DE60016254T2 - Gasspülstein für metallurgische schmelzegefässe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasspülstein, der dazu geeignet ist, am Boden einer Pfanne auswechselbar befestigt zu werden, um Gas durch eine Schmelze in der Pfanne zu blasen, wobei der Gasspülstein einen Keramikkörper mit einem äußeren, im wesentlichen muffenförmigen Körperteil und einem inneren, kegelstumpfförmigen Körperteil aufweist, zwischen denen ein Spalt definiert ist, wobei dem Spalt über eine Gasversorgungsleitung ein Gas mit einem vorgegebenen Druck zugeführt wird, um den Spalt zu öffnen, so daß das Gas durch den Spalt in die Schmelze strömt, wobei der innere Körperteil bezüglich des äußeren Körperteils beweglich und durch durch eine elastische Einrichtung in Richtung zur Schmelze hin vorgespannt wird, um den Spalt zu schließen.
  • Gasspülsteine werden im allgemeinen zum Rühren einer Schmelze in einer Pfanne verwendet und gegebenenfalls auch zum Modifizieren der Schmelze und dienen zum Zuführen von Gas unter einem hohen Druck von beispielsweise 5 – 10 Bar in die Pfanne. Ein Gasspülstein besteht herkömmlich aus einem gasdurchlässigen keramischen kegelstumpfförmigen Element mit einer Masse von etwa 10 kg, das von einem Metallblechmantel umgeben ist. Der Gasspülstein wird im allgemeinen in sogenannten Sets bereitgestellt, d.h., das kegelstumpfförmige Element ist in einem Hohlblock montiert, der eine Masse von etwa 50 kg besitzt.
  • Der Gasspülstein spielt eine wesentliche Rolle bei der Herstellung von Reinstahl und wird praktisch in allen Stahlfabriken auf der Welt verwendet. Ein oder mehrere Gasspül steine sind im Boden einer Einheit auswechselbar montiert, die in allen Stahlfabriken verwendet und als Pfanne bezeichnet wird, die einen Behälter darstellt, der mit einem feuerfesten Material verkleidet und dazu geeignet ist, geschmolzenen Stahl aufzunehmen. In der Pfanne werden verschiedene chemische Hochtemperaturprozesse ausgeführt, bei denen der Gasspülstein eine entscheidende Rolle spielt. Gas, im allgemeinen Argon, wird durch den Gasspülstein geblasen. Der Gasspülstein verschleißt während des Prozesses in seinem der Schmelze zugewandten obersten Abschnitt stark und muß regelmäßig durch einen neuen Gasspülstein ersetzt werden, wenn seine Höhe auf einen minimalen Toleranzwert zusammengeschrumpft ist.
  • Die ersten Gasspülsteine, die hergestellt wurden, waren porös, d.h., sie waren zwar gasdurchlässig, ließen jedoch keinen Stahl durch. Der Nachteil dieser Gasspülsteine bestand darin, daß ein Hochdruckgas erforderlich war, um einen ausreichenden Durchfluß zu erhalten, und aufgrund ihrer Porosität war der Verschleiß erheblich.
  • Der nächste Schritt in der Entwicklung von Gasspülsteinen war eine sogenannte gerichtete oder Richtungsporosität, d.h. mehrere Kanäle mit einem Durchmesser von etwa 0,5 mm wurden durch Gießen ausgebildet, und Gas wurde durch die Kanäle geleitet. Der Vorteil dieser Gasspülsteine war, daß eine Gasströmung durch den Gasspülstein leicht erzielt werden konnte und der Gasspülstein kompakt ausgebildet sein konnte, d.h. der Verschleiß war geringer. Der Nachteil bestand in einer größeren Gefahr des Eindringens von Stahl in die Kanäle, wodurch der Gasspülstein verstopfte.
  • Der dritte Schritt in der Entwicklung von Gasspülsteinen bestand darin, an Stelle von Kanälen sich durch den Gasspülstein erstreckende Schlitze oder Spalte mit einer Dicke von etwa 0,2 mm und einer Länge von etwa 20 mm durch Gießen auszubilden. Der Vorteil dieser Struktur bestand darin, daß ein hoher Gasdurchfluß leicht erzielbar war, ohne daß Stahl in die Schlitze eindrang. Es bestand jedoch immer die Gefahr, daß Stahl in die Schlitze oder Spalte eindringt, so lange offene Schlitze oder Spalte im Gasspülstein vorhanden sind.
  • Ein Gasspülstein muß drei Anforderungen erfüllen: er muß eine hohe Lebensdauer haben, eine ausreichende Gasdurchlässigkeit aufweisen und er muß verhindern, daß Stahl in die Spalte des Gasspülsteins eindringt.
    • – Eine ausreichende Lebensdauer wird erzielt, indem der Gasspülstein aus einem hochwertigen, kompakten, feuerfesten Material hergestellt wird.
    • – Eine hochgradige Gasdurchlässigkeit wird durch Spalte mit einer ausreichenden Querschnittsfläche erhalten.
    • – Ein minimales Eindringen von Stahl wird erzielt, indem die Spalte ausreichend schmal ausgebildet werden. Diese drei Anforderungen wirken einander entgegen, so daß in einem Gasspülstein ein Kompromiß zwischen diesen drei Eigenschaften erreicht werden muß.
  • In der DE-A-19610578 ist ein Gasspülstein mit einem äußeren Körper mit einem kegelstumpfförmigen Hohlraum in seinem oberen Abschnitt, einem zylindrischen erweiterten Hohlraum in einem Mittelabschnitt und einem zylindrischen Kanal in seinem unteren Abschnitt dargestellt. Die Hohlräume kommunizieren miteinander, um es einem Gas mit einem spezifischen Druck zu ermöglichen, von einer Endfläche zur anderen zu strömen. In den Hohlräumen sind in der vorstehend erwähnten Folge ein kegelstumpfförmiges Element, ein Kolben und eine rohrförmige Kolbenstange mit Öffnungen als eine Einheit beweglich angeordnet. Das kegelstumpfförmige Element ist durch eine äußere Druckfeder, die mit dem vom Gasspülstein hervorstehenden freien Kolbenstangenende in Eingriff steht, zu einer Schließposition vorgespannt. Wenn Gas mit einem ausreichenden Druck (um der Federkraft und dem metallurgischen Druck entgegenzuwirken) über eine Gasversorgungsleitung und über die Kolbenstange dem erweiterten Hohlraum zugeführt wird, hebt der Kolben das kegelstumpfförmige Element an, so daß der Spalt zwischen dem kegelförmigen Hohlraum und dem kegelstumpfförmigen Element geöffnet wird. Dadurch kann das Gas um den Kolben herum durch den Spalt in die Schmelze strömen.
  • Die Nachteile dieser Konstruktion sind folgende:
    • – Die Konstruktion ist sehr schwierig herstellbar, weil Gasspülsteine im allgemeinen in einem feuerfesten Material gegossen werden. Es ist technisch schwierig, einen mittleren, erweiterten Hohlraum (16) durch Gießen herzustellen, weil die beim Gießen verwendete Form sehr schwer entfernbar ist.
    • – Die Konstruktion weist komplizierte hervorstehende Teile auf (die Federaufhängung unter dem Gasspülstein), die in einer Stahlwerkumgebung ungeeignet und störend sind, weil sie leicht brechen können, wenn sie Stößen oder Schlägen oder einer anderen groben Handhabung ausgesetzt sind.
    • – Die Herstellung der Federaufhängung ist teuer.
    • – Der Gasspülstein verschleißt allmählich. Wenn er bis zum erweiterten Hohlraum (16) herab verschlissen ist, bricht der Gasspülstein entzwei, und Stahl fließt durch den Pfannenboden mit schwerwiegenden Folgen. Daher ist es sehr wichtig, daß der Gasspülstein nicht bis zu diesem Niveau herab verschleißt. Es ist eine zusätzliche Vorrichtung erforderlich, um zu bestimmen, wie weit herab der Gasspülstein verschlissen ist.
  • In der US-A-4470582 ist ein Gasspülstein mit einem beweglichen Körper und einem festen Körper dargestellt, wobei das Gas durch einen ringförmigen Spalt strömt.
  • Der Unterschied zwischen der in der US-A-4470582 beschriebenen Konstruktion und der in der vorstehend erwähnten DE-A-19610578 dargestellten Konstruktion besteht darin, daß die Druckfeder durch einen Hebelmechanismus ersetzt ist, der durch einen Hydraulikzylinder vorbelastet wird.
  • Die Nachteile dieser Konstruktion sind folgende:
    • – Aufgrund ihrer komplizierten Form ist ihre Herstellung sehr teuer.
    • – Der Gasdurchfluß wird durch ein externes Ventil geregelt, das den ringförmigen Spalt durch Führen des beweglichen Körpers nach oben und unten öffnet bzw. schließt. Der Nachteil ist hierbei, daß eine externe Steuereinrichtung erforderlich ist, die Raum einnimmt und in einer Stahlwerkumgebung ungeeignet und störend ist. Sie kann durch äußere Kräfte leicht beschädigt werden.
    • – Wie in der vorstehend erwähnten DE-A-19610578 verschleißt der Gasspülstein mit dem gleichen Ergebnis wie vorstehend erwähnt wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasspülstein mit einem Spalt bereitzustellen, dessen Breite eine Funktion des zugeführten Gasdrucks ist und der leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasspülstein mit einem einstellbaren Spalt bereitzustellen, für den keine komplizierten Mechanismen erforderlich sind und der keine hervorstehenden Komponenten aufweist.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zuverlässigen Gasspülstein bereitzustellen, der mehr oder weniger vollständig nach unten verschleißen kann, bevor er bricht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen vorstehend in der Einleitung erwähnten Gasspülstein gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß (i) der Spalt mindestens ein durchgehender Spalt ist, der sich zwischen den Endflächen des Körpers und einem den Körper umgebenden Mantel erstreckt, wobei das Gas der äußeren Endfläche des Körpers zugeführt und durch den Spalt zur inneren Endfläche des Körpers und in die Schmelze geleitet wird, wobei die Gasversorgungsleitung mit einem Raum unter der äußeren Endfläche verbunden ist, (ii) eine elastische Bodenplatte in einem Abstand von der äußeren Endfläche des Körpers am Mantel gasundurchlässig befestigt ist, (iii) der Raum durch den Mantel, die äußeren Endflächen und die Bodenplatte definiert ist, und (iv) der innere Körperteil an der Bodenplatte befestigt ist.
  • Weitere Modifikationen der Erfindung sind anhand der Merkmale der Patentansprüche ersichtlich.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht des Bodens einer Pfanne mit Gasspülsteinen;
  • 2 eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Gasspülsteins mit einem geschlossenen Gasströmungsspalt;
  • 3 den Gasspülstein von 2 mit einem offenen Gasströmungsspalt;
  • 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen der Bodenplatte des Gasspülsteins; und
  • 7 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasspülsteins.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf 1, die den Bodenabschnitt einer Pfanne 1 für eine Schmelze 2 zeigt, die nor malerweise eine Metallschmelze ist, z.B. eine Stahlschmelze. Mehrere auswechselbare Gasspülsteine 4 sind auf herkömmliche Weise durch eine bekannte Befestigungseinrichtung am Boden 3 der Pfanne montiert, wie durch Bezugszeichen 5 dargestellt ist. Eine Gasversorgungsleitung 6 ist mit jedem Gasspülstein 4 verbunden. Diese Struktur entspricht dem Stand der Technik und wird daher nicht näher erläutert.
  • Nachstehend wird auf die 2 und 3 Bezug genommen, die die Konstruktion und die Funktion des erfindungsgemäßen Gasspülsteins zeigen. Der Gasspülstein 4 weist einen Mantel 7 auf. Weil der Gasspülstein 4 für eine Stahlschmelze 2 verwendet werden soll, besteht der Mantel 7 vorzugsweise aus Stahl. Der Mantel hat in der Darstellung die Form eines kegelstumpfförmigen Elements, dessen sich verjüngendes Ende mit der Schmelze in Kontakt steht, wie in 1 dargestellt ist, der Mantel kann jedoch auch umgekehrt oder zylindrisch ausgebildet sein (nicht dargestellt). Ein Keramikkörper 8 ist vom Mantel 7 umschlossen und vorzugsweise entlang seiner gesamten Länge am Mantel 7 befestigt. Der Körper 8 wird vorzugsweise innerhalb des Mantels direkt gegossen.
  • Der Körper 8 ist in einen äußeren, konzentrischen, im wesentlichen muffenförmigen Körperteil 9 mit einem kegelstumpfförmigen Innenhohlraum und einen den Hohlraum vollständig ausfüllenden inneren kegelstumpfförmigen Körperteil 11 geteilt. Der innere Körperteil 11 ist bezüglich des äußeren Körperteils 9 beweglich, d.h. in Längsrichtung verstellbar, so daß ein Spalt 12 zwischen dem inneren und dem äußeren Körperteil gebildet wird. Bei der Herstellung der Körperteile 9 und 11 kann der innere Körperteil 11 gut angepaßt an den äußeren Körperteil 9 leicht ausgebildet werden, indem eine Kunststoffolie oder eine Kunststoffschicht, die zu einem kegelstumpfförmigen Mantelelement konzentrisch vorgeformt worden ist, während des Gießvorgangs im Mantel 7 ange ordnet wird, und das Mantelelement entfernt wird, wenn das ofenfeste Material (das Keramikverbundmaterial) sich verfestigt hat. Außerdem können in Verbindung mit dem Gießvorgang mit Gewinde versehene Sacklöcher 13 in der größeren Endfläche 14 des inneren Körperteils 11 ausgebildet werden, oder buchsenförmige Gewindeeinsätze können in der größeren Endfläche 14 des inneren Körperteils 11 eingebracht werden.
  • Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, befindet sich die größere Endfläche 15 des äußeren Körperteils 9 auf einem Niveau mit der vorstehend erwähnten Endfläche 14. Das gleiche gilt für die kleineren Endflächen 16 bzw. 17 der Körperteile 9 und 11.
  • Der innere Körperteil 11 ist bezüglich des feststehenden äußeren Körperteils 9 nach unten verstellbar (vgl. 2) und wird vorzugsweise durch eine gegen die Endfläche 14 wirkende, nachgiebige oder elastische Einrichtung nach oben vorgespannt, um den Spalt 12 zu verschließen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine elastische Bodenplatte 18 in einem Abstand von der äußeren Endfläche des Körpers 9, in diesem Fall von den Endflächen 14 und 15, gasundurchlässig am Mantel 7 befestigt, wobei ein Raum oder eine Kammer 19, die unter Druck gesetzt werden kann, zwischen der Bodenplatte und den Endflächen definiert ist. Der Abstand innerhalb begrenzter Bereiche der Endflächen 14 und 15 kann klein oder sogar nicht vorhanden sein – die einzige Bedingung ist, daß eine Kammer 19 gebildet wird, wenn unter Druck stehendes Fluid (Spülgas) zugeführt wird. Eine Gasversorgungsleitung 6 ist mit der Bodenplatte 18 verbunden und ist mit der Kammer 19 verbunden, um diese mit dem Spülgas 21 unter Druck zu setzen. Der innere Körperteil 11 ist an der Bodenplatte 18 z.B. durch Bolzen 22 oder eine andere geeignete Befestigungseinrichtung stabil befestigt. Der Spalt 12 wird durch den inneren Körperteil 11 geschlossen gehalten, der in 2 durch die Vorspannkraft der Bodenplatte 18 und/oder den Druck des Spülgases nach oben in Kontakt gegen die innere Umfangsfläche des äußeren Körperteils 9 gedrückt wird.
  • Wenn Gas durch die Schmelze in der Pfanne geleitet werden soll, wird das Gas dem Raum 19 unter hohem Druck zugeführt. Weil die Bodenfläche oder die Endfläche 15 des äußeren Körperteils 9 größer ist als die Bodenfläche oder Endfläche 14 des inneren Körperteils 11, wird veranlaßt, daß die Bodenplatte 18 sich nach außen biegt (vgl. 3) und den inneren Körperteil 11 mitzieht, wodurch der ringförmige Spalt 12 geöffnet wird und Gas in die Schmelze strömen kann. Je höher der Gasdruck ist, desto mehr öffnet sich der Spalt. Wenn die Gasströmung unterbrochen oder der Gasdruck vermindert wird, springt die Bodenplatte 18 zurück und drückt den inneren Körperteil 11 zurück und verschließt den Spalt 12 vollständig. Dadurch wird verhindert, daß Material aus der Schmelze in den Spalt 12 eindringt. Durch die Konstruktion dieses neuartigen Gasspülsteins kann eine nahezu unbegrenzte Gasströmung erhalten werden, ohne daß Stahlmaterial in den Spalt im Gasspülstein eindringt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Spaltgröße gemäß dem ausgeübten Druck verändert wird.
  • Die 2 und 3 zeigen die Bodenplatte 18 mit einer konstanten Dicke. Natürlich kann die Wirkung des Gasdrucks auf die Spaltbreite unter Verwendung von Bodenplatten 18 mit spezifischen elastischen Eigenschaften gesteuert werden. Außer der Verwendung von Bodenplatten 18 mit verschiedenen Dicken für diesen Zweck können die gewünschten elastischen oder Federeigenschaften auch dadurch erhalten werden, daß der Bodenplatte eine ungleichmäßige Dicke verliehen wird, d.h. die Dicke der Bodenplatte ändert sich von ihrem Umfang weg gerichtet zu ihrer Mitte hin. Ein Beispiel hierfür ist in 4 dargestellt. Wie in 5 dargestellt ist, können die erforderlichen elastischen Eigenschaften auch durch Bereitstellen einer Bodenplatte mit einer gleichmäßigen Dicke und mit Versteifungsflanschen oder Rippen 23 erhalten werden, die senkrecht zur Bodenplatte befestigt und vorzugsweise auf der Bodenplatte radial ausgerichtet sind und eine nicht konstante Höhe oder Dicke aufweisen. Natürlich können die vorstehend erwähnten Merkmale auch kombiniert werden, um die gewünschte Funktion oder Wirkung zu erzielen, d.h., eine veränderliche Breite des Spalts 12 bei verschiedenen spezifischen Gasdrücken.
  • Ein anderes Verfahren zum Erhalten der gewünschten elastischen Eigenschaften der Bodenplatte, die ebenfalls mit den vorstehend erwähnten Merkmalen und Wirkungen kompatibel ist, besteht darin, die Bodenplatte 18 z.B. nach innen gekrümmt auszubilden, wie in 6 dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann die Bodenplatte auch wellig ausgebildet sein (nicht dargestellt).
  • Um die Ablenkung der Bodenplatte z.B. bei einem extrem hohen Gasdruck zu begrenzen oder wenn die Spaltbreite ein vorgegebenes Maß, z.B. 0,5 mm, nicht überschreiten darf, ist es geeignet, den Gasspülstein mit einer ablenkungsbegrenzende Einrichtung bereitzustellen, z.B. mit einem oder mehreren in 6 durch gestrichelte Linien dargestellten Steg- oder Trägerelementen 24. Jedes Steg- oder Trägerelement 24 ist am Mantel 7 stabil befestigt (vgl. 6) und/oder am äußeren Körperteil 9 befestigt (nicht dargestellt). Die vorstehend erwähnte Einrichtung kann natürlich auch eine dicke, im wesentlichen starre Platte sein, entsprechend der Bodenplatte eines herkömmlichen Gasspülsteins. Gegebenenfalls können Verbindungselemente zwischen dem äußersten Abschnitt des Mantels und den Enden der ablenkungsbegrenzenden Einrichtung verwendet werden (nicht dargestellt). Wenn eine vorstehend beschriebene ablenkungsbegrenzende Einrichtung verwendet wird, kann es in bestimmten Fällen geeignet sein, eine noch andere elastische Einrichtung zwischen den Elementen 24 und der Bodenplatte 18 anzuordnen (nicht dargestellt).
  • Die Umfangsfläche des inneren Körperteils 11 und die Innenumfangsfläche des äußeren Körperteils 9 definieren, wie vorstehend erwähnt, die Form des Spalts 12. Normalerweise ist es bevorzugt, daß das Querschnittprofil des Spalts, d.h. die Spaltform in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Gasspülsteins (eine parallel zur Bodenplatte angeordnete Ebene) kreisförmig oder oval ist. Das Querschnittprofil des Spalts ist jedoch frei wählbar und kann beispielsweise dreieckig, quadratisch, polygonal oder sternförmig ausgebildet sein, weil die beiden Körperteile 9 und 11 gleichzeitig gießbar sind und dazwischen ein Trennelement aus einer Kunststoffolie oder einer Kunststoffschicht mit einem ausgewählten Querschnittprofil angeordnet werden kann, das, nachdem sich das Verbundmaterial verfestigt hat, leicht entfernbar ist.
  • Um die spezifischen Gasströmungseigenschaften zu erhalten, um z.B. Änderungen der Gasdurchflußrate durch den Gasspülstein herbeizuführen, kann im inneren Körperteil 11 außerdem ein kegelstumpfförmiger Hohlraum ausgebildet werden, in dem ein entsprechend ausgebildeter kegelstumpfförmiger innerster Körperteil 25 verschiebbar angeordnet ist (vgl. 7). Der innerste Körperteil 25 wirkt auf die gleiche Weise wie in Verbindung mit dem inneren Körperteil 11 beschrieben worden ist, weil der innerste Körperteil ebenfalls z.B. durch einen Bolzen 26 stabil an der Bodenplatte 18 befestigt ist. Die elastischen Eigenschaften der Bodenplatte werden entsprechend durch die in den 4 und 5 dargestellten, vorstehend beschriebenen Modifikationen eingestellt. Die Form des Spalts 27 zwischen dem innersten Kör perteil 25 und dem inneren Körperteil 11 ist, wie vorstehend beschrieben wurde, frei wählbar, wobei der Spalt 27 vorzugsweise auf die gleiche Weise ausgebildet wird wie der Spalt 12, d.h. durch ein weiteres Mantelelement, das bezüglich des vorstehend beschriebenen Mantelelements im Mantel 7 konzentrisch angeordnet ist.
  • Jeder bewegliche Körperteil 11, 25 verjüngt sich in den dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gasspülsteins nach oben, d.h. von der äußeren Endfläche 14, 15 zur in der Nähe der Schmelze angeordneten inneren Endfläche 16, 17.
  • Durch den erfindungsgemäßen Gasspülstein werden die folgenden Eigenschaften erhalten:
    • – Er kann auf einfache Weise hergestellt werden (genauso kostengünstig wie die gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Gasspülsteine).
    • – Das Eindringen von Material aus der Schmelze wird vollständig verhindert.
    • – Das Druck/Durchfluß-Verhältnis kann den Bedingungen jeweiliger Benutzer angepaßt werden.
    • – Es kann eine unbegrenzte Gasströmung erhalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend dargestellten spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung sind Änderungen möglich.

Claims (9)

  1. Gasspülstein (4) zum Durchblasen eines Gases durch eine in einer Pfanne (1) befindliche Schmelze, der austauschbar im Boden (3) einer Pfanne (1) befestigbar ist und aufweist: einen Keramikkörper (8) mit einem äußeren im Wesentlichen muffenförmigen Körperteil (9) und einem inneren kegel-stumpfförmigen Körperteil (11) mit einem dazwischen liegen- den Spalt (12), wobei das Gas unter einem vorgegebenen Druck zum Öffnen des Spalts über eine Gasversorgungsleitung zugeführt wird und durch den Spalt (12) hindurch in die Schmelze (2) strömt und wobei der innere Körperteil (11) relativ zum äußeren Körperteil (9) bewegbar ist und zum Schließen des Spalts (12) durch eine Federeinrichtung (18) in Richtung auf die Schmelze (2) vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt aus wenigstens einem durchgehenden Spalt (12) mit Verlauf zwischen den Endflächen 14, 15 und 16, 17) des Körpers und einem den Körper umschließenden Mantel (7) besteht, wobei das Gas zur äußeren Endfläche (14, 15) des Körpers geführt und in die Schmelze (2) eingebracht wird, daß die Gasversorgungsleitung (6) mit einem Raum (19) unterhalb der äußeren Endfläche (14, 15) verbunden ist, daß eine federnde Grundplatte (18) in gasundurchlässiger Weise und in einem Abstand von der äußeren Endfläche (14, 15) des Körpers (8) am Mantel (7) befestigt ist, daß der Raum (19) vom Mantel (7), den äußeren Endflächen (14, 15) und der Grundplatte (18) gebildet wird, und daß das innere Körperteil (11) an der Grundplatte (18) befestigt ist.
  2. Gasspülstein (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Grundplatte (18) von ihrem Umfang zu ihrer Mitte hin variiert.
  3. Gasspülstein (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) mit radial gerichteten Versteifungsflanschen (23) versehen ist.
  4. Gasspülstein (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) gekrümmt ist.
  5. Gasspülstein (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Spalts (12) ein Kreis oder ein Oval ist.
  6. Gasspülstein (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Spaltes (12) ein Dreieck, ein Quadrat oder ein Vieleck ist.
  7. Gasspülstein (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Durchbiegung der Grundplatte (18) einschränkende Einrichtung (24) außerhalb des Raums (19) im Abstand von der Grundplatte (18) angeordnet und am äußeren Körperteil (9) oder am Mantel (7) befestigt ist.
  8. Gasspülstein (4) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einschränkende Einrichtung (24) ein Trägerelement ist, dessen Enden fest am Mantel (7) angebracht sind.
  9. Gasspülstein (4) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche federnde Einrichtung zwischen der Grundplatte (18) und dem einschränkenden Element (24) angeordnet ist.
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