DE60016777T2 - Verbesserungen für oder in Verbindung mit Fahrzeugsicherheitsvorrichtung - Google Patents

Verbesserungen für oder in Verbindung mit Fahrzeugsicherheitsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsanordnung für ein Fahrzeug, und sie bezieht sich im besonderen auf eine Sicherheitsanordung, die dazu ausgebildet ist, eine Sicherheitseinrichtung auszulösen, die ansprechend auf einen vorbestimmten erfaßten Parameter betätigt oder ausgebracht wird, der eine Unfallsituation anzeigt.
  • Ein Airbag ist ein Beispiel für eine Sicherheitseinrichtung, die ansprechend auf einen vorbestimmten erfaßten Parameter betätigt oder ausgebracht wird, wobei einem Airbag typischerweise ein Sensor zugeordnet ist, der auf eine Verzögerung des Fahrzeugs anspricht, und der den Aufblasvorgang oder das Ausbringen des Airbags auslöst. Ein weiteres Beispiel für eine Sicherheitseinrichtung, die betätigt oder ausgebracht wird, ist eine Vorspanneinrichtung für einen Sicherheitsgurt, die ansprechend auf einen erfaßten Aufprall des Fahrzeugs eine erhebliche Spannung auf einen Sicherheitsgurt aufbringt.
  • Eine Sicherheitsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist im allgemeinen im Stand der Technik bekannt.
  • Es ist bereits vorher vorgeschlagen worden, eine Sicherheitseinrichtung durch eine Anordnung zu betätigen, bei der zwei Schalter vorhanden sind, wobei beide Schalter geschlossen werden müssen, bevor die Sicherheitseinrichtung ausgebracht oder betätigt wird. Bei einer solchen Anordnung erzeugt ein erster Beschleunigungsmesser, dem ein Prozessor zugeordnet sein kann, der ein Signal von dem Beschleunigungsmesser verarbeitet, ein Ausgangssignal, das einen ersten Schalter schließt, ansprechend auf eine vorbestimmte Verzögerung. Bei der Verzögerung kann es sich um ein Niveau einer Verzögerung handeln, das auftritt, wenn bei dem Fahrzeug eine Notbremsung durchgeführt wird.
  • Ein zweiter Beschleunigungsmesser, dem ebenfalls ein Prozessor zugeordnet sein kann, der dazu bestimmt ist, ein Ausgangssignal von dem Beschleunigungsmesser zu verarbeiten, erzeugt ein Signal, wenn ein zweites, höheres Niveau an Verzögerung festgestellt wird, oder wenn eine relativ lange Zeitspanne einer Verzögerung festgestellt wird, bspw. eine solche, wie sie während der anfänglichen Phasen eines Aufpralls festgestellt wird. Ein Ausgang von diesem Beschleunigungsmesser wird dazu verwendet, den zweiten Schalter zu schließen. Es müssen Ausgangssignale von beiden Beschleunigungsmessern geliefert werden, und von den zugehörigen Prozessoren, bevor beide Schalter geschlossen werden und die Sicherheitseinrichtung ausgebracht wird.
  • Wenn ein Schalter aufgrund eines Fehlers in einem der Prozessoren geschlossen wird, ist es unwahrscheinlich, daß bei dem anderen Prozessor zur gleichen Zeit ein Fehler auftritt, der eine unbeabsichtigte Ausbringung der Sicherheitseinrichtung zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Sicherheitsanordnung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherheitsanordnung für ein Motorfahrzeug bereitgestellt, wobei die Sicherheitsanordnung eine Sensoreinrichtung in Form von zumindest einem Sensor aufweist, der dazu bestimmt ist, einen Parameter zu erfassen, der eine Unfallsituation anzeigt, und ein Steuerungssystem, das eine Auslöseschaltung steuert, wobei das Steuerungssystem zumindest einen Prozessor enthält, der mit der Sensoreinrichtung und mit der Auslöseschaltung verbunden ist, wobei die Auslöseschaltung dazu bestimmt ist, eine Sicherheitseinrichtung zu betätigen oder auszubringen, ansprechend auf einen vorbestimmten Befehl, der durch den Prozessor erzeugt wird, ansprechend auf ein vorbestimmtes Ausgangssignal von der Sensoreinrichtung, wobei der Prozessor einen Eingangspin zum Aktivieren einer nicht maskierbaren Abbruchroutine (NMI) aufweist, wobei der Befehl, der durch den Prozessor erzeugt wird, ein Eingabesignal auf dem genannten Eingangspin des Prozessors erzeugt, um die nicht maskierbare Abbruchroutine (NMI) zu starten, wobei die nicht maskierbare Abbruchroutine (NMI) dazu dient, zu bestimmen, ob Hardware- und/oder Softwarefehler vorhanden sind, die den Befehl ungültig machen können, und um eine Betätigung oder ein Ausbringen der Sicherheitseinrichtung zu unterbrechen, wenn ein derartiger Fehler festgestellt wird.
  • Auf diese besteht auch dann, wenn nur ein Prozessor verwendet wird, nur ein sehr geringes Risiko, daß die Sicherheitseinrichtung unbeabsichtigt betätigt wird.
  • Eine "nicht maskierbare Abbruch"- oder NMI-Routine (non-maskable interrupt) ist eine Routine bzw. ein Programm, das sofort jegliches Programm oder einen Prozeß, der auf dem Prozessor läuft, unterbricht, und die selbst durch eine andere Routine nicht unterbrochen oder deaktiviert werden kann. Eine nicht maskierbare Abbruchroutine kann durch die Konfiguration der Hardware innerhalb eines geeigneten Bereichs des Prozessors vorgegeben werden, wobei diese Konfiguration so ist, daß die nicht maskierbare Abbruchroutine selbst nicht unterbrochen werden kann, sobald sie begonnen hat. Dadurch, daß die hardwaremäßige Konfiguration dieses Bereichs des Prozessors in geeigneter Weise ausgewählt wird, kann die genaue Art der nicht maskierbaren Abbruchroutine so ausgelegt werden, daß die Routine eine oder mehrere gewünschte Funktionen erfüllt.
  • Die Auslöseschaltung, die einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, kann durch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung gebildet werden, bei der zwei Schalter vorhanden sein können. Die Anordnung kann so sein, daß beide Schalter geschlossen werden müssen, bevor die Sicherheitseinrichtung betätigt oder ausgebracht werden kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Sensor zumindest einen Beschleunigungsmesser umfaßt.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Sensor zumindest einen ersten Beschleunigungsmesser und einen zweiten Beschleunigungsmesser umfaßt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß zwei getrennte Verbindungen zwischen dem Prozessor und dem Mittel zum Ausbringen der Sicherheitseinrichtung vorhanden sind, so daß die Sicher heitseinrichtung nur dann betätigt oder ausgebraucht werden kann, wenn geeignete Signale auf den beiden genannten Verbindungen vorhanden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Verbindung vorgesehen, um Befehle auf hohem Pegel zu senden, die eine Anzahl von digitalen Worten umfassen, während die andere Verbindung einen Befehl auf einem niedrigen Pegel sendet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß eine der Verbindungen an den genannten Pin angeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die zweite Verbindung, die einen Befehl auf niedrigem Pegel bereitstellt, die Verbindung ist, die an den genannten Pin angeschlossen ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Prozessor dazu angepaßt ist, einen Sicherheitsalgorithmus auszuführen, um ein Signal zu erzeugen, das die Möglichkeit eines Unfalls anzeigt, und ein Mittel aufweist, um einen Unfallalgorithmus auszuführen, der oder das dazu angepaßt ist, ein Signal bereitzustellen, das anzeigt, daß ein Unfall aufgetreten ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß sowohl die Verbindung mit niedrigem Pegel als auch die Verbindung mir hohem Pegel durch den Unfallalgorithmus gesteuert werden, wobei ein Abschlußbefehl auf der Verbindung mit hohem Pegel erst dann gesendet wird, nachdem die nicht maskierbare Abbruchroutine vollständig ausgeführt worden ist.
  • Damit die Erfindung besser verständlich wird, und damit weitere Merkmale der Erfindung deutlich werden, wird die Erfindung nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer aus dem Stand der Technik bekannten Auslöseschaltung für eine Sicherheitseinrichtung eines Fahrzeugs zeigt,
  • 2 eine Ansicht entsprechend 1 ist, in der aber eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, und
  • 3 eine Ansicht entsprechend 1 ist, in der eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der eine aktive Sicherheitseinrichtung in einem Motorfahrzeug Sensoren in der Form eines ersten Beschleunigungsmessers 1 und eines zweiten Beschleunigungsmessers 2 aufweist, die einem ersten Mikroprozessor 3 zugeordnet sind, der mit dem ersten Beschleunigungsmesser verbunden ist, und einem zweiten Mikroprozessor 4, der mit dem zweiten Beschleunigungsmesser verbunden ist. Die beiden Mikroprozessoren 3, 4 weisen Ausgänge auf, die mit einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 5 verbunden sind. Der integrierte Schaltkreis weist einen ersten, normalerweise offenen Schalter 6 auf, der dafür angepaßt, ansprechend auf ein Signal von dem ersten Mikroprozessor 3 geschlossen zu werden. Der Schalter 6 befindet sich in einer Reihenschaltung, die eine Widerstands-Zündladung 7 aufweist, die innerhalb eines Airbags 8 angeordnet ist, und einen zweiten Schalter 9, der sich auf dem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis befindet. Der Schalter 9 ist dazu bestimmt, ansprechend auf ein Signal von dem zweiten Mikroprozessor 4 geschlossen zu werden.
  • Wenn sowohl der Schalter 6 als auch der Schalter 9 geschlossen sind, fließt ein Strom durch den Widerstand 7, der ein gaserzeugendes pyrotechnisches Material zündet, so daß die Ausbringung des Airbags 8 ausgelöst wird.
  • Der erste Mikroprozessor 3 ist dafür angepaßt, einen Sicherheitsalgorithmus auf dem Ausgang von dem ersten Beschleunigungsmesser 1 auszuführen. Der Sicherheitsalgorithmus stellt fest, ob sich die erfaßte Beschleunigung oder Verzögerung innerhalb von vorbestimmten Grenzen befindet, wobei diese Grenzen mit einer sehr starken oder notfallartigen Bremsung gleichwertig sind. Wenn das Fahrzeug auf diese Weise verzögert, erzeugt der Sicherheitsalgorithmus ein Ausgangssignal, das den Schalter 6 effektiv schließt. Wenn das Fahrzeug nicht verzögert, bleibt der Schalter offen, und der Widerstand 7 ist isoliert.
  • Der zweite Mikroprozessor 4 führt einen Algorithmus aus, der als Unfallalgorithmus bezeichnet wird, auf dem Ausgang von dem zweiten Beschleunigungsmesser 2. Der Unfallalgorithmus ist dafür angepaßt, ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn eine Beschleunigung festgestellt wird, die anzeigt, daß ein physischer Aufprall bei dem Fahrzeug stattgefunden hat. Der Ausgang von dem Unfallalgorithmus 11 geht zu einer Zündbefehlsschaltung 12. Die Zündbefehlsschaltung 12 gibt ein Ausgangssignal an ein serielles peripheres Interface 13, das mittels eines Bus mit dem anwenderspezifischen integrierten Schaltkreis 5 verbunden ist. Ein Ausgangssignal von dem seriellen peripheren Interface 13 schließt den Schalter 9.
  • Der Nachteil der Ausführungsform nach 1 besteht in dem Aufwand von zwei Mikroprozessoren.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein einzelner Mikroprozessor verwendet wird. Allerdings ist der einzelne Mikroprozessor, wie noch erläutert wird, mit einem Mittel versehen, das die Arbeitsweise des Mikroprozessors als einen integralen Schritt bei der Ausbringung eines Airbags prüft.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist die dargestellte Anordnung einen ersten Beschleunigungsmesser 21 auf. Bei diesem Beschleunigungsmesser kann es sich um einen relativ kostengünstigen Beschleunigungsmesser mit nur einer relativ niedrigen Genauigkeit handeln. Die Vorrichtung weist ferner einen zweiten Beschleunigungsmesser 22 auf. Typischerweise handelt es sich bei diesem Beschleunigungsmesser um einen Beschleunigungsmesser, der eine hohe Genauigkeit aufweist. Diese beiden Beschleunigungsmesser werden mit einem einzelnen Mikroprozessor 23 verbunden. Der Mikroprozessor 23 ist mit Ausgängen versehen, die mit einer Auslöseschaltung in der Form eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises 24 verbunden sind, um die Sicherheitseinrichtung zu betätigen bzw. auszubringen, ansprechend auf einen vorbestimmten Befehl. Wie noch beschrieben wird, weist die anwendungsspezifische integrierte Schaltung einen ersten Schalter 25, der in Reihe mit einem Widerstand 26 verbunden ist, der innerhalb der Airbageinheit 27 enthalten ist, welche einen Airbag und einen Gasgenerator enthält, und einen zweiten Schalter 28, der auf dem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 24 angebracht ist. Wie bei der vorstehend erläuter ten Ausführungsform fließt dann, wenn die beiden Schalter 25 und 28 geschlossen sind, ein elektrischer Strom durch den Widerstand 26, der die Ausbringung des Airbags 27 einleitet.
  • Der Ausgang von dem Beschleunigungsmesser 21 ist mit einem Bereich 29 des Mikroprozessors 23 verbunden, der einen Sicherheitsalgorithmus ausführt. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Sicherheitsalgorithmus dazu veranlaßt, alle 500 μs abzulaufen. Die Dauer des Sicherheitsalgorithmus beträgt etwa 40 μs. Wenn die Beschleunigung, die von dem Beschleunigungsmesser 1 erfaßt wird, unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt, die normalen Fahrbedingungen entspricht, liefert der Bereich 29, der den Sicherheitsalgorithmus ausführt, kein Ausgangssignal. Wenn allerdings eine erhebliche Verzögerung erfaßt wird, die einer notfallartigen Bremsung äquivalent ist, wird ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Sicherheitsalgorithmus gelaufen ist, auf der Leitung 30. Das Ausgangssignal kann ein Impuls sein, der eine Dauer von bspw. 150 ms aufweist. Die Leitung 30 ist mit dem Schalter 25 verbunden, um den Schalter 25 zu schließen. Der Airbag steht damit zur Ausbringung bereit, sobald der Schalter 25 geschlossen worden ist, wobei nur der Schalter 28 geschlossen werden muß, um das vollständige Ausbringen des Airbags zu bewirken.
  • Die Leitung 30 ist allerdings auch mit einem Pin für den Eingang eines nicht maskierbaren Abbruchs verbunden, der sich auf dem Mikroprozessor 23 befindet und der zu einem Hardwarebereich 31 des Mikroprozessors führt, der dafür angepaßt ist, eine nicht maskierbare Abbruchroutine, eine NMI-Routine, auszuführen. Der Bereich 31 ist hardwaremäßig so konfiguriert, daß er eine vorbestimmte NMI-Routine ausführt. Wenn ein Impuls durch den Bereich 31 empfangen wird, der dazu angepaßt ist, die NMI-Routine auszuführen, von der Leitung 30, wird sofort die laufende Routine des Prozessors unterbrochen, und der Bereich 31 wird eine bestimmte Diagnoseroutine ausführen, die die Hardware und die Software des Mikroprozessors 23 prüft. Auf diese Weise prüft die NMI-Routine bspw. unterschiedliche Hardwarepotentiale, die durch die Hardware 32 repräsentiert werden, und überprüft auch die Software des Sicherheitsalgorithmus, wie durch den Doppelpfeil 33 angedeutet ist. Da es von der Konfiguration der Hardware innerhalb des Bereichs 31 so vorgegeben ist, kann die NMI-Routine ihrerseits nicht unterbrochen worden. Dadurch, daß die Konfiguration der Hardware des Bereichs 31 entsprechend gewählt wird, kann die genaue Art und Weise der NMI-Routine in geeigneter Weise ausgelegt werden.
  • Wenn die NMI-Routine, die durch den Bereich 31 ausgeführt wird, einen Fehler feststellt, wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 34 bereitgestellt, das einen Alarm 35 auslöst, bei dem es sich um einen sichtbaren Alarm handeln kann, und der auch einen Reset bei dem Mikroprozessor 36 durchführt. Die Auslöseprozedur wird auf diese Weise unterbrochen, kann allerdings erneut beginnen, wenn von neuem eine geeignete Beschleunigung erfaßt wird.
  • Wenn allerdings die NMI-Routine, die durch den Bereich 31 ausgeführt wird, keinen Fehler feststellt, dann erhält der Mikroprozessor die Möglichkeit, seinen normalen Betrieb wieder aufzunehmen. Es ist beabsichtigt, daß die NMI-Routine eine Zeitdauer von etwa 15 μs aufweist.
  • Das Ausgangssignal von dem Beschleunigungsmesser 22 wird an einen Bereich 37 des Mikroprozessors 23 geleitet, der einen Unfallalgorithmus ausführt. Der Unfallalgorithmus wird alle 500 μs ausgeführt und weist eine Zeitdauer von 150 μs oder mehr auf. Wenn der Unfallalgorithmus eine Beschleunigung oder eine Verzögerung feststellt, die äquivalent zu derjenigen ist, die bei einem Aufprall auftritt, wird ein Ausgangssignal erzeugt, das an einen Generator 38 für ein Zündbefehlssignal weitergeleitet wird. Der Generator 38 für ein Zündbefehlssignal erzeugt ein spezielles Signal, das aus einer Mehrzahl von digitalen Worten bestehen kann. Der Ausgang von dem Generator für ein Zündbefehlssignal wird an ein serielles peripheres Interface 39 geleitet und wird dann mit Hilfe eines Bus 40 an den anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 24 übertragen, mit dem Ergebnis, daß der Schalter 28 geschlossen wird, was, wie vorstehend ausgeführt ist, unmittelbar zum Ausbringen des Airbags führt. Es sei darauf verwiesen, daß das Signal von dem Generator 38 für ein Zündbefehlssignal durch den anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis erhalten wird, während der Schalter 25 noch geschlossen ist, da der Ausgangsimpuls von dem Sicherheitsalgorithmus eine Zeitdauer von 150 ms aufweist.
  • Es sei darauf verwiesen, daß bei der vorstehend beschriebenen Anordnung zwei Verbindungen zwischen dem Mikroprozessor und der eigentlichen Auslöseanordnung vorhanden sind, wie sie durch den anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis gebildet wird, wobei die Verbindung durch die Leitung 30 gebildet wird, die Befehle auf niedrigem Pegel in der Form eines einfaches Impulses trägt, während die andere Verbindung in der Form des Bus 40 Befehle auf hohem Pegel in der Form von einer Anzahl von digitalen Worten sendet.
  • 3 erläutert eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein unterschiedlich programmierter Mikroprozessor 41 verwendet wird. Der Mikroprozessor 41 wird mit äußeren Komponenten verwendet, bei denen es sich im wesentlichen um die gleichen handelt wie bei den Komponenten, die in 2 beschrieben sind, obwohl sich nun ein UND-Gatter auf dem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 24 befindet, und es werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Komponenten zu bezeichnen. Diese Komponenten werden diesmal nicht im einzelnen beschrieben.
  • In dem Mikroprozessor 41 nach 3 befindet sich ein Bereich 42, der dafür angepaßt ist, einen Sicherheitsalgorithmus auszuführen, und dieser Bereich 42 ist dafür angepaßt, Signale sowohl von dem ersten, relativ wenig kostenaufwendigen Beschleunigungsmesser 21 als auch von dem genauen Beschleunigungsmesser 22 zu erhalten. Der Sicherheitsalgorithmus wird wiederum in regelmäßigen Intervallen ausgeführt, wobei der Sicherheitsalgorithmus somit typischerweise alle 500 μs ausgeführt wird und eine Zeitdauer von 40 μs aufweist. Der Sicherheitsalgorithmus läuft jedes Mal, wenn er ausgeführt wird, bis zu einer Schlußfolgerung, derzufolge entweder eine Beschleunigung vorliegt, die "normal" ist, oder aber eine Beschleunigung vorliegt, die oberhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt und die anzeigt, daß ein Unfall auftreten bzw. aufgetreten sein könnte. Die Schlußfolgerung des Sicherheitsalgorithmus wird innerhalb eines Speichers 43 gespeichert. Auf diese Weise hat der Speicher 43 zu jedem Zeitpunkt einen Wert, der entweder anzeigt, daß das Fahrzeug einer normalen Beschleunigung unterworfen ist, oder der einen Wert trägt, der anzeigt, daß das Fahrzeug einer Beschleunigung unterworfen ist, die angibt, daß ein Unfall auftreten könnte.
  • Der Mikroprozessor 41 weist einen Bereich 44 auf, der dazu angepaßt ist, einen Unfallalgorithmus auszuführen. Der Unfallalgorithmus wird in regelmäßigen Intervallen ausgeführt, bspw. alle 500 μs, und weist eine Zeitdauer von 150 μs oder mehr auf. Der Bereich 44, der dazu angepaßt ist, den Unfallalgorithmus auszuführen, ist angeschlossen, um Signale sowohl von dem ersten Beschleunigungsmesser 21 als auch von dem zweiten Beschleunigungsmesser 22 zu erhalten.
  • Der Ausgang des Bereiches 44 des Mikroprozessors 41, der den Unfallalgorithmus ausführt, ist mit einem ersten Generator 45 für ein Zündsignal verbunden. Auf diese Weise wird dann, wenn die erfaßte Beschleunigung äquivalent zu einer solchen ist, wie sie während eines Unfalls auftritt, ein Signal an den Generator 45 für ein Zündsignal geleitet, der ein Zündbefehlssignal erzeugt. Das Zündbefehlssignal kann aus einer Anzahl von digitalen Worten bestehen, und das Zündbefehlssignal wird als ein Eingangssignal an das serielle periphere Interface 46 weitergeleitet, das wie vorstehend beschrieben an den Bus angeschlossen ist. Eines aus der Anzahl von digitalen Worten dient dazu, den Bus 40 zu öffnen bzw. einzuschalten. Ein weiteres aus der Anzahl von Worten dient dazu, den oberen Schalter 28 zu schließen.
  • Wenn der erste Generator 45 für einen Zündbefehl das Ausgangssignal erzeugt, das an das serielle periphere Interface 46 weitergeleitet wird, wird ein weiteres Ausgangssignal erzeugt, das an einen einschaltenden Signalgenerator 47 weitergeleitet wird, der einen Impuls mit einer Zeitdauer von etwa 150 ms erzeugt, der auf die Leitung 30 geschaltet wird. Die Leitung 30 ist mit einem Anschluß eines UND-Gatters 48 verbunden, dessen Ausgang angeschlossen ist, um den unteren Schalter 25 zu schließen. Die Leitung 30 ist ebenfalls mit einem Pin für einen nicht maskierbaren Abbruch des Mikroprozessors 41 verbunden, und der Impuls, der durch den einschaltenden Signalgenerator 47 erzeugt wird, wird auf diese Weise an einen Bereich 49 des Mikroprozessors weitergeleitet, der dazu bestimmt ist, die NMI-Routine auszuführen. Während der NMI-Routine, die eine Zeitdauer von etwa 15 μs aufweist, wird die Hardware 50 des Mikroprozessors geprüft, und die Software des Mikroprozessors wird ebenfalls geprüft, wie bspw. durch die Linie 51 mit zwei Pfeilspitzen angedeutet ist. Außerdem wird der Inhalt des Speichers 43 geprüft, wie durch die Linie 53 mit zwei Pfeilspitzen angedeutet ist.
  • Wenn die NMI-Routine feststellt, daß ein Fehler vorliegt, dann wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 34 bereitgestellt, das den Alarm 35 und den Resetvorgang 36 aktiviert, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • Wenn die NMI-Routine feststellt, daß sich die Hardware und die Software in einem befriedigenden Zustand befinden, und wenn die NMI-Routine feststellt, daß der Wert innerhalb des Speichers 43 eine Situation anzeigt, in der es wahrscheinlich ist, daß ein Unfall auftreten könnte, erhält der Mikroprozessor die Möglichkeit, seine Arbeit fortzusetzen. Dann wird ein Ausgangssignal auf der Leitung 53 bereitgestellt, die angeschlossen ist, um einen zweiten Generator 56 für einen Zündbefehl zu aktivieren. Der zweite Generator 56 für einen Zündbefehl erzeugt ein Ausgangssignal, das an das serielle periphere Interface 46 gegeben wird. Dieses Signal, bei dem es sich um ein digitales Wort handeln kann, wird durch den Bus 40 an den anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 26 weitergeleitet, wo das Signal als ein zweites Eingangssignal an das UND-Gatter 48 aufgeschaltet wird. Das UND-Gatter 48 gibt auf diese Weise ein Signal, um den unteren Schalter 25 zu schließen. Der Airbag 27 wird somit ausgebracht.
  • Während die vorliegende Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf Airbags beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch mit anderen aktiven Sicherheitseinrichtungen verwendet werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung hat "umfaßt" die Bedeutung von "enthält oder besteht aus", und "umfassend" hat die Bedeutung von "enthaltend oder bestehend aus".

Claims (10)

  1. Sicherheitsanordnung für ein Motorfahrzeug, wobei die Sicherheitsanordnung eine Sensoreinrichtung in Form von zumindest einem Sensor (21, 22) aufweist, der dazu bestimmt ist, einen Parameter zu erfassen, der eine Unfallsituation anzeigt, und ein Steuerungssystem, das eine Auslöseschaltung (24) steuert, wobei das Steuerungssystem zumindest einen Prozessor (23) enthält, der mit der Sensoreinrichtung und mit der Auslöseschaltung (24) verbunden ist, wobei die Auslöseschaltung dazu bestimmt ist, eine Sicherheitseinrichtung (27) zu betätigen oder auszubringen, ansprechend auf einen vorbestimmten Befehl, der durch den Prozessor erzeugt wird, ansprechend auf ein vorbestimmtes Ausgangssignal von der Sensoreinrichtung (21, 22), dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (23) einen Eingangspin zum Aktivieren einer nicht maskierbaren Abbruchroutine (31) aufweist, wobei der Befehl, der durch den Prozessor erzeugt wird, ein Eingabesignal auf dem genannten Eingangspin des Prozessors erzeugt, um die nicht maskierbare Abbruchroutine zu starten, wobei die nicht maskierbare Abbruchroutine dazu dient, zu bestimmen, ob Hardware- und/oder Softwarefehler vorhanden sind, die den Befehl ungültig machen können, und um eine Betätigung oder ein Ausbringen der Sicherheitseinrichtung (27) zu unterbrechen, wenn ein derartiger Fehler festgestellt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zumindest einen Beschleunigungsmesser (21) umfaßt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen ersten Beschleunigungsmesser (21) und einen zweiten Beschleunigungsmesser (22) aufweist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Verbindungen (30, 40) zwischen dem Prozessor (23) und der Auslöseschaltung (24) vorhanden sind, so daß eine Sicherheitseinrichtung nur dann betätigt oder ausgebracht wird, wenn geeignete Signale auf beiden Verbindungen vorhanden sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (40) vorgesehen ist, um Befehle auf hohem Pegel zu senden, die eine Anzahl von digitalen Worten umfassen, während die andere Verbindung (30) einen Befehl auf niedrigem Pegel sendet.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verbindungen (30) an den Eingangspin angeschlossen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, soweit rückbezogen auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung (30), die einen Befehl auf niedrigem Pegel bereitstellt, die Verbindung ist, die an den Eingangspin angeschlossen ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (23) dazu bestimmt ist, einen Sicherheitsalgorithmus (29) auszuführen, um ein Signal zu erzeugen, das die Möglichkeit eines Unfalls anzeigt, und ein Mittel (37) aufweist, um einen Unfallalgorithmus auszuführen, das dazu bestimmt ist, ein Signal bereitzustellen, das anzeigt, daß ein Unfall aufgetreten ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, soweit auf Anspruch 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verbindung mit niedrigem Pegel (30) als auch die Verbindung mit hohem Pegel (40) durch den Unfallalgorithmus (37) gesteuert werden, wobei ein Abschlußbefehl auf der Verbindung (40) mit hohem Pegel erst dann gesendet wird, nachdem die nicht maskierbare Abbruchroutine vollständig ausgeführt worden ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in Kombination mit einer Sicherheitseinrichtung (27).
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