DE60027212T2 - Vorrichtung zum aufwickeln einer bahn in rollen und verfahren zum abschneiden einer bahnlänge - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln einer bahn in rollen und verfahren zum abschneiden einer bahnlänge Download PDF

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn zu Rollen auf Wickelwellen, mit zwei Rollschlitten, die jeweils Stützstrukturen zum Stützen der Enden der Wickelwellen und weiter Drehmittel zum Drehen der Wellen während des Betriebs haben, Mittel zum Transportieren jeden Schlittens hin und her zwischen einer Ausgangsposition, in der das Aufwickeln einer Rollenbahn auf eine leere Welle begonnen wird und einer Endposition, in der das Aufwickeln auf die Rolle beendet ist, einer ersten Druckwalze, die zwischen einer ersten Position, in der die Walze die Bahn in einem Abstand von der leeren Welle stützt und ein Schlitten in der Ausgangsposition ist und einer zweiten Position, in der die Walze die Bahn gegen die Welle drückt, verlagerbar ist, und einem Schneidmesser, das zwischen einer ersten Position mit einem Abstand von der Bahn und einer zweiten Position, in der das Messer in die Bahn geschnitten hat, verlagerbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Abschneiden einer freien Länge der Bahn durch Verwendung der Vorrichtung.
  • Derartige Materialbahnen, bei denen es sich beispielsweise um luftgelegte Faserbahnen handeln kann, werden im allgemeinen in Anlagen kontinuierlich derart hergestellt, dass es nicht möglich ist, die Produktionsrate der Anlage während des Vorgangs des Aufwickelns zu ändern.
  • Diese Tatsache verursacht einige Probleme im Zusammenhang mit dem Auswechseln der Rolle, wobei die Bahn geschnitten wird und dem Starten des neuen Aufwickelvorgangs auf eine leere Wickelwelle, wenn die Bahn gleichzeitig der Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zugeführt wird.
  • Probleme ergeben sich weiter bei einem Reißen der Bahn oder bei dem Starten einer neuen Produktion einer Bahn, wenn die Zufuhr der Bahn von der die Bahn erzeugenden Anlage zu der Wickelvorrichtung nicht mit den üblichen Aufwickelzyklen stattfindet.
  • Es wurden in den letzten Jahren viele Versuche gemacht, diese Probleme zu lösen. In diesen Fällen wird die Rollenbahn, die aufgewickelt wird, normalerweise von einer Ausgangsposition in eine Endposition gefördert, um Platz zu schaffen für eine neue, leere Wickelwelle, die in Position zum Aufwickeln einer neuen Rollenbahn gebracht wird.
  • Das beste Ergebnis wird erreicht, wenn das Aufwickeln des Gewebes mittels eines zentralen Antriebs, der direkt die Wickelwelle antreibt, in Kombination mit einem Umfangsantrieb, der auf den Umfang der Rollenbahn wirkt, durchgeführt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufwickeln beginnt der Aufwickelvorgang mit einem zentralen Antrieb, der dann, wenn die Rollenbahn eine geeignete Größe erreicht, übernommen wird oder unterstützt wird durch einen Umfangsantrieb in Form eines Gurtantriebs, der unter der Rolle angeordnet ist.
  • Bei einer anderen Vorrichtung zum Aufwickeln wird der Antrieb übernommen oder unterstützt durch einen Umfangsantrieb in Form einer Antriebswalze, die auf den Umfang der Rollenbahn wirkt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen zum Aufwickeln haben jedoch den Nachteil, dass es beispielsweise bei dem Reißen der Bahn oder bei dem Starten einer neuen Produktion schwierig und kompliziert ist, das Aufwickeln auf eine neue, leere Wickelwelle zu starten, wenn die Vorrichtungen in dieser Situation dazu nicht in der Lage sind, die notwendige Bahnspannung auf das Gewebe aufzubringen, um die neue Wickelwelle zu veranlassen, die Bahn aufzunehmen. Es ist auch nicht möglich, die Bahn um die alte Rollenbahn zu führen, um das Aufwickeln der Bahn auf diese Rolle fortzusetzen.
  • Aus dem Patent US-A-4 901 934 ist eine Aufwickelvorrichtung bekannt, bei dem das Aufwickeln einer Bahn auf eine neue Welle gestartet wird, nachdem die Bahn mittels eines rotierenden Messers geteilt ist und die Welle an einem anderen Ort zum Beenden des Aufwickelvorgangs bewegt ist. Ein erheblicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass es den Vorgang unterbricht, obwohl die Bahnen mittels einer kontinuierlich arbeitenden Anlage erzeugt wird.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem Patent DE 32 17 738 C3 bekannt, die zwei bewegliche Rollenschlitten, eine Wickelwelle, Drehmittel, eine verlagerbare Druckwalze und ein zwischen einer ersten und einer zweiten Position verlagerbares Schneidmesser aufweist. Diese Vorrichtung hat weiter den Nachteil, dass die Vorrichtung diskontinuierlich arbeitet. Die Rollenbahn wird lediglich mittels eines zentralen Antriebs rotiert. Die Bahn kann daher nicht mit Antriebskräften aufgewickelt werden, die genau den Eigenschaften einer bestimmten Materialbahn entsprechen, um so eine perfekte Qualität der Rollenbahn sicherzustellen. Das Starten des Aufwickelns der Bahn auf eine neue, leere Wickelwelle ist weiter schwierig und kompliziert, da die Vorrichtung in einer solchen Situationen nicht dazu in der Lage ist, die erforderliche Bahnspannung auf die Bahn aufzubringen, um zu bewirken, dass eine neue Wickelwelle die Bahn zuverlässig aufnimmt.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung insbesondere durch die Tatsache erreicht, dass eine zweite Druckwelle zwischen einer Ausgangsposition, in der die Walze von der Bahn frei ist, und einer anderen Position als der Ausgangsposition, in der die Walze den Umfang einer Walzenbahn teilweise oder vollständig aufwickelt, verlagerbar ist, das Schneidmessser in einem Bereich zwischen den ersten und zweiten Druckwalzen angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, um bei dem Rollenaustausch gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander die erste Druckwalze und das Schneidmesser von der ersten Position in die zweite Position zu verlagern.
  • Ein Schlitten mit einer alten Wickelwelle kann mittels dieser Konstruktion vorteilhaft in Richtung auf die Endposition transportiert werden, ohne den Zugang für die Rollenbahn zu blockieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, nach dem Reißen einer Wellenbahn die Spannung in der Bahn zu erhalten oder beizubehalten derart, dass ein Verschieben zu der neuen Welle in einer kontrollierten Weise folgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Operator bei dem Reißen einer Bahn die Bahn manuell um eine nicht vollständig gefüllte Bahnrolle führen kann, um das Aufwickeln derart fortzusetzen, dass der Bahnriss in die neue Rollenbahn übertragen wird.
  • Bei einer einfachen und zweckdienlichen Ausführungsform nach der Erfindung ist die erste Druckwalze drehbar auf einem Paar von Armen montiert, die verschwenkbar auf einem Rahmen der Vorrichtung montiert sind, während die zweite Druckwalze drehbar an einem zweiten Paar von Armen befestigt ist, die an dem ersten Paar von Armen schwenkbar angeordnet sind, vorzugsweise konzentrisch mit der Drehachse der ersten Druckwalze.
  • Nach der Erfindung kann das Schneidmesser drehbar an dem ersten oder dem zweiten Paar von Armen und vorzugsweise konzentrisch mit der Drehachse des ersten Paares von Armen oder aber der zweiten Druckwalze montiert sein.
  • Es ist möglich, den Aufwickelvorgang in einer sicheren und zuverlässigen Weise zu starten, wenn der Aufwickelvorgang nach der Erfindung eine Umhülleinrichtung, die bei dem Austauschen einer Walze das führende Ende der geschnittenen Bahn wenigstens teilweise um eine neue leere Wickelwelle wickelt.
  • Dieser Vorteil kann weiter mittels eines Endlosgurtes verbessert werden, der über zwei Walzen läuft und dazu eingerichtet ist, in Kontakt mit einer neuen, leeren Rollenwelle bei dem Rollenaustausch gebracht zu werden.
  • Die zweite Druckwalze könnte nach der Erfindung eine Antriebswalze zum teilweisen oder vollständigen Rotieren einer teilweise gewickelten Rollenbahn durch Ergreifen des Umfangs der Rolle, sein.
  • Alternativ könnte die zweite Walze nach der Erfindung eine Mitläuferrolle sein, wodurch günstiger Weise bewirkt wird, dass die Rolle vor dem Austauschen verdichtet wird.
  • Der Rollenaustausch kann nach der Erfindung in einer einfachen Weise automatisch ausgeführt werden durch ein Ladegerät mit einem drehbaren Magazin zum Halten einer Mehrzahl von leeren Wickelwellen und verschwenkbaren Ladearmen zum Entnehmen einer Wickelwelle aus dem Magazin und deren Anordnen in der Stützstruktur eines Rollschlittens, der in der Ausgangsposition ist.
  • Bei dem Starten einer neuen Bahnposition und/oder bei einem Reißen der Bahn kann es vorteilhaft und notwendig sein, eine Länge der Bahn abzuschneiden, bevor das Aufwickeln der Bahn zu Rollenbahnen beginnt, beispielsweise wenn die Länge der Bahn einen Defekt in dem Material hat.
  • Der Schneidevorgang nach der Erfindung kann ausgeführt werden durch Bringen der ersten Druckwalze in ihre erste Position, Bringen des Schneidmessers in die erste Position, Bringen der zweiten Druckwalze in die erste Position oder eine zu dieser Position nahen Position, Bringen einer Länge der Bahn hinter die zweite Druckwalze, Bringen der zweiten Druckwalze in eine der Positionen, die nicht die erste Position ist, und Bringen des Schneidmessers in seine zweite Position.
  • Die Friktion zwischen der drehenden zweiten Druckwalze und der Bahn wird so eine Spannung ausbringen, die zum Schneiden der Bahn ausreichend ist. Die Reibung könnte mittels einer Gummibeschichtung auf der zweiten Druckwalze verbessert werden.
  • Während des Abschneidens besteht ein Risiko, das der Abschnitt der Bahn sich selbst um die zweite Druckwalze wickelt. Dieses Risiko kann nach der Erfindung vermieden werden durch Aufbringen einer Kraft auf den Abschnitt der Bahn, die beispielsweise Luftstrahlen sein können, in eine Richtung, die der Drehrichtung der zweiten Walze entgegengesetzt ist.
  • Die Erfindung wird jetzt vollständiger durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die beispielhaft ist, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung in einem ersten Betriebszustand,
  • 2 die Vorrichtung in einem zweiten Betriebszustand,
  • 3 die Vorrichtung in einem dritten Betriebszustand,
  • 4 die Vorrichtung in einem vierten Betriebszustand,
  • 5 die Vorrichtung in einem fünften Betriebszustand,
  • 6 in einem ersten Betriebszustand, wie ein Abschnitt eines Gewebes durch Verwendung einer Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung abgeschnitten wird,
  • 7 dasselbe in einem zweiten Betriebszustand, und
  • 8 dasselbe in einem dritten Betriebszustand.
  • Die 1 bis 6 zeigen beispielhaft eine Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung hat einen (nicht gezeigten) Rahmen zum Montieren verschiedener Komponenten der Vorrichtung und weist zwei, an sich bekannte, Rollschlitten auf, die in den Zeichnungen lediglich durch eine neue, leere Wickelwelle 1 und eine alte Wickelwelle 2, die eine Rollenbahn 3 trägt, dargestellt sind.
  • Jeder Schlitten hat (nicht gezeigte) Stützstrukturen zum Stützen der Enden einer Wickelwelle 1 oder 2 und weiter (nicht gezeigte) Drehmittel zum Drehen der Wickelwelle während des Betriebs.
  • Die Vorrichtung hat weiter (nicht gezeigte) Mittel zum Fördern der Schlitten zwischen einer Startposition, bei der das Aufwickeln einer Rolle eines Materials auf eine leere Wickelwelle begonnen wird und einer Endposition, in der das Aufwickeln der Materialbahn beendet ist.
  • Wie sich beispielsweise aus 3 ergibt, ist die Startposition durch die Position der neuen leeren Wickelwelle 1 angegeben, während die Endposition durch die Position der Wickelwelle 2, die die abgeschlossen aufgewickelte Rollenbahn 3 trägt.
  • Die Vorrichtung weist weiter eine erste Druckwalze 4, eine zweite Druckwalze 5, eine Ablenkungsrolle 6 und weitere Ablenkungsrollen 712 zum Führen einer Materialbahn 13 in die Vorrichtung in Richtung des Pfeils auf.
  • Die erste Druckwalze 4 ist drehbar um eine Achse 14 an einem ersten Paar von Armen 15 montiert, die verschwenkbar auf dem Rahmen der Vorrichtung um eine Achse 16 konzentrisch mit der Drehachse der Ablenkungsrolle 6 verschwenkbar montiert ist.
  • Die zweite Druckwalze ist drehbar auf einem zweiten Paar von Armen 17 montiert, die verschwenkbar auf einem ersten Paar von Armen um die Achse 14 der ersten Druckwalze 4 verschwenkbar montiert ist.
  • Die Vorrichtung weist weiter Antriebsmittel auf, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Zylinder (nicht gezeigt) zum Schwenken des ersten und des zweiten Paares von Armen 15 und 17 um ihre Achsen 16 bzw. 14, derart, dass die erste Druckwalze 4 zwischen einer ersten Position mit einem Abstand von einer neuen leeren Wickelwelle 1 in der Startposition und einer zweiten Position, in der die Druckwalze 4 die Materialbahn 13 gegen die Welle 1 drückt, verlagert wird, und die zweite Druckwalze 5 wird zwischen einer Startposition, in der die Druckwalze 5 von der Bahn 13 frei ist und einer anderen Position, die nicht die Startposition ist, in der die Walze 5 den Umfang einer teilweise oder vollständig aufgewickelten Rollenbahn 3 ergreift, verlagert wird.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Druckwalze 4 bzw. 5 ist ein Schneidmesser 18 angeordnet, das mittels beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Zylinder (nicht gezeigt) zwischen einer ersten Position mit einem Abstand von der Bahn und einer zweiten Position, in der das Messer die Bahn schneidet, verlagert werden kann.
  • Das Schneidmesser ist in dem 1 und 5 gezeigten Beispiel auf einem ersten Paar von Armen um die Drehachse 14 der ersten Druckwalze 4 verschwenkbar montiert.
  • Alternativ kann das Schneidmesser an dem zweiten Paar von Armen 17 um die Drehachse der zweiten Druckwalze 5 verschwenkbar montiert sein, wodurch ein längeres freies Ende des um die neue Wickelwelle 1 in der Startposition sein wird, als in dem oben genannten Fall. Diese Situation ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Der Aufwickelvorgang wird ausgeführt mittels eines Aufwickelgeräts 19, das in diesem Fall verschwenkbar auf dem ersten Paar von Armen 15 um die Drehachse 14 der ersten Druckwalze 4 verschwenkbar montiert ist. Auf dem Aufwickelgerät ist nahe dem Messer 18 eine gekrümmte Fläche 20 zum Ergreifen des freien Endes der Bahn 13 während des Aufwickelvorgangs ausgebildet.
  • Weiter ist ein in Endlosgurt 21, der über die Rollen 22 bzw. 23 läuft, er verbessert den Aufwickelvorgang, indem er in Kontakt mit der neuen leeren Wickelrolle bei dem Rollenaustausch gebracht wird.
  • Die Vorrichtung weist weiter eine Ladevorrichtung auf, die aus einem drehbaren Magazin 24 zum Halten einer Anzahl von leeren Wickelwellen in Haltern 25 und einen Schwenkladearm 26 zum Entnehmen einer Wickelwelle aus dem Magazin und zum Einbringen der Wickelwelle in die Stützstrukturen eines Rollenschlittens, der in der Ausgangsposition ist, aufweist.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
    Eine Rollenbahn 3 ist in 1 in der Aufwickelposition auf einer Wickelwelle 2. Das Aufwickeln der Rollenbahn wird ausgeführt mittels des zentralen Antriebs und des Umfangantriebs der zweiten Druckwalze 5, die auf dem zweiten Paar von Armen 17 in einer ihrer Positionen ist, während die erste Druckwalze 4 in der ersten Position ist. Die zweite Druckwalze 5 ist eine Antriebsrolle.
  • In dem Magazin 24 sind, mittels beispielsweise eines (nicht gezeigten) Krans, zwei leere Wickelwellen 1 angeordnet. Der Ladearm 26 ist in der Position zum Aufnehmen des untersten dieser Wellen und der Gurt 21 ist nach oben in eine freie Position geschwenkt.
  • In 2 ist die Rollenbahn fast vollständig fertig aufgewickelt und der Ladearm 26 ordnet eine neue, leere Wickelwelle 2 in der Startposition an.
  • In 3 ist die Rollenbahn vollständig aufgewickelt. Die neue, leere Wickelwelle 1 ist in der Ausgangsposition. Die erste Druckwelle 1 ist von der ersten Position in die zweite Position verlagert, und drückt so die Bahn 13 gegen die Wickelwelle 1. Das Schneidmesser 18 ist aus der ersten Position in die zweite Position verlagert, wodurch die Bahn 13 geschnitten wird. Das führende Ende der Bahn 13 ist etwas um die Wickelwelle 1 mittels des Aufwickelgerätes 19 eingeschlagen und der Endlosgurt 21 ist unterhalb der Wickelwelle 1 verschwenkt zum weiteren Umhüllen der Bahn 13 um die Welle.
  • Die zweite Druckwalze 5 ist während des oben genannten Betriebs in Eingriff mit dem Umfang der Bahnrolle 3, während die erste Druckwalze 5 die Wickelwelle 1 gleichzeitig oder fast gleichzeitig mit dem Schneidvorgang ergreift, der daher mit der notwendigen Spannung in der Bahn zwischen den beiden Rollen 4, 5 zum Schneiden der Bahn ausgeführt werden kann.
  • Normalerweise wird die Rollenbahn um einen Kern in Form eines Kartonrohres, das auf die Wickelwelle 1 aufgebracht ist, gewickelt. Auf dem Karton ist gewöhnlich ein Band mit einem Klebstoff zum genauen Bringen der Bahn bei dem Starten des Aufwickelns einer neuen Bahnrolle auf die rotierende neue Wickelwelle 1.
  • Durch Verwenden üblicher Vorrichtungen wird das Band oder der Klebstoff auf dem Band abgescheuert werden, da die Bahn in diesen Fällen die sich drehende Wickelwelle berührt, bevor das Schneiden erfolgt. Dies Problem wird vermieden durch die die Wi Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung, da die Bahn 13 jetzt gleichzeitig mit dem Schneiden der Bahn und dem Wickeln um die Wickelwelle gegen die Wickelwelle gedrückt wird.
  • Die vollständig aufgewickelte Rollenbahn ist in 4 mittels eines (nicht gezeigten) Krans entfernt und eine neue Rollenbahn ist bei dem Beginnen des Aufwickelvorgangs, der in dieser Phase lediglich mittels des zentralen Antriebs ausgeführt wird, da die zweite Druckwalze nicht in Eingriff mit dem Umfang der noch kleinen Rollenbahn ist.
  • Die Größe der kleinen Rolle in 4 ist in 5 um einen Betrag größer, so dass die zweite Druckwalze den Umfang der Rollenbahn erreichen kann, auf die jetzt sowohl durch den zentralen Antrieb als auch durch den Umfangsantrieb eingewirkt wird.
  • Während des Aufwickelns der Rollenbahn können sowohl der zentrale Antrieb als auch der Umfangsantrieb derart eingestellt werden, dass ein Gewebe aufgewickelt wird mit Antriebskräften, die genau den Eigenschaften der jeweiligen Materialbahn entspricht, wodurch eine vollständige Qualität auf der Rollenbahn wieder hergestellt wird.
  • Es ist dabei von Vorteil, dass der Umfangsantrieb auf die Rollenbahn einwirkt, die unabhängig von dem Gewicht dieser Rollenbahn aufgewickelt wird.
  • Die Vorrichtung ist derart konstruiert, dass ein Operator einen Zugang zu der Rollenbahn, die gerade aufgewickelt wird, hat. Bei einem Riss der Bahn kann der Operator daher manuell das führende Ende der geschnittenen Bahn um die Rollenbahn legen, um ein kontinuierliches Aufwickeln zu bewirken derart, dass der Riss in die fertige Rollenbahn eingebaut ist.
  • In einigen Fällen kann es erforderlich sein, einen Abschnitt des Gewebes abzuschneiden, etwa bei dem Gewinnen einer neuen Bahnproduktion oder wenn ein Abschnitt der Bahn aufgrund von Fehlern des Materials verworfen werden muss.
  • 69 zeigen, wie dieser Vorgang unter Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ausgeführt wird. Die zweite Druckwalze 5 ist in 6 in ihrer Ausgangsposition und die erste Druckwalze 4 ist in der ersten Position, in der sie eine Wickelwelle nicht erfasst. Ein freier Abschnitt der Bahn hängt über der ersten Druckwalze.
  • Die zweite Druckwalze 5 ist in 7 in eine höhere Position geschwenkt, wo sie während der Drehung auf die Bahn mit einer Reibkraft eingreift, die dazu neigt, das um die zweite Druckrolle 5 zu schlingen. Dies wird jedoch durch das Ausblasen von Luftstrahlen 27 gegen die Rückseite der Bahn verhindert.
  • Aus 8 ergibt sich, dass die Reibkraft eine ausreichende Spannung in der Bahn verursacht zum Abschneiden des freien Abschnitts der Bahn, das sodann entfernt und verworfen werden kann.
  • Die zweite Druckwalze könnte vorteilhafter Weise eine Gummifläche haben zum Erhöhen der Reibungskraft zwischen der Walze und der Bahn.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel war die zweite Druckwalze 5 eine Antriebswalze. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnte es eine Mitläuferwalze sein, wodurch der Vorteil erreicht wird, die Rollenbahn vor dem Austauschen der Rolle verdichtet werden kann.

Claims (17)

  1. Eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn zu Rollen auf Wickelwellen, mit – zwei Schlitten, die jeweils Stützstrukturen zum Stützen der Enden einer Wickelwellen (1; 2) und weiter Drehmittel zum Drehen der Wellen während des Betriebs haben, – Mitteln zum Transportieren jedes Schlittens hin und her zwischen einer Ausgangsposition, in der das Aufwickeln einer Rolle einer Bahn (13) auf eine leere Welle (1) begonnen wird und einer Endposition, in der das Aufwickeln auf die Rolle beendet ist, – einer ersten Druckwalze (4), die zwischen einer ersten Position, in der die Walze die Bahn mit einem Abstand von einer leeren Welle (1) stützt und ein Schlitten in der Ausgangsposition ist und einer zweiten Position, in der die Walze die Bahn gegen die Welle drückt, verlagerbar ist, und – einem Schneidmesser (18), das zwischen einer ersten Position mit einem Abstand von der Bahn und einer zweiten Position, in der das Messer die Bahn durchgeschnitten hat, verlagerbar ist – dadurch gekennzeichnet, dass – eine zweite Druckwalze (5) zwischen einer Ausgangsposition, in der die Walze von der Bahn (13) frei ist, und anderen Positionen als der Ausgangsposition, in der die Walze den Umfang einer Walzenbahn teilweise oder vollständig aufwickelt, verlagerbar ist, – das Schneidmesser (18) in einem Bereich zwischen den ersten und den zweiten Druckwalzen (4; 5) angeordnet ist, und – Mittel vorgesehen sind, um bei dem Rollenaustausch gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander die erste Druckwalze (4) und das Schneidmesser (18) von der ersten Position in die zweite Position zu verlagern.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckwalze (4) drehbar auf einem Paar von Armen (15) positioniert ist, die verschwenkbar auf einem Rahmen der Vorrichtung montiert sind.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckwalze (5) drehbar an einem zweiten Paar von Armen (17) befestigt sind, die an dem ersten Paar von Armen (15) verschwenkbar angeordnet sind.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des zweiten Paares von Armen (17) konzentrisch mit der Drehachse der ersten Druckwalze (4) an dem ersten Paar von Schwenkarmen (15) montiert ist.
  5. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmesser (18) drehbar an dem ersten Paar von Armen (15) befestigt ist.
  6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Schneidmessers (18) mit der Drehachse der ersten Druckwalze (15), die auf dem ersten Paar von Schwenkarmen (15) montiert ist, konzentrisch ist.
  7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (18) verschwenkbar an dem zweiten Paar von Armen (17) befestigt ist.
  8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Schneidmessers (18) mit der Drehachse der zweiten Drehwalze (5), die auf dem zweiten Paar von Schwenkarmen (17) befestigt ist, konzentrisch ist.
  9. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, gekennzeichnet durch eine Umhülleinrichtung (19), die bei dem Austauschen einer Walze das führende Ende der geschnittenen Bahn wenigstens teilweise um eine neue, leere Wickelwelle (1) wickelt.
  10. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckwalze (4) eine Antriebswalze ist.
  11. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckwalze (5) eine Antriebsrolle zum vollständigen oder teilweisen Drehen einer Rolle des Gewebes, die teilweise aufgewickelt ist, durch Ergreifen des Umfangs der Rolle.
  12. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckwalze (5) eine Mitläuferwalze ist.
  13. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endlosgurt (21), die über zwei Walzen (22, 23) läuft und dazu eingerichtet ist, in Kontakt mit einer neuen, leeren Rollenwelle (1) bei dem Rollenaustausch gebracht zu werden, aufweist.
  14. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladeeinrichtung mit einem drehbaren Magazin (24) zum Halten einer Anzahl von leeren Rollenwellen (1) und ein schwenkbarer Ladearm (26) zum Entfernen einer Rollenwelle von dem Magazin und deren Anordnen in der Stützstruktur eines Rollenschlittens, der in der Ausgangsposition ist, vorgesehen ist.
  15. Ein Verfahren zum Abschneiden einer freien Länge der Bahn unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, gekennzeichnet durch Bringen – der ersten Druckwalze (4) in ihre erste Position, – des Schneidmessers (18) in die erste Position, – der zweiten Druckwalze (5) in die erste Position oder eine zu dieser Position nahen Position, – einer Länge der Bahn hinter die zweite Druckwalze (5), – der zweiten Druckwalze (5) in eine der Positionen, die nicht die erste Position ist, und – des Schneidmessers (18) in seine zweite Position.
  16. Ein Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Länge der Bahn während des Vorgangs des Abschneidens durch eine Kraft, die in Richtung der Drehrichtung der zweiten Druckwalze (5) entgegengesetzt ist, eingewirkt wird.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Länge der Bahn während deren Abschneidens durch Luftstrahlen (27) eingewirkt wird, die eine Richtung haben, die der Drehrichtung der zweiten Druckwalze entgegengesetzt ist.
DE60027212T 2000-12-28 2000-12-28 Vorrichtung zum aufwickeln einer bahn in rollen und verfahren zum abschneiden einer bahnlänge Expired - Lifetime DE60027212T2 (de)

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