DE60024523T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer flexiblen heissschrumpfbaren Haube auf einer palletizierten Ladung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer flexiblen heissschrumpfbaren Haube auf einer palletizierten Ladung Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formgebung und zum Aufbringen einer elastischen, wärmeschrumpfbaren Schutzhülle auf eine auf Paletten verpackte bzw. palettisierte Ladung, welche Schutzhülle aus einem Faltenbalgschlauch bzw. einem Schlauch mit Seitenfalten besteht. Die Verpackung von palettisierten Ladungen unter wärmeschrumpfbaren Folien ist insbesondere mit dem Auftauchen von Schrumpffolien interessant geworden, die ein Abrollen der Folie von Spulen, das Herstellen einer dichten Hülle durch Herstellen einer Quer-Schweißnaht und eines quer verlaufenden Schnitts sowie die Mechanisierung des Öffnens dieser Hülle durch Auseinanderspreizen der vier Enden der Seitenfalten des Schlauchs ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Die meisten der bekannten Maschinen besitzen eine Vorrichtung zum Öffnen des über der palettisierten Ladung angeordneten Schlauchs, wobei diese entsprechend einem automatisierten, sequenziellen Zyklus mittels eines Rollen- oder Kettenförderers in die Maschine gefahren wird.
  • Bei diesen Maschinen ist eine Abrollspule für den wärmeschrumpfbaren Schlauch am Boden positioniert und ihre Achse erstreckt sich parallel zur Beförde rungseinrichtung der palettisierten Ladung. Der abgerollte Schlauch wird entlang der Maschine vertikal nach oben gebracht, damit seine Öffnung in etwa drei bis vier Metern über dem Boden positioniert wird. Beim Anbringen der Hülle zum Auswechseln der Spule muss Bedienungsperson die Hülle manuell in die Rollen des Öffnungssystems einführen. Durch diesen umständlichen Vorgang und die ebenso aufwändigen Wartungsarbeiten der Öffnungsvorrichtung des Schlauchs ist das Vorhandensein von Schutzstegen und Zugangsleitern erforderlich, wodurch sich Abmessungen und Kosten der Anlage erhöhen.
  • Bei einem anderen Maschinentyp wird der Schlauch vertikal von einer Spule am Boden abgerollt und horizontal bewegt, indem das verschweißte Schlauchstück auf seiner ganzen Höhe geöffnet und über der palettisierten Ladung positioniert wird.
  • Eine solche Anordnung ist für niedrige Ladungen geeignet, eignet sich jedoch nicht für palettisierte Ladungen von zwei bis zweieinhalb Metern Höhe, wie man sie häufig in der Industrie antrifft; das Öffnen des Schlauchs, der bis zu drei Meter lang sein kann, ist bei dieser Anordnung praktisch unmöglich und die Maschine bräuchte eine Höhe von etwa sechs Metern, was mit den Höhen der Gebäude, in denen diese Anlagen aufgestellt werden sollen, häufig nicht vereinbar ist.
  • Schließlich wird bisher ein dritter Typ von Maschinen verwendet; er umfasst eine Folienspule, die am Boden nahe einer Folienöffnungs-, -schweiß- und -schneidevorrichtung angeordnet ist. Der Schlauch wird mit nach oben weisender Öffnung in Position gebracht, und innerhalb des Schlauchs wird eine Formungsvorrichtung gehalten, um eine genaue Positionierung und vorab eine ausreichende Öffnung zu gewährleisten.
  • Ein Greifarm greift den Schlauch an den vier Enden der Seitenfalten und rollt ihn vertikal von unten nach oben ab; nach Anbringung der Schweißnaht und Abtrennen der so gebildeten Hülle führt der Greifarm eine Öffnungs-, Aufwärts- und Drehbewegung aus, um die in seiner Nähe positionierte palettisierte Ladung zu be decken.
  • Das Dokument EP-A-92922 beschreibt eine Maschine zum Aufbringen einer elastischen Hülle auf eine palettisierte Ladung. Die Abrollspule der Kunststofffolie der Hülle ist nicht am Boden platziert, sondern am oberen Teil des Maschinenrahmens angebracht. Die auf der Spule gelagerte Folie ist bereits in gleichmäßigen Abständen zugeschweißt, um geschlossene Böden zu bilden, und umfasst ferner quer verlaufende Abtrennlinien, um Beutel mit feststehendem Volumen entstehen zu lassen. Es gibt keinen Mechanismus zur automatischen Öffnung des Schlauchs.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, das Formgebungs- und das Verfahren zum Aufbringen der wärmeschrumpfbaren Schutzhülle zu verbessern, dabei auf Zugangsstege und -streppen für die Einstellung und Wartung der mechanischen Teile verzichten zu können und das Anbringen des Schlauchs beim Austausch der Spule zu erleichtern.
  • Die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin,
    • – den Schlauch auf einer Lagerungsspule anzuordnen, die auf einer Abrollhaspel nahe dem Boden platziert ist,
    • – den Schlauch von der Abrollhaspel abzurollen, wobei sie mit den durch ein Positionierungselement in Abstand gezogenen Falten in vertikaler Position gehalten wird,
    • – einen Teil des Schlauchs auf eine Speichertrommel aufzurollen, die fest mit einem Transportarm eines Greifroboters verbunden ist,
    • – den Schlauch auf eine vorbestimmte Länge zuzuschneiden und den mittleren Bereich des Schlauchs mittels einer Schweißmaschine zu verschweißen, um eine Schutzhülle mit dichtem Boden zu erhalten,
    • – und die auf die Speichertrommel aufgerollte Schutzhülle zu einer Umhüllungsstation zu befördern.
  • Der nicht aufgerollte Teil der Schutzhülle ist während des Transports zur Umhüllungsstation offen. Die Schutzhülle wird während des Aufrollens des Schlauchs um die Speichertrommel, das während der Abwärtsbewegung zum reibungslosen Umhüllen der palettisierten Ladung erfolgt, an den vier Ecken des viereckigen, nicht verschweißten Endes offen gehalten.
  • Das Verfahren besteht darin, von einer Spule am Boden aus den Schlauch in Position zu bringen, der mittels einer mit einer Abtrennvorrichtung ausgestatteten Schweißmaschine verschweißt wurde. Sämtliche mechanischen Teile befinden sich am Boden, und die Ergonomie der Station, an der der Schlauch aufgebracht wird, beim Spulenwechsel ist optimal, da dieser Eingriff sehr schnell zu machen ist. Die Querschweißnaht des Schlauchs wird lange vor dem Öffnen der Hülle im Hintergrund ausgeführt und ist beim Öffnen der Hülle vor dem Abkühlen sehr widerstandsfähig. In der Produktions-Warteposition, die einige Minuten oder mehrere Stunden anhalten kann, ist der Innenraum des Schlauchs durch die Schweißnaht geschützt, sodass jegliches Eindringen von in der Luft fliegendem Staub verhindert wird; dies ist insbesondere von Vorteil in Glashütten, in denen die verpackten Produkte unbedingt vor diesem Staub geschützt werden müssen, da sie bei ihrem Befüllen nicht gereinigt werden.
  • Der Greifroboter der Formgebungs- und Umhüllungsvorrichtung nach der Erfindung umfasst:
    • – eine Lagerungsspule für den Schlauch,
    • – Schweiß- und Schneidvorrichtungen für den Schlauch zur Herstellung der Schutzhülle,
    • – einen Mechanismus zum Auseinanderspreizen des Schlauchs während der Abwärtsbewegung in Richtung auf die Ladung,
    • – eine motorbetriebene Speichertrommel, auf die ein Teil des durch eine Rückhalteklammer bzw. -klaue gehaltenen Schlauchs aufgerollt wird,
    • – und einen Transportarm der Speichertrommel zwischen einer ersten Aufroll- und Schneide- bzw. Abtrennposition des Schlauchs und einer zweiten Position, in der die Schutzhülle auf die palettisierte Ladung aufgezogen wird.
  • Der Transportarm ist in horizontaler Translation auf einen Schlitten montiert, der in senkrechter Richtung entlang einem feststehenden Rahmen beweglich ist. Die Abspreizvorrichtung des Schlauchs ist mit vier Schwinghebeln versehen, die mit Rollen zum Greifen des aufgerollten Schlauchs in der ersten Position und zum Öffnen des Schlauchs in der zweiten Position ausgestattet sind.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein in vertikaler Richtung beweglicher Arm unter den Schwinghebeln angeordnet und mit Formgebungs- und Greiffingern zum Fassen des Schlauchs an den vier Ecken beim Umhüllen der Ladung versehen.
  • Ein Heißluft-Schrumpfungsrahmen ist über dem Ablegearm angeordnet und geeignet, sich in vertikaler Richtung zu bewegen und dabei eine innere Ausfederung der Schwinghebel zu erlauben, wenn der Ablegearm den Schlauch zum Umhüllen der Ladung ergreift.
  • Der Greifroboter kann beim Bewegen der Schutzhülle über die palettisierte Ladung um 90° zu einer vertikalen Achse schwenken. Dank dieser Möglichkeit der Maschine kann von einer Station mit zwei oder drei Spulen aus auf die wesentlich schwierigere Drehung der palettisierten Ladungen verzichtet werden, deren Abmessungen bezogen auf die Vorschubrichtung der Fördereinrichtung nicht mit den vorgegebenen Maßen von Breite und Falten des Schlauchs nicht passen; dies ist häufig der Fall im Flüssiglebensmittelbereich, in dem die Abmessungen der Paletten 1000 × 1200 mm und 1000 × 600 mm auf ein und derselben Produktionsstre cke betragen. Die Länge der Last auf der Fördereinrichtung beträgt 1200 oder 600 mm; und das zweite Format wird im Allgemeinen unter der Maschine um 90° gedreht, wobei die längere Seite der Last parallel zur Achse der Fördereinrichtung und parallel zur Achse der Spule ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Formgebung und zum Aufziehen einer elastischen, wärmeschrumpfbaren Schutzhülle nach der Erfindung, wobei die palettisierte Ladung gerade unter die Umhüllungsstation gefahren wird;
  • 2 zeigt den folgenden Schritt während des Absenkens der Hülle um die palettisierte Ladung 1;
  • die 3, 4/1, 4/2, 4/3 und 5 zeigen die einzelnen Phasen des Ergreifens und Aufwickelns der Folie durch den Roboter vor dem Transport zur Umhüllungsstation;
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Greifroboter in der Hüllenaufroll- und -abtrennposition A und dann in der Position B, in der die Hülle nach vertikaler und horizontaler Bewegung auf die palettisierte Ladung aufgezogen wird;
  • 7 ist eine mit 6 identische Ansicht einer Ausführungsvariante;
  • 8/1 zeigt die Umhüllungsstation mit einem Heißluft-Schrumpfungsrahmen 19;
  • 8/2 zeigt ein Detail der 8/1, bei dem die Ladung 1 auf der Fördereinrichtung platziert ist, die mit einem Hebetisch für die Ausformung einer Falte der geschrumpften Folie unter der Auflageebene der Ladung ausgerüstet ist;
  • 8/3 ist eine mit 8/2 identische Ansicht einer Ausführungsvariante, bei der die Ladung auf einer Umschlagpalette abgesetzt ist, wobei zwischen Ladung und Palette eine Kunststofffolie vorgesehen ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 wird die palettisierte Ladung 1 gerade unter die Umhüllungsstation gebracht und von einem Ketten- oder Rollentisch 3 getragen. Eine Lagerungssspule 4 für einen wärmeschrumpfbaren Schlauch oder eine wärmeschrumpfbare Schutzhülle 2 ist in Höhe des Bodens auf einer Abrollhaspel vorgesehen, neben einem Tragrahmen 7 eines Greifroboters R. Der Faltenschlauch 2 ist nach dem Aufrollen auf die Spule 4 flach gefaltet und wird anschließend mittels einer Positionierungseinrichtung 6 abgerollt und in vertikaler Position gehalten, wobei die Falten zum Öffnen auseinandergezogen werden. Eine Thermoschweißverbindung 5 des Schlauchs 2 ist auf der Positionierungseinrichtung 6 angeordnet.
  • Eine Schweißmaschine 15 wird von zwei Spannbacken gebildet, die sich horizontal und symmetrisch zur Positionierungseinrichtung 6 bewegen. Der obere Teil der Schweißmaschine 15 umfasst eine Linearschneideeinrichtung 16, die einen Betätigungszylinder und eine Klinge zum geraden Abschneiden umfasst.
  • Der Greifroboter R weist einen Transportarm 8 auf, der von einem vertikal am Tragrahmen 7 translationsbeweglichen Schlitten 30 gehalten wird, eine motorisch angetriebene Speichertrommel 9, die mit einer inneren Rückhalteklaue 10 versehen ist, sowie ein System aus Schwinghebeln 11, die jeweils mit vier Greifrollen 12 versehen sind. Das Abspreizen der Schwinghebel 11 erfolgt durch zwei Pneumatikzylinder, die mit hydraulischen Blockierungseinrichtungen und Eingriffbogenstücken 14 zusammenwirken, die synchronisierte Abspreiz- und Annäherungsbewegungen der Schwinghebel 11 ermöglichen.
  • Ein Ablegearm 18 für die Hülle 2 kann ebenfalls entlang dem Tragrahmen 7 gleiten und trägt vier Finger 17 zur Formgebung und zum Greifen des Schlauchs 2. Während des Zuführens der Ladung 1 wird die vorab bereitete Hülle über der Umhüllungsstation von den Schwinghebeln 11 offen gehalten. Der Ablegearm 18 befindet sich in einer Position zur Aufnahme der Schutzhülle durch die Finger 17.
  • Die Lagerungsspule 4 des wärmeschrumpfbaren Schlauchs 2 ist auf der Abrollhaspel in Warteposition; und der abgerollte Schlauch 2 wird von der Positionierungseinrichtung 6 zur Trennung der Falten zentriert gehalten. Die Schweißmaschine 15 hat die Querschweißnaht 5 des Schlauchs 2 angebracht, die auf der Positionierungseinrichtung 6 aufliegt und den wartenden Schlauch 2 präzise hält.
  • Das Detail A der 1 ist ein Querschnitt des leicht geöffneten Schlauchs 2; das Detail B der 1 ist ein Querschnitt der Schutzhülle in geöffneter Position.
  • 2 zeigt den nächsten Schritt während des Absenkens der Schutzhülle um die palettisierte Ladung 1 herum. Die Finger 17 des Ablagearms 18 halten die Schutzhülle offen und die Greifrollen 12 der Schwinghebel 11 halten den geöffneten Zustand kontinuierlich aufrecht, um eine Reibung der Folie 2 an den oberen Ecken der palettisierten Ladung 1 zu verhindern.
  • Bei diesem Schritt wird die Speichertrommel 9 in Abrollrichtung motorisch angetrieben, und die Rückhalteklaue 10 ist offen, um den Eingriffsbereich der Folie 2 in Höhe der Thermoschweißnaht 5 freizugeben. Nach Freigabe des Eingreifbereichs der Speichertrommel 9 spreizen sich die Greifrollen 12 ab, um die Schutzhülle freizugeben und ermöglichen so deren weitere Abwärtsbewegung bis zu ihrem Aufliegen auf der palettisierten Ladung 1.
  • Bei dem in 3 dargestellten Schritt befindet sich der Ablegearm 18 der Schutzhülle am Ende seines Abwärtshubs. Der Fördertisch für die palettisierte Ladung 1 kann mit einer Hebevorrichtung 32 ausgestattet sein, um die Positionierung der Schutzhülle im unteren Bereich der Tragepalette zu optimieren. Im Allge meinen ist ein Überstand 2 des Schlauchs vorgesehen, der dann während der Schrumpfung der Folie unter die untere Ebene der Tragpalette gedrückt wird, um die Ladung 1 fest mit der Tragpalette zu verbinden.
  • Sobald die Schutzhülle die Greifrollen 12 verlassen hat, macht der Arm 8 des Greifroboters R eine erste horizontale Translationsbewegung und dann eine zweite Bewegung, bei der er abwärts bewegt wird und so die Schutzhülle vorbereitet, die für die nächste Palette vorgesehen ist. Die Höhe dieser Palette und die entsprechende Länge der Schutzhülle werden mittels einer zusätzlich vorgesehenen Messvorrichtung gemessen. Die Schwinghebel 11 befinden sich in dieser Transportphase in einander angenähertem Zustand.
  • In der Speichertrommel 9 ist eine Öffnung zur Positionierung des Eingriffsbereichs der Thermoschweißnaht 5 in der Rückhalteklaue 10 nach der Ausrichtung durch Drehung der Trommel 9 vorgesehen. In dieser Phase sind die Greifrollen 12 beidseits der Positionierungseinrichtung 6 abgespreizt und sitzt die Thermoschweißnaht 5 in der Klaue 10 fest.
  • In 4/1 ist der Greifroboter R so positioniert, dass er die Einführung der Greifrollen 12 der Schwinghebel 11 zwischen die Seitenfalten des Schlauchs 2 ermöglicht. 4/2 ist ein Horizontalschnitt auf der Ebene der Greifrollen 12 und 4/3 zeigt die Seitenfalten des Schlauchs 2, die von den Greifrollen 12 erfasst werden. Der Ablegearm 18 kehrt in seine ursprüngliche, angehobene Position zurück und ist bereit für einen neuen Umhüllungsvorgang.
  • 5 zeigt den Schweiß- und Abtrennvorgang des Schlauchs 2 nach seinem Aufrollen um die Speichertrommel 9 und die vertikale Bewegung des Transportarms 8 nach oben. Sobald die Spannbacken der Schweißmaschine 15 zur Herstellung der Thermoschweißnaht 5 einander angenähert werden, erfolgt der Schnitt durch Bewegen des Messers 16. Der Greifroboter R transportiert die Schutzhülle dann über die Umhüllungsstation, ohne das Ende des Schweißzyklus abzuwarten.
  • Während der Phase der horizontalen Verschiebung des Transportarms 8 über die Umhüllungsstation werden die Schwinghebel 11 in Richtung auf ihren abgespreizten Zustand bewegt, um das Öffnen des nicht verschweißten Teils der Schutzhülle vorzunehmen.
  • Durch die Rückkehr des Greifroboters R in die Position der 1 können die Finger 17 des Ablegearms 18 die Schutzhülle an den vier Enden der auseinandergespreizten Seitenfalten fassen. Zur gleichen Zeit wird die eingehüllte palettisierte Ladung 1 durch den Transporttisch entfernt und eine neue Ladung wird unter die Maschine gebracht.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Greifroboter R in der aufgerollten und Abtrennposition A der Schutzhülle, anschließend in der Position B, in der die Hülle nach vertikaler und horizontaler Bewegung auf die palettisierte Ladung 1 aufgezogen wird, um die offene Schutzhülle über der Ladung 1 zu positionieren. Dieser Figurenfall entspricht einer auf die Fördereinrichtung 3 gebrachten Ladung 1, wobei die Länge der Palette in Vorschubrichtung der Fördereinrichtung 3 angeordnet ist.
  • 7 ist eine mit 6 identische Ansicht im Falle einer auf die Fördereinrichtung 3 gebrachten Ladung 1, wobei die Länge der Palette quer zur Vorschubrichtung der Fördereinrichtung angeordnet ist. In diesem Fall schwenkt der Greifroboter R während seiner Förderbewegung um 90° aus der Position A in die Position B.
  • Man sieht, dass die 1 bis 7 ausschließlich die Umhüllungsphase zeigen, wobei die Schrumpfung der wärmeschrumpfbaren Folie in einer Station erfolgt, die sich vor der Umverpackungsstation befindet. Der Arbeitstakt einer Maschine gemäß den 1 bis 7 kann bis zu 200 palettisierte Ladungen pro Stunde betragen; statt palettisierter Ladungen können auch beliebige andere Arten von Produkten, beispielsweise Haushaltsgeräte, umhüllt werden.
  • Die 8/1 bis 8/3 zeigen eine komplette Maschine, die das Umhüllen und Schrumpfen an ein und derselben Station ausführt. Ein Heißluft-Schrumpfungsrahmen 19 wird darüber positioniert und bewegt sich parallel zum Ablegearm 18 des Schlauchs 2. Die Schwinghebel 11 des Greifroboters R zum Öffnen positionieren den offenen Teil der Schutzhülle innerhalb des Schrumpfungsrahmens 19, sodass der Ablegearm 18 sie fassen und anschließend die Ladung bedecken kann. Wenn die Schutzhülle auf der Ladung 1 aufliegt, sorgt der Rahmen 19 für das Schrumpfen der wärmeschrumpfbaren Folie, indem von ihm ein horizontaler heißer Luftstrahl gegen die Folie 2 geblasen wird, und zwar in zwei unterschiedlichen Zyklen:
    In 8/2 wird die Ladung 1 auf der Fördereinrichtung 3 platziert, die mit einem Hebetisch ausgerüstet ist, der die Ausformung einer Falte der geschrumpften Folie unter der Auflageebene der Ladung erlaubt. Der Ablegearm 18 bringt die Schutzhülle 2 nach dem Anheben der Ladung 1 auf, und der Schrumpfungsrahmen 19 schrumpft zuerst den unteren Teil der Schutzhülle und dann die vertikalen Seiten der Schutzhülle beim allmählichen Hochfahren.
    8/3 zeigt den Fall einer Schutzhülle 2, die auf einer Ladung 1 platziert ist, die selbst auf einer Umschlagpalette 21 aufliegt. Zwischen der Ladung 1 und der Tragpalette 21 ist eine Kunststofffolie 20 vorgesehen. Der Ablegearm 18 bleibt in unterer Position, und die vier Finger 17 sorgen für die Positionierung der Schutzhülle. Der Schrumpfungsrahmen 19 bewirkt ein Schrumpfen der Folie 2 von oben nach unten und schrumpft so als erstes die Seitenflächen, positioniert sich im unteren Teil über dem Ablegearm 18, um die Schutzhülle in Höhe der oberen Ebene der Palette 21 zu schrumpfen. Die Schutzhülle und der über die Palette überstehende äußere Teil des Folienformats werden unter der Wirkung der Hitze miteinander versiegelt. Der Ablegearm 18 löst sich anschließend nach unten oder zur Seite, um die Schrumpfung des unteren Teils der Schutzhülle abzuschließen. Dieser Anwendungsfall ergibt sich häufig beim Verpacken von Ladungen, die aus Glasbehältern, beispielsweise Flaschen, bestehen, wobei die gebildete Hülle auf den sechs Seiten der Ladung dicht sein muss. Ein Schrumpfen von unten nach o ben, wie im vorhergehenden Fall, würde in der nach der Thermoversiegelung abgedichteten Schutzhülle ein Luftvolumen einschließen, das die normalerweise durch die Verpackung gewährleistete Stabilität der Ladung beeinträchtigen würde.
  • Der Arbeitstakt bei der Art von Maschinen nach 8/1 bis 8/3 kann bis zu 120 palettisierte Ladungen pro Stunde bei reduzierter Standfläche betragen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Formgebung und zum Aufbringen einer elastischen, wärmeschrumpfbaren Schutzhülle auf eine auf Paletten verpackte Ladung (1), welche Schutzhülle aus einem Faltenbalgschlauch besteht, gekennzeichnet durch folgende Schritte – Anordnen des Schlauchs (2) auf einer Lagerungsspule (4), die auf einer Abrollhaspel nahe dem Boden platziert ist, – Abrollen des Schlauchs (2) von der Abrollhaspel, wobei dieser mit den durch ein Positionierungselement (6) in Abstand gezogenen Faltenbalgen in vertikaler Position gehalten wird, – Aufrollen eines Teils des Schlauchs (2) auf eine Speichertrommel (9), die fest mit einem Transportarm (8) eines Greifroboters (R) verbunden ist, – Zuschneiden des Schlauchs auf eine vorbestimmte Länge und Verschweißen des mittleren Bereichs des Schlauchs (2) mittels einer Schweißmaschine, um eine Schutzhülle mit dichtem Boden zu erhalten, – und Beförderung der auf die Speichertrommel (9) aufgerollten Schutzhülle zu einer Station, in der sie auf die Ladung (1) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht aufgerollte Teil der Schutzhülle während des Transports zur Station, in der sie aufgebracht wird, offen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal auf die Speichertrommel (9) aufgerollte Schutzhülle während des Transports zur Aufbringstation um eine Vierteldrehung gedreht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle während des Vorgangs des Aufrollens des Schlauchs auf die Speichertrommel (9), der während der Abwärtsbewegung zum reibungslosen Aufbringen auf die auf Paletten verpackte Ladung (1) erfolgt, an den vier Ecken des viereckigen, nicht verschweißten Endes offen gehalten wird.
  5. Vorrichtung zur Formgebung und zum Aufbringen einer elastischen, wärmeschrumpfbaren Schutzhülle auf eine auf Paletten verpackte Ladung (1), welche Schutzhülle von einem Faltenbalgschlauch (2) gebildet wird, die auf eine auf Paletten verpackte Ladung (1) mittels eines Greifroboters (R) aufgebracht wird, welche Vorrichtung umfasst: – eine Lagerungsspule (4) für den Schlauch (2), – Schweiß- und Schneidvorrichtungen für den Schlauch zur Herstellung der Schutzhülle, – und einen Abspreizmechanismus für den Schlauch während der Abwärtsbewegung in Richtung auf die Ladung (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Greifroboter (R) ferner umfasst – eine motorbetriebene Speichertrommel (9), auf die ein Teil des durch eine Rückhalteklammer (10) gehaltenen Schlauchs aufgerollt wird, – und einen Transportarm (8) der Speichertrommel (9) zwischen einer ersten Aufroll- und Schneideposition des Schlauchs und einer zweiten Position, in der die Schutzhülle auf die auf Paletten verpackte Ladung (1) aufgezogen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportarm (8) in horizontaler Querbewegung auf einen Schlitten (30) montiert ist, der vertikal translationsbeweglich ist entlang eines festen Rahmens (7), und dass der Abspreizmechanismus des Greifroboters (R) um 90° schwenken kann, je nach Positionierung der Trägerpalette auf der Fördereinrichtung (3).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspreizvorrichtung des Schlauchs mit vier Schwinghebeln (11) versehen ist, die mit Rollen zum Greifen (12) des aufgerollten Schlauchs in der ersten Position und zum Öffnen des Schlauchs in der zweiten Position ausgestattet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in vertikaler Richtung beweglicher Arm (18) zum Aufbringen der Hülle unter den Schwinghebeln (11) angeordnet und mit Greif- und Formgebungsfingern (17) zum Aufnehmen des Schlauchs (2) an den vier Ecken beim Aufbringen auf die Ladung (1) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heißluft-Schrumpfungsrahmen (19) über dem Arm (18) zum Aufbringen angeordnet und geeignet ist, sich in vertikaler Richtung zu bewegen und dabei eine innere Ausfederung der Schwinghebel (11) ermöglicht, wenn der Arm (18) zum Aufbringen den Schlauch (2) zum Aufbringen auf die Ladung (1) ergreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißluft-Schrumpfungsrahmen (19) dann für die Schrumpfung aktiv wird, wenn der Schlauch (2) durch den Arm (18) zum Aufbringen positioniert wird, und zwar entweder von unten nach oben nach Freigabe dieses Arms oder von oben nach unten unter Halten des Schlauchs durch den Arm bis zum Ende des Schrumpfens des unteren Bereichs des Schlauchs.
DE2000624523 1999-06-10 2000-05-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer flexiblen heissschrumpfbaren Haube auf einer palletizierten Ladung Expired - Lifetime DE60024523T2 (de)

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