DE60028572T2 - Toner zur entwicklung statisch geladener bilder und methode zur herstellung - Google Patents

Toner zur entwicklung statisch geladener bilder und methode zur herstellung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern, die auf einen lichtempfindlichen Körper durch ein elektrophotographisches Verfahren gebildet werden, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren oder dgl. und ein Herstellungsverfahren davon und insbesondere einen Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern, der ein ausgezeichnetes Fixiervermögen, eine ausgezeichnete Lagerstabilität und ein ausgezeichnetes Fließvermögen aufweist und in der Lage ist, hochwertige Bilder zu bilden, und ein Herstellungsverfahren davon.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, wie einer elektrophotographischen Vorrichtung oder einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung, wird die Belichtung eines Lichtmusters auf einem lichtempfindlichen Element ausgeführt, das einheitlich und gleichmäßig aufgeladen ist, um ein elektrostatisches latentes Bild (elektrostatisches Bild) zu bilden, und ein Entwickler auf den belichteten Bereich oder unbelichteten Bereich des lichtempfindlichen Elements angewendet, um die Entwicklung auszuführen. Das Entwicklerbild, das auf dem lichtempfindlichen Element gebildet wird, wird im allgemeinen auf ein Übertragungsmedium, wie Papier oder eine OHP-Folie, übertragen und dann durch ein Verfahren, wie Erwärmen, Pressen oder Verwendung von Lösungsmitteldampf, auf dem Übertragungsmedium fixiert.
  • Als Entwickler wird ein Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern verwendet, der aus gefärbten Teilchen zusammengesetzt ist, die ein Bindemittelharz umfassen, in dem ein farbgebendes Mittel und andere Additive (z.B. ein ladungssteuerndes Mittel, ein Trennmittel usw.) dispergiert worden sind.
  • Als Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern sind bislang hauptsächlich gemahlene Toner verwendet worden, die durch Schmelzen und Mischen eines farbgebenden Mittels und anderen Additiven in einem thermoplastischen Harz zur Herstellung einer Harzzusammensetzung und dann Mahlen und Klassieren der Harzzusammensetzung erhalten werden. In den letzten Jahren sind polymerisierte Toner, deren Teilchendurchmesser leicht zu regulieren ist und die es gestatten, komplizierte Schritte, wie Mahlen und Klassieren, auszulassen, und hochwertige Bilder bereitstellen, in weitem Umfang verwendet worden.
  • Im allgemeinen wird ein polymerisierter Toner hergestellt, indem eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung enthaltend ein polymerisierbares Monomer, ein farbgebendes Mittel, eine ladungssteuerndes Mittel, ein Trennmittel usw. in ein wässriges Dispersionsmedium enthaltend einen Dispersionsstabilisator gegossen wird, um sie in dem wässrigen Medium mit Hilfe eines Mischers mit hoher Scherkraft zu dispergieren, wodurch feine Tröpfchen der Monomerzusammensetzung gebildet werden, und die Dispersion enthaltend die feinen Tröpfchen dann einer Suspensionspolymerisation mit einem Polymerisationsinitiator unterworfen wird. Ein durch die Polymerisation des polymerisierbaren Monomers gebildetes Polymer wird zu einem Bindemittelharz und das farbgebende Mittel und die anderen Additive sind darin dispergiert.
  • Von dem Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern wurde gefordert, dass er es ermöglicht, hochauflösende Bilder mit hoher Dichte und ausgezeichneter Bildqualität zu bilden, selbst bei Änderungen in den Umgebungsbedingungen, wie Temperatur und Feuchtigkeit, keine Beeinträchtigung der Bildqualität zeigt und es ermöglicht, ein kontinuierliches Drucken oder Kopieren auszuführen. Zusätzlich zu diesen Anforderungen wird seit kurzem gefordert, dass der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern zur Energieeinsparung beitragen kann und mit der erhöhten Geschwindigkeit des Druckens oder Kopierens und der Bildung von Vollfarbbildern zurechtkommt. Daher wurde gefordert, dass der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern ein verbessertes Fixiervermögen, wie eine Verringerung der Fixiertemperatur ohne Beeinträchtigung der Lagerstabilität (Blockbeständigkeit) unter Beibehaltung der Erzielung einer hohen Bildqualität aufweist.
  • Insbesondere ist bei Bildaufzeichnungsvorrichtungen, wie Kopiergeräten, Druckern usw., mit elektrophotographischem System, bei dem der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern verwendet wird, kürzlich versucht worden, den Energiebedarf zu verringern. Ein Schritt, bei dem im elektrophotographischen System insbesondere Energie verbraucht wird, ist der Fixierschritt zur Fixierung eines Entwicklerbildes (Tonerbildes) nach Übertragung des Entwicklerbildes von einem lichtempfindlichen Element zu einem Übertragungsmedium wie Papier. Beim Fixierschritt werden eine Fixierwalze oder ein Fixierbad, die auf eine hohe Temperatur von mindestens 150°C erwärmt sind, verwendet, um das Tonerbild auf dem Übertragungsmedium zu fixieren, und Elektrizität wird als Energiequelle dafür verwendet. Im Hinblick auf Energieersparnis gibt es einen Bedarf nach einer Senkung dieser Fixiertemperatur.
  • Es hat kürzlich einen Bedarf zur Beschleunigung des Kopierens und Druckens gegeben. Insbesondere war ein beschleunigtes Kopieren und Drucken mit dem Fortschritt der Kombination von Bildaufzeichnungsvorrichtung und der Bildung von Personalcomputer-Netzwerken immer mehr erforderlich. Daher ist es notwendig, die Fixierzeit in einem Hochgeschwindigkeitsdrucker oder -kopiergerät zu verkürzen.
  • Als Verfahren zur Erfüllung derartiger Anforderungen bei einer Bildaufzeichnungsvorrichtung in der Gestaltung eines Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern gibt es ein Verfahren, bei dem die Glasübergangstemperatur des Bindemittelharzes verringert wird. Wenn die Glasübergangstemperatur des Bindemittelharzes verringert wird, erhält der sich ergebende Toner aber eine schlechte sogenannte Lagerstabilität, da Teilchen des Toners während der Lagerung des Toners oder in einer Tonerkassette von einer Bildaufzeichnungsvorrichtung unter Aggregation blocken.
  • Kürzlich sind Farbdruck- und Farbkopiertechniken entwickelt worden. Zur Ausführung des Farbdrucks oder Farbkopierens wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Element mit Farbtonern von drei oder vier unterschiedlichen Farben entwickelt, um das sich ergebende Tonerbild auf ein Übertragungsmedium gleichzeitig oder nacheinander zu übertragen, und das Tonerbild wird dann fixiert. Daher wird die Dicke der zu fixierenden Tonerschicht im Vergleich zu einem Schwarzweißbild dicker. Zur Entwicklung eines gewünschten Farbtons durch Farbmischen ist es erforderlich, dass die betreffenden überlappenden Farbtoner beim Fixieren dieser Farbtoner gleichmäßig geschmolzen werden.
  • Daher muss die Schmelzviskosität jedes Toners bei etwa der Fixiertemperatur im Vergleich mit üblichen Tonern niedrig gehalten werden, damit sie leicht schmelzen. Mittel zur Verringerung der Schmelzviskosität des Toners beinhalten z.B. Verfahren, bei denen das Molekulargewicht des verwendeten Bindemittelharzes im Vergleich mit den Harzen für übliche Toner verringert wird und bei denen die Glasübergangstemperatur davon verringert wird. In allen diesen Verfahren besitzen die Toner aber eine schlechte Lagerstabilität, da die Toner zum Blocken neigen.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die Lagerstabilität des Toners beeinträchtigt, wenn die Verfahren zur Verbesserung des Toners angewandt werden, um mit Energieersparnis, der Beschleunigung von Drucken und Kopieren und der Bildung von Farbbildern zurechtzukommen. Insbesondere gibt es eine nachteilige Korrelation zwischen diesen Verfahren und der Lagerstabilität.
  • Zur Bereitstellung eines Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern mit gutem Niedertemperaturfixiervermögen ist früher ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt mit Trennvermögen, wie Paraffinwachs, in einen Toner vorhanden ist, um den Erweichungspunkt des Toners zur verringern (offengelegte JP-Patentanmeldungen Nr. 173067/1988 und 161144/1994). Mit einem solchen Toner ist es aber schwer, eine hohe Bildqualität zu erreichen und einen Ausgleich zwischen Niedertemperaturfixiervermögen und Lagerstabilität auf einem hohen Niveau zu erhalten.
  • In der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. 173067/1988 ist insbesondere ein Herstellungsverfahren von einem polymerisierten Toner vorgeschlagen worden, das umfasst die Schritte der Zugabe von Polyolefinwachs zu einer Monomermischung enthaltend ein polymerisiertes Monomer und ein farbgebendes Mittel, des Erwärmens der sich ergebenden Mischung auf eine Temperatur über der Polymerisationstemperatur zur Lösung des Polyolefinwachses in dem polymerisierbaren Monomer und dann des Abkühlens der Mischung auf eine Temperatur, die der Polymerisationstemperatur entspricht, um das Polyolefinwachs abzuscheiden. Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird das Polyolefinwachs aber in dem polymerisierbaren Monomer bei einer hohen Temperatur gelöst und ein Polymerisationsinitiator wird dann bei der Polymerisationstemperatur dazugegeben, so dass die Steuerung der Polymerisationsreaktion schwierig ist und es nicht gelingt, ohne weiteres einen gleichmäßigen Toner zu erhalten.
  • In der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. 161144/1994 wurde ein Toner vorgeschlagen, bei dem eine geringe Menge eines Paraffinwachses, der keine Kompatibilität mit dem Bindemittelharz aufweist, in dem Harz enthalten ist. Dieser Toner ist aber auf gemahlene Toner beschränkt, die durch Mischen und Kneten eines Bindemittelharzes, eines farbgebenden Mittels, eines Wachses und anderer Additive miteinander und Mahlen und Klassieren des gekneteten Produkts hergestellt werden. Überdies kann man nicht erwarten, dass ein solcher Toner ein ausreichendes Niedertemperaturfixiervermögen aufweist.
  • Die offengelegte JP-Patentanmeldung Nr. 197193/1993 hat einen polymerisierten Toner mit einer Phasentrennungsstruktur vorgeschlagen, bei dem Tonerteilchen ein Harz mit hohem Erweichungspunkt (A) und eine Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt (B) umfassen und eine Phase hauptsächlich aus dem Harz mit hohem Erweichungspunkt in der Nähe der Oberfläche vorhanden ist.
  • Dieser Toner mit Phasentrennstruktur besitzt eine gute Blockbeständigkeit, besitzt aber noch eine hohe Fixiertemperatur und ein unzureichendes Niedertemperaturfixiervermögen. Es ist auch schwierig, eine große Menge der Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt, wie eines unlöslichen Wachses, in einem polymerisierbaren Monomer zu halten. Wenn die Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt in der zugegebenen Menge, die in den Beispielen dieser Veröffentlichung gezeigt ist, im Toner erhalten ist, wird der Toner außerdem zu glänzend und es ist schwierig, eine gute Bildqualität zu erzielen.
  • EP-A-0707239 beschreibt einen Toner, der einen Ester von Dipentaerythrit und einer langkettigen Fettcarbonsäure mit einer Alkylengruppe mit 40 oder mehr Kohlenstoffatomen enthält. WO-A-98/20396 und EP-A-952495 betreffen einen polymerisierten Toner mit Kern-Schale-Struktur, gebildet aus gefärbten Kernteilchen aus einer Polymerzusammensetzung enthaltend einen polyfunktionellen Ester von einer Carbonsäure mit mindestens dreiwertigem Alkohol und einem farbgebenden Mittel und einer Schale, welche die Kernteilchen bedeckt, aus einem Polymer mit einer Glasübergangstemperatur, die höher ist als die der Polymerkomponente des Kernteilchens. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger Toner beschrieben, das die Suspensionspolymerisation von den Komponenten beinhaltet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern, der eine niedrige Fixiertemperatur aufweist, die Anforderungen bezüglich Energieersparnis, der Beschleunigung des Druckens und Kopierens, der Formulierung von Vollfarbbildern usw. erfüllen kann, eine ausgezeichnete Lagerstabilität und ein ausgezeichnetes Fließvermögen aufweist und die Bildung von Bildern mit hoher Auflösung und guter Bildqualität ermöglicht.
  • Die Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen im Hinblick auf die Erreichung des obigen Ziels durchgeführt. Im Ergebnis ist festgestellt worden, dass das Ziel erreicht werden kann, indem man eine organische Verbindung mit einem Molekulargewicht von mindestens 1.000, einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g als Erweichungsmittel in einen Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern aufnimmt, der mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und das Erweichungsmittel umfasst und gegebenenfalls verschiedene Arten von Additiven enthält.
  • Da diese spezielle organische Verbindung eine gute Löslichkeit bei normaler Temperatur in einem polymerisierbaren Monomer aufweist, kann es ohne weiteres in einem polymerisierten Toner aufgenommen werden. Diese organische Verbindung ist vorzugsweise eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt, insbesondere bevorzugt eine polyfunktionelle Esterverbindung mit einer Funktionalität von mindestens 5. Eine derartige organische Verbindung wirkt als Modifizierungsmittel, wie als Erweichungsmittel, Trennmittel oder Antioffsetmittel, bei einem Toner. Die vorliegende Erfindung wurde auf Basis dieser Befunde vervollständigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit einer Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern bereitgestellt, der gefärbte Teilchen enthaltend mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel umfasst, wobei das Erweichungsmittel eine organische Verbindung mit:
    • (A) einem Molekulargewicht von mindestens 1.000,
    • (B) einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und
    • (C) einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g;
    ist und wobei die organische Verbindung eine polyfunktionelle Esterverbindung ist, die ein Kondensat von einem mehrwertigen Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens 5 und einer langkettigen Carbonsäure mit 10 bis 25 Kohlenstoffatomen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern bereitgestellt, das den Schritt des Unterwerfens einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens ein polymerisierbares Monomer, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation in einem wässrigen Dispersionsmedium enthaltend einen Dispersionsstabilisator, wobei das Verfahren umfasst die Verwendung einer organischen Verbindung als Erweichungsmittel mit:
    • (A) einem Molekulargewicht von mindestens 1.000,
    • (B) einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und
    • (C) einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g.
  • Ein Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern umfassend gefärbte Teilchen enthaltend mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel, wobei das Erweichungsmittel eine organische Verbindung mit:
    • (A) einem Molekulargewicht von mindestens 1.000,
    • (B) einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und
    • (C) einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g;
    ist und worin die organische Verbindung eine polyfunktionelle Esterverbindung ist, die ein Kondensat von einem mehrwertigen Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens 5 und einer langkettigen Carbonsäure mit 10 bis 25 Kohlenstoffatomen ist.
  • BESTE ART ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1. Erweichungsmittel
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine organische Verbindung mit einem Molekulargewicht von mindestens 1.100, einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g als Erweichungsmittel verwendet.
  • Das Molekulargewicht der organischen Verbindung, die als Erweichungsmittel verwendet wird, ist bevorzugt 1.000 bis 1.800, besonders bevorzugt 1.200 bis 1.700. Wenn das Molekulargewicht des Erweichungsmittels zu gering ist, ist es schwierig, die Fixierungstemperatur des sich ergebenden Toners in ausreichender Weise zu verringern, und die Offset-Beständigkeit wird auch unzureichend. Wenn das Molekulargewicht des Erweichungsmittels zu niedrig ist, neigt dieses Erweichungs mittel zum Ausbluten aus dem sich ergebenden Toner während der Lagerung des Toners oder bei der Hochtemperaturumgebung in einer Tonerkassette, und der Toner neigt dazu, ein Tonerfilmbildungsphänomen auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements oder dgl. in einem Haltbarkeitstest zu verursachen. Wenn das Molekulargewicht des Erweichungsmittels in den obigen Bereich fällt, wird die Ausgewogenheit zwischen Lagerstabilität, Fließvermögen, Niedertemperaturfixiervermögen und dgl. des sich ergebenden Toners gut.
  • Die Löslichkeit der organischen Verbindung, die als Erweichungsmittel verwendet wird, in Styrol muss mindestens 5 g im Hinblick auf eine Löslichkeit in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, sein (g/100 g ST; 25°C). Diese Löslichkeit ist bevorzugt 5 bis 25 g, bevorzugter 8 bis 25 g, besonders bevorzugt 10 bis 20 g. Wenn die Löslichkeit des Erweichungsmittels in Styrol zu gering ist, wird die Löslichkeit eines polymerisierbaren Monomers aus hauptsächlich Styrol allgemein verringert. Daher wird der Gehalt des Erweichungsmittels in dem sich ergebenden Toner unzureichend, was zu Schwierigkeiten bezüglich einer ausreichenden Verringerung der Fixiertemperatur des Toners führt. Wenn die Löslichkeit zu gering ist, ist es außerdem notwendig, das Erweichungsmittel auf eine hohe Temperatur zu erwärmen, um eine ausreichende Menge des Erweichungsmittels in dem polymerisierbaren Monomer zu lösen. Selbst wenn ein Erweichungsmittel, das eine schlechte Löslichkeit in Styrol aufweist, in dem polymerisierbaren Monomer bei einer hohen Temperatur gelöst wird, neigt das Erweichungsmittel dazu, ungleichmäßig in dem sich ergebenden polymerisierten Toner verteilt zu sein.
  • Die Säurezahl der organischen Verbindung, die als Erweichungsmittel verwendet wird, darf höchstens 10 mg KOH/g sein. Die Säurezahl des Erweichungsmittels ist bevorzugt 0,01 bis 10 mg KOH/g, bevorzugter 0,01 bis 8 mg KOH/g, besonders bevorzugt 0,05 bis 5 mg KOH/g. Wenn die Säurezahl des Erweichungsmittels zu hoch ist, wird eine nachteilige Wirkung auf die Bildung von Tröpfchen einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung in einem wässrigen Dispersionsmedium ausgeübt, was zu Schwierigkeiten bei der stabilen Bildung von Tröpfchen mit einer gleichmäßigen Tröpfchendurchmesserverteilung führt. Jeder Toner, der ein Erweichungsmittel mit einer hohen Säurezahl enthält, wird bezüglich des Aufladungsvermögens unter Hochtemperatur- und Hochfeuchtigkeitsumgebung instabil, was zu Schwierigkeiten bei der Erreichung einer ausreichenden Bilddichte führt. Wenn die Säurezahl in den obigen Bereich fällt, kann ein Toner mit einer engen Teilchendurchmesserverteilung und gutem Aufladungsvermögen bereitgestellt werden.
  • Es kann ins Auge gefasst werden, dass die organische Verbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird und die vorstehend beschriebenen Eigenschaften aufweist, als Erweichungsmittel funktioniert. Es ist jedoch zweckmäßig, dass die organische Verbindung neben dieser Funktion auch Funktionen als Trennmittel und Antioffsetmittel aufweist.
  • Ein derartiges Erweichungsmittel ist bevorzugt eine Substanz mit einem niedrigen Erweichungspunkt, die eine maximale endotherme Peaktemperatur im Bereich von 50 bis 80°C beim Erwärmen in einer DSK-Kurve bestimmt durch ein Differentialscanningkalorimeter zeigt. Eine derartige Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt kann in großem Umfang zum Niedertemperaturfixiervermögen des sich ergebenden Toners beitragen. Die maximale endotherme Peaktemperatur des Erweichungsmittels beträgt 55 bis 70°C.
  • Als Erweichungsmittel wie vorstehend beschrieben wird eine polyfunktionelle Esterverbindung mit einer Funktionalität von mindestens 5 verwendet. Als Beispiele für eine derartige polyfunktionelle Esterverbindung können Kondensate von einem mehrwertigen Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens 5 und einer Carbonsäure genannt werden. Als mehrwertiger Alkohol ist Dipentaerythrit besonders bevorzugt. Als Carbonsäure wird eine langkettige Carbonsäure mit 10 bis 25 Kohlenstoffatomen verwendet. Die Zahl der Kohlenstoffatome in der langkettigen Carbonsäure ist bevorzugt 13 bis 25. Als Beispiele für eine solche langkettige Carbonsäure können Myristinsäure, Palmitinsäure und Laurinsäure genannt werden.
  • In der polyfunktionellen Esterverbindung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können eine oder mehrere Carbonsäure(n) mit dem mehrwertigen Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens 5 kondensiert sein. Wenn mindestens zwei Carbonsäuren in Kombination verwendet werden, werden sie zweckmäßigerweise in einer solchen Weise ausgewählt, dass der Unterschied zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert der Anzahl von Kohlenstoffatomen in diesen mindestens zwei Carbonsäuren höchstens 9, bevorzugt höchstens 5 ist. Ferner ist die polyfunktionelle Esterverbindung bevorzugt eine vollständig veresterte Verbindung und nicht eine teilweise veresterte Verbindung.
  • Spezielle Beispiele für die polyfunktionelle Esterverbindung, die bevorzugt als Erweichungsmittel in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, beinhalten Dipentaerythrithexamyristat, Dipentaerythrithexapalmitat und Dipentaerythrithexalaurat. Diese polyfunktionellen Esterverbindungen können entweder einzeln oder in irgendeiner Kombination davon verwendet werden.
  • Der Anteil des verwendeten Erweichungsmittels ist im allgemeinen 0,1 bis 40 Gew.-Teile, bevorzugt 1 bis 30 Gew.-Teile, bevorzugter 5 bis 20 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes des Toners oder des das Bindemittelharz bildenden polymerisierbaren Monomers. Wenn der Anteil des verwendeten Erweichungsmittels, wie der polyfunktionellen Esterverbindung, zu gering ist, ist es schwierig, einen Toner mit einem ausgezeichneten Niedertemperaturfixiervermögen bereitzustellen. Wenn der Anteil des verwendeten Erweichungsmittels zu hoch ist, wird die Offsetbeständigkeit des sich ergebenden Toners beeinträchtigt und in der Regel ergibt sich Tonerfilmbildung auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements. In vielen Fällen können besonders gute Ergebnisse erzielt werden, wenn der Anteil des verwendeten Erweichungsmittels etwa 8 bis 15 Gew.-Teile beträgt.
  • Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern:
  • Der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders beschränkt durch das Herstellungsverfahren davon, sofern er aus gefärbten Teilchen enthaltend mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein bestimmtes Erweichungsmittel zusammengesetzt ist. Beispiele für die Bindemittelharzkomponente beinhalten (Co)polymere von einer Vinylverbindung, wie Styrol-Acrylester-Copolymere, Polyesterharze und alicyclische Polyolefinharze.
  • Der Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern kann z.B. erhalten werden durch das Mahlverfahren oder durch das Polymerisationsverfahren. Beispiele für das Polymerisationsverfahren beinhalten ein Emulsionspolymerisationsverfahren, ein Aggregationsverfahren, eine Dispersionspolymerisation und eine Suspensionspolymerisation. Nach dem Polymerisationsverfahren können Tonerteilchen in der Größenordnung von Mikron direkt in einer relativ engen Teilchendurchmesservertei lung erhalten werden. Der Toner nach der vorliegenden Erfindung kann auch ein Toner mit einer Kern-Schale-Struktur (Kapseltoner) sein, bei dem eine Harzschicht auf jeder Oberfläche der gefärbten Teilchen gebildet ist.
  • Der Toner nach der vorliegenden Erfindung ist im Hinblick auf die Entwicklereigenschaften besonders bevorzugt ein polymerisierter Toner, der durch Suspensionspolymerisation erhalten wird. Der Toner von der Kern-Schale-Struktur wird bevorzugt erhalten durch ein Verfahren umfassend die Bildung von gefärbten Teilchen, die als Kernteilchen verwendet werden, das Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomers für die Schale in Anwesenheit der gefärbten Teilchen unter Bildung der Kern-Schale-Polymerteilchen, bei denen die gefärbten Teilchen mit einer Polymerschicht bedeckt sind, die durch das polymerisierbare Monomer für die Schale gebildet ist.
  • Das Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) des Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern (einschließlich des Toners von Kern-Schale-Struktur) gemäß der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen 2 bis 10 μm, bevorzugt 2 bis 9 μm, bevorzugter 3 bis 8 μm, und die Teilchendurchmesserverteilung (dv/dp), die durch das Verhältnis des Volumenmittels des Teilchendurchmessers (dv) zum Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dp) dargestellt ist, beträgt im allgemeinen höchstens 1,6, bevorzugt höchstens 1,5, bevorzugter höchstens 1,3.
  • Die mittlere Dicke der Schale in dem Toner mit der Kern-Schale-Struktur beträgt im allgemeinen 0,001 bis 1,0 μm, bevorzugt 0,003 bis 0,5 μm, bevorzugter 0,005 bis 0,2 μm. Wenn die Dicke der Schale zu groß ist, wird das Fixiervermögen des Toners in der Regel beeinträchtigt. Wenn die Dicke zu gering ist, ergibt sich eine geringe Wirkung bezüglich der Verbesserung der Lagerstabilität des Toners.
  • Herstellungsverfahren des Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern:
  • Ein polymerisierter Toner durch Suspensionspolymerisation kann erhalten werden durch Unterwerfen einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens ein polymerisierbares Monomer, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation in einem wässrigen Dispersionsmedium enthaltend einen Dispersionsstabilisator. Das durch die Polymerisation des polymerisierbaren Monomers gebildete Polymer wird zum Bindemittelharz. Ein polymerisierter Toner mit Kern-Schale-Struktur kann hergestellt werden nach einem Sprühtrocknungsverfahren, einem Grenzflächenreaktionsverfahren, einem in-situ-Polymerisationsverfahren, einem Phasentrennverfahren oder dgl. Das in situ-Polymerisationsverfahren und das Phasentrennverfahren sind besonders bevorzugt, weil die Produktionseffizienz gut ist.
  • Der polymerisierte Toner mit Kern-Schale-Struktur kann insbesondere erhalten werden durch Verwendung von gefärbten Polymerteilchen als Kern, die durch die polymerisierbare Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens das polymerisierbare Monomer, das farbgebende Mittel und das Erweichungsmittel in einer Suspensionspolymerisation im wässrigen Dispersionsmedium enthaltend einen Dispersionsstabilisator erhalten werden, und Unterwerfen eines polymerisierbaren Monomers für die Schale einer Suspensionspolymerisation in Anwesenheit des Kerns. Eine durch die Polymerisation des polymerisierbaren Monomers für die Schale gebildete Polymerschicht wird zur Harzschicht. Die polymerisierbare Monomerzusammensetzung kann nach Bedarf verschiedene Arten von Additiven enthalten, wie ein vernetzbares Monomer, ein Makromonomer, einen Molekulargewichtsregler, ein ladungssteuerndes Mittel, ein Allzwecktrennmittel, ein Gleitmittel und eine Dispersionshilfe.
  • (1) Polymerisierbares Monomer:
  • Als polymerisierbare Monomere, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind Monovinylmonomere bevorzugt. Spezielle Beispiele hierfür beinhalten Styrolmonomere, wie Styrol, Vinyltoluol und α-Methylstyrol; Acrylsäure und Methacrylsäure; Derivate von Acrylsäure oder Methacrylsäure, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Dimethylaminoethylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid und Methacrylamid; ethylenisch ungesättigte Monoolefine, wie Ethylen, Propylen und Butylen; Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylfluorid; Vinylester, wie Vinylacetat und Vinylpropionat; Vinylether, wie Vinylmethylether und Vinylethylether; Vinylketone, wie Vinylmethylketon und Methylisopropenylketon; und Stickstoff enthaltende Vinylverbindungen, wie 2-Vinylpyridin, 4-Vinylpyridin und N-Vinylpyrrolidon.
  • Die Monovinylmonomere können entweder einzeln oder in irgendeiner Kombination davon verwendet werden. Als Monovinylmonomere werden ein Styrolmonomer und ein Derivat von (Meth)acrylsäure bevorzugt in Kombination verwendet.
  • (2) Vernetzbares Monomer und vernetzbares Polymer:
  • Wenn ein vernetzbares Monomer und/oder ein vernetzbares Polymer zusätzlich zum polymerisierbaren Monomer verwendet werden, kann die Warmoffset-Beständigkeit des sich ergebenden Toners wirksam verbessert werden.
  • Das vernetzbare Monomer ist ein Monomer mit zwei oder mehr polymerisierbaren ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Spezielle Beispiele hierfür beinhalten aromatische Divinylverbindungen, wie Divinylbenzol, Divinylnaphthalin und Derivate davon; diethylenisch ungesättigte Carbonsäureester, wie Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldimethacrylat und 1,4-Butandioldiacrylat; andere Divinylverbindungen, wie N,N-Divinylanilin und Divinylether; und Verbindungen mit drei oder mehr Vinylgruppen, wie Trimethylolpropantriacrylat und Trimethylolpropantrimethacrylat.
  • Das vernetzbare Polymer ist ein Polymer mit zwei oder mehr polymerisierbaren ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Spezielle Beispiele hierfür beinhalten Ester von einem Polymer, wie Polyethylen oder Polypropylen, der zwei oder mehr Hydroxylgruppen im Molekül aufweist, mit einer ungesättigten Carbonsäure, wie Acrylsäure oder Methacrylsäure.
  • Diese vernetzbaren Monomere und vernetzbaren Polymere können entweder einzeln oder in irgendeiner Kombination davon verwendet werden. Das vernetzbare Monomer und/oder das vernetzbare Polymer werden in einem Anteil von allgemein höchstens 10 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-Teilen, bevorzugter 0,05 bis 2 Gew.-Teilen und besonders bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Monomers verwendet.
  • (3) Makromonomer:
  • Wenn ein Makromonomer zusammen mit dem polymerisierbaren Monomer verwendet wird, kann die Ausgewogenheit zwischen Lagerstabilität, Offsetbeständigkeit und Niedertemperaturfixiervermögen des sich ergebenden polymerisierten Toners verbessert werden. Das Makromonomer ist ein relativ langkettiges lineares Molekül mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe (z.B. einer ungesättigten Gruppe, wie einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung) an dem Molekülkettenende. Das Makromonomer ist bevorzugt ein Oligomer oder Polymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von im allgemeinen 1.000 bis 30.000. Wenn ein Makromonomer mit einem geringen Zahlenmittel des Molekulargewichts verwendet wird, werden die Oberflächenbereiche der sich ergebenden Tonerteilchen weich, wodurch die Lagerbeständigkeit des Toners beeinträchtigt wird. Wenn ein Makromonomer mit einem hohen Zahlenmittel des Molekulargewichts andererseits verwendet wird, ist die Flexibilität eines derartigen Makromonomers schlecht, was zu einem Toner mit beeinträchtigtem Fixiervermögen führt.
  • Als spezielle Beispiele für das Makromonomer können Polymere, die durch Polymerisieren von Styrol, Styrolderivaten, Methacrylestern, Acrylestern, Acrylnitril und Methacrylnitril, entweder einzeln oder in Kombination von zwei oder mehr Monomeren davon erhalten werden; Makromonomere mit einem Polysiloxangerüst (einschließlich Makromonomeren, die in der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. 203746/1991 offenbart sind) genannt werden.
  • Von den Makromonomeren sind Polymere mit einer höheren Glasübergangstemperatur als der des Bindemittelharzes bevorzugt, wobei Copolymer-Makromonomere von Styrol und einem Methacrylester und/oder einem Acrylester und Poly(methacrylester)-Makromonomere besonders bevorzugt sind.
  • Wenn das Makromonomer verwendet wird, wird es im allgemeinen in einem Anteil von 0,01 bis 10 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,03 bis 5 Gew.-Teilen, bevorzugter 0,05 bis 1 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Monomers verwendet.
  • (4) Farbgebendes Mittel:
  • Als farbgebendes Mittel können alle verschiedenen Arten von Pigmenten und Farbstoffen, die auf dem Gebiet der Toner verwendet werden, verwendet werden, wie Ruß und Titanweiß. Als Beispiele für schwarze farbgebende Mittel können Farbstoffe und Pigmente wie Ruß und Nigrosinbase; und Magnetpulver, wie Cobalt, Nickel, Trieisentetroxid, Manganeisenoxid, Zinkeisenoxid und Nickeleisenoxid, genannt werden. Wenn Ruß verwendet wird, wird das mit einem primären Teilchendurchmesser von 20 bis 40 nm bevorzugt verwendet, weil der sich ergebende Toner Bilder mit einer guten Bildqualität liefern kann und die Sicherheit des Toners in der Umgebung verbessert ist.
  • Als farbgebende Mittel für Farbtoner können gelbe farbgebende Mittel, magentafarbene farbgebende Mittel, cyanfarbene farbgebende Mittel usw. verwendet werden.
  • Beispiele für gelbe farbgebende Mittel beinhalten C. I. Pigment Yellow 3, 12, 13, 14, 15, 17, 62, 65, 73, 83, 90, 93, 97, 120, 138, 155, 180 und 181; Naphthol Yellow S, Hansa Yellow G und C. I. Vat Yellow.
  • Beispiele für Magentafarbmittel beinhalten Azopigmente, kondensierte polycyclische Pigmente usw. und spezielle Beispiele hierfür beinhalten C.I. Pigment Red 48, 57, 58, 60, 63, 64, 68, 81, 83, 87, 88, 89, 90, 112, 114, 122, 123, 144, 146, 149, 163, 170, 184, 185, 187, 202, 206, 207, 209 und 251; und C. I. Pigment Violet 19.
  • Beispiele für Cyan-Farbmittel beinhalten Kupferphthalocyanin-Verbindungen und Derivate davon und Anthrachinonverbindungen und spezielle Beispiele hierfür beinhalten C. I. Pigment Blue 2, 3, 6, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 16, 17 und 60; Phthalocyanine Blue, C. I. Vat Blue 6 und C. I. Acid Blue.
  • Die farbgebenden Mittel werden in einem Anteil von im allgemeinen 0,1 bis 50 Gew.-Teilen, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes oder des das Bindemittelharz bildenden polymerisierbaren Monomers verwendet.
  • (5) Molekulargewichtsregler:
  • Als Beispiele für den Molekulargewichtsregler können Mercaptane, wie tert.-Dodecylmercaptan, n-Dodecylmercaptan und n-Octylmercaptan; und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff und Tetrabromkohlenstoff, genannt werden. Diese Molekulargewichtsregler können vor der Initiierung der Polymerisation oder im Verlauf der Polymerisation zugegeben werden. Der Molekulargewichtsregler wird im allgemeinen in einem Anteil von 0,01 bis 10 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Monomers, verwendet.
  • (6) Gleitmittel und Dispersionshilfe:
  • Ein Gleitmittel, wie eine Fettsäure, wie Ölsäure oder Stearinsäure, oder ein Fettsäuremetallsalz aus einer Fettsäure und einem Metall, wie Na, K, Ca, Mg oder Zn; eine Dispersionshilfe, wie ein Silan- oder Titan-Haftvermittler; und/oder dgl. können auch im Hinblick auf die gleichmäßige Dispergierung des farbgebenden Mittels in den sich ergebenden Tonerteilchen verwendet werden. Ein derartiges Gleitmittel oder eine derartige Dispersionshilfe werden im allgemeinen in einem Anteil von etwa 1/1.000 oder 1/1 auf Basis des Gewichts des farbgebenden Mittels verwendet.
  • (7) Ladungssteuerndes Mittel:
  • Zur Verbesserung des Aufladungsverhaltens des sich ergebenden Toners sind vorzugsweise verschiedene Arten von ladungssteuernden Mitteln mit positivem Aufladungsvermögen oder negativem Aufladungsvermögen in der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthalten. Beispiele für die ladungssteuernden Mittel beinhalten Metallkomplexe von organischen Verbindungen mit einer Carboxylgruppe oder einer Stickstoff enthaltenden Gruppe, metallisierte Farbstoffe, Nigrosin und Ladungssteuerungsharze.
  • Genauer können ladungssteuernde Mittel wie Bontron N-01 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Nigrosine Base EX (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Spiron Black TRH (Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), T-77 (Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), Bontron S-34 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Bontron E-81 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Bontron E-84 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Bontron E-89 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), Bontron F-21 (Produkt von Orient Chemical Industries Ltd.), COPY CHRGE NX VP434 (Produkt von Clariant Co.), COPY CHRGE NEG VP2036 (Produkt von Clariant Co.), TNS-4-1 (Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), TNS-4-2 (Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), LR-147 (Produkt von The Japan Carlit Co., Ltd.) und COPY BLUE-PR (Produkt von Hoechst AG); und ladungssteuernde Harze, wie quaternäre Ammonium(salz)-Gruppen enthaltende Copolymere und Sulfon(salz)-Gruppen enthaltende Copolymere genannt werden. Das ladungssteuernde Mittel wird im allgemeinen in einem Anteil von 0,01 bis 10 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,03 bis 5 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes oder des das Bindemittelharz bildenden polymerisierbaren Monomers verwendet.
  • (8) Trennmittel:
  • Da die in dem Erweichungsmittel der vorliegenden Erfindung verwendete polyfunktionelle Esterverbindung auch als Trennmittel wirkt, ist der Einsatz von irgendeinem anderen Trennmittel nicht notwendig. Es können aber nach Bedarf verschiedene Arten von Trennmitteln z.B. zur Verhinderung des Offsets oder zur Verbesserung des Trennvermögens des sich ergebenden Toners beim Fixieren durch eine beheizte Walze enthalten sein.
  • Als Beispiele für das Trennmittel können niedermolekulare Polyolefinwachse, wie niedermolekulares Polyethylen, niedermolekulares Polypropylen und niedermolekulares Polybutylen; endständig modifizierte Polyolefinwachse, wie endständig oxidiertes niedermolekulares Polypropylen, endständig modifiziertes niedermolekulares Polypropylen, substitutiert durch eine Epoxygruppe an der Molekülendgruppe, und Blockpolymere dieser Verbindungen mit niedermolekularem Polyethylen und endständig oxidiertes niedermolekulares Polyethylen, endständig modifiziertes niedermolekulares Polyethylen substituiert durch eine Epoxygruppe an der Molekülendgruppe und Blockpolymere dieser Verbindungen mit niedermolekularem Polypropylen; pflanzliche natürliche Wachse, wie Candelillawachs, Carnaubawachs, Reiswachs, Japanwachs, Jojobawachs und Sasol; Erdölwachse, wie Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs und Petrolat und modifiziertes Wachse davon; mineralische Wachse, wie Montan, Ceresin und Ozokerit; synthetische Wachse, wie Fischer-Tropsch-Wachs; polyfunktionelle Esterverbindungen, wie Pentaerythrittetrastearat, Pentaerythrittetramyristat und Pentaerythrittetrapalmitat, und Mischungen davon genannt werden.
  • Diese Trennmittel werden im allgemeinen in einem Anteil von 0,1 bis 20 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-Teilen, bevorzugter 1 bis 5 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des Bindemittelharzes oder des das Bindemittelharz bildenden polymerisierbaren Monomers verwendet.
  • (9) Polymerisationsinitiator:
  • Als Polymerisationsinitiator wird bevorzugt ein radikalischer Polymerisationsinitiator verwendet. Als spezielle Beispiele hierfür können Persulfate, wie Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat; Azoverbindungen, wie 4,4'-Azobis(4-cyanovaleriansäure), 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)dihydrochlorid, 2,2'-Azobis-2-methyl-N-1,1-bis-(hydroxymethyl)-2-hydroxethylpropionamid, 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'- Azobisisobutyronitril und 1,1'-Azobis(1-cyclohexancarbonitril), Diacylperoxide, wie Isobutyrylperoxid, 2,4-Di-chlorbenzoylperoxid und 3,5,5'-Trimethylhexanoylperoxid; Peroxydicarbonate wie Bis(4-tert.-butylcyclohexyl)peroxydicarbonat, Di-n-propylperoxydicarbonat, Diisopropylperoxydicarbonat, Di-2-ethoxyethylperoxydicarbonat, Di(2-ethylethylperoxy)dicarbonat, Dimethoxybutylperoxydicarbonat und Di(3-methyl-3-methoxybutylperoxy)dicarbonat; und andere Peroxide, wie (α,α-Bisneodecanoylperoxy)diisopropylbenzol, Cumylperoxyneodecanoat, 1,1',3,3'-Tetramethylbutylperoxyneodecanoat, 1-Cyclohexyl-1-methylethylperoxyneodecanoat, tert.-Hexylperoxyneodecanoat, tert.-Butylperoxyneodecanoat, tert.-Hexylperoxypivalat, tert.-Butylperoxypivalat, Methylethylperoxid, Di-tert.-butylperoxid, Acetylperoxid, Dicumylperoxid, Lauroylperoxid, Benzoylperoxid, tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, Diisopropylperoxydicarbonat, Di-tert.-butylperoxyisophthalat und tert.-Butylperoxyisobutyrat genannt werden. Redox-Initiatoren aus Kombinationen von diesen Polymerisationsinitiatoren mit einem Reduktionsmittel können auch verwendet werden.
  • Von diesen sind öllösliche radikalische Polymerisationsinitiatoren, die in dem polymerisierbaren Monomer löslich sind, bevorzugt. Nach Bedarf kann auch ein wasserlöslicher Initiator in Kombination damit verwendet werden. Als öllösliche Radikalinitiatoren sind öllösliche Radikalinitiatoren ausgewählt unter organischen Peroxiden, deren Zersetzungstemperaturen eine Halbwertszeit von 10 h bei 40 bis 80°C, bevorzugt 45 bis 80°C ergibt und deren Molekulargewicht 300 oder niedriger sind, bevorzugt, wobei tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat und tert.-Butyloxyneodecanoat besonders bevorzugt sind, da der sich ergebende polymerisierte Toner kaum Umweltbeeinträchtigung durch flüchtige Komponenten, wie Geruch, verursacht.
  • Der Anteil des verwendeten Polymerisationsinitiators beträgt im allgemeinen 0,1 bis 20 Gew.-Teile, bevorzugt 0,3 bis 15 Gew.-Teile, bevorzugter 0,5 bis 10 Gew.-Teile, pro 100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Monomers. Wenn dieser Anteil zu gering ist, wird die Polymerisationsgeschwindigkeit langsam. Wenn der Anteil zu hoch ist, wird das Molekulargewicht des sich ergebenden Polymers zu gering. Es ist daher nicht bevorzugt, den Polymerisationsinitiator in einem solchen zu geringen oder zu hohen Anteil zu verwenden. Obwohl der Polymerisationsinitiator vorher zur polymerisierbaren Monomerzusammensetzung zugegeben werden kann, kann er auch zur Suspension nach Vervollständigung des Schritts der Bildung von Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung im wässrigen Dispersionsmedium z.B. zur Vermeidung einer vorzeitigen Polymerisation zugegeben werden.
  • Der Anteil des verwendeten Polymerisationsinitiators beträgt im allgemeinen 0,001 bis 3 Gew.-% auf Basis des wässrigen Dispersionsmediums. Wenn der Anteil des verwendeten Polymerisationsinitiators kleiner als 0,001 Gew.-% ist, wird die Polymerisationsgeschwindigkeit langsam. Wenn der Anteil höher als 3 Gew.-% ist, wird das Molekulargewicht des sich ergebenden Polymers klein. Es ist daher nicht bevorzugt, den Polymerisationsinitiator in einem solchen zu geringen oder zu hohen Anteil zu verwenden.
  • (10) Dispersionsstabilisator:
  • Als Beispiele für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Dispersionsstabilisator können Sulfate, wie Bariumsulfat und Calciumsulfat; Carbonate, wie Bariumcarbonat, Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat; Phosphate, wie Calciumphosphat; Metalloxide, wie Aluminiumoxid und Titanoxid; Metallhydroxide, wie Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid und Eisenhydroxid; wasserlösliche Polymere, wie Polyvinylalkohol, Methylcellulose und Gelatine; und Tenside, wie anionische Tenside, nicht-ionische Tenside und amphotere Tenside, genannt werden.
  • Von diesen sind Metallverbindungen, wie Sulfate, Carbonate, Metalloxide und Metallhydroxide bevorzugt, wobei Kolloide von kaum wasserlöslichen Metallverbindungen bevorzugter sind. Insbesondere sind Kolloide von kaum wasserlöslichen Metallhydroxiden bevorzugt, weil die Teilchendurchmesserverteilung der sich ergebenden Tonerteilchen enger gemacht werden kann und der Glanz oder die Schärfe eines aus einem derartigen Toner gebildeten Bildes verbessert ist.
  • Das Kolloid des kaum wasserlöslichen Metallhydroxids ist durch das Herstellungsverfahren davon nicht beschränkt. Es ist jedoch bevorzugt, Kolloide von kaum wasserlöslichem Metallhydroxid zu verwenden, das durch Einstellung des pH einer wässrigen Lösung von einer wasserlöslichen mehrwertigen Metallverbindung auf 7 oder höher erhalten wird, und insbesondere ein Kolloid von einem kaum wasserlöslichen Metallhydroxid, das durch Umsetzen einer wasserlöslichen mehrwertigen Metallverbindung mit einem Alkalimetallhydroxid in einer wässrigen Phase gebildet wird, zu verwenden. Das Kolloid des kaum wasserlöslichen Metallhydroxids weist bevorzugt ein Zahlenmittel der Teilchendurchmesserverteilung D50 (50% kumulierter Wert des Zahlenmittels der Teilchendurchmesserverteilung) von höchstens 0,5 μm und D90 (90% kumulierter Wert des Zahlenmittels der Teilchendurchmesserverteilung) von höchstens 1 μm auf. Wenn der Teilchendurchmesser des Kolloids zu groß ist, wird die Stabilität des Polymerisationsreaktionssystems gebrochen und die Lagerstabilität des sich ergebenden Toners ist beeinträchtigt.
  • Der Dispersionsstabilisator wird im allgemeinen in einem Anteil von 0,1 bis 20 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,3 bis 10 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Monomers verwendet. Wenn dieser Anteil des verwendeten Dispersionsstabilisators zu gering ist, ist es schwierig, eine ausreichende Polymerisationsstabilität zu erreichen, so dass das Polymer zu Aggregaten neigt. Wenn der Anteil des verwendeten Dispersionsstabilisators andererseits zu hoch ist, verbreitert sich die Teilchendurchmesserverteilung der sich ergebenden Tonerteilchen aufgrund des Anstiegs der feinen Teilchen und erhöht sich die Viskosität der wässrigen Lösung, so dass die Polymerisationsstabilität verringert ist.
  • (11) Herstellungsverfahren für gefärbte Teilchen:
  • Ein polymerisierter Toner kann als gefärbte Teilchen aus einem Polymer enthaltend ein farbgebendes Mittel usw. bereitgestellt werden, indem eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens ein polymerisierbares Monomer, das farbgebende Mittel und ein spezielles Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation in einem wässrigen Medium enthaltend einen Dispersionsstabilisator unterworfen wird.
  • Genauer werden das polymerisierbare Monomer, das farbgebende Mittel, das Erweichungsmittel und andere Additive (ein ladungssteuerndes Mittel, ein Trennmittel usw.) gemischt und die sich ergebende Mischung wird mit Hilfe einer Perlmühle oder dgl. gleichmäßig dispergiert, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung herzustellen, die eine ölige flüssige Mischung darstellt. Die polymerisierbare Monomerzusammensetzung wird dann in das wässrige Medium enthaltend den Dispersionsstabilisator gegossen und die sich ergebende Suspension wird mit einem Rührer gerührt. Nachdem der Tröpfchendurchmesser der Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung gleichmäßig geworden ist, wird der Polymerisationsinitiator zugegeben, damit er in die Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung wandert.
  • Die Tröpfchen der polymerisierbare Monomerzusammensetzung werden dann mit Hilfe einer Mischvorrichtung mit hoher Scherkraft feiner gemacht. Bei diesem Tröpfchenbildungsschritt werden Tröpfchen mit einem Tröpfchendurchmesser von im allgemeinen 2 bis 10 μm, bevorzugt 2 bis 9 μm, bevorzugter 3 bis 8 μm, in dem wässrigen Dispersionsmedium gebildet. Wenn der Tröpfchendurchmesser der Tröpfchen zu groß ist, werden die gebildeten Tonerteilchen zu groß, so dass die Auflösung eines Bildes, das mit einem solchen Toner gebildet wird, beeinträchtigt ist. Das Verhältnis des Volumenmittels des Tröpfchendurchmessers zum Zahlenmittel des Tröpfchendurchmessers der Tröpfchen liegt im allgemeinen bei 1 bis 3, bevorzugt 1 bis 2. Wenn die Tröpfchendurchmesserverteilung der Tröpfchen zu breit ist, variiert die Fixiertemperatur des sich ergebenden Toners, so dass in der Regel Schwierigkeiten, wie Verschleierung und Filmbildung, auftreten. Die Tröpfchen weisen vorzugsweise eine Tröpfchendurchmesserverteilung auf, bei der mindestens 30 Vol.-%, bevorzugt mindestens 60 Vol.-%, der Tröpfchen in einem Bereich von (das Volumenmittel des Tröpfchendurchmesser ± 1 μm) vorliegen.
  • Nachdem Tröpfchen mit einem Tröpfchendurchmesser, der nahezu gleich ist mit dem Teilchendurchmesser des zu bildenden polymerisierten Toners, in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet worden sind, wird die Polymerisation bei einer Temperatur von im allgemeinen 5 bis 120°C, bevorzugt 35 bis 95°C, ausgeführt. In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das wässrige Dispersionsmedium enthaltend die Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung in einem gesonderten Behälter oder einer Mischvorrichtung hergestellt wird und diese Dispersion dann in einen Polymerisationsreaktor gefüllt wird, um die Polymerisation durchzuführen. Wenn die Tröpfchen im Polymerisationsreaktor gebildet werden und die Suspensionspolymerisation wie sie ist durchgeführt wird, bildet sich im Reaktor ein Belag, wodurch leicht eine große Menge an groben Teilchen gebildet wird.
  • Gefärbte Polymerteilchen werden auf diese Weise gebildet. Die gebildeten gefärbten Teilchen werden isoliert und dann als polymerisierter Toner verwendet.
  • (12) Herstellungsverfahren für Kern-Schale-Polymerteilchen:
  • Ein Kapseltoner mit einer Kern-Schale-Struktur kann im allgemeinen gemäß einem Sprühtrocknungsverfahren, einem Grenzflächenreaktionsverfahren, einem in situ-Polymerisationsverfahren, einem Phasentrennverfahren oder dgl. hergestellt werden.
  • Beim in situ-Polymerisationsverfahren, das in der vorliegenden Erfindung bevorzugt angewendet wird, werden die gefärbten Teilchen, die durch Unterwerfen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens das polymerisierbare Monomer, das farbgebende Mittel und das spezielle Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation erhalten werden, als Kern verwendet und ein polymerisierbares Monomer für die Schale wird in Anwesenheit des Kerns einer Suspensionspolymerisation unterworfen, wodurch Kern-Schale-Polymerteilchen gebildet werden.
  • Wenn ein wasserlöslicher Polymerisationsinitiator bei Zugabe des polymerisierbaren Monomers für die Schale zum Polymerisationsreaktionssystem gegeben wird, werden die Polymerteilchen mit der Kern-Schale-Struktur ohne weiteres gebildet.
  • Als Beispiele für polymerisierbare Monomere für den Kern, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können die gleichen polymerisierbaren Monomere wie vorstehend beschrieben genannt werden. Von diesen ist ein Monomer, das in der Lage ist, ein Polymer mit einer Glasübergangstemperatur von im allgemeinen höchstens 60°C, bevorzugt etwa 40 bis 60°C, zu bilden, als Monomer für den Kern bevorzugt. Wenn die Glasübergangstemperatur der Polymerkomponente, die den Kern bildet, zu hoch ist, wird die Fixiertemperatur des sich ergebenden Toners hoch. Wenn die Glasübergangstemperatur andererseits zu niedrig ist, wird die Lagerstabilität des Toners beeinträchtigt. Um die Glasübergangstemperatur einzustellen, werden häufig zwei oder mehr Monomere in Kombination als Monomere für den Kern verwendet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Glasübergangstemperatur (Tg) eines Polymers ein berechneter Wert (als berechneter Tg bezeichnet), der nach den Arten und Anteilen der verwendeten Monomere entsprechend der folgenden Gleichung ausgerechnet wird: 100/Tg = W1/T1 + W2/T2 + W3/T3 + ... Wn/Tn worin
    Tg: die Glasübergangstemperatur des Copolymers ist (absolute Temperatur)
    W1, W2, W3 ... Wn: Gew.-% der Monomere, welche die Copolymerzusammensetzung bilden
    T1, T2, T3 ... Tn: Glasübergangstemperatur (absolute Temperatur) eines Homo-Polymers, das von jedem der Monomere gebildet wird, welche die Copolymerzusammensetzung bilden,
    n: die Zahl der Monomere.
  • Die an W und T angehängten Zahlen geben an, dass diese numerischen Werte solche des gleichen Monomers bezeichnen.
  • Wenn der Toner gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kapseltoner ist, beträgt das Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) der Kernteilchen im allgemeinen 2 bis 10 μm, bevorzugt 2 bis 9 μm, bevorzugter 3 bis 8 μm. Das Verhältnis des Volumenmittels des Teilchendurchmessers (dv) zum Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dp) der Kernteilchen beträgt im allgemeinen höchstens 1,7, bevorzugt höchstens 1,5 und bevorzugter höchstens 1,3. Die Kernteilchen mit einem derartigen Teilchendurchmesser und einer derartigen Teilchendurchmesserverteilung können durch die vorstehend beschriebene Suspensionspolymerisation erhalten werden.
  • Ein Monomer für die Schale wird zu den so erhaltenen Kernteilchen zugegeben, um wiederum eine Polymerisation auszuführen, wodurch die Schalenschicht des Kapseltoners gebildet werden kann.
  • Als Beispiele für ein bestimmtes Verfahren zur Bildung der Schale können ein Verfahren, bei dem das polymerisierbare Monomer für die Schale zum Reaktionssystem der Polymerisationsreaktion, die zur Erhaltung der Kernteilchen ausgeführt worden ist, zugegeben wird, wodurch kontinuierlich eine Polymerisation durchgeführt wird, und ein Verfahren, bei dem die erhaltenen Kernteilchen in ein gesondertes Reaktionssystem gefüllt werden, zu dem das polymerisierbare Monomer für die Schale zugegeben wird, wodurch die Polymerisation schrittweise durchgeführt wird, genannt werden.
  • Das polymerisierbare Monomer für die Schale kann dem Reaktionssystem in einer Charge zugegeben werden oder kontinuierlich oder diskontinuierlich mit Hilfe einer Pumpe, wie einer Tauchkolbenpumpe.
  • Das Monomer für die Schale ist eines, das in der Lage ist, ein Polymer mit einer höheren Glasübergangstemperatur als die des die Kernteilchen bildenden Polymers zu bilden. Als polymerisierbare Monomere zur Bildung der Schale können polymerisierbare Monomere, die in der Lage sind, ein Polymer mit einer Glasübergangstemperatur über 80°C zu bilden, wie Styrol und Methylmethacrylat, entweder einzeln oder in irgendeiner Kombination verwendet werden. Hier ist die Glasübergangstemperatur ein Wert, der auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben berechnet wird.
  • Wenn die Glasübergangstemperatur eines Polymers aus dem polymerisierbaren Monomer für die Schale so voreingestellt ist, um zu werden als die des Polymers aus dem polymerisierbaren Monomer für die Kernteilchen, kann die Fixiertemperatur eines gebildeten Toners verringert werden, um die Lagerstabilität des Toners zu verbessern. Die Glasübergangstemperatur des Polymers, das aus dem polymerisierbaren Monomer für die Schale gebildet wird, ist im allgemeinen höher als 50°C, aber nicht höher als 120°C, bevorzugt höher als 60°C, aber nicht höher als 110°C, bevorzugter höher als 80°C, aber nicht höher als 105°C, um die Lagerstabilität des polymerisierten Toners zu verbessern.
  • Die Differenz in der Glasübergangstemperatur zwischen dem Polymer, das aus dem polymerisierbaren Monomer für den Kern gebildet wird, und dem Polymer, das aus dem polymerisierbaren Monomer für die Schale gebildet wird, beträgt im allgemeinen mindestens 10°C, bevorzugt mindestens 20°C und bevorzugter mindestens 30°C.
  • Im Hinblick auf eine leichte Bereitstellung eines Kapseltoners ist es bevorzugt, einen wasserlöslichen Radikalinitiator zuzugeben, wenn das polymerisierbare Monomer für Schale zugegeben wird. Es wird angenommen, dass, wenn der wasserlösliche Radikalinitiator zugegeben wird, der wasserlösliche Initiator in die Nähe der Oberflächen der Kernteilchen tritt, zu denen das polymerisierbare Monomer für die Schale gewandert ist, so dass die Polymerschicht ohne weiteres auf der Kernteilchenoberfläche gebildet wird.
  • Als Beispiele für wasserlösliche Polymerisationsinitiatoren können Persulfate, wie Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat; Azo-Initiatoren, wie 4,4'-Azobis(4-cyanovaleriansäure), 2,2'-Azobis(2-amidinopropan)bihydrochlorid und 2,2'-Azobis-2-methyl-N-1,1'-bis(hydroxymethyl)-2-hydroxyethylpropionamid; und Kombinationen von einem öllöslichen Initiator, wie Cumolperoxid, und einem Redox-Katalysator, genannt werden. Die Menge des wasserlöslichen Polymerisationsinitiators beträgt im allgemeinen 0,001 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das wässrige Dispersionsmedium.
  • Der Anteil des polymerisierbaren Monomers für den Kern zum polymerisierbaren Monomer für die Schale, das verwendet wird, beträgt im allgemeinen 80:20 bis 99,9:0,1 bezogen auf das Gewichtsverhältnis. Wenn der Anteil des polymerisierbaren Monomers für die Schale zu klein ist, ist die Verbesserung der Lagerstabilität zu gering. Wenn der Anteil andererseits zu hoch ist, wird die Verbesserung bezüglich der Verringerung der Fixiertemperatur des sich ergebenden polymerisierten Toners zu gering. Die Dicke der Schale beträgt im allgemeinen 0,001 bis 1,0 μm, bevorzugt 0,003 bis 0,5 μm und bevorzugter 0,005 bis 0,2 μm.
  • (13) Nicht-magnetischer Einkomponentenentwickler:
  • Wenn der Toner nach der vorliegenden Erfindung als nicht magnetischer Einkomponentenentwickler verwendet wird, können äußere Additive nach Bedarf zugemischt werden. Als äußere Additive können anorganische Teilchen und organische Harzteilchen genannt werden, die als ein Fließvermögen verleihendes Mittel und als Scheuermittel wirken.
  • Beispiele für die anorganischen Teilchen beinhalten Teilchen von Siliciumdioxid (Kieselsäure), Aluminiumoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Zinnoxid, Bariumtitanat, Strontiumtitanat usw. Beispiele für die organischen Harzteilchen beinhalten Teilchen aus Methacrylesterpolymeren, Acrylesterpolymeren, Styrol-Methacrylester-Copolymeren und Styrol-Acrylester-Copolymeren und Kern-Schale-Teilchen, bei denen der Kern aus einem Methacrylesterpolymer und die Schale aus einem Styrolpolymer gebildet ist.
  • Von diesen sind Teilchen aus anorganischen Oxiden bevorzugt, wobei Siliciumdioxid-Teilchen besonders bevorzugt sind. Die Oberfläche der feinen anorganischen Teilchen kann einer Hydrophobie verleihenden Behandlung unterworfen werden. Siliciumdioxid-Teilchen, die einer Hydrophobie verleihenden Behand lung unterworfen wurden, sind besonders bevorzugt. Zwei oder mehr der äußeren Additive können in Kombination verwendet werden. Wenn die äußeren Additive in Kombination verwendet werden, ist es bevorzugt, zwei Arten von anorganischen Teilchen mit unterschiedlichem mittlerem Teilchendurchmesser oder anorganische Teilchen und organische Harzteilchen in Kombination zu verwenden. Es gibt keine besondere Beschränkung für die Menge der zugegebenen äußeren Additive. Sie beträgt aber im allgemeinen 0,1 bis 6 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teilen der Tonerteilchen. Die Haftung der äußeren Additive an den Tonerteilchen wird im allgemeinen durch Zuführen des Toners und der äußeren Additive in einen Mischer, wie einen Henschel-Mischer, zur Mischung unter Rühren durchgeführt.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer durch die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Alle Bezeichnungen von "Teil" oder "Teile" und "%" wie sie in den folgenden Beispielen verwendet werden bedeuten Gew.-Teil oder Gew.-Teile und Gew.-%, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die physikalischen Eigenschaften und Eigenschaften in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen werden gemäß den folgenden betreffenden Verfahren bewertet.
  • (1) Löslichkeit in Styrol (g/100 g ST; 25°C)
  • Die Löslichkeit des Erweichungsmittels, wie einer polyfunktionellen Esterverbindung, wurde bezogen auf eine Menge (g/100 g ST) des Erweichungsmittels gelöst in 100 g Styrol bei 25°C bestimmt.
  • (2) Säurezahl (mg KOH/g):
  • Gemessen gemäß JIS K 1557 (1970). Etwa 50 g einer Probe wurden genau in einen 300 ml Becher eingewogen und 128 ml Aceton (80 Vol./Vol.%) wurden zu dieser Probe gegeben. Nachdem die Probe darin gelöst war, wurde diese Lösung einer potentiometrischen Titration mit einer 0,1 N wässrigen Lösung von NaOH mit Hilfe eines pH-Messgeräts unterworfen, um den Umschlagpunkt auf der so erhaltenen Titrationskurve als Endpunkt zu betrachten.
  • Die Säurezahl wurde gemäß der folgenden Gleichung ermittelt: A = [5,61 × (B – C) × f]/Sworin
  • A:
    Säurezahl (KOH mg/g);
    B:
    die Menge (ml) der 0,1 N wässrigen Lösung von Natriumhydroxid, die bei der Titration der Probe verwendet wird;
    C:
    die Menge (ml) der 0,1 N wässrigen Lösung von Natriumhydroxid, die in einem Leerversuch verwendet wurde;
    f:
    ein Faktor der 0,1 N wässrigen Lösung von Natriumhydroxid; und
    S:
    die Menge (g) der verwendeten Probe.
  • (3) Maximale endotherme Peaktemperatur (°C):
  • Die maximale endotherme Peaktemperatur einer Erweichungsmittelprobe, wie einer polyfunktionellen Esterverbindung, wurde gemäß ASTM D 3418-82 gemessen. Genauer wurde ein Differentialscanningkalorimeter verwendet, um die Probe mit einer Heizgeschwindigkeit von 10°C/min zu erwärmen, wodurch eine Temperatur gemessen wurde, die einen maximalen endothermen Peak auf einer DSK-Kurve zeigte, die im Verlauf davon erhalten wurde. Wenn der endotherme Peak breit ist, wurde die Peakspitze davon als endotherme Peaktemperatur bewertet. Als Differentialscanningkalorimeter wurde "SSC5200" hergestellt von Seiko Instruments Inc. verwendet. Bezüglich jeder Tonerprobe wurde eine maximale endotherme Peaktemperatur, die dem Erweichungsmittel zuzuschreiben ist, in ähnlicher Weise gemessen.
  • (4) Tröpchendurchmesser (μm) der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung
  • Das Volumenmittel des Tröpfchendurchmessers (dv) und die Tröpfchendurchmesserverteilung (d.h. das Verhältnis dv/dp) des Volumenmittels des Tröpfchendurchmessers (dv) zum Zahlenmittel des Tröpfchendurchmessers (dp) der Tröpfchen wurde mit Hilfe eines Teilchendurchmesserverteilungs-Messgeräts (Modell SALD 2000A, hergestellt von Shimadzu Corporation) gemessen. Bei der Messung durch das Teilchendurchmesserverteilungs-Messgerät wurde die Messung bei einem Brechungsindex von 1,55–0,20i und einer Einstrahlzeit mit Ultraschallwellen von 5 min durchgeführt.
  • (5) Teilchendurchmesser (μm) des Toners:
  • Das Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) und die Teilchendurchmesserverteilung, d.h. das Verhältnis (dv/dp) des Volumenmittels des Teilchendurch messers (dv) zum Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dp) der Polymerteilchen wurde mit Hilfe eines Multisizer (hergestellt von Coulter Co.) gemessen. Die Messung mit dem Multisizer erfolgte unter den folgenden Bedingungen:
    Öffnungsdurchmesser: 100 μm;
    Medium: Isotone, Konzentration: 10%; und
    Zahl der gemessenen Teilchen: 50.000 Teilchen.
  • (6) Dicke der Schale:
  • Da die Dicke der Schale dünn war, wurde die Dicke der Schale in jeder Tonerprobe mit der folgenden Gleichung berechnet: X = r(1 + s/100ρ)1/3 – rworin
  • r:
    der Radius von Kernteilchen vor Zugabe eines Monomers für die Schale (die Hälfte des Volumenmittels des Teilchendurchmessers der Kernteilchen, ermittelt aus der Messung mit dem Multisizer; μm);
    x:
    die Dicke (μm) der Schale;
    s:
    die Zahl der Teile des Monomers für die Schale, die pro 100 Gew.-Teilen des Monomers für den Kern zugegeben werden;
    ρ:
    die Dichte (g/cm3) des die Schale bildenden Polymers.
  • Bei dieser Messung wird ρ als 1,0 g/cm3 angesehen, um den Wert für x zu berechnen.
  • (7) Spezifischer Durchgangswiderstand des Toners:
  • Der spezifische Durchgangswiderstand jeder Probe wurde mit Hilfe eines Messgeräts für den Dielektrizitätsverlust (Modell TRS-10, Handelsbezeichnung, hergestellt von Ando Electric Co., Ltd.) bei einer Temperatur von 30°C und einer Frequenz von 1 kHz gemessen.
  • (8) Fixiertemperatur des Toners:
  • Ein handelsüblicher Drucker (mit einer Geschwindigkeit von 20 Papierbögen pro Minute) mit dem nicht-magnetischen Einkomponentenentwicklungssystem wurde in einer solchen Weise modifiziert, dass die Temperatur der Fixierwalze variiert werden kann. Dieser modifizierte Drucker wurde zur Ausführung des Fixiertests verwendet. Der Fixiertest wurde durch Variieren der Temperatur der Fixierwalze im modifizierten Drucker durchgeführt, um die Fixiergeschwindigkeit bei jeder Tempera tur zu bestimmen, wodurch eine Beziehung zwischen der Temperatur und der Fixiergeschwindigkeit gefunden wurde.
  • Die Fixiergeschwindigkeit wurde aus einem Verhältnis von Bilddichten vor und nach einem Ablösvorgang unter Verwendung eines Haftklebebandes gemessen, die auf einer schwarz gedruckten Volltonfläche eines Testpapierbogens ausgeführt wurde, auf dem mit dem modifizierten Drucker gedruckt wurde. Insbesondere kann unter der Annahme, dass die Bilddichte vor dem Ablösen des Klebebandes "IDvorher" und die Bilddichte nach dem Ablösen des Klebebandes "IDnachher" ist, die Fixiergeschwindigkeit nach der folgenden Gleichung berechnet werden: Fixiergeschwindigkeit (%) = (IDnachher/IDvorher) × 100
  • Der Ablösevorgang des Klebebandes ist eine Reihe von Vorgängen, bei dem ein Haftklebeband (Scotch Mending-Band 810-3-18, Produkt von Sumitomo 3M Limited) auf eine Messfläche des Testpapierbogens aufgebracht wird, damit das Band durch Pressen des Bandes mit einem festgelegten Druck auf dem Bogen haftet, und das Klebeband dann mit einer festgelegten Geschwindigkeit in eine Richtung entlang des Papierbogens abgelöst wird. Die Bilddichte wurde mit Hilfe eines Reflexionsbild-Densitometers hergestellt von McBeth Co. gemessen.
  • Bei diesem Fixiertest wurde die Temperatur der Fixierwalze, bei der die Fixiergeschwindigkeit des Toners 80% ausmachte, als die Fixiertemperatur des Toners definiert.
  • (9) Fließvermögen:
  • Drei Arten von Sieben mit Sieböffnungen von 150 μm, 75 μm bzw. 45 μm wurden aufeinander in dieser Reihenfolge von oben gelegt und eine Tonerprobe (4 g), die zu messen war, wurde genau gewogen und auf das oberste Sieb gebracht. Die drei Arten von Sieben wurden dann 15 s mit Hilfe einer Pulvermessvorrichtung ("REOSTAT", Handelsbezeichnung; hergestellt von Hosokawa Micron Corporation) bei einer Vibrationsintensität von 4 in Schwingung versetzt. Danach wurde das Gewicht des Toners, der auf jedem Sieb festgehalten wurde, gemessen und in die nachstehend gezeigten entsprechenden Gleichungen (1), (2) oder (3) eingefügt, wodurch die Werte a, b und c ermittelt wurden. Diese Werte wurden in die Gleichung (4) eingesetzt, um den Wert des Fließvermögens zu berechnen. Die Messung wurde dreimal an einer Probe durchgeführt, um einen mittleren Wert zu finden.
    • (1) a = [(Gewicht (g) des Toners, der verbleibt auf dem Sieb mit 150 μm)/4 g] × 100
    • (2) b = [(Gewicht (g) des Toners, der verbleibt auf dem Sieb mit 75 μm)/4 g] × 100 × 0,6
    • (3) c = [(Gewicht (g) des Toners, der verbleibt auf dem Sieb mit 45 μm)/4 g] × 100 × 0,2
    • (4) Fließvermögen (%) = 100 – (a + b + c).
  • (10) Lagerstabilität:
  • Jede Entwicklerprobe wurde in einen geschlossenen Behälter gegeben und dieser wurde verschlossen und der Behälter wurde dann in ein Wasserbad mit konstanter auf 50°C regulierter Temperatur gestellt. Der Behälter wurde aus dem Wasserbad mit konstanter Temperatur entnommen, nachdem 24 h verstrichen waren, und der Entwickler in dem Behälter wurde auf ein Sieb von 42 mesh gegeben. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Entwickler vorsichtig aus dem Behälter entnommen, um die Aggregatstruktur des Entwicklers im Behälter nicht zu zerstören, und sorgfältig auf das Sieb überführt. Das Sieb wurde 30 s mit Hilfe der vorstehenden Pulvermessvorrichtung bei einer Vibrationsintensität von 4,5 in Schwingung versetzt. Das Gewicht des Entwicklers, der auf dem Sieb verblieb, wurde dann gemessen, um es als Gewicht des aggregierten Entwicklers anzusehen. Der Anteil (Gew.-%) des Gewichts des aggregierten Entwicklers zum Gewicht zum Entwickler, der ursprünglich in den Behälter gegeben wurde, wurde berechnet. Die Messung wurde dreimal mit jeder Probe durchgeführt, um den mittleren Wert als Index für die Lagerstabilität zu verwenden.
  • (11) Bewertung der Bildqualität:
  • Der vorstehend beschriebene modifizierte Drucker wurde eingesetzt, um kontinuierlich zu drucken, beginnend bei einer Umgebung mit einer Temperatur von 35°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% (35°C × 80% r.F.; H/H-Umgebung) und einer Temperatur von 10°C und einer relativen Feuchtigkeit von 20% (10°C × 20% r.F.; L/L-Umgebung)), wobei die Zahl der gedruckten Bögen gezählt wurde, die kontinuierlich eine Bilddichte von 1,3 oder höher, gemessen durch ein Reflexionsdensitometer (hergestellt von McBeth Co.) und bei einer unbedruckten Fläche einen Schleier von 15% oder weniger, bestimmt durch ein Weißgrad-Messgerät (hergestellt von Nippon Denshoku K. K.) beibehalten wurde, um jede Entwicklerprobe bezüglich der Umgebungsabhängigkeit zu bewerten.
  • (12) Haltbarkeit:
  • Der Druck wurde kontinuierlich zu Beginn mit Hilfe des vorstehend beschriebenen modifizierten Druckers bei einer Raumtemperaturumgebung von 23°C und 50% r.F. durchgeführt, um die Zahl an gedruckten Blättern zu zählen, die kontinuierlich eine Bilddichte von 1,3 oder höher, gemessen mit einem Reflexionsdensitometer (hergestellt von McBeth Co.) und bei einer unbedruckten Fläche einen Schleier von 15% oder weniger, bestimmt mit einem Weißgrad-Messgerät (hergestellt von Nippon Denshoku K. K.) beibehielten, wodurch jede Entwicklerprobe bezüglich der Haltbarkeit der Bildqualität bewertet wurde.
  • [BEISPIEL 1]
  • (1) Herstellung einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung:
  • Nachdem 100 Teile einer polymerisierbaren Monomermischung (Tg des durch Copolymerisieren dieser Monomere erhaltenen Copolymers = 55°C) aus 80,5 Teilen Styrol und 90,5 Teilen n-Butylacrylat, 6 Teilen Ruß ("#25", Handelsbezeichnung; Produkt von Mitsubishi Kagaku Co., Ltd.), 1 Gewichtsteil eines ladungssteuernden Mittels ("Spiron Black TRH", Handelsbezeichnung; Produkt von Hodogaya Chemical Co., Ltd.), 0,4 Teilen Divinylbenzol und 0,5 Teilen eines Polymethacrylester-Makromonomers ("AA6", Handelsbezeichnung; Tg: 94°C; Produkt von Toagosei Chemical Industry Co., Ltd.) mit Hilfe eines üblichen Rührers gerührt und gemischt waren, wurde die Mischung mit Hilfe einer Dispergiermaschine mittleren Typs gleichmäßig dispergiert. 10 Teile Dipentaerythrithexamyristat (Löslichkeit = mindestens 10 g; maximale endotherme Peaktemperatur = 63°C; Molekulargewicht = 1.514; Säurezahl = 0,5 mg KOH/g) wurden dazugegeben und darin gemischt und gelöst, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung zu erhalten (flüssige Mischung). Die Herstellung aller polymerisierbaren Monomerzusammensetzungen wurde bei Raumtemperatur (etwa 23°C) durchgeführt.
  • (2) Herstellung des wässrigen Dispersionsmediums:
  • Eine wässrige Lösung mit einer wässrigen Lösung mit 5,8 Teilen Natriumhydroxid (Alkalimetallhydroxid) gelöst in 50 Teilen ionenausgetauschtem Wasser wurde allmählich zu einer wässrigen Lösung mit 9,5 Teilen Magnesiumchlorid (wasserlösliches mehrwertiges Metallsalz) gelöst in 250 Teilen ionenausgetauschtem Wasser unter Rühren zugegeben, um eine Dispersion von Magnesiumhydroxid-Kolloid (Kolloid von kaum wasserlöslichem Metallhydroxid) zu ergeben. Die Herstellung aller Dispersionen erfolgte bei Raumtemperatur. Die Tröpfchendurchmesserverteilung des gebildeten Kolloids wurde mit Hilfe eines SALD Teilchendurchmesserverteilungs-Messgerätes (hergestellt von Shimadzu Corporation) gemessen und mit 0,36 μm bezüglich D50 (50% kumulierter Wert des Zahlenmittels der Tröpfchendurchmesserverteilung) und 0,80 μm bezüglich D90 (90% kumulierter Wert des Zahlenmittels der Tröpfchendurchmesserverteilung) ermittelt.
  • (3) Tröpfchenbildungsschritt:
  • Die in Schritt (1) erhaltene polymerisierbare Monomerzusammensetzung wurde in die kolloidale Dispersion von Magnesiumhydroxid, die in Schritt (2) erhalten wurde, gegossen und die Mischung wurde gerührt, bis die Tröpfchen stabil wurden. Nachdem 5 Teile tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat ("Perbutyl O", Handelsbezeichnung, Produkt von Nippon Oil & Fats Co., Ltd.) als Polymerisationsinitiator dazugegeben wurden, wurde die sich ergebende Dispersion 10 min bei 15.000 U/min bei hohen Scherkräften mit Hilfe eines Ebara Milder (Modell MDN303, hergestellt von Ebara Corporation) gerührt, um Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung zu bilden.
  • (4) Suspensionspolymerisation:
  • Ein Reaktor, der mit einem Rührblatt ausgerüstet war, wurde mit der wässrigen Dispersion enthaltend die Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung, die in Schritt (3) hergestellt wurde, gefüllt, um eine Polymerisationsreaktion bei 90°C zu starten und die Reaktion 10 h fortzusetzen. Nach Vervollständigung der Polymerisation wurde die Reaktionsmischung mit Wasser gekühlt. Während die wässrige Dispersion der durch die Polymerisationsreaktion erhaltenen Polymerteilchen bei Raumtemperatur gerührt wurde, wurde der pH des Systems mit Schwefelsäure auf 4,0 oder niedriger eingestellt, um eine Säurewäsche (bei 25°C für 10 min) durchzuführen. Nachdem die so behandelte Dispersion zur Abtrennung von Wasser filtriert worden war, wurden erneut 500 Teile ionenausgetauschtes Wasser zugegeben, um wiederum eine Aufschlämmung zur Durchführung der Wasserwäsche herzustellen. Danach wurden die Entwässerung und die Wasserwäsche wieder mehrere Male bei Raumtemperatur wiederholt und die Feststoffe wurden durch Filtration abgetrennt und dann bei 40°C für einen Tag mit Hilfe eines Trockners getrocknet, um Polymerteilchen zu erhalten.
  • Die so erhaltenen Polymerteilchen wiesen ein Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) von 6,1 μm und ein Verhältnis von Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) zu Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dp) von 1,30 auf. Ein endothermer Peak, der Dipentaerythrithexamyristat zuzuschreiben war, tauchte bei der DSK-Messung bei 63°C auf.
  • (5) Herstellung des Entwicklers:
  • Zu 100 Teilen der in Schritt (4) erhaltenen Polymerteilchen wurden 0,6 Teile kolloidale Kieselsäure ("RX-200", Handelsbezeichnung; Produkt von Nippon Aerosil Co., Ltd.), die einer Hydrophobie verleihenden Behandlung bei Raumtemperatur unterworfen wurden, zugegeben und sie wurden mit Hilfe eines Henschel-Mischers gemischt, um einen nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler herzustellen (hier im folgenden bloß als "Toner" bezeichnet). Der spezifische Durchgangswiderstand des so erhaltenen Toners wurde gemessen und mit 11,3 (log Ω·cm) ermittelt.
  • (6) Eigenschaften des Entwicklers:
  • Die Fixiertemperatur des in Schritt (5) erhaltenen Toners wurde gemessen und mit 140°C ermittelt. Die Lagerstabilität und das Fließvermögen dieses Toners waren sehr gut. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Daneben zeigte die Bewertung bezüglich der Bildqualität, dass Bilder mit einer hohen Bilddichte, die frei von Schleiern und Unregelmäßigkeiten waren und eine außerordentlich gute Auflösung hatten, erhalten wurden.
  • [BEISPIEL 2]
  • Polymerteilchen und ein Toner wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer dass das Erweichungsmittel in Beispiel 1 von Dipentaerythrithexamyristat in Dipentaerythrithexapalmitat (Löslichkeit = mindestens 5 g: maximale endotherme Peaktemperatur = 67°C; Molekulargewicht = 1.682; Säurezahl = 1,0 mg KOH/g) geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Bewertung bezüglich der Bildqualität unter Verwendung des so erhaltenen Toners zeigte, dass Bilder mit hoher Bilddichte, die frei von Schleier und Unregelmäßigkeiten waren und eine außerordentlich gute Auflösung hatten, erhalten wurden.
  • [BEISPIEL 3]
  • (1) Herstellung von Kernteilchen:
  • Die Schritte (1) und (2) wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer dass 5 Teile eines Gelbpigments ("Toner Yellow HG VP2155", Handelsbezeichnung; Produkt von Clariant Co.) als farbgebendes Mittel anstelle von Ruß verwendet wurde und Dipentaerythrithexalaurat (Löslichkeit = mindestens 10 g; maximale endotherme Peaktemperatur = 56°C; Molekulargewicht = 1.346; Säurezahl = 0,5 KOH/g) als Erweichungsmittel anstelle von Dipentaerythrithexamyristat verwendet wurde.
  • Danach wurde die sich ergebende Dispersion 30 min bei 15.000 U/min unter hohen Scherkräften mit Hilfe eines Ebara Milder (Modell MDN303V, hergestellt von Ebara Corporation) gerührt, um Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung zu bilden.
  • Die so hergestellte wässrige Dispersion enthaltend Tröpfchen der polymerisierbaren Monomerzusammensetzung wurde in einen Reaktor gefüllt, der mit einem Rührblatt ausgerüstet war, um die Polymerisationsreaktion bei 60°C zu starten. Als die Umwandlung des Monomers in das Polymer nahezu 100% erreicht hatte, erfolgte eine Probenentnahme, um den Teilchendurchmesser der gebildeten Kernteilchen zu messen. Im Ergebnis war das Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) der Kernteilchen 6,2 μm und das Verhältnis des Volumenmittels des Teilchendurchmessers (dv) zum Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dp) 1,23.
  • (2) Bildung der Schale:
  • Zwei Teile Methylmethacrylat (berechnete Tg des sich ergebenden Polymers = 105°C) und 30 Teile Wasser wurden einer fein dispergierenden Behandlung mit einem Ultraschallemulgator bei Raumtemperatur unterworfen, wodurch eine wässrige Dispersion des polymerisierbaren Monomers für die Schale erhalten wurde. Der Tröpfchendurchmesser der Tröpfchen des polymerisierbaren Monomers für die Schale wurde im Hinblick auf D90 bestimmt mit Hilfe der SALD Teilchendurchmesserverteilungs-Messvorrichtung mit 1,6 μm ermittelt.
  • Das polymerisierbare Monomer für die Schale und 0,2 Teile eines wasserlöslichen Initiators (Ammoniumpersulfat, Produkt von Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc.) wurden in 65 Teilen destilliertem Wasser gelöst und diese Lösung wurde in den Reaktor gegeben, um die Polymerisation 4 h fortzusetzen. Die Reaktion wurde gestoppt, um eine wässrige Dispersion von Polymerteilchen mit einem pH von 9,5 zu erhalten.
  • Beim Rühren der vorstehend erhaltenen wässrigen Dispersion der Kern-Schale-Polymerteilchen bei Raumtemperatur wurde der pH des Systems auf 4,0 oder weniger mit Schwefelsäure eingestellt, um eine Säurewäsche (bei 25°C für 10 min) auszuführen. Nachdem die so behandelte Dispersion zur Trennung von Wasser filtriert worden war, wurden 500 Teile ionenausgetauschtes Wasser neu hinzugegeben, um wiederum eine Aufschlämmung zur Durchführung der Wasserwäsche herzustellen. Danach wurden die Entwässerung und Wasserwäsche wiederum mehrere Male bei Raumtemperatur wiederholt und Feststoffe wurden durch Filtration abgetrennt und dann bei 45°C für einen Tag mit einem Trockner getrocknet, um Polymerteilchen zu isolieren.
  • (3) Eigenschaften der Kern-Schale-Polymerteilchen:
  • Die so erhaltenen Polymerteilchen hatten ein Volumenmittel des Teilchendurchmessers (dv) von 6,2 μm und ein Verhältnis des Volumenmittels des Teilchendurchmessers (dv) zum Zahlenmittel des Teilchendurchmessers (dn) von 1,24. Die Dicke der Schale, berechnet aus der Menge des verwendeten polymerisierbaren Monomers für die Schale und dem Teilchendurchmesser der Kernteilchen, betrug 0,02 μm. Ein endothermer Peak trat bei 59°C in der DSK-Messung auf.
  • (4) Herstellung von Entwickler:
  • Zu 100 Teilen der in Schritt (3) erhaltenen Polymerteilchen wurden 0,6 Teile kolloidale Kieselsäure ("RX-200", Handelsbezeichnung; Produkt von Nippon Aerosil Co., Ltd.), die einer Hydrophobie-verleihenden Behandlung bei Raumtemperatur unterworfen wurde, zugegeben und es wurde mit Hilfe eines Henschel-Mischers gemischt, um einen nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwickler (Toner) herzustellen. Der spezifische Durchgangswiderstand des so erhaltenen Toners wurde gemessen und mit 11,5 (log Ω·cm) ermittelt.
  • Die Fixiertemperatur des vorstehend erhaltenen Toners wurde gemessen und mit 135°C ermittelt. Die Lagerstabilität und das Fließvermögen dieses Toners waren sehr gut. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Daneben zeigte die Bewertung bezüglich der Bildqualität, dass Bilder mit hoher Bilddichte, die frei von Schleier und Unregelmäßigkeiten waren und eine außerordentlich gute Auflösung aufwiesen, erhalten wurden.
  • [VERGLEICHSBEISPIEL 1]
  • Ein Experiment wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer dass Stearylstearat (Flüssigkeit = nicht weniger als 5 g, aber nicht höher als 10 g; maximale endotherme Peaktemperatur = 63°C; Molekulargewicht = 536; Säurezahl = 4,0 mg KOH/g) als Erweichungsmittel anstelle von Dipentaerythrithexamyristat in Beispiel 1 verwendet wurde. Die Lagerstabilität des Toners war so hoch wie 65% und dieser Toner war daher nicht für den praktischen Einsatz geeignet. Der Haltbarkeitstest wurde durchgeführt. Im Ergebnis trat Filmbildung im Haltbarkeitstest auf und es ergab sich Schleierbildung bei mindestens 15 Blättern von 12.000 Blättern. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1
    Figure 00360001
    • * Jede Teilsumme von weniger als 1.000 Blättern wurde vernachlässigt
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Nach der vorliegenden Erfindung können Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern bereitgestellt werden, die eine niedrige Fixiertemperatur aufweisen, Anforderungen bezüglich der Energieersparnis, der Beschleunigung des Druckens und Kopierens, der Bildung von Vollfarbbildern usw. erfüllen können, eine ausgezeichnete Lagerstabilität und ein ausgezeichnetes Fließvermögen aufweisen und die Aufzeichnung mit hoher Auflösung und guter Bildqualität ermöglichen.
  • Die Toner nach der vorliegenden Erfindung besitzen eine niedrige Fixiertemperatur und eine gute Offset-Beständigkeit, besitzen eine ausgezeichnete Lagerstabilität und können zweckmäßigerweise in einer Bildaufzeichnungsvorrichtung für den Hochgeschwindigkeitsdruck usw. angewendet werden.

Claims (9)

  1. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern, umfassend gefärbte Teilchen enthaltend mindestens ein Bindemittelharz, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel, wobei das Erweichungsmittel eine organische Verbindung mit: (A) einem Molekulargewicht von mindestens 1.000, (B) einer Löslichkeit von mindestens 5 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und (C) einer Säurezahl von höchstens 10 mg KOH/g ist und wobei die organische Verbindung eine polyfunktionelle Esterverbindung ist, die ein Kondensat von einem mehrwertigen Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens 5 und einer langkettigen Carbonsäure mit 10 bis 25 Kohlenstoffatomen ist.
  2. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, wobei das Erweichungsmittel eine organische Verbindung mit: (A1) einem Molekulargewicht von 1.000 bis 1.800, (B1) einer Löslichkeit von 5 bis 25 g in 100 g Styrol, gemessen bei 25°C, und (C1) einer Säurezahl von 0,01 bis 10 mg KOH/g ist.
  3. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, wobei das Erweichungsmittel eine Substanz mit niedrigem Erweichungspunkt ist, die eine maximale endotherme Peaktemperatur im Bereich von 50 bis 80°C beim Erwärmen in einer DSK-Kurve bestimmt durch ein Differentialscanningkalorimeter zeigt.
  4. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkohol Dipentaerythrit ist.
  5. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, wobei die langkettige Carbonsäure mindestens eine Carbonsäure ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Myristinsäure, Palmitinsäure und Laurinsäure ist.
  6. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, wobei die polyfunktionelle Esterverbindung mindestens eine ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dipentaerythrithexamyristat, Dipentaerythrithexapalmitat und Dipentaerythrithexallaurat ist.
  7. Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern nach Anspruch 1, der eine Kern-Schale-Struktur aufweist, so dass gefärbte Teilchen enthaltend mindestens das Bindemittelharz, das farbgebende Mittel und das Erweichungsmittel als Kern dienen und eine Polymerschicht den Kern bedeckt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Toners zur Entwicklung von elektrostatischen Bildern, umfassend den Schritt des Unterwerfens einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens ein polymerisierbares Monomer, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation in einem wässrigen Dispersionsmedium enthaltend einen Dispersionsstabilisator, wobei das Verfahren die Verwendung einer organischen Verbindung wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 definiert als Erweichungsmittel umfasst.
  9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8, welches umfasst die Schritte (1) des Unterwerfens einer polymerisierbaren Monomerzusammensetzung enthaltend mindestens ein polymerisierbares Monomer, ein farbgebendes Mittel und ein Erweichungsmittel einer Suspensionspolymerisation unter Bildung von gefärbten Teilchen, die aus Polymerteilchen enthaltend das farbgebende Mittel zusammengesetzt sind, und (2) des Polymerisierens eines polymerisierbaren Monomers, das in der Lage ist, ein Polymer mit einer Glasübergangstemperatur zu bilden, die höher ist als die der Polymerkomponente, welche die gefärbten Teilchen bildet, in Anwesenheit der gefärbten Teilchen, wodurch Kern-Schale-Polymerteilchen mit einer Polymerschicht, welche jeweils die gefärbten Teilchen bedeckt, gebildet werden.
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