DE60020423T2 - Schlauchklemme mit Positionierfunktion - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/03Self-locking elastic clips

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Description

  • Die Vorrichtung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Schlauchklemmen zum Klemmen eines Schlauchendes, und spezifischer auf eine derartige Schlauchklemme der Halterungs- bzw. Halterart, welche einen gesonderten Halter enthält, der einen Klemmkörper der Schlauchklemme in einem aufgespreizten Zustand hält.
  • Schlauchklemmen wurden konventionellerweise zur Verfügung gestellt, welche durch ein kreisförmiges Biegen eines bandförmigen Federglieds ausgebildet werden und einen Schlauch mit einer Federkraft derselben Klemmen. Die Schlauchklemme ist bzw. wird zuvor durch eine inhärente Federkraft in einen auf gespreizten Zustand so deformiert bzw. verformt, daß sie leicht mit einem Schlauch zusammengepaßt werden kann. Danach wird die Schlauchklemme von dem ausgespreizten Zustand so freigegeben, um fähig zu sein, den Schlauch zu klemmen. Die Schlauchklemmen sind bzw. werden grob in zwei Arten unterteilt. In einer Art wird ein Halter, der von einem Klemmkörper der Schlauchklemme getrennt ist, verwendet, um den klemmenden bzw. Klemmkörper in dem aufgespreizten Zustand zu halten (Halterart). In der anderen Art sind verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel einstückig bzw. integral an beiden Enden des Klemmkörpers zur Verfügung gestellt (halterlose Art). Die Verriegelungsmittel umfassen ein Paar von radial vorragenden angehobenen bzw. erhöhten Abschnitten. In den Schlauchklemmen der Halterart wird der Halter herausgezogen, so daß der Klemmkörper von dem aufgespreizten Zustand freigegeben wird. Andererseits sind bzw. werden in der halterlosen Art die angehobenen Bereiche des Klemmkörpers relativ zueinander so bewegt, daß der Klemmkörper von einem Eingriff mit den Verriegelungsmitteln freigegeben ist. Japanische Gebrauchsmusterregistrierungs-Publikationsnummern 5-83580 und 6-69581 offenbaren jeweils Schlauchklemmen der halterlosen Art.
  • Die Schlauchklemme von irgendeiner Art kann nicht den verbundenen Abschnitt des Schlauchs korrekt klemmen, wenn er mit dem Schlauch in dem aufgespreizten Zustand zusammengepaßt ist, sondern axial in bezug auf den Schlauch verlagert ist: Weiters muß der Halter herausgezogen werden und die Verriegelungsmittel müssen so außer Eingriff gebracht werden, daß der Klemmkörper von dem aufgespreizten Zustand freigegeben wird, wie dies oben beschrieben ist. Zu diesem Zweck müssen der Halter oder die Verriegelungsmittel in der Richtung positioniert werden, in welcher ein Lösewerkzeug eingeführt wird. Dementsprechend sollte die Schlauchklemme nicht in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch verlagert werden. Insbesondere wenn sie in einem engen Raum wie einem Motorraum eines Autos verwendet wird, um einen Radiatorschlauch zu klemmen, kann die Schlauchklemme nicht leicht bewegt, um neu positioniert zu werden.
  • US-A-5 820 166, welches eine Schlauchklemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart, offenbart eine Positioniervorrichtung, die lose auf einer vorab gespannten Schlauchklemme in Eingriff steht, um die Schlauchklemme auf einem Schlauch zu lokalisieren und auszurichten. Die Vorrichtung hat nach innen vorragende Stifte bzw. Bolzen, welche sowohl zum Lokalisieren der Vorrichtung locker auf der Klemme als auch zum Ergreifen der Klemme dienen, um die Klemme in Eingriff mit dem Schlauch vorzu spannen bzw. zu beaufschlagen, wodurch die Klemme orthogonal in bezug auf den Schlauch gehalten wird.
  • Ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schlauchklemmvorrichtung mit einer Positioniereinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche korrekt den Klemmkörper relativ zu dem Schlauch positionieren kann.
  • Dieses Ziel durch eine Schlauchklemmvorrichtung erfüllt, welche die Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 geoffenbart sind. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schlauchklemmvorrichtung zur Verfügung, welche beinhaltet einen klemmenden bzw. Klemmkörper, der durch ein Biegen einer bandförmigen Federplatte in eine allgemein kreisförmige Form ausgebildet ist und flexibel in einen zusammengezogenen Zustand und einen ausgebreiteten bzw. aufgespreizten Zustand deformierbar ist, wobei der Klemmkörper an einem Schlauch festlegbar ist, bevor der Schlauch mit einem Rohr verbunden ist bzw. wird; einen Halter, der auf dem Klemmkörper vorgesehen ist, um den Klemmkörper in dem ausgebreiteten bzw. ausgespreizten Zustand zu halten, in welchem der Klemmkörper lose bzw. locker mit einem Ende des Schlauchs zusammenpaßbar ist, wobei der Halter fähig ist, den Klemmkörper von dem ausgespreizten Zustand freizugeben, so daß der Klemmkörper in den zusammengezogenen Zustand deformiert ist bzw. wird, in welchem der Klemmkörper eine Verbindung des Schlauchs und des Rohrs klemmt; und eine Positioniereinrichtung, welche den Klemmkörper an dem Ende des Schlauchs positioniert, wobei die Positioniereinrichtung eine Klemmen- bzw. Klammerrückhalteeinrichtung, die an einem Außenumfang des Klemm körpers festgelegt ist, und ein verriegelndes bzw. Verriegelungselement beinhaltet, welches mit dem Schlauch in Eingriff ist bzw. diesen ergreift, um den Klemmkörper am axialen Verlagern in einer Richtung zu dem Schlauch und in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch zu hindern, wobei das Verriegelungselement eine Verrastung bzw. Arretierung, die mit einem Außenumfang des Schlauchs in Eingriff ist bzw. steht, um die Positioniereinrichtung an einem Verlagern in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch zu hindern, und einen Haken beinhaltet, um eine Endseite des Schlauchs zu ergreifen, um die Positioniereinrichtung an einem axialen Verlagern in bezug auf den Schlauch in der Richtung zu dem Schlauch zu hindern.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist der Klemmkörper, der in dem aufgespreizten Zustand durch den Halter gehalten ist, an der Klemmenrückhalteeinrichtung der Positioniereinrichtung festgelegt, wenn die Schlauchklemme mit dem Schlauchende zusammengepaßt ist, um dasselbe zu klemmen. Als ein Ergebnis werden der Klemmkörper und die Positioniereinrichtung miteinander verbunden. In diesem Zustand ist die Schlauchklemme lose mit dem Schlauchende zusammengepaßt. Die Positioniereinrichtung ergreift den Schlauch derart, daß der Klemmkörper an einem axialen Verlagern in einer Richtung zu dem Schlauch und in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch gehindert ist. Folglich kann, da der Klemmkörper in einer gewünschten Position relativ zu dem Schlauch gehalten ist, der Halter leicht von dem Klemmkörper gelöst bzw. entfernt werden.
  • Die Erfindung wird lediglich in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schlauchklemme einer Ausbildung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine Positioniereinrichtung von dem Klemmkörper entfernt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schlauchklemme ist, die an der Positioniereinrichtung festgelegt ist;
  • 3 eine Vorderansicht der Schlauchklemme ist, die mit dem Rohr verbunden ist;
  • 4 eine Schnittansicht der Schlauchklemme ist, die lose mit dem Schlauch in dem aufgespreizten Zustand zusammengepaßt ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Positioniereinrichtung ist;
  • 6 eine Schnittansicht des Schlauchs mit der Positioniereinrichtung ist, wobei der Eingriff eines verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprungs mit einem dreieckigen Fenster gezeigt ist;
  • 7 eine Schnittansicht der Schlauchklemme ist, die den Schlauch klemmt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Schlauchklemme gemäß einer anderen Ausbildung in Übereinstimmung mit der Erfindung ist, die eine andere Form einer Positioniereinrichtung zeigt;
  • 9 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Schlauchklemme, die den Eingriff von einem von Anschlagsvorsprüngen zeigt; und
  • 10 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Schlauchklemme ist, die den Eingriff des anderen Anschlagvorsprungs zeigt.
  • Zwei Ausbildungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Bezugnehmend auf 1 ist eine Schlauchklemme C einer ersten Ausbildung gezeigt. Die Schlauchklemme C umfaßt einen Klemmkörper 1 und einen Halter 2, der den klemmenden bzw. Klemmkörper in einem aufgespreizten Zustand hält. Der Klemmkörper 1 ist durch Biegen einer bandförmigen Federplatte in eine allgemein kreisförmige Form ausgebildet und kann so gebogen werden, daß ein Durchmesser davon aufgeweitet bzw. aufgespreizt und zusammengezogen wird. Eines von zwei Enden des Klemmkörpers 1 ist gegabelt. Die gegabelten Abschnitte beinhalten distale Enden, die radial nach außen angehoben sind, so daß die distalen Enden jeweils als erste angehobene Abschnitte 3 dienen. Das andere Ende des Klemmkörpers 1 ist verschmälert, um in den Raum zwischen den ersten angehobenen bzw. erhöhten Abschnitten 3 eingesetzt zu werden. Das verschmälerte Ende beinhaltet einen radial angehobenen distalen Abschnitt, der als ein zweiter angehobener Abschnitt 4 dient. Der Klemmkörper 1 hat ein Paar von dreieckigen Fenstern 5, die einander gegenüberliegen. Die dreieckigen Fenster 5 dienen dazu, um eine gleichmäßige Klemmkraft auf den Gesamtumfang eines Schlauchs H auszuüben, wie dies in der Technik gut bekannt ist.
  • Der Klemmkörper 1 nimmt einen kontrahierten Zustand durch die Federkraft davon in seinem natürlichen Zustand derart ein, daß die angehobenen Abschnitte 3 und 4 voneinander beabstandet sind. Die angehobenen Abschnitte 3 und 4 werden veranlaßt, nahe zueinander zu kommen, so daß der Klemmkörper 1 einen aufgespreizten Zustand einnimmt. Ein Halter 2 wird dann an dem Klemmkörper 1 so festgelegt, um die angehobenen Abschnitte 3 und 4 zu überspannen, worauf der Klemmkörper in dem aufgespreizten Zustand gehalten ist. Der Halter 2 wird dann in eine umgekehrte U-Form geformt bzw. ausgebildet und hat eine Breite, die so breit wie oder kleiner als der Klemmkörper 1 ist. Der Halter 2 hat einen Knopf 6, der von der zentralen Oberseite davon vorragt. Der Knopf 6 wird durch ein geeignetes Werkzeug derart ergriffen, daß der Halter 2 herausgezogen wird.
  • Eine Positioniereinrichtung A wird nun beschrieben. Die Positioniereinrichtung A ist aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet eine Klemmenrückhalteeinrichtung 7, an welcher die Schlauchklemme C festgelegt ist, eine Verrastung bzw. Verriegelung 8, die eine Umfangsverlagerung der Schlauchklemme C relativ zu dem Schlauch H verhindert, und Haken 9, die eine axiale Verlagerung der Schlauchklemme C in einer Richtung zu dem Schlauch H verhindern. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 hat im wesentlichen dieselbe Breite wie der Klemmkörper 1 und ist in eine allgemein halbkreisförmige Form ausgebildet, so daß der Klemmkörper 1 in dem aufgespreizten Zustand durch eine obere Öffnung 10 in die Rückhalteeinrichtung eingesetzt ist. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 ist flexibel, so daß die Öffnung 10 aufgespreizt ist bzw. wird. So wird die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 aufgespreizt, wenn der Klemmkörper 1 in dem aufgespreizten Zustand in sie eingesetzt wird. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 hat eine Innenumfangsseite, die so ausgebildet ist, um nahe an der äußeren Umfangsseite des Klemmkörpers 1 anzuhaften und mit dieser übereinzustimmen, worauf die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 elastisch den Klemmkörper 1 zurückhalten kann. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 hat weiters ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen 11, welche an der Innenumfangsseite davon so ausgebildet sind, um die dreieckigen Fenster 5 entsprechend bzw. jeweils zu ergreifen. Folglich ist bzw. wird, wenn die Schlauchklemme C an der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 festgelegt ist, die Schlauchklemme C, die in der Klemmenrückhalteeinrichtung zurückgehalten ist, sowohl an einer axialen als auch Umfangsverlagerung gehindert.
  • Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 hat drei Haken 9, die ausgebildet sind, um eine axiale Verlagerung bzw. Verschiebung des Klemmkörpers 1 und der Positioniereinrichtung A in einer Richtung zu dem Schlauch H zu verhindern. Die Haken 9 sind voneinander beabstandet, d.h. zwei der Haken 9 sind an beiden Enden der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 positioniert, und der andere ist an dem zentralen Boden der Klemmenrückhalteeinrichtung angeordnet. Jeder Haken 9 beinhaltet eine Erstreckung bzw. einen Fortsatz 9A, die (der) sich von der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 in Längsrichtung in bezug auf den Schlauch H erstreckt, und einen Anschlag 9B, der durch ein Biegen eines distalen Endes der Erstreckung 9A radial nach innen in bezug auf den Schlauch H ausgebildet ist. Jeder Anschlag 9B hat eine derartige Länge, daß er durch eine Endseite des Schlauchs H gefangen wird, jedoch sich nicht in das Innere des Schlauchs H erstreckt, wenn die Positioniereinrichtung A an dem Schlauch festgelegt wurde.
  • Die Verrastung bzw. Arretierung 8 ist an der Seite gegenüberliegend zu den Haken 9 angeordnet. Ein verbindendes bzw. Verbindungsstück 12 ist an dem zentralen Boden der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 angeordnet, um die Verrastung 8 mit der Klemmenrückhalteeinrichtung zu verbinden. Die Verrastung 8 ist in eine allgemein ringförmige Form ausgebildet, um lose mit dem Schlauch H zusammengepaßt zu sein bzw. zu werden. Die Verrastung 8 ist koaxial mit der Klemmenrückhalteeinrichtung 7. Die Verrastung 8 hat einen sich aufweitenden Schlitz 13, der an der Oberseite davon ausgebildet ist, wie dies in 1 gezeigt ist, worauf die Verrastung 8 ausbreitbar bzw. aufspreizbar ist. Die Verrastung 8 hat weiters eine Mehrzahl von beißenden bzw. einschnei denden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 14, die an der Innenumfangsfläche davon an Intervallen bzw. Abständen von 60 Grad ausgebildet sind. Einer der beißenden bzw. schneidenden Vorsprünge 14 ist an der Oberseite davon ausgebildet und kann durch den aufweitenden bzw. Expandierschlitz 13 in zwei Hälften aufgeteilt werden.
  • Jeder beißende bzw. einschneidende Vorsprung 14 ist in die Form eines dreieckigen Pols bzw. Stabs geformt, der sich über die gesamte Breite der Verrastung 8 erstreckt. Jeder beißende Vorsprung 14 hat eine obere Kante, die den Schlauch H ergreift, um in den Außenumfang des Schlauchs zu beißen bzw. hineinzuschneiden. Als ein Ergebnis können die Positioniereinrichtung A und entsprechend der Schlauch C an einer zufälligen bzw. unbeabsichtigten Umfangsverlagerung relativ zu dem Schlauch H gehindert werden. Damit die Verrastung 8, die die beißenden Vorsprünge 14 aufweist, glatt mit dem Schlauch H zusammengepaßt werden kann, sind beide Seiten von jedem Vorsprung 14 an ihrer Seite gegenüberliegend zu der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 so abgeschrägt bzw. geneigt, daß jeder Vorsprung eine geneigte zentrale Kante 15 aufweist. Für denselben Zweck ist die Gesamtumfangskante der Verrastung 8 an ihrer Seite gegenüberliegend zu der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 in eine abgeschrägte Seite bzw. Fläche ausgebildet, die einen derartigen Gradienten aufweist, daß die abgeschrägte Seite kontinuierlich mit der geneigten Kante 15 ist.
  • Der Betrieb bzw. die Betätigung der Schlauchklemme wird nun beschrieben. Zuerst wird die Schlauchklemme C in dem aufgespreizten Zustand auf der Positioniereinrichtung A derart festgelegt, daß sie miteinander verbunden sind bzw. werden. In der Festlegung wird die Schlauchklemme C durch die Öff nung 10 in die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 gedrückt, wobei die Seite des Halters 2 an der Oberseite positioniert ist. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 erhält dann die Schlauchklemme C, während sie aufgespreizt ist bzw. wird. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 kehrt zu ihrem früheren Zustand zurück, wenn die untere Seite der Schlauchklemme C gegen den Boden davon anschlägt. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 haftet in Umfangsrichtung eng an dem Klemmenkörper 1 an, wobei sie den Letzteren mit Elastizität hält. Zu diesem Zeitpunkt werden beide Vorsprünge 11 in die entsprechenden dreieckigen Fenster 5 eingepaßt, wobei sie die Enden der Fenster entsprechend ergreifen. Als ein Ergebnis ist die Schlauchklemme C in der Positioniereinrichtung A in einem Zustand aufgenommen, wo die Umfangs- und Axialverlagerungen der Schlauchklemme begrenzt sind.
  • Die Positioniereinrichtung A, die mit der Schlauchklemme C in dem aufgespreizten Zustand integriert ist, wird mit dem Schlauch H zusammengepaßt. Spezifischer wird die Verrastung 8 lose mit dem Schlauch H zusammengepaßt, wobei der Halter 2 an der Oberseite beibehalten wird. In diesem Fall verhindern die verjüngten abgeschrägten Seiten 16 der Verrastung 8 und die geneigten Kanten bzw. Ränder 15 der schneidenden bzw. beißenden Vorsprünge 14, daß die Verrastung 8 mit der Endseite des Schlauchs H zusammenwirkt bzw. diese beeinflußt, wenn die Positioniereinrichtung A mit dem Schlauch H zusammengepaßt ist bzw. wird. Weiters kann die Verrastung 8 durch den Expandierschlitz 13 aufgeweitet werden. Folglich wird die Positioniereinrichtung A glatt bzw. sanft mit dem Schlauch H zusammengepaßt. Die Positioniereinrichtung A wird gedrückt, bis die Anschläge 9B der Haken 9 gegen die Endseite des Schlauchs H anschlagen. Weiters wird, da die schneidenden Vorsprünge 14 den gesamten Außenumfang des Schlauchs H ergreifen, um in diesen einzuschneiden, die Positioniereinrichtung A am Verlagern oder Verdrehen in Umfangsrichtung relativ zu dem Schlauch gehindert. Die Schlauchklemme C, die mit der Positioniereinrichtung A integriert ist, wird bzw. ist somit axial und in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch H positioniert, um an dem Schlauch in dem aufgespreizten Zustand festgelegt zu werden.
  • Danach wird der Schlauch H mit dem Rohr P verbunden. Das Rohr P hat einen Umfangsflansch 17 an einem Ende davon. Dementsprechend ist der Schlauch H teilweise verformt bzw. deformiert, um aufzuspreizen, wenn er durch den Flansch 17 durchtritt. Jedoch spreizt die Verrastung 8 unabhängig von der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 auf, wenn sie durch den Flansch 17 durchtritt. So tritt die Verrastung 8 glatt durch den Flansch 17 durch und dementsprechend wird der Schlauch H glatt mit dem Rohr P verbunden.
  • Nach bzw. bei Verbinden des Schlauchs H mit dem Rohr P wird der Halter 2 herausgezogen. Da die Schlauchklemme C zuverlässig axial und in Umfangsrichtung, wie oben beschrieben, positioniert ist, wird der Halter 2 zuverlässig gehalten, um zu dem Arbeiter gerichtet zu sein. Der Arbeiter hält dann den Griff 6 mit einem Werkzeug und zieht ihn aus. Wenn der Halter 2 herausgezogen ist bzw. wird, verschiebt sich der Klemmenkörper 1 durch seine Elastizität in den kontrahierten Zustand und klemmt den Schlauch H. Die Positioniereinrichtung A wird auf dem Schlauch H belassen.
  • Entsprechend der vorhergehenden Ausbildung kann die Schlauchklemme C, die den gespreizten Zustand annimmt, axial und in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch H positioniert werden. Folglich kann die Schlauchklemme C glatt von dem aufgespreizten Zustand freigegeben werden. Weiters sind bzw. werden die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 und die Verrastung 8 deformiert, um unabhängig voneinander aufgespreizt zu werden. Dementsprechend spreizen sich die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 und die Verrastung 8 unabhängig auf, wenn die Schlauchklemme C an der Klemmenrückhalteeinrichtung festgelegt wird oder wenn der Flansch 17 des Rohrs P durch die Verrastung 8 durchtritt. Folglich können die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 und die Verrastung 8 radial und glatt deformiert werden und eine Größe an Betätigungslast bzw. -belastung kann reduziert werden.
  • Das Verbindungsstück 12 verbindet die Verrastung 8 mit der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 in der vorhergehenden Ausbildung. Jedoch kann sich das Verbindungsstück über die gesamte Umfangskante der Klemmenrückhalteeinrichtung 7 stattdessen erstrecken. Weiters werden die Anschläge 9B der Haken 9 durch die Endseite des Schlauchs in der vorhergehenden Ausbildung gefangen. Alternativ kann jeder Anschlag 9B zurückgefaltet werden, um in eine Eingriffsklaue ausgebildet zu werden, welche in die Endseite bzw. -fläche des Schlauchs beißt bzw. schneidet.
  • 8 bis 10 illustrieren eine andere Ausbildung der Erfindung. Diese Ausbildung ist auf eine andere Form einer Positioniereinrichtung gerichtet. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 30 hat einen größeren ringförmigen Bereich als jene, die oben in der vorhergehenden Ausbildung beschrieben wurde. Die Klemmenrückhalteeinrichtung 30 hat einen Bereich von etwa 240 Grad in dieser Ausbildung, während die Klemmenrückhalteeinrichtung 7 einen Bereich von etwa 180 Grad in der vorhergehenden Ausbildung aufweist. Die Klemmenrück halteeinrichtung 30 hat zwei Anschläge 31 und 32, die jeweils nahe beiden Enden der Innenumfangsseite davon ausgebildet sind. Der Anschlag 31 ist nahe der Kante der Klemmenrückhalteeinrichtung 30 an der Verrastung 33 angeordnet, um einen Wurzelabschnitt des Klemmkörpers 1 an der Seite des zweiten angehobenen Abschnitts 4 oder eine Grenze f zwischen den breiten und schmalen Abschnitten zu ergreifen, wie dies in 9 gezeigt ist. Der andere Anschlag 32 ist in der Mitte in Breitenrichtung der Klemmenrückhalteeinrichtung 30 ausgebildet, um ein Ende g der Nut zu ergreifen, die von der gabeligen Ausbildung an dem ersten angehobenen Abschnitt 3 herstammt, wie dies in 10 gezeigt ist. Beide Anschläge 31 und 32, ebenso wie die Vorsprünge 34 ergreifen die Schlauchklemme C, um eine Rotation der Schlauchklemme zu verhindern. Ein Hinzufügen der Anschläge 31 und 32 kann die Verrastfunktion kompensieren, beispielsweise wenn jeder Vorsprung keine ausreichende Hakenhöhe für das entsprechende dreieckige Fenster der Schlauchklemme zur Verfügung stellen kann, oder spezifischer, wenn jeder Vorsprung eine kleinere Höhe aufweist als jeder in der ersten Ausbildung, oder wenn die Schlauchklemme C eine kleine Dicke aufweist. Die Verrastung 33 weist eine kleinere Anzahl von schneidenden bzw. beißenden Vorsprüngen 35 auf als die Verrastung 8 in der ersten Ausbildung.

Claims (7)

  1. Schlauchklemmvorrichtung, welche beinhaltet: einen klemmenden bzw. Klemmkörper (1), der durch ein Biegen einer bandförmigen Federplatte in eine allgemein kreisförmige Form ausgebildet ist und flexibel in einen zusammengezogenen Zustand und einen ausgebreiteten Zustand deformierbar ist, wobei der Klemmkörper (1) an einem Schlauch (H) festlegbar ist, bevor der Schlauch (H) mit einem Rohr (P) verbunden ist bzw. wird, einen Halter (2), der auf dem Klemmkörper (1) vorgesehen ist, um den Klemmkörper (1) in dem ausgebreiteten bzw. ausgespreizten Zustand zu halten, in welchem der Klemmkörper (1) fähig ist, locker mit einem Ende des Schlauchs (H) zusammengepaßt zu werden, wobei der Halter (2) fähig ist, den Klemmkörper (1) von dem ausgespreizten Zustand freizugeben, so daß der Klemmkörper (1) in den zusammengezogenen Zustand deformiert ist, in welchem der Klemmkörper (1) eine Verbindung des Schlauchs (H) und des Rohrs (P) klemmt, und eine Positioniereinrichtung (A), um den Klemmkörper (1) an dem Ende des Schlauchs (H) zu positionieren, wobei die Positioniereinrichtung (A) eine Klemmen- bzw. Klammerrückhalteeinrichtung (7), die an einem Außenumfang des Klemmkörpers (1) festgelegt ist, und ein verriegelndes bzw. Verriegelungselement (8, 9) beinhaltet, welches mit dem Schlauch (H) in Eingriff bringbar ist, um den Klemmkörper (1) am axialen Verlagern in einer Richtung zu dem Schlauch (H) und in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch (H) zu verhindern, wobei das Verriegelungselement (8, 9) eine Verrastung bzw. Arretierung (8) beinhaltet, die mit einem Außenumfang des Schlauchs (H) in Eingriff bringbar ist, um die Positioniereinrichtung (A) an einem Verlagern in Umfangsrichtung in bezug auf den Schlauch (H) zu hindern, und dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement einen Haken (9) beinhaltet, um eine Endseite des Schlauchs (H) zu ergreifen, um die Positioniereinrichtung (A) an einem axialen Verlagern in bezug auf den Schlauch (H) in der Richtung zu dem Schlauch (H) zu hindern.
  2. Schlauchklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenrückhalteeinrichtung (7) in eine allgemein halbkreisförmige Form ausgebildet ist und radial nach außen aufweitbar bzw. aufspreizbar ist, um den Klemmkörper (1) aufzunehmen, wobei die Klemmenrückhalteeinrichtung (7) den Klemmkörper (1) mit einer Federkraft hält, wenn der Klemmkörper (1) darin aufgenommen wurde, und wobei der Klemmkörper (1) ein allgemein dreieckiges Fenster (5) aufweist, das durch eine Umfangsseite bzw. -fläche davon ausgebildet ist, und die Klemmenrückhalteeinrichtung (7) einen Eingriffsvorsprung (11) aufweist, der an einer Innenumfangsseite davon ausgebildet ist, wobei der Eingriffsvorsprung (11) in das dreieckige Fenster (5) des Klemmkörpers (1) eingepaßt ist, um das Fenster (5) zu ergreifen.
  3. Schlauchklemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9) einen Fortsatz (9A), der sich axial einstückig bzw. integral von einer Vorderkante der Klemmenrückhalteeinrichtung (7) erstreckt, und einen Anschlag (9B) beinhaltet, der durch ein Biegen eines distalen Endes des Vorsprungs bzw. der Erhebung (9A) radial nach innen in bezug auf den Schlauch (H) so ausgebildet ist, daß der Anschlag (9B) mit einer Endseite des Schlauchs (H) in Eingriff bringbar ist.
  4. Schlauchklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (8) in eine allgemein ringförmige Form ausgebildet ist und fähig ist, um locker mit dem Schlauch (H) zusammengepaßt zu werden, und einen sich erstreckenden Schlitz (13) aufweist, so daß die Verrastung (8) aufspreizbar ist, und eine Mehrzahl von scharfen bzw. beißenden Vorsprüngen (14) aufweist, die an einer Innenumfangsseite davon für ein axiales Pressen bzw. Drücken einer Außenumfangsseite des Schlauchs (H) ausgebildet sind.
  5. Schlauchklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (8) benachbart zu und koaxial mit der Klemmenrückhalteeinrichtung (7) ist und daß die Verrastung (8) und die Klemmenrückhalteeinrichtung (7) unabhängig voneinander aufspreizbar sind.
  6. Schlauchklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (8) eine Umfangskante aufweist, von welcher die Verrastung (8) fähig ist, auf den Schlauch (H) gepaßt zu werden, und welche in einer derartigen abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Form abgefast bzw. abgeschrägt ist, um radial nach innen in der Richtung geneigt zu sein, in welcher die Verrastung (8) fähig ist, auf den Schlauch (H) gepaßt zu werden.
  7. Schlauchklemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beißende Vorsprung (14) eine geneigte Kante (15) aufweist, die zu der Umfangskante schaut, von welcher die Verrastung (8) fähig ist, auf den Schlauch (H) gepaßt zu werden, wobei die geneigte Kante (15) radial nach innen in der Richtung geneigt ist, in welcher die Verrastung (8) fähig ist, auf den Schlauch (H) gepaßt zu werden.
DE60020423T 1999-03-02 2000-03-02 Schlauchklemme mit Positionierfunktion Expired - Lifetime DE60020423T2 (de)

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JP5476099 1999-03-02

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DE60020423D1 DE60020423D1 (de) 2005-07-07
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DE60020423T Expired - Lifetime DE60020423T2 (de) 1999-03-02 2000-03-02 Schlauchklemme mit Positionierfunktion

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