DE60020870T2 - Zeitanzeiger mit mechanischer regulierung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Zeitanzeiger mit mechanischer Regulierung gemäß der Definition der Ansprüche. Dieser Zeitanzeiger ist insbesondere für die Verwendung in Armbanduhren ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung gehört zur Familie der so genannten Zeitanzeiger mit „Tourbillon". Der herkömmliche Typ eines solchen Zeitanzeigers ist durch das „Tourbillon Bréguet" von 1795 dargestellt. In dieser Vorrichtung sind eine Unruh, ihre Spiralfeder und ihre Hemmung im Inneren eines drehbaren Gehäuses zusammengebaut, wobei die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses eine Umdrehung pro 60 Sekunden beträgt. Das Gehäuse dreht sich um ein Zahnradgetriebe mit doppeltem Lager.
  • Bei der Entwicklung der Armbanduhren ist eine Verringerung der Anzahl von Lagern festzustellen. Das Patent GB-21,421 aus 1892 zeigt ein „Tourbillon" vorstehend in einem einzigen breiten Lager. Das Patent CH-353,679 aus 1961 zeigt eine Konstruktion mit vorstehendem Lager mit Kugellager, wo das Kugellager das bis damals verwendete dicke glatte Lager ersetzt. Heute werden vorstehende Lager mit Kugellagern häufig verwendet, beispielsweise in den Konstruktionen gemäss dem Patent US-4,132,061 aus 1977.
  • Die Drehgeschwindigkeit kann geringer als 60 Sekunden pro Umdrehung sein, wie dies das „Tourbillon" von Albert H. Potter, veröffentlicht in dem Werk „Horlogerie Ancienne", Nr. 22, 2. Halbjahr 1987, Seiten 64–71 zeigt.
  • Dann sind zahlreiche Konstruktionsvarianten festzustellen. Das Werk „Das Tourbillon" von Reinhard Meis, Callway Verlag München, 2. Ausgabe 1993 liefert dazu eine sehr gute Gesamtübersicht. So sind „Tourbillons" zu unterscheiden, die nicht sichtbar oder sichtbar auf der Seite des Zifferblattes befestigt sind. Um nicht sichtbar zu sein, ist ein „Tourbillon" mit seiner Basis auf der Seite des Zifferblattes befestigt. Um sichtbar zu sein, ist ein „Tourbillon" mit einer Brücke auf der Seite des Zifferblattes befestigt.
  • Oft sind die „Tourbillons" in der Sechs-Uhr-, Zwölf-Uhr-Position auf dem Zifferblatt oder in der Mitte des Zifferblattes angeordnet. Solche Ausführungen von „Tourbillons", die in Sechs-Uhr- oder Zwölf-Uhr-Position angeordnet sind, sind in dem Werk „Das Tourbillon" von Reinhard Meis, Callway Verlag München, 2. Ausgabe 1993 gezeigt. Die Ausführung in der Mitte des Zifferblattes setzt voraus, dass das „Tourbillon" auf der Mittelachse des Zeitanzeigers befestigt ist, was zu einer relativ dicken Konstruktion führt.
  • Ein besonders ästhetisches „Tourbillon" ist unter der Bezeichnung fliegendes „Tourbillon" bekannt. Ein solches so genanntes fliegendes „Tourbillon" ist beispielsweise aus dem Werk „Drehganguhren" von Alfred Helwig, Verlag der Deutschen Uhrmacher-Zeitung, Berlin 1927 beschrieben. Dieses so genannte fliegende „Tourbillon" verfügt über kein Element, das das Gehäuse bedeckt. Überdies gibt es ein so genanntes auf der Zifferblattseite sichtbares „Tourbillon", das über das Uhrwerk hinausragt (siehe das Werk „Faszination der Uhrentechnik" von Reinhard Meis, Seite 276, Laterna magica).
  • Es ist bekannt, dass alle diese Konstruktionen von „Tourbillons" den Nachteil haben, dass sie als von dem Uhrwerk der Uhr untrennbare Bestandteile eingebaut sind. Dies macht die heikle Endeinstellung und die persönliche Abstimmung (Verkleidung, Dekor, Frequenz) wenn nicht unmöglich, so immerhin schwierig.
  • Die Drehgeschwindigkeit kann geringer als 60 Sekunden pro Umdrehung sein, wie dies das „Tourbillon" von Albert H. Potter zeigt, das in dem Werk „Horlogerie Ancienne" Nr. 22, 2. Halbjahr 1987, Seiten 64–71 veröffentlicht ist.
  • Dann sind zahlreiche Konstruktionsvarianten festzustellen. Das Werk „Das Tourbillon" von Reinhard Meis, Callway Verlag München, 2. Ausgabe 1993 liefert dazu eine sehr gute Gesamtübersicht. So sind „Tourbillons" zu unterscheiden, die nicht sichtbar oder sichtbar auf der Seite des Zifferblattes befestigt sind. Um nicht sichtbar zu sein, ist ein „Tourbillon" mit seiner Basis auf der Seite des Zifferblattes befestigt. Um sichtbar zu sein, ist ein „Tourbillon" mit einer Brücke auf der Seite des Zifferblattes befestigt.
  • EP 681 1 227 betrifft ein mechanisches Uhrwerk-Teil, das ein Federgehäuse aufweist, das mit einem Tourbillon im Eingriff steht, das auf der Zifferblattseite des Uhrwerkteils sichtbar ist. Das Tourbillon ist drehbar im Inneren des Teils auf einem einzigen Zapfen befestigt, der das Tourbillon an seiner Basis trägt. Die Konstruktion des in EP 681 1 227 beschriebenen Tourbillons ähnelt in seiner Grundkonstruktion dem bekannten Tourbillon von International Watch Company Ltd. (IWC), das im Jahr 1993 anlässlich des 125. Geburtstages präsentiert wurde. Das Tourbillon von IWC ist auf der Zifferblattseite nicht sichtbar, weil es hinter dem Uhrwerk angeordnet ist, aber es ist auch drehbar im Inneren eines Teils auf einem einzigen Zapfen, der das Tourbillon an seiner Basis trägt, befestigt.
  • Oft sind die „Tourbillons" in Sechs-Uhr-, Zwölf-Uhr-Position auf dem Zifferblatt oder in der Mitte des Zifferblattes angeordnet. Solche Ausführungen von „Tourbillons", die in Sechs-Uhr- oder Zwölf-Uhr-Position angeordnet sind, sind in dem Werk „Das Tourbillon" von Reinhar Meis, Callway Verlag München, 2. Ausgabe 1993 dargestellt. Die Ausführung in der Mitte des Zifferblattes setzt voraus, dass das „Tourbillon" auf der Mittelachse des Zeitanzeigers befestigt ist, was zu einer relativ dicken Konstruktion führt.
  • Ein besonders ästhetisches „Tourbillon" ist unter der Bezeichnung fliegendes „Tourbillon" bekannt. Ein solches so genanntes fliegendes „Tourbillon" ist beispielsweise aus dem Werk „Drehganguhren" von Alfred Helwig, Verlag der Deutschen Uhrmacher-Zeitung, Berlin 1927 beschrieben. Dieses so genannte fliegende „Tourbillon" verfügt über kein Element, das das Gehäuse bedeckt. Überdies gibt es ein so genanntes auf der Zifferblattseite sichtbares „Tourbillon", das über das Uhrwerk hinausragt (siehe das Werk „Faszination der Uhrentechnik" von Reinhard Meis, Seite 276, Laterna magica).
  • Es ist bekannt, dass alle diese Konstruktionen von „Tourbillons" den Nachteil haben, dass sie als von dem Uhrwerk der Uhr untrennbare Bestandteile eingebaut sind. Dies macht die heikle Endeinstellung und die persönliche Abstimmung (Verkleidung, Dekor, Frequenz) wenn nicht unmöglich, so immerhin schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine raffinierte Konstruktion eines Zeitanzeigers vom Typ „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh, der auf der Seite des Zifferblatts sichtbar ist, liefern. Sie soll auch eine Lösung für den oben erwähnten Nachteil liefern und ein Verfahren für den Zusammenbau und/oder die Einstellung von Uhren, das wirtschaftlich und flexibel ist, bereitstellen. Schließlich soll sie einen Zeitanzeiger für Armbanduhren liefern, der besonders ästhetisch und dünn ist.
  • Dieses Ziel wird durch die durch die Ansprüche definierte Erfindung erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeitanzeiger vom sogenannten Typ fliegendes „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh. Dieses sogenannte fliegende „Tourbillon" ist auf der Seite des Zifferblattes sichtbar und umfasst eine Unruhbrücke, die mit einem Mantelschuss ein Gehäuse bildet. Seine Konstruktion mit einem einzigen vorstehenden Lager trägt die Einheit des sogenannten fliegenden „Tourbillons". Das einzige vorstehende Lager ist mit Kugellager ausgeführt. Die Einheit des sogenannten fliegenden „Tourbillons" ist als ein unabhängiges Tourbillon-Modul ausgeführt, das auf der Zifferblattseite des Uhrwerks sichtbar ist und von dem Uhrwerk auf der anderen Seite getrennt werden kann. Alle Bestandteile können gemeinsam montiert und unabhängig von dem Uhrwerk eingestellt werden.
  • Im Vergleich mit einem Zeitanzeiger mit mechanischer Reguliervorrichtung vom herkömmlichen Typ Spiralfeder-Unruh mit „Tourbillon" bietet die Erfindung die folgenden Vorteile:
    • – Der Zeitanzeiger ist mit einer Konstruktion mit vorstehendem Lager mit Kugellager versehen, wodurch eine besonders einfache und robuste Konstruktion mit weniger Elementen möglich ist.
    • – Der Zeitanzeiger ist auf der Seite des Zifferblattes, das kein Element, das das Gehäuse bedeckt umfasst, angeordnet. Dies ermöglicht eine dünne, einfach durchzuführende und besonders ästhetische Konstruktion. Diese Konstruktion ist für große und kleine Uhren angepasst.
    • – Der Zeitanzeiger umfasst eine Einheit Drehgestell-Mantelschuss, Unruhbrücke, Stundenrohr, Kugellager und Drehgestellbrücke, die ein Tourbillon-Modul bilden, das die Regulierelemente trägt, nämlich den Spiralfederoszillator mit Anker, das Ankerrad und das Ritzel und den Innenzahnkranz. Das Gesamte kann vollständig vom Uhrwerk getrennt werden, was den Vorteil hat, dass es einzeln montierbar und außerhalb des Uhrwerks regulierbar ist. Dieses Tourbillon-Modul ist von dem Uhrwerk unabhängig, sowohl hinsichtlich der Frequenz, der Verkleidung oder der Regulierung.
    • – Bei einer bevorzugten Ausführung dient die Unruhbrücke selbst als Anzeiger durch ihre Form und/oder ihr Dekor. Eine solche Unruhbrücke kann aus einem Material hergestellt sein, das eine maximale Sicht der Teile in Bewegung ermöglicht. Eine solche Brücke ist beispielsweise transparent oder halbtransparent, trägt Edelsteine und/oder Edelmetalle und/oder Verzierungen als Anzeiger.
  • Die Erfindung ist im Detail mit Hilfe der folgenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Zeitanzeigers mit Reguliervorrichtung vom Typ „Tourbillon" darstellt.
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Details einer beispielhaften Ausführung eines Zeitanzeigers mit Reguliervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3 eine Draufsicht eines Details einer beispielhaften Ausführung eines Zeitanzeigers mit Reguliervorrichtung gemäß 2 zeigt.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Tourbillon-Moduls für einen erfindungsgemäßen Zeitanzeiger darstellt.
  • 5 eine seitliche Rückansicht eines Uhrwerks, das das Tourbillon-Modul der 4 trägt, darstellt.
  • 6 das Detail D-D der 5 im Schnitt darstellt.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Zeitanzeigers vom Typ „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh. In dieser Vorrichtung sind eine Unruh, ihre Spiralfeder und der Mantelschuss im Inneren eines Drehgehäuses zusammengebaut, die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses beträgt 60 Sekunden pro Umdrehung. Das gesamte Gehäuse dreht sich um ein Zahnradpaar mit doppeltem Lager.
  • Die 2 und 3 zeigen verschiedene Ansichten von beispielhaften Ausführungsdetails eines Zeitanzeigers mit Reguliervorrichtung gemäß der Erfindung. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht, und 3 zeigt eine Draufsicht.
  • Diese beispielhafte Ausführung eines Zeitanzeigers vom Typ mit Spiralfeder-Unruh betrifft ein so genanntes fliegendes „Tourbillon". Es umfasst einen herkömmlichen Oszillator mit Unruh-Spirale-Hemmung. Es funktioniert beispielsweise mit einer Hemmung mit Schweizeranker. Diese beispielhafte Ausführung ist keineswegs einschränkend. Der Fachmann kann, wenn er die vorliegende Erfindung kennt, ein so genanntes fliegendes „Tourbillon" mit einem anderen Hemmungssystem herstellen, beispielsweise mit einem Hemmungssystem mit Entspannung oder mit einem anderen bekannten Regulierungssystem.
  • Dieser Oszillator ist im Inneren eines Tourbillon-Gehäuses befestigt. Das Tourbillon-Gehäuse dreht sich um ein Lager. Das „Tourbillon" ist auf der Seite des Zifferblattes 15 sichtbar. Insbesondere ist auf der Seite des Zifferblattes 15 das Tourbillon-Gehäuse von einer Unruhbrücke 2 gebildet, die mit einem Drehgestell-Mantelschuss 1 durch Pfeiler 3 verbunden ist. So ist das so genannte fliegende „Tourbillon" zur Gänze sichtbar und besitzt kein Element, das das Gehäuse bedeckt.
  • Das einzige Lager ist eine vorstehende Konstruktion mit Kugellager. Bodenseitig wird das Stundenrohr 4 axial in einem Lager mit Kugellager 5 gehalten, dank dessen es sich frei dreht. Dieses Lager mit Kugellager 5 ist durch einen äußeren Ring mit einer Drehgestell-Brücke 6 verbunden.
  • Der Drehgestell-Mantelschuss 1 ist das Teil mit dem Hauptdurchmesser, das den Platzbedarf in der Ebene der Uhr definiert. Dieser Drehgestell-Mantelschuss nimmt die Zahnung auf, die mit einem letzten Rad 12 in einem Uhrwerk 13 zusammenwirkt. Der Oszillator wird durch eine Achse 7 gehalten, die ein erstes Ende 9, das in ein Stundenrohr 4 getrieben ist, das fest mit dem Mantelschuss 1 verbunden ist, und ein zweites Ende 8 aufweist, das in die Unruhbrücke 2 getrieben ist. Diese Enden können Stoßdämpfer umfassen. Das Uhrwerk des Oszillators vom Typ Schweizeranker wird durch einen Anker und ein Ankerrad aufrecht erhalten, die von dem Drehgestell-Mantelschuss 1 getragen werden. Der Anker und das Ankerrad, das von dem Drehgestell-Mantelschuss 1 getragen wird, drehen sich mit dem Drehgestell-Mantelschuss 1 um die Achse desselben. Das Ankerrad trägt ein Ritzel 10, das mit einem Innenzahnkranz 11 zusammenwirkt, der fest mit der Drehgestell-Brücke 6 verbunden ist, wodurch die Drehung des Ankerrades 10 um seine eigene Achse durch das Uhrwerk des Drehgestell-Mantelschusses 1 erzeugt wird.
  • Nach der beispielhaften Ausführungsart ist die Unruh zentriert in Bezug auf das einzige Lager angeordnet. Diese beispielhafte Ausführung ist keineswegs einschränkend. Der Fachmann kann, wenn er die vorliegende Erfindung kennt, ein so genanntes fliegendes „Tourbillon" mit einer Unruh, die exzentrisch im Inneren des Tourbillon-Gehäuses angeordnet ist, herstellen.
  • Die Gesamtheit Drehgestell-Mantelschuss 1, Unruhbrücke 2, Stundenrohr 4, Kugellager 5 und Drehgestell-Brücke 6 bildet ein fest zusammenhängendes Modul, das die Regulierungselemente trägt, d.h. den Oszillator mit Spiralfeder-Unruh mit Anker, Ankerrad und Ritzel 10 und Innenzahnkranz 11. Das Ganze ist ein völlig vom Uhrwerk 13 trennbares Tourbillon-Modul.
  • Das Tourbillon-Modul hat den Vorteil, dass es einzeln montierbar und außerhalb des Uhrwerks regulierbar ist. Dieses Tourbillon-Modul ist von dem Uhrwerk 13 unabhängig, sowohl hinsichtlich der Frequenz, der Verkleidung oder der Regulierung. Ein Uhrwerk 13 kann Tourbillon-Module mit verschiedenen Frequenzen und/oder verschiedenen ästhetischen Ausführungen aufnehmen. Somit sind die Montage und die Wartung eines solchen Tourbillon-Moduls besonderes einfach, rasch, wirtschaftlich und flexibel. Insbesondere kann dieses Tourbillon-Modul in die Uhr im letzten Moment eingebaut werden. So ist es möglich, ein relativ kleines Lager an Tourbillon-Modulen zu haben und auf flexible Weise die Wünsche des Käufers zufriedenzustellen, wodurch eine individuelle Gestaltung der Uhr möglich ist.
  • Vorzugsweise ist das so genannte Schwungrad-„Tourbillon" gemäß der Erfindung in der Ebene des Zifferblattes 15 einer Uhr oder einer Armbanduhr auf der Seite des Zifferblattes sichtbar in einer Sechs-Uhr- oder Zwölf-Uhr-Position angeordnet. Auf Grund seiner geringen Dicke kann dieses so genannte Schwungrad-„Tourbillon" in dem Uhrwerk 13 in Bezug auf das Zifferblatt 15 erhöht angeordnet sein, wodurch das „Tourbillon" und seine Elemente besonders gut sichtbar werden. Eine Anzeigenadel kann auf der Unruhbrücke 2 befestigt sein, beispielsweise eine Sekundenanzeigenadel 14.
  • Zusätzlich und an Ort und Stelle einer Anzeigenadel kann die Unruhbrücke 2 selbst auf Grund ihrer Form und/oder ihres zugehörigen Dekors als Anzeiger dienen. In diesem Zusammenhang ist die Unruhbrücke 2 beispielsweise transparent oder halbtransparent ausgeführt. Sie kann Edelsteine und/oder Edelmetalle und/oder Verzierungen als Anzeigen umfassen.
  • Der Fachmann kann, wenn er die vorliegende Erfindung kennt, weitere Ausführungen solcher Anzeigen verwirklichen.
  • Dieses „Tourbillon" ist auf der Seite des Zifferblattes 15 sichtbar. Die Gesamthöhe des Tourbillon-Moduls kann variieren, um die Oberfläche des Tourbillons über das Zifferblatt 15 zu führen, wobei sie gleichzeitig unter dem Durchgang der Minuten- und Stundenzeiger 16, 17 bleibt.
  • Die Vereinbarkeit zwischen einer Familie von Uhrwerken und einer Familie von Tourbillon-Modulen wird mit Hilfe einer Schnittstelle verwirklicht, die somit die Austauschbarkeit der Tourbillon-Module sicher stellt. Das Schnittstellenelement gewährleistet, dass der Drehgestell-Mantelschuss 1 eine charakteristische Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 60 Sekunden pro Umdrehung beibehält. Dies erfolgt durch ein Schnittstellenelement beispielsweise durch die Geometrie seiner Zahnung, durch die Anzahl der Zähne, durch die Form und Positionierung der Zähne in dem Uhrwerk 13, um perfekt mit dem letzten Rad 12 des Uhrwerks 13 zusammenzuwirken. Das Untersetzungsverhältnis ist derart einzustellen, dass die Bedingung der Austauschbarkeit erfüllt ist. Wenn beispielsweise die Frequenz des Oszillators um einen Faktor verringert wird, muss nun das einfache Durchmesserverhältnis zwischen dem Ritzel 10 und dem Innenzahnkranz 11 um denselben Faktor steigen.
  • Die 4, 5 und 6 dienen dazu, den Modulaufbau des Tourbillons des erfindungsgemäßen Zeitanzeigers mehr im Detail darzustellen.
  • 4 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung eines fliegenden Tourbillon-Moduls 20 für einen erfindungsgemäßen Zeitanzeiger. Das Tourbillon ist im Prinzip dasselbe wie das bereits in den 2 und 3 dargestellte. Es enthält eine Unruh 21, die auf einer Achse 7 mit einem ersten Ende 9 und einem zweiten Ende 8 befestigt ist, eine Spirale 22, einen Drehgestell-Mantelschuss 1, Pfeiler 3, eine Unruhbrücke 2, ein Stundenrohr 4, einen Innenzahnkranz 11, ein Lager mit Kugellager 5 und ein Ritzel 10. Das Tourbillon ist auf einer Drehgestell-Brücke 6 befestigt. In dieser Vorrichtung sind die Unruh 21, ihre Spiralfeder 22 und der Drehgestell-Mantelschuss 1 im Inneren eines Drehgehäuses zusammengebaut, das von den Pfeilern 3, der Unruhbrücke 2 und dem Drehgestell-Mantelschuss 1 gebildet ist.
  • 5 zeigt eine Ansicht von der Boden- oder Rückseite (dem Zifferblatt gegenüber liegende Seite) eines Uhrwerks 13 mit einem Tourbillon-Modul 20, wie in 4 dargestellt, das auf dem Uhrwerk 13 befestigt ist. Das Tourbillon-Modul oder eher die Drehgestell-Brücke 6 ist auf dieser Bodenseite des Uhrwerks 13 mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt. Um somit das Tourbillon-Modul 20 vom Uhrwerk 13 zu trennen, müssen nur die Schrauben 24 losgeschraubt und das Modul 20 vom Uhrwerk heruntergezogen werden.
  • Der Drehgestell-Mantelschuss 1 nimmt die Zahnung auf, die mit einem letzten Rad (nicht dargestellt) zusammenwirkt, das in einer Vertiefung 12 des Uhrwerks 13 angeordnet ist.
  • 6 zeigt im Schnitt das Detail D-D der 5. Die vorliegende Figur ist der 2 ähnlich, zeigt aber deutlicher den Modulaufbau des Tourbillons und seine Ausdehnung in dem Uhrwerk 13. Die Drehgestell-Brücke 6 ist auf der Boden- oder Rückseite des Uhrwerks 13 befestigt, und das Tourbillon-Modul 20 erstreckt sich in einer Öffnung 18 des Uhrwerks 13 bis zur Zifferblattseite 15 desselben.
  • Das Lager mit Kugellager 5 ist nicht auf derselben Höhe wie das erste Ende 9 der Achse 7 angeordnet (wie dies in 2 dargestellt ist), sondern es ist von diesem ersten Ende 9 dieser Achse 7 zur Höhe der Schwerpunktmitte des Drehmoduls distanziert. Diese Position des Lagers möglichst nahe zur Schwerpunktmitte macht die Anordnung weniger stoßempfindlich.
  • 6 zeigt deutlich, dass für die Demontage des Tourbillon-Moduls 20 vom Uhrwerk 13 kein weiteres Teil demontiert werden muss. So sind die Montage und Wartung eines solchen Tourbillon-Moduls besonders einfach, rasch, wirtschaftlich und flexibel. Insbesondere kann dieses Tourbillon-Modul in der Uhr im letzten Moment befestigt werden. Dies bedeutet, dass das Uhrwerk 13 und das Tourbillon-Modul völlig getrennt hergestellt und zusammengebaut werden können. So ist es möglich, ein relativ kleines Lager an Tourbillon-Modulen zu haben und auf flexible Weise die Wünsche des Käufers zufrieden zu stellen, wodurch eine individuelle Gestaltung der Uhr möglich ist. Falls Servicearbeiten erforderlich sind, ist es nicht erforderlich, das gesamte Uhrwerk zu demontieren, um Zugang zu den Tourbillons zu erhalten, oder das Gehäuse und das Uhrwerk zu trennen. Obwohl das Tourbillon auf der Seite des Zifferblattes sichtbar ist, braucht, um es zu demontieren, nur die Uhr von hinten geöffnet, das Modul losgeschraubt und das Modul vom Uhrwerk heruntergezogen zu werden.

Claims (11)

  1. Zeitanzeiger vom Typ „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh, der auf der Seite des Zifferblatts (15) eines Uhrwerks (13) sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitanzeiger vom Typ „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh als unabhängiges „Tourbillon"-Modul (20) konzipiert ist, das vom Uhrwerk (13) auf der Rückseite getrennt werden kann.
  2. Zeitanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das „Tourbillon"-Modul (20) aus einem Drehgestellmantelschuss (1), einer Unruhbrücke (2), einem Stundenrohr (4), einem Kugellager (5) und einer Drehgestellbrücke (6) besteht, die ein zusammenhängendes Modul bilden, welches die Regulierelemente (10, 11, 12) trägt.
  3. Zeitanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgestellmantelschuss (1) der Teil mit dem Hauptdurchmesser ist, der den Platzbedarf in der Ebene der Uhr festlegt.
  4. Zeitanzeiger nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unruh im Inneren des Drehgestellgehäuses exzentrisch angeordnet ist.
  5. Zeitanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingelement von einer Achse (7) gehalten wird, die ein erstes Ende (9) hat, das in ein Stundenrohr (4) eingelassen ist, das fest mit dem Mantelschuss (1) verbunden ist, und ein zweites Ende (8) hat, das in die Unruhbrücke (2) eingelassen ist.
  6. Zeitanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugellager (5) auf einer Ebene zwischen der Ebene des ersten Endes (9) und der Ebene der Schwerkraftmitte des Drehmoduls eingerichtet ist.
  7. Zeitanzeiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (8, 9) Stossdämpfer umfassen.
  8. Zeitanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgestellbrücke (6) derart ausgebildet ist, dass sie auf der Hinterseite des Uhrwerks (13) mit Schrauben (24) befestigt werden kann, und dass man, um das Drehgestellmodul (20) von dem Uhrwerk (13) zu trennen, nur die Schrauben (24) aufzuschrauben und das „Tourbillon"-Modul (20) aus dem Uhrwerk (13) herauszuziehen braucht.
  9. Uhrwerk (13), gekennzeichnet durch eine Öffnung (18), die sich von der Rückseite des Uhrwerks (13) bis zur Seite des Zifferblatts (15) dermassen erstreckt, dass die Öffnung ein „Tourbillon"-Modul gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 aufnehmen kann.
  10. Montage- und/oder Einstellverfahren einer Uhr, die einen Zeitanzeiger vom Typ „Tourbillon" mit Spiralfeder-Unruh aufweist, gekennzeichnet durch ein „Tourbillon"-Modul (20), das einen Drehgestellmantelschuss (1), eine Unruhbrücke (2), ein Stundenrohr (4), ein Kugellager (5), eine Drehgestellbrücke (6) aufweist, die ein zusammenhängendes Modul bilden, das die Regulierelemente stützt, völlig von einem Uhrwerk (13) trennbar eingerichtet ist, so dass eine Montage des „Tourbillon"-Moduls (20) allein und/oder eine Einstellung des „Tourbillon"-Moduls ausserhalb des Uhrwerks (13) erlaubt.
  11. Montageverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestellmodul (20) auf der Seite des Uhrwerks (13), die der Seite des Zifferblatts (15) gegenüberliegt, in eine Öffnung (18) eingefügt wird, die in dem Uhrwerk (13) eingerichtet ist, und dass die Drehgestellbrücke (6) an dem Uhrwerk (13) auf der gegenüberliegenden Seite befestigt ist.
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