DE60025376T2 - Hochfrequenzverstärker - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Satellitenkommunikation, Mikrowellen-Erdkommunikation, mobilen Kommunikation und dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen nimmt ein Hochfrequenzverstärker, der einen bipolaren NPN-Transistor des BJT, HBT oder dergleichen verwendet, eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung an, die eine konstante Spannung an die Basis anlegt, um ein Hochleistungs-Ausgangssignal und hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Wenn ein konstanter Vorspannstrom zu der Basis geführt wird und wenn die Leistung eines Hochfrequenz-Eingangssignals zunimmt und einen gleichgerichteten Strom erzeugt, fällt die Basisspannung, um den konstanten Strom auf rechtzuerhalten. Demgemäß nimmt, wenn die Leistung des Eingangssignals zunimmt, da die Verstärkeroperation sich rasch der B-Klasse annähert, die Sättigungsleistung ab, und das Hochleistungs-Ausgangssignal und der hohe Wirkungsgrad können nicht erreicht werden. Wenn eine konstante Vorspannung an die Basis angelegt wird, ändert sich andererseits, da die Basisspannung nicht abfällt, die Vorspannklasse nicht, und ein Ausgangssignal mit größerer Sättigungsleistung und höherem Wirkungsgrad kann erzielt werden im Vergleich zu dem Fall des konstanten Vorspannstroms. Daher wird eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung, die die Basisspannung nicht herabsetzt, erforderlich, selbst wenn eine Zunahme des Basisstroms mit einer Zunahme der Leistung des Eingangssignals stattfindet.
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung illustriert, bei der eine Basisstromkompensations-Stromspiegelschaltung für eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung verwendet wird, die beispielsweise in "Introduction To Functional Circuit Design of Analog ICs, IC Designing Method Using Circuit Simulator SPICE" (geschrieben von Hidehiko Aoki, herausgegeben von dem CQ-Herausgeber, 1992, 20. September, Seite 74) dargestellt ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Hochfrequenzverstärker, der einen bipolaren NPN-Transistor wie den BJT, HBT oder dergleichen als das Verstärkungselement verwendet, und 2 bezeichnet eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung, die eine Basisvorspannung zu dem Hochfrequenzverstärker 1 liefert.
  • In dem Hochfrequenzverstärker 1 bezeichnet die Be zugszahl 3 einen bipolaren NPN-Transistor wie den BJT, HBT oder dergleichen, 4 bezeichnet die mit dem Emitteranschluss des bipolaren NPN-Transistors 3 verbundene Erde, 5 bezeichnet einen Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss, 6 bezeichnet einen Hochfrequenzsignal-Ausgangsanschluss, 7 bezeichnet einen Basisvorspannanschluss, 8 bezeichnet einen Kollektorvorspannanschluss.
  • In der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 bezeichnet die Bezugszahl 11 einen bipolaren NPN-Transistor wie den BJT, HBT oder dergleichen, der zusammen mit dem bipolaren NPN-Transistor 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 eine Stromspiegelschaltung bildet, dessen Basisanschluss mit dem Basisvorspannanschluss 7 verbunden ist, dessen Emitteranschluss mit der Erde 4 verbunden ist. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen bipolaren NPN-Transistor wie den BJT, HBT oder dergleichen, für eine Basisstromkompensation, dessen Basisanschluss mit dem Kollektoranschluss des bipolaren NPN-Transistors 11 verbunden ist, dessen Emitteranschluss mit dem Basisanschluss des bipolaren NPN-Transistors 11 verbunden ist. Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Widerstand, der zwischen den Kollektoranschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 und einen Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet ist, und 14 bezeichnet einen Widerstand, der zwischen dem Basisanschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 und den Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet ist.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise beschrieben.
  • Ein Hochfrequenzsignal Pin wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 5 in den Hochfrequenzverstärker 1 eingegeben und wird von dem Hochfre quenzsignal-Ausgangsanschluss 6 ausgegeben, nachdem es durch den Hochfrequenzverstärker 1 verstärkt wurde. Eine Basisspannung Vb und ein Basisstrom Ibrf zu dem Hochfrequenzverstärker 1 werden von der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 geliefert, und ein Kollektorstrom Icrf und eine Kollektorspannung Vc zu dem Hochfrequenzverstärker 1 werden von dem Kollektorvorspannanschluss 8 geliefert.
  • In der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 werden die Basisspannung Vb und der Basisstrom Ibrf wie folgt bestimmt. Es wird hier angenommen, dass eine Größe des bipolaren NPN-Transistors 11, der zusammen mit Hochfrequenzverstärker 1 den Stromspiegel bildet, gleich 1 ist, eine Größe des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 gleich N ist, und eine Größe des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation gleich N ist. Auch wird angenommen, dass diese drei bipolaren NPN-Transistoren 3, 11, 12 dieselbe Struktur und denselben Stromverstärkungsfaktor β haben. Weiterhin sind die Kontaktspannung Vref, die Ströme Iref, Icdcd1, Ibdc1, Icdc2, Iedc2, Ibdc2, Ibrf, Icrf und der Widerstand Rref wie in 1 gezeigt definiert.
  • Wenn eine Leistungszuführungsspannung Vpc von dem Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 geliefert wird, wird der Bezugsstrom Iref des Stromspiegels durch den folgenden Ausdruck gegeben. Iref = (Vpc – 2·Vb)/Rref
  • Mit Bezug auf diesen Bezugsstrom Iref wird der Kollektorstrom Icrf des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wie folgt gegeben.
    Figure 00050001
    worin die Basisvorspannung Vb des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wie folgt eingestellt wird. Vb = (Vpc – Iref·Rref)/2
  • Der in diesem Fall fließende Basisstrom Ibrf wird wie folgt. Ibrf = Icrf/β
  • Auf diese Weise liefert die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 die Basisspannung Vb und den Basisstrom Ib als die Ausgangssignale hiervon.
  • Da die herkömmliche Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung wie vorstehend ausgebildet ist, verringert sich, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und einen gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, die Basisspannung Vb sich um einen Spannungsabfall ΔVb. Daher nähert sich, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt, die Vorspannungsklasse des Hochfrequenzverstärkers 1 der B-Klasse, und die Sättigungsausgangsleistung und der Wirkungsgrad nehmen ab, was ein Problem darstellt. Nachfolgend wird die Operation zum Bewirken des Spannungsabfalls ΔVb erläutert.
  • In der herkömmlichen Technik wird ein Fall geprüft, bei dem die Eingangsleistung des Hochfrequenzverstärkers 1 zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, und folglich erhöht die Konstantspan nungs-Vorspannschaltung 2 das Ausgangssignal des Basisstroms Ibrf um ΔIb. Wenn der Basisstrom Ibrf um ΔIb zunimmt, ergibt sich unter der Annahme, dass der Emitterstrom Iedc2 des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation um ΔIedc2 zunimmt und der Basisstrom Ibdc1 des bipolaren NPN-Transistors 11, der den Stromspiegel bilden, um ΔIbdc1 abnimmt, die folgende Beziehung hinsichtlich der Veränderungen dieser Ströme. ΔIb = ΔIedc2 + ΔIbdc1
  • Als Nächstes wird eine Veränderung ΔIcdc1 des Basisstroms Icdc1 des bipolaren NPN-Transistors 11, der den Stromspiegel bildet, wie folgt gegeben. ΔIcdc1 = –β·ΔIbdc1
  • Hier wird unter der Annahme, dass der Bezugsstrom Iref nahezu konstant ist, eine Veränderung ΔIbdc2 des Basisstroms Ibdc2 des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation wie folgt gegeben. ΔIbdc2 = –ΔIcdc1 = β·ΔIbdc1
  • Daher wird die Veränderung ΔIedc1 des Emitterstroms Iedc2 des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation wie folgt gegeben. ΔIedc2 = (1 + β)·ΔIbdc2 = β * (1 + β) * ΔIbdc1
  • Daher ist ΔIb = ΔIedc2 + ΔIbdc1 = ΔIbdc1·{1 + β·(1 + β)} = ΔIbdc1·(1 + β + β2)
  • Daher wird ΔIbdc1 wie folgt gegeben.
  • Figure 00070001
  • Der Spannungsabfall des bipolaren NPN-Transistors 11, der den Stromspiegel bildet, d.h., der Spannungsabfall ΔVb der Ausgangsspannung Vb wird in diesem Moment wie folgt gegeben.
  • Figure 00070002
  • Worin n der Kompensationskoeffizient, k die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur, q die elektrische Ladung und Is der Sättigungsstrom sind.
  • Demgemäß erzeugt in dem Hochfrequenzverstärker nach der herkömmlichen Technik, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, die Basisspannung Vb den Spannungsabfall ΔVb; und als eine Folge nähert sich die Vorspannungsklasse des Hochfrequenzverstärkers 1 der B-Klasse an, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt, was zu dem Problem führt, dass die Sättigungsausgangsleistung und der Wirkungsgrad abnehmen.
  • In der JP 11-68473 ist eine Vorspannungsschaltung zum Vorspannen eines Hochfrequenzverstärkers offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochfrequenzverstärker zu erhalten, der einen hohen Wirkungsgrad aufrechterhält, selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom erzeugt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist vorgesehen, zwischen einem ersten und einem zweiten Widerstand und einem dritten bipolaren NPN-Transistor, mit einem ersten und einem zweiten bipolaren PNP-Transistor, die einen Stromspiegel bilden, der einen Kollektrostrom des dritten bipolaren NPN-Transistors als einen Bezugsstrom verwendet, und einen Kollektorstrom eines zweiten bipolaren NPN-Transistors bestimmt.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein Größenverhältnis des ersten und des zweiten bipolaren PNP-Transistors, die den Stromspiegel bilden, so entworfen, dass ein Spannungsabfall null angenähert wird, oder ein Wert, der unendlich nahe null ist, unterdrückt den Spannungsabfall der Basisspannung, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und einen gleichgerichteten Basisstrom erzeugt, was eine hohe Ausgangsleistung und einen Wirkungsgrad bewirkt.
  • Weiterhin stellt die Veränderung des Größenverhältnisses des ersten und des zweiten bipolaren PNP-Transistors, die den Stromspiegel bilden, die Basisspannung ein, d.h., erhöht, reguliert oder verringert diese, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom erzeugt, wodurch eine Funktion zum Einstellen der Basisspannung bewirkt wird.
  • Die Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist vorgesehen, zwischen einem ersten und einen zweiten Widerstand und einem dritten bipolaren NPN-Transistor, mit einem ersten und einem zweiten PMOS-Transistor, die einen Stromspiegel bilden, der einen Kollektorstrom eines dritten bipolaren NPN-Transistors als einen Bezugsstrom verwendet und einen Kollektorstrom eines zweiten bipolaren NPN-Transistors bestimmt.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein Größenverhältnis des ersten und des zweiten PMOS-Transistors, die den Stromspiegel bilden, so entworfen, dass ein Spannungsabfall null angenähert wird, oder ein Wert, der unendlich nahe null ist, unterdrückt den Spannungsabfall der Basisspannung, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und einen gleichgerichteten Basisstrom erzeugt, was eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad bewirkt.
  • Weiterhin stellt die Veränderung des Größenverhältnisses des ersten und des zweiten PMOF-Transistors, die den Stromspiegel bilden, die Basisspannung ein, d.h. erhöht, reguliert oder verringert diese, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom erzeugt, wodurch eine Funktion zum Einstellen der Basisspannung bewirkt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung illustriert;
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Um die vorliegende Erfindung im Einzelnen zu erläutern, wird die beste Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung illustriert, und in der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Hochfrequenzverstärker, der einen bipolaren NPN-Transistor wie den BJT, HBT oder dergleichen als ein Verstärkungselement verwendet, und 2 bezeichnet eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung, die eine Basisvorspannung zu dem Hochfrequenzverstärker 1 liefert.
  • In dem Hochfrequenzverstärker 1 bezeichnet die Bezugszahl 3 einen bipolaren NPN-Transistor (einen ersten bipolaren NPN-Transistor) wie den BJT, HBT oder dergleichen, 4 ein mit dem Emitteranschluss des bipolaren NPN-Transistors 3 verbundenes Erdpotential, 5 einen Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss, 6 einen Hochfrequenzsignal-Ausgangsanschluss, 7 einen Basisvorspannanschluss, 8 einen Kollektorvorspannanschluss.
  • In der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 bezeichnet die Bezugszahl 11 einen bipolaren NPN-Transistor (einen zweiten bipolaren NPN-Transistor) wie den BJT, HBT oder dergleichen, der zusammen mit dem bipolaren NPN-Transistor 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 eine Stromspiegelschaltung bildet, dessen Basisanschluss mit dem Basisvorspannanschluss 7 verbunden ist, dessen Emitteranschluss mit dem Erdpotential 4 verbunden ist. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen bipolaren NPN-Transistor (einen dritten bipolaren NPN-Transistor) wie den BJT, HBT oder dergleichen, für eine Basisstromkompensation, dessen Basisanschluss mit einem Kollektoranschluss des bipolaren NPN-Transistors 11 verbunden ist, dessen Emitteranschluss mit dem Basisanschluss des bipolaren NPN-Transistors 11 verbunden ist.
  • Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 20 einen Stromspiegel, der einen Kollektorstrom des bipolaren NPN-Transistors 12 als einen Bezugsstrom verwendet und den Kollektorstrom des bipolaren NPN-Transistors 11 bestimmt, 21, 22 bezeichnen bipolare PNP-Transistoren (erster und zweiter bipolarer PNP-Transistor) wie den BJT, HBT oder dergleichen, die den Stromspiegel bilden. In dem Stromspiegel sind die Basen der bipolaren PNP-Transistoren 21, 22 miteinander verbunden, der Basis- und der Kollektoranschluss des bipolaren PNP-Transistors 21 sind gemeinsam mit dem Kollektoranschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 verbunden, und der Kollektoranschluss des bipolaren PNP-Transistors 22 ist mit dem Basisanschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 verbunden.
  • Die Bezugszahl 13 bezeichnet einen Widerstand (einen ersten Widerstand), der zwischen den Emitteranschluss des bipolaren PNP-Transistors 21 und einen Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet ist, 14 einen Widerstand (einen zweiten Widerstand), der zwischen den Emitteranschluss des bipolaren PNP-Transistors 22 und den Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet ist, 41 einen Widerstand, der zwischen den Kollektoranschluss des bipolaren PNP-Transistor 22 und den Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet ist, und 42 eine aus dem Widerstand 41 zusammengesetzte Startschaltung.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise beschrieben.
  • Ein Hochfrequenzsignal Pin wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 5 in den Hochfrequenzverstärker 1 eingegeben und von dem Hochfrequenzsignal-Ausgangsanschluss 6 ausgegeben, nachdem es durch den Hochfrequenzverstärker 1 verstärkt wurde. Eine Basisspannung Vb und ein Basisstrom Ibrf werden von der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 geliefert, und ein Kollektorstrom Icrf und eine Kollektorspannung Vc werden von dem Kollektorvorspannanschluss 8 geliefert.
  • In der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 werden die Basisspannung Vb und der Basisstrom Ibrf wie folgt bestimmt. Es wird hier angenommen, dass die Größe des bipolaren NPN-Transistors 11, der zusammen mit dem bipolaren NPN-Transistor 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 den Stromspiegel bildet, gleich 1 ist, die Größe des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 gleich N ist, und die Größe des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation gleich M ist. Es wird auch angenommen, dass diese drei bipolaren NPN-Transistoren 3, 11, 12 dieselbe Struktur und denselben Stromverstärkungsfaktor β haben. Weiterhin wird angenommen, dass ein Größenverhältnis der bipolaren PNP-Transistoren 21, 22, die den Stromspiegel 20 bilden, gleich 1:A ist, wie in 2 gezeigt ist, und der Stromverstärkungsfaktor gleich β2 ist. Weiterhin sind die Kontaktspannung Vref, die Ströme Iref, Icdc1, Ibdc1, Icdc2, Iedc2, Ibdc2, Ibrf, Icrf und der Widerstand Rref wie in 2 gezeigt definiert.
  • Wenn eine Leistungszuführungsspannung Vpc von dem Leistungszuführungs-Spannungseinstellanschluss 15 der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 zugeführt wird, wird der Bezugsstrom Iref des Stromspiegels, der aus den bipolaren NPN-Transistoren 3, 11 zusammengesetzt ist, durch den folgenden Ausdruck gegeben, vorausgesetzt, dass die Spannung über die Basis und den Emitter des bipolaren PNP-Transistors 22 gleich Vbpnp ist. Iref = (Vpc – 2·Vb – Vbpnp)/Rref
  • Mit Bezug auf diesen Bezugsstrom Iref wird der Kollektorstrom Icrf des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wie folgt gegeben.
  • Figure 00130001
  • Die Basisvorspannung Vb des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wird wie folgt eingestellt. Vb = (Vpc – Iref·Rref – Vbpnp)/2
  • Der in diesem Fall fließende Basisstrom Ibrf wird wie folgt. ibrf = Icrf/β
  • Auf diese Weise liefert die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 die Basisspannung Vb und den Basisstrom Ib als die Ausgangssignale hiervon. Der Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 liefert eine Startspannung zu dem Verbindungspunkt des Kollektoranschlusses des bipolaren NPN-Transistors 11 und des Kollektoranschlusses des bipolaren PNP-Transistors 22 mittels der aus dem Widerstand 41 zusammengesetzten Startschaltung 42, und hierdurch wird die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 gestartet.
  • In 2 wird ein Fall untersucht, in welchem die Eingangsleistung des Hochfrequenzverstärkers 1 zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, und folglich erhöht die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 das Ausgangssignal des Basisstroms Ibrf um ΔIb. Wenn der Basisstrom Ibrf um ΔIb zunimmt, haben die Veränderungen dieser Ströme die folgenden Beziehungen.
  • Figure 00140001
  • Demgemäß werden
  • Figure 00150001
  • Daher wird
    Figure 00150002
  • Andererseits wird
  • Figure 00150003
  • Der Spannungsabfall des bipolaren NPN-Transistors 11, der den Stromspiegel bildet, d.h., der Spannungsabfall ΔVb der Ausgangsspannung Vb ist in diesem Moment wie folgt gegeben.
  • Figure 00160001
  • Worin n der Kompensationskoeffizient, k die Boltzmann-Konstante, T die absolute Temperatur, q die elektrische Ladung und Is der Sättigungsstrom sind.
  • Daher wird, da im Allgemeinen β2 + 2 < A * β2·β genügt ist, ΔVb > 0 abgleitet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, nimmt in der Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, die Basisspannung Vb um ΔVb zu. Als Folge nähert sich die Vorspannungsklasse des Hochfrequenzverstärkers 1 der A-Klasse an, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt, wodurch es möglich wird, die Sättigungsausgangsleistung und den Wirkungsgrad zu erhöhen.
  • Es ist eine allgemeine Praxis, die einen Widerstand für die Isolierung zwischen den Basisvorspannanschluss 7 des Hochfrequenzverstärkers 1 und der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 in 2 anordnet. In diesem Fall ist es, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, abhängig von dem Wert des zwischengeschalteten Widerstands möglich, die Basis spannung Vb zu erhöhen, zu regulieren oder zu verringern. Weiterhin ermöglicht es eine Einstellung des Größenverhältnisses A der bipolaren PNP-Transistoren 21, 22, die den Stromspiegel 20 bilden, die Basisspannung Vb einzustellen, d.h., zu erhöhen, zu regulieren oder zu verringern, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt.
  • Wenn jedoch das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, und die Basisspannung Vb um ΔVb zunimmt, erhöht die Zunahme der Basisspannung Vb weiterhin den Basisstrom Ib, der durch den Hochfrequenzverstärker 1 fließt, und hierdurch nimmt die Basisspannung Vb weiter zu; und diese Wiederholung macht die Schaltungsoperation divergent. Daher ist es wichtig, den allgemein zwischen den Basisvorspannanschluss 7 und die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 geschalteten Isolationswiderstand und das Größenverhältnis A der bipolaren PNP-Transistoren 21, 22, die den Stromspiegel 20 bilden, in einer solchen Weise zu bemessen, dass der Spannungsabfall ΔVb gerade null wird, oder ein Wert unendlich nahe null; und hierdurch kann, selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, der Spannungsabfall der Basisspannung Vb unterdrückt werden, und folglich können das Hochleistungs-Ausgangssignal und der hohe Wirkungsgrad erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung illustriert, und in der Figur bezeichnet die Bezugszahl 30 einen Stromspiegel, der den Kollektorstrom eines bipolaren NPN-Transistors 12 als den Bezugsstrom verwendet und den Kollektorstrom eines bipolaren NPN-Transistors 11 bestimmt, und 31, 32 bezeichnen PMOS-Transistoren (erster und zweiter PMOS-Transistor), die den Stromspiegel bilden. In dem Stromspiegel sind die Gates der PMOS-Transistoren 31, 32 miteinander verbunden, der Gate- und der Drain-Anschluss des PMOS-Transistors 31 sind gemeinsam mit dem Kollektoranschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 verbunden, und der Drain-Anschluss des PMOS-Transistors 32 ist mit dem Basisanschluss des bipolaren NPN-Transistors 12 verbunden.
  • Weiterhin ist der Widerstand (erster Widerstand) 13 zwischen den Source-Anschluss des PMOS-Transistors 31 und den Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet, der Widerstand (zweiter Widerstand) 14 ist zwischen den Source-Anschluss des PMOS-Transistors 32 und den Leistungszuführungs-/Spannungs einstellanschluss 15 geschaltet, und ein Widerstand 41 ist zwischen den Drain-Anschluss des PMOS-Transistors 32 und den Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 geschaltet. Zusätzlich ist eine Startschaltung 42 aus dem Widerstand 41 zusammengesetzt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise beschrieben.
  • Das Hochfrequenzsignal Pin wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 5 in den Hochfrequenzverstärker 1 eingegeben und von dem Hochfrequenzsignal-Ausgangsanschluss 6 ausgegeben, nachdem es durch den Hochfrequenzverstärker 1 verstärkt wurde. Die Basisspannung Vb und der Basisstrom Ibrf werden von ei ner Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 geliefert, und der Kollektorstrom Icrf und die Kollektorspannung Vc werden von einem Kollektorvorspannanschluss 8 geliefert.
  • In der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 werden die Basisspannung Vb und der Basisstrom Ibrf wie folgt bestimmt. Es wird hier angenommen, dass die Größe des bipolaren NPN-Transistors 11, der zusammen mit dem Hochfrequenzverstärker 1 den Stromspiegel bildet, gleich 1 ist, die Größe des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 gleich N ist und die Größe des bipolaren NPN-Transistors 12 für die Basisstromkompensation gleich M ist. Es wird auch angenommen, dass diese drei bipolaren NPN-Transistoren 3, 11, 12 dieselbe Struktur und denselben Stromverstärkungsfaktor β haben. Weiterhin ist das Größenverhältnis der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, als 1:B angenommen, wie in 3 gezeigt ist. Weiterhin sind die Kontaktspannung Vref, die Ströme Iref, Icdc1, Ibdc1, Icdc2, Iedc2, Ibdc2, Ibrf, Icrf und der Widerstand Rref wie in 3 gezeigt definiert.
  • Wenn die Leistungszuführungsspannung Vpc von dem Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 zugeführt wird, wird der Bezugsstrom Iref des aus den bipolaren NPN-Transistoren 3, 11 zusammengesetzten Stromspiegels durch den folgenden Ausdruck gegeben, vorausgesetzt, dass die Spannung über das Gate und die Source des PMOS-Transistors 32 gleich Vgs ist: Iref = (Vpc 2·Vb – Vgs)/Ref
  • Mit Bezug auf diesen Bezugsstrom Iref wird der Kol lektorstrom Icrf des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wie folgt gegeben.
  • Figure 00200001
  • In diesem Fall wird die Basisvorspannung Vb des bipolaren NPN-Transistors 3 des Hochfrequenzverstärkers 1 wie folgt gesetzt. Vb = (Vpc – Iref·Rref – Vgs)/2
  • Der in diesem Fall fließende Basisstrom Ibrf wird wie folgt. Ibrf = Icrf/β
  • Auf diese Weise liefert die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 die Basisspannung Vb und den Basisstrom Ib als die Ausgangssignale hiervon. Der Leistungszuführungs-/Spannungseinstellanschluss 15 liefert eine Startspannung zu dem Verbindungspunkt des Kollektoranschlusses des bipolaren NPN-Transistors 11 und des Drain-Anschlusses des PMOS-Transistors 32 mittels der aus dem Widerstand 41 zusammengesetzten Startschaltung 42, und hierdurch wird die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 gestartet.
  • In 3 wird ein Fall untersucht, in welchem die Eingangsleistung des Hochfrequenzverstärkers 1 zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb verzeugt, und folglich erhöht die Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 die Ausgabe des Basisstroms Ibrf um ΔIb. Wenn der Basisstrom Ibrf um ΔIb zunimmt, haben die Veränderungen dieser Ströme die folgenden Be ziehungen. ΔIb = ΔIedc2 + ΔIbdc1 ΔIedc2 = (1 + β)·ΔIbdc2 ΔIcddc2 = β·ΔIbdc2 ΔIcdc1 = –β·ΔIbdc1 ΔIref = B·ΔIcdc2 ΔIbdc2 = ΔIref – ΔIcdc1
  • Daher wird ΔIbddc2 = ΔIref – ΔIcdc1 = B·ΔIcdc2 + β·ΔIbdc1 (1 – B)·ΔIbdc2 = β·ΔIbdc1
  • Demgemäß wird
  • Figure 00210001
  • Andererseits wird
  • Figure 00210002
  • Demgemäß wird
  • Figure 00220001
  • Der Spannungsabfall des bipolaren NPN-Transistors 11, der den Stromspiegel bildet, nämlich der Spannungsabfall ΔVb der Ausgangsspannung Vb wird in diesem Moment wie folgt gegeben.
  • Figure 00220002
  • Daher wird, wenn der Beziehung B > 1 genügt ist, Δ Vb > 0 abgeleitet; wenn B = 1, ΔVb = 0; und wenn B < 1, ΔVb < 1.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird es in der Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung möglich, wenn das Größenverhältnis der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, auf B > 1 gesetzt wird, die Basisspannung Vb um ΔVb anzuheben, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt. Als eine Folge nähert sich die Vorspannungsklasse des Hochfrequenzverstärkers 1 der A-Klasse an, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt, wodurch die Sättigungsausgangsleistung und der Wirkungsgrad zunehmen.
  • Weiterhin ermöglicht die Einstellung des Größenverhältnisses der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, auf B = 1, dass der Span nungsabfall der Basisspannung Vb gleich null wird, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt. Als eine Folge kann die Vorspannungsklasse des Hochfrequenzverstärkers 1 stabilisiert werden, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt, wodurch die Sättigungsausgangsleistung und der Wirkungsgrad zunehmen.
  • Auf diese Weise stellt nur eine Änderung des Größenverhältnisses B der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, die Basisspannung Vb ein, d.h. erhöht, reguliert oder verringert diese, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt.
  • Es besteht eine allgemeine Praxis, die einen Widerstand für die Isolierung zwischen dem Basisvorspannanschluss 7 des Hochfrequenzverstärkers 1 und der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 in 3 anordnet. In diesem Fall realisiert eine Erhöhung des Größenverhältnisses B der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, für eine Kompensation des Spannungsabfalls durch den Widerstand alle vorstehend erwähnten Charakteristiken.
  • Wenn jedoch das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, und die Basisspannung Vb um ΔVb erhöht wird, erhöht die Zunahme der Basisspannung Vb weiterhin den Basisstrom Ib, der durch den Hochfrequenzverstärker 1 fließt, und hierdurch nimmt die Basisspannung Vb weiterhin zu; und diese Wiederholung bewirkt, dass die Schaltungsoperation divergent wird.
  • Es ist daher richtig, den allgemein zwischen dem Ba sisvorspannanschluss 7 und der Konstantspannungs-Vorspannschaltung 2 eingefügten Isolationswiderstand und das Größenverhältnis B der PMOS-Transistoren 31, 32, die den Stromspiegel 30 bilden, in einer solchen Weise zu bemessen, dass der Spannungsabfall ΔVb gerade null wird, oder ein Wert, der unendlich nahe null ist; und hierdurch kann, selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal Pin zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom ΔIb erzeugt, der Spannungsabfall der Basisspannung Vb unterdrückt werden, und folglich können das Hochleistungs-Ausgangssignal und ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Basisspannung durch Einstellen des Größenverhältnisses der Transistoren, die den Stromspiegel bilden, zu regulieren, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal zunimmt und den gleichgerichteten Basisstrom erzeugt, was geeignet ist für die Verwendung in einer Satellitenkommunikation, Mikrowellen-Erdkommunikation, mobilen Kommunikation und dergleichen.

Claims (4)

  1. Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung, welche aufweist: einen Hochfrequenzverstärker (1), der einen ersten bipolaren NPN-Transistor (3) als ein Verstärkungselement verwendet, wobei der Kollektoranschluss des ersten bipolaren NPN-Transistors betriebsmäßig mit einem Kollektor-Vorspannungsanschluss verbunden ist; und eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung (2), die eine Basisvorspannung zu dem Hochfrequenzverstärker liefert; bei der die Konstantspannungs-Vorspannschaltung enthält: einen zweiten bipolaren NPN-Transistor (11), der zusammen mit dem ersten bipolaren NPN-Transistor eine Stromspiegelschaltung bildet; einen dritten bipolaren NPN-Transistor (12), der einen Basisstrom der Stromspiegelschaltung kompensiert; einen ersten und einen zweiten bipolaren PNP-Transistor (21, 22), die eine Stromspiegelschaltung bilden, die einen Kollektorstrom des dritten bipolaren NPN-Transistors als einen Bezugsstrom verwendet und einen Kollektorstrom des zweiten bipolaren NPN-Transistors bestimmt; dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Widerstand (13, 14) betriebsmäßig zwischen die Emitteranschlüsse des ersten und des zweiten bipolaren PNP-Transistors und einen Leistungszuführungs-/Spannungseinstell-Anschluss geschaltet sind.
  2. Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung, welche aufweist: einen Hochfrequenzverstärker (1), der einen ersten bipolaren NPN-Transistor (3) als ein Verstärkungselement verwendet; und eine Konstantspannungs-Vorspannschaltung (2), die eine Basisvorspannung zu dem Hochfrequenzverstärker liefert; bei der die Konstantspannungs-Vorspannschaltung enthält: einen zweite bipolaren NPN-Transistor (11), der zusammen mit dem ersten bipolaren NPN-Transistor eine Stromspiegelschaltung bildet; einen dritten bipolaren NPN-Transistor (12), der einen Basisstrom der Stromspiegelschaltung kompensiert; dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter PMOS-Transistor ((31, 32) eine Stromspiegelschaltung bilden, die einen Kollektorstrom des bipolaren dritten NPN-Transistors als einen Bezugsstrom verwendet und einen Kollektorstrom des zweiten bipolaren NPN-Transistors bestimmt; und dadurch, dass ein erster und ein zweiter Widerstand (13, 14) zwischen Source-Anschlüssen des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und einem Leistungszuführungs-/Spannungseinstell-Anschluss angeordnet sind.
  3. Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: einen dritten Widerstand (41), der betriebsmäßig mit dem Kollektoranschluss des zweiten bipolaren PNP-Transistors (22) und dem Leistungszufüh rungs-/Spannungseinstell-Anschluss (15) verbunden ist.
  4. Hochfrequenz-Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 2, welche weiterhin aufweist: einen dritten Widerstand (41), der betriebsmäßig mit dem Drain-Anschluss des zweiten PMOS-Transistors (32) und dem Leistungszuführungs-/Spannungseinstell-Anschluss (15) verbunden ist.
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