-
GEBIET DER ERFINDUNG UND
STAND DER TECHNIK
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät solcherart
wie ein elektrophotographisches Kopiergerät, ein Drucker oder dergleichen und
einen Tonerzuführbehälter zum
Zuführen
von Toner zu dem Bilderzeugungsgerät. Typische Beispiele des Bilderzeugungsgerätes weisen
hierbei eine Vorrichtung auf, die durch ein elektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren
ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial erzeugen. Beispiele des
elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes umfassen ein elektrophotographisches
Kopiergerät,
einen elektrophotographischen Drucker (z.B. Laserstrahldrucker,
LED-Drucker), ein Faxgerät,
ein Textverarbeitungssystem oder Ähnliches. In dem Bilderzeugungsgerät, wie zum
Beispiel das elektrophotographische Kopiergerät, der Drucker oder dergleichen, wird
ein Entwickler in Form eines feinen pulverförmigen Toners verwendet. Wenn
der Entwickler (Toner) in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes verbraucht
ist, wird der Toner durch das Verwenden eines Tonerzufuhrbehälters der
Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes zugeführt. Da der Toner aus sehr
feinen Teilchen besteht, kann sich der Toner der gerade zugeführt wird
oder der im Tonerzufuhrbehälter
verbliebene Toner verstreuen, mit dem Ergebnis der Verunreinigung
des Benutzers oder der Umgebung rund um die Vorrichtung.
-
Im
dem Fall, daß die
Tonerabgabeöffnung des
Tonerzufuhrbehälters
mit einem dort angeschweißten
Film abgedeckt ist, kann ein benutzter Tonerzufuhrbehälter nicht
wieder abgedichtet werden. Um dieses Problem zu vermeiden, wurde
ein Vorschlag gemacht, in dem ein Schließer für die aufmachbare Abdichtung
der Tonerabgabeöffnung
angeordnet ist, und in die Praxis umgesetzt.
-
Andererseits
ist die für
die Aufnahme des Toners bestimmte Tonerzufuhröffnung der Tonerzufuhrvorrichtung
mit einem Schließer
für die
wiederverwendbare Abdichtung versehen. Auf diese Weise ist die Tonerzufuhrvorrichtung,
außer
wenn der Toner zugeführt
wird, abgedichtet, so daß Fremdkörper wie zum
Beispiel eine Büroklammer
oder dergleichen am Eindringen gehindert werden oder die Zufuhr
von falschem Toner verhindert wird.
-
Außerdem wurde
ein anderer Vorschlag gemacht, in dem diese mit dem vorstehend beschriebenen
Tonerzufuhrbehälter
kombiniert ist, so daß sie
im Ganzen geöffnet
und geschlossen werden können, wodurch
das Tonerverstreuen während
des Tonerzufuhrvorganges verhindert werden kann, wobei diese Anordnung
auch in die Praxis umgesetzt wurde.
-
Solch
eine Anordnung beinhaltet jedoch folgende Probleme. Der Toner dringt
ein zwischen den Behälterschließer und
den Hauptbaugruppenschließer,
wodurch sich der Toner auf der äußeren Oberfläche des
Schließers
des Tonerzufuhrbehälters,
welcher verwendet und entfernt wurde, ablagert. Insbesondere in
einer Anordnung, in welcher der Tonerzufuhrbehälter in der Hauptbaugruppe
des Bilderzeugungsgerätes
einbaut ist, ist dieses Problem wichtig, wenn der Tonerzufuhrbehälter herausgenommen wird,
bevor das Nichtvorhandensein von Toner nachgewiesen ist, das heißt während der
Toner ausgestoßen
wird.
-
In
solch einem Fall bleibt eine ziemlich große Menge des Toners im Tonerzufuhrbehälter und
die Umgebung der Tonerabgabeöffnung
wird mit Toner gefüllt.
In solch einem Zustand sind der Behälterschließer und der Hauptbaugruppenschließer im Ganzen
festgeklemmt, um die Abdichtung zu bewirken, so daß der Toner
zwischen die beiden Schließer eindringt,
mit dem Ergebnis, daß die äußere Oberfläche des
Schließers
des entnommenen Tonerzufuhrbehälters
und dessen Umgebung mit dem Toner verunreinigt werden.
-
Außerdem wird
der Toner zwischen den beiden Schließer abgelagert und bleibt auf
dem Hauptbaugruppenschließer
zurück.
Daher nimmt die Verunreinigung durch die Wiederholung der Entnahmevorgänge zu.
Solch eine Anhäufungsneigung
tritt in dem Fall auf, daß er
nach dem Nachweis des Fehlens des Toners entnommen wird, das heißt nachdem der
Tonerzufuhrbehälter
im Wesentlichen leer wird. Nach dem das Wechseln des Tonerzufuhrbehälters mehrere
zehnmal wiederholt wurde, wird die Verunreinigung beachtlich.
-
In
einem Beispiel weist der Tonerzufuhrbehälter eine zylindrische Form
auf und eine relativ kleine Tonerabgabeöffnung wird in einem Teil von
deren Oberfläche
ausgebildet; das Innere des Tonerzufuhrbehälters ist mit einer Tonerzufuhrvorrichtung
zum Zuführen
des Toners zur Tonerabgabeöffnung
versehen. Solch ein Tonerzufuhrbehälter wird in der Richtung der
Achse der zylindrischen Form in das Bilderzeugungsgerät eingelegt
und im eingelegten Zustand verwendet. Die Tonerabgabeöffnung ist
jedoch genau wie die Tonerzufuhröffnung
der Tonerzufuhrvorrichtung, die den Toner empfängt, relativ klein, so daß daher
der Zugriff dazu von außen
sehr schwierig ist. In solch einem System ist es schwierig, den
in der Tonerzufuhrvorrichtung angesammelten Toner periodisch zu
entfernen.
-
Das
Dokument VS-5608501 beschreibt einen Tonerzufuhrbehälter, worin
ein beweglicher Schließer
des Tonerzufuhrbehälters
mit dem beweglichen Schließer
der Hauptvorrichtung an Punkten in regelmäßigen Abständen von den Abgabe- und Zufuhröffnungen
des Behälters
bzw. der Vorrichtung in Eingriff gebracht wird.
-
Demgemäß ist es
das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Tonerzufuhrbehälter und ein
Bilderzeugungsgerät
zu schaffen, worin die Tonerablagerung zur Außenoberfläche des Behälters an dem und gegenüber dem
Schließer
des Tonerzufuhrbehälters
verringert wird. Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher bei der Betrachtung
der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen
wird.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Tonerzufuhrbehälter gesehen
von der Vorderseite in Einbaurichtung.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Tonerzufuhrbehälters gesehen von der entgegengesetzten
Seite.
-
3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des auf den Kopf gestellten Tonerzufuhrbehälters.
-
4 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Tonerzufuhrbehälters.
-
5 zeigt
eine Ansicht im Längsquerschnitt des
Tonerzufuhrbehälters.
-
6 zeigt
den Aufbau der Seite eines Behälterschließers, der
ein Antriebssystem dafür
darstellt.
-
7 zeigt
eine Seitenansicht, die ein Griffstück in einem verriegelten Zustand
darstellt.
-
8 zeigt
eine Seitenansicht, die ein Griffstück in einem freigegebenen Zustand
darstellt.
-
9 zeigt
eine Ansicht der Rückseite
des Tonerzufuhrbehälters.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie ein Antriebsübertragungsteil
in den Tonerzufuhrbehälter
eingreift.
-
11 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite des Tonerzufuhrbehälters der
Erfindung, worin der Schließer
in einer geschlossenen Position ist.
-
12 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite des Tonerzufuhrbehälters der
Erfindung, worin der Schließer
in einer geöffneten
Position ist.
-
13 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite des Tonerzufuhrbehälters der
Erfindung, worin der Schließer
in einer Zwischenstellung ist.
-
14 zeigt
eine teilvergrößerte Ansicht
der in 11 dargestellten Vorrichtung.
-
15 zeigt
eine teilvergrößerte Ansicht
der in 12 dargestellten Vorrichtung.
-
16 zeigt
eine teilvergrößerte Ansicht
der in 13 dargestellten Vorrichtung.
-
17 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite einer Vorrichtung, die
als Vergleichsbeispiel entsprechend der Vorrichtung aus 16 dient.
-
18 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite einer Vorrichtung, die
als Vergleichsbeispiel entsprechend der Vorrichtung aus 13 dient.
-
19 zeigt
eine Querschnittsansicht der Vorderseite einer Tonerzufuhrvorrichtung,
in die ein Tonerzufuhrbehälter
nicht eingebaut ist.
-
20a und 20b zeigen
Querschnittsansichten der Behälterschließer gemäß der Erfindung.
-
21 zeigt
eine Querschnittsansicht gesehen in einer Richtung, die senkrecht
zu der Richtung steht, in der die 20a und 20b gezeichnet wurden.
-
22 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Behälterschließers mit einem Abdichtfilm,
der durch eine perforierte Linie mit seinem verlängerten Abschnitt verbunden
ist.
-
23 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Behälterschließers mit einem Abdichtfilm,
der durch eine Biegung mit seinem verlängerten Abschnitt verbunden
ist.
-
24 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Behälterschließers mit einer Abdichterweiterung und
einer Nebenerweiterung.
-
25 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abdichtelementes des Behälterschließers aus 22.
-
26 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Abdichtelementes des Behälterschließers aus 23.
-
27 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Abschnitts eines Hauptbaugruppenschließers der
Tonerzufuhrvorrichtung.
-
28 zeigt
eine Ansicht im Längsquerschnitt
eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes.
-
29 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes.
-
30 zeigt
eine Seitenansicht eines Griffverschlußelementes.
-
31 zeigt
eine Vorderansicht des Griffverschlußelementes.
-
32 zeigt
eine Unteransicht des Griffverschlußelementes.
-
33 zeigt eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang
darstellt, mit dem Tonerzufuhrbehälter in einer ersten Position
in Bezug auf die Tonerzufuhrvorrichtung.
-
34 zeigt eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang
darstellt, mit dem Tonerzufuhrbehälter in einer zweiten Position
in Bezug auf die Tonerzufuhrvorrichtung.
-
35 zeigt eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang
darstellt, mit dem Tonerzufuhrbehälter in einer dritten Position
in Bezug auf die Tonerzufuhrvorrichtung.
-
36 zeigt eine Vorderansicht entsprechend 35, die einen an der Tonerzufuhrvorrichtung befestigten
Tonerzufuhrbehälter
darstellt, wobei das Griffstück
ausgelassen wurde, um tieferliegende Details zu zeigen.
-
37 zeigt eine Vorderansicht entsprechend 34, die einen in die Tonerzufuhrvorrichtung eingesetzten
Tonerzufuhrbehälter
darstellt, wobei das Griffstück
ausgelassen wurde, um tieferliegende Details zu zeigen.
-
38 zeigt eine vordere Querschnittsansicht des
Tonerzufuhrbehälters
an der Position des Griffverschlußelementes.
-
39 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht
der Tonerzufuhrvorrichtung.
-
40 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht
der Tonerzufuhrvorrichtung, ähnlich
wie in 39, nach einer axialen Bewegung
des Schließers.
-
41 bis 43 zeigen
schematische Ansichten, welche die Funktion der Montage- und Positionierungsvorrichtungen
darstellen.
-
44 zeigt eine ebene Draufsicht des Behälterschließers.
-
45 zeigt eine vordere Querschnittsansicht des
Behälterschließers gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
46 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes
einer Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
2.
-
47 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tonerzufuhrbehälters gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung.
-
48 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerätes gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
49 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
2.
-
50 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
der Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung.
-
51 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
der Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung.
-
52 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
der Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung.
-
53 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
der Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung.
-
54 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
der Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
3.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachfolgend
dargestellt sind die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird eine bevorzugte Ausfüh rungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, gefolgt von den anderen.
-
Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden,
betreffen einen Tonerzufuhrbehälter,
der verwendet wird für
die Versorgung der Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerätes
mit Toner. Dieser Tonerzufuhrbehälter
weist einen Toner enthaltenden Abschnitt auf, eine Toner-Austrittsöffnung für die Abgabe
des Toners, der im Toner enthaltenden Abschnitt enthalten ist, einen
Schließer
zum Öffnen
und Schließen
der Toner-Austrittsöffnung
und einen Antriebskraftaufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Antriebskraft
für die
Bewegung des Schließers, um
die Toner-Austrittsöffnung
zu öffnen.
-
(Elektrophotographisches
Bilderzeugungsgerät)
-
28 zeigt
eine vertikale Querschnittsansicht eines elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerätes,
in dem es einen Tonerzufuhrbehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung gibt.
-
Ein
Original 101 wird durch den Anwender auf einer für das Original
vorgesehenen Glasplatte 102 angeordnet. Als ein Ergebnis
wird ein optisches Bild des Originals 101 auf einer photosensitiven Trommel 104 als
bildtragendem Element durch eine Vielzahl von Spiegeln und Linsen,
welche ein optischer Abschnitt 103 aufweist, ausgebildet.
Unterdessen wird eine der Zuführungskassetten 105 bis 108, in
denen die Aufzeichnungsmedien P (zum Beispiel Papier, OHP-Folie
oder dergleichen; nachfolgend „Blatt" genannt) in Stapeln
aufbewahrt werden, ausgewählt
auf der Grundlage der Blattgrößeninformation,
die über
ein Bedienfeld (nicht dargestellt) durch den Nutzer eingegeben wurde.
Danach wird unter den Walzen 105A bis 108A die
Walze der ausgewählten
Zuführungskassette
gedreht, um ein einzelnes Blatt des Aufzeichnungsmediums P herauszuführen. Nach
dem Vorschub aus der Zuführungskassette,
wird das Aufzeichnungsmedium P zu einer Registrierungswalze 110 durch
eine Beförderungsbahn 109 befördert. Die
Registrierungswalze 110 befördert das Aufzeichnungsblatt
P zur photosensitiven Trommel 104 synchron mit dem Zeitablauf
für die
Rotation der photosensitiven Trommel 104 und dem Zeitablauf für das Scannen
im optischen Abschnitt 103. Auf dieses Aufzeichnungsblatt
P wird das Tonerbild auf der photosensitiven Trommel 104 durch
eine Übertragungsvorrichtung übertragen.
Danach wird das Aufzeichnungsblatt P durch eine Trennvorrichtung
von der photosensitiven Trommel 104 abgelöst. Dann wird
das Aufzeichnungsblatt P durch einen Beförderungsabschnitt 113 zu
einem Fixierabschnitt 114 befördert. Im Fixierabschnitt 114 wird
das auf dem Aufzeichnungsblatt P bestehende Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt
P durch die Anwendung von Wärme
und Druck fixiert.
-
Weiter:
-
- 1) Im Einzelseiten-Kopiermodus wird das Aufzeichnungsblatt
P in ein Ablagefach 117 über eine Umkehrbahn 115 durch
ein Austragwalzenpaar 116 ausgestoßen.
- 2) Im Mehrfachlage-Kopiermodus wird das Aufzeichnungsblatt P
durch eine Klappe 118 der Umkehrbahn 115 auf die
Beförderungsabschnitte 119 und 120 gerichtet
und zur Registrierungswalze 110 befördert. Danach durchläuft das
Aufzeichnungsblatt P den bilderzeugenden Abschnitt, den Beförderungsabschnitt
und den Fixierabschnitt, so wie es im unmittelbar vorhergehenden
Bilderzeugungsdurchlauf war, und wird dann in das Ablagefach 117 ausgestoßen.
- 3) Im Doppelseiten-Kopiermodus durchläuft das Aufzeichnungsblatt
P die Umkehrbahn 115 und wird durch ein Austragwalzenpaar 116 teilweise aus
dem Gerät
ausgefahren bis seine Hin terkante die Klappe 118 durchläuft. Dann
dreht sich, sobald wie die Hinterkante des Aufzeichnungsblattes
P die Klappe 118 durchläuft,
das Austragwalzenpaar 116 in umgekehrte Richtung, um das
Aufzeichnungsblatt P zurück
in das Gerät
zu befördern.
Danach wird das Aufzeichnungsblatt P zu den Beförderungsabschnitten 119 und 120 und zur
Registrierungswalze 110 befördert. Anschließend durchläuft es den
bilderzeugenden Abschnitt, den Beförderungsabschnitt und den Fixierabschnitt
wie schon in dem vorausgehenden bilderzeugenden Arbeitsgang und
wird in das Ablagefach 117 ausgestoßen.
-
In
einem wie vorstehend beschrieben strukturierten elektrophotographischen
Bilderzeugungsgerät
sind eine Entwicklungsvorrichtung 201, eine Reinigungsvorrichtung 202 und
eine primäre
Ladevorrichtung 203 um die photosensitive Trommel 104 angeordnet.
Die Entwicklungsvorrichtung 201 entwickelt mit Hilfe des
Toners ein elektrostatisch latentes Bild, das auf der photosensitiven
Trommel 104 ausgebildet ist. Eine Tonerzufuhrvorrichtung 100 zum Zuführen von
Toner zur Entwicklungsvorrichtung 201 ist entfernbar in
der Gerätehauptbaugruppe 124 eingebaut.
-
Die
Entwicklungsvorrichtung 201 weist eine Entwicklungswalze 201a auf,
die einen mikroskopisch kleinen Spalt (etwa 300 μm) zur photosensitiven Trommel 104 aufrechterhält. Während der
Entwicklung wird eine dünne
Schicht aus Toner durch eine Entwicklungsklinge 201b auf
der Umfangsoberfläche
der Entwicklungswalze 201a ausgebildet. Dann wird, wenn
die Entwicklungsvorspannung an der Entwicklungswalze 201a angelegt
wird, das elektrostatisch latente Bild, das auf der photosensitiven Trommel 104 ausgebildet
worden ist, entwickelt.
-
Die
Ladevorrichtung 203 ist ein Hilfsmittel zum Laden der photosensitiven
Trommel 104. Die Reinigungsvorrichtung 202 ist
ein Hilfsmittel zum Entfernen des Toners, der auf der photosensitiven Trommel 104 verbleibt.
Die Verringerung der durch die Entwicklung verursachten Menge des
Toners in der Entwicklungsvorrichtung 201 wird ausgeglichen durch
die frische Zufuhr des Toners, der nach und nach durch eine Tonerzufuhrvorrichtung 100 bereitgestellt
wird, mit der die Hauptvorrichtung des Bilderzeugungsgerätes versehen
ist.
-
Nun
wird der Wechsel des Tonerzufuhrbehälters 301 beschrieben.
-
Wenn
der Toner in der Tonerzufuhrvorrichtung 100 aufgebraucht
ist, wird die Entleerung des Toners an einen Warnabschnitt 124a gemeldet.
Dann öffnet
der Nutzer die Klappe 121, welche die Öffnung 122 abdeckt,
mit der die Hauptbaugruppe 124 ausgestattet ist, wie in 29 gezeigt.
Im Innern der Öffnung 122 ist
eine Haltevorrichtung 31 (Einbauvorrichtung, spezifischer
Hauptbaugruppe 54 der Tonerzufuhrvorrichtung) angeordnet,
in welcher der Tonerzufuhrbehälter 1 herausnehmbar
einbaubar ist. In diese Haltevorrichtung 31 wird der Tonerzufuhrbehälter 1 in seiner
Längsrichtung
eingeschoben. Während
dieses Vorgangs wird der Tonerzufuhrbehälter in seiner Längsrichtung
durch eine Führung
geführt,
mit der die Haltevorrichtung 31 ausgestattet ist und die
sich in Längsrichtung
der Haltevorrichtung 31 erstreckt, bis das vordere Ende
des Tonerzufuhrbehälters 1 einen
vorherbestimmten Punkt erreicht. Dann wird, wenn nachdem das vordere
Ende des Tonerzufuhrbehälters 1 den
vorherbestimmten Punkt erreicht hat, der Benutzer das Griffstück 15 des
Tonerzufuhrbehälters 1 dreht,
der Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 an
die Entwicklungsvorrichtung 201 zugeführt. Danach wird, wenn der
Benutzer die Klappe 121 schließt, der Netzschalter eingeschaltet,
so daß das Bilderzeugungsgerät für die Bilderzeugung
bereitsteht.
-
Genauer
gesagt, wenn ein Signal, das anzeigt, daß die Menge des Toners in der
Entwicklungsvorrichtung 201 zu klein wird, durch einen
Sensor (nicht dargestellt) in der Entwicklungsvorrichtung 201 ausgesendet
wird, drehen sich die in 12 dargestellten
Tonerförderschnecken 46 und 47.
Als Ergebnis wird der Toner innerhalb des Gehäuses 48 nach und nach
zur Entwicklungsvorrichtung 201 geliefert. Dann halten
die Tonerförderschnecken 46 und 47 an, wenn
die Menge des Toners in der Entwicklungsvorrichtung 201 einen
vorbestimmten Füllstand
erreicht. Dieser Vorgang wird wiederholt. Schließlich wird die Menge des Toners
im Gehäuse 48 zu
klein. Danach wird ein Signal, das anzeigt, daß die Menge des Toners im Gehäuse 48 zu
klein geworden ist, ausgesendet durch einen Sensor (nicht dargestellt)
im Gehäuse 48.
Als Ergebnis dreht sich ein Förderelement 29 (das
später
beschrieben wird) im Tonerzufuhrbehälter 1, um den Toner
in das Gehäuse 48 zu
schicken. Wenn die Menge des Toners im Gehäuse 48 dann einen
vorbestimmten Füllstand
erreicht, hält das
Förderelement 29 an.
Dieser Vorgang wird wiederholt. Wird der Toner nicht zugeführt, selbst
wenn der Sensor im Gehäuse 48 das
vorstehend erwähnte Signal
aussendet, wird eine Nachricht durch den Warnabschnitt 124a angezeigt,
die den Wechsel des Tonerzufuhrbehälters 1 vorschlägt.
-
(Tonerzufuhrbehälter)
-
Der
Tonerzufuhrbehälter
in dieser Ausführungsform
(1 – 3)
ist in der Tonerzufuhrvorrichtung 100 in einem Bilderzeugungsgerät eingebaut
und verbleibt dort, so daß der
Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 nach
und nach der Entwicklungsstation zugeführt wird bis der Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 verbraucht
ist. Anders gesagt ist er vom sogenannten Einbau-Typ. Die vorliegende
Erfindung erfordert jedoch nicht, daß der Typ des Tonerzufuhrbehälters 1 auf
den vorstehend beschriebenen Typ eingeschränkt wird; die vorliegen de Erfindung
ist auch anwendbar zum Beispiel auf einen Tonerzufuhrbehälter des
sogenannten Einstück-Typs,
der nicht nur den Toner aufbewahrt, sondern ihn auch zur Entwicklungsstelle
zuführt.
-
Bezug
nehmend auf 4 mit einer schematischen Explosionsansicht
des vorstehend erwähnten Tonerzufuhrbehälters 1 weist
der Tonerzufuhrbehälter 1 einen
Toner enthaltenden Abschnitt 11 auf, welcher den Hauptkörper darstellt
und einen ersten und zweiten Flansch 12 bzw. 13,
welche an den entsprechenden Längsenden
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 befestigt sind. Ebenfalls
weist er eine Kappe 14 auf, die in den ersten Flansch 12 eingeschoben
ist und ein Griffstück 15 als
Drehelement, das drehbar um den ersten Flansch 12 angeordnet ist.
Weiterhin besitzt er einen Behälterschließer 16, der
den Tonerauslaß 11a des
Toner enthaltenden Abschnitts 11 freigibt oder abdeckt.
Innerhalb des Toner enthaltenden Abschnitts 11 ist ein
Tonerförderelement 29 als
Tonerfördervorrichtung
angeordnet (5).
-
(Tonerbehälter)
-
Bezug
nehmend auf 4 ist der Toner enthaltende
Abschnitt 11 so ausgebildet, daß sein Querschnitt senkrecht
zu seiner Längsrichtung
eine Kombination aus einem annähernd
halbkreisförmigen
Abschnitt 11g und einem rechteckigen Abschnitt 11h darstellt.
Er besitzt die Form einer hohlen Röhre mit dem vorstehend beschriebenen
Querschnitt und der Toner wird in diesem Toner enthaltenden Abschnitt 11 aufbewahrt.
Der Toner enthaltende Abschnitt 11 ist mit einem Tonerauslaß 11a versehen,
der sich im gekrümmten
Wandbereich des Toner enthaltenden Abschnitts 11 befindet.
Der Toner enthaltende Abschnitt 11 ist ebenfalls mit einem
Paar Schließer-Stützelementen 11e versehen,
die auf dem gekrümmten Wandbereich
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 angeordnet sind, eins
an der vorderen Seite des Tonerauslaß 11a und das andere
auf der hinteren Seite bezüglich
der Längsrichtung
des Toner enthaltenden Abschnitts 11, wobei sie sich in
die Umfangsrichtung des Toner enthaltenden Abschnitts 11 erstrecken. Der
Behälterschließer 16 wird
durch die Halteelemente 11e gehalten, so daß der Behälterschließer 16 eine
schließende
Position (11), bei welcher der Behälterschließer 16 den
Tonerauslaß 11a abdichtet, oder
eine freigebende Position (12) einnehmen kann,
bei welcher sich der Behälterschließer 16 zurückzieht,
um den Tonerauslaß 11a freizugeben.
-
Weiterhin
ist der Toner enthaltende Abschnitt 11 mit einem Paar Führungsabschnitten 11k versehen,
die in Längsrichtung
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 entlang der seitlichen
Längskanten
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 verlaufen. Diese Führungsabschnitte 11k sind
Elemente, die den Tonerzufuhrbehälter 1 lenken,
so daß der
Tonerzufuhrbehälter 1 sich
in einer geraden Linie bewegt, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt oder daraus entfernt wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben, besitzt der Toner enthaltende Abschnitt 11 in
dieser Ausführungsform
die Form einer Röhre,
mit einem Querschnitt derart, daß ihre obere Hälfte halbkreisförmig und
ihre untere Hälfte
rechteckig ist. Die Form des Toner enthaltenden Abschnitts 11 braucht
jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene beschränkt zu sein.
Der Toner enthaltende Abschnitt 11 kann zum Beispiel so gestaltet
sein, daß sein
Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung kreisförmig, elliptisch
oder quadratisch ist. Ferner gibt es keine spezifische Einschränkung in
Bezug auf den Aufbau und die Komponentenanzahl des Toner enthaltenden
Abschnitts 11.
-
Der
Toner enthaltende Abschnitt 11 ist mit Toner in der Form
von Pulver gefüllt
(Nachstehend sind alle Toner in pulveriger Form gemeint.). Es gibt verschiedenartige
Klassifikationen von Toner: schwarzer Toner, farbiger Toner, magnetischer
Toner aus Einzelkomponenten, nichtmagnetischer Toner aus Einzelkomponenten
und dergleichen. Unter diesen verschiedenartigen Klassifikationen
von Tonern wird ein Toner als geeignet ausgewählt.
-
(Aufbau des ersten und
zweiten Flansches 12 und 13)
-
Der
erste und zweite Flansch 12 und 13 weisen die
Form einer hohlen Röhre
auf, die genau in die entsprechenden Längsenden des Toner enthaltenden
Abschnitts 11 passen. Nach dem genauen Einpassen in die
Längsenden
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 werden sie am Toner
enthaltenden Abschnitt 11 durch die Verwendung eines Klebemittels befestigt,
um den Toner enthaltenden Abschnitt 11 abzudichten. Der
erste Flansch 12 weist eine Endplatte 12b und
einen zylindrischen Abschnitt 12e auf. Die axiale Linie
des zylindrischen Abschnitts 12e stimmt überein mit
der Mittellinie in Längsrichtung des
halbkreisförmigen
Abschnitts 11g des Toner enthaltenden Abschnitts 11.
Der erste Flansch 12 weist weiterhin einen Tonereinlaß 12a auf,
der innerhalb des zylindrischen Abschnitts 12e verläuft. Der
zweite Flansch 13 weist eine Endplatte 13a auf.
-
Die
beiden Flansche 12 und 13 können einstÜckig mit dem Toner enthaltenden
Abschnitt 11 ausgebildet sein oder ein Teil des Toner enthaltenden Abschnitts 11 sein.
Mit anderen Worten kann das Hauptteil des Toner enthaltenden Abschnitts 11 eine Einzelstückkomponente
sein.
-
Wie
vorstehend beschrieben, ist der erste Flansch 12 mit dem
Tonereinlaß 12a versehen,
dessen Öffnung
am Längsende
ange ordnet ist, und zwar hinsichtlich der Richtung, in welcher der
Toner enthaltende Abschnitt 11 eingeführt wird, an der stromaufwärts gerichteten
Seite. Der Tonereinlaß 12a ist
mit internen Rippen 12c versehen, die radial in den Tonereinlaß 12a eingepaßt sind
(36 und 37). Ebenso
ist der Tonereinlaß 12a mit
einer zylindrischen hohlen Welle versehen, deren axiale Linie mit der
des Tonereinlaßes 12a zusammenfällt und
welche die Achse des Tonerförderelements,
das später beschrieben
wird, unterstützt.
Rund um den zylindrischen Abschnitt 12e, d.h. auf die zylindrische
Wand des Tonerauslasses 12a, ist ein Griffstück 15,
das später
beschrieben wird, aufgesteckt. Nachdem der Toner eingefüllt ist,
wird der Tonereinlaß 12a durch das
Einschieben einer Kappe 14 in den Tonereinlaß 12a abgedichtet.
Dann wird der erste Flansch 12 mit dem Toner enthaltenden
Abschnitt 11 durch eine geeignete Verbindungsvorrichtung
zusammengefaßt.
-
Die
Endplatte 13a des zweiten Flansches 13 ist mit
einer hole Öffnung 13c versehen,
in das ein Antriebsübertragungslager
(zum Beispiel eine Kupplung) für
die Aufnahme der Achse des Tonerförderelements 29 und
zur Übertragung
der Antriebskraft von der Außenseite
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 eingepaßt wird.
Weiterhin ist die Endplatte 13a mit einem zylindrischen
Abschnitt 13d (4 und 5) versehen,
der aus der äußeren Kante
des Loches 13c nach außen
herausragt und die Umfangsoberfläche
der vorstehend erwähnten
Kupplung trägt.
-
(Griffstück)
-
Das
Griffstück 15,
ein Rotationselement, weist im Wesentlichen drei Abschnitte auf:
einen Knaufabschnitt 15e, ein zylindrisches Hohlprofil 15h (mittlerer
Abschnitt) mit einem kleineren Durchmesser und ein zylindrisches
Hohlprofil mit einem größeren Durchmesser.
Der Knaufabschnitt 15e ist das äußere Ende des Griffstückes 15 und
besitzt die Form einer dicken Platte mit einem dickeren Ende. Das
zylindrische Hohlprofil mit einem größeren Durchmesser bildet das
innere Ende des Griffstücks 15 und
ist auf der Eingangsseite offen. Das Griffstück 15 ist drehbar
am Toner enthaltenden Abschnitt 11 angebracht durch manuelles
Aufschieben des mittleren Abschnittes 15h auf einen Griffhalteabschnitt 12f,
der ein Teil des zylindrischen Abschnitts 12e bildet, der an
einer der Längsenden
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 angeordnet ist. Das
Griffstück 15 weist auch
einen Eingriffsabschnitt 15a auf, der ein Antriebsübertragungsabschnitt
für die Übertragung
der Antriebskraft darstellt. Der Eingriffsabschnitt 15a ist auf
der nach außen
gewandten Oberfläche
des Griffstücks 15 angeordnet.
-
Bezug
nehmend auf 6 und 10 weist der
Eingriffsabschnitt 15a die Form eines Zahnradsegments auf,
so daß,
wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, der Eingriffsabschnitt 15a mit
dem Eingriffsabschnitt 21a eines Antriebsübertragungsteils 21,
mit dem die Tonerzufuhrvorrichtung 100 versehen ist, in
Eingriff gebracht werden kann. Der Eingriffsabschnitt 15a ist in
Eingriff bringbar mit dem Eingriffsabschnitt 21a durch
einen sequentiellen Arbeitsvorgang für das Einführen des Tonerzufuhrbehälters 1.
-
Auch
Bezug nehmend auf 6 und 10 weist
das Antriebsübertragungsteil 21 als
eine drehbare Kraftübertragungsvorrichtung
eine Welle 21s, den Eingriffsabschnitt 21a für das Aufnehmen
der Antriebskraft und einen Eingriffsabschnitt 21b für die Übertragung
der Antriebskraft auf. Die Welle 21s ist mit den Eingriffsabschnitten 21a und 21b verbunden, jeder
einzeln an deren Längsenden
und wird drehbar abgestützt
durch die Tonerzufuhrvorrichtung 100. Die Eingriffsabschnit te 21a und 21b weisen
Zahnräder mit
mehrfachen Zähnen
auf. Der Eingriffsabschnitt 21a auf der Seite des Antriebskraftempfangs
in dieser Ausführungsform
weist ein einzelnes Zahnrad auf. Es gibt jedoch keine spezifische
Einschränkung hinsichtlich
des Aufbaues oder der Zahnanzahl des Eingriffsabschnitts 21a so
lange er so aufgebaut ist, um als ein Mechanismus für die Aufnahme
der Antriebskraft zu arbeiten. Der Eingriffsabschnitt 21b auf der
Seite der Antriebskraftübertragung
greift in den Eingriffsabschnitt 21g auf der Seite der
Antriebskraftübertragung
als mitlaufendes Zahnrad ein, das in Eingriff steht mit dem Eingriffsabschnitt 16d – einem Zahnradsegment
auf der Empfangsseite der Antriebskraft. In dieser Ausführungsform
ist das Antriebsübertragungsteil 21,
als Element das die Welle 21s und die Eingriffsabschnitte 21a, 21b und 21g aufweist,
auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 124 des
Bilderzeugungsgeräts
angeordnet.
-
(Tonerförderelement)
-
Bezug
nehmend auf 5 wird ein Ende einer Welle 27 für das Tragen
des Tonerförderelements 29 drehbar
gehalten durch das Loch 12d (37), und
das andere Ende der Welle wird durch das in das Wellenloch eingepaßte Lager 13d gehalten,
so daß die
Drehantriebskraft durch die Kupplung 26a, die an diesem
Ende der Welle 27 befestigt ist, übertragen wird. Weiterhin weist
das Tonerförderelement 29 einen
Tonerförderflügel 28 auf,
der ein flexibles an der Welle 27 befestigtes Element darstellt.
Die Kupplung 26a wird drehbar getragen durch den Toner
enthaltenden Abschnitt 11.
-
Der
Tonerförderflügel 28 reibt
gegen die innere Oberfläche
des Toner enthaltenden Abschnitts 11. Der Tonerförderflügel 28 weist
eine Vielzahl von Segmenten mit einem Flügelchen 28a auf. Die
Seite des Flügelchens 23a in
Richtung des Tonerauslasses 11a ist von der Drehrichtung
des Tonerförder flügels 28 weggebogen,
so daß der
Toner im Toner enthaltenden Abschnitt 11 zum Tonerauslaß 11a befördert werden
kann. Der Tonerauslaß 11a ist
hinsichtlich der Richtung, in welcher der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Gerätehauptbaugruppe 124 eingeführt wird,
an der stromaufwärts
gerichteten Seite angeordnet. Somit erstrecken sich alle Flügelchen 28a in
die gleiche Richtung. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, daß alle Flügelchen 28a in
die gleiche Richtung weisen; die Flügelchen 28a können in
Abhängigkeit
von der Lage des Tonerauslaßes 11a unterschiedlich
sein in ihrer Ausdehnungsrichtung. Nachdem der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wurde, nimmt die vorstehend
erwähnte Kupplung 26a die
Antriebskraft auf durch das Ineinandergreifen mit der Kupplung 44 (19),
die an der Seite der Tonerzufuhrvorrichtung 100 angeordnet ist,
und dreht das Tonerförderelement 29.
-
So
lange wie der Toner innerhalb des Toner enthaltenden Abschnitts 11 zum
Tonerauslaß 11a befördert werden
kann, ist die Bereitstellung des Tonerförderelements 29 nicht
zwingend erforderlich. Die Bereitstellung des Tonerförderelements 29 sichert
jedoch eine zuverlässige
Versorgung mit Toner.
-
Bezug
nehmend auf 9, welche den die Antriebskraft
empfangenden Endabschnitt des Tonerzufuhrbehälters 1 darstellt,
wird eine Kupplung 26a als ein Antriebskraft empfangendes
Element drehbar gelagert durch die Endplatte des Toner enthaltenden Abschnitts 11.
Beide Enden der Kupplung 26a haben in axialer Richtung
die Form einer Wellenkupplung. Ein Ende der Kupplung 26a ist
innerhalb des Toner enthaltenden Abschnitts 11 angeordnet
und mit einem Ende der Welle 27 des Tonerförderelements 29 gekoppelt,
wohingegen das andere Ende der Kupplung 26a, das außerhalb
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 angeordnet ist, mit
einem Rotationskraft aufneh menden Abschnitt versehen ist. Wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Gerätehauptbaugruppe 124 eingebaut
wird, kuppelt dieser Rotationskraft aufnehmende Abschnitt mit der
Kupplung 44, die an der Seite der Tonerzufuhrvorrichtung 100 angeordnet ist,
um die Rotationskraft zu übertragen.
Bezug nehmend auf 9 besitzt der Rotationskraft
aufnehmende Abschnitt die Form eines Vorsprungs 26a1, von
dem sich ein Teil in die radiale Richtung der Kupplung 26a erstreckt.
Die Kupplungen 26 und 44 kuppeln miteinander,
wenn die Vorsprünge 44a der Kupplung 44 jede
einzeln in die beiden Zwischenräume 26a2 zwischen
den beiden Vorsprüngen 26a1 eingefügt werden.
-
(Behälterschließer)
-
Entsprechend 4 ist
der Behälterschließer 16 mit
einem Paar Gleitabschnitten 16f versehen, die im Hinblick
auf die Einführrichtung
des Tonerzufuhrbehälters 1 jede
einzeln an den Längsenden
des Behälterschließers 16 angeordnet
sind. Die Gleitabschnitte 16f stehen jede einzeln in Eingriff
mit einem Paar Schließerhalteelementen 11e als
Führungselemente,
die sich am Toner enthaltenden Abschnitt 11 in der Umfangsrichtung
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 entlang der gebogenen
Kanten des Tonerauslasses 11 erstrecken, einer an der vorderen
Seite und der andere an der hinteren Seite des Auslasses 11a hinsichtlich
der Einführrichtung
des Behälters 1. Der
Behälterschließer 16 gleitet
in umlaufende Richtung des Toner enthaltenden Abschnitts 11,
um den Tonerauslaß 11a freizugeben
oder zu abzudichten. Insbesondere hat der Querschnitt des Behälterschließers 16 senkrecht
zur Längsrichtung
des Tonerzufuhrbehälters 1 die
Form eines Bogens, der solch eine Krümmung aufweist, daß der Behälterschließer 16 perfekt
an die äußere Oberfläche des zylindrischen
Abschnitts 11g des Toner enthaltenden Abschnitts 11 paßt. Was
die Gleitabschnitte 16f und die Schließerhalteelemente 11e betrifft,
haben deren Querschnitte an einer Fläche, welche die axiale Linie des
theoretisch hohlen Zylinders, zu dem der Behälterschließer 16 gehört, enthält, die
Form eines Sperrhakens (6). Die Gestalt des Querschnitts des
Schließerhalteelements 11e,
d.h. der Sperrhaken, bleibt über
die gesamte Länge
des Elements erhalten.
-
Bezug
nehmend auf die 20, 21, 39, 40 und 44 weist
der Gleitabschnitt 16f eine Vielzahl von kleinen, hakenförmigen,
horizontalen Vorsprüngen 16u auf,
die sich relativ zum Tonerauslaß 11a vom
senkrechten Unterteil des Gleitabschnitts 16f nach innen
erstrecken. Die Stellen dieser hakenförmigen, horizontalen Vorsprünge 16u stimmen
jede einzeln mit den Standorten der Vielzahl von Durchgangslöchern 16t überein,
die durch den Behälterschließer 16 entlang
seiner gekrümmten
Kanten ausgestanzt sind. Entsprechend 44 weist
jede dieser horizontalen, hakenförmigen
Vorsprünge 16u einen
winzigen Vorsprung 16u1 in Form eines Buchstabens H oder
T auf (projiziert in Richtung des Lesers dieser Seite), der auf
der Oberfläche
des Vorsprungs 16u, der dem Behälterhalteelement 11e gegenüberliegt,
angeordnet ist. Jeder Vorsprung 16u wirkt als ein elastisches
Element, das einen vorher festgelegten Druckbetrag erzeugt, um den
Behälterschließer 16 eng
in Kontakt mit dem elastischen Drücker 35 zu halten.
Daher wird durch die Anwesenheit der Vielzahl von Vorsprüngen 16u, selbst
wenn der Druck variiert, den jeder Vorsprung 16u von dem
elastischen Drücker 35 in
Abhängigkeit von
der Lage des Behälterschließers 16 während des Öffnens oder
Schließens
des Behälterschließers 16 empfängt, der
Druckbetrag, der den Behälterschließer 16 mit
dem elastischen Drücker 35 (21)
in Kontakt hält,
ausgemittelt.
-
Entsprechend 10 weist
der Behälterschließer 16 den
vorstehend erwähnten
Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 16d auf
als ein Element für
die Aufnahme der Ro tationskraft, die es ermöglicht, mit einem Zahnrad als
vorstehend beschriebener Eingriffsabschnitt zum Übertragen der Antriebskraft 21g in
Eingriff zu kommen, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingesetzt
wird. Dieser Eingriffsabschnitt 16d ist mit einer Vielzahl
von Zähnen
versehen und kann in Eingriff gebracht werden mit dem Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g durch eine Abfolge von Bedienschritten
beim Einschieben des Tonerzufuhrbehälters 1 in die Tonerzufuhrvorrichtung 100.
Der Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 16d ist
in die äußere Oberfläche 16m des Behälterschließers 16 geschliffen.
Mit anderen Worten leisten der Durchmesser des theoretischen Kreises,
der die Zahnspitzen des Zahnradsegments umschließt und der Durchmesser des
theoretischen Kreises, der die äußere Oberfläche des
Behälterschließers 16 umschließt praktisch
das gleiche, so daß der
Platz hinsichtlich der radialen Richtung des Tonerzufuhrbehälters 1 gespart
werden kann. Da der Eingriffsabschnitt 16d in den Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 21g einrasten oder auskuppeln muß, ist er
in die äußere Oberfläche des
Behälterschließers 16 in
der Nähe
der gekrümmten Kante
auf der Seite der Kupplung 26a eingeschliffen. Mit dieser
Anordnung rastet der Eingriffsabschnitt 16d in den Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 21g ein oder kuppelt aus, wenn der Behälterschließer 16 im
geschlossenen Zustand ist. Wie zuvor beschrieben, sind der Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 21g, mit dem die Tonerzufuhrvorrichtung 100 versehen
ist und der Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 16d, mit
dem der Behälterschließer 16 versehen
ist, in Eingriff gebracht durch eine Abfolge von Bedienschritten beim
Einschieben des Tonerzufuhrbehälters 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100. Deshalb wird der Gleitabschnitt 16f (16f1)
des Behälterschließers 16 auf der
Seite, wo die Kupplung 26a angeordnet ist, kürzer hergestellt
als der Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 16d (Abschnitt,
der durch ein Bezugszeichen A in den 4, 10 und 44 gekennzeichnet
ist). Mit anderen Worten sollte der Gleitabschnitt 16f1 so
gestaltet sein, daß die
Ebene der Kantenoberfläche 16h des
Behälterschließers 16 auf
der stromabwärts
gerichteten Seite bezüglich
der Längsrichtung
des Toner enthaltenden Abschnitts 11, die dem Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 21g direkt gegenüberliegt, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, sich mit der Ebene
der Oberflächen der
Zähne des
Eingriffsabschnitts zum Empfang der Antriebskraft 16d auf
der stromabwärts
gerichteten Seite bezüglich
der Einführrichtung
des Tonerzufuhrbehälters 1 deckt.
Daher wird in dieser Ausführungsform
ein Abschnitt 16g entfernt, um den Gleitabschnitt 16f1 zu
kürzen.
Von den beiden durch das Beseitigen des Abschnitts 16g geschaffenen
Oberflächen
ist diejenige, die senkrecht zur Längsrichtung des Toner enthaltenden
Abschnitts 11 steht, die vorstehend genannte Kantenoberfläche 16h.
Mit dieser Anordnung beinträchtigen
sich der Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g der Behälterschließer 16 nicht gegenseitig.
-
Wenn
der Behälterschließer 16 abgedichtet ist,
erstreckt sich der Gleitabschnitt 16f1 über die gesamte gekrümmte Kante
des Behälterschließers 16 und,
um den Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g daran zu hindern, mit dem Gleitabschnitt 16f1 zusammenzustoßen, ist
der Gleitabschnitt 16f1 mit einer Einkerbung versehen als
ein Gegenstück
für den
vorstehend genannten fehlenden Abschnitt 16g, so daß es dem
Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g ermöglicht wird daran vorbeizukommen.
-
Entsprechend 11 paßt der Behälterschließer 16 in
einen eingezogenen Abschnitt 34c, der zwischen den Oberflächen 34b1 des
Schließers 34 auf
der Hauptgeräteseite
ausgebildet ist, welcher den Tonereinlaß 33, mit dem die
Tonerzufuhrvorrichtung 100 versehen ist, freigibt oder
abdichtet. Eingepaßt
in den eingezogenen Abschnitt 34c kann der Behälterschließer 16 den
Schließer 34 auf
der Hauptgeräteseite
zum Gleiten veranlassen, wenn der Behälterschließer 16, der sich auf
der Seite des Tonerzufuhrbehälters 1 befindet
verschoben ist.
-
In
dieser Ausführungsform
weisen die Eingriffsabschnitte 21b und 21g, mit
denen die Gerätehauptbaugruppe
versehen ist, auf der Seite der Antriebskraftübertragung, wie in 6 gezeigt,
zwei Zahnräder
auf. Vorausgesetzt, daß ein
Antriebskraft übertragender
Mechanismus vorhanden ist, gibt es jedoch keine spezifische Beschränkung hinsichtlich seines
Aufbaus oder für
die Anzahl von Zahnrädern, die
er aufweist. Entsprechend 3 ist der
Behälterschließer 16 mit
einem elastischen Teil 16b in der Form eines Arms versehen,
der solch einen Druck hervorruft, der konstant auf das Griffstück 15 in
die Längsrichtung
des Toner enthaltende Abschnitt 11 ausgeübt wird.
Die Spitze dieses elastischen Teils 16b steht in Kontakt
mit dem Flansch 15b des Griffstücks 15.
-
(Tonerzufuhrvorrichtung)
-
Entsprechend 11 bis 13 ist
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 mit einer Hauptbaugruppe der
Tonerzufuhrvorrichtung 54 versehen – einem Kassettenaufnahmeabschnitt,
der ein Unterteil 54a und ein Oberteil 54b aufweist,
deren Querschnitte in Richtung senkrecht zu ihren Längsrichtungen
halbkreisförmig
bzw. rechteckig sind, um den Toner enthaltenden Abschnitt 11 aufzunehmen.
Das Oberteil 54b weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 54c für die Führung eines
Paares von Führungsabschnitten 11k des
Tonerzufuhrbehälters 1 auf.
Die Vorsprünge 54c liegen
auf der inneren Oberfläche
des Oberteils 54b. Ein Paar der Vorsprünge 54c gibt es am
Eingang der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54,
einen für
jede Seite, und die anderen Paare sind innerhalb der Hauptbaugruppe
der Tonerzufuhrvorrichtung 54 ausgerichtet, wobei eine
Hälfte
der Paare oberhalb der Linie entsprechend der Position des Führungsabschnittes 11k und
die andere Hälfte
unterhalb derselben Linie angeordnet ist. Das Unterteil 54a ist
mit einem Paar paralleler Führungsschienen 55 versehen,
die an der Innenoberfläche
des Unterteils 54a angebracht sind und sich in der Umfangsrichtung
des Unterteils 54a erstrecken. Die Führungen 34a des Hauptbaugruppenschließers 34 greifen jede
für sich
in diese Führungsschienen 55 ein.
Die Führungsschienen 55 und
die Führung 34a weisen einen
hakenförmigen
Querschnitt auf und greifen ineinander. Wie von der vorstehenden
Beschreibung offensichtlich wird, gibt es zwei Führungsschienen 55 und
zwei Führungen 34a,
die parallel zueinander stehen. Mit anderen Worten wird der Hauptbaugruppenschließer 34 durch
die Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 getragen.
Der Radius der nach innen gerichteten Oberfläche des Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 ist
exakt oder annähernd
der gleiche wie jener der nach innen gewandten Oberfläche des
Behälterschließers 16.
Der Hauptbaugruppenschließer 34 ist
mit einem Paar Vorsprüngen 34b versehen,
die jede einzeln an beiden Kanten angeordnet sind, senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Hauptbaugruppenschließers 34. Der Hauptbaugruppenschließer 34 weist
eine Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d auf.
Diese Öffnung 34d muß nur in
der Lage sein, den Tonerzufuhreinlaß 33 freizugeben oder
abzudichten; es darf nur einen Querschnitt geben, d.h. ein Profil 34d1.
Die Breite der nach innen gerichteten Oberfläche des Hauptbaugruppenschließers 34 zwischen den
beiden Vorsprüngen 34b in
der Umfangsrichtung der Hauptbaugruppe 54 ist annähernd die
gleiche wie die Breite der nach innen gerichteten Oberfläche des
Behälterschließers 16 in
der Umfangsrichtung der Hauptbaugruppe 54. Daher paßt er, wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, perfekt in den Zwischenraum 34c zwischen
den beiden Vorsprüngen 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34,
der nach innen in radialer Richtung des Tonerzufuhrbehälters 1 übersteht;
die beiden Kanten des Behälterschließers 16,
die sich in die Längsrichtung
der Hauptbaugruppe 54 erstrecken, kommen virtuell in Kontakt
mit den entsprechenden Innenseiten 34b1 der Vorsprünge 34b.
Daher bewegt sich, wenn der Behälterschließer 16 geöffnet oder geschlossen
wird, der Hauptbaugruppenschließer 34 mit
dem Behälterschließer 16.
Auf diese Weise kann, wenn die beiden Schließer 16 und 34 so
gestaltet sind, daß der
Tonerauslaß 11a und
der Tonerzufuhreinlaß 33 aneinander
ausgerichtet sind, sobald der Behälterschließer 16 geöffnet wird,
der Toner durch eine Rühr-Fördereinrichtung 45 in
das Entwicklungsgerät 204 zugeführt werden.
Die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d und
der Zwischenraum 34c sind unmittelbar benachbart zueinander
in Richtung des Umfangs des Hauptbaugruppenschließers 34, begrenzt
durch den Vorsprung 34b.
-
(Drückerelement)
-
Das
Verlustverhinderungselement in der Form eines Drückerelements 35 ist
ein elastisches Element (4, 11 bis 17).
Es dient zur Bereitstellung der Abdichtung zwischen dem Behälterschließer 16 und
der Tonerabgabeöffnung.
Darüber hinaus
verhindert es Tonerverlust aus dem Innern des Tonerbehälters 11,
der zurückzuführen ist
auf einen Aufprall wegen dessen Herunterfallens oder dergleichen.
Um dies zu erreichen, ist das Drückerelement 35 auf
der Außenoberfläche des
Tonerbehälters 11 angeklebt,
um die Tonerabgabeöffnung 11a zu
umschließen.
Insbesondere ist das Material für das
Drückerelement 35 ein
Gummimaterial wie z.B. Silikon, Urethan, Polyäthylenschaum oder ähnliches Gummimaterial
oder Schwamm-Material, wobei es vorzugsweise hochdichter Polyurethan-Schaum
ist, der eine Härte
von 20° – 70° beruhend
auf JIS-K-6301 aufweist, eine Druckfestigkeit von nicht mehr als
10%, einen Zellendurchmesser von 60 – 300 μm und eine Dichte von 0,15 – 0,5 g/cm3
mit 5 – 50%
Volumenverdichtung.
-
Hierbei
ist das Drückerelement 35 im
Bereich entlang der Kante der Tonerabgabeöffnung 11a, sich erstreckend
in deren Längsrichtung,
in einer abwärts führenden
Richtung auf deren Inneres zu geneigt.
-
Das
Drückerelement 35 ist
an die Randkante der Tonerabgabeöffnung 11a durch
Klebematerial oder Ähnliches
gebunden.
-
(Abdichtungselement)
-
Wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 an
der Tonerzufuhrvorrichtung 100 angebracht wurde, wird der Behälterschließer 16 mit
einer Ausnehmung 34c des Hauptbaugruppenschließers 34 in
Eingriff gebracht. Die Ausnehmung 34c erstreckt sich in
die Längsrichtung
des Hauptbaugruppenschließers 34 und
eine Oberfläche 34b1 dient
als eine Führung
für den
Behälterschließer 16.
Zu diesem Zeitpunkt ist eine Behälterseitenoberfläche des
Behälterschließers 16 an der
Kante 34b der Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d im Wesentlichen
bündig
mit der Behälterseitenoberfläche des
Hauptbaugruppenschließers 34.
Wie in den 11 – 17 dargestellt,
ist die Behälterseitenoberfläche des
Behälterschließers 16 mit einem
Abdichtungselement 41 versehen. Das als Abdeckelement dienende
Abdichtungselement 41 erstreckt sich in die Stromabwärts-Richtung in Bezug auf
eine Schließrichtung
des Behälterschließers, um eine
Behälterseitenoberfläche der
Stützkante 34b an der Öffnungs-
und Schließseite
der Tonerabgabeöffnung 11a und
die Tonerzufuhröffnung 33 abzudecken.
Das Abdichtungselement 41 hat die Funktion, den Toner am
Eindringen in einen Spalt 9, wie in 16 gezeigt,
zwischen dem Behälterschließer 16 und
dem Hauptbaugruppenschließer 34 zu
hindern, wobei das Material, die Anordnung, die Größe und das
Einbauverfahren beliebig ist, solange die Funktion gewährleistet
ist.
-
Was
den bevorzugten Aufbau für
das Abdichtungselement 41 in dieser Ausführungsform
betrifft, wird ein Stück
125 μm dicke
Polyester-Folienbahn als ein Abdichtungselement mit Hilfe eines
doppelseitigen Klebebands (#5000NC: Nitto Denko Co., Ltd.) an den
Behälterschließer 16 angebracht (20).
-
Da
das Abdichtungselement 41 wie vorstehend beschrieben so
aufgebaut ist, daß es
den Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 abdeckt,
ist es insbesondere wünschenswert,
daß es nicht
den Einbau oder das Entfernen des Tonerzufuhrbehälters 1 durch Blockieren
oder Kollidieren beeinträchtigt.
Der Hauptbaugruppenschließer 34 ist nicht
notwendigerweise glatt auf der dem Behälter zugewandten Seite. Aber
es ist erforderlich, daß das Abdichtungselement 41 perfekt
an die dem Behälter zugewandte
Seite des Hauptbaugruppenschließers 34 angepaßt sein
muß. Wegen
der vorstehend genannten Erfordernisse ist es wünschenswert, daß das Abdichtungselement 41 aus
einer flexiblen Folienbahn oder einer aus elastischen Material geformten
Lage ausgebildet ist.
-
In
Bezug auf das Verfahren für
die Anbringung des Abdichtungselements 41 kann jedes der verschiedenen
bekannten Befestigungsmittel zusätzlich
zu dem vorstehend doppelseitigen Klebeband verwendet werden, solange
es die Anforderung erfüllt,
daß das
Abdichtungselement 41 sich nicht ablöst trotz wiederholtem Öffnen und
Schließen
des Behälterschließers 16,
was stattfindet, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 wiederholt
eingebaut und entfernt wird.
-
Es
kann am meisten bevorzugt werden, daß Elastomer als Material für das Abdichtungselement 41 verwendet
wird und das Abdichtungselement 41 einstückig mit
dem Behälterschließer 16 durch
Zweifarben-Spritzgießen
ausgebildet ist. In solch einem Fall ist es wünschenswert, daß das Elastomer
für das Abdichtungselement 41 und
das Material für
den Behälterschließer 16 zusammenpassend
ausgewählt werden.
Ebenso können
das Abdichtungselement 41 und der Behälterschließer 16 aus dem gleichen
Material bestehen. In solch einem Fall können sie mit Hilfe eines einfachen
Verfahrens einstückig
ausgebildet werden.
-
45 zeigt eine vordere Querschnittsansicht des
Behälterschließers 16,
der den gleichen Aufbau hat wie das vorhergehende Beispiel, in dem jedoch
der Behälterschließer 16 und
das Abdichtungselement 41 aus dem gleichen Material hergestellt
sind und vollständig
aufgepreßt
sind. Insbesondere ist ein Ende des Behälterschließers 16 nach außen verlängert in
Form eines dünnen
Films in die Stromabwärts-Richtung
in Bezug auf dessen Öffnungsrichtung
(Abdichtungsabschnitt 16t). Die Dicke des Abdichtungsabschnitts 16t beträgt bevorzugt
0,1 mm – 0,3
mm, weil damit ein enger Kontakt zum Hauptbaugruppenschließer 34 mit
einer guten Elastizität
einwandfrei gewährleistet
ist. Wenn die Dicke des Abdichtungsabschnitts 16t größer als
0,3 mm ist, reicht die daraus folgende Eigenschaft in Bezug auf den
Behälterschließer 16 nicht
aus mit dem Ergebnis, daß die
Abdichtungseigenschaft nicht hinreichend ist, und wenn sie nicht
größer als
0,1 mm ist, wird eine stabile Formpressung schwierig. Das Material des
Behälterschließers 16 mit
einem solchen Aufbau kann ir gendein synthetisches Kunstharzmaterial sein,
das geeignet für
Spritzgießen
ist. Jedoch werden Polystyrol, Acrylnitril-Butadien, Kunstharzmaterial aus Styro-Copolymer,
Polyacetal, Polypropylen oder Ähnliches
bevorzugt. Unter diesen Materialien ist das Polypropylen-Material
besonders bevorzugt, da es einwandfreie Fließeigenschaften beim Formpressen
der dünnen
Abschnitts und eine gute Flexibilität für den Abdichtungsabschnitt
aufweist.
-
(Funktion des Abdichtungsabschnitts)
-
Als
Nächstes
wird die Funktion des Abdichtungselements 41 beschrieben.
-
Der
Zustand der Tonerzufuhrvorrichtung 100 ist wie in 19 gezeigt,
wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 entfernt
worden ist, das heißt,
wenn der Behälterschließer 16 nicht
im Eingriff mit dem Hauptbaugruppenschließer 34 steht. In diesem
Zustand ist der Hauptbaugruppenschließer 34 so positioniert, daß er den
Tonereinlaß 33 abdichtet,
um Fremdsubstanzen am Eindringen durch den Tonereinlaß 33 in den
Tonerzufuhrbehälter 1 zu
hindern.
-
12 zeigt
den Zustand, in dem der Tonerzufuhrbehälter 1 eingebaut und
der Toner aufgefüllt worden
ist. In diesem Zustand wurde der Behälterschließer 16 vom Tonerauslaß 11a zurückgezogen, so
daß es
möglich
ist, einen Durchgang durch den Tonerauslaß 11a, die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d und
den Tonereinlaß 33 herauszubilden. Außerdem liegen
in diesem Zustand die Ebene der behälterzugewandten Oberfläche des
Behälterschließers 16 und
die Ebene der behälterzugewandten
Oberfläche
des Vorsprungs 34b in der Nähe der Öffnung 34d des Hauptbaugruppenschließers 34 auf annähernd der
gleichen Höhe.
Daher steht das Abdichtungselement 41 den Tonerdurchgang
luftdicht haltend in Kontakt mit dem Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 und
verhindert gleichzeitig, daß der
Toner an der Oberfläche
des Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 anhaftet.
Weiterhin wird in diesem Zustand der im Tonerzufuhrbehälter 1 aufbewahrte
Toner in Richtung der Toner-Rühr/Fördereinrichtung 45,
d.h. einer Toneraufnahmevorrichtung, befördert und zwar mit Hilfe der
Funktion des Tonerförderelements 29,
das im Tonerzufuhrbehälter 1 enthalten
ist, durch den Tonerauslaß 11a,
die Öffnung 34d und
den Tonereinlaß 33,
durch den der Tonerdurchgang geschaffen worden ist, hindurch.
-
Entsprechend
den 14 und 15, welche
vergrößerte Zeichnungen
der 11 bzw. 12 darstellen, wird sogar wenn
der Endabschnitt des Abdichtungselements 41 zwischen dem
Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 und dem Drückerelement 35 zusammengedrückt wird,
während
die Schließer 16 und 34 in
die Öffnungsrichtung
aus den Positionen in 14 in die Positionen in 15 bewegt
werden, die Luftdichtigkeit des Tonerdurchganges an dieser Stelle
nicht unterbrochen, weil das Abdichtungselement 41 aus
dünner
PET-Folie (Polyethylteraphthalat) ausgebildet ist. Zur Sicherheit
sollte die Dicke des Abdichtungselements 41 nicht weniger als
50 μm und
nicht mehr als 300 μm,
bevorzugt nicht weniger als 70 μm
und nicht mehr als 200 μm
und idealerweise 125 μm
betragen. Wenn das Abdichtungselement übermäßig dick ist, dichtet es den
Spalt zwischen dem Hauptbaugruppenschließer 34 und dem Tonerzufuhrbehälter 1 nicht
einwandfrei ab. Auf der anderen Hand erfüllt es, wenn es übermäßig dünn ist,
nicht seine primäre
Funktion, nämlich
die Funktion, den Toner am Eindringen zwischen den Behälterschließer 16 und
dem Hauptbaugruppenschließer 34 zu
hindern. Als Ergebnis treten verschiedene Probleme auf während des
Umgangs mit dem Tonerzufuhrbehälter 1,
insbesondere während
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingebaut oder dar aus entfernt
wird. Zum Beispiel wird das Abdichtungselement 41 abgezogen
oder zerknittert.
-
Die
Forderung hinsichtlich der Dicke des Abdichtungselements 41 kann
vermieden werden durch die Bereitstellung eines Aufbaus, in dem
das Abdichtungselement 41 zu einem Punkt zurückgezogen wird,
bei dem das Abdichtungselement 41 das Drückerelement 35 nicht
berührt.
Solch ein Aufbau führt
jedoch zu einem wesentlich längeren
Schließertakt, wodurch
es schwierig wird, der Tonerzufuhrvorrichtung und dem Tonerzufuhrbehälter eine
kompakte Bauform zu geben.
-
Es
folgt eine Beschreibung über
die Funktion des Abdichtungselements 41 und das Entfernen
des Tonerzufuhrbehälters 1 bevor
festgestellt wird, daß der
Toner verbraucht ist. In solch einem Fall bleibt eine ziemlich große Menge
des Toners im Tonerzufuhrbehälter 1 und
die inneren Abschnitte der Tonerabgabeöffnung 11a des Tonerzufuhrbehälters 1,
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d und
die Tonerzufuhröffnung 33 sind
mit Toner gefüllt.
Bei diesem Zustand, bei dem der Tonerzufuhrbehälter 1 herausgenommen
wird, ist der erste auszuführende
Schritt die Abdichtung der Öffnung.
Der Behälterschließer 16 wird
in die Schließrichtung
bewegt und danach der damit gut in Eingriff stehende Hauptbaugruppenschließer 34 in
die Behälterschließrichtung
integriert. Wie in 16 gezeigt, bewegt sich der
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d füllende Toner
in die Schließrichtung,
wodurch der Toner aufgeteilt wird in den Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 und
den Toner in der Tonerrühr-
und zufuhreinrichtung 45. Während der Periode des Schließvorganges
führt, wie
in 16 gezeigt, der im Eingriffsabschnitt zwischen
dem Hauptbaugruppenschließer 34 und
dem Behälterschließer 16 herausgebildete
Spalt g genau unterhalb der Tonerabgabeöffnung 11a entlang,
und zu diesem Zeitpunkt drängt,
wenn das Abdich tungselement nicht zur Verfügung steht, wie im vergleichenden
Beispiel von 17 und 18 gezeigt, der
Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 in
Richtung des Spaltes. Das Abdichtungselement 41 deckt jedoch entsprechend 16 den
Spalt ab, so daß daher
der Toner daran gehindert wird, in den Spalt einzudringen.
-
Während dieses
Vorganges empfangen das Abdichtungselement 41 und der Behälterschließer 16 in
der Zeichnung eine Kraft in vertikaler Richtung durch die Rückstellkraft
des Drückerelements 35,
so daß der
verlängerte
Abschnitt 41a des Abdichtungselements 41, erweitert
von dem Behälterschließer 16, über Druck
die Behälterseitenoberfläche des Hauptbaugruppenschließers 34 kontaktiert
und somit für
eine gute Abdichteigenschaft und die Verhinderung der Ablagerung
des Toners auf der Oberfläche der
Stützkante 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 sorgt.
-
14 zeigt
den Zustand, in dem der Hauptbaugruppenschließer 34 und der Behälterschließer 16 sich
in einer geschlossenen Position befinden. Im Tonerzufuhrbehälter 1 kann
die Tonerablagerung auf der äußeren Oberfläche des
Tonerbehälters 11 und auf
der äußeren Oberfläche des
Behälterschließers 16 verhindert
werden, obgleich der Toner auf dem Tonerzufuhrbehälter 1,
und zwar auf der Seitenoberfläche
des verlängerten
Abschnitts 41a des Abdichtungselements 41 abgelagert
wird. Die Ablagerung des Toners zur Innenseite des verlängerten
Abschnitts 41a des Abdichtungselements 41 ist
mengenmäßig nicht
groß und
der Toner liegt darüber
hinaus in einem taschenförmigen
Abschnitt, der beim Tonerbehälter 11 ausgebildet
ist, so daß der
Toner nicht verstreut wird.
-
Die
Länge der
Erweiterung des verlängerten Abschnitts 41a ist
bevorzugt im Wesentlichen gleich groß wie die Breite der Stützkante 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 und
als genaue Dimension ist sie bevorzugt nicht geringer als 2 mm und
nicht größer als
10 mm und weiter bevorzugt ist sie nicht geringer als 4 mm und nicht
größer als
8 mm und noch weiter bevorzugt beträgt sie etwa 6 mm. Wenn der
verlängerte
Abschnitt 41a zu kurz ist, ist die Leistung für das Verhindern
des Eindringens des Toners nicht ausreichend und der zwischen dem
Abdichtungselement 41 und dem Tonerbhälter 11 ausgebildete
fachförmige
Abschnitt wird flach, so daß deshalb die
Zurückhaltung
des Toners darin auch unzureichend wird. Zusätzlich gilt dies auch für die Leistung für das Verhindern
der Ablagerung des Toners auf der Oberfläche der Stützkante 34b des Hauptbaugruppenschließers 34.
-
Auf
der anderen Hand behindert der Abschnitt, wenn der verlängerte Abschnitt 41a zu
lang ist, den Einbau und Ausbau des Tonerzufuhrbehälters 1 und
der Tonerzufuhrbehälter 1 könnte an
verschiedene Teile im Innern der Tonerzufuhrvorrichtung 100 stoßen. Weiterhin
wird die Treibkraft vom Drückerelement 35 nicht
ausreichend zu den Endabschnitten des verlängerten Abschnitts 41a übertragen
mit dem Ergebnis einer Verschlechterung der Abdichtung. Wenn die
Steifigkeit des Abdichtungselements 41 erhöht wird,
ist die Übertragung
der Treibkraft sogar möglich,
wenn der verlängerte
Abschnitt 41a lang ist, aber die Folgeeigenschaft für den Hauptbaugruppenschließer 34 ist
nicht ausreichend, ebenfalls mit dem Ergebnis einer Verschlechterung
der Abdichtung. Darüber
hinaus wird die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d eng, so
daß der
Durchlaß des Toners
behindert wird.
-
(Vergleichsbeispiel)
-
Als
ein Vergleichsbeispiel zeigen 17 und 18 Anordnungen
ohne das Abdichtungselement. Wenn ein leerer Behälter ermittelt wird, wird dies
am Meldeabschnitt 124a angezeigt.
-
Wenn
der Hauptbaugruppenschließer 34 vor der
Meldung geschlossen wird, wird der Spalt g zwischen dem Hauptbaugruppenschließer 34 und
dem Behälterschließer 16 für den Toner
freigelegt, so daß er
den Toner empfängt.
Die äußere Oberfläche des Behälterschließers 16 wird
durch den eingetretenen Toner verunreinigt. Es gibt keinen Auslaß für den Toner,
der in die auf der Oberfläche
des Hauptbaugruppenschließer 34 ausgebildeten
Ausnehmung 34c eingedrungen ist, so daß sich daher der Toner nur
ansammelt, mit dem Ergebnis, daß die
Verunreinigung des Tonerzufuhrbehälters 1 ansteigt,
es sei denn bei der Wartung des Bilderzeugungsgeräts wird
eine Reinigung durchgeführt.
Zusätzlich
wird der Toner auf der Stützkante 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 abgelagert
und der Toner wird auf die dazu gegenüberliegende äußere Oberfläche des
Tonerzufuhrbehälters 1 übertragen,
nachdem der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geöffnet sind.
-
[Bauform 1 des Abdichtungselements,
das sich von der vorhergehenden Bauform unterscheidet]
-
Im
Fall dieser Bauform wird ein Material mit niedriger Reibung auf
der Oberfläche
des Abdichtungselements angeordnet.
-
Um
die Abdichtungsleistung zu steigern, sollte das Verhältnis mit
dem das Drückerelement 35 zusammengedrückt wird
so hoch wie möglich
sein, da die Druckspannung des Drückerelements 35 proportional
zum Druckverhältnis
ist. Mit anderen Worten ist, wenn das Druckverhältnis klein ist, die Druckspannung
des Drückers
ebenfalls klein, so daß sich daher
die Abdichtleistung des Drückerelements 35 auf
einem unbefriedigenden Niveau befindet. Somit wird, wenn das Druckverhältnis klein
ist, eine Undichtigkeit möglich
bei dem Vorgang eines Stoßes,
der durch Fallen des Tonerzufuhrbehälters oder dergleichen verursacht
wird. Andererseits wird, wenn das Druck verhältnis übermäßig vergrößert wird, die Druckspannung
des Drückerelements 35 auch übermäßig groß. Das verbessert
die Abdichtungsleistung des Drückerelements 35,
aber erhöht
gleichzeitig die Last hinsichtlich des Gleitens. Als Ergebnis erhöht sich
die Kraft, die zum Öffnen
oder Schließen
des Behälterschließers 16 erforderlich
ist.
-
Um
die Abdichtungsleistung bei gleichzeitiger Reduzierung oder wenigstens
ohne Erhöhung der
für die
Bewegung der Schließer
notwendigen Kraft zu verbessern, wird daher ein Stück flexibler Film 42 als
ein Material mit niedriger Reibung zum Abdichtungselement 41 hinzugefügt, auf
der Oberfläche,
die, wie in 20 und 21 gezeigt,
dem Drückerelement 35 zugewandt
ist, so daß der
Betrag des Reibungswiderstands zwischen den Oberflächen des Abdichtungselements 41 und
dem Drückerelement 35 verringert
wird. Genauer ausgedrückt
wird flexibler Film, hergestellt durch Beschichtung mit Silikonöl, Silikonwachs,
Silikon enthaltenden Lack oder dergleichen auf einer Filmunterlage,
zum Beispiel ein Film, der eine Einzelschicht aus Polyester, zweiachsig
gestrecktem Polypropylen (OPP), Polyamid, Polyethylen oder fluoriertem
Kunstharz aufweist oder ein Film, der gemischte Schichten der vorhergehenden
Materialien aufweist, als Material für den flexiblen Film 42 verwendet.
-
Die
Dicke der Schicht des Silikonöls
auf dem vorstehend beschriebenen Film 42 sollte in einem Bereich
von 0,05 – 2 μm liegen,
bevorzugt bei 0,1 – 0,5 μm. Wenn die
Dicke der Überzugsschicht
aus Silikonöl übermäßig dick
ist, wird der Toner im Toner enthaltenden Abschnitt 11 negativ
beeinflußt,
wenn sie dagegen übermäßig dünn ist,
ist der flexible Film 42 nicht wirksam genug, die Kraft,
die zum Öffnen und
Schließen
der Schließer
notwendig ist, zu vermindern.
-
Der
Tonerzufuhrbehälter 1 mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau wurde in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingebaut
und der Vorgang für das
Entfernen des Tonerzufuhrbehälters 1 wurde
bevor die „Kein
Toner"-Leuchte aufleuchtet
wiederholt. Genau wie im Fall des in 20b dargestellten
Abdichtungselements gab es jedoch keine Anzeichen von Verunreinigung
nachweisbar für
die Tonerhaftung an der nach außen
gerichteten Oberfläche
des Behälterschließers 16 und
seine unmittelbare Umgebung und keine Anzeichen von Toneransammlung, so
daß gewährleistet
wird, daß der
vorstehend beschriebene Aufbau die Abdichtungsleistung des Abdichtungselements
verbessert, ohne die Antriebskraft, die für das Öffnen und Schließen des
Behälterschließers 16 notwendig
ist, zu erhöhen.
-
[Bauform 2 des Abdichtungselements,
das sich von den beiden vorhergehenden Bauformen unterscheidet]
-
In
dieser Ausführung
fährt der
verlängerte Abschnitt 41a des
Abdichtungselements 41, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeschoben wird, auf den
Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 von dem einen Längsende
des Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34.
-
Um
das Gleiten des Behälterschließers 16 in die
Vertiefung 34c (Aussparung) zwischen den gegenüberliegenden
Oberflächen 34b1 des
Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 zu
erleichtern, wird der Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 an
den gegenüberliegenden,
in Bezug auf die Einschieberichtung stromabwärts liegenden Ecken abgeschrägt, d.h.
beide stromabwärtigen Ecken
in 27 (Rechtshand-Ecke ist hinter dem Bodenabschnitt 54b der
Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54), die die
Oberfläche 34b2 bilden,
wobei die entsprechenden Ecken des Behälterschließers 16 ebenfalls
abgeschrägt
werden, so daß die
Oberflächen 16p und 16q (39 und 40) erzeugt
werden.
-
Weiterhin
ist der Hauptbaugruppenschließer 34 entsprechend 27 mit
einem Eingangsführungsabschnitt 34e versehen,
der an der stromaufwärtigen
Ecke des Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 angeordnet
ist, um es dem verlängerten
Abschnitt 41a des Abdichtungselements 41 zu ermöglichen,
sanft auf dem Vorsprung 34b zu gleiten. Dieser Eingangsführungsabschnitt 34e ist eine
abgeschrägte
Oberfläche,
die an der stromaufwärtigen
Ecke des Vorsprungs 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 angeordnet
ist und sich in die Abwärts-
und Aufwärtsrichtung
neigt, gesehen von der dem Behälter
zugewandten Oberfläche
des Vorsprungs 34b.
-
Die
Schaffung eines Eingangsführungsabschnitts,
wie z.B. des vorstehend beschriebenen, verhindert wirkungsvoll,
daß der
verlängerte
Abschnitt 41a an den Ecken beschädigt wird, wenn der verlängerte Abschnitt 41a des
Abdichtungselements 41 auf dem Vorsprung 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 gleitet.
-
22 bis 26 zeigen
den Aufbau, der hilft, den verlängerten
Abschnitt 41a des Abdichtungselements 41 reibungsloser
auf dem Vorsprung 34b vom Eingangsführungsabschnitt 34e zum
Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 vorwärts zu bewegen.
-
Entsprechend 22 ist
das Abdichtungselement 41 mit einer einzelnen Perforationslinie 41b versehen,
die sich entlang des Unterteils des verlängerten Abschnitts 41a erstreckt. 25 ist
eine perspektivische Ansicht des Abdichtungselements 41, das
die Perforation 41b aufweist. Entsprechend 26 kann
das Abdichtungselement 41, anstatt mit der Perforation 41b versehen
zu sein, eine Nut 41c aufweisen, die sich entlang des verlängerten
Abschnitts 41a des Abdichtungselements 41 in Längsrichtung
erstreckt. In dieser Ausführungsform
kann der Querschnitt der Nut V-förmig
oder U-förmig sein.
-
Wenn
der verlängerte
Abschnitt 41a des Abdichtungselement 41 in Kontakt
kommt mit dem Eingangsführungsabschnitt 34e des
Hauptbaugruppenschließers 34 bevor
er auf dem Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 gleitet,
biegt er sich mit der Schaffung der vorstehenden Anordnung an der
Perforation oder Nut, so daß die
Beschädigung seines
Längsendes
verhindert wird.
-
In
der vorangegangenen Beschreibung des Abdichtungselements 41 war
das Abdichtungselement 41 einschließlich des verlängerten
Abschnitts 41a im Querschnitt bogenförmig. Der verlängerte Abschnitt 41a des
Abdichtungselements 41 kann jedoch, wie in 23 gezeigt,
an seiner Grundlinie in Richtung des Toner enthaltenden Abschnitts 11 gebogen
werden. Wurde der verlängerte
Abschnitt 41a wie vorstehend beschrieben gebogen, kann
er sanft auf dem Vorsprung 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 gleiten,
wie durch die doppelt punktierte Linie in 14 dargestellt.
Sogar wenn der verlängerte Abschnitt 41a auf
diese Weise gebogen wird, wird, wenn der Behälterschließer 16 und der Hauptbaugruppenschließers 34 den
Tonerauslaß 11a und
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d öffnen, der verlängerte Abschnitt 41a an
beiden Längskanten zwischen
das Drückerelement 35 und
die anderen Vorsprünge
des Hauptbaugruppenschließers 34 senkrecht
zum Vorsprung 34b geklemmt. Deshalb stehen der Vorsprung 34b und
der verlängerte
Abschnitt 41a in engem Kontakt miteinander. Im Fall des in 23 dargestellten
Aufbaus bleibt, da der verlängerte
Abschnitt 41a weggebogen ist, sein gekippter Abschnitt
fest in Kontakt mit dem Drückerelement 35 und
glei tet während
des Öffnens
und Schließens
des Behälterschließers 16 auf
dem Drückerelement 35. Folglich
ist er verantwortlich dafür,
daß der
verlängerte
Abschnitt 41a beschädigt
wird. Der in 24 dargestellte Aufbau ist ein
Aufbau, in dem die vorstehenden Angelegenheiten beseitigt worden
sind. In dieser Anordnung ist der verlängerte Abschnitt 41a mit
einem Nebenerweiterungsabschnitt 41d versehen, der sich
quer von der stromabwärtigen
Kante des verlängerten
Abschnitts 41a in Bezug auf die Einbaurichtung des Tonerzufuhrbehälters 1 erstreckt.
In diesem Fall ist der Erweiterungsabschnitt 41d so angeordnet,
daß er
nicht das Drückerelement 35 berührt. Daher
treten die vorstehend beschriebenen Probleme nicht auf. Andersgesagt
ist diese Ausführungsform die
ideale.
-
(Verriegelungselement)
-
Die
Tonerkassette ist mit einem Verriegelungselement 51 in
Form eines Ringes versehen, so daß das Griffstück 15 am
Toner enthaltenden Abschnitt 11a verriegelt wird, bevor
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes eingebaut
wird und nachdem der Tonerzufuhrbehälter 1 aus der Gerätehauptbaugruppe 124 entfernt
wird (7 und 8).
-
Das
Verriegelungselement 51 ist drehbar um den ersten Flansch 12 angebracht,
genauer gesagt der Eingriffsabschnitt des Verriegelungselements 12g des
ersten Flanschabschnitts, d.h. der Abschnitt unmittelbar neben der
Endplatte 12b des ersten Flansches 12. Es ist
auch beweglich in die Richtung, in welcher der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingesetzt wird oder daraus
entfernt wird (Richtung, die in 7 durch
eine Pfeilmarkierung angezeigt ist und ebenfalls die entgegengesetzte
Richtung).
-
Das
Verriegelungselement 51 weist einen zylindrischen Ringabschnitt 51a auf,
d.h. der Abschnitt, der um den Eingriffsabschnitt des Verriegelungselements 12g angeordnet
ist, und ist mit einer Aussparung 51b versehen, die der
vorstehend beschriebenen Endplatte 12b zugewandt ist. Die
Aussparung 51b steht in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 12h,
mit dem der erste Flansch versehen ist. Das Verriegelungselement 51 weist
eingebaut einen armförmigen
Federabschnitt 51c auf, der gegen die Endoberfläche 15i des
Griffstückes 15 drückt. Der erste
Flansch 12 ist mit einem Umfangsgrat versehen, der auf
dem zylindrischen Abschnitt 12e angeordnet ist und den
zylindrischen Abschnitt 12e umkreist. Weiterhin weist das
Griffstück 15 integriert
einen Anschlag 15j auf, der herausgebildet wird durch das
Nachaußenbiegen
eines Teils des Griffstücks 15. Die
Spitze des Anschlags 15j wird in Kontakt mit dem Grat 12i gehalten
durch die Rückfederung
des vorstehend beschriebenen Federabschnitts 51c, um das Griffstück 15 am
Abrutschen vom zylindrischen Abschnitt 12e des ersten Flansches 12 zu
hindern (3). Weiterhin wird das Verriegelungselement 51 in
Kontakt mit der Endplatte 12b des ersten Flansches 12 gehalten
durch die Rückfederung
des Federabschnitts 51c.
-
Der
Federabschnitt 51c nimmt im Querschnitt nach und nach in
Richtung seiner Spitze ab und wird befähigt, über die ganze Länge gleichmäßig gebogen
zu werden, um das Unterteil des Federabschnitts 51c daran
zu hindern, überdreht
zu werden, was auf die Konzentration des Biegedrucks am Unterteil
zurückzuführen ist.
Mit anderen Worten ist er, wenn der Querschnitt des Federabschnitts 51c rechteckig
ist, allmählich
kleiner hergestellt in der Breite oder Dicke in Richtung zur Spitze.
Daher verringert sich der Federabschnitt 51c im Querschnitt
nach und nach von seinem Unterteil bis zu seiner Spitze.
-
Ein
Paar Eingriffsrippen 51d, die an der nach außen gerichteten
Oberfläche
des Verriegelungselements 51 angeordnet sind, können sich
in die Einbau-Ausbau-Richtung des Tonerzufuhrbehälters 1 bewegen, da
sie jede einzeln locker in Nuten 15k und 15m eingepaut
sind, die in das Griffstück 15 in
die Einbau-Ausbau-Richtung des Tonerzufuhrbehälters 1 eingeschliffen
sind. Die Eingriffsrippe 51i des Verriegelungselements 51 greift
in die Nut 15j des Griffstücks 15 ein. Daher
wird verhindert, daß sich
das Griffstück 15 und
das Verriegelungselement 51 in ihrer Umfangsrichtung relativ
zueinander bewegen, aber erlaubt, daß sie sich in axialer Richtung
relativ zueinander bewegen (37 und 38).
-
Die
Länge des
am ersten Flansch 12 angeordneten Verriegelungsvorsprungs 12h ist
in Bezug auf die Einbau-Ausbau-Richtung
des Tonerzufuhrbehälters 1 geringer
als die Länge
des Hubs der jeweiligen Eingriffsrippen 51d in die Nuten 15k und 15m in die
Einbau-Ausbau-Richtung des Tonerzufuhrbehälters 1. Weiterhin
ist die Länge
des Verriegelungsvorsprungs 12h in Bezug auf die Einbau-Ausbau-Richtung
des Tonerzufuhrbehälters 1 geringer
als die Länge
des Hubs der Eingriffsrippe 51i des Verriegelungselements 51 in
die Nut 15j des Griffstücks 15.
-
Mit
der Schaffung der vorstehenden Anordnung wird die Aussparung 51b des
Verriegelungselements 51 im Eingriff gehalten mit dem Verriegelungsvorsprung 12h des
ersten Flansches 12 durch die Rückfederung des Federabschnitts 51c des
Verriegelungselements 51. Daher ist es, in welchem Zustand
sich der Tonerzufuhrbehälter 1 auch
immer befindet, ob der Zustand, in dem er in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingebaut
wird, der Zustand, in dem er aus der Tonerzufuhrvorrichtung 100 ausgebaut wird
oder der Zustand, in dem er außerhalb
der Tonerzufuhrvorrichtung 100 vorliegt, dem Griffstück 15 nicht gestattet,
sich in seiner Umfangsrichtung zum Toner enthaltenden Abschnitt 11 zu
bewegen. Genauer gesagt ist es dem Griffstück in dieser Ausführungsform
gestattet, in seiner Umfangsrichtung einen Schlupf von sechs Grad
aufzuweisen, was gleichwertig ist mit der Größe des Spielraums zwischen
dem am ersten Flansch 12 angeordneten Vorsprung 12h und
der Aussparung 51b des Verriegelungselements 51.
Es wird hier angemerkt, daß der
Vorsprung 12h des ersten Flansches 12 auch vorgesehen
ist als eine Vorrichtung für
die exakte Ausrichtung des Griffstücks 15 relativ zur
Tonerzufuhrvorrichtung 100 in Bezug auf die Umfangsrichtung
des Griffstücks 15 beim
Einbau des Tonerzufuhrbehälters 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100. Dieses Thema wird später beschrieben.
Mit anderen Worten ist, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 aus der Hauptbaugruppe
des Bilderzeugungsgerätes
ausgebaut ist, das Griffstück 15 mit
sechs Grad relativ zum Toner enthaltenden Abschnitt 11 drehbar,
was gleichbedeutend ist mit der Entfernung zwischen einer ersten
Position , oder dem einen Ende des drehbaren Bereichs, und einer
zweiten Position, oder dem anderen Ende des drehbaren Bereichs.
-
Das
Verriegelungselement 51 weist einen Riegel 51e auf,
der ein dünnes
Teil des Vorsprungs ist und nach außen in die radiale Richtung
der Eingriffsrippe 15d vorsteht, die an den Federabschnitt 51c grenzt.
Der Riegel 51e verhindert, daß der Tonerzufuhrbehälter 1 aus
der Hauptbaugruppe 54 herauskommt.
-
(Funktion des Verriegelungselements)
-
Als
Nächstes
wird die Funktion des Verriegelungselements 51 beschrieben.
Wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 durch das Einrasten des
Führungsabschnitts 11k des Tonerzufuhrbehälters 1 zwischen
die Vorsprünge 54d der
Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 eingesetzt
wird, greifen der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 ineinander. Während der
Behälterschließer 16 mit
dem Hauptbaugruppenschließer 34 in
Eingriff steht, greifen teilweise der Eingriffsabschnitt zum Empfang
der Antriebskraft 16d des Behälterschließers 16 und der Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 21g ineinander und unmittelbar danach
greifen teilweise der Eingriffsabschnitt zum Übertragen der Antriebskraft 15a des
Griffstücks 15 und
der Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 21a ineinander.
Nachdem der Behälterschließer 16 teilweise
in den Hauptbaugruppenschließer 34 eingreift,
gleitet der vorstehend beschriebene verlängerte Abschnitt 41a des
Abdichtungselements 41 auf dem Vorsprung 34b am
Eingangsabschnitt 34e des Hauptbaugruppenschließers 34 vorbei.
-
Danach
kommt, wenn das Griffstück 15 in
die Einbaurichtung gedrückt
wird, der an der Eingriffsrippe 51d angeordnete Vorsprung 51d1 in
Kontakt mit der Anschlagsoberfläche
der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 und zur
gleichen Zeit kommt der Riegel 51e in Kontakt mit der Kontaktoberfläche 54f,
wie in 8 (37 und 33)
gezeigt. Dann, wenn das Griffstück 15 weiter
eingedrückt
wird, rücken
das Griffstück 15,
der erste Flansch 12, der Toner enthaltende Abschnitt 1,
der zweite Flansch 13 und dergleichen in der gleichen Richtung
zusammen wie durch eine Pfeilmarkierung in 7 angezeigt
ist und veranlaßt
den Verriegelungsvorsprung 12h des ersten Flansches 12,
sich aus der Aussparung 51b wie in 8 gezeigt
herauszubewegen. Mit anderen Worten wird das Griffstück 15 vom
Toner enthaltenden Abschnitt 11 entriegelt und kann sich
frei drehen.
-
Deshalb
kann das Griffstück 15 in
Bezug auf die Einbaurichtung des Tonerzufuhrbehälters 1 (Pfeilrichtung
in 8) von der stromaufwärtigen Seite aus gesehen im
Uhrzeigersinn gedreht werden. Dann, wenn das Griffstück 15 gedreht
wird, dreht sich das Verriegelungselement 51 zusammen mit
dem Griffstück 15 und
sofort greift der Riegel 51e in die Nut 54g, die
einstückig
ausgebildet ist an der hervorstehenden Oberfläche 54f des Unterteils 54a der Hauptbaugruppe
der Tonerzufuhrvorrichtung 54 (39 und 40).
Diese Nut erstreckt sich in die Umfangsrichtung auf der zylindrischen
Wand des Unterteils 54a der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 und
bildet einen Bogen. Nach dem Eingreifen in die Nut 54g verbleibt
der Riegel 51e in der Nut 54g, wenn der Tonerauslaß 11a und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geöffnet oder
geschlossen werden. Daher kann, während der Tonerzufuhrbetrieb
nach dem Einbau des Tonerzufuhrbehälters 1 in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 abläuft, der
Tonerzufuhrbehälter 1 nicht
einfach aus der Tonerzufuhrvorrichtung 100 gezogen werden.
Mit anderen Worten kann der Tonerzufuhrbehälter 1 nicht aus der
Tonerzufuhrvorrichtung 100 entfernt werden, wenn der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geschlossen
sind, weil der Riegel 51e nur dann aus der bogenförmigen Nut
herauskommen kann, wenn der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geschlossen
sind.
-
Hinsichtlich
dieses Verriegelungsmechanismus tritt, wenn ein einzelner Sperr-Freigabe-Vorsprung
angeordnet ist, eine Verbiegung und/oder Deformation des Verriegelungselements 51 auf,
so daß verhindert
wird, daß das
Verriegelungselements 51 problemlos gleitet. Außerdem tritt,
selbst wenn Sperr-Freigabe-Vorsprünge mehrfach
angeordnet sind und wenn sie ungleichmäßig verteilt sind, das gleiche
Problem auf. Deshalb sollte eine Mehrzahl von Sperr-Freigabe-Vorsprüngen in
der Umfangsrichtung mit möglichst
gleichmäßigen Abständen verteilt
werden. In dieser Ausführungsform
sind zwei Vorsprünge
in einem Winkel von etwa 180° getrennt voneinander angeordnet.
In dieser Ausführungsform dient
der Riegel 51e auch als Sperr-Freigabe-Vorsprung, wobei
der Winkel, der durch die radiale Linie, die den Vorsprung 51d1 mit
dem Mittelpunkt des Verriegelungselements 51 verbindet
und die radiale Linie, die den Riegel 51e mit dem Mittelpunkt
des Verriegelungselements 51 verbindet, gebildet wird annähernd 150° beträgt.
-
Weiter
wird bezugnehmend auf 38 der Sperr-Freigabe-Zeitablauf des Verriegelungselements 51 beschrieben.
Der Verriegelungsvorsprung 12h für die Einstellung des Winkels,
mit dem sich das Verriegelungselement dreht, ist mit einem Vorsprung 12h1 versehen,
der aus der nach außen
gerichteten Oberfläche
des Verriegelungsvorsprungs 12h in die radiale Richtung
des Verriegelungselements 51 hervorsteht, wobei er in der
Lage ist, mit dem Griffstück 15 in
Eingriff gebracht zu werden. Der Winkel B mit dem sich das Griffstück 15 von
der Position, bei der der Vorsprung 12h in die Aussparung 51b eingreift bis
zur Position dreht, bei der der Vorsprung 12h1 eine der
Nutwände 15n der
Nut 15m der Eingriffsrippe berührt, beträgt etwa 90°. Wie zuvor angegeben, ist die
Nut 15m die Nut, in der die Eingriffsrippe 51d (auf
der Seite, auf der sich der Riegel 51e befindet) auf dem
Griffstück 15 angeordnet
ist. In Bezug auf die Beziehung zwischen der Aussparung 51b und dem
Verriegelungsvorsprung 12h ist die Aussparung 51b breit
genug hergestellt hinsichtlich seines mittleren Winkels A, so daß ein Spielraum
von 6° für das Griffstück 15 in
Bezug auf seine Umfangsrichtung erlaubt ist.
-
Um
den Tonerzufuhrbehälter 1 gegen
einen neuen auszutauschen, nachdem der Toner im Tonerzufuhrbehälter 1 verbraucht
ist, muß das
Griffstück 15 in
seine Originalposition gedreht werden durch das Drehen in die Richtung
entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Griffstück 51 während des
Einbauens des Tonerzufuhrbehälters 1 gedreht
wird (von der stromaufwärtigen
Seite aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die Richtung,
in der der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingesetzt wird). Durch
diesen Vorgang wird der Riegel 51e aus der bogenförmigen Nut 51e ausgekuppelt
und das Verriegelungselement 51 gleitet zurück auf dem
Eingriffsabschnitt des Verriegelungselements 12g zu seiner
Ausgangsposition, d.h. der Position, bei der der Verriegelungsvorsprung 12h im
Eingriff bleibt in der Aussparung 51b des Ringabschnitts 51a des
Verriegelungselements 51, was zurückzuführen ist auf die Rückfederung
des Federabschnitts 51c.
-
Wie
vorstehend festgestellt, gleitet das Verriegelungselement 51,
weil es unter dem Druck steht, der durch den Federabschnitt 51c in
die Richtung des Toner enthaltende Abschnitts 11 ausgeübt wird,
in die Richtung, um den vorstehend beschriebenen Verriegelungsvorsprung 12h und
die Aussparung 51b des Verriegelungselements 51 zu
veranlassen, ineinander zu greifen und das Griffstück 15 zu
verriegeln.
-
(Tonerzufuhrvorgang)
-
Als
Nächstes
wird ein Tonerzufuhrvorgang, der einen Tonerzufuhrbehälter 1 in
dieser Ausführungsform
verwendet in allgemeinen Worten beschrieben.
-
(1) Einbau des Tonerzufuhrbehälters 1
-
Zuerst
wird die Klappe 121 mit der die Gerätehauptbaugruppe 124 versehen
ist in einem Winkel von 90° in
Richtung eines Bedieners geöffnet.
Danach wird der Führungsabschnitt 11k des
Tonerzufuhrbehälters 1 in
die Nut 54h () zwischen den Vorsprüngen 54c der Tonerzufuhrvorrichtung 100 in
Eingriff gebracht. Der Tonerzufuhrbehälter 1 wird dann in die
Toner zufuhrvorrichtung 100 von der Seite auf der die Kupplung 26a angebrecht
ist eingesetzt. Mit dieser Handlung greifen erst der Behälterschließer 16 des
Tonerzufuhrbehälters 1 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 innerhalb
Tonerzufuhrvorrichtung 100 ineinander. Als Nächstes greifen
der Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g und der Eingriffsabschnitt zum Empfang
der Antriebskraft 16d des Behälterschließers 16 ineinander.
Schließlich
greifen der Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 21a auf
der Seite der Tonerzufuhrvorrichtung 100 und der Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 15a des Griffstücks 15 ineinander.
-
(2) Positionierung des
Tonerzufuhrbehälters 1 und Zufuhr
des Toners
-
Wenn
ein Bediener, während
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
der Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingebaut ist, das Griffstück 15 um
90° in Richtung
des Uhrzeigersinns dreht (das Griffstück 15 wird zur dritten
Position bewegt), wird die Rotationsantriebskraft, d.h. die durch
den Bediener angewendete Kraft, vom Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 15a des Griffstücks 15, als Antriebskraft übertragender
Abschnitt, zum Eingriffsabschnitt zum Übertragen der Antriebskraft 21g,
als Drehkraft übertragender Abschnitt
durch den Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft 21a der
Tonerzufuhrvorrichtung 100 übertragen. Danach wird diese
Kraft weiter übertragen
vom Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g zum Eingriffsabschnitt zum Empfang der
Antriebskraft 16d des Behälterschließers 16 als Drehkraft
empfangender Abschnitt. Durch die in der vorstehend beschriebenen
Art und Weise übertragende
Antriebskraft wird der Behälterschließer 16 in die
Umfangsrichtung des Toner enthaltenden Abschnitts 11 geschoben,
während
es in das Schließerhalteelement 11e des
Toner enthaltenden Abschnitts 11 ein greift. Während dieser
Gleitbewegung des Behälterschließers 16 bewegt
sich der Hauptbaugruppenschließer 34 mit
dem Behälterschließer 16.
Deshalb werden der Tonerauslaß 11a des
Toner enthaltenden Abschnitts 11, die Öffnung 34d des Hauptbaugruppenschließers 34 und
der Tonereinlaß 33 in der
Tonerzufuhrvorrichtung 100 alle zur selben Zeit geöffnet. Dann
wird die Tonerzufuhr begonnen durch das Drehen des Tonerförderelements 29 mittels
der Kupplung 26a, die die antreibende Kraft von der Kupplung 44 der
Gerätehauptbaugruppe 124 empfängt.
-
Während des
vorstehend beschriebenen Betriebsvorgangs dreht sich der Toner enthaltende
Abschnitt 11 nicht. Daher dreht sich der Tonerzufuhrbehälter 1 nicht
mit dem Griffstück 15;
er bleibt in der Tonerzufuhrvorrichtung 100 fixiert.
-
(3) Ausbauen des in der
Tonerzufuhrbehälters
-
Der
Bediener dreht das Griffstück 15 mit
90° in die
dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung. Mit dieser Handlung
wird eine Antriebskraft übertragen,
die sich in ihrer Richtung von der während des Einbauens (2)
der Tonerkassette angewendete Antriebskraft unterscheidet, jedoch
mit dem gleichen Ablauf wie beim Einbau des Tonerzufuhrbehälters den
Tonerauslaß 11a schließt, wobei
der Hauptbaugruppenschließer 34 die Öffnung 34d des
Hauptbaugruppenschließers 34 und
des Tonereinlaßes 33, um
den Auffüllvorgang
für den
Toner zu vervollständigen.
-
Der
Tonerzufuhrbehälter 1 wird
in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 von der Seite der Kupplung 26a eingebaut.
Dies erfordert, daß der
Eingriffsabschnitt 16d des Behälterschließers 16 am Eingriffsabschnitt 21a der
Gerätehauptbaugruppe 124 vorbeikommt
und in den Eingriffsabschnitt 21g, d.h. in den der innen
liegt, der Gerätehauptbaugruppe 124 eingreift.
Da her sollte der Durchmesser des theoretischen Kreises, der die
Spitzen der Zähne
des als Zahnradsegment ausgebildeten Eingriffsabschnitts 16d verbindet,
kleiner sein als der Durchmesser des theoretischen Kreises, der
die Zahnfüße der Zähne des
als Zahnradsegment ausgebildeten Eingriffsabschnitts 15a verbindet.
-
Mit
der Schaffung der vorstehend beschriebenen Anordnung muß der Toner
enthaltende Abschnitt während
des Tonerzufuhrvorgangs nicht bewegt werden. Daher gibt es keine
Beschränkungen hinsichtlich
der Form eines Toner enthaltenden Abschnitts. Folglich kann eine
Form als das Formteil für den
Toner enthaltenden Abschnitt verwendet werden, die den größten räumlichen
Nutzwert als Toner enthaltender Abschnitt aufweist. Zusätzlich werden ein
Schließer
und ein Griffstück
als zwei einzelne Komponenten hergestellt. Deshalb ist es nicht
notwendig, daß der
Tonerauslaß in
der Nähe
des Griffstücks
angeordnet ist. Folglich wird mehr Spielraum beim Entwerfen des
Tonerzufuhrbehälters
ermöglicht.
-
Weiterhin
wird im Fall des Tonerzufuhrbehälters
in dieser Ausführungsform
die auf das Griffstück angewendete
Antriebskraft zum Eingriffsabschnitt zum Empfang der Antriebskraft
des Schließers übertragen
mittels einer Mehrzahl von Eingriffsabschnitten: dem Eingriffsabschnitt
des Griffstücks,
dem Eingriffsabschnitt des Antriebskraft übertragenden Elements und dem
Eingriffsabschnitt des Schließers. Daher
ist es möglich,
diese Eingriffsabschnitte mit mehr Spielraum in Bezug auf das Eingriffsverhältnis zu
entwerfen.
-
Dadurch
kann, wenn die Strecke über
die der Schließer
zum Öffnen
oder Schließen
gleitet groß ist, der
Winkel, mit dem das Griffstück
gedreht werden muß,
verringert werden durch die Vergrößerung des Eingriffsverhältnisses
(Übersetzungs verhältnis) des Griffstücks und
wenn weiterhin das Drehmoment, das für das Öffnen oder Schließen des
Schließers
erforderlich ist, groß ist,
kann das zur Bedienung (Drehen) des Griffstücks notwendige Drehmoment durch die
Verringerung des Eingriffsverhältnisses
(Übersetzungsverhältnis) des
Griffstücks
reduziert werden.
-
Auch
in dieser Ausführungsform
wird der Winkel, mit dem das Griffstück zum Öffnen oder Schließen des
Schließers
gedreht wird, auf 90° eingerichtet,
so daß beim
Einbau des Tonerzufuhrbehälters
in die Tonerzufuhrvorrichtung, das dicke Ende 15e vertikal
positioniert wird und nach der Abgabe des Toners das dicke Ende 15e des
Griffstücks 15 durch
Drehung des Griffstücks
um 90° in
Uhrzeigerrichtung horizontal positioniert wird. Diese Anordnung
erleichtert es dem Bediener, den Tonerzufuhrbehälter zu handhaben und auch
den Zustand des Tonerzufuhrbehälters 1 zu
erkennen. Für
Bedienungsleistung und -komfort sollte der Winkel, mit dem das Griffstück 15 zum Öffnen und
Schließen
des Schließers
gedreht wird, in einem Bereich von 60 – 120° liegen.
-
(Toner-Rühr/Fördereinrichtung)
-
Die
Tonerzufuhrvorrichtung 100 weist eine Toner-Rühr/Fördereinrichtung 45 auf.
Entsprechend 11 und 12 ist
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 ebenfalls mit einem Gehäuse 48 versehen,
das an der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 in
einer Art und Weise fixiert ist, bei der der Tonereinlaß 33 von
unten abgedeckt wird. Das Gehäuse 48 hat
etwa die gleichen Längsmaße wie die
Tonerzufuhrvorrichtung 100. Die im Gehäuse 48 angeordneten
Förderschnecken 46 und 47 werden
durch das Gehäuse 48 so
abgestützt,
daß sie
drehbar angetrieben werden können.
-
Die
Förderschnecken 46 und 47 sind
durch eine Trennwand 48a abgetrennt, die den internen Platz
des Gehäuses 48 in
zwei Kammern 48A und 48B teilt, die miteinander
durch eine Bohrung verbunden sind, die in der Trennwand 48a auf
der dem Tonereinlaß 33 gegenüberliegenden
Seite angelegt ist und in der die Förderschnecken 46 bzw. 47 angeordnet
sind, wobei sich die Förderschnecke 46 diagonal über der
Förderschnecke 46 befindet.
Das Gehäuse 48 ist
mit einem Tonerauslaß 48b versehen,
der am gleichen Längsende
wie der Tonereinlaß 33 angeordnet
ist und zur Entwicklungsvorrichtung 201 führt.
-
Mit
der Schaffung der vorstehenden Aufbauanordnung fördert die sich drehende Toner-Förderschnecke 46,
wenn der Toner durch den Tonereinlaß 33 zugeführt wird,
den Toner während
des Rührens durch
die Kammer 48A in die Längsrichtung
von der Seite des Tonereinlasses 33 zur gegenüberliegenden Seite,
wodurch der Toner veranlaßt
wird, durch die in der Trennwand 48a angeordnete Öffnung (nicht
dargestellt) in die Kammer 48B zu fallen. Die Toner-Förderschnecke 47,
d.h. diejenige am Boden, fördert während des
Rührens
den Toner in die Richtung, die entgegengesetzt ist zur Tonerförder-Richtung der Toner-Förderschnecke 46.
Als ein Ergebnis wird der Toner durch den Tonerauslaß 48B in
die Entwicklungsvorrichtung 201 zugeführt.
-
(Vorrichtung zur genauen
Positionierung)
-
Wenn
bei der Herstellung eines Tonerzufuhrbehälters und der dazugehörenden Komponenten Kosten
gespart werden oder wenn andersgesagt für die Herstellung eines Tonerzufuhrbehälters und
der dazugehörenden
Komponenten keine hochgenauen Komponenten verwendet werden, ist
es notwendig, daß der
Antriebsstrang, d.h. der die Antriebskraft übertragende Verbindungspunkt
vom drehbaren Griffstück
zum Schließer,
ein übermäßiges Maß an Bewegungsspielraum
und/oder Verformung aushalten muß, was zum Beispiel zu Zahnradrückprall
oder Ähnlichem
führt.
Beim Vorliegen eines solch großen Maßes an Bewegungsspielraum
und/oder Verformung entspricht der Ausgabehub des Antriebsstrangs
nicht dem Eingabehub im Verhältnis
1 zu 1. Daher kommt es manchmal zu solch einer Bedingung, daß nachdem
der Schließer
geöffnet
ist, er nicht mehr die gesamte Strecke bis zu seiner Ausgangsposition
zurückfährt. Wenn
der Tonerzufuhrbehälter,
dessen Schließer
dieser Bedingung entspricht, einmal aus der Gerätehauptbaugruppe entfernt wird
und wieder in die Gerätehauptbaugruppe eingebaut
wird, wird die Entfernung zwischen der Endposition des Schließers des
Tonerzufuhrbehälters
nach dem Schließtakt
und der Ausgangsposition größer als
die in der vorhergehenden Installierung. Mit anderen Worten vergrößert sich
die Entfernung mit der Wiederholung des Einbaus und Entfernens immer
mehr.
-
Im
Fall der vorstehend beschriebenen Anordnung, entsprechend der der
Hauptbaugruppenschließer
und der Behälterschließer integriert
miteinander in Eingriff gebracht sind, verhindert eine Fehlausrichtung
des Schließers,
derart wie vorstehend beschrieben, daß der Tonerzufuhrbehälter aus der
Tonerzufuhrvorrichtung entfernt werden kann oder ein neuer Tonerzufuhrbehälter (der
Schließer befindet
sich an seiner Originalposition) in die Gerätehauptbaugruppe eingebaut
werden kann, was ein ernstes Problem darstellt.
-
Dieses
Problem kann dadurch gelöst
werden, daß der
Tonerzufuhrbehälter
und der betreffende Aufbau der Gerätehauptbaugruppe mit einem
solchen Merkmal versehen wird, das beim Einbau eines Tonerzufuhrbehälters voraussetzt,
daß das
Griffstück in
die Öffnungsrichtung
des Schließers
mit einem vorbestimmten Winkel gedreht wird, und zwar zusätzlich zum
theoretisch notwendigen Winkel, bevor das Griffstück und der
Schließer
beginnen, in die Zahnräder
des Antriebsstrangs auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe einzugreifen
und beim Entfernen des Tonerzufuhrbehälters das Griffstück in die Schließrichtung
des Schließers
zusätzlich
zum theoretisch notwendigen Winkel mit einem vorbestimmten Winkel
gedreht wird. Dieses Merkmal kompensiert die zusätzliche Länge des Hubs, welche der aus dem übermäßigen Spiel
resultierende Zahnradnachlauf oder dergleichen erfordert, so daß sichergestellt wird,
daß die
Schließer
in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt
sind.
-
Als
Nächstes
wird eine Vorrichtung zur Schaffung des vorstehend beschriebenen
Merkmals im Detail beschrieben.
-
Entsprechend
der 1, 2, 33 und 34 weist
das Griffstück 15 einen
Griffvorsprung 61 auf als ein Kontaktabschnitt, der auf
der nach außen
gerichteten Oberfläche
des Griffstücks 15 angeordnet
ist. Entsprechend der 41 – 43,
die eine von oben gesehene schematische Draufsicht des Griffvorsprungs 61 und
seiner Umgebung darstellen, ist der Griffvorsprung 61 wie
ein Nockenstößel geformt
und sein Bereich mit einer Kontaktoberfläche 61a ist schmaler
als das Unterteil in Bezug auf die vertikale Richtung in den 41 – 43.
Es wird so positioniert, daß es
in Kontakt kommt mit dem Hauptbaugruppenvorsprung 62, der
an der nach innen gerichteten Oberfläche der Oberplatte des Unterteils 54b der
Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 angeordnet
ist. Die Vorsprünge 61 und 62 arbeiten
in Kombination als ein Stößel bzw.
eine Nocke.
-
Der
Nockenabschnitt des Hauptbaugruppenvorsprungs 62 ist im
Profil abgewinkelt. Die Hubhöhe dieser
Nockenoberfläche
ist gerade ausreichend, um den Zentrierwinkel des Nockenabschnitts
des Hauptbaugruppenvorsprungs 62 zu bilden, d.h. der Winkel, der
durch die Linie ausgebildet wird, die den höchsten Punkt der Nockenoberfläche mit
dem Mittelpunkt der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 (Mittelpunkt
des halbkreisförmigen
Unterteils 54a) verbindet und der Linie, die den Boden
der Nockenoberfläche
mit dem Mittelpunkt der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 verbindet,
ist groß genug,
um den Spielraum zwischen dem Tonerzufuhrbehälter 1 und der Tonerzufuhrvorrichtung 100 in Drehrichtung
zu kompensieren. Dieser Zentrierwinkel ist nicht kleiner als 6°. In dieser
Ausführungsform beträgt er 6°.
-
Als
Nächstes
werden der Griffvorsprung 61 und der Hauptbaugruppenvorsprung 62 bezüglich ihrer
Lagebeziehung und Funktion beschrieben. Entsprechend 33 und 43 erreicht
der Griffvorsprung 61, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingesetzt wird, einen Punkt,
an dem er mit dem Hauptbaugruppenvorsprung 62 an der Nockenoberfläche in Kontakt kommt,
und zwar am Punkt ohne Hub. In diesem Zustand sind der Eingriffsabschnitt
zum Übertragen
der Antriebskraft 15a des Griffstücks 15 und der Eingriffsabschnitt
zum Empfang der Antriebskraft 21a auf der Seite der Hauptbaugruppe
voneinander getrennt furch einen Abstand L1, der dem Abstand L2 entspricht,
durch den der Griffvorsprung 61 in diesem Zustand gedreht
werden muß,
um den größten Hub zu
erhalten.
-
Wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 weiter
in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird
vom in 33 und 43 dargestellten
Punkt (das Griffstück
befindet sich an der ersten Drehposition), gleitet der Griffvorsprung 61 auf
dem Hauptbaugruppenvorsprung 62 während der Drehung des Griffstücks. Bis
zu dem Zeitpunkt, bei dem der Griffvorsprung 61 bis zum
Scheitelpunkt des Nockens des Hauptbaugruppenvorsprungs 62 gleitet,
wird das Griffstück 15 um
6° gedreht.
Die Zahnspitzen des Eingriffsabschnitts 15a des Griffstücks 15 kommen
in Kontakt mit den Gegenstücken
des Eingriffsabschnitts 21a der Tonerzufuhrvorrichtung 100 und
gleichzeitig erreicht der Griffvorsprung 61 den Scheitelpunkt
des Nockens des Hauptbaugruppenvorsprungs 62. Mit andern
Worten ist das Griffstück 15 von
dem Zeitpunkt, bei dem der Eingriffsabschnitt 15a in den
Eingriffsabschnitt 21a eingreift, stets in der zweiten Drehposition,
wie in 34 und 42 gezeigt.
Die Zahnspitzen des Eingriffsabschnitts 16d des Behälterschließers 16 kommen
in Kontakt mit den Gegenstücken
des Eingriffsabschnitts 21g auf der Seite der Hauptbaugruppe
kurz vor dem Kontakt zwischen den Eingriffsabschnitten 15a und 21a durch
deren Zahnspitzen. Andersgesagt tritt der Eingriff des Eingriffsabschnitts 16d des
Behälterschließers 16 mit dem
Eingriffsabschnitt 21g auf der Seite der Hauptbaugruppe
geringfügig
vor dem Eingriff des Eingriffsabschnitts 15a des Griffstücks 15 mit
dem Eingriffsabschnitt 21a der Tonerzufuhrvorrichtung 100 auf.
-
Entsprechend 41 stehen, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 weiter
in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird,
der Eingriffsabschnitt 15a des Griffstücks 15 mit dem Eingriffsabschnitt 21a der Tonerzufuhrvorrichtung 100 miteinander
in Eingriff. Auf der anderen Seite stehen der Eingriffsabschnitt 16d des
Behälterschließers 16 mit
dem Eingriffsabschnitt zum Übertragen
der Antriebskraft 21g, wie in 10 gezeigt, über die
gesamten Bereiche ihrer Zähne
miteinander in Eingriff. Daher dreht sich, während sich der Tonerzufuhrbehälter 1 von
der in 42 dargestellten Position zu
der in 41 dargestellten Position bewegt,
das Griffstück 15 nicht
und der Griffvorsprung 61 bleibt, wie in 41 gezeigt, in der Freigabe-Position, die mit
dem Nockenscheitelpunkt des Hauptbaugruppenvorsprungs 62 übereinstimmt.
Andersgesagt wird das Griffstück 15 zur zweiten,
in 34 dargestellten Drehposition geführt ohne
Rücksicht
auf die Lagebeziehung zwischen dem Griffstück 15 und dem Toner
enthaltenden Abschnitt 11 während der Zeitdauer, in der
der Tonerzufuhrbehälter 1 nicht
in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts enthalten ist.
-
Wenn
der Griffvorsprung 61 wie vorstehend beschrieben durch
den Hauptbaugruppenvorsprung 62 verschoben wird, dreht
sich das Griffstück 15 um 6°. Deshalb
liegt ein bestimmtes Maß an
Spielraum zwischen den gegenseitig zugewandten Oberflächen des
Griffstücks 15 und
des ersten Flansches 12 vor. Genauer gesagt liegt, wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 entsprechend 7 und 8 nicht
in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts enthalten ist, ein Spielraum
in der Umfangsrichtung des Griffstücks 15 zwischen den
Seitenoberflächen
der Aussparung 51b des Verriegelungselements 51 und
dem Verriegelungsvorsprung 12h des ersten Flansches 12 und auch
zwischen den Oberflächen
der Nute 15k und 15m und den entsprechenden Eingriffsrippen 51d des
ersten Flansches 12 vor, der groß genug ist, um dem Griffstück 15 eine
Drehung um 6° zu
gestatten.
-
Weiterhin
wird, um den Behälterschließer 16 in
den Hauptbaugruppenschließer 34 an
einer vorbestimmten Position eingreifen zu lassen, bevor das Griffstück 15 durch
den Griffvorsprung 61 und den Hauptbaugruppenvorsprung 62 gedreht
wird, das Unterteil 54a der Hauptbaugruppe der Tonerzufuhrvorrichtung 54 mit
einem Positioniervorsprung 63 versehen, der auf der nach
innen gerichteten Oberfläche
des Unterteils 54a angeordnet ist und gegen den die Endoberfläche des
Behälterschließers 16 auf der
führenden
Seite in Bezug auf die Einbaurichtung des Tonerzufuhrbehälters 1 wie
in 39 und 40 gezeigt
gleitet. Dieser Vorsprung 63 weist eine Nockenoberfläche auf,
die im Profil abgewinkelt ist, wobei die Position des Nockenscheitelpunkts
dieses Vorsprungs 63 dem Zeitab lauf entspricht, mit dem
eine der gegenseitig zugewandten Oberflächen 34b1 der Einkerbung
des Hauptbaugruppenschließers 34,
in die der Behälterschließer 16 paßt, an einen
vorbestimmten Punkt kommt.
-
Wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, kommt die abgeschrägte Oberfläche 16q des
Behälterschließers 16 mit
dem Vorsprung 63 in Kontakt. Als Ergebnis wird der Behälterschließer 16 in
seiner Lagebeziehung relativ zum Hauptbaugruppenschließer 34 in der
Umfangsrichtung des Tonerzufuhrbehälters 1 gesteuert.
Wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 dann
weiter in die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, gleitet
die Längskante 16r1 des
Behälterschließers 16,
die mit der abgeschrägten
Oberfläche 16q verbunden
ist, gegen den Vorsprung 63 während sich der Behälterschließer 16 in
die Einkerbung des Hauptbaugruppenschließers 34 einpaßt. Während dieser
Bewegung des Behälterschließers 16 kommt die
abgeschrägte
Oberfläche 16p des
Behälterschließers 16 auf
der gegenüberliegenden
Oberfläche
des Behälterschließers 16 in
Kontakt mit der abgeschrägten
Oberfläche 34b2,
die an der Ecke des Vorsprungs 34b angeordnet ist auf der
entsprechenden Seite des Hauptbaugruppenschließers 34 und steuert
ebenfalls den Behälterschließer 16 in
seiner Lagebeziehung relativ zum Hauptbaugruppenschließer 34.
Wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 weiter
eingeschoben wird, greift die abgeschrägte Oberfläche 16q in die abgeschrägte Oberfläche 34b3 des
Hauptbaugruppenschließers 34 ein
und danach rückt
der Behälterschließer 16 in
die Einkerbung zwischen die gegenseitig zugewandten Oberflächen 34b1 der
Vorsprünge 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 ein.
Wenn der Behälterschließer 16 in
die Einkerbung des Hauptbaugruppenschließers 34 zu einem in 39 dargestellten Punkt vorrückt, beginnen die Eingriffsabschnitte 15a und 16d auf
der Seite des Tonerzufuhrbehälters 1 in
Eingriff zu stehen mit den Eingriffsabschnitten 21a und 21g auf
der Seite der Tonerzufuhrvorrichtung 100. Wenn die entsprechenden
Eingriffsabschnitte miteinander in Eingriff stehen durch einen vorbestimmten
Abstand in Bezug auf die Richtung der Breite der Zahnräder, kommt
es zu der in 40 gezeigten Lagebeziehung
zwischen dem Behälterschließer 16 und
dem Hauptbaugruppenschließer 34.
In diesem Zustand hat sich die abgeschrägte Oberfläche 16s in Bezug auf
die fortschreitende Richtung des Behälterschließers 16 relativ zum
Hauptbaugruppenschließer 34 am
stromaufwärtigen
Ende der Längskante 16r an
den Seiten des Behälterschließers 16 vom
Vorsprung 63 getrennt.
-
Während des
vorstehend beschriebenen Vorgangs ist der Widerstand gegen die Bewegung des
Behälterschließers 16 für das Öffnen oder Schließen des
Tonerauslaßes
des Toner enthaltenden Abschnitts 11 groß genug
im Vergleich zum Widerstand gegen das Öffnen oder Schließen des Hauptbaugruppenschließers 34,
weil der Behälterschließer 16 unter
dem durch das Drückerelement 35 erzeugten
Druck steht. Daher regelt der Vorsprung 63 die Lage des
Behälterschließers 16 und
der Behälterschließer 16 reguliert
die Lage des Hauptbaugruppenschließers 34.
-
Mit
der Schaffung des vorstehend beschriebenen Aufbaus und seiner Funktionen
sind die Positionen des Behälterschließers 16 und
des Hauptbaugruppenschließers 34 nach
ihrem Ineinandergreifen stets die gleichen. In diesem Zustand drehen
sich, wenn ein Bediener das Griffstück um 84° im Uhrzeigersinn dreht, wie
von der stromaufwärtigen
Seite der Richtung zu sehen ist, in der der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Tonerzufuhrvorrichtung 100 eingeführt wird, beide Schließer 16 und 34 um
50° in ihre Öffnungsrichtung;
sie öffnen
vollständig.
-
Beim
Entfernen des Tonerzufuhrbehälters 1 aus
der Tonerzufuhrvorrichtung 100, wird vom Bediener verlangt,
das Griffstück 15 um
90° in die
dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung zu drehen, d.h. in die
Richtung entgegengesetzt zur vorstehend genannten Richtung. Wenn
das Griffstück 15 gedreht wird,
drehen sich die beiden Schließer 16 und 34 um 50° in ihre
Schließrichtung
in ihre Ausgangspositionen.
-
Wie
vorstehend beschrieben, stimmen die Beziehungen zwischen dem Drehwinkel
des Griffstücks 15 während des Öffnens der
Schließer 16 und 34,
dem Drehwinkel des Griffstücks 15 während des Schließens der
Schließer 16 und 34 und
die Drehwinkel der Schließer 16 und 34 während des
Schließens der
Schließer 16 und 34 nicht
genau überein.
Diese Abweichung tritt auf, weil der Tonerzufuhrbehälter 1 aufgrund
des vorstehend beschriebenen Zahnradnachlaufs, einer Verformung
oder Verbiegung des Griffstücks,
des Schließers,
von Wellen oder ähnlichem
sich relativ zum Tonerzufuhrvorrichtung 100 dreht. Daher
können
die Schließer
zu ihren Ausgangspositionen zurückgeschickt
werden, indem das Drehelement 15 veranlaßt wird,
sich um 6° zu
drehen, um den Nachlauf und/oder die Verformung auszugleichen bevor
das Griffstück
für den
Einbau gedreht wird.
-
Auch
wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 aus der
Tonerzufuhrvorrichtung 100 gezogen wird, wird das Griffstück 15 um
6° in die Öffnungsposition
vorgedreht, ebenso beim Einbau des Tonerzufuhrbehälters 1 durch
den Eingriff des Griffvorsprungs 61 in den Hauptbaugruppenvorsprung 62,
um den Tonerzufuhrbehälter 1 für die nächste Verwendung
vorzubereiten. Sollte ein Versuch gemacht werden, den Tonerzufuhrbehälter 1 ohne
die Drehung des Griffstücks 15 um
90° in die
dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung (zum Beispiel Drehen
nur um 80°) herauszuziehen,
ist es möglich,
daß der
Behälterschlie ßer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 nicht
in ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
Im Fall dieser Ausführungsform
greift jedoch, wenn der Tonerzufuhrbehälter 1 gezogen wird,
die abgeschrägte
Oberfläche 16s des
Behälterschließers 16 in
den Vorsprung 63 der Tonerzufuhrvorrichtung 100 ein
und zwingt den Behälterschließer 16 und
den Hauptbaugruppenschließer 34 zurück in ihre
Ausgangspositionen. Daher kann die vorstehend beschriebene Schwierigkeit
vermeidet werden.
-
{Ausführungsform 2}
-
In
dieser Ausführungsform
wird die Tonerabgabeöffnung
abgedichtet, wenn kein Drückerelement zwischen
der Tonerabgabeöffnung
und dem Behälterschließer 16 vorhanden
ist. 46 – 51 zeigen
diese Ausführungsform.
-
46 zeigt eine längslaufende Querschnittsansicht
der Tonerabgabeöffnung
des Tonerzufuhrbehälters.
In der Ausführungsform
2 gibt es kein Drückerelement 35 (13),
das die Tonerabgabeöffnung 11a umschließt. Selbst
in diesem Fall werden die gleichen günstigen Wirkungen erzielt.
-
46 zeigt einen abgedichteten Zustand vor dem Beginn
der Verwendung, wobei die Tonerabgabeöffnung 11a durch den
Dichtungsfilm 36 anstelle des Drückerelements 35 in
der Ausführungsform
1 abgedichtet wird. Der Film 36 ist rund um die Tonerabgabeöffnung 11a wärmegeschweißt, um davon entfernt
werden zu können.
Das Material des Films kann aus jedem bekannten wärmeschweißbaren Filmmaterial
bestehen. In dieser Ausführungsform wird
ein Dichtungsstreifen (nicht gezeigt) verwendet, der eine Polyesterschicht
mit einer Dicke von 16 μm, eine
zweiachsig orientierte Nylonschicht mit einer Dicke von 25 μm und eine
Dichtungsschicht aus Ethylenvinylacetat mit einer Dicke von 60 μm aufweist, wobei
diese Schichten miteinander laminiert sind.
-
Das
Material zur Abdichtung der Tonerabgabeöffnung 11a ist nicht
beschränkt
auf den geschweißten
Film, sondern auch andere Verfahren sind verwendbar, zum Beispiel
kann ein Film, auf den ein Klebematerial aufgebracht wurde, kleben
bleiben.
-
Der
rund um die Tonerabgabeöffnung 11a wärmegeschweißte Abdichtungsfilm 36 kann
an einem Bogenstück 36a zurückgefaltet
und aufgelegt werden, und danach kann dessen eines Ende aus dem
Behälterschließer 16 herausgestreckt
werden, um einen Greifabschnitt 36b zu schaffen.
-
47 zeigt einen Tonerzufuhrbehälter 1, der durch
den Abdichtungsfilm 36 abgedichtet ist. Wie in der Abbildung
gezeigt, ist der Greifabschnitt 36b des Abdichtungsfilms 36 nach
außen
verlängert zwischen
dem Behälterschließer 16 und
dem Toner enthaltenden Behälter.
Der Greifabschnitt 36b ist entlang des Hauptkörpers 11 des
Toner enthaltenden Behälters
verlängert
oder ist abziehbar eingefügt
am Hauptkörper 11 des
Toner enthaltenden Behälters.
-
Beim
Entfernen des Abdichtungsfilms 36 wird der Greifabschnitt 36b gegriffen
und in eine im Wesentlichen tangentiale Richtung des zylindrischen Abschnitts
des Hauptkörpers 11 des
Toner enthaltenden Behälters
gezogen, wodurch der Abdichtungsfilm 36 vom Hauptkörper 11 des
Toner enthaltenden Behälters
entfernt wird.
-
Wenn
der Behälter
an der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes wie
in 29 angebracht wird, wird die Entfernung des Abdichtungsfilms 36 ausgeführt bevor
der Tonerzufuhrbehälter 1 an
der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes montiert
wird.
-
Wenn
er in der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes wie
in 48 gezeigt eingebaut wird, wird der Tonerzufuhrbehälter 1 halb
in die Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes eingeführt und
dann das Entfernen ausgeführt.
Auf jeden Fall werden der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geöffnet nachdem
der Abdichtungsfilm 36 entfernt wird.
-
Im
Fall der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes ist
das aufmachbare Element 121 drehbar durch ein Scharnier 121a auf
der Seitenfläche
der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes angebracht.
Die Öffnung
der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes, die
durch das aufmachbare Element 121 geöffnet und geschlossen wird,
ist an einem Eckabschnitt zwischen der vorderen Seite und der lateralen
Seite der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes ausgebildet,
wobei das aufmachbare Element 121 in der Form eines Winkels
vorliegt. Wie in 48 gezeigt, ist eine Öffnung 54d an
einer Seite des Hauptkörpers 54 des Tonerzufuhrbehälters in
der Nähe
des Einlaßes
ausgebildet, um das Aufziehen der Abdichtung zu gestatten. Eine Öffnung 124b,
die durch das aufmachbare Element 121 betätigt wird,
ist in der Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes im Wesentlichen
in Reihe mit der Öffnung 54d ausgebildet.
Es ist eine mögliche
Alternative, die Öffnung
für das
gestattete Abziehen der Abdichtung an der Position des Hauptbaugruppenschließers 34 zu
schaffen, wobei in diesem Fall das Abziehen des Abdichtungsfilm 36 möglich ist,
nachdem der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes eingebaut
wurde.
-
Wenn
der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Hauptbaugruppe 124 des Bilderzeugungsgerätes, wie
in 48 gezeigt, eingebaut wird, wird der Tonerzufuhrbehälter 1 in
die Hauptbaugruppe 54 der Tonerzufuhrvorrichtung eingeführt bis
die Fluchtlinie zwischen dem Behälterschließer 16 und
der Öffnung 54d erreicht
wird, wobei der Abdichtungsfilm 36 durch die Öffnung 54d und
die Öffnung 124 des
Bilderzeugungsgerätes
herausgezogen wird.
-
Nach
dem Entfernen des Abdichtungsfilms, das vor oder nach dem Einbau
des Tonerzufuhrbehälters 1 möglich ist,
wird der Tonerzufuhrbehälter 1 vollständig in
die Hauptbaugruppe 54 der Tonerzufuhrvorrichtung eingebaut
und danach wird wie in 49 gezeigt,
die Tonerabgabeöffnung 11a durch das
Abdichtungselement 41 oder den in den Abdichtungsabschnitt
integrierten Behälterschließer 16 abgedichtet.
Durch das Entfernen des Abdichtungsfilms 36 entsteht ein
Spalt, der zweimal so groß ist
wie die Dicke des Abdichtungsfilms 36 zwischen dem Abdichtungselement 41 oder
dem in den Abdichtungsabschnitt integrierten Behälterschließer 16 und dem Umfang
der Tonerabgabeöffnung 11a,
da aber der Abdichtungsfilm 36 dünn ist, läuft der Toner nicht aus dem
Tonerzufuhrbehälter 1 aus
bevor der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geöffnet werden.
-
Anschließend werden ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1 der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 geöffnet und
danach werden die Tonerabgabeöffnung 11a und
die Tonerzufuhröffnung 33,
wie in 50 gezeigt, teilweise geöffnet. Hierbei
zieht der Spalt zwischen dem Behälterschließer 16 und
dem Hauptbaugruppenschließer 34 am
Abschnitt genau unterhalb der Tonerabgabeöffnung 11a vorbei,
aber das Abdichtungselement 41 deckt den Abschnitt ab,
so daß der
Toner daran gehindert wird, in den Spalt g einzudringen. Auf diese Weise
wird die Verunreinigung durch Ablagerung des Toners auf dem Abschnitt,
der der Außenoberfläche des
Tonerzufuhrbehälters
entspricht, vermieden.
-
51 zeigt einen Zustand, in dem der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 vollständig geöffnet sind. Nun sind die Tonerabgabeöffnung 11a und
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d im
strömungstechnischen
Sinne miteinander verbunden, so daß der Toner vom Hauptkörper 11 des
Toner enthaltenden Behälters
ausgestoßen
wird und in die Hauptbaugruppe des Gerätes zugeführt wird.
-
Der
Toner wird nach und nach ausgestoßen durch eine Funktion eines
Tonervorschubelements 29, das innerhalb des Tonerzufuhrbehälters 1 angeordnet
ist. Selbst wenn eine ziemlich große Menge des Toners im Tonerzufuhrbehälter 1 verbleibt
und der Tonerzufuhrbehälter 1 herausgenommen
werden muß,
ist die Situation die gleiche wie diejenige, die in 49 gezeigt wird. In solch einem Fall sind die
Tonerabgabeöffnung 11a,
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d und
die Tonerzufuhröffnung 33 alle mit
Toner gefüllt.
Sogar in solch einem Zustand deckt das Abdichtungselement 41 den
Spalt g ab, so daß der
Toner am Eindringen in den Spalt g gehindert wird und deshalb die
Toner-Verunreinigung der Außenoberfläche des
Tonerzufuhrbehälters
vermieden werden kann.
-
Aus
den gleichen Gründen
wie bei der Ausführungsform
1 wird es bevorzugt, daß die
Länge der Erweiterung
des Abdichtungsabschnitts 16t im Wesentlichen genau so
groß ist
wie die Breite der Stützkante 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34.
Genauer gesagt beträgt
sie bevorzugt nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 10 mm, weiter
bevorzugt nicht weniger als 4 mm und nicht mehr als 8 mm und noch
weiter bevorzugt etwa 6 mm.
-
Wenn
der Abdichtungsabschnitt 16t zu kurz ist, ist die Funktion
für die
Verhinderung des Eindringens des Toners in den Spalt nicht mehr
ausreichend und zusätzlich
wird der durch den Abdichtungsabschnitt 16t und den Tonerbehälter 11 ausgebildete fachförmige Abschnitt
flach, so daß daher
die Funktion des Zurückhaltens
des abgelagerten Toners nicht ausreichend ist. Darüber hinaus
ist die Funktion für die
Verhinderung der Ablagerung des Toners auf der Oberfläche der
Stützkante 34b des
Hauptbaugruppenschließers 34 nicht
ausreichend.
-
(Ausführungsform 3)
-
52 – 54 sind
vergrößerte Frontquerschnittsansichten
einer Tonerzufuhrvorrichtung gemäß der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung, wobei 52 einen
Zustand zeigt, in dem die Tonerabgabeöffnung während des Einbaus und des Ausbaus
des Tonerzufuhrbehälters
geschlossen ist, 53 einen Zustand zeigt, in
dem der Schließer
gerade geöffnet
wird und 54 einen Zustand zeigt, in dem
der Toner herausgeführt
wird.
-
In
dieser Ausführungsform
ist die äußere Oberfläche des
Tonerzufuhrbehälters 1 nicht
zylindrisch, sondern ist eine einfache glatte Oberfläche. Mit diesem
Aufbau können
die gleichen vorteilhaften Wirkungen geschaffen werden wie mit der
Ausführungsform
1.
-
52 zeigt den abgedichteten Zustand vor dem Beginn
der Verwendung, wobei in der Abbildung die gleichen Bezugsziffern
wie in der Ausführungsform
1 den Elementen mit den entsprechenden Funktionen zugewiesen sind,
deren detaillierte Beschreibung hier aber weggelassen wird.
-
Während des
Tonerzufuhrvorgangs wird der Tonerzufuhrbehälter in die Tonerempfangsvorrichtung
eingebaut und der Behälterschließer 16 wird
in Eingriff gebracht mit dem Hauptbaugruppenschließer 34.
Speziell werden der Behälterschließer 16 und
der Hauptbaugruppenschließer 34 in
der gleichen Weise geöffnet
wie bei der Ausführungsform
1, wodurch die Tonerabgabeöffnung 11a und
die Tonerzufuhröffnung 33 teilweise,
wie in 53 gezeigt, in Linie gebracht sind.
Hierbei zieht der Spalt g zwischen dem Behälterschließer 16 und dem Hauptbaugruppenschließer 34 am
Abschnitt genau unterhalb der Tonerabgabeöffnung 11a vorbei,
da aber das Abdichtungselement 41 den Abschnitt abdeckt,
wird der Toner davon abgehalten, in den Spalt g einzudringen. Auf
diese Weise kann die Verunreinigung durch Ablagerung des Toners
auf dem entsprechenden Teil der Außenoberfläche des Tonerzufuhrbehälters vermieden
werden.
-
Während dieses
Vorgangs empfangen das Abdichtungselement 41 und der Behälterschließer 16 eine
Kraft in die vertikale Richtung in der Zeichnung durch die Rückstellkraft
des Drückerelements 35,
so daß der
verlängerte
Abschnitt 41a des Abdichtungselements 41, der
von dem Behälterschließer 16 erweitert
wurde, mit Druck mit der Behälterseitenoberfläche des
Hauptbaugruppenschließers 34 in
Berührung
kommt und somit gute Abdichtungseigenschaften und die Verhinderung
der Ablagerung des Toners auf der Oberfläche der Stützkante 34b des Hauptbaugruppenschließers 34 gewährleistet.
-
Der
Toner wird nach und nach ausgestoßen durch eine Funktion eines
Tonervorschubelements 29, das innerhalb des Tonerzufuhrbehälters 1 angeordnet
ist. Selbst wenn eine ziemlich große Menge des Toners im Tonerzufuhrbehälter 1 verbleibt
und der Tonerzufuhrbehälter 1 herausgenommen
werden muß,
ist die Situation die gleiche wie diejenige, die in 54 gezeigt wird. In solch einem Fall sind die
Tonerabgabeöffnung 11a,
die Hauptbaugruppenschließeröffnung 34d und
die Tonerzufuhröffnung 33 alle mit
Toner gefüllt.
Sogar in solch einem Zustand deckt das Abdichtungselement 41 den
Spalt g ab, so daß der
Toner vom Eindringen in den Spalt g abgehalten wird und deshalb
die Toner-Verunreinigung der Außenoberfläche des
Tonerzufuhrbehälters
vermieden werden kann.