz-weiße) Bilddaten
zugeführt
worden sind, die zugeführten
achromatischen Bilddaten ohne Hinzufügen eines Musters zu diesen
ausgegeben, und wenn chromatische (farbige) Bilddaten zugeführt worden
sind, werden die zugeführten
chromatischen Bilddaten mit einem auszugebenden Muster versehen,
so dass die Bildqualität für ein reproduziertes
monochromes Bild in einem exzellenten Zustand gehalten wird, obwohl
eine Funktion zum Hinzufügen
eines spezifischen Musters auf einem reproduzierten Bild bereitgestellt
worden ist.
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Im
Stand der Technik, das heißt
der JP-B2 2614369, JP-A 5-91316 und der JP-A 5-14682, wird es, da
es keine Konfiguration derart gibt, dass nur ein Schwarzbild und
ein Identifikationsinformationsbild durch Einstellen von Intervallen
oder Zwischenräumen
zwischen Bilderzeugungsabschnitten für jeweilige Farben und einem
Blatt Papier erzeugt werden, zum Beispiel dann, wenn ein Farbbild
auf einem Identifikationsinformationsbild zusammen mit einem Schwarzbild
erzeugt wird, unmöglich,
das Identifikationsinformationsbild zu identifizieren. Dadurch wird es
unmöglich
gemacht, ein Gerät
zu identifizieren, das die Bilderzeugung durchgeführt hat,
so dass nicht verhindert werden kann, dass ein unlauterer Bilderzeugungsprozess,
der sich auf ein Schwarzbild eines Dokuments bezieht, das in einem
geheimen Zustand oder dergleichen zu halten ist, durchgeführt werden
kann.
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Die
Druckschrift
US 5 481 377 offenbart
ein Bildverarbeitungsgerät
mit einer Funktion zum Erfassen eines spezifischen Originals und
Entscheiden des Grads der Ähnlichkeit
zwischen dem durch zugeführte
Bildsignale repräsentierten
Bild und dem Bild eines spezifische Originals, welches nicht kopiert werden
darf (z.B. Währungen).
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist wünschenswert,
ein Bilderzeugungsgerät
bereit zu stellen, welches sicher ein für das Bilderzeugungsgerät inhärentes Identifikationsinformationsbild
auf einem Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit einer Schwarzbilderzeugung
erzeugt, durch welche das Gerät,
welches einen Schwarzbild-Erzeugungsprozess durchgeführt hat,
identifiziert werden kann, und das in der Lage ist, einen unlauteren Schwarzbild-Erzeugungsprozess
von in einen geheimen Zustand oder dergleichen zu haltenden Dokumenten
zu unterdrücken.
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Erfindungsgemäß wird ein
Bilderzeugungsgerät
bereitgestellt, umfassend: einen Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt
zum Ausführen
eines Schwarzbild-Erzeugungsprozesses zum Erzeugen eines Schwarzbilds
auf einem Aufzeichnungsmedium; eine Vielzahl von Farbbild-Erzeugungsabschnitten
zum Ausführen
eines Farbbild-Erzeugungsprozesses zum jeweils Erzeugen von Farbbildern
auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei die Vielzahl von Bilderzeugungsabschnitten
entlang einer Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums zueinander
benachbart angeordnet sind; einen Transfertransportriemen zum Transportieren
eines Aufzeichnungsmediums, wobei der Transfertransportriemen jedem
der Vielzahl von Bilderzeugungsabschnitten dicht gegenüberliegt;
und einen Identifikationsinformations-Hinzufügeabschnitt zum Hinzufügen von
Identifikationsinformationsdaten, welche dem Gerät inhärente Identifikationsinformationen
repräsentieren,
wobei ein einzelner Farbbild-Erzeugungsabschnitt
der Vielzahl von Farbbild-Erzeugungsabschnitten einen Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsprozess zum
Erzeugen eines Identifikationsinformationsbild auf der Grundlage
der Identifikationsinformationsdaten, welche durch den Identifikationsinformations-Hinzufügeabschnitt
hinzugefügt
wurden, auf dem Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
durchführt,
wobei das Bilderzeugungsgerät
ferner umfasst: eine Farbbilderzeugungs-Sperreinrichtung zum Sperren aller
Farbbilderzeugungsprozess-Betriebsabläufe von Farbbild-Erzeugungsabschnitten
der Vielzahl von Farbbild-Erzeugungsabschnitten mit Ausnahme eines
einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts durch
Eröffnen
eines Abstands zwischen den jeweiligen Farbbild-Erzeugungsabschnitten mit Ausnahme des
einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts und dem Transfertransportriemen
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses des Schwarzbild-Erzeugungsabschnitts;
und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Geräts, wobei
die Steuereinrichtung vor einer Bilderzeugung in der Schwarzbild-Erzeugungsbetriebsart
arbeiten kann, um die Eignung der Menge von Entwickler nicht nur in
einer Schwarzentwickler-Haltevorrichtung des Schwarzbild-Erzeugungsabschnitts,
sondern auch in der Haltervorrichtung des Unterbild-Erzeugungsabschnitts,
der in der achromatischen Betriebsart zum Erzeugen des ID-Informationsbilds
verwendet wird, zu prüfen.
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Zu
einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses wird das Identifikationsinformationsbild, das
für das
Bilderzeugungsgerät,
welches den Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat, inhärent ist, zusammen
mit einem Schwarzbild auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt. Demgemäß wird das Bilderzeugungsgerät, welches
den Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat, durch das auf dem
Aufzeichnungsmedium zusammen mit dem Schwarzbild erzeugte Identifikationsinformationsbild
identifiziert, so dass eine unlautere Bilderzeugung bezüglich eines
Schwarzbilds eines Dokuments, welches in einem geheimen Zustand
oder dergleichen gehalten werden sollte, unterdrückt wird. Darüber hinaus
wird ein Farbbild-Erzeugungsprozessvorgang in dem ersten Farbbild-Erzeugungsabschnitt
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses außer Kraft
gesetzt. Das heißt,
dass nur Bilderzeugungsvorgänge in
dem Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt und dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt wirksam
gemacht werden. Demgemäß werden
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses nur ein Schwarzbild
und ein Identifikationsinformationsbild richtig auf einem Aufzeichnungsmedium
erzeugt.
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Es
wird bevorzugt, dass das Bilderzeugungsgerät ferner eine Schwarzbilderzeugungs-Sperreinrichtung
zum Sperren der Durchführung
des Schwarzbilderzeugungsprozess-Betriebsablaufs
in dem Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt aufweist, wenn die Erzeugung
des durch den Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitts
bewirkten Identifikationsinformationsbild nicht erlaubt ist.
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Wenn
ein Identifikationsinformationsbild, das für ein Bilderzeugungsgerät inhärent ist,
welches die Bilderzeugung durchgeführt hat, auf einem Aufzeichnungsmedium
nicht erzeugt werden kann, wird die Durchführung des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
gesperrt. Demgemäß wird ein
Identifikationsinformationsbild zum Identifizieren eines Bilderzeugungsgeräts, welches
die Bilderzeugung durchgeführt
hat, notwendigerweise auf jedem Aufzeichnungsmedium erzeugt, auf
welchem ein Schwarzbild erzeugt worden ist, und wird das Bilderzeugungsgerät, welches
den Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat, sicher anhand eines
Bilds Identifiziert, auf welchem ein Schwarzbild erzeugt worden
ist. Demgemäß kann das
Durchführen
eines ungerechtfertigten Bilderzeugungsprozesses bezüglich eines Schwarzbilds
eines in einem sicheren Zustand oder dergleichen zu haltenden Dokuments
sicher unterdrückt
werden.
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Es
wird bevorzugt, dass ein Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Bild
erzeugt wird, in einen Zustand transportiert wird, in dem das Aufzeichnungsmedium
den jeweiligen Bilderzeugungsabschnitten in vorbestimmten Intervallen
dazwischen gegenüber
liegt, und die Farbbilderzeugungs-Sperreinrichtung die vorbestimmten
Intervalle zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem Farbbild-Erzeugungsabschnitt
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
in dem Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt eröffnet.
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Der
Farbbild-Erzeugungsvorgang in dem ersten Farbbild-Erzeugungsabschnitt
wird zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses durch Transportieren
des Aufzeichnungsmediums in einen Zustand, in dem das Intervall
zwischen dem Farbbild-Erzeugungsabschnitt und dem Aufzeichnungsmedium
weit geöffnet
ist, außer
Kraft gesetzt. Demgemäß wird nochmals
sicherer verhindert, dass ein Farbbild und ein Identifikationsinformationsbild
auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wird.
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Es
wird bevorzugt, dass die Farbbild-Erzeugungsabschnitte entlang einer
Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung zueinander benachbart angeordnet
sind, und die Farbbilderzeugungs-Sperreinrichtung die Intervalle
zwischen den jeweiligen Farbbild-Erzeugungsabschnitten und dem Aufzeichnungsmedium
auf eine integrierte Art und Weise weit eröffnet.
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Die
Farbbild-Erzeugungsvorgänge
in den Farbbild-Erzeugungsabschnitten werden zu einer Zeit des Farbbild-Erzeugungsprozesses
durch Transportieren des Aufzeichnungsmediums in einen Zustand,
in dem die Intervalle zwischen der Vielzahl der Farbbild-Erzeugungsabschnitte
und dem Aufzeichnungsmedium auf eine integrierte Art und Weise stark
eröffnet
sind, außer
Kraft gesetzt. Demgemäß kann durch
eine sehr einfache Konfiguration und Steuerung verhindert werden,
dass ein Farbbild und ein Identifikationsinformationsbild auf einem
Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
erzeugt wird.
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Es
wird bevorzugt, dass jeder der Bilderzeugungsabschnitte Bilderzeugungsmaterial
für jede Farbe
beherbergt, und eine Menge des in dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt
beherbergten Bilderzeugungsmaterial größer gemacht ist als eine Menge
des in jedem der Farbbild-Erzeugungsabschnitte beherbergten Bilderzeugungsmaterials.
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Eine
größere Menge
von Bilderzeugungsmaterial als diejenige in jedem Farbbild-Erzeugungsabschnitt
ist in dem Identifikationsbild-Erzeugungsabschnitt untergebracht.
Demgemäß wird auch
dann, wenn die Häufigkeit
des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses groß ist, verhindert, dass nur
das Bilderzeugungsmaterial in dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt
früher
verbraucht wird, so dass ein Identifikationsinformationsbild über eine
lange Zeit auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugt werden kann, auf
welchem ein Schwarzbild erzeugt worden ist.
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Der
einzelne Farbbild-Erzeugungsabschnitt der Vielzahl von Farbbild-Erzeugungsabschnitten, welche
benachbart zu dem Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt positioniert ist,
entspricht dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt.
Ein für
das Bilderzeugungsgerät
inhärentes
Identifikationsinformationsbild wird zusammen mit einem Schwarzbild
auf einem Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
erzeugt, die Farbbild-Erzeugungsprozessvorgänge der Farbbild-Erzeugungsabschnitte
mit Ausnahme des einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts zum Durchführen des
Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsprozesses werden zu einer
Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses außer Kraft gesetzt, und nur
die Bilderzeugungsvorgänge
des Schwarzbild-Erzeugungsabschnitts und des einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts
als dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt, der
zu den Schwarzbild-Erzeugungsabschnitt benachbart ist, werden wirksam
gemacht. Auf diese Weise werden zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
nur ein Schwarzbild und das Identifikationsinformationsbild richtig
auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt. Demgemäß wird das Bilderzeugungsgerät, welches
den Schwarzbild-Erzeugungsprozess durchgeführt hat, durch das Identifikationsinformationsbild
auf dem Aufzeichnungsmedium identifiziert, und ein unlauterer Schwarzbild-Erzeugungsprozess bezüglich von
in einem sicheren Zustand oder dergleichen zu haltenden Dokumenten
wird unterdrückt.
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Es
wird bevorzugt, dass das Bilderzeugungsgerät ferner eine Schwarzbilderzeugungs-Sperreinrichtung
zum Sperren des Ausführens
eines Schwarzbilderzeugungsprozessvorgangs des Schwarzbild-Erzeugungsabschnitts
dann, wenn die Erzeugung des Identifikationsinformationsbilds durch
den einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitt gesperrt ist, umfasst.
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Wenn
das Identifikationsinformationsbild, das für das Bilderzeugungsgerät inhärent ist,
auf dem Aufzeichnungsmedium nicht erzeugt werden kann, wird der
Schwarzbild-Erzeugungsprozess unterbunden. Demgemäß beinhaltet
ein auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugtes Schwarzbild notwendigerweise
das Identifikationsinformationsbild zum Identifizieren des Bilderzeugungsgeräts, und
wird das Bilderzeugungsgerät,
welches den Bilderzeugungsprozess durchgeführt hat, durch das Identifikationsinformationsbild
auf dem Aufzeichnungsmedium sicher identifiziert. Folglich kann
eine unlautere Schwarzbilderzeugung von in einem geheimen Zustand
oder dergleichen zu haltenden Dokumenten sicher unterdrückt werden.
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Es
wird bevorzugt, dass die Farbbilderzeugungs-Sperreinrichtung die
vorbestimmten Intervalle zwischen den jeweiligen Farbbild-Erzeugungsabschnitten
mit Ausnahme des einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts und dem
Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses des
Schwarzbild-Erzeugungsabschnitts eröffnet. Farbbild-Erzeugungsprozessvorgänge der
Farbbild-Erzeugungsabschnitte mit Ausnahme des einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses werden durch Transportieren
des Aufzeichnungsmediums in einen Zustand, in dem die Intervalle
zwischen den Farbbild-Erzeugungsabschnitten und dem Aufzeichnungsmedium
weit eröffnet
sind, außer
Kraft gesetzt. Dadurch kann die Farbbilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmedium
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses sicherer verhindert
werden, und werden nur ein Schwarzbild und ein Identifikationsinformationsbild
auf diesem erzeugt.
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Es
wird bevorzugt, dass jeder der Bilderzeugungsabschnitte Bilderzeugungsmaterial
für jede Farbe
beherbergt, und dass eine Menge des in dem einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitt
beherbergten Bilderzeugungsmaterials größer gemacht ist als eine Menge
des in jedem der Vielzahl von Farbbild-Erzeugungsabschnitten mit
Ausnahme des einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitts beherbergten Materials.
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Eine
größere Menge
von Bilderzeugungsmaterial als diejenige, die in den anderen Farbbild-Erzeugungsabschnitten
untergebracht ist, ist in dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt,
welches der einzelnen Farbbild-Erzeugungsabschnitt der Vielzahl
von Farbbild-Erzeugungsabschnitten ist, welcher einen Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsprozess
durchführt,
beherbergt. Demgemäß wird auch
dann, wenn eine Häufigkeit des
Schwarzbild-Erzeugungsprozesses hoch ist und der Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt
ein Farbbild-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Bilds einer
Farbe zu einer Zeit des Farbbild-Erzeugungsprozesses ist, verhindert
werden, dass nur das Bilderzeugungsmaterial in dem Identifikationsinformationsbild-Erzeugungsabschnitt
früher verbraucht
wird, so dass ein Identifikationsinformationsbild über eine
lange Zeit auf einem Aufzeichnungsmedium zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
erzeugt werden kann.
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Zum
leichteren Verständnis
der Erfindung werden nun spezifische Ausführungsbeispiele derselben unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Front-Schnittansicht, die eine Konfiguration eines
reproduzierenden Geräts,
welches ein Bilderzeugungsgerät
ist, gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hauptabschnitts
eines Steuerabschnitts des reproduzierenden Geräts zeigt;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Abschnitt einer Verarbeitungsprozedur
in dem Steuerabschnitt des reproduzierenden Geräts zeigt;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die eine Konfiguration eines Hauptabschnitts
des reproduzierenden Geräts
zeigt;
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5 ist
eine schematische Ansicht, die einen Betriebsablauf des Hauptabschnitts
des reproduzierenden Geräts
zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses zeigt; und
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6 ist
eine schematische Ansicht, die eine andere Konfiguration des Hauptabschnitts
des reproduzierenden Geräts
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 ist
eine schematische Front-Schnittansicht, die eine Konfiguration eines
digitalen, Farbe reproduzierenden Geräts (nachstehend als ein reproduzierendes
Gerät bezeichnet),
welches eine Bilderzeugungsgerät
gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist, zeigt. Eine Originalauflage 111 und ein
Bedienfeld (nicht gezeigt) sind auf einer oberen Seite eines reproduzierenden
Geräts 1 bereitgestellt, und
eine automatische Original-Zufuhreinrichtung 112 ist
so angebracht, dass sie auf einer oberen Seite der Originalauflage 111 geöffnet und
geschlossen wird. Im Inneren des reproduzierenden Geräts 1 sind ein
Bildleseabschnitt 110 und ein Bilderzeugungsabschnitt 210 konfiguriert.
Darüber
hinaus ist ein Papierzufuhrabschnitt 211 an einem untersten
Abschnitt im Inneren des reproduzierenden Geräts 1 ausgebildet.
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Die
automatische Originalzufuhreinrichtung 112 führt Originale,
die auf einer Originalanlge aufgelegt sind, einzeln an eine vorbestimmte
Position auf einer oberen Seite der Originalauflage 111 mit
einem Zustand zu, in dem eine Seite jedes der Originale der oberen
Seite der Originalauflage 111 gegenüber liegt. Darüber hinaus
kehrt die automatische Originalzufuhreinrichtung 112 jedes
Original, dessen eine Seite einem Bildleseprozess unterzogen worden
ist, um, um das Original an der vorbestimmten Position auf der oberen
Seite der Originalauflage 111 in einem Zustand zuzuführen, in
dem die andere Seite des Originals der oberen Seite der Originalauflage 111 gegenüber liegt.
Wenn der Bildleseprozess für
ein Original abgeschlossen ist, wird das Original ausgeworfen, und
alle Originale, welche auf der Originalanlage angelegt worden sind,
werden sequenziell zugeführt. Zufuhrprozesse
des Originals einschließlich
des Umkehrprozesses in der automatischen Originalzufuhreinrichtung 112 werden
in Bezug auf den Betriebsablauf des gesamten reproduzierenden Geräts 1 gesteuert.
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Der
Bildleseabschnitt 110 liest ein Bild jedes Originals, welches
durch die automatische Originalzufuhreinrichtung 112 auf
die obere Seite der Originalauflage 111 zugeführt worden
ist. Daher umfasst der Bildleseabschnitt 110 eine erste
Spiegelbasis 113 und eine zweite Spiegelbasis 114,
die entlang einer unteren Seite der Originalauflage 111 verfahren
werden. Die erste Spiegelbasis 113 ist mit einer Belichtungsleuchte
und einem Spiegel montiert, und wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
unter der unteren Seite der Originalauflage 111 hin und
her bewegt. Die zweite Spiegelbasis 114 ist mit zwei Spiegeln
montiert, und wird mit der halben Geschwindigkeit der ersten Spiegelbasis 113 unter
der unteren Seite der Originalauflage 111 hin und her bewegt.
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Von
der auf der ersten Spiegelbasis 113 montierten Belichtungsleuchte
abgestrahltes Licht wird auf eine Bildseite des Originals reflektiert,
das Licht wird ferner auf die auf der ersten Spiegelbasis 113 und
der zweiten Spiegelbasis 114 montierten Spiegel reflektiert,
und das Licht wird durch eine Linse 115 auf eine Lichtempfangsseite
eines fotoelektrischen Umwandlungselements 116 fokussiert.
Das fotoelektrische Umwandlungselement 116 gibt ein Lichtempfangssignal
entsprechend einer Menge von auf die Lichtempfangsseite reflektiertem
Licht aus. Das von dem fotoelektrischen Umwandlungselement 116 ausgegebene
Lichtempfangssignal wird einem vorbestimmten Prozess in einem Bildverarbeitungsabschnitt,
der später
beschrieben wird, unterzogen und als Bilddaten verwendet.
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Ein
Papierzufuhrabschnitt 211 führt eine Vielzahl von Papierblättern, die
in einer Papierzufuhrkassette untergebracht sind, einzeln zu. Jedes
von dem Papierzufuhrabschnitt 211 zugeführte Papierblatt wird zu einem
mit dem Betriebsablauf des Bilderzeugungsabschnitts 210 synchronisierten
Zeitpunkt in den Bilderzeugungsabschnitt 210 eingeführt. Ein Transportriemen 216,
der in einer Richtung eines Pfeils Z rotiert, wird um ein Paar von
Walzen 214, 215 angetrieben, um in einem unteren
Abschnitt des Bilderzeugungsabschnitts 210 angeordnet zu
sein, und das in den Bilderzeugungsabschnitt 210 eingeführte Papierblatt
wird innerhalb des Bilderzeugungsabschnitts 210 in einem
Zustand transportiert, in dem das Papierblatt elektrostatisch auf
eine Oberfläche des
Transportriemens 216 angezogen wird.
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Im
Inneren des Gehäuses 100 des
reproduzierenden Geräts 1 ist
eine Fixiereinrichtung 217 so angeordnet, dass sie einem
nachgeschaltetem Abschnitt einer oberen Seite des Transportriemens 216 in
Richtung des Pfeils Z entspricht. Die Fixiereinrichtung 217 heizt
und presst ein Papierblatt, auf welches ein Entwicklerbild in dem
Bilderzeugungsabschnitt 210 übertragen wurde, um das Entwicklerbild
auf die Oberfläche
des Papierblatts zu schmelzen oder zu fixieren. Das Papierblatt,
welches die Fixiereinrichtung 217 durchlaufen hat, wird
durch ein Auswurfwalzenpaar 219 in eine Auswurfpapierblattablage 220 ausgeworfen,
die auf einer Seite des Gehäuses 100 des reproduzierenden
Geräts 1 angebracht
ist. Darüber hinaus
leitet ein Schieber 218, der zwischen der Fixiereinrichtung 217 und
dem Auswurfwalzenpaar 219 angeordnet ist, ein Papierblatt
ein, welches die Fixiereinrichtung 217 durchlaufen hat,
um auf einer Oberfläche
reproduziert zu werden, in einem Rückkehrtransportpfad 221 in
einer Duplexreproduktionsbetriebsart. Das Papierblatt, welches auf
einer Seite reproduziert worden ist, und in dem Rückkehrtransportpfad 221 eingeleitet
worden ist, wird erneut mit einem umgekehrten Zustand in den Bilderzeugungsabschnitt 210 eingeleitet.
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In
dem Bilderzeugungsabschnitt 210 sind vier Bilderzeugungsstationen
Pa bis Pd so angeordnet, dass sie einer oberen Seite des Transportriemens 216 ausgehend
von einer vorgeschalteten Seite entlang der Papierblatt-Transportrichtung
des Pfeils Z entsprechen. Die Bilderzeugungsstation Pa ist in der
Erfindung ein Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen eines Schwarzbilds,
welcher eine Bilderzeugung mit schwarzem Toner durchführt. Die
Bilderzeugungsstation Pb ist ein Bilderzeugungsabschnitt zum Erzeugen
eines Identifikationsinformationsbilds gemäß der Erfindung, welcher eine
Bilderzeugung mit gelbem Toner durchführt. Die Bilderzeugungsstation
Pc führt
eine Bilderzeugung mit magentafarbenem Toner durch. Die Bilderzeugungsstation
Pd führt eine
Bilderzeugung mit zyanfarbenem Toner durch. Demgemäß liegen
die Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd einer oberen Seite des Papierblatts
gegenüber,
das durch den Transportriemen 216 transportiert wurde,
innerhalb des Bilderzeugungsabschnitts 210 in dieser Reihenfolge,
und ein Schwarztonerbild, ein Gelbtonerbild, ein Magentatonerbild,
ein Zyantonerbild werden auf der oberen Seite des Papierblatts in dieser
Reihenfolge zu einer Zeit des Farbbild-Erzeugungsprozesses erzeugt.
Nebenbei bemerkt werden zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses nur
ein Schwarztonerbild und ein Gelbtonerbild in dieser Reihenfolge
durch eine Konfiguration und Steuerung, die später beschrieben wird, auf einem Papierblatt
erzeugt.
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Jede
der Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd hat im Wesentlichen dieselbe
Konfiguration oder Struktur. Als ein Beispiel beinhaltet die Bilderzeugungsstation
Pa eine lichtempfindliche Trommel 222a, die in Richtung
eines Pfeils F mit einer gleich bleibenden Geschwindigkeit angetrieben
und in Rotation versetzt wird, eine Ladeeinrichtung 223a,
die Ladungen einer einzelnen Polarität auf eine Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 222a gleichförmig aufbringt, eine Entwicklungseinrichtung 224a zum
Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bilds, welches auf einer
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 222a erzeugt worden ist,
zu einem Entwicklerbild, eine Übertragungseinrichtung 225a zum Übertragen
des Entwicklerbilds, welches sich auf der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 222a befunden hat, auf eine Oberfläche eines
Papierblatts, und einen Reiniger 226a zum Entfernen von
restlichem Entwickler von der Oberfläche der lichtempfindlichen
Trommel 222a, welcher durch eine der Übertragungseinrichtung 225a gegenüber liegende
Position über
den Transportriemen 216 ausgetreten ist.
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Abtasteinheiten 227a bis 227d sind
jeweils oberhalb der Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd angeordnet.
Die Abtasteinheiten 227a bis 227d strahlen Bildlicht
auf der Grundlage von Bilddaten ab, welches in schwarze Farbe, gelbe
Farbe, magentafarbene Farbe und zyanfarbene Farbe getrennt worden
ist, auf jeweilige Oberflächen
der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d ab,
auf welchen Ladungen von den Ladeeinrichtungen 223a bis 223d aufgebracht
worden sind. Die Abtasteinheiten 227a bis 227d haben
grundlegend dieselbe Struktur. Als ein Beispiel ist die Abtasteinheit 227a mit
einem Polygonspiegel 240a zum Ablenken von Laserlicht,
welches von einer Halbleiterlasereinrichtung abgestrahlt worden
und durch Schwarzbilddaten moduliert worden ist, in eine Richtung
einer Haupt- oder Schnellabtastrichtung, und einer f-θ-Linse 241a sowie
Spiegeln 242a und 243a zum Fokussieren des Laserlichts, welches
durch den Polygonspiegel 240a auf eine Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 222a in einem vorbestimmten
Aufstrahlwinkel abgelenkt worden ist, versehen.
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Eine
fotoleitende Schicht ist auf jeweiligen Oberflächen der lichtempfindlichen
Trommeln 222a bis 222d ausgebildet, und Ladungen
auf Abschnitten der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d,
welche einer Laserlichtbestrahlung durch die Abtasteinheiten 227a bis 227d unterzogen
worden sind, werden aufgrund einer Fotoleitfähigkeitswirkung selektiv entfernt,
so dass elektrostatische latente Bilder auf der Grundlage von jeweiligen
Farbbilddaten auf den jeweiligen Oberflächen der lichtempfindlichen
Trommeln 222a bis 222d erzeugt werden. Ferner
liefern die Entwicklereinrichtungen 224a bis 224d jeweils Entwickler
mit denselben Farben wie Farben entsprechend Bilddaten, welche modulierte
Laserlichter haben, welche von den Abtasteinheiten 227a bis 227d auf
die jeweiligen Oberflächen
der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d abgestrahlt
worden sind. Dadurch werden Entwicklerbilder jeweiliger Farben auf
die jeweiligen Oberflächen
der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d erzeugt.
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In
den jeweiligen Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd werden Zeitpunkte,
zu welchen Laserlichter von den Abtasteinheiten 227a bis 227d abgestrahlt
werden, auf der Grundlage einer Bewegungsgeschwindigkeit einer oberen
Seite des Transportriemens 216 in Richtung des Pfeils Z
und Anordnungsintervallen oder Abständen zwischen den lichtempfindlichen
Trommeln 222a bis 222d ermittelt, so dass Entwicklerbilder
jeweiliger Farben, die sich auf den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d befinden,
an derselben Position auf einer Oberfläche eines Papierblatts überlagert
werden.
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Darüber hinaus
kontaktiert eine Ladeeinrichtung 228 eine obere Seite des
Transportriemens 216 vor der Bilderzeugungsstation Pa entlang
der Richtung des Pfeils Z, und kontaktiert eine Ladungsbeseitigungseinrichtung 229 eine
obere Seite des Transportriemens 216 hinter der Bilderzeugungsstation
Pd entlang der Richtung des Pfeils Z. Die Ladeeinrichtung 228 bringt
Ladungen zum elektrostatischen Anziehen eines Papierblatts auf eine
Oberfläche
des Transportriemens 216 auf Oberflächen des Transportriemens 216 und
eines Papierblatts. Die Ladungsbeseitigungseinrichtung 229 führt eine
Koronaentladung zum Trennen eines Papierblatts von einer Oberfläche des
Transportriemens 216 durch.
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Nebenbei
bemerkt kann in manchen Fällen eine
Nachverarbeitungseinrichtung, wie Beispielsweise ein Sortierer oder
dergleichen, auf einer Seitenfläche
einer Papierauswurfseite montiert sein. Darüber hinaus kann eine Vielzahl
von Papierzufuhrkassetten in dem Papierblatt-Zufuhrabschnitt 210 gestapelt
sein, wobei ein Papierblatt selektiv aus irgendeiner der Vielzahl
von Papierzufuhrkassetten zugeführt
wird.
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Darüber hinaus
sind die Abtasteinheiten 227a bis 227d nicht auf
solche beschränkt,
in denen Laserlicht als Bildlicht auf der Grundlage von Bilddaten
abgestrahlt wird, sondern können
die Einheiten 227a bis 227d solche sein, in denen
Licht von Leuchtdioden auf jede der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d über eine
Abbildungslinsenanordnung abgestrahlt wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hauptabschnitts
eines Steuerabschnitts des reproduzierenden Geräts zeigt. Mit einer CPU 44,
die einen Steuerabschnitt des reproduzierenden Geräts 1 bildet,
sind über
einen Bilddatenbus ein Bilddaten-Zufuhrabschnitt 40, ein
Bildverarbeitungsabschnitt 41, ein Bilddaten-Ausgabeabschnitt 42,
ein Speicher 43, ein Bildbearbeitungsabschnitt 45 und
eine Kommunikationsschnittstelle 47 verbunden.
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Der
Bilddaten-Zufuhrabschnitt 40 beinhaltet ein fotoelektrisches
Unwandlungselement 116, das in dem Bildleseabschnitt 110 angeordnet
ist. Das fotoelektrische Umwandlungselement 116 liest ein
Bild eines monochromen bzw. einfarbigen Originals oder eines farbigen
Originals, um Zeilendaten auszugeben, in denen das Bild in jeweilige
Farbkomponenten von RGB farbgetrennt worden ist. Darüber hinaus
beinhaltet der Bilddaten-Zufuhrabschnitt 40 eine Shading-
bzw. Abschattungskorrekturschaltung 40b zum Korrigieren
eines Zeilenbildpegels der Zeilendaten, die von dem fotoelektrischen
Umwandlungselement 116 ausgegeben wurden, einen Zeilenübereinstimmungsabschnitt 40c zum
Korrigieren einer Abweichung zwischen jeweiligen Zeilenbilddaten
dreier Farben, wie beispielsweise Zeilenpuffer oder dergleichen,
einen Sensorfarbkorrekturabschnitt 40d zum Korrigieren
von Farbdaten der Zeilenbilddaten der jeweiligen Farben, einen MTF-Korrekturabschnitt 40e zum
Korrigieren des Signalkontrasts für jedes Pixel, einen Gamma-Korrekturabschnitt 40f zum
Korrigieren der Intensität
des Bilds, um einen Helligkeitsfaktor zu korrigieren, und dergleichen.
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Der
Bildverarbeitungsabschnitt 41 beinhaltet einen Schwarzfarbdaten-Erzeugungsabschnitt 41a zum
Erzeugen von Monochromdaten aus RGB-Signalen, welches Farbbildsignale
sind, die von dem Bilddaten-Zufuhrabschnitt 40 zugeführt wurden,
einen Zufuhrverarbeitungsabschnitt 41b zum Umwandeln von
RGB-Signalen in YMC-Signale entsprechend subtraktiven drei Primärfarben
und zum Durchführen
einer Taktumwandlung, einen Regionstrennabschnitt 41c zum
Klassifizieren der Zugeführten
der zugeführten
Bilddaten in eine Zeichenregion, eine Halbtonpunkt-Fotografieregion
oder eine Fotografiepapier-Fotografieregion,
einen Schwarzerzeugungsabschnitt 41d zum Durchführen eines
Hintergrundfarben-Entfernungsprozesses auf der Grundlage der YMC-Signale,
die von dem Zufuhrverarbeitungsabschnitt 41b ausgegeben
wurden, um Schwarzbilddaten zu erzeugen, Farbkorrekturschaltungen 41e zum
Einstellen jeweiliger Farben von Farbbildsignalen auf der Grundlage
jeweiliger Farbumwandlungstabellen, Vergrößerungsverarbeitungsschaltungen 41f zum Ändern der
Größe der zugeführten Bilddaten
auf der Grundlage einer festgelegten Größe, Raumfilter 41g,
Halbton-Verarbeitungsabschnitte 41h zum Durchführen einer
Verarbeitung zum Verbessern von Toncharakteristiken, wie beispielsweise
Mehrwert-Fehlerverarbeitungsprozessen, Mehrwert-Ditherprozessen
oder dergleichen.
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In
dem Bildverarbeitungsabschnitt 41 ist ein Identifikationsmuster-Hinzufügeabschnitt 41i bereitgestellt,
welcher ein Identifikationsinformations-Hinzufügeabschnitt der Erfindung ist.
Der Identifikationsmuster-Hinzufügeabschnitt 41i fügt vorbestimmte Identifikationsinformationen
zu Bilddaten als ein Gelbbild mit einer geringen Sichtbarkeit hinzu,
ohne die Eigenschaften von zugeführten
Bilddaten zu verletzten. Die Identifikationsinformationen beinhalten zumindest
Identifikationsinformationen, die dem digital Farbe reproduzierenden
Gerät 1 inhärent sind, und
beinhalten selektiv inhärente
Identifikationsinformationen zum Identifizieren eines Geräts, von
welchem Bilddaten dem digital Farbe reproduzierenden Gerät 1 zugeführt worden
sind.
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Bilddaten,
welche verschiedenen Prozessen in dem Bildverarbeitungsabschnitt 41 unterzogen worden
sind, werden vorübergehend
in dem Bildspeicher 43 gespeichert. Der Bildspeicher 43 empfängt Bilddaten
von 32 Bit, welche seriell von dem Bildverarbeitungsabschnitt 41 ausgegeben
werden, wandelt die Bilddaten in Bilddaten von 8 Bits für jede Farbe von
Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz um, während diese vorübergehend
in einen Puffer gespeichert werden, und die Bilddaten von 8 Bits
werden jeweils auf vier Festplatten 43a bis 43d gespeichert.
Wenn Bilddaten von dem Bildspeicher 43 an den Bilddaten-Ausgabeabschnitt 42 ausgegeben
werden, unterscheiden sich, da Gegenüberlagezeiten, zu welchen ein
Aufzeichnungspapierblatt den jeweiligen Bildstationen Pa bis Pd
in dem Bilderzeugungsabschnitt 210 gegenüber liegt,
sich voneinander unterscheiden, geeignete Ausgabezeitpunkte für Bilddaten
der jeweiligen Farben voneinander. Demgemäß sind in dem Bildspeicher 43 Pufferspeicher 43e bereitgestellt,
und werden Bilddaten für
jeweilige Farben sequenziell über
die Pufferspeicher 43e mit verzögerten Zeiten ausgegeben, um
den Anordnungspositionen der entsprechenden Bildstationen Pa bis Pd
zu entsprechen.
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Der
Bilddaten-Ausgabeabschnitt 42 beinhaltet Lasersteuereinheiten 42a zum
Durchführen
einer Impulsbreitenmodulation auf der Grundlage von Bilddaten jeweiliger
Farben, die von den Halbton-Verarbeitungsabschnitten 41h und
dem Identifikationsmuster-Hinzufügeabschnitt 41i in
dem Bildverarbeitungsabschnitt 41 ausgegeben wurden, und
den Abtasteinheiten 227a bis 227d zum Abstrahlen
von Laserlicht auf Oberflächen
der lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d auf
der Grundlage von Impulsbreitenmodulationssignalen, die von den
Lasersteuereinheiten 42a ausgegeben wurden.
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Bilddaten
werden einer IR-Schnittstelle (IR-I/F) 46 von einer digitalen
Standbildkamera 4, einer digitalen Videokamera 5,
oder einer externen Bildeingabeeinrichtung, wie beispielsweise einer tragbaren
Endgeräteeinrichtung
oder dergleichen, zugeführt,
ohne über
ein Kabel zu laufen. Zwischenzeitlich werden Bilddaten über einen
Personal Computer, ein Telefaxgerät oder dergleichen über ein
Kabel, ein Netzwerkkabel und dergleichen zugeführt. Das heißt, die
Kommunikationsschnittstelle 47 arbeitet als eine Druckerschnittstelle
und eine Telefax-Schnittstelle. Ein vorbestimmter Bildprozess wird für von den
Schnittstellen 46, 47 in dem Bildverarbeitungsabschnitt 41 durchgeführt. Nebenbei
bemerkt werden dann, wenn von den Schnittstellen 46, 47 zugeführte Bilddaten
YMC-Signale sind, die Bilddaten in dem Zufuhrverarbeitungsabschnitt 41b nicht
verarbeitet.
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Der
Bildbearbeitungsabschnitt 45 führt eine Bearbeitungsverarbeitung
für in
dem Bildspeicher 43 gespeicherte Bilddaten auf der Grundlage
von Bearbeitungsinhalten durch, die in Übereinstimmung mit einer Betätigung eines
Bedienfelds festgelegt sind.
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Der
Bilddaten-Zufuhrabschnitt 40, der Bildverarbeitungsabschnitt 41,
der Bilddaten-Ausgabeabschnitt 42,
der Speicher 43, der Bildbearbeitungsabschnitt 45,
die IR-Schnittstelle 46 und die Kommunikationsschnittstelle 47 werden
auf eine integrierte Art und Weise durch die CPU 44 über den
Bildbearbeitungsabschnitt 41 gesteuert.
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Nebenbei
bemerkt fügt
der Identifikationsmuster-Hinzufügeabschnitt 41i nicht
nur Identifikationsinformationen zu Bilddaten von Gelb (Y), welche verschiedenen
Prozessen zu einer Zeit einer Farbbilderzeugung unterzogen worden
sind, hinzu, sondern fügt
auch Identifikationsinformationen zu Bilddaten von Gelb (Y) zu einer
Zeit eine Schwarzbilderzeugung hinzu. Demgemäß werden einem Papierblatt, auf
welchem ein Bild in dem Bilderzeugungsgerät 1 erzeugt worden
ist, notwendigerweise Identifikationsinformationen hinzugefügt.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Abschnitt einer Verarbeitungsprozedur
indem Steuerabschnitt des reproduzierenden Geräts zeigt. Wenn der Beginn des
Bilderzeugungs prozesses durch Betätigen einer Starttaste auf
dem Bedienfeld oder Eingabe von Befehlsdaten von einer externen
Einrichtung angewiesen wird (s1), ermittelt die CPU 44,
die den Steuerabschnitt des reproduzierenden Geräts 1 bildet, ob die
Anweisung für
den Bilderzeugungsprozess (Farbbild-Erzeugungsprozess) ist oder
nicht (s2); ermittelt, ob die Beherbergungsmengen jeweiliger Farbtoner
in den Entwicklereinrichtungen, die in den Bilderzeugungsstationen
Pa bis Pd angeordnet sind, gleich oder größer als Referenzwerte sind
oder nicht, jeweils zu einer Zeit des Farbbild-Erzeugungsprozesses
(s3); und zeigt dann, wenn die Beherbergungsmenge von Toner in irgendeiner
der Entwicklereinrichtungen geringer als der entsprechende Referenzwert
ist, eine Nachricht bzw. Meldung zum Anfordern eines Nachfüllens des
entsprechenden Toners auf einer Anzeige eines Gerätefelds
an, um auf das Nachfüllen
des Toners zu warten (s4). Wenn die Beherbergungsmengen von Tonern
in allen Entwicklereinrichtungen gleich oder größer als die Referenzwerte werden,
setzt die CPU 44 die Anzeige auf der Anzeige zurück, um den
Farbbild-Erzeugungsprozess durchzuführen (s5 bis s7).
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Andererseits
ermittelt zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses die
CPU 44, ob die Beherbergungsmenge von Toner in der Entwicklereinrichtung
in der Bilderzeugungsstation zum erzeugen eines Schwarzbilds gleich
oder größer als der
Referenzwert ist oder nicht (s8); und zeigt dann, wenn die Beherbergungsmenge
von schwarzem Toner niedriger als der Referenzwert ist, eine Meldung zum
Anfordern eines Nachfüllens
von schwarzem Toner auf der Anzeige an, um auf das Nachfüllen von schwarzem
Toner zu warten (s9 bis s11). Wenn die Beherbergungsmenge von schwarzem
Toner größer als
der Referenzwert ist, ermittelt die CPU 44, ob die Beherbergungsmenge
von gelbem Toner gleich oder größer als
der Referenzwert ist oder nicht (s12); und zeigt dann, wenn die
Beherbergungsmenge von gelben Toner niedriger als der Referenzwert
ist, eine Meldung zum Anfordern eines Nachfüllens von gelbem Toner an,
um auf das Nachfüllen
von gelbem Toner zu warten (s13 bis s15). Die CPU 44 führt den Schwarzbild-Erzeugungsprozess
nur dann durch, wenn sowohl die Beherbergungsmengen von schwarzen
Toner als auch von gelbem Toner gleich oder größer als die Referenzwerte sind
(s16).
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Folglich
wird dann, wenn der Beginn des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses angewiesen wird,
durch Ermitteln, ob die Beherbergungsmengen von nicht nur schwarzem
Toner, der zur Bilderzeugung über
Bilddaten verwendet wird, sondern auch von gelbem Toner, der zur
Bilderzeugung eines Musterbilds, das Identifikationsinformationen
repräsentiert,
in den entsprechenden Entwicklereinrichtungen ausreichend sind oder
nicht, ein Identifikationsinformationen, die das reproduzierende
Gerät 1 identifizieren,
repräsentierendes
Musterbild sicher mit gelben Toner auf einem Papierblatt erzeugt,
auf welchem ein Schwarzbild erzeugt worden ist.
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Nebenbei
bemerkt, sind die Ermittlungsprozesse der Schritte s3, s8 und s12
nicht auf nur die Ermittlungen dahingehend, ob die Beherbergungsmengen
von Tonern in den Entwicklereinrichtungen in den jeweiligen Bilderzeugungsstationen
gleich oder größer als
die Referenzwerte sind oder nicht, beschränkt, sondern es können andere
Prozesse mit Bezug zu einer Ermittlung dahingehend, ob Betriebsabläufe in den
jeweiligen Bilderzeugungsstationen erlaubt sind oder nicht, durchgeführt werden.
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Darüber hinaus
ist in einem konventionellen Farbbilderzeugungsgerät eine Kapazität oder ein
Volumen eines Füllschachts
einer Entwicklereinrichtung, die häufig verwendeten schwarzen
Toner beherbergt, vorwiegend größer ausgeführt als
die Kapazitäten
von Füllschächten von
Entwicklereinrichtungen, die die anderen Farbtoner beherbergen.
In dem reproduzierenden Gerät 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung jedoch ist, da die Nutzungshäufigkeit von gelbem Toner höher wird
als diejenigen von magentafarbenen Toner und zyanfarbenen Toner,
die Kapazität
des Füllschachts
in der gelben Toner beherbergenden Entwicklereinrichtung größer ausgeführt als
diejenige der Füllschächte in den
magentafarbenen Toner und zyanfarbenen Toner beherbergenden Entwicklereinrichtungen,
so dass die Häufigkeit,
mit der der Schwarzbild-Erzeugungsprozess aufgrund einer Abnahme
in der Beherbergungsmenge von gelben Toner beschränkt wird, unterdrückt werden
kann.
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4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Hauptabschnitt des reproduzierenden
Geräts zeigt.
In dem Bilderzeugungsabschnitt 210 des reproduzierenden
Geräts 1 sind
die Antriebswalze 214 und die Leerlaufwalze 215,
die mit dem Transfertransportriemen 216 angetrieben werden,
drehbar an einen Rahmen 300 angelenkt. Der Rahmen 300 wird durch
einen unterhalb des Rahmens 300 angeordneten Hebemechanismus 310 abgestützt. Das
heißt, dass
ausgenommene Abschnitte 300a, 300b an einer unteren
Seite des Rahmens 300 ausgebildet sind, und dass Tragewalzen 302,
die drehbar an oberen Abschnitten eines Paares von Stützteilen 304,
die den Hebemechanismus 310 bilden, angelenkt sind, ausgehend
von dem Boden an die jeweiligen ausgenommenen Abschnitte 300a, 300b stoßen.
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In
dem Hebemechanismus 310 sind jeweilige untere Abschnitte
des Paars der Stützteile 304 drehbar
um Drehpunkte 304a angelenkt, und Zwischenabschnitte des
Paars der Stützteile 304 stehen mit
beiden Enden eines Stabs 303 in Eingriff. Durch Betätigung eines
(nicht gezeigten) Griffs, der an einem des Paars der Stützteile 304 befestigt
ist, wird das Paar von Stützteilen 304,
die durch den Stab 303 miteinander verbunden sind, in dieselbe
Richtung bewegt. Die Stützteile 304 sind
zwischen einer in 4 gezeigten Position und einer
Position, welche um 90 Grad in Richtung eines Pfeils A aus der in 4 gezeigten
Position um 90 Grad gedreht sind, drehbar.
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In
einem Zustand, in dem die Stützteile 304 in
die in 4 gezeigten Positionen gebracht worden sind, veranlasst
der Rahmen 300 den Transfertransportriemen 216,
sich den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d,
die in den jeweiligen Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd angeordnet
sind, zu nähern,
wobei Tonerbilder von jeweiligen Farben in den jeweiligen Bilderzeugungsstationen
Pa bis Pd auf ein Papierblatt übertragen
werden können,
das auf dem Transfertransportriemen 216 transportiert wird.
Andererseits wird in einem Zustand, in dem die Stützteile 304 ausgehend
von der in 4 gezeigten Position um 90 Grad
in Richtung des Pfeils A gedreht worden sind, der Rahmen 300 nach
unten bewegt, wobei der Transfertransportriemen 216 zu
den lichtempfindlichen Trommeln 222a bis 222d,
welche jeweils in den Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd angeordnet sind,
beabstandet wird, so dass ein auf dem Transfertransportriemen 216 angehaltenes
Papierblatt leicht entfernt werden kann. Somit wird durch Betätigen der Stützteile 304 mit
dem auf dem Hebemechanismus 310 bereitgestellten Griff
der Rahmen 300 zwischen einer oberseitigen Position zu
einer Zeit der Bilderzeugung und einer unterseitigen Position zur
Zeit einer Papierstaubehandlung verfahren.
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Spannwalzen 320a bis 320c und Übertragungseinrichtungen 225a bis 225d zusammen
mit der Antriebswalze 214 und der Leerlaufwalze 215 sind
an dem Rahmen 300 angelenkt. Die Spannwalzen 320a bis 320c bringen
eine gleich bleibende Spannung auf den Transfertransportriemen 216 auf. Die
Antriebswalze 214, die Spannwalze 320c und die Übertragungseinrichtungen 225c, 225d sind über einen
Abschnittstrennmechanismus 330, der im Innern des Rahmens 300 so
zusammengestellt ist, dass er in Richtungen nach oben und unten
verfahrbar ist, an dem Rahmen 300 angelenkt. Der Abschnittstrennmechanismus 330 beinhaltet
ein Stützelement 331, ein
bewegliches Element 307, einen Motor 308, Zahnräder 311 bis 313,
und einen Hebestab 314, welche Trenn- oder Beabstandungseinrichtungen
der Erfindung sind. Die Übertragungseinrichtung 225c, die
in der Bilderzeugungsstation Pc zum Erzeugen eines magentafarbenen
Bilds enthalten ist, und die Übertragungseinrichtung 225d,
die in der Bilderzeugungsstation Pd zum Erzeugen eines zyanfarbenen Bilds
enthalten ist, sind an dem Stützelement 331 befestigt.
Das Stützelement 331 ist
in Richtungen nach oben und unten beweglich, und das Element 331 zusammen
mit der Antriebswalze 214 und der Spannwalze 320c steht
mit dem beweglichen Element 307 über ein (nicht gezeigtes) Getriebeelement
in Eingriff.
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Das
bewegliche Element 307 hat eine Länge entsprechend einem Bereich
der vier Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd entlang der Papierblatt-Transportrichtung,
und ein oberes Ende des Hebestabs 314 stößt an einem
Abschnitt einer unteren Seite des beweglichen Elements 307 gegenüber liegend
zu der Bilderzeugungsstation Pd, die an der am stärksten nachgeordneten
Position entlang der Papierblatt-Transportrichtung angeordnet ist,
an. Die Rotation einer Rotationswelle 308a des Motors 308 wird über die
Zahnräder 311 bis 313 auf
den Hebestab 314 übertragen.
Der Hebestab 314 steht in einer verschraubenden Art und
Weise mit einem Schraubenloch 314a, das an einem Schraubenabschnitt ausgebildet
ist, der an einem unteren Abschnitt des Rahmens 300 bereitgestellt
ist, in Eingriff. Demgemäß wird der
Hebestab 314 in Richtungen nach oben und unten entsprechend
der durch den Motor 308 bewirkten Drehrichtung über die
Zahnräder 311 bis 313 verfahren.
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In
einem Zustand, in dem der Hebestab 314 in die in 4 gezeigte
oberseitige Position gebracht ist, sind die Antriebswalze 214,
die Spannwalze 320 und das Stützelement 331 zusammen
mit dem beweglichen Element 307 in die oberseitigen Positionen
gebracht, und sind der Transfertransportriemen 216 und
die Übertragungseinrichtungen 225c, 225d nahe
an den lichtempfindlichen Trommeln 222c, 222d positioniert,
die in den Bilderzeugungsstationen Pc, Pd enthalten sind, so dass
Vierfarbbilder auf einem Papierblatt von allen Bilderzeugungsstationen Pa
bis Pd erzeugt werden können.
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Wenn
der Motor 308 in einer vorbestimmten Richtung ausgehend
von dem Zustand, in dem der Hebestab 314 in der in 4 gezeigten
oberseitigen Position positioniert worden ist, gedreht wird, wird
der Hebestab 314 zu einer in 5 gezeigten
unterseitigen Position bewegt. In dem Zustand, in dem der Hebestab 314 in
der in 5 gezeigten unterseitigen Position positioniert
worden ist, sind die Antriebswalze 214, die Spannwalze 320c und
das Stützelement 331 zusammen
mit dem beweglichen Element 307 in der unterseitigen Position
positioniert, und sind der Transfertransportriemen 216 und
die Übertragungseinrichtungen 225c, 225d von
den lichtempfindlichen Trommeln 222c, 222d, die
in den Bilderzeugungsstationen Pc, Pd enthalten sind, beabstandet,
so dass ein Schwarzbild und ein Gelbbild auf einem Papierblatt an
den Bilderzeugungsstationen Pa, Pd erzeugt werden kann, aber kein
magentafarbenes Bild und kein zyanfarbenes Bild durch die Bilderzeugungsstationen
Pc, Pd erzeugt werden können.
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Anhand
des Vorstehenden können
durch selektives Positionieren des Hebestabs 314 an der oberseitigen
Position oder der unterseitigen Position in Übereinstimmung mit dem Antreiben
des Motors 308 in dem Abschnittstrennmechanismus 330 der Vollfarbbild-Erzeugungsprozess
zum Betreiben aller Bilderzeugungsstationen Pa bis Pd derart, dass
ein Farbbild einschließlich
vier Farben von Schwarz, Gelb, Magenta und Zyan erzeugt werden kann,
und der Schwarzbild-Erzeugungsprozess einschließlich eines Prozesses zum Ermöglichen
nur den Bilderzeugungsstationen Pa und Pb, ein Musterbild von Identifikationsinformationen
durch nur schwarzen Toner und gelben Toner zu erzeugen, in ihre
entsprechenden Zustände
versetzt werden.
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Bei
dem Bilderzeugungsgerät
gemäß dem Ausführungsbeispiel
können,
da die Bilderzeugungsstation Pa zum Durchführen einer Schwarztoner-Bilderzeugung
und die Bilderzeugungsstation Pb zum Durchführen einer Gelbtoner-Bilderzeugung
vor der Bilderzeugungsstation Pc zum Durchführen einer Magentatoner-Bilderzeugung
und der Bilderzeugungsstation Pd zum Durchführen einer Zyantoner-Bilderzeugung
in einem Zustand, in dem die Bilderzeugungsstation Pa und die Bilderzeugungsstation
Pb zueinander benachbart positioniert sind, angeordnet sind, die
Bilderzeugungsstationen Pc und Pd, welche gesperrt werden sollten,
oder außer
Betrieb gesetzt werden sollten, zu einer Zeit des Schwarzbild-Erzeugungsprozesses
durch den einzelnen Abschnittstrennmechanismus 330 in Richtungen
nach oben und unten bewegt werden.
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Nebenbei
bemerkt können
unter der Annahme, dass die Bilderzeugungsstationen Pa und Pb vor den
Bilderzeugungsstationen Pc und Pd entlang der Papierblatt-Transportrichtung
angeordnet sind, die Anordnungsreihenfolge der Bilderzeugungsstationen Pa
und Pd und die Anordnungsreihenfolge der Bilderzeugungsstationen
Pc und Pd wahlfrei bestimmt werden.
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Darüber hinaus
können,
wie in 6 gezeigt ist, die Bilderzeugungsstationen Pa
und Pd hinter den Bilderzeugungsstationen Pc und Pd entlang der Papierblatt-Transportrichtung
angeordnet sein. In diesem Fall sind die Leerlaufwalze 215 und
die Spannwalze 320b so an dem Rahmen 300 angelenkt,
dass sie in Richtungen nach oben und unten verfahrbar sind, und
wird der Hebestab 314 des Abschnittstrennmechanismus 330 veranlasst,
an einen Abschnitt der unteren Seite des beweglichen Elements 307 gegenüber liegend
zu der Bilderzeugungsstation an der am weitesten vorne liegenden Seite
entlang der Papierblatt-Transportrichtung
zu stoßen.
In der in 6 gezeigten Konfiguration können unter
der Annahme, dass die Bilderzeugungsstationen Pa und Pb hinter den
Bilderzeugungsstationen Pc und Pd entlang der Papierblatt-Transportrichtung angeordnet
sind, die Anordnungsreihenfolge der Bilderzeugungsstationen Pa und
Pb und die Anordnungsreihenfolge der Bilderzeugungsstationen Pc und
Pd wahlfrei bestimmt werden.
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Somit
ist durch Anordnen der Bilderzeugungsstation Pa und der Bilderzeugungsstation
Pb benachbart zueinander und durch Anordnen der Bilderzeugungsstation
Pc und der Bilderzeugungsstation Pd benachbart zueinander der Transfertransportriemen 216 von
den lichtempfindlichen Trommeln 222c und 222d in
der Bilderzeugungsstation Pc zum Durchführen einer Magentatoner-Bilderzeugung
und der Bilderzeugungsstation Pd zum Durchführen einer Zyantoner-Bilderzeugung
beabstandet, so dass eine Bilderzeugung mit magentafarbenem Toner
und zyanfarbenem Toner gleichzeitig gesperrt werden kann.
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Nebenbei
bemerkt kann auch in einem Schwarzbilderzeugungsgerät, das mit
nur einer Bilderzeugungsstation zum Durchführen einer Schwarztoner-Bilderzeugung
versehen ist, durch Erzeugen eines Musterbilds, das Identifikationsinformationen
zum Identifizieren eines Bilderzeugungsgeräts repräsentiert, an einer geeigneten
Position auf einem Papierblatt zu einer Zeit einer Bilderzeugung basierend
auf einem Bild, das durch einen Leseabschnitt gelesen wurde, oder
von einer externen Einrichtung zugeführten Bilddaten, ein Bilderzeugungsgerät, welches
eine Bilderzeugung für
ein Schwarzbild, dessen Inhalte geheim gehalten werden sollten, durchgeführt hat,
leicht aus dem Bild, welches auf einem Papierblatt erzeugt worden
ist, identifiziert werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
wurde darüber hinaus
das reproduzierende Gerät
zum Durchführen einer
Bilderzeugung nach dem elektrofotografischen Prinzip als ein Beispiel
erklärt,
die Erfindung kann jedoch in einem Bilderzeugungsgerät zum Durchführen einer
anderen Bilderzeugung, wie beispielsweise einem nach dem Tintenstrahlprinzip
arbeitenden Bilderzeugungsgerät,
implementiert werden.
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Die
Erfindung kann in anderen spezifischen Ausgestaltungen verkörpert sein,
ohne den Sinn oder wesentliche Eigenschaften derselben zu verlassen. Die
vorliegenden Ausführungsbeispiele
sind daher in allen Hinsichten als darstellend und nicht beschränkend zu
betrachten, und der Schutzumfang der Erfindung, der durch die beigefügten Patentansprüche und
nicht durch die vorangehende Beschreibung angegeben wird, sowie
alle Änderungen,
welche sich innerhalb der Bedeutung und des Äquivalenzbereichs der Patentansprüche ergeben,
sind als darin eingeschlossen beabsichtigt.