DE60021311T2 - Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung Download PDF

Info

Publication number
DE60021311T2
DE60021311T2 DE60021311T DE60021311T DE60021311T2 DE 60021311 T2 DE60021311 T2 DE 60021311T2 DE 60021311 T DE60021311 T DE 60021311T DE 60021311 T DE60021311 T DE 60021311T DE 60021311 T2 DE60021311 T2 DE 60021311T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
security code
controller
vehicle
immobilizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60021311T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021311D1 (de
Inventor
William David Livonia Treharne
Edward Michael Harlow Coultate
Steve Barry Cranham Rougier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE60021311D1 publication Critical patent/DE60021311D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60021311T2 publication Critical patent/DE60021311T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/043Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by blocking the exhaust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegfahrsperre, die mit einem elektronisch gesteuerten Motor betrieben werden kann, und insbesondere die Erkennung der tatsächlichen Motorbetriebsbedingungen, um die Wegfahrsperre zu reaktivieren.
  • Die Verwendung von Kraftfahrzeug-Sicherheitssystemen, die HF-abgefragte Transponder verwenden, ist weit verbreitet. Transponder können typischerweise im Kopf eines Schlüssels eingebettet sein, mit einem Schaft, um zum Beispiel ein mechanisches Standardschloß an einer Lenksäule zu betätigen. Jeder Transponder weist einen einmaligen digitalen Sicherheitscode auf, der an ein Fahrzeugsicherheitsmodul übertragen wird und dann mit zulässigen Codes verglichen wird, die im Fahrzeugsicherheitsmodul gespeichert sind. Das Sicherheitsmodul kann ein unabhängiges Modul sein oder, typischer, in ein elektronisches Motorsteuermodul integriert sein, das die Motorsteuerfunktionen erfüllt und eine geeignete Motorsteuerstrategie ausführt.
  • Die Wegfahrsperrenfunktion umfaßt einen aktivierten Zustand und einen deaktivierten Zustand, der von einer Wegfahrsperrensoftware bestimmt wird, die im Sicherheitsmodul ausgeführt wird. Im aktivierten Zustand wird der Motor gesperrt, indem die Ausführung der Motorsteuerfunktionen verhindert wird (z.B. durch Sperrung der Zündanlage und/oder der Kraftstoffeinspritzanlage). Im deaktivierten Zustand wird der Motor nicht gesperrt, und die Ausführung der Motorsteuerfunktionen ist freigegeben.
  • Wenn der Zündschalter des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, liegt normalerweise kein Strom am Sicherheitsmodul an. Wenn der Strom dann wieder an das Sicherheitsmodul angelegt wird, wird die Wegfahrsperre im aktivierten Zustand initialisiert, wodurch das Fahrzeug nicht betrieben werden kann, bis ein Transponder abgefragt und ein übereinstimmender einmaliger Sicherheitscode erkannt worden ist. Bei Übereinstimmung tritt die Wegfahrsperre in einen deaktivierten Zustand ein.
  • Um den ständigen sicheren Betrieb eines Fahrzeugs zu gewährleisten, müssen die Ereignisse, die zu einer Reaktivierung der Wegfahrsperre führen (d.h. das Schalten in den aktivierten Zustand), sorgfältig in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel könnte die Reaktivierung auf der Basis der Überwachung der Zündschalterstellung erfolgen, so daß die Wegfahrsperre reaktiviert wird, wenn erkannt wird, das der Zündschalter in die Ausschaltstellung gestellt wurde. Doch ein Fehler in der Stromleitung zur Überwachung der Zündschalterstellung kann eine Reaktivierung und Sperrung des Motors zur Folge haben, wenn der Motors sonst weiterlaufen würde. Deshalb haben Sicherheitsmodule des Stands der Technik die Reaktivierung statt dessen auf der Basis der tatsächlichen Abschaltung des Stroms zum Modul durchgeführt.
  • Andrerseits kann ein Fehler auftreten, der die Abschaltung des Stroms zum Sicherheitsmodul selbst dann verhindert, wenn der Zündschalter ausgeschaltet wurde und der Benutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist. Zum Beispiel werden viele elektronische Motorsteuermodule von einem (entweder elektromechanisch oder voll elektronisch schaltenden) Stromrelais, das vom Zündschalter gesteuert wird, mit Strom versorgt. Wenn eine Fehlfunktion am Relais auftritt (z.B. ein gefrorenes Solenoid oder ein kurzgeschlossener Transistor), kann dem elektronischen Motorsteuermodul weiter Strom zugeführt werden. Wenn die Wegfahrsperrenfunktion im elektronischen Motorsteuermodul enthalten ist, kann die Reaktivierung der Wegfahrsperrenfunktion fehlschlagen. Da andere kritische Motorkomponenten wie z.B. Kraftstoffeinspritzaggregate ihren Strom durch andere Mittel als dem Stromrelais für das elektronische Motorsteuermodul erhalten können, kann der Motor dennoch abgestellt werden, so daß dem Benutzer nichts ungewöhnliches auffällt, wenn er den Motor abstellt und aus dem Fahrzeug aussteigt. Mit anderen Worten, der Fahrer schaltet den Zündschalter aus und der Motor wird abgestellt, weil eine andere kritische Motorkomponente als das elektronische Motorsteuermodul nicht mehr mit Strom versorgt wird. Doch das elektronische Motorsteuermodul erkennt lediglich einen Motorstillstand und reaktiviert die Wegfahrsperre nicht.
  • Die Wegfahrsperrenfunktion kann auch in einem separaten Sicherheitsmodul implementiert sein, das mit dem elektronischen Motorsteuermodul verbunden ist. Solch ein separates Sicherheitsmodul kann durch ein Relais mit Strom versorgt werden und wäre dem gleichen Problem ausgesetzt.
  • Die US-Patentschrift 5.703.413 beschreibt ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug, das einen Motor aufweist, das zwischen motorbetreibenden elektrischen Komponenten verbunden ist, die mit einer elektrischen Stromquelle verbunden sind, und einen Verriegungsschalter, der zwei Betriebsstellungen aufweist. Das Sicherheitssystem weist einen Schlüssel mit einem Speichergerät auf, das daran getragen wird, wobei im Speichergerät ein erster Sicherheitscode gespeichert ist. Ein Diebstahl(schutz)steuermodul weist einen Speicher auf, der einen zweiten Sicherheitscode speichert. Das Diebstahl(schutz)steuermodul wirkt, um den elektrischen Motorkomonenten das Starten des Motors zu erlauben, und vergleicht dann die ersten und zweiten Sicherheitscodes. Vor dem Starten des Motors wird ein Zähler mit einer vorgegebenen Zahl verglichen, so daß das Starten des Motors nur auf eine vorgegebene Zahl von Versuchen beschränkt ist. Der Motor wird gesperrt, wenn die Zahl der Versuche die vorgegebene Zahl übersteigt. Eine Motorsteuerung sendet ferner einen Anforderungscode an das Diebstahl(schutz)steuermodul, das auf der Basis eines geheimen Algorithmus einen Antwortcode berechnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Wegfahrsperre für einen Motor in einem Fahrzeug bereit, wobei dieses Fahrzeug einen Zündschalter mit mindestens einer Ausschalt- und einer Einschaltstellung aufweist, wobei diese Wegfahrsperre umfaßt: einen Transponder, der mit einem einmaligen Sicherheitscode codiert ist, der sich im Besitz eines befugten Benutzers des Fahrzeugs befindet; einen Transceiver, der im Fahrzeug eingebaut ist, um den Transponder zum Erhalt des Sicherheitscodes abzufragen; mindestens ein Motorsensormittel, das im Fahrzeug eingebaut ist, um zu erkennen, ob der Motor läuft oder nicht; und einen Controller, der mit dem Transceiver und dem Motorsensormittel gekoppelt ist und mindestens einen zulässigen Sicherheitscode speichert, wobei dieser Controller einen aktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor sperrt, und einen deaktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor nicht sperrt; wobei auf einen Versuch hin, den Motor durch Betätigung des Zündschalters zu starten, der im aktivierten Zustand befindliche Controller den Transceiver veranlaßt, den einmaligen Sicherheitscode abzufragen, das Vorliegen einer Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode erkennt, und in den deaktivierten Zustand schaltet, wenn eine Übereinstimmung vorliegt; dadurch gekennzeichnet, daß; der im deaktivierten Zustand befindliche Controller im deaktivierten Zustand bleibt, solange der Motor läuft, das Motorsensormittel überwacht und selbst, wenn erkannt wurde, daß der Zündschalter nicht in der Ausschaltstellung ist, in den aktivierten Zustand schaltet, wenn das Motorsensormittel angibt, daß der Motor zu laufen aufgehört hat.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Steuerung einer Wegfahrsperre für einen Motor in einem Fahrzeug bereit, wobei ein befugter Benutzer dieses Fahrzeugs einen Transponder mitführt, der mit einem einmaligen Sicherheitscode codiert ist, wobei das Fahrzeug einen Transceiver umfaßt, der im Fahrzeug eingebaut ist, um den Transponder zum Erhalt des Sicherheitscodes abzufragen, einen Zündschalter mit mindestens einer Ausschalt- und einer Einschaltstellung, einen Controller, der mindestens einen zulässigen Sicherheitscode speichert, und mindestens einen Motorsensor, der im Fahrzeug eingebaut ist und erkennt, ob der Motor läuft oder nicht, und wobei der Controller einen aktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor sperrt, und einen deaktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor nicht sperrt, wobei dieses Verfahren die Schritte umfaßt des:
    Abfragens des einmaligen Sicherheitscodes auf einen Versuch hin, den Motor während des aktivierten Zustands durch Betätigen des Zündschalters zu starten;
    Erkennens des Vorliegens einer Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode und Schaltens in den deaktivierten Zustand, wenn eine Übereinstimmung vorliegt; und
    Überwachens des Motorsensors während des deaktivierten Zustands;
    wobei der im deaktivierten Zustand befindliche Controller im deaktivierten Zustand bleibt, solange der Motor läuft, und
    das Verfahren den Schritt des Schaltens in den aktivierten Zustand umfaßt, wenn der Motorsensor angibt, daß der Motor zu laufen aufgehört hat, selbst wenn erkannt wurde, daß der Zündschalter nicht in der Ausschaltstellung ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug zeigt, das mit einer elektronischen Motorsteuerung gekoppelt ist;
  • 2 ein Diagramm ist, das Zündschalterstellungen zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die erfindungsgemäße Wegfahrsperre zeigt;
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren zeigt;
  • 5 ein Flußdiagramm ist, das das Verfahren von 4 in näheren Details zeigt; und
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt, die ein separates Sicherheitsmodul verwendet.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug gezeigt (allgemein als passive Diebstahlsichernug bekannt), das allgemein bei 10 angegeben ist.
  • Das Sicherheitssystem umfaßt einen Zündschlüssel 12, der einen Transponder 14 aufweist, der im Kopf des Schlüssels eingebettet ist. Ein Transceiver 16 ist in einer Lenksäule 15 eingebaut und mit einer Antennenspule 18 verbunden, die um einen Zündschalter 20 herum installiert ist. Der Transceiver 16 ist mit einem elektronischen Motorsteuermodul 22 verbunden, das eine Software zur Implementierung der passiven Diebstahlsicherungsfunktionen umfaßt.
  • Das Modul 22 steuert auch den Fahrzeugmotor über seine Verbindung mit einer Vielzahl von Motorstellgliedern und -sensoren 24. Das Modul 22 empfängt durch ein Stromrelais 26, das vom Zündschalter 20 gesteuert wird, Strom von der Batteriespannung +V.
  • Motorsensoren 24 führen dem elektronischen Motorsteuermodul 22 Daten zu, um eine Motorsteuerstrategie zu implementieren. Der Motorbetrieb wird direkt vom Modul 22 über Motorstellglieder 24 gesteuert, die zum Beispiel Zündspulen und Kraftstoffeinspritzaggregate umfassen können. Das Modul 22 führt den Motorstellgliedern 24 Steuersignale zu und kann einige Stellglieder direkt mit Strom versorgen, während andere Stellglieder eine separate Stromquelle verwenden. Das Stromrelais 26 wird verwendet, weil das Modul 22 eine größere Strommenge zieht als die, deren Durchgang durch den Zündschalter 20 erwünscht ist.
  • Die verschiedenen Stellungen des Zündschalters 20 sind in 2 dargestellt. Der Schalter 20 umfaßt einen Schloßzylinder, der in die Stellungen Accessory, Off, On und Start bewegt werden kann. Eine elektrische Schaltstruktur wird durch den Zylinder betätigt, um je nach Zylinderstellung verschiedene Kombinationen von Ausgängen mit Batteriespannung zu versorgen. Zum Beispiel nimmt eine Run-Start-Signalleitung die Batteriespannung +V an, wenn der Zylinder in der Position On oder Start ist. Eine Run/Accessory-Leitung (nicht gezeigt) erhält Batteriespannung, wenn der Zylinder in diesen jeweiligen Positionen ist. Der Betrieb des Stromrelais 26 wird typischerweise dem Run/Start-Signal entsprechend gesteuert.
  • Die Systemkomponenten der Wegfahrsperre werden in 3 detaillierter dargestellt. Das elektronische Motorsteuermodul 22 empfängt Strom vom Stromrelais 26. Der Controller 22 überwacht auch das Run/Start-Signal. Steuersignale werden dem Transceiver 16 vom elektronischen Motorsteuermodul 22 zugeführt, um über HF-Signale eine Abfrage zu veranlassen, um einen Code vom Transponder in einem Schlüssel zu erhalten, der im Zündschloß steckt. Daten bezüglich des Transceiver-Status und jeder Sicherheitscode, der durch Abfrage erhalten wurde, werden vom Transceiver 16 zum elektronischen Motorsteuermodul 22 rückgekoppelt. Wenn vom Transceiver 16 ein einmaliger Sicherheitscode erhalten wird, der mit mindestens einem zulässigen Sicherheitscode übereinstimmt, der in der elektronischen Motorsteuerung 22 gespeichert ist, dann wird der Motorbetrieb vom elektronischen Motorsteuermodul 22 freigegeben. Signale von Sensoren 24a versorgen eine Motorsteuerstrategie mit Eingaben. Ausgaben dieser Strategie werden im Betrieb der Zündanlage 24b und einer Kraftstoffanlage 24c verwendet. Die Sensoren 24a umfassen zum Beispiel einen Kurbelwellenpositionssensor, einen Nockenwellenpositionssensor, einen Massenluftdurchsatz (MAF)-Sensor, Absolutluftdruck (MAP)-Sensor, und einen Sonde (EGO) für den Sauerstoff im erwärmten Abgas. Ein Signal von einem Sensor oder ein Kombination von Signalen verschiedener Sensoren wird in der vorliegenden Erfindung verwendet, um zu erkennen, ob der Motor überhaupt in Betrieb ist. Andere Sensoren und/oder Motorparameter können verwendet werden, um die Motorbetriebsbedingungen zu erkennen, wie im Stand der Technik bekannt.
  • Die elektronische Motorsteuerung 22 implementiert eine Wegfahrsperrenstrategie, die eine verbesserte Reaktivierung auf der Basis der Messung der Motorbedingungen aufweist. Das heißt, wenn Motorsensoren angeben, daß der Motor eine bestimmte Zeitperiode lang stand war, wie z.B. etwa 60 Sekunden, dann reaktiviert sich die Wegfahrsperre, es sei denn, der Transponder mit einem zulässigen Sicherheitscode ist noch vorhanden. Die Verwendung einer Zeitperiode, die lang genug ist, gewährleistet, daß die Wegfahrsperre nicht bei abgewürgtem Motor auf der Straße aktiviert wird. Indem die Reaktivierung der Wegfahrsperre bei neu bestätigtem Vorhandensein eines zulässigen Sicherheitscodes verhindert wird, wird die Arbeitsweise der Wegfahrsperre für den Fahrzeugbenutzer transparent (d.h., der Betrieb des Fahrzeugs ist stets möglich, wenn der Zündschalter eingeschaltet bleibt, ohne daß der Motor läuft).
  • Die Arbeitsweise der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit dem Flußdiagramm von 4 ausführlicher beschrieben. Beim Einschalten des elektronischen Motorsteuermoduls wird die Steuersoftware für die Wegfahrsperre in Schritt 30 initialisiert. Das heißt, die Wegfahrsperre ist anfangs aktiviert und der Motor gesperrt. In Schritt 32 wird geprüft, ob das Run/Start-Signal vorliegt. Wenn nicht, wird ein Rücksprung zur weiteren Überwachung durchgeführt, um den Beginn des Run/Start-Signals zu erkennen. Sobald das Run/Start-Signal erkannt wurde, wird in Schritt 34 eine HF-Abfrage vom Transceiver durchgeführt. Ein einmaliger (und typischerweise verschlüsselter) Sicherheitscode, der im Transponder gespeichert ist und/oder von diesem erzeugt wird, wird im elektronischen Motorsteuermodul verarbeitet, um in Schritt 36 zu bestimmen, ob er mit einem gespeicherten zulässigen Sicherheitscode übereinstimmt. Wenn keine Übereinstimmung erkannt wird, dann wird der aktivierte Zustand beibehalten (d.h., der Motor bleibt weiterhin gesperrt), und ein Rücksprung zu Schritt 32 wird durchgeführt, um das Vorliegen eines Run/Start-Signals zu überwachen und weitere Abfragen durchzuführen, um die Verwendung eines zulässigen Schlüssels und Transponders zu erkennen.
  • Wenn in Schritt 36 eine Übereinstimmung erkannt wird, tritt die Wegfahrsperre in Schritt 38 in ihren deaktivierten Zustand ein, wodurch der Motorbetrieb freigegeben wird. Während des Motorbetriebs werden in Schritt 40 Sensordaten überwacht, um den Motorzustand zu erkennen. In Schritt 42 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob ein vorgegebenes Motorereignis aufgetreten ist, das darauf hindeutet, daß eine Reaktivierung erfolgen sollte. Wenn kein solches Ereignis erkannt wird, wird ein Rücksprung zu Schritt 40 durchgeführt, um die Sensordaten weiter zu überwachen. Wenn das vorgegebene Ereignis erkannt wird, tritt der Controller in Schritt 44 in seinen aktivierten Zustand ein.
  • Sobald ein Motor in Schritt 44 durch Reaktivierung gesperrt wurde, ist es sehr wünschenswert, eine schnelle Ansprechzeit beizubehalten, wenn ein befugter Benutzer versucht, das Fahrzeug wieder zu starten. Deshalb wird in Schritt 46 nach einer kurzen Wartezeit eine weitere Abfrage nach einem zulässigen Transponder durchgeführt. Ein typische Wartezeit kann etwa zwei Sekunden betragen. Wenn eine Übereinstimmung zwischen einem empfangenen einmaligen Sicherheitscode und einem gespeicherten zulässigen Sicherheitscode erkannt wird, dann wird ein Rücksprung zum deaktivierten Zustand in Schritt 38 durchgeführt. Wenn keine Übereinstimmung erhalten wird, dann wird ein Rücksprung zu Schritt 46 durchgeführt, um die Abfrage nach einem zulässigen Transponder nach der kurzen Wartezeit periodisch zu wiederholen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für das Motorereignis von Schritt 42 wird in 5 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das vorgegebene Motorereignis ein Motorstillstand, der eine vorgegebene Zeit lang anhält, obwohl (wie vom Motorsteuermodul festgestellt) durch den Zündschalter anscheinend noch Strom verfügbar ist. Daher wird in Schritt 50 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Motor abgewürgt wurde oder abgestellt ist. Wenn der Motor noch läuft, wird ein Rücksprung zu Schritt 40 durchgeführt, um die Sensordaten weiter zu überwachen. Wenn die Sensordaten aber angeben, daß der Motor steht, wird in Schritt 52 ein Zeitgeber gestartet. In Schritt 54 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Motor noch steht. Wenn der Motor nicht mehr steht, dann wird ein Rücksprung von Schritt 54 zu Schritt 40 durchgeführt, um die Sensordaten weiter zu überwachen. Wenn der Motor noch steht, wird in Schritt 56 eine Prüfung durchgeführt, ul zu bestimmen, ob der Zeitgeber abgelaufen ist. Wenn der Zeitgeber nicht abgelaufen ist, dann wird ein Rücksprung zu Schritt 54 durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Motor noch steht. Wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, dann wird die Wegfahrsperre in Schritt 44 aktiviert. Eine Zeitperiode von etwa 60 Sekunden oder mehr wird bevorzugt, um zu gewährleisten, daß die Wegfahrsperre nicht aktiviert wird, wenn der Motor auf der Straße abgewürgt wurde.
  • Die Erkennung eines Motorstillstands mit den vorgenannten Motorsensoren kann die Prüfung einschließen, ob die Drehzahl gleich null ist. Alternativ dazu kann ein stillstehender Zustand durch einen Massenluftdurchsatz (MAF)-Sensor erkannt werden, der keine Last anzeigt, einen Nockenpositionssensor, der kein Signal abgibt, oder einen HEGO-Sensor, der einen extrem mageren Zustand (d.h. keinen Kraftstoff) anzeigt.
  • Auch andere Sensoren oder eine Kombination von Signalen aus mehrfachen Sensoren können verwendet werden, um zu erkennen, wenn der Motor abgestellt ist.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein separates Sicherheitsmodul 60 die Wegfahrsperrenfunktion handhabt. Das Sicherheitsmodul 60 ist durch Steuer- und Datenleitungen mit dem Transceiver 16 verbunden. Eine Datenleitung 61 verbindet das Sicherheitsmodul 60 mit der elektronischen Motorsteuerung 22. Wenn das Sicherheitsmodul 60 in seinem deaktivierten Zustand ist, sendet es über die Datenleitung 61 ein Motorfreigabesignal an die Motorsteuerung 22. Das Fehlen eines Freigabesignals vom Sicherheitsmodul 60 kann die Motorsteuerung 22 veranlassen, in einen gesperrten Zustand einzutreten. Das Sicherheitsmodul 60 kann auch ein Sperrsignal an die Motorsteuerung 22 senden, wenn es im seinem aktivierten Zustand ist.
  • Die Datenleitung 61 führt dem Sicherheitsmodul 60 auch Motorsensordaten zu, wodurch das Sicherheitsmodul 60 einen abgestellten Motorzustand erkennen kann und sich reaktivieren kann; wenn der abgestellte Motorzustand eine vorgegebene Zeitperiode lang anhält.

Claims (10)

  1. Wegfahrsperre für einen Motor in einem Fahrzeug, wobei dieses Fahrzeug einen Zündschalter (20) mit mindestens einer Ausschalt- und einer Einschaltstellung aufweist, wobei diese Wegfahrsperre umfaßt: einen Transponder (14), der mit einem einmaligen Sicherheitscode codiert ist, der sich im Besitz eines befugten Benutzers des Fahrzeugs befindet; einen Transceiver (16), der im Fahrzeug eingebaut ist, um den Transponder zum Erhalt des Sicherheitscodes abzufragen; mindestens ein Motorsensormittel (24a), das im Fahrzeug eingebaut ist, um zu erkennen, ob der Motor läuft oder nicht; und einen Controller (22), der mit dem Transceiver (16) und dem Motorsensormittel (24a) gekoppelt ist und mindestens einen zulässigen Sicherheitscode speichert, wobei dieser Controller (22) einen aktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor sperrt, und einen deaktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor nicht sperrt; wobei auf einen Versuch hin, den Motor durch Betätigung des Zündschalters (20) zu starten, der im aktivierten Zustand befindliche Controller (22) den Transceiver (16) veranlaßt, den einmaligen Sicherheitscode abzufragen, das Vorliegen einer Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode erkennt, und in den deaktivierten Zustand schaltet, wenn eine Übereinstimmung vorliegt; dadurch gekennzeichnet, daß; der im deaktivierten Zustand befindliche Controller (22) im deaktivierten Zustand bleibt, solange der Motor läuft, das Motorsensormittel (24a) überwacht und selbst, wenn erkannt wird, daß der Zündschalter nicht in der Ausschaltstellung ist, in den aktivierten Zustand schaltet, wenn das Motorsensormittel angibt, daß der Motor zu laufen aufgehört hat.
  2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei der Controller (22) in den aktivierten Zustand schaltet, nachdem der Motor eine vorgegebene Zeitperiode lang zu laufen aufgehört hat.
  3. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei, wenn das Motorsensormittel (24a) gemessen hat, daß der Motor zu laufen aufgehört hat, der Controller (22) nur in den aktivierten Zustand schaltet, nachdem der Controller (22) den Transceiver (16) erneut veranlaßt hat, den einmaligen Sicherheitscode abzufragen, und er keine Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode erhalten konnte.
  4. Wegfahrsperre nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene Zeitperiode etwa 60 Sekunden beträgt.
  5. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei, nach dem Eintreten in den aktivierten Zustand, wenn der Motor zu laufen aufgehört hat, der Controller (22) den Transceiver (16) veranlaßt, den einmaligen Sicherheitscode periodisch abzufragen, bis er das Vorliegen einer Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode bestimmt, wobei er dann in den deaktivierten Zustand schaltet.
  6. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei das Motorsensormittel (24a) mindestens einen Sensor umfaßt, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus einen Massenluftdurchsatzsensor, einem Nockenpositionssensor, einer Abgassauerstoffsonde und einem Motordrehzahlsensor besteht.
  7. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei der Controller (22) in einem elektronischen Motorsteuermodul enthalten ist.
  8. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, wobei der Controller (22) in einem Sicherheitsmodul enthalten ist, das über eine Datenleitung mit einem elektronischen Motorsteuermodul in Verbindung steht.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Wegfahrsperre für einen Motor in einem Fahrzeug, wobei ein befugter Benutzer dieses Fahrzeugs einen Transponder (14) mitführt, der mit einem einmaligen Sicherheitscode codiert ist, wobei das Fahrzeug einen Transceiver (16) umfaßt, der im Fahrzeug eingebaut ist, um den Transponder (14) zum Erhalt des Sicherheitscodes abzufragen, einen Zündschalter (20) mit mindestens einer Ausschalt- und einer Einschaltstellung, einen Controller (22), der mindestens einen zulässigen Sicherheitscode speichert, und mindestens einen Motorsensor (24a), der im Fahrzeug eingebaut ist und erkennt, ob der Motor läuft oder nicht, und wobei der Controller (22) einen aktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor sperrt, und einen deaktivierten Zustand aufweist, in welchem er den Motor nicht sperrt, wobei dieses Verfahren die Schritte umfaßt des: Abfragens des einmaligen Sicherheitscodes auf einen Versuch hin, den Motor während des aktivierten Zustands durch Betätigung des Zündschalters (20) zu starten; Erkennens des Vorliegens einer Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode und Schaltens in den deaktivierten Zustand, wenn eine Übereinstimmung vorliegt; und Überwachens des Motorsensors (24a) während des deaktivierten Zustands; dadurch gekennzeichnet, daß; der im deaktivierten Zustand befindliche Controller (22) im deaktivierten Zustand bleibt, solange der Motor läuft, und das Verfahren den Schritt des Schaltens in den aktivierten Zustand umfaßt, wenn der Motorsensor (24a) angibt, daß der Motor zu laufen aufgehört hat, selbst wenn erkannt wurde, daß der Zündschalter (20) nicht in der Ausschaltstellung ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei, wenn der Motorsensor (24a) angibt, daß der Motor zu laufen aufgehört hat, das Schalten in den aktivierten Zustand nur erfolgt, nachdem der einmalige Sicherheitscode erneut abgefragt wurde und es nicht gelungen ist, eine Übereinstimmung zwischen dem einmaligen Sicherheitscode und dem zulässigen Sicherheitscode zu erhalten.
DE60021311T 1999-06-28 2000-06-19 Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung Expired - Lifetime DE60021311T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US329271 1999-06-28
US09/329,271 US6181026B1 (en) 1999-06-28 1999-06-28 Vehicle immobilizer system for electronic engine control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60021311D1 DE60021311D1 (de) 2005-08-25
DE60021311T2 true DE60021311T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=23284646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60021311T Expired - Lifetime DE60021311T2 (de) 1999-06-28 2000-06-19 Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6181026B1 (de)
EP (1) EP1065112B1 (de)
DE (1) DE60021311T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8306728B2 (en) 2008-02-06 2012-11-06 Ford Global Technologies, Llc System and method for controlling object detection based on driver status

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8648692B2 (en) 1999-07-23 2014-02-11 Seong Sang Investments Llc Accessing an automobile with a transponder
US6479908B1 (en) * 2000-04-20 2002-11-12 General Motors Corporation Apparatus and method for sensing positions of an ignition switch
FR2814131B1 (fr) * 2000-09-18 2002-12-13 Valeo Electronique Vehicule automobile equipe d'un systeme "mains libres" ayant une antenne receptrice positionnee en haut de colonne de direction
US6720862B2 (en) * 2001-01-11 2004-04-13 Delphi Technologies, Inc. Apparatus and method for preventing un-authorized starting of a vehicle
DE10108243A1 (de) * 2001-02-21 2002-08-22 Abb Research Ltd System für eine Vielzahl von Sensoren und/oder Aktoren aufweisende Maschine oder Anlage
EP1312519B1 (de) * 2001-11-14 2008-02-27 Hitachi, Ltd. System zum Starten eines Motors unter Verwendung von biometrischen Informationen
JP3876712B2 (ja) * 2001-12-26 2007-02-07 トヨタ自動車株式会社 車載機器遠隔制御システム
KR20030096944A (ko) * 2002-06-18 2003-12-31 현대자동차주식회사 차량의 도난 방지 시스템
JP2004276634A (ja) * 2003-03-12 2004-10-07 Kawasaki Heavy Ind Ltd 小型滑走艇の盗難防止方法及び装置
MXPA05011033A (es) * 2003-04-11 2006-09-05 Strattec Security Corp Aparato de ignicion y metodo.
SG113479A1 (en) * 2003-09-19 2005-08-29 Ritronics Componets Singapore Biometric immobilizer for automobiles
US6982631B2 (en) * 2003-12-30 2006-01-03 Directed Electronics, Inc. Automotive security system with self-biasing bypass immobilizer
US7116214B2 (en) * 2004-09-16 2006-10-03 Lear Corporation Circuit board assembly with integral antenna
US20190362725A1 (en) 2005-08-17 2019-11-28 Tamiras Per Pte. Ltd., Llc Providing access with a portable device and voice commands
US20070139213A1 (en) * 2005-12-20 2007-06-21 Akers Thomas W Remote activated kill switch system
CN101393658B (zh) 2008-02-27 2011-04-20 重庆长安汽车股份有限公司 汽车中控防盗方法及***
WO2011093975A2 (en) * 2010-01-29 2011-08-04 Fosaaen Technologies, Llc Method for producing a subminiature "micro-chip" oxygen sensor for control of internal combustion engines or other combustion processes, oxygen sensor and an exhaust safety switch
DE102011009780A1 (de) * 2011-01-28 2012-08-02 Continental Automotive Gmbh Sensorelement und Verfahren zum Erfassen eines Parameters eines Gasgemischs in einem Gasraum
RU2471659C1 (ru) * 2011-04-27 2013-01-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный университет приборостроения и информатики" (МГУПИ) Противоугонное устройство для автомобилей с инжекторным двигателем
US8976014B2 (en) 2011-05-04 2015-03-10 Trimark Corporation Vehicular security system with configurable immobilization features
DE102012015940A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftwagens
DE102014101917A1 (de) 2013-02-14 2014-08-14 DGE Inc. CAN-basierte Wegfahrsperre
CN103809574A (zh) * 2014-02-28 2014-05-21 北京经纬恒润科技有限公司 一种提高远程控制车辆安全性的方法
US9725070B2 (en) 2014-08-26 2017-08-08 Ford Global Technologies, Llc Electronic vehicle security system devoid of lock cylinders
DE102018210242A1 (de) * 2018-06-22 2019-12-24 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur Sicherung eines Schienenfahrzeugs gegen Handlungen von unbefugten Personen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2697606B2 (ja) * 1994-05-10 1998-01-14 日産自動車株式会社 車両用防盗装置
US5539260A (en) 1994-08-29 1996-07-23 Ford Motor Company Method and apparatus for an automotive security system which permits engine running prior to code comparison
WO1996015346A1 (fr) * 1994-11-11 1996-05-23 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Dispositif d'acceptation de demarrage d'un vehicule et procede d'enregistrement d'un code d'identification
US5677664A (en) * 1995-10-10 1997-10-14 Jon Snyder, Inc. Controlling automobile alarm systems
US5801616A (en) 1996-01-04 1998-09-01 George Seelman Voice actuated vehicle security system with starting system interlock and automatic arming feature
US5637929A (en) 1996-01-16 1997-06-10 Ford Motor Company Method and apparatus for enhanced vehicle protection
JP3250452B2 (ja) * 1996-04-16 2002-01-28 トヨタ自動車株式会社 エンジン始動制御装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8306728B2 (en) 2008-02-06 2012-11-06 Ford Global Technologies, Llc System and method for controlling object detection based on driver status
US8548730B2 (en) 2008-02-06 2013-10-01 Ford Global Technologies, Llc System and method for controlling object detection based on driver status
DE102009003433B4 (de) * 2008-02-06 2019-11-14 Ford Global Technologies, Llc System und Verfahren zum Steuern der Erfassung eines Objekts auf der Basis des Fahrerstatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE60021311D1 (de) 2005-08-25
EP1065112A2 (de) 2001-01-03
EP1065112B1 (de) 2005-07-20
US6181026B1 (en) 2001-01-30
EP1065112A3 (de) 2003-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60021311T2 (de) Kraftfahrzeug-Wegfahrsperre mit elektronischer Motorsteuerung
DE69610972T2 (de) Verbesserte Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Einrichtung und -Verfahren
DE69502787T2 (de) Verbesserte Fahrzeugdiebstahlsicherungseinrichtung und -verfahren
DE102006021604B4 (de) Maschinenstart-Steuersystem
DE19828422C2 (de) Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug
DE69527999T2 (de) Fahrzeug- Diebstahlsicherung
DE68925471T2 (de) Sicherheitssystem für Fahrzeuge
EP0725743B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
DE3872229T2 (de) Anti-diebstahlsystem fuer fahrzeuge.
EP1044857B1 (de) Elektronische Zündstartschalter- und Lenkradverriegelungsvorrichtung
EP1341685B1 (de) Vorrichtung zum schlüssellosen betrieb eines kraftfahrzeugs
EP2313642B1 (de) Fernstartsystem für ein fahrzeug und verfahren zum absichern einer fernstartfunktion
DE19622226A1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen gegen unbefugten Betrieb
DE102007020803A1 (de) Maschinenstart-Steuersystem mit einer Ausfallsicherheits-Anordnung
EP1000823B1 (de) Fahrzeugsicherungsanordnung
EP2838749A1 (de) Kraftwagen und verfahren betreffend das abschalten einer antriebseinrichtung des kraftwagens
DE69535304T2 (de) Diebstahlsicherung für fahrzeuge
EP1809866B1 (de) Vorrichtung zum einstellen der drehwinkellage der nockenwelle einer hubkolben-verbrennungsmaschine relativ zur kurbelwelle
WO2018007072A1 (de) Verfahren zum betrieb eines schliesssystems für ein kraftfahrzeug, tragbarer id-geber für ein kraftfahrzeug und schliesssystem
EP1202882B1 (de) Vorrichtung zum stilllegen eines unrechtmässig benutzten kraftfahrzeuges
DE19546350C2 (de) Diebstahlschutz-Motorsteuervorrichtung für Fahrzeuge
DE102009031083A1 (de) Verfahren zum Normieren einer Verstelleinrichtung
DE19848375C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Kraftfahrzeugs
DE10351664A1 (de) Verfahren zum ausfallsicheren Betrieb einer Wegfahrsperre und eines schlüssellosen Fahrzeugfunktionssystems
DE10219885B4 (de) Vorrichtung zum Schützen eines Kraftfahrzeugs gegen unbefugten Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES

8364 No opposition during term of opposition