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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft bestimmte neue Verbindungen der Strukturformel
(I)
oder pharmazeutisch verträgliche Salze
davon, worin R
1, R
5,
R
6a, R
6b, R
7, R
8, R
9,
X, b, k, m und n und die gestrichelte Linie im Folgenden beschrieben
sind. Die Erfindung betrifft auch pharmazeutische Formulierungen, die
diese neuen Verbindungen als Wirkstoffe enthalten, sowie diese neuen
Verbindungen zur Verwendung in der Behandlung bestimmter Erkrankungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen
sind Serotoninagonisten und -antagonisten und sind zur Steuerung
oder Prävention
von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, einschließlich Obesitas,
Angst, Depression, Psychose, Schizophrenie, Schlafstörungen,
sexuelle Störungen, Migräne, Erkrankungen
im Zusammenhang mit Schädelschmerz,
soziale Phobien und gastrointestinale Störungen wie Dysfunktion der
Motilität
des Gastrointestinaltrakts brauchbar.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
gibt einen direkten Zusammenhang in der Beziehung zwischen 5-HT2-Rezeptormodulation
und vielen Erkrankungen und Therapien. Bis heute sind drei Subtypen
der 5-HT2 Rezeptorklasse identifiziert, 5-HT2A, 5-HT2B und 5-HT2C.
Bis Anfang der 1990er Jahre wurden die 5-HT2C- und 5-HT2A-Rezeptoren
als 5-HT1C beziehungsweise 5-HT2 bezeichnet.
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Der
entweder selektive oder unselektive Agonismus oder Antagonismus
der 5-HT2-Rezeptoren wurde mit der Behandlung verschiedener Erkrankungen
des zentralen Nervensystems (ZNS) in Verbindung gebracht. Liganden
mit einer Affinität
zu 5-HT2-Rezeptoren zeigen zahlreiche physiologische und Verhaltenseffekte (Trends
in Pharmacological Sciences, 11, 181, 1990). In den letzten Jahren
wurde der Beitrag der serotonergen Aktivität auf die Wirkungsweise von
Antidepressiva gut dokumentiert. Verbindungen, die den gesamten Basalspiegel
des Serotonins im ZNS erhöhen,
wurden erfolgreich als Antidepressiva entwickelt. Die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
(SSRI) wirken dadurch, dass sie die in der Nervensynapse vorhandene Konzentration
des Serotonins erhöhen.
Diese bahnbrechende Behandlung ist jedoch nicht ohne Nebenwirkungen
und weist den Nachteil eines verspäteten Einsetzens der Wirkung
auf (Leonard, J. Clin. Psychiatry, 54 (Ergänzung), 3, 1993). Aufgrund
ihres Wirkungsmechanismus beeinflussen SSRIs die Aktivität zahlreicher
Serotonin-Rezeptor-Subtypen. Diese unspezifische Modulation der
Rezeptoren aus der Serotoninfamilie spielt höchstwahrscheinlich eine entscheidende
Rolle in dem Nebenwirkungsprofil. Außerdem weisen diese Verbindungen
häufig
eine hohe Affinität
zu zahlreichen Serotoninrezeptoren ebenso wie zu vielen anderen
Monoamin-Neurotransmittern
und weiteren störenden
Rezeptoren auf. Wenn man einen Teil der Kreuzreaktivität mit Rezeptoren
entfernt, so würde
dies die Untersuchung und mögliche
Entwicklung potenter therapeutischer Liganden mit einem verbesserten
Nebenwirkungsprofil ermöglichen.
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Es
liegt ausreichend Beweismaterial vor, das die Funktion selektiver
5-HT2-Rezeptorliganden
in zahlreichen Therapien von Krankheiten belegt. Die 5-HT2-Rezeptormodulation
wird mit der Behandlung von Schizophrenie und Psychosen (Ugedo,
L., et al., Psychopharmacology, 98, 45, 1989) in Verbindung gebracht.
Stimmung, Verhalten und Halluzinogenese können durch 5-HT2-Rezeptoren
im limbischen System und in der zerebralen Kortex beeinflusst werden.
Die 5-HT2-Rezeptormodulation im Hypothalamus kann den Appetit, die Steuerung
der Temperatur, den Schlaf, das sexuelle Verhalten, die motorische
Aktivität
und die neuroendokrine Funktion beeinflussen (Hartig, P., et al.,
Annals New York Academy of Science, 149, 159). Es gibt außerdem Beweise,
die belegen, dass 5-HT2-Rezeptoren Hyperaktivität vermitteln, das Fressen bei
Ratten bewirken und Peniserektionen vermitteln (Pyschopharmacology,
101, 57, 1990).
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Verbindungen,
die eine Selektivität
gegenüber
dem 5-HT2B-Rezeptor aufweisen, sind zur Behandlung von Erkrankungen
wie Tachygastrie, Hypermotilität
in Zusammenhang mit Reizdarmerkrankung, Obstipation, Dyspesie und
anderen peripher vermittelten Erkrankungen brauchbar.
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5-HT2A-Antagonisten
wirken bekanntlich in der Behandlung von Schizophrenie, Angst, Depression und
Migränen
(Koek, W., Neuroscience and Behavioral reviews, 16, 95, 1996). Abgesehen
von den erwünschten
antipsychotischen Wirkungen sind klassische Neuroleptika häufig für das Auslösen akut
extrapyramidaler Nebenwirkungen und neuroendokriner Störungen verantwortlich.
Diese Verbindungen weisen im Allgemeinen eine signifikante Dopamin-D2-Rezeptoraffinität (ebenso
wie zusätzliche
Affinitäten
zu störenden
Rezeptoren) auf, die häufig
mit extrapyramidalen Symptomen und tardiver Dyskinesie in Zusammenhang
steht, und beeinträchtigen
da durch ihre Wirksamkeit in der Behandlung von Schizophrenie und
verwandten Störungen
als Mittel der 1. Wahl. Verbindungen mit einem günstigeren Selektivitätsprofil
könnten
eine mögliche
Verbesserung in der Behandlung von ZNS-Störungen darstellen.
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Die
U.S.-Patente 3,914,421; 4,013,652; 4,115,577; 4,183,936; und 4,238,607
beschreiben Pyridopyrrolobenzheterocyclen der Formel:
worin X für O, S, S(=O) oder SO
2 steht; n für 0 oder 1 steht; R
1 für
verschiedene Kohlenstoffsubstituenten steht und Z für einen
einzigen Substituenten H, Methyl oder Chlor steht.
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Das
U.S.-Patent 4,219,550 beschreibt Pyridopyrrolobenzheterocyclen der
Formel:
worin X für O oder S steht; R
1 für
C
1-4-Alkyl oder Cyclopropyl steht; R
2 für
H, CH
3, OCH
3, Cl,
Br, F oder CF
3 steht; und (A) für -CH
2-, -CH(CH
3)- oder
-CH
2CH
2- steht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft neue Verbindungen,
die als 5-HT2-Rezeptoragonisten oder -antagonisten, insbesondere
5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren,
brauchbar sind oder pharmazeutisch verträgliche Salze davon.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft pharmazeutische
Zusammensetzungen, die einen pharmazeutisch verträglichen
Träger
und eine therapeutisch wirksame Menge wenigstens einer erfindungsgemäßen Verbindung
oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon enthalten.
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Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft Verbindungen
oder pharmazeutisch verträgliche
Salze davon zur Verwendung in der Behandlung von Erkrankungen des
zentralen Nervensystems, einschließlich Obesitas, Angst, Depression,
Psychose, Schizophrenie, Schlafstörungen und sexuelle Störungen,
Migrä ne
und andere Erkrankungen im Zusammenhang mit Schädelschmerz, soziale Phobien
und gastrointestinale Störungen
wie Dysfunktion der Motilität
des Gastrointestinaltrakts.
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Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung Verbindungen zur Verwendung in
der Behandlung von Obesitas, Angst, Depression oder Schizophrenie.
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Diese
und weitere Gegenstände,
die im Laufe der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich
werden, werden durch die Entdeckung der Erfinder erreicht, dass
Verbindungen der Formel (I):
oder pharmazeutisch verträgliche Salze
davon, worin R
1, R
5,
R
6a, R
6b, R
7, R
8, R
9,
X, b, k, m und n nachfolgend definiert sind, wirksame 5-HT2-Rezeptoragonisten
oder -antagonisten sind.
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft daher eine neue Verbindung der
Formel (I):
oder die Stereoisomeren oder
pharmazeutisch akzeptablen Salze davon, worin:
b für eine Einfachbindung
steht;
X für
-CHR
10 oder -C(=O) steht;
R
1 ausgewählt
ist unter
H,
C(=O)R
2,
C(=O)OR
2,
C
1-8-Alkyl,
C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl,
C
3-7-Cycloalkyl,
C
1-6-Alkyl,
das mit Z substituiert ist,
C
2-6-Alkenyl,
das mit Z substituiert ist,
C
2-6-Alkinyl,
das mit Z substituiert ist,
C
3-6-Cycloalkyl,
das mit Z substituiert ist,
Aryl, das mit Z substituiert ist,
einem
5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens
ein Heteroatom enthält,
das ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit Z
substituiert ist;
C
1-3-Alkyl, das mit
Y substituiert ist,
C
2-3-Alkenyl, das
mit Y substituiert ist,
C
2-3-Alkinyl,
das mit Y substituiert ist,
C
1-6-Alkyl,
das mit 0–2
R
2 substituiert ist,
C
2-6-Alkenyl,
das mit 0–2
R
2 substituiert ist,
C
2-6-Alkinyl,
das mit 0–2
R
2 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–2 R
2 substituiert ist, und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom
enthält,
welches ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit 0–2 R
2 substituiert ist;
Y ausgewählt ist
unter
C
3-6-Cycloalkyl, das mit Z substituiert
ist,
Aryl, das mit Z substituiert ist,
einem 5- bis 6-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom enthält, welches
ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit Z
substituiert ist;
C
3-6-Cycloalkyl,
das mit -(C
1-3-Alkyl)-Z substituiert ist,
Aryl,
das mit -(C
1-3-Alkyl)-Z substituiert ist
und
einem 5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das wenigstens ein Heteroatom enthält, welches ausgewählt ist
unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit -(C
1-3-Alkyl)-Z substituiert ist;
Z ausgewählt ist
unter
H,
-CH(OH)R
2,
-C(ethylendioxy)R
2,
-OR
2,
-SR
2,
-NR
2R
3,
-C(O)R
2,
-C(O)NR
2R
3,
-NR
3C(O)R
2,
-C(O)OR
2,
-OC(O)R
2,
-CH(=NR
4)NR
2R
3,
-NHC(=NR
4)NR
2R
3,
-S(O)R
2,
-S(O)
2R
2,
-S(O)
2NR
2R
3 und -NR
3S(O)
2R
2;
R
2 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
Halogen,
C
1-3-Halogenalkyl,
C
1-4-Alkyl,
C
2-4-Alkenyl,
C
2-4-Alkinyl,
C
3-6-Cycloalkyl,
Aryl, das mit 0–5 R
42 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
41 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
41 substituiert ist;
R
3 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, C
1-4-Alkyl, C
2-4-Alkenyl,
C
2-4-Alkinyl und C
1-4-Alkoxy;
R
2 und R
3 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls
mit -O- oder -N(R
4)- substituiert ist;
R
4 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H und C
1-4-Alkyl;
R
5 für H oder
C
1-4-Alkyl steht;
R
6a und
R
6b jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, -OH,
-NR
46R
47, -CF
3, C
1-4-Alkyl, C
2-4-Alkenyl, C
2-4-Alkinyl,
C
1-4-Alkoxy,
C
1-4-Halogenalkyl,
C
3-6-Cycloalkyl und
Aryl, das mit 0–3 R
44 substituiert ist;
R
7 und
R
9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, Halogen,
-CF
3, -OCF
3, -OH,
-CN, -NO
2, -NR
46R
47,
C
1-8-Alkyl,
C
2-8-Alkenyl, C
2-8-Alkinyl,
C
1-4-Halogenalkyl, C
1-8-Alkoxy,
(C
1-4-Halogenalkyl)oxy,
C
3-10-Cycloalkyl,
das mit 0–2
R
33 substituiert ist,
C
1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R
11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R
33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
31 substituiert ist;
OR
12,
SR
12, NR
12R
13, C(O)H, C(O)R
12,
C(O)NR
12R
13, NR
14C(O)R
12, C(O)OR
12, OC(O)R
12, OC(O)OR
12, CH(=NR
14)NR
12R
13, NHC(=NR
14)NR
12R
13,
S(O)R
12, S(O)
2R
12, S(O)NR
12R
13, S(O)
2NR
12R
13, NR
14S(O)R
12, NR
14S(O)
2R
12,
NR
12C(O)R
15, NR
12C(O)OR
15, NR
12S(O)
2R
15,
und NR
12C(O)NHR
15;
R
8 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF
3, -OCF
3, -OH, -CN, -NO
2,
C
1-8-Alkyl, C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl, C
1-4-Halogenalkyl,
C
1-8-Alkoxy, (C
1-4-Halogenalkyl)oxy,
C
3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R
33 substituiert ist,
C
1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R
11 substituiert ist,
C
2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R
11 substituiert ist,
C
2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R
11 substituiert ist,
einem carboxyclischen
C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R
33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
31 substituiert ist,
OR
12,
SR
12, NR
12R
13, C(O)H, C(O)R
12,
C(O)NR
12R
13, NR
14C(O)R
12, C(O)OR
12, OC(O)R
12, OC(O)OR
12, CH(=NR
14)NR
12R
13, NHC(=NR
14)NR
12R
13,
S(O)R
12, S(O)
2R
12, S(O)NR
12R
13, S(O)
2NR
12R
13, NR
14S(O)R
12, NR
14S(O)
2R
12,
NR
12C(O)R
15, NR
12C(O)OR
15, NR
12S(O)
2R
15 und
NR
12C(O)NHR
15;
R
10 ausgewählt
ist unter H, -OH,
C
1-6-Alkyl, das mit
0–1 R
10B substituiert ist,
C
2-6-Alkenyl,
das mit 0–1
R
10B substituiert ist,
C
2-6-Alkinyl,
das mit 0–1
R
10B substituiert ist, und
C
1-6-Alkoxy;
R
10B ausgewählt ist
unter
C
1-4-Alkoxy,
C
3-6-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–3 R
33 substituiert ist, und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–2 R
44 substituiert
ist;
R
11 ausgewählt ist unter
H, Halogen,
-CF
3, -CN, -NO
2,
C
1-8-Alkyl, C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl, C
1-4-Halogenalkyl,
C
1-8-Alkoxy, C
3-10-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
33 substituiert ist,
Aryl, das mit 0–5 R
33 substituiert ist,
einem 5- bis 10-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R
31 substituiert
ist,
OR
12, SR
12,
NR
12R
13, C(O)H,
C(O)R
12, C(O)NR
12R
13, NR
14C(O)R
12, C(O)OR
12, OC(O)R
12, OC(O)OR
12, CH(=NR
14)NR
12R
13,
NHC(=NR
14)NR
12R
13, S(O)R
12, S(O)
2R
12, S(O)NR
12R
13, S(O)
2NR
12R
13,
NR
14S(O)R
12, NR
14S(O)
2R
12,
NR
12C(O)R
15, NR
12C(O)OR
15, NR
12S(O)
2R
15 und
NR
12C(O)NHR
15;
R
12 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C
1-4-Alkyl, das mit 0–1 R
12a substituiert
ist,
C
2-4-Alkenyl, das mit 0–1 R
12a substituiert ist,
C
2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R
12a substituiert ist,
C
3-6-Cycloalkyl,
das mit 0–3
R
33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–5 R
33 substituiert ist;
einem carbocyclischen
C
3-10-Rest, der mit 0–3 R
33 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
31 substituiert ist;
R
12a jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R
33 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C
3-10-Rest,
der mit 0–3
R
33 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
31 substituiert ist:
R
13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, C
1-4-Alkyl, C
2-4-Alkenyl
und C
2-4-Alkinyl;
R
12 und R
13 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls
mit -O- oder -N(R
14)- substituiert ist;
R
12 und R
13, wenn
sie an N gebunden sind, alternativ zusammen ein 9- oder 10-gliedriges bicyclisches
heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt
sind unter N, O und S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem
ungesättigt
oder teilweise gesättigt
ist und wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–3 R
16 substituiert ist;
R
14 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C
1-4-Alkyl;
R
15 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C
1-4-Alkyl, C
2-4-Alkenyl
und C
2-4-Alkinyl;
R
16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, Halogen, CN, NO
2,
CF
3, SO
2R
45, NR
46R
47, -C(=O)H, C
1-4-Alkyl,
C
2-4-Alkenyl, C
2-4-Alkinyl,
C
1-4-Halogenalkyl, C
1-3-Halogenalkyl-oxy-
und C
1-3-Alkyloxy-;
R
31 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, Halogen, CF
3, SO
2R
45, NR
46R
47 und C
1-4-Alkyl;
R
33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO
2, CF
3, SO
2R
45, NR
46R
47, -C(=O)H, C
1-6-Alkyl,
C
2-6-Alkenyl, C
2-6-Alkinyl,
C
3-6-Cycloalkyl, C
1-4-Halogenalkyl,
C
1-4-Halogenalkyl-oxy-, C
1-4-Alkyloxy-,
C
1-4-Alkylthio-, C
1-4-Alkyl-C(=O)-,
C
1-4-Alkyl-C(=O)NH-, C
1-4-Alkyl-OC(=O)-,
C
1-4-Alkyl-C(=O)O-, C
3-6-Cycloalkyl-oxy-,
C
3-6-Cycloalkylmethyl-oxy-,
C
1-6-Alkyl, das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy
oder Butoxy substituiert ist; und
C
2-6-Alkenyl,
das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist;
R
41 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF
3, Halogen, OH, CO
2H,
SO
2R
45, NR
46R
47, NO
2, CN, =O;
C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl, C
1-4-Alkoxy,
C
1-4-Halogenalkyl,
C
1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R
43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R
42 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
44 substituiert ist;
R
42 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF
3, Halogen, OH, CO
2H, SO
2R
45,
SOR
45, SR
45, NR
46SO
2R
45,
NR
46COR
45, NR
46R
47, NO
2, CN, CH(=NH)NH
2, NHC(=NH)NH
2, C
2-6-Alkenyl,
C
2-6-Alkinyl,
C
1-4-Alkoxy, C
1-4-Halogenalkyl,
C
3-6-Cycloalkyl,
C
1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R
43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R
44 substituiert ist, und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R
44 substituiert ist;
R
43 für C
3-6-Cycloalkyl oder Aryl steht, das mit 0–3 R
44 substituiert ist;
R
44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR
46R
47, CO
2H, SO
2R
45, -CF
3, -OCF
3, -CN, -NO
2, C
1-4-Alkyl und
C
1-4-Alkoxy;
R
45 für C
1-4-Alkyl steht;
R
46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C
1-4-Alkyl;
R
47 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C
1-4-Alkyl, -C(=O)NH(C
1-4-Alkyl),
-SO
2(C
1-4-Alkyl),
-C(=O)O(C
1-4-Alkyl), -C(=O)(C
1-4-Alkyl)
und -C(=O)H;
k für
1 oder 2 steht;
m für
0, 1 oder 2 steht;
n für
0, 1, 2 oder 3 steht;
unter der Voraussetzung, dass k für 1 oder
2 steht, wenn m für
0 oder 1 steht;
unter der Voraussetzung, dass k für 1 steht,
wenn m für
2 steht;
unter der Voraussetzung, dass, wenn R
6 oder
R
6a für
NH
2 stehen, X nicht für -CH(R
10)
steht und
unter der Voraussetzung, dass, wenn n = 0, R
6 oder R
6a nicht
für NH
2 oder -OH stehen.
-
Bevorzugt
ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, worin:
X für -CHR10-
oder -C(=O)- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
H,
C(=O)R2,
C(=O)OR2,
C1-8-Alkyl,
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl,
C3-7-Cycloalkyl,
C1-6-Alkyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
C2-6-Alkenyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
C2-6-Alkinyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–2 R2 substituiert ist und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom
enthält,
welches ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit 0–2 R2 substituiert ist;
R2 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
F, Cl, CH2F, CHF2,
CF3,
C1-4-Alkyl
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl, das mit 0–5 R42 substituiert ist;
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R5 für H, Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R6a ausgewählt ist
unter
H, -OH, -NR46R47,
-CF3,
C1-4-Alkyl,
C1-4-Alkoxy, C1-4-Halogenalkyl
und
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R6b für H steht;
R7 und R9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
-NR46R47,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-8-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist,
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13, NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12,
NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R8 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-8-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist,
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13, NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12,
NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R10 ausgewählt
ist unter
H, -OH,
C1-6-Alkyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist,
C2-6-Alkenyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist,
C2-6-Alkinyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist und
C1-6-Alkoxy;
R10B ausgewählt ist
unter
C1-4-Alkoxy,
C3-6-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–3 R33 substituiert ist und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–2 R44 substituiert
ist;
R11 ausgewählt ist unter
H, Halogen,
-CF3, -CN, -NO2,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-8-Alkoxy, (C3-10-Cycloalkyl),
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Aryl, das mit 0–5 R33 substituiert ist,
einem 5- bis 10-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13, NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12,
NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und NR12C(O)NHR15;
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R12a substituiert
ist,
C2-4-Alkenyl, das mit 0–1 R12a substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C3-6-Cycloalkyl,
das mit 0-3 R33 substituiert ist,
Phenyl,
das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist, und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R12a jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R33 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3-10-Rest,
der mit 0–3
R33 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R12 und R13, wenn sie an N gebunden sind, alternativ
zusammen ein 9- oder 10-gliedriges
bicyclisches heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem
ungesättigt
oder teilweise gesättigt
ist und wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–3 R16 substituiert ist;
R14 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C1-4-Alkyl;
R15 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, Halogen, CN, NO2,
CF3, SO2R45, NR46R47, -C(=O)H, C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl, C1-3-Halogenalkyloxy
und C1-3-Alkyloxy-;
R31 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, Halogen, CF3, SO2R45, NR46R47 und C1-4-Alkyl;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO2, CF3, SO2R45, NR46R47, -C(=O)H,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Halogenalkyl-oxy-,
C1-4-Alkyloxy-,
C1-4-Alkylthio-, C1-4-Alkyl-C(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)NH-,
C1-4-Alkyl-OC(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)O-, C3-6-Cycloalkyl-oxy-,
C3-6-Cycloalkylmethyl-oxy-,
C1-6-Alkyl, das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy
oder Butoxy substituiert ist; und
C2-6-Alkenyl,
das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist;
R41 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
SO2R45, NR46R47, NO2, CN;
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R42 substituiert ist, und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R42 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
NR46R47, NO2, CN,
CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl,
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R43 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R43 für C3-6-Cycloalkyl oder Aryl steht, das mit 0–3 R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, C1-4-Alkyl und
C1-4-Alkoxy;
R45 für C1-4-Alkyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C1-4-Alkyl;
R47 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H und C1-4-Alkyl;
k für 1 oder 2 steht;
m für 0, 1 oder
2 steht; und
n für
0, 1, 2 oder 3 steht.
-
Insbesondere
bevorzugt ist eine Ausführungsform
der Erfindung, worin:
X für
-CHR10- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
H,
C(=O)R2,
C(=O)OR2,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist, und
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
R2 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl, das mit 0–5 R42 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R5 für H, Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R6a ausgewählt ist
unter
H, -OH, -NR46R47,
-CF3, C1-3-Alkyl
und C1-3-Alkoxy;
R6b für H steht;
R7 und R9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
-NR46R47,
C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-6-Halogenalkyl,
C1-6-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist,
OR12, SR12,
NR12R13, C(O)H,
C(O)R12, C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13,
NHC(=NR14)NR12R13, S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13,
NR14S(O)R12 und NR14S(O)2R12;
R8 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-6-Halogenalkyl,
C1-6-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R11 substituiert ist,
einem carboxyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist,
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13, NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12,
NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R10 ausgewählt
ist unter H, -OH,
C1-6-Alkyl, das mit
0–1 R10B substituiert ist,
C2-6-Alkenyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist,
C2-6-Alkinyl,
das mit 0-1 R10B substituiert ist und
C1-6-Alkoxy;
R10B ausgewählt ist
unter
C1-4-Alkoxy,
C3-6-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–3 R33 substituiert ist und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–2 R44 substituiert
ist;
R11 ausgewählt ist unter
H, Halogen,
-CF3, -CN, -NO2,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-6-Alkoxy, C3-10-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Aryl, das mit 0–5 R33 substituiert ist,
einem 5- bis 10-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
OR12, SR12,
NR12R13, C(O)H,
C(O)R12, C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13,
NHC(=NR14)NR12R13, S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13,
NR14S(O)R12 und NR14S(O)2R12,
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R12a substituiert
ist,
C2-4-Alkenyl, das mit 0–1 R12a substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C3-6-Cycloalkyl,
das mit 0–3
R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–5 R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R12a jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R33 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3–10-Rest,
der mit 0–3
R33 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
R13 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R12 und R13, wenn sie an N gebunden sind, alternativ
zusammen ein 9- oder 10-gliedriges
bicyclisches heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome
enthält,
die ausgewählt
sind unter N, O und S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem
ungesättigt
oder teilweise gesättigt
ist und wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–3 R16 substituiert ist;
R14 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R15 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, F, Cl, CN, NO2, CF3, SO2R45,
NR46R47, -C(=O)H,
Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Trifluormethyl und Trifluormethoxy;
R31 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3, SO2R45, NR46R47 und C1-4-Alkyl;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO2, CF3, SO2R45, NR46R47, -C(=O)H,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Halogenalkyl-oxy-,
C1-4-Alkyloxy-,
C1-4-Alkylthio-, C1-4-Alkyl-C(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)NH-,
C1-4-Alkyl-OC(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)O-, C3-6-Cycloalkyl-oxy-,
C3-6-Cycloalkylmethyl-oxy-,
C1-6-Alkyl, das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy
oder Butoxy substituiert ist; und
C2-6-Alkenyl,
das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist;
R41 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
SO2R45, NR46R47, NO2, CN;
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R42 substituiert ist, und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R44 substituiert
ist;
R42 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
NR46R47, NO2, CN,
CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl,
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R43 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R43 für C3-6-Cycloalkyl oder Aryl steht, das mit 0–3 R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, C1-4-Alkyl und
C1-4-Alkoxy;
R45 für C1-4-Alkyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C1-4-Alkyl;
R47 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H und C1-4-Alkyl;
k für 1 oder 2 steht;
m für 0 oder
1 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Ganz
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, worin
X für
-CH2- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
H,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-4-Cycloalkyl,
C1-3-Alkyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist,
C2-3-Alkenyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist, und
C2-3-Alkinyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist,
R2 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
C1-4-Alkyl
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl, das mit 0–5 R42 substituiert ist;
einem carbocyclischen
C3-6-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist, und
einem 5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1, 2 oder 3 Heteroatome enthält,
die ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R5 für H, Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R6a für H, Methyl,
Ethyl, Methoxy, -OH oder -CF3 steht;
R6b für
H steht;
R7 und R9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
-NR46R47,
C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist, und
einem 5-
bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist,
R8 ausgewählt ist unter
H, Halogen,
-CF3, -OCF3, -OH,
-CN, -NO2,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy,
(C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl,
das mit 0–2
R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
OR12, SR12,
NR12R13, NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R11 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF3, -CN, -NO2,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy,
(C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl,
das mit 0–2
R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist, und
einem 5-
bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R12a substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C3-6-Cycloalkyl,
das mit 0–3
R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–5 R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist, und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R12a jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R33 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3-10-Rest,
der mit 0–3
R33 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R12 und R13, wenn sie an N gebunden sind, alternativ
zusammen ein 9- oder 10-gliedriges
bicyclisches heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome
enthält,
die ausgewählt
sind unter einem N, zwei N, drei N, einem N einem O und einem N
einem S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem ungesättigt oder teilweise
gesättigt
ist und wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–2 R16 substituiert ist;
R14 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R15 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, F, Cl, CN, NO2, Methyl,
Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Trifluormethyl und Trifluormethoxy;
R31 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3, Methyl, Ethyl und Propyl;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO2, CF3, SO2R45, NR46R47, -C(=O)H,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Halogenalkyl-oxy-,
C1-4-Alkyloxy-,
C1-4-Alkylthio-, C1-4-Alkyl-C(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)NH-,
C1-4-Alkyl-OC(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)O-, C3-6-Cycloalkyl-oxy-,
C3-6-Cycloalkylmethyl-oxy-,
C1-6-Alkyl, das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy
oder Butoxy substituiert ist; und
C2-6-Alkenyl,
das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist,
R41 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
So2R45, NR46R47, NO2, CN, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-3-Alkoxy,
C1-3-Halogenalkyl und C1-3-Alkyl;
R42 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
SO2R45, NR46R47, NO2, CN, CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-3-Alkoxy,
C1-3-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl
und C1-3-Alkyl;
R43 für Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Pyridyl steht,
jeweils substituiert mit 0–3 R44;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Methoxy,
Ethoxy, Propoxy und Butoxy;
R45 für Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R47 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
k für 1 steht;
m
für 1 steht;
und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Des
Weiteren ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ganz besonders bevorzugt, worin:
X
für -CH2- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
H,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-4-Cycloalkyl,
C13-Alkyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist,
C2-3-Alkenyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist und
C2-3-Alkinyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist;
R2 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
C1-4-Alkyl
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl, das mit 0–5 R42 substituiert ist;
einem carbocyclischen
C3-6-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist, und
einem 5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1, 2 oder 3 Heteroatome enthält,
die ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R5 für H, Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R6a für H, Methyl,
Ethyl, Methoxy, -OH oder -CF3 steht;
R6b für
H steht;
R7 und R9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter
H, F, Cl, -CH3, -OCH3, -CF3, -OCF3, -CN und -NO2;
R8 ausgewählt
ist unter
H, F, Cl, Br, -CF3, -OCF3, -OH, -CN, -NO2,
C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl, das mit 0–2 R33 substituiert ist,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
OR12, SR12,
NR12R13, NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R11 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF3, -CN, -NO2,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy,
(C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C3-10-Cycloalkyl,
das mit 0–2
R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist, und
einem 5-
bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist;
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R12a substituiert ist,
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C2-4-Alkinyl,
das mit 0–1
R12a substituiert ist,
C3-6-Cycloalkyl,
das mit 0–3
R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–5 R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist, und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R12a jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R33 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3-10-Rest,
der mit 0–3
R33 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R12 und R13, wenn sie an N gebunden sind, alternativ
zusammen ein 9- oder 10-gliedriges
bicyclisches heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome
enthält,
die ausgewählt
sind unter N, O und S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem
ausgewählt
ist unter Indolyl, Indolinyl, Indazolyl, Benzimidazolyl, Benzimidazolinyl,
Benztriazolyl, Benzoxazolyl, Benzoxazolinyl, Benzthiazolyl und Dioxobenzthiazolyl,
wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–1 R16 substituiert ist;
R14 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R15 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, F, Cl, CN, NO2, Methyl,
Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Trifluormethyl und Trifluormethoxy;
R31 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3, Methyl, Ethyl und Propyl;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO2, CF3, SO2R45, NR46R47, -C(=O)H,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Halogenalkyl-oxy-,
C1-4-Alkyloxy-,
C1-4-Alkylthio-, C1-4-Alkyl-C(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)NH-,
C1-4-Alkyl-OC(=O)-,
C1-4-Alkyl-C(=O)O-, C3-6-Cycloalkyl-oxy-,
C3-6-Cycloalkylmethyl-oxy-,
C1-6-Alkyl, das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy
oder Butoxy substituiert ist, und
C2-6-Alkenyl,
das mit OH, Methoxy, Ethoxy, Propoxy oder Butoxy substituiert ist;
R41 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
SO2R45, NR46R47, NO2, CN, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-3-Alkoxy,
C1-3-Halogenalkyl und C1-3-Alkyl;
R42 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H,
SO2R45, NR46R47, NO2, CN, CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl, C1-3-Alkoxy,
C1-3-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl
und C1-3-Alkyl;
R43 für Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Pyridyl steht,
das jeweils mit 0–3
R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Methoxy,
Ethoxy, Propoxy und Butoxy;
R45 für Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R47 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
k für 1 steht;
m
für 1 steht;
und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Des
Weiteren ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ganz besonders bevorzugt, worin:
X
für -CH2- steht;
R1 ausgewählt ist
unter H,
C1-5-Alkyl, das mit 0–1 R2 substituiert ist,
C2-5-Alkenyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist, und
C2-3-Alkinyl,
das mit 0–1
R2 substituiert ist;
R2 für C3-6-Cycloalkyl steht;
R5 für H, Methyl,
Ethyl oder Propyl steht;
R6a für H, Methyl
oder Ethyl steht;
R6b für H steht;
R7 und R9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter
H, F, Cl, -CH3, -OCH3, -CF3, -OCF3, -CN und -NO2,
R8 ausgewählt
ist unter
Methyl, das mit R11 substituiert
ist;
Ethenyl, das mit R11 substituiert
ist;
OR12, SR12,
NR12R13, NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R11 ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 Fluor substituiert ist;
2-(H3CCH2C(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CC(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(HC(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(H3CCH(OH))-Phenyl, das mit
R33 substituiert ist;
2-(H3CCH2CH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(HOCH2)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
2-(HOCH2CH2)-Phenyl, das
mit R33 substituiert ist;
2-(H3COCH2)-Phenyl, das
mit R33 substituiert ist;
2-(H3COCH2CH2)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CCH(OMe))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(H3COC(=O))-Phenyl, das mit
R33 substituiert ist;
2-(HOCH2CH=CH)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-((MeOC=O)CH=CH)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Methyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Ethyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(i-Propyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(F3C)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
2-(NC)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Fluor)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Chlor)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
3-(NC)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
3-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
3-(Fluor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
3-(Chlor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(NC)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(Fluor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(Chlor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CS)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
4-(Ethoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(i-Propoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(i-Butoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2CH2C(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-((H3C)2CHC(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2C(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CC(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(H3CCH2CH2CH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-((H3C)2CHCH(OH)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2CH(OH))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(Cyclopropyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(Cyclobutyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist; und
4-(Cyclopentyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
R12 ausgewählt ist unter
Phenyl,
das mit 0–5
Fluor substituiert ist;
2-(H3CCH2C(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(H3CC(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
2-(HC(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CCH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(H3CCH2CH(OH)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(HOCH2)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(HOCH2CH2)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3COCH2)-Phenyl, das
mit R33 substituiert ist;
2-(H3COCH2CH2)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CCH(OMe))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(H3COC(=O))-Phenyl, das mit
R33 substituiert ist;
2-(HOCH2CH=CH)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-((MeOC=O)CH=CH)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Methyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Ethyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(i-Propyl)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(F3C)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
2-(NC)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
2-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Fluor)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
2-(Chlor)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
3-(NC)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
3-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
3-(Fluor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
3-(Chlor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(NC)-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(Fluor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(Chlor)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CS)-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(H3CO)-Phenyl, das mit R33 substituiert ist;
4-(Ethoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(i-Propoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(i-Butoxy)-phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2CH2C(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-((H3C)2CHC(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2C(=O))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CC(=O))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(H3CCH2CH2CH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-((H3C)2CHCH(OH))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH2CH(OH))-Phenyl,
das mit R33 substituiert ist;
4-(H3CCH(OH))-Phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(Cyclopropyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
4-(Cyclobutyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist; und
4-(Cyclopentyloxy)-phenyl, das mit R33 substituiert
ist;
R13 für H, Methyl oder Ethyl steht;
R12 und R13 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der ausgewählt ist
unter Pyrrolyl, Pyrrolidinyl, Imidazolyl, Piperidinyl, Piperizinyl,
Methylpiperizinyl und Morpholinyl;
R12 und
R13, wenn sie an N gebunden sind, alternativ
zusammen ein 9- oder 10-gliedriges
bicyclisches heterocyclisches Ringsystem bilden, das 1–3 Heteroatome
enthält,
die ausgewählt
sind unter N, O und S, wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem
ausgewählt
ist unter Indolyl, Indolinyl, Indazolyl, Benzimidazolyl, Benzimidazolinyl,
Benztriazolyl, Benzoxazolyl, Benzoxazolinyl, Benzthiazolyl und Dioxobenzthiazolyl
und wobei das bicyclische heterocyclische Ringsystem mit 0–1 R16 substituiert ist;
R15 für H; Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R16 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, F, Cl, CN, NO2, Methyl,
Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Trifluormethyl und Trifluormethoxy;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter:
H, F, Cl,
-CH3, -OCH3, -CF3, -OCF3, -CN und
-NO2;
k für 1 steht;
m für 1 steht;
und
n für
1 oder 2 steht.
-
In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Verbindung der Formel (I) ausgewählt unter
Formel (I-a):
worin
b für eine Einfachbindung
steht;
X für
-CH
2-, -CH(OH)- oder -C(=O)- steht;
R
1 ausgewählt
ist unter
Wasserstoff, Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, s-Butyl,
t-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, 2-Propyl, 2-Butyl, 2-Pentyl, 2-Hexyl,
2-Methylpropyl, 2-Methylbutyl, 2-Methylpentyl, 2-Ethylbutyl, 3-Methylpentyl,
3-Methylbutyl, 4-Methylpentyl, 2-Fluorethyl, 2,2-Difluorethyl, 2,2,2-Trifluorethyl,
2-Propenyl,
2-Methyl-2-propenyl, trans-2-Butenyl, 3-Methyl-butenyl, 3-Butenyl,
trans-2-Pentenyl, cis-2-Pentenyl, 4-Pentenyl, 4-Methyl-3-pentenyl,
3,3-Dichlor-2-propenyl, trans-3-Phenyl-2-propenyl,
Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclopropylmethyl, Cyclobutylmethyl,
Cyclopentylmethyl, Cyclohexylmethyl,
Benzyl, 2-Methylbenzyl,
3-Methylbenzyl, 4-Methylbenzyl, 2,5-Dimethylbenzyl, 2,4-Dimethylbenzyl,
3,5-Dimethylbenzyl, 2,4,6-Trimethyl-benzyl, 3-Methoxy-benzyl, 3,5-Dimethoxybenzyl,
Pentafluorbenzyl, 2-Phenylethyl, 1-Phenyl-2-propyl, 4-Phenylbutyl,
4-Phenylbenzyl, 2-Phenylbenzyl,
(2,3-Dimethoxy-phenyl)C(=O)-,
(2,5-Dimethoxy-phenyl)C(=O)-, (3,4-Dimethoxy-phenyl)C(=O)-, (3,5-Dimethoxy-phenyl)C(=O)-,
Cyclopropyl-C(=O)-, Isopropyl-C(=O)-, Ethyl-CO
2-,
Propyl-CO
2-, t-Butyl-CO
2-,
2,6-Dimethoxy-benzyl, 2,4-Dimethoxy-benzyl, 2,4,6-Trimethoxy-benzyl,
2,3-Dimethoxy-benzyl, 2,4,5-Trimethoxy-benzyl, 2,3,4-Trimethoxy-benzyl,
3,4-Dimethoxy-benzyl, 3,4,5-Trimethoxy-benzyl, (4-Fluor-phenyl)ethyl,
-CH=CH
2, -CH
2-CH=CH
2, -CH=CH-CH
3, -C≡CH, -C≡C-CH
3 und -CH
2-C≡CH;
R
7, R
8 und R
9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter:
Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy, Trifluormethoxy,
Phenyl,
MethylC(=O)-, EthylC(=O)-, PropylC(=O)-, IsopropylC(=O)-,
ButylC(=O)-, PhenylC(=O)-,
MethylCO
2-,
EthylCO
2-, PropylCO
2-,
IsopropylCO
2-, ButylCO
2-,
PhenylCO
2-,
Dimethylamino-S(=O)-, Diethylamino-S(=O)-,
Dipropylamino-S(=O)-, Di-isopropylamino-S(=O)-, Dibutylamino-S(=O)-,
Diphenylamino-S(=O)-,
Dimethylamino-SO
2-,
Diethylamino-SO
2-, Dipropylamino-SO
2-, Di-isopropylamino-SO
2-,
Dibutylamino-SO
2-, Diphenylamino-SO
2-,
Dimethylamino-C(=O)-, Diethylamino-C(=O)-,
Dipropylamino-C(=O)-, Di-isopropylamino-C(=O)-, Dibutylamino-C(=O)-,
Diphenylamino-C(=O)-,
2-Chlorphenyl, 2-Fluorphenyl, 2-Bromphenyl,
2-Cyanophenyl, 2-Methylphenyl, 2-Trifluormethylphenyl, 2-Methoxyphenyl,
2-Trifluormethoxyphenyl,
3-Chlorphenyl, 3-Fluorphenyl, 3-Bromphenyl,
3-Cyanophenyl, 3-Methylphenyl, 3-Ethylphenyl, 3-Propylphenyl, 3-Isopropylphenyl,
3-Butylphenyl, 3-Trifluormethylphenyl, 3-Methoxyphenyl, 3-Isopropoxyphenyl,
3-Trifluormethoxyphenyl, 3-Thiomethoxyphenyl,
4-Chlorphenyl,
4-Fluorphenyl, 4-Bromphenyl, 4-Cyanophenyl, 4-Methylphenyl, 4-Ethylphenyl,
4-Propylphenyl, 4-Isopropylphenyl, 4-Butylphenyl, 4-Trifluormethylphenyl,
4-Methoxyphenyl, 4-Isopropoxyphenyl, 4-Trifluormethoxyphenyl, 4-Thiomethoxyphenyl,
2,3-Dichlorphenyl,
2,3-Difluorphenyl, 2,3-Dimethylphenyl, 2,3-Ditrifluormethylphenyl,
2,3-Dimethoxyphenyl, 2,3-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,4-Dichlorphenyl,
2,4-Difluorphenyl, 2,4-Dimethylphenyl, 2,4-Ditrifluormethylphenyl,
2,4-Dimethoxyphenyl, 2,4-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,5-Dichlorphenyl,
2,5-Difluorphenyl, 2,5-Dimethylphenyl, 2,5-Ditrifluormethylphenyl,
2,5-Dimethoxyphenyl, 2,5-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,6-Dichlorphenyl,
2,6-Difluorphenyl, 2,6-Dimethylphenyl, 2,6-Ditrifluormethylphenyl,
2,6-Dimethoxyphenyl, 2,6-Ditrifluormethoxyphenyl,
3,4-Dichlorphenyl,
3,4-Difluorphenyl, 3,4-Dimethylphenyl, 3,4-Ditrifluormethylphenyl,
3,4-Dimethoxyphenyl, 3,4-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,4,6-Trichlorphenyl,
2,4,6-Trifluorphenyl, 2,4,6-Trimethylphenyl, 2,4,6-Tritrifluormethylphenyl,
2,4,6-Trimethoxyphenyl, 2,4,6-Tritrifluormethoxyphenyl,
2-Chlor-4-CF
3-phenyl, 2-Fluor-3-chlor-phenyl, 2-Chlor-4-CF
3-phenyl, 2-Chlor-4-methoxy-phenyl, 2-Methoxy-4-isopropyl-phenyl,
2-CF
3-4-methoxy-phenyl, 2-Methyl-4-methoxy-5-fluor-phenyl,
2-Methyl-4-methoxy-phenyl, 2-Chlor-4-CF
3O-phenyl,
2,4,5-Trimethyl-phenyl, 2-Methyl-4-chlor-phenyl,
Methyl-C(=O)NH-,
Ethyl-C(=O)NH-, Propyl-C(=O)NH-, Isopropyl-C(=O)NH-, Butyl-C(=O)NH-,
Phenyl-C(=O)NH-,
4-Acetylphenyl, 3-Acetamidophenyl, 4-Pyridyl,
2-Furanyl, 2-Thiophenyl, 2-Naphthyl;
2-Me-5-F-phenyl, 2-F-5-Me-phenyl,
2-MeO-5-F-phenyl, 2-Me-3-Cl-phenyl, 3-NO
2-phenyl,
2-NO
2-phenyl, 2-Cl-3-Me-phenyl, 2-Me-4-EtO-phenyl,
2-Me-4-F-phenyl, 2-Cl-6-F-phenyl, 2-Cl-4-(CHF
2)O-phenyl, 2,4-diMeO-6-F-phenyl,
2-CF
3-6-F-phenyl, 2-MeS-phenyl, 2,6-diCl-4-MeO-phenyl,
2,3,4-triF-phenyl, 2,6-diF-4-Cl-phenyl, 2,3,4,6-tetraF-phenyl, 2,3,4,5,6-pentaF-phenyl,
2-CF
3-4-EtO-phenyl, 2-CF
3-4-iPrO-phenyl,
2-CF
3-4-Cl-phenyl, 2-CF
3-4-F-phenyl,
2-Cl-4-EtO-phenyl, 2-Cl-4-iPrO-phenyl, 2-Et-4-MeO-phenyl, 2-CHO-4-MeO-phenyl,
2-CH(OH)Me-4-MeO-phenyl, 2-CH(OMe)Me-4-MeO-phenyl, 2-C(=O)Me-4-MeO-phenyl,
2-CH
2(OH)-4-MeO-phenyl, 2-CH
2(OMe)-4-MeO-phenyl,
2-CH(OH)Et-4-MeO-phenyl, 2-C(=O)Et-4-MeO-phenyl, (Z)-2-CH=CHCO
2Me-4-MeO-phenyl, 2-CH
2CH
2CO
2Me-4-MeO-phenyl, (Z)-2-CH=CHCH
2(OH)-4-MeO-phenyl, (E)-2-CH=CHCO
2Me-4-MeO-phenyl, (E)-2-CH=CHCH
2(OH)-4-MeO-phenyl,
2-CH
2CH
2OMe-4-MeO-phenyl,
2-F-4-MeO-phenyl, 2-Cl-4-F-phenyl, (2-Cl-phenyl)-CH=CH-, (3-Cl-phenyl)-CH=CH-,
(2,6-diF-Phenyl)-CH=CH-, -CH
2CH=CH
2, Phenyl-CH=CH-, (2-Me-4-MeO-phenyl)-CH=CH-,
Cyclohexyl, Cyclopentyl, Cyclohexylmethyl, -CH
2CH
2CO
2Et, -(CH
2)
3CO
2Et, -(CH
2)
4CO
2Et,
Benzyl, 2-F-Benzyl, 3-F-Benzyl, 4-F-Benzyl, 3-MeO-benzyl, 3-OH-benzyl,
2-MeO-benzyl, 2-OH-benzyl, 2-CO
2Me-3-MeO-phenyl,
2-Me-4-CN-phenyl, 2-Me-3-CN-phenyl, 2-CF
3-4-CN-phenyl, 3-CHO-phenyl,
3-CH
2(OH)-phenyl, 3-CH
2(OMe)-phenyl,
3-CH
2(NMe
2)-phenyl,
3-CN-4-F-phenyl, 3-CONH
2-4-F-phenyl, 2-CH
2(NH
2)-4-MeO-phenyl-,
phenyl-NH-, (4-F-phenyl)-NH-, (2,4-diCl-phenyl)-NH-, phenyl-C(=O)NH-,
Benzyl-NH-, (2-Me-4-MeO-phenyl)-NH-, (2-F-4-MeO-phenyl)-NH-, (2-Me-4-F-phenyl)-NH-, Phenyl-S-,
-NMe
2, 1-Pyrrolidinyl und -N(tosylat)
2,
unter der Voraussetzung, dass zwei
der Reste R
7, R
8 und
R
9 unabhängig
ausgewählt
sind unter Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl,
Propyl, Isopropyl, Butyl, t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy,
Ethoxy, Isopropoxy und Trifluormethoxy;
m für 1 steht; und
n für 0, 1 oder
2 steht.
-
In
einer weiteren, ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Verbindung der Formel (I) ausgewählt unter
Formel (V):
worin
b für eine Einfachbindung
steht, wobei sich die Brückenwasserstoffatome
in cis-Position
befinden;
R
1 ausgewählt ist unter
Wasserstoff,
Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, s-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl,
2-Propyl, 2-Butyl, 2-Pentyl, 2-Hexyl, 2-Methylpropyl, 2-Methylbutyl,
2-Methylpentyl, 2-Ethylbutyl, 3-Methylpentyl, 3-Methylbutyl, 4-Methylpentyl,
2-Fluorethyl, 2,2-Difluorethyl, 2,2,2-Trifluorethyl, 2-Propenyl,
2-Methyl-2-propenyl, trans-2-butenyl, 3-Methyl-butenyl, 3-Butenyl,
trans-2-Pentenyl, cis-2-Pentenyl, 4-Pentenyl, 4-Methyl-3-pentenyl,
3,3-Dichlor-2-propenyl, trans-3-Phenyl-2-propenyl, Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclopropylmethyl, Cyclobutylmethyl,
Cyclopentylmethyl, Cyclohexylmethyl, -CH=CH
2,
-CH
2-CH=CH
2, -CH=CH-CH
3, -C≡CH,
-C≡C-CH
3 und -CH
2-C≡CH;
R
7 und R
9 jeweils
unabhängig
ausgewählt
sind unter:
Wasserstoff, Fluor, Methyl, Trifluormethyl und
Methoxy;
R
8 ausgewählt ist unter:
Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy, Trifluormethoxy,
Phenyl,
MethylC(=O)-, EthylC(=O)-, PropylC(=O)-, IsopropylC(=O),
ButylC(= O)-, PhenylC(=O)-,
MethylCO
2-,
EthylCO
2-, PropylCO
2-,
IsopropylCO
2-, ButylCO
2-,
PhenylCO
2-,
Dimethylamino-S(=O)-, Diethylamino-S(=O)-,
Dipropylamino-S(=O)-, Di-isopropylamino-S(=O)-, Dibutylamino-S(=O)-,
Diphenylamino-S(=O)-,
Dimethylamino-SO
2-,
Diethylamino-SO
2-, Dipropylamino-SO
2-, Di-isopropylamino-SO
2-,
Dibutylamino-SO
2-, Diphenylamino-SO
2-,
Dimethylamino-C(=O)-, Diethylamino-C(=O)-,
Dipropylamino-C(=O)-, Di-isopropylamino-C(=O)-, Dibutylamino-C(=O)-,
Diphenylamino-C(=O)-,
2-Chlorphenyl, 2-Fluorphenyl, 2-Bromphenyl,
2-Cyanophenyl, 2-Methylphenyl, 2-Trifluormethylphenyl, 2-Methoxyphenyl,
2-Trifluormethoxyphenyl,
3-Chlorphenyl, 3-Fluorphenyl, 3-Bromphenyl,
3-Cyanophenyl, 3-Methylphenyl, 3-Ethylphenyl, 3-Propylphenyl, 3-Isopropylphenyl,
3-Butylphenyl, 3-Trifluormethylphenyl, 3-Methoxyphenyl, 3-Isopropoxyphenyl,
3-Trifluormethoxyphenyl, 3-Thiomethoxyphenyl,
4-Chlorphenyl,
4-Fluorphenyl, 4-Bromphenyl, 4-Cyanophenyl, 4-Methylphenyl, 4-Ethylphenyl,
4-Propylphenyl, 4-Isopropylphenyl, 4-Butylphenyl, 4-Trifluormethylphenyl,
4-Methoxyphenyl, 4-Isopropoxyphenyl, 4-Trifluormethoxyphenyl, 4-Thiomethoxyphenyl,
2,3-Dichlorphenyl,
2,3-Difluorphenyl, 2,3-Dimethylphenyl, 2,3-Ditrifluormethylphenyl,
2,3-Dimethoxyphenyl, 2,3-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,4-Dichlorphenyl,
2,4-Difluorphenyl, 2,4-Dimethylphenyl, 2,4-Ditrifluormethylphenyl,
2,4-Dimethoxyphenyl, 2,4-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,5-Dichlorphenyl,
2,5-Difluorphenyl, 2,5-Dimethylphenyl, 2,5-Ditrifluormethylphenyl,
2,5-Dimethoxyphenyl, 2,5-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,6-Dichlorphenyl,
2,6-Difluorphenyl, 2,6-Dimethylphenyl, 2,6-Ditrifluormethylphenyl,
2,6-Dimethoxyphenyl, 2,6-Ditrifluormethoxyphenyl,
3,4-Dichlorphenyl,
3,4-Difluorphenyl, 3,4-Dimethylphenyl, 3,4-Ditrifluormethylphenyl,
3,4-Dimethoxyphenyl, 3,4-Ditrifluormethoxyphenyl,
2,4,6-Trichlorphenyl,
2,4,6-Trifluorphenyl, 2,4,6-Trimethylphenyl, 2,4,6-Tritrifluormethylphenyl,
2,4,6-Trimethoxyphenyl, 2,4,6-Tritrifluormethoxyphenyl,
2-Chlor-4-CF
3-phenyl, 2-Fluor-3-chlor-phenyl, 2-Chlor-4-CF
3-phenyl, 2-Chlor-4-methoxy-phenyl, 2-Methoxy-4-isopropyl-phenyl,
2-CF
3-4-methoxy-phenyl, 2-Methyl-4-methoxy-5-fluor-phenyl, 2-Methyl-4-methoxy-phenyl,
2-Chlor-4-CF
3O-phenyl, 2,4,5-Trimethyl-phenyl,
2-Methyl-4-chlor-phenyl,
Methyl-C(=O)NH-, Ethyl-C(=O)NH-, Propyl-C(=O)NH-,
Isopropyl-C(=O)NH-, Butyl-C(=O)NH-, Phenyl-C(=O)NH-,
4-Acetylphenyl,
3-Acetamidophenyl, 4-Pyridyl, 2-Furanyl, 2-Thiophenyl, 2-Naphthyl;
2-Me-5-F-phenyl,
2-F-5-Me-phenyl, 2-MeO-5-F-phenyl, 2-Me-3-Cl-phenyl, 3-NO
2-phenyl, 2-NO
2-phenyl, 2-Cl-3-Me-phenyl,
2-Me-4-EtO-phenyl, 2-Me-4-F-phenyl, 2-Cl-6-F-phenyl, 2-Cl-4-(CHF
2)O-phenyl, 2,4-diMeO-6-F-phenyl, 2-CF
3-6-F-phenyl, 2-MeS-phenyl, 2,6-diCl-4-MeO-phenyl,
2,3,4-triF-phenyl, 2,6-diF-4-Cl-phenyl, 2,3,4,6-tetraF-phenyl, 2,3,4,5,6-pentaF-phenyl,
2-CF
3-4-EtO-phenyl, 2-CF
3-4-iPrO-phenyl,
2-CF
3-4-Cl-phenyl, 2-CF
3-4-F-phenyl,
2-Cl-4-EtO-phenyl, 2-Cl-4-iPrO-phenyl, 2-Et-4-MeO-phenyl, 2-CHO-4-MeO-phenyl,
2-CH(OH)Me-4-MeO-phenyl, 2-CH(OMe)Me-4-MeO-phenyl, 2-C(=O)Me-4-MeO-phenyl,
2-CH
2(OH)-4-MeO-phenyl, 2-CH
2(OMe)-4-MeO-phenyl,
2-CH(OH)Et-4-MeO-phenyl, 2-C(=O)Et-4-MeO-phenyl, (Z)-2-CH=CHCO
2Me-4-MeO-phenyl, 2-CH
2CH
2CO
2Me-4-MeO-phenyl, (Z)-2-CH=CHCH
2(OH)-4-MeO-phenyl, (E)-2-CH=CHCO
2Me-4-MeO-phenyl, (E)-2-CH=CHCH
2(OH)-4-MeO-phenyl,
2-CH
2CH
2OMe-4-MeO-phenyl,
2-F-4-MeO-phenyl, 2-Cl-4-F-phenyl, (2-Cl-phenyl)-CH=CH-, (3-Cl-phenyl)-CH=CH-,
(2,6-diF-phenyl)-CH=CH-, -CH
2CH=CH
2, Phenyl-CH=CH-, (2-Me-4-MeO-phenyl)-CH=CH-,
Cyclohexyl, Cyclopentyl, Cyclohexylmethyl, -CH
2CH
2CO
2Et, -(CH
2)
3CO
2Et, -(CH
2)
4CO
2Et,
Benzyl, 2-F-Benzyl, 3-F-Benzyl, 4-F-Benzyl, 3-MeO-Benzyl, 3-OH-Benzyl,
2-MeO-Benzyl, 2-OH-Benzyl, 2-CO
2Me-3-MeO-phenyl,
2-Me-4-CN-Phenyl, 2-Me-3-CN-Phenyl, 2-CF
3-4-CN-Phenyl, 3-CHO-phenyl,
3-CH
2(OH)-phenyl, 3-CH
2(OMe)-phenyl,
3-CH
2(NMe
2)-phenyl,
3-CN-4-F-phenyl, 3-CONH
2-4-F-phenyl, 2-CH
2(NH
2)-4-MeO-phenyl-,
Phenyl-NH-, (4-F-phenyl)-NH-, (2,4-diCl-phenyl)-NH-, phenyl-C(=O)NH-,
Benzyl-NH-, (2-Me-4-MeO-phenyl)-NH-, (2-F-4-MeO-phenyl)-NH-, (2-Me-4-F-phenyl)-NH-, Phenyl-S-,
-NMe
2, 1-Pyrrolidinyl und -N(tosylat)
2; und
n für 0, 1 oder 2 steht.
-
Bevorzugt
ist des Weiteren eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, worin
X für -CHR10-
oder -C(=O)- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
C1-6 Alkyl, das mit Z substituiert
ist,
C2-6 Alkenyl, das mit Z substituiert
ist,
C2-6 Alkinyl, das mit Z substituiert
ist,
C3-6 Cycloalkyl, das mit Z substituiert
ist,
Aryl, das mit Z substituiert ist,
einem 5- bis 6-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom enthält, welches
ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit Z
substituiert ist;
C1-6 Alkyl, das mit
0–2 R2 substituiert ist,
C2-6 Alkenyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
C2-6 Alkinyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–2 R2 substituiert ist, und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom
enthält,
welches ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit 0–2 R2 substituiert ist;
Z ausgewählt ist
unter,
H,
-CH(OH)R2,
-C(Ethylendioxy)R2,
-OR2,
-SR2,
-NR2R3,
-C(O)R2,
-C(O)NR2R3,
-NR3C(O)R2,
-C(O)OR2,
-OC(O)R2,
-CH(=NR4)NR2R3,
-NHC(=NR4)NR2R3,
-S(O)R2,
-S(O)2R2,
-S(O)2NR2R3 und -NR3S(O)2R2;
R2 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Aryl,
das mit 0–5
R42 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R3 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl und C1-4-Alkoxy;
R2 und R3 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls
mit -O- oder -N(R4)- substituiert ist;
R4 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H, Methyl, Ethyl,
Propyl und Butyl;
R5 für H, Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R6a ausgewählt ist
unter
H, -OH, -NR46R47,
-CF3,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Alkoxy, C1-4-Halogenalkyl,
C3-6-Cycloalkyl und
Aryl, das mit 0–3 R44 substituiert ist;
R6b für H steht;
R7, R8 und R9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, Halogen,
-CF3, -OCF3, -OH,
-CN, -NO2, -NR46R47,
C1-8-Alkyl,
C2-8-Alkenyl, C2-8-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl, C1-8-Alkoxy,
(C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–2
R11 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13, NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12,
NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R10 ausgewählt
ist unter H, -OH,
C1-6-Alkyl, das mit
0–1 R10B substituiert ist,
C2-6-Alkenyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist,
C2-6-Alkinyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist, und
C1-6-Alkoxy;
R10B ausgewählt ist
unter
C1-4-Alkoxy,
C3-6-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Phenyl, das mit
0–3 R33 substituiert ist, und
einem 5- bis
6-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1, 2 oder 3 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–2 R44 substituiert
ist;
R11 ausgewählt ist unter
H, Halogen,
-CF3, -CN, -NO2,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-8-Alkoxy, C3-10-Cycloalkyl,
einem
carbocyclischen C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert ist,
Aryl, das mit 0–5 R33 substituiert ist,
einem 5- bis 10-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist,
OR12, SR12,
NR12R13, C(O)H,
C(O)R12, C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, OC(O)OR12, CH(=NR14)NR12R13,
NHC(=NR14)NR12R13, S(O)R12, S(O)2R12, S(O)NR12R13, S(O)2NR12R13,
NR14S(O)R12 und NR14S(O)2R12;
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl,
das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist, und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R14 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H und C1-4-Alkyl;
R31 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3, SO2R45, NR46R47, Methyl, Ethyl und Propyl;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CN, NO2, CF3, SO2R45, NR46R47,
C1-3-Alkyl,
C2-3-Alkenyl, C2-3-Alkinyl,
C3-5-Cycloalkyl, C1-3-Halogenalkyl,
C1-3-Halogenalkyl-oxy-,
C1-3-Alkyloxy-,
C1-3-Alkylthio-, C1-3-Alkyl-C(=O)-
und C1-3-Alkyl-C(=O)NH-;
R41 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
NR46R47, NO2, CN, =O,
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R42 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R42 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
SR45, NR46R47, OR48,
NO2, CN, CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl;
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R43 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R43 für C3-6-Cycloalkyl oder Aryl steht, das jeweils
mit 0–3
R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2,
C1-4-Alkyl
und C1-4-Alkoxy;
R45 für C1-4-Alkyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C1-4-Alkyl;
R47 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C1-4-Alkyl, -C(=O)NH(C1-4-Alkyl),
-SO2(C1-4-Alkyl),
-SO2(Phenyl), -C(=O)O(C1-4-Alkyl),
-C(=O)(C1-4-Alkyl) und -C(=O)H;
R48 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, C1-4-Alkyl, -C(=O)NH(C1-4-Alkyl),
-C(=O)O(C1-4-Alkyl), -C(=O)(C1-4-Alkyl)
und -C(=O)H;
k für
1 oder 2 steht;
m für
0, 1 oder 2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Des
Weiteren ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, worin
X für -CHR10- oder -C(=O)- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
C2-5-Alkyl, das mit Z substituiert
ist,
C2-5-Alkenyl, das mit Z substituiert
ist,
C2-5-Alkinyl, das mit Z substituiert
ist,
C3-6-Cycloalkyl, das mit Z substituiert
ist,
Aryl, das mit Z substituiert ist,
einem 5- bis 6-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom enthält, welches
ausgewählt
ist unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit Z
substituiert ist;
C1-5-Alkyl, das mit
0–2 R2 substituiert ist,
C2-5-Alkenyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist, und
C2-5-Alkinyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
Z ausgewählt ist
unter H,
-CH(OH)R2,
-C(Ethylendioxy)R2,
-OR2,
-SR2,
-NR2R3,
-C(O)R2,
-C(O)NR2R3,
-NR3C(O)R2,
-C(O)OR2,
-OC(O)R2,
-CH(=NR4)NR2R3,
-NHC(=NR4)NR2R3,
-S(O)R2,
-S(O)2R2,
-S(O)2NR2R3 und -NR3S(O)2R2;
R2 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Aryl,
das mit 0–5
R42 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R41 substituiert
ist und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R3 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl und C1-4-Alkoxy;
R2 und R3 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls
mit -O- oder -N(R4)- substituiert ist;
R4 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H, Methyl, Ethyl,
Propyl und Butyl;
R5 für H, Methyl
oder Ethyl steht;
R6a ausgewählt ist
unter
H, -OH, -NR46R47,
-CF3,
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl, C2-4-Alkinyl,
C1-4-Alkoxy, C1-4-Halogenalkyl
und
C3-6-Cycloalkyl;
R6b für
H steht;
R7, R8 und
R9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, Halogen,
-CF3, -OCF3, -OH,
-OCH3, -CN, -NO2,
-NR46R47,
C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-6-Alkoxy, (C1-4-Halogenalkyl)oxy,
C1-4-Alkyl, das mit 0–2 R11 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3-10-Rest,
der mit 0–3
R33 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–5 R33 substituiert ist,
einem 5- bis 10-gliedrigen
heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
OR12,
SR12, NR12R13, C(O)H, C(O)R12,
C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)2NR12R13, NR14S(O)2R12,
NR14S(O)R12, NR14S(O)2R12, NR12C(O)R15, NR12C(O)OR15, NR12S(O)2R15 und
NR12C(O)NHR15;
R10 ausgewählt
ist unter
H, -OH, C1-6-Alkyl, C1-4-Alkoxy und C1-2-Alkyl,
das mit 0–1
R10B substituiert ist;
R10B für C3-6-Cycloalkyl oder Phenyl, das mit 0–3 R33 substituiert ist, steht;
R11 ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -OCH3, -CN,
-NO2, -NR46R47,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-6-Alkoxy,
C1-4-(Halogenalkyl)oxy,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, die
ausgewählt
sind unter N, O und S, und das mit 0–3 R31 substituiert
ist,
OR12, SR12,
NR12R13, C(O)H,
C(O)R12, C(O)NR12R13, NR14C(O)R12, C(O)OR12, OC(O)R12, CH(=NR14)NR12R13, NHC(=NR14)NR12R13,
S(O)R12, S(O)2R12, S(O)2NR12R13 und NR14S(O)2R12;
R12 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
C1-4-Alkyl,
C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl,
C3-6-Cycloalkyl,
Phenyl,
das mit 0–5
R33 substituiert ist,
einem carbocyclischen
C3-10-Rest, der mit 0–3 R33 substituiert
ist, und
einem 5- bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem,
das 1–4
Heteroatome enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R31 substituiert ist;
R13 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl
und C2-4-Alkinyl;
R12 und
R13 alternativ zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen
Ring bilden, der gegebenenfalls mit -O- oder -N(R14)-
substituiert ist;
R14 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H und C1-4-Alkyl;
R31 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3, Methyl und Ethyl;
R33 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, OH, Halogen, CN, NO2,
CF3, Methyl und Ethyl,
R41 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
NR46R47, NO2, CN, =O,
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R42 substituiert ist, und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R42 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
SR45, NR46R47, OR48,
NO2, CN, CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl;
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R43 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R43 für C3-6-Cycloalkyl oder Aryl steht, das mit 0–3 R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, C1-4-Alkyl und
C1-4-Alkoxy;
R45 für C1-4-Alkyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H und C1-3-Alkyl;
R47 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H,
C1-4-Alkyl, -C(=O)NH(C1-4-Alkyl),
-SO2(C1-4-Alkyl),
-SO2(Phenyl), -C(=O)O(C1-4-Alkyl),
-C(=O)(C1-4-Alkyl) und -C(=O)H;
R48 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H,
C1-4-Alkyl, -C(=O)NH(C1-4-Alkyl),
-C(=O)O(C1-4-Alkyl), -C(=O)(C1-4-Alkyl)
und -C(=O)H;
k für
1 oder 2 steht;
m für
0, 1 oder 2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Insbesondere
bevorzugt ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, worin
X für -CH2-
steht;
R1 ausgewählt ist unter
C2-4-Alkyl, das mit Z substituiert ist,
C2-4-Alkenyl, das mit Z substituiert ist,
C2-4-Alkinyl, das mit Z substituiert ist,
C3-6-Cycloalkyl, das mit Z substituiert ist,
Aryl,
das mit Z substituiert ist,
einem 5- bis 6-gliedrigen heterocyclischen
Ringsystem, das wenigstens ein Heteroatom enthält, welches ausgewählt ist
unter N, O und S, wobei das heterocyclische Ringsystem mit Z substituiert
ist;
C2-4-Alkyl, das mit 0–2 R2 substituiert ist, und
C2-4-Alkenyl,
das mit 0–2
R2 substituiert ist,
Z ausgewählt ist
unter H,
-CH(OH)R2,
-C(Ethylendioxy)R2,
-OR2,
-SR2,
-NR2R3,
-C(O)R2,
-C(O)NR2R3,
-NR3C(O)R2,
-C(O)OR2,
-S(O)R2,
-S(O)2R2,
-S(O)2NR2R3 und
-NR3S(O)2R2;
R2 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
Phenyl, das mit 0–5 R42 substituiert
ist,
einem carbocyclischen C3-10-Rest,
der mit 0–3
R41 substituiert ist und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R41 substituiert ist;
R3 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, C1-4-Alkyl, C2-4-Alkenyl,
C2-4-Alkinyl und C1-4-Alkoxy;
R2 und R3 alternativ
zusammen einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden, der gegebenenfalls
mit -O- oder -N(R4)- substituiert ist;
R4 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter H, Methyl, Ethyl,
Propyl und Butyl;
R5 für H steht;
R6a ausgewählt
ist unter
H, -OH, -CF3, Methyl, Ethyl,
Propyl, Butyl, Methoxy und Ethoxy;
R6b für H steht;
R7 , R8 und R9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, Halogen,
-CF3, -OCF3, -OH,
-OCH3, -CN, -NO2,
C1-4-Alkyl, C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkoxy, (C1-3-Halogenalkyl)oxy
und C1-4-Alkyl, das mit 0–2 R11 substituiert ist,
R11 ausgewählt ist
unter
H, Halogen, -CF3, -OCF3, -OH, -OCH3, -CN,
-NO2, C1-4-Alkyl,
C1-4-Halogenalkyl, C1-4-Alkoxy
und C1-3-(Halogenalkyl)oxy;
R33 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, OH, Halogen,
CF3 und Methyl;
R41 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
NR46R47, NO2, CN, =O,
C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl,
C1-4-Alkyl,
das mit 0–1
R43 substituiert ist,
Aryl, das mit
0–3 R42 substituiert ist, und
einem 5- bis
10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome enthält, welche
ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R42 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, CF3, Halogen, OH, CO2H, SO2R45,
SR45, NR46R47, OR48,
NO2, CN, CH(=NH)NH2,
NHC(=NH)NH2,
C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-4-Alkoxy,
C1-4-Halogenalkyl, C3-6-Cycloalkyl,
C1-4-Alkyl, das mit 0–1 R43 substituiert
ist,
Aryl, das mit 0–3
R44 substituiert ist, und
einem 5-
bis 10-gliedrigen heterocyclischen Ringsystem, das 1–4 Heteroatome
enthält,
welche ausgewählt sind
unter N, O und S, und das mit 0–3
R44 substituiert ist;
R43 für Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Pyridyl steht,
das jeweils mit 0–3
R44 substituiert ist;
R44 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Halogen, -OH, NR46R47, CO2H, SO2R45, -CF3, -OCF3, -CN, -NO2, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Methoxy,
Ethoxy, Propoxy und Butoxy;
R45 für Methyl,
Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R47 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl,
-C(=O)NH(Methyl),
-C(=O)NH(Ethyl),
-SO2(Methyl),
-SO2(Ethyl), -SO2(Phenyl),
-C(=O)O(Methyl),
-C(=O)O(Ethyl), -C(=O)(Methyl), -C(=O)(Ethyl) und
-C(=O)H;
R48 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
H, Methyl,
Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, -C(=O)NH(Methyl), -C(=O)NH(Ethyl),
-C(=O)O(Methyl),
-C(=O)O(Ethyl),
-C(=O)(Methyl), -C(=O)(Ethyl) und -C(=O)H;
k für 1 steht;
m
für 0,
1 oder 2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
Des
Weiteren ist eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung insbesondere bevorzugt, worin
X
für -CH2- steht;
R1 ausgewählt ist
unter
Ethyl, das mit Z substituiert ist,
Propyl, das mit
Z substituiert ist,
Butyl, das mit Z substituiert ist,
Propenyl,
das mit Z substituiert ist,
Butenyl, das mit Z substituiert
ist,
Ethyl, das mit R2 substituiert
ist,
Propyl, das mit R2 substituiert
ist,
Butyl, das mit R2 substituiert
ist,
Propenyl, das mit R2 substituiert
ist,
Butenyl, das mit R2 substituiert
ist;
Z ausgewählt
ist unter H,
-CH(OH)R2,
-OR2,
-SR2,
-NR2R3,
-C(O)R2,
-C(O)NR2R3,
-NR3C(O)R2,
-C(O)OR2,
-S(O)R2,
-S(O)2R2,
-S(O)2NR2R3 und -NR3S(O)2R2;
R2 jeweils unabhängig ausgewählt ist unter
Phenyl,
das mit 0–3
R42 substituiert ist,
Naphthyl, das
mit 0–3
R42 substituiert ist,
Cyclopropyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Cyclobutyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Cyclopentyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Cyclohexyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Pyridyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Indolyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Indolinyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Benzimidazolyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Benzotriazolyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Benzothienyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Benzofuranyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Phthalimid-1-yl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Inden-2-yl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
2,3-Dihydro-1H-inden-2-yl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
Indazolyl, das
mit 0–3
R41 substituiert ist,
Tetrahydrochinolinyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist; und
Tetrahydroisochinolinyl,
das mit 0–3
R41 substituiert ist,
R3 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter H, Methyl und Ethyl;
R5 für H steht;
R6a ausgewählt
ist unter H, -OH, Methyl und Methoxy;
R6b für H steht;
R7, R8 und R9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
H, F, Cl,
Methyl, Ethyl, Methoxy, -CF3 und -OCF3;
R41 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, F, Cl, Br, OH, CF3, NO2, CN, =O, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl,
Methoxy und Ethoxy;
R42 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H, F, Cl, Br, OH, CF3, SO2R45, SR45,
NR46Ra47, OR48, NO2, CN, =O,
Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Methoxy und Ethoxy;
R45 für
Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl steht;
R46 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter N, Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl;
R47 jeweils
unabhängig
ausgewählt
ist unter
H, Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl,
-C(=O)NH(Methyl), -C(=O)NH(Ethyl), -SO2(Methyl), -SO2(Ethyl), -SO2(Phenyl),
-C(=O)O(Methyl), -C(=O)O(Ethyl), -C(=O)(Methyl), -C(=O)(Ethyl) und
-C(=O)H;
R48 jeweils unabhängig ausgewählt ist
unter
H, Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, -C(=O)NH(Methyl),
-C(=O)NH(Ethyl), -C(=O)O(Methyl), -C(=O)O(Ethyl), -C(=O)(Methyl),
-C(=O)(Ethyl) und -C(=O)H;
k für 1 steht;
m für 0, 1 oder
2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
In
einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Verbindung der Formel (I) ausgewählt unter
Formel (I-a):
worin
b für eine Einfachverbindung
steht;
X für
-CH
2-, -CH(OH)- oder -C(=O)- steht;
R
1 ausgewählt
ist unter
-(CH
2)
3C(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-brom-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-methyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-methoxy-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-(3,4-dichlor-phenyl)phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-methyl-4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2,3-dimethoxy-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-chlor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-methyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-t-butyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-methoxy-5-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-fluor-1-naphthyl),
-(CH
2)
3C(=O)(benzyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-pyridyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-pyridyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(4-pyridyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(2,3-dimethoxy-phenyl),
-(CH
2)
3S(3-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3S(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3S(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3SO
2(3-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3SO
2(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3O(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3O(phenyl),
-(CH
2)
3O(3-pyridyl),
-(CH
2)
3O(4-pyridyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-5-F-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-3-F-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-4-Cl-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-4-OH-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NH
2-4-Br-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NHC(=O)Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3O(2-NHC(=O)Me-phenyl),
-(CH
2)
3NH(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3N(methyl)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3CO
2(ethyl),
-(CH
2)
3C(=O)N(methyl)(methoxy),
-(CH
2)
3C(=O)NH(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(2-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(2-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(2,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(2,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
3(3-indolyl),
-(CH
2)
3(1-methyl-3-indolyl),
-(CH
2)
3(1-indolyl),
-(CH
2)
3(1-indolinyl),
-(CH
2)
3(1-benzimidazolyl),
-(CH
2)
3(1H-1,2,3-benzotriazol-1-yl),
-(CH
2)
3(1H-1,2,3-benzotriazol-2-yl),
-(CH
2)
2(1H-1,2,3-benzotriazol-1-yl),
-(CH
2)
2(1H-1,2,3-benzotriazol-2-yl),
-(CH
2)
3(3,4-dihydro-1(2H)-chinolinyl),
-(CH
2)
2C(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2C(=O)NH(4-fluor-phenyl),
-CH
2CH
2(3-indolyl),
-CH
2CH
2(1-phthalimidyl),
-(CH
2)
4C(=O)N(methyl)(methoxy),
-(CH
2)
4CO
2(ethyl),
-(CH
2)
4C(=O)(phenyl),
-(CH
2)
4(cyclohexyl),
-(CH
2)
3CH(phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=C(phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=CMe(4-F-phenyl),
-(CH
2)
3CH(4-fluor-phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=C(4-fluor-phenyl)
2,
-(CH
2)
2(2,3-dihydro-1H-inden-2-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-5-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-3-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-Cl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-OH-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-Br-phenyl),
-(CH
2)
3(1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(7-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(6-Cl-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(6-Br-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHMe-phenyl),
-(CH
2)
3(1-benzothien-3-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(6-F-2,3-dihydro-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(5-F-2,3-dihydro-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(9H-purin-9-yl),
-(CH
2)
3(7H-purin-7-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHSO
2Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)Me-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHCO
2Et-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)NHEt-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHCHO-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-OH-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-MeS-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHSO
2Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)CO
2Me,
-(CH
2)
2C(Me)CH(OH)(4-F-phenyl)
2,
-(CH
2)
2C(Me)CH(OH)(4-Cl-phenyl)
2,
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(2-MeO-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(3-Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(2-Me-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)phenyl,
R
7, R
8 und R
9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy, Trifluormethoxy,
Phenyl, Benzyl,
HC(=O)-, MethylC(=O)-, EthylC(=O)-, PropylC(=O)-,
IsopropylC(=O)-, n-ButylC(=O)-, IsobutylC(=O)-, sec-ButylC(=O),
tert-ButylC(=O)-, PhenylC(=O)-,
MethylC(=O)NH-, EthylC(=O)NH-,
PropylC(=O)NH-, IsopropylC(=O)NH-, n-ButylC(=O)NH-, IsobutylC(=O)NH-,
sec-ButylC(=O)NH-, tert-ButylC(=O)NH-, PhenylC(=O)NH-,
Methylamino-,
Ethylamino-, Propylamino-, Isopropylamino-, n-Butylamino-, Isobutylamino-,
sec-Butylamino-, tert-Butylamino-, Phenylamino-
unter der Voraussetzung, dass
zwei der Substituenten R
7, R
8,
und R
9 unabhängig ausgewählt sind unter Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy und
Trifluormethoxy;
k für
1 oder 2 steht;
m für
1 oder 2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
In
einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Verbindung der Formel (I) ausgewählt unter
Formel (V-a):
worin:
b für eine Einfachbindung
steht, wobei die Brückenwasserstoffatome
sich in cis-Position
befinden,
R
1 ausgewählt ist unter
-(CH
2)
3C(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-brom-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-methyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-methoxy-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-(3,4-dichlor-phenyl)phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-methyl-4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2,3-dimethoxy-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-chlor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-methyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-t-butyl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-methoxy-5-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-fluor-1-naphthyl),
-(CH
2)
3C(=O)(benzyl),
-(CH
2)
3C(=O)(4-pyridyl),
-(CH
2)
3C(=O)(3-pyridyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(4-pyridyl),
-(CH
2)
3CH(OH)(2,3-dimethoxy-phenyl),
-(CH
2)
3S(3-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3S(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3S(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3SO
2(3-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3SO
2(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3O(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3O(phenyl),
-(CH
2)
3NH(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3N(Methyl)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
3CO
2(ethyl),
-(CH
2)
3C(=O)N(methyl)(methoxy),
-(CH
2)
3C(=O)NH(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(2-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(2-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2NHC(=O)(2,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
2NMeC(=O)(2,4-difluor-phenyl),
-(CH
2)
3(3-indolyl),
-(CH
2)
3(1-methyl-3-indolyl),
-(CH
2)
3(1-indolyl),
-(CH
2)
3(1-indolinyl),
-(CH
2)
3(1-benzimidazolyl),
-(CH
2)
3(1H-1,2,3-benzotriazol-1-yl),
-(CH
2)
3(1H-1,2,3-benzotriazol-2-yl),
-(CH
2)
2(1H-1,2,3-benzotriazol-1-yl),
-(CH
2)
2(1H-1,2,3-benzotriazol-2-yl),
-(CH
2)
3(3,4-dihydro-1(2H)-chinolinyl),
-(CH
2)
2C(=O)(4-fluor-phenyl),
-(CH
2)
2C(=O)NH(4-fluor-phenyl),
-CH
2CH
2(3-indolyl),
-CH
2CH
2(1-phthalimidyl),
-(CH
2)
4C(=O)N(methyl)(methoxy),
-(CH
2)
4CO
2(ethyl),
-(CH
2)
4C(=O)(phenyl),
-(CH
2)
4(cyclohexyl),
-(CH
2)
3CH(phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=C(phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=CMe(4-F-phenyl),
-(CH
2)
3CH(4-fluor-phenyl)
2,
-CH
2CH
2CH=C(4-fluor-phenyl)
2,
-(CH
2)
2(2,3-dihydro-1H-inden-2-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-5-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-3-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-Cl-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-OH-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NH
2-4-Br-phenyl),
-(CH
2)
3(1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(7-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(6-Cl-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3(6-Br-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHMe-phenyl),
-(CH
2)
3(1-Benzothien-3-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(6-F-2,3-dihydro-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(5-F-2,3-dihydro-1H-indol-1-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(5-F-1H-indol-3-yl),
-(CH
2)
3(9H-purin-9-yl),
-(CH
2)
3(7H-purin-7-yl),
-(CH
2)
3(6-F-1H-indazol-3-yl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHSO
2Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHCO
2Et-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHC(=O)NHEt-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHCHO-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-OH-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-MeS-4-F-phenyl),
-(CH
2)
3C(=O)(2-NHSO
2Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)CO
2Me,
-(CH
2)
2C(Me)CH(OH)(4-F-phenyl)
2,
-(CH
2)
2C(Me)CH(OH)(4-Cl-phenyl)
2,
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(2-MeO-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(3-Me-4-F-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)(2-Me-phenyl),
-(CH
2)
2C(Me)C(=O)phenyl,
R
7, R
8, und R
9 jeweils unabhängig ausgewählt sind unter
Wasserstoff,
Fluor, Chlor, Brom, Cyano, Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
t-Butyl, Nitro, Trifluormethyl, Methoxy, Ethoxy, Isopropoxy, Trifluormethoxy,
MethylC(=O)-, EthylC(=O)-, PropylC(=O)-, IsopropylC(=O)-, MethylC(=O)NH-,
EthylC(=O)NH-, PropylC(=O)NH-, IsopropylC(=O)NH, Methylamino-, Ethylamino-,
Propylamino- und Isopropylamino-,
unter der Voraussetzung,
dass zwei der Substituenten R
7, R
8 und R
9 unabhängig ausgewählt sind
unter Wasserstoff, Fluor, Chlor, Methyl, Trifluormethyl, Methoxy
und Trifluormethoxy;
m für
1 oder 2 steht; und
n für
0, 1 oder 2 steht.
-
In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind Verbindungen der Formel (I) ausgewählt unter
denen der Tabelle 1.
-
In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind Verbindungen der Formel (I) ausgewählt unter
denen der Tabelle 2.
-
In
einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind Verbindungen der Formel (I) ausgewählt unter
denen der Tabelle 3.
-
Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft eine pharmazeutische Zusammensetzung,
die eine Verbindung der Formel (I) oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon und einen pharmazeutisch verträglichen Träger enthält.
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft neue Verbindungen der Formel
(I) oder pharmazeutisch verträgliche
Salze davon zur Verwendung in der Therapie.
-
Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung der neuen Verbindungen
der Formel (I) oder pharmazeutisch verträgliche Salze davon zur Herstellung
eines Medikaments zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen
Nervensystems, einschließlich
Obesitas, Angst, Depression, Psychose, Schizophrenie, Schlafstörungen,
sexuelle Störungen,
Migräne,
Erkrankungen im Zusammenhang mit Schädelschmerz, soziale Phobien
und gastrointestinale Störungen.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Verbindung ein 5HT2a-Antagonist.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Verbindung ein 5HT2c-Agonist.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Erkrankung des zentralen Nervensystems Obesitas.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Erkrankung des zentralen Nervensystems Schizophrenie.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Erkrankung des zentralen Nervensystems Depression.
-
Definitionen
-
Die
nachfolgend beschriebenen Verbindungen können Asymmetriezentren aufweisen.
Erfindungsgemäße Verbindungen
mit einem asymmetrisch substituierten Atom können in optisch aktiver oder
racemischer Form isoliert werden. Die Herstellung optisch aktiver
Formen ist bekannt, beispielsweise durch Aufspaltung von Racematen
oder durch Herstellung aus optisch aktiven Ausgangsmaterialien.
Viele Konfigurationsisomere von Olefinen, C=N-Doppelbindungen und
dergleichen können
in den hierin beschriebenen Verbindungen vorliegen und alle stabilen
Isomere werden von der vorliegenden Erfindung umfasst. Cis und trans
Konfigurationsisomere der erfindungsgemäßen Verbindungen sind beschrieben
und können
als Isomerengemisch oder als getrennte isomere Formen isoliert werden.
Alle chiralen, diastereomeren, racemischen Formen und alle geometrisch
isomeren Modifikationen einer Struktur sind beansprucht, sofern
die spezifische Stereochemie oder isomere Form nicht speziell angegeben
ist.
-
Die
Nummerierung des in den Verbindungen (I) vorliegenden tetrazyklischen
Ringssystems, wie in der dem Fachmann bekannten Nomenklatur definiert,
ist an zwei Beispielen erläutert,
an Formel (I'),
worin k für
1 steht, m für
1 steht und n für
1 steht; und an Formel (I"),
worin k für
1 steht, m für
1 steht und n für
2 steht:
-
-
Das
in Verbindungen der Formel (I) vorhandene tetrazyklische Ringsystem
kommt als „cis"- oder „trans"-Isomer vor, wenn
die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung b in Formel (I) eine Einfachbindung
ist. Als solche bezeichnen die Begriffe „cis" und „trans" in Zusammenhang mit der tetrazyklischen
Ringstruktur die Konfiguration der Wasserstoffatome an den Kohlenstoffatomen
7a und 11a in obiger Formel (I')
oder beispielsweise an den Kohlenstoffatomen 8a und 12a in obiger
Formel (I"). Befinden
sich beide Wasserstoffe auf der gleichen Seite der mittleren Ebene,
die durch den tetrazyklischen Octahydromolekülteil festgelegt ist, so bezeichnet man
die Konfiguration als „cis", ansonsten bezeichnet
man die Konfiguration als „trans". Selbstverständlich dient
das obige Beispiel nur der Erläuterung
und soll nicht den Umfang des in Verbindungen der Formel (I) vorhandenen
tetrazyklischen Ringsystems beschränken. Als solches ist es selbstverständlich,
dass ein Fachmann auf dem Gebiet der organischen Chemie das obige
Nummerierungssystem auf andere Werte von k, m und n im Umfang der
Verbindungen der Formel (I) übertragen
kann, um die zutreffende Nummerierung zu bestimmen. Weitere Beispiele
zur Nummerierung des tetrazyklischen Ringsystems findet man außerdem in
den nachfolgenden präparativen
Beispielen. Schließlich
ist es selbstverständlich,
dass die Verwendung der Begriffe „cis" oder „trans" in der Kennzeichnung des tetrazyklischen
Ringsystems nicht die Konfiguration eines anderen cis oder trans
geometrischen Isomers in dem Molekül, beispielsweise cis- oder
trans-Buten, interpretieren soll.
-
Der
Begriff „substituiert" wie hierin verwendet
bedeutet, dass ein oder mehrere Wasserstoffe an dem gekennzeichneten
Atom durch eine Auswahl aus der angege benen Gruppe ersetzt ist (sind),
unter der Maßgabe,
dass die normale Valenz des gekennzeichneten Atoms nicht überschritten
wird und dass die Substitution zu einer stabilen Verbindung führt. Wenn
ein Substituent für
Keto (d.h. = O) steht, dann sind an dem Atom 2 Wasserstoffe ersetzt.
-
Wenn
eine Variable (z. B. R2) mehr als einmal
in einem Bestandteil oder in einer Formel für eine Verbindung vorkommt,
so ist ihre Definition jeweils unabhängig von ihrer Definition bei
jedem anderen Vorkommen. Wenn beispielsweise eine Gruppe mit 0–2 Resten
R2 substituiert ist, dann kann die Gruppe
fakultativ mit bis zu zwei Resten R2 substituiert
sein und jeder dieser Reste R2 ist jeweils
unabhängig
aus der Definition von R2 ausgewählt. Auch
sind Kombinationen von Substituenten und/oder Variablen nur zulässig, wenn
solche Kombinationen zu stabilen Verbindungen führen.
-
Wenn
eine Bindung zu einem Substituenten eine Bindung zwischen zwei Atomen
in einem Ring kreuzt, dann kann ein solcher Substituent an ein beliebiges
Atom im Ring gebunden sein. Wenn ein Substituent aufgelistet ist,
ohne dass das Atom angegeben ist, über das dieser Substituent
an den Rest der Verbindung einer gegebenen Formel gebunden ist,
dann kann dieser Substituent über
ein beliebiges Atom an einen solchen Substituenten gebunden sein.
Kombinationen von Substituenten und/oder Variablen sind nur zulässig, wenn
solche Kombinationen zu stabilen Verbindungen führen.
-
„Alkyl" oder „Alkylen" wie hierin verwendet
soll sowohl verzweigte als auch geradkettige gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen
mit der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen umfassen; beispielsweise
steht „C1-C6-Alkyl" für Alkyl
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Beispiele für Alkyl umfassen, ohne darauf
beschränkt
zu sein, Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, sek-Butyl,
t-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, 2-Methylbutyl, 2-Methylpentyl, 2-Ethylbutyl,
3-Methylpentyl und 4-Methylpentyl.
-
„Alkenyl" oder „Alkenylen" soll Kohlenwasserstoffketten
mit entweder geradkettiger oder verzweigter Konfiguration und mit
der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen und einer oder mehreren
ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen umfassen,
die an beliebiger stabiler Stelle in der Kette vorkommen können. Beispiele
für Alkenyl
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, Ethenyl, 1-Propenyl, 2-Propenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl,
2-Pentenyl, 3-Pentenyl, 4-Pentenyl, 2-Hexenyl, 3-Hexenyl, 4-Hexenyl,
5-Hexenyl, 2-Methyl-2-propenyl, 4-Methyl-3-pentenyl und dergleichen.
-
„Alkinyl" oder „Alkinylen" soll Kohlenwasserstoffketten
mit entweder geradkettiger oder verzweigter Konfiguration und einer
oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindungen umfassen, die an beliebiger
Stelle in der Kette vorkommen können
wie Ethinyl, Propinyl, Butinyl, Pentinyl, Hexinyl und dergleichen.
-
„Cycloalkyl" soll gesättigte Ringgruppen
mit der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen umfassen. Beispielsweise
steht C3-C6-Cycloalkyl
für Cyclopropyl,
Cyclobutyl, Cyclopentyl oder Cyclohexyl.
-
„Alkoxy" oder „Alkyloxy" steht für eine Alkylgruppe
wie oben definiert mit der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen,
die über
eine Sauerstoffbrücke
verknüpft
ist. Beispiele für
Alkoxy umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Methoxy, Ethoxy,
n-Propoxy, i-Propoxy, n-Butoxy, sek-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentoxy
und sek-Pentoxy.
In gleicher Weise steht „Alkylthio" für eine Alkylgruppe
wie oben definiert mit der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen,
die über
eine Schwefelbrücke
verknüpft
ist.
-
„Halo" oder „Halogen" wie hierin verwendet
steht für
Fluor, Chlor, Brom und Iod; und „Gegenion" wie hierin verwendet steht für eine kleine,
negativ geladene Spezies wie Chlorid, Bromid, Hydroxid, Acetat,
Sulfat und dergleichen.
-
„Halogenalkyl" soll sowohl verzweigte
als auch geradkettige gesättigte
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit der angegebenen Anzahl
an Kohlenstoffatomen umfassen, die mit 1 oder mehreren Halogatomen
(z.B. -CvFw, worin
v = 1 bis 3 und w = 1 bis (2v+1)) substituiert sind. Beispiele für Halogenalkyl
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, Trifluormethyl, Trichlormethyl, Pentafluorethyl, Pentachlorethyl,
2,2,2-Trifluorethyl, Heptafluorpropyl und Heptachlorpropyl.
-
„Carbocyclus" wie hierin verwendet
soll für
einen stabilen 3- bis 7-gliedrigen Monocyclus oder Bicyclus oder
7- bis 10-gliedrigen Bicyclus oder Tricyclus stehen, die jeweils
gesättigt,
partiell ungesättigt
oder aromatisch sein können.
Beispiele für
solche Carbocyclen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Cyclopropyl, Cyclobutyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl, Adamantyl, Cyclooctyl, [3.3.0]Bicyclooctan,
[4.3.0]Bicyclononan, [4.4.0]Bicyclodecan (Decalin), [2.2.2]Bicyclooctan,
Fluorenyl, Phenyl, Naphthyl, Indanyl, Adamantyl oder Tetrahydronaphthyl
(Tetralin).
-
Der
Begriff „Heterocyclus" oder „heterocyclischer
Ring" wie hierin
verwendet soll für
einen stabilen 5- bis 7-gliedrigen monocyclischen oder bicyclischen
oder 7- bis 10-gliedrigen
bicyclischen heterocyclischen Ring stehen, der gesättigt, partiell
ungesättigt
oder ungesättigt
(aromatisch) ist und der aus Kohlenstoffatomen und 1, 2, 3 oder
4 Heteroatomen besteht, die unabhängig voneinander unter N, O
und S ausgewählt
sind und eine bicyclische Gruppe umfasst, worin einer der zuvor
definierten heterocyclische Ringe an einen Benzolring anelliert
ist. Die Stickstoff- und Schwefelheteroatome können gegebenenfalls oxidiert
sein. Der heterocyclische Ring kann an die daran befindliche Gruppe über jedes
Heteroatom oder Kohlenstoffatom verknüpft sein, für den eine stabile Struktur
resultiert. Die hierin beschriebenen heterocyclischen Ringe können am
Kohlenstoff- oder an einem Stickstoffatom substituiert sein, wenn
die resultierende Verbindung stabil ist. Wenn dies speziell erwähnt ist,
kann ein Stickstoff in dem Heterocyclus gegebenenfalls quaternisiert
sein. Wenn die Gesamtanzahl an S- und O-Atomen in dem Heterocyclus
größer 1 ist,
dann sind diese Heteroatome vorzugsweise nicht nachbarständig angeordnet.
Die Gesamtanzahl an S- und O-Atomen in dem Heterocyclus ist vorzugsweise nicht
größer als
1.
-
Beispiele
für Heterocyclen
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, 1H-Indazol,
2-Pyrrolidonyl, 2H,6H-1,5,2-Dithiazinyl, 2H-Pyrrolyl, 3H-Indolyl,
4-Piperidonyl, 4aH-Carbazol,
4H-Chinolizinyl, 6H-1,2,5-Thiadiazinyl, Acridinyl, Azocinyl, Benzimidazolyl,
Benzofuranyl, Benzothiofuranyl, Benzothiophenyl, Benzoxazolyl, Benzoxazolinyl,
Benzthiazolyl, Benztriazolyl, Benztetrazolyl, Benzisoxazolyl, Benzisothiazolyl,
Benzimidazalonyl, Carbazolyl, 4aH-Carbazolyl, b-Carbolinyl, Chromanyl,
Chromenyl, Cinnolinyl, Decahydrochinolinyl, 2H,6H-1,5,2-Dithiazinyl,
Dihydrofuro[2,3-b]tetrahydrofuran, Furanyl, Furazanyl, Imidazolidinyl,
Imidazolinyl, Imidazolyl, Imidazolopyridinyl, 1H-Indazolyl, Indolenyl,
Indolinyl, Indolizinyl, Indolyl, Isatinoyl, Isobenzofuranyl, Isochromanyl,
Isoindazolyl, Isoindolinyl, Isoindolyl, Isochinolinyl, Isothiazolyl,
Isothiazolopyridinyl, Isoxazolyl, Isoxazolopyridinyl, Morpholinyl,
Naphthyridinyl, Octahydroisochinolinyl, Oxadiazolyl, 1,2,3-Oxadiazolyl, 1,2,4-Oxadiazolyl,
1,2,5-Oxadiazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl, Oxazolidinyl, Oxazolyl, Oxazolopyridinyl,
Oxazolidinylperimidinyl, Oxindolyl, Phenanthridinyl, Phenanthrolinyl,
Phenarsazinyl, Phenazinyl, Phenothiazinyl, Phenoxathiinyl, Phenoxazinyl,
Phthalazinyl, Piperazinyl, Piperidinyl, Pteridinyl, Piperidonyl,
4-Piperidonyl, Pteridinyl, Purinyl, Pyranyl, Pyrazinyl, Pyrazolidinyl,
Pyrazolinyl, Pyrazolopyridinyl, Pyrazolyl, Pyridazinyl, Pyridooxazol, Pyridoimidazol,
Pyridothiazol, Pyridinyl, Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrrolidinyl, Pyrrolinyl,
Pyrrolyl, Chinazolinyl, Chinolinyl, 4H-Chinolizinyl, Chinoxalinyl,
Chinuclidinyl, Carbolinyl, Tetrahydrofuranyl, Tetrahydroisochinolinyl,
Tetrahydrochinolinyl, 6H-1,2,5-Thiadiazinyl, 1,2,3-Thiadiazolyl,
1,2,4-Thiadiazolyl, 1,2,5-Thiadiazolyl, 1,3,4-Thiadiazolyl, Thianthrenyl,
Thiazolyl, Thiazolopyridinyl, Thienyl, Thienothiazolyl, Thienooxazolyl,
Thienoimidazolyl, Thiophenyl, Triazinyl, 1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl,
1,2,5-Triazolyl, 1,3,4-Triazolyl und Xanthenyl. Bevorzugte Heterocyclen
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, Pyridinyl, Furanyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyrazolyl, Pyrazinyl,
Pipera zinyl, Imidazolyl, Indolyl, Benzimidazolyl, 1H-Indazolyl,
Oxazolidinyl, Benzotriazolyl, Benzisoxazolyl, Benzoxazolyl, Oxindolyl,
Benzoxazolinyl, Benzthiazolyl, Benzisothiazolyl, Isatinoyl, Isoxazolopyridinyl,
Isothiazolopyridinyl, Thiazolopyridinyl, Oxazolopyridinyl, Imidazolopyridinyl
und Pyrazolopyridinyl. Bevorzugte 5- bis 6-gliedrige Heterocyclen
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, Pyridinyl, Furanyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyrazolyl, Pyrazinyl,
Piperazinyl, Imidazolyl, und Oxazolidinyl. Ebenfalls umfasst sind
anellierte Ring- und Spiroverbindungen, die beispielsweise die oben
genannten Heterocyclen enthalten.
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Der
Begriff „bicyclisches
heterocyclisches Ringsystem" wie
hierin verwendet soll für
einen stabilen 9- bis 10-gliedrigen bicyclischen heterocyclischen
Ring stehen, gebildet von dem Substituenten NR12R13, das teilweise ungesättigt oder ungesättigt (aromatisch)
ist, und das aus Kohlenstoffatomen, einem Stickstoffatom und 1 oder
2 zusätzlichen
Heteroatomen besteht, die unabhängig
unter N, O und S ausgewählt
sind. Die zusätzlichen
Stickstoff- und Schwefelheteroatome können gegebenenfalls oxidiert
sein. Der heterocyclische Ring ist an die daran befindliche Gruppe über das
Stickstoffatom der NR12R13-Gruppe
verknüpft
und für
den eine stabile Struktur resultiert. Die hierin beschriebenen heterocyclischen
Ringe können
am Kohlenstoff- oder an einem Stickstoffatom substituiert sein,
wenn die resultierende Verbindung stabil ist. Wenn dies speziell
erwähnt
ist, kann ein Stickstoffatom in dem Heterocyclus gegebenenfalls
quaternisiert sein. Wenn die Gesamtanzahl an S- und O-Atomen in
dem Heterocyclus größer 1 ist,
dann sind diese Heteroatome vorzugsweise nicht nachbarständig angeordnet.
Die Gesamtanzahl an S- und O-Atomen in dem Heterocyclus ist vorzugsweise
nicht größer als
1. Der Ausdruck „bicyclisches
heterocyclisches Ringsystem" soll
eine Teilmenge des Ausdrucks „heterocyclisches
Ringsystem" sein.
Bevorzugte Beispiele für
ein 9- bis 10-gliedriges bicyclisches heterocyclisches Ringsystem
sind Benzimidazolyl, Benzimidazolinyl, Benzoxazolinyl, Dihydrobenzthiazolyl,
Dihydrodioxobenzthiazolyl, Benzisoxazolinyl, 1H-Indazolyl, Indolyl,
Indolinyl, Isoindolinyl, Tetrahydroisochinolinyl, Tetrahydrochinolinyl
und Benzotriazolyl.
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Außerdem sind
eine Unterklasse bevorzugter Heterocyclen Heterocyclen, die als
ein Isoster eines cyclischen, aber nicht heterocyclischen Substituenten
wie -CH2-C(=O)-Phenyl fungieren. Bevorzugte
Beispiele solcher Heterocyclen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein,
Benzimidazolyl, Benzofuranyl, Benzothiophenyl, Benzoxazolyl, Benzthiazolyl,
Benzisoxazolyl, Furanyl, Imidazolinyl, 1H-Indazolyl, Indolinyl,
Isoindolinyl, Isochinolinyl, Oxazolyl, Piperidinyl, Pyrazinyl, Pyridinyl,
Pyrimidinyl, Chinolinyl, Thiazolyl, Thiophenyl und 1,2,3-Triazolyl.
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Der
Ausdruck „Aryl" oder aromatischer
Rest wie hierin verwendet soll für
eine aromatische Gruppe mit der angegebenen Anzahl an Kohlenstoffatomen
stehen wie Phenyl, Pyridinyl oder Naphthyl.
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Der
Ausdruck „pharmazeutisch
verträglich" soll sich im Folgenden
auf solche Verbindungen, Materialien, Zusammensetzungen und/oder
Dosierungsformen beziehen, die im Rahmen einer vernünftigen
medizinischen Beurteilung zur Verwendung im Kontakt mit Geweben
von Menschen und Tieren ohne übermäßige Toxizität, Irritation,
allergische Reaktion oder ein anderes Problem oder eine Komplikation,
entsprechend einem vernünftigen
Nutzen/Risiko-Verhältnis,
geeignet sind.
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Der
Ausdruck „pharmazeutisch
verträgliche
Salze" wie hierin
verwendet bezieht sich auf Derivate der offenbarten Verbindungen,
worin die Stammverbindung durch Herstellung der Säure- oder
Basensalze davon modifiziert ist. Beispiele für pharmazeutisch verträgliche Salze
umfassen, ohne darauf beschränkt
zu sein, Mineralsäuresalze
oder organische Säuresalze
von basischen Resten wie Aminen; Alkalisalze oder organische Salze
von sauren Resten wie Carbonsäuren;
und dergleichen. Die pharmazeutisch verträglichen Salze umfassen die üblichen
nicht toxischen Salze oder die quartären Ammoniumsalze der Stammverbindung,
die beispielsweise aus nicht toxischen anorganischen oder organischen
Säuren
gebildet sind. Solche üblichen
nicht toxischen Salze umfassen beispielsweise solche, die sich von
anorganischen Säuren
ableiten, wie Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Sulfaminsäure,
Phosphorsäure,
Salpetersäure
und dergleichen; und die Salze, hergestellt aus organischen Säuren wie
Essigsäure,
Propionsäure,
Bernsteinsäure, Glycolsäure, Stearinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Pamoasäure, Maleinsäure, Hydroxymaleinsäure, Phenylessigsäure, Glutaminsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Sulfanilsäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Fumarsäure, Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Ethandisulfonsäure, Oxalsäure, Isethionsäure und
dergleichen.
-
Die
erfindungsgemäßen pharmazeutisch
verträglichen
Salze lassen sich nach üblichen
chemischen Verfahren aus der Stammverbindung, die eine basische
oder saure Funktion enthält,
herstellen. Üblicherweise kann
man solche Salze durch Umsetzen der freien Säure- oder Basenform dieser
Verbindungen mit einer stöchiometrischen
Menge der geeigneten Base oder Säure
in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel oder in einer Mischung
der zwei herstellen; üblicherweise
wird ein nicht wässriges
Medium wie Ether, Ethylacetat, Ethanol, Isopropanol oder Acetonitril
bevorzugt. Eine Auflistung geeigneter Salze findet man in Remington's Pharma ceutical
Sciences, 17. Auflage, Mack Publishing Company, Easton, PA, 1985,
S. 1418, und auf diese Offenbarung wird hiermit in vollem Umfang
Bezug genommen.
-
Der
Ausdruck „stabile
Verbindung" und „stabile
Struktur" soll eine
Verbindung bezeichnen, die ausreichend unempfindlich ist, um die
Isolierung bis zu einem brauchbaren Reinheitsgrad aus einem Reaktionsgemisch
und Formulierung in ein wirksames Heilmittel zu überstehen.
-
Herstellung
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In
der gesamten Erfindung werden die folgenden Abkürzungen mit den folgenden Bedeutungen
verwendet: Reagentien:
MCPBA | m-Chlorperbenzoesäure |
DIBAL | Diisobutylaluminumhydrid |
Et3N | Triethylamin |
TFA | Trifluoressigsäure |
LAH | Lithiumaluminumhydrid |
NBS | N-Bromsuccinimid |
Red-Al | Natrium-bis-(2-methoxyethoxy)-aluminiumdihydrid |
Pd2dba3 | Tris(dibenzylidenaceton)dipalladium(0) |
ACE-Cl | 2-Chlorethylchloroformiat |
Lösungsmittel:
THF | Tetrahydrofuran |
MeOH | Methanol |
EtOH | Ethanol |
EtOAc | Ethylacetat |
HOAc | Essigsäure |
DMF | Dimethylformamid |
DMSO | Dimethylsulfoxid |
DME | Dimethoxyethan |
Et2O | Diethylether |
iPrOH | Isopropanol |
MEK | Methylethylketon |
Sonstige:
Ar | Aryl |
Ph | Phenyl |
Me | Methyl |
Et | Ethyl |
NMR | kernmagnetische
Resonanz |
MHz | Megahertz |
BOC | tert-Butoxycarbonyl |
CBZ | Benzyloxycarbonyl |
Bn | Benzyl |
Bu | Butyl |
Pr | Propyl |
kat. | katalytisch |
mL | Milliliter |
nM | Nanometer |
ppm | Teile
pro Million |
mmol | Millimol |
mg | Milligramm |
g | Gramm |
kg | Kilogramm |
TLC | Dünnschichtchromatographie |
HPLC | Hochdruckflüssigkeitschromatographie |
UPM | Umdrehungen
pro Minute |
RT | Raumtemperatur |
aq. | wässrig |
sat. | gesättigt |
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
lassen sich auf zahlreichen Wegen, die dem Fachmann auf dem Gebiet
der organischen Synthese geläufig
sind, herstellen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich
unter Anwendung der nachfolgend beschriebenen Verfahren, zusammen
mit auf dem Gebiet der synthetischen organischen Chemie bekannten
Syntheseverfahren oder Abwandlungen davon, wie sie für den Fachmann
selbstverständlich
sind, herstellen. Bevorzugte Verfahren umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein,
die nachfolgend beschriebenen. Auf alle hierin genannten Literaturstellen
wird hiermit in vollem Umfang Bezug genommen.
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Die
neuen erfindungsgemäßen Verbindungen
können
unter Verwendung der in diesem Abschnitt beschriebenen Umsetzungen
und Verfahren hergestellt werden. Die Umsetzungen werden in Lösungsmitteln durchgeführt, die
für die
verwendeten Reagenzien und Materialien zweckdienlich und für die auszuführenden Umwandlungen
geeignet sind. Es ist auch selbstverständlich, dass in der Beschreibung
der nachfolgend beschriebenen Syntheseverfahren alle vorgeschlagenen
Reaktionsbe dingungen, einschließlich
der Wahl des Lösungsmittels,
Reaktionsatmosphäre,
Reaktionstemperatur, Reaktionsdauer und Aufarbeitungsverfahren so gewählt werden,
dass sie Standardbedingungen für
die Umsetzung sind, was für
einen Fachmann ohne Weiteres ersichtlich sein sollte. Es ist für den Fachmann
auf dem Gebiet der organischen Synthese selbstverständlich,
dass die an verschiedenen Molekülteilen
vorhandene Funktionalität
mit den vorgeschlagenen Reagenzien und Umsetzungen kompatibel sein
muss. Solche Einschränkungen
auf Substituenten, die mit den Reaktionsbedingungen kompatibel sind,
sind für
den Fachmann ohne Weiteres offensichtlich und alternative Verfahren müssen dann
verwendet werden.
-
Die
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen
der Formel (I) kann nach einer konvergenten oder aufeinanderfolgenden
Synthesemethode erfolgen. Synthetische Herstellungen der Verbindungen
der Formel (I) sind in den nachfolgenden Reaktionsschemata detailliert
dargestellt. Der Fachmann verfügt über das
Fachwissen, das zur Herstellung und Reinigung der Verbindungen der
Formel (I) und der Zwischenverbindungen, die zu diesen Verbindungen
führen,
erforderlich ist. Reinigungsverfahren umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein,
Normal- oder Umkehrphasenchromatographie, Kristallisation und Destillation.
-
Verschiedene
Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen werden in
den nachfolgenden Schemata und Beispielen erläutert. Die Substitutionen sind
wie zuvor beschrieben und definiert.
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Erfindungsgemäße Verbindungen
der Formel (I) können
wie in Schema 1 gezeigt hergestellt werden. So gelingt die Herstellung
eines Arylhydrazins (III) beispielsweise durch Behandlung eines
entsprechend substituierten Anilins (II) mit NaNO2 und
danach wird die N-Nitroso-Zwischenverbindung mit einem Reduktionsmittel
wie LAH oder Zink und einer organischen Säure wie Essigsäure oder
Trifluoressigsäure
bei tiefer Temperatur reduziert. Der Aufbau des tetrazyklischen
Kerns der Indolzwischenverbindung (V) wird durch Fischer-Indolcyclisierung
aus dem Arylhydrazin und einem geeignet substituierten Keton (d.h.
(IV)) mit Verfahren erreicht, die, ohne darauf beschränkt zu sein,
von R.J. Sundberg, „Indoles,
Best Synthetic Methods" 1996,
Academic Press, San Diego, CA, beschrieben sind. Beispielsweise
führt die
Umsetzung des Arylhydrazins (III) in Form der freien Base oder des
entsprechenden Mineralsäuresalzes
mit dem Keton (IV) (R1 = H, Bn, CBZ, CO2Et, usw.) in einem alkoholischen Lösungsmittel
in Gegenwart einer Mineralsäure
zu den Indolen (V) in Form der freien Basen (nach der Behandlung
mit wässriger
NaOH). Die Reduktion der Indole zu den entsprechenden cis- oder
trans-substituierten Dihydroindolen gelingt beispielsweise durch
Behandlung mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie Platinoxid
oder Palladium auf Kohle oder mit einem Metall wie Zink und einer
Mineralsäure
wie Salzsäure
oder mit Natrium und flüssigem
Ammoniak oder mit einem Boran-Amin-Komplex wie Boran-Triethylamin
in Tetrahydrofuran oder vorzugsweise durch Behandeln mit NaCNBH3 in einer Säure wie Essigsäure oder
Trifluoressigsäure.
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Die
entsprechenden Enantiomere können
durch Trennung der racemischen Mischung von (I) an einer Säule mit
einer chiralen stationären
Phase unter Verwendung Normal- oder Umkehrphasen-HPLC-Verfahren isoliert
werden, wobei Einzelheiten diesbezüglich in den Beispielen beschrieben
sind. Alternativ kann man ein Diastereomerengemisch von (I) durch
Behandlung von (I) (R1 = H) mit einer geeigneten
chiralen Säure
(oder eines entsprechend aktivierten Derivates) wie beispielsweise
Dibenzoyltartrat oder dergleichen herstellen (siehe zum Beispiel
Kinbara, K., et al., J. Chem. Soc., Perkin Trans. 2, 1996, 2615;
und Tomori, H., et al., Bull. Chem. Soc., Jpn., 1996, 3581). Die
Diastereomeren könnten
dann mit Hilfe herkömmlicher
Verfahren (d.h., Chromatographie an Kieselgel, Kristallisation,
HPLC usw.) und anschließendem
Entfernen des chiralen Hilfstoffs getrennt werden, wobei man das
enantiomerenreine (I) erhält.
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Wenn
der Carbolinstickstoff geschützt
wurde (VI) (d.h. R1 = Boc, Bn, CBZ, CO2R), so kann die Schutzgruppe unter verschiedenen
Bedingungen wie von Greene, T.W., Wuts, P.G. W., „Protective
Groups in Organic Synthesis, 2. Auflage", John Wiley and Sons, Inc., New York,
Seiten 309–405,
1991 beschrieben, entfernt werden. Das freie sekundäre Amin
könnte
danach alkyliert werden, zum Beispiel durch Behandlung mit einem
entsprechend substituierten Alkylhalogenid (R1Cl
oder R1I) und einer Base, so dass man weitere
Verbindungen des Typs (I) erhält,
wie beispielsweise von Glennon, R.A. et al., Med. Chem. Res., 1996,
197 beschrieben.
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Alternativ
lassen sich Verbindungen der Formel (I) wie in Schema 2 beschrieben
herstellen. Zunächst behandelt
man eine ortho-Halogennitrobenzol-Verbindung (VII) mit einem nucleophilen
Alkylhalogenid (X = OH, SH, NHR, (VIII)) (wie beschrieben von Kharasch,
N., Langford, R. B., J. Org. Chem., 1963, 1903) und einer geeigneten
Base und reduziert danach das entsprechende Nitroaryl-Derivat zum
Anilin (IX). Die Reduktion lässt
sich mit vielen Reduktionsmitteln, beispielsweise LAH, SnCl2, NaBH4, N2H4 usw. oder mit
Wasserstoff in Gegenwart eines geeigneten Katalysators wie Palladium
auf Kohle oder Platinoxid, usw. (siehe Hudlicky, M., „Reductions
in Organic Chemistry",
Ellis Horwood, Ltd., Chichester, UK, 1984) durchführen. Die
Bildung des Arylhydrazins (X) lässt
sich wie zuvor in Schema 1 beschrieben erreichen oder direkter durch
Behandeln des Anilins (IX) mit wässriger
Salzsäure,
Zinn(II)-chlorid und NaNO2 bei Raumtemperatur
(siehe Buck, J. S., Ide, W. S., Org. Syn., Coll. Vol., 2, 1943,
130). Dieses primäre
Arylhydrazin (X) kann danach unter Bedingungen der Fischer-Indolcyclisierung
cyclisiert werden wie im Einzelnen zuvor für Verbindung (V) wiedergegeben,
wobei das entsprechende Salz des Indols (XI) erhalten wird. Das
Behandeln des Indols (XI) mit einer Base wie Kaliumhydroxid oder
Kalium-tert-butoxid in einem Lösungsmittel
wie DME oder THF liefert die tetrazyklischen Indol-Zwischenverbindungen
(V). Diese Indole lassen sich zu den entsprechenden cis- oder trans-Indolinen
(I) wie zuvor in Schema 1 beschrieben reduzieren.
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Noch
eine weitere ähnliche
Route zu Verbindungen der Formel (I) ist in Schema 3 dargestellt.
Die Synthese geht von einem Nitrobenzol-Derivat wie (XII) aus und
dieser Zugang ermöglicht
eine Vielzahl an Deriviatisierungen. Höher substituierte Nitrobenzole
können
durch übliche
synthetische Verfahren (d.h. aromatische Substitution) erhalten
werden und sind dem Fachmann bekannt (siehe Larock, R. C., Comprehensive
Organic Transformations, VCH Publishers, New York, 1989). Das Behandeln
des Nitrobenzolderivats mit einem Reduktionsmittel wie LAH usw.
wie zuvor beschrieben (siehe Hudlicky, et al.) liefert die entsprechende
Anilin-Zwischenverbindung. Die anschließende Bildung des Hydrazins
und im Anschluss daran die Fischer-Indolcyclisierung mit einem geeignet
funktionalisierten Keton wie zuvor be schrieben (d.h. Schema 1, (III)
bis (V)) ergibt das g-Carbolinindol (XIII). Zu diesem Zeitpunkt
lässt sich
der annelierte Ring durch Kondensation einer Halogenalkylcarbonsäure oder
einer verwandten aktivierten Carbonsäure (d.h., Säurechlorid,
gemischtes Anhydrid usw.) wie beispielsweise (XIV) einführen. Die
Reduktion des resultierenden heterocyclischen Carbonyls lässt sich mit
verschiedenen Reduktionsmitteln, zum Beispiel Natriumborhydrid,
Diisobutylaluminiumhydrid und dergleichen (siehe Larock, R, C.,
Comprehensive Organic Transformations, VCH Publishers, New York,
1989 und/oder Hudlicky, M., „Reductions
in Organic Chemistry",
Ellis Horwood, Ltd., Chichester, UK, 1984) durchführen, wobei
man die tetrazyklischen Indole (V) erhält. Die weitere Reduktion des
Indols (V) zu den Indolinen (I) erfolgt wie zuvor in Schema 1 beschrieben.
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Die
Herstellung der Anilinvorstufen (II) für die Fischer-Indolcyclisierungen
ist in Schema 4 dargestellt. Das Behandeln eines entsprechend ortho-funktionalisierten
Anilins (XVI) mit einer Chloralkylcarbonsäure oder einem Chloralkylcarbonsäureester
(oder ein gleichwertiges Substrat, d.h., Acrylsäure, Acryloylchlorid usw.) und
gleichzeitige Kondensation, anschließende Reduktion des resultierenden
heterocyclischen Carbonyls mit einem Reduktionsmittel wie LAH, DIBAL
oder Red-Al ergibt die annelierten heterocyclischen Benzolderivate (II).
Weitere Zwischenverbindungen (II) können durch Bildung des ortho-substituierten
Anilins aus den entsprechenden ortho-substituierten Nitrobenzolen und anschließende Reduktion
der Nitrofunktion wie zuvor beschrieben erhalten werden. Außerdem wird
die aromatische Substitution der Fluorfunktionalität in (XV)
(oder eines anderen Halogennitrobenzols) durch eine Sau erstoff-
oder Schwefelfunktion, beispielsweise durch Behandeln von (XV) mit
einem Nucleophil wie Natriumsulfid oder einem Alkohol und anschließende Bildung
des erforderlichen Thiophenols beziehungsweise Phenols, unter Verwendung
von dem Fachmann bekannten Standardverfahren erreicht (siehe Larock,
R. C., Comprehensive Organic Transformations, VCH Publishers, New
York, 1989, Seite 481). Die Reduktion der Nitrogruppe wie zuvor
beschrieben liefert die substituierten Aniline (XVI).
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Ein
alternativer Zugang zu den substituierten annelierten Anilinen (II)
ist in Schema 5 dargestellt. Das Behandeln des Phenols (X=OH), Thiophenols
(X=SH) oder anderer nucleophil aromatisch substituierter Derivate
(XVII) mit beispielsweise einer Halogenalkylcarbonsäure (oder
einem aktivierten Äquivalent
einer Halogenalkylcarbonsäure
(d.h. Säurechlorid,
gemischtes Anhydrid, Acrylsäure,
Acryloylchlorid usw.) liefert das Derivat (XVIII), das beim Behandeln
unter Friedel-Crafts-Acylierungsbedingungen (siehe Herausgeber G.
A. Olah, „Friedel-Crafts
and Related Reactions",
J. Wiley and Sons, New York, 1964, Bd. 3, Teile 1 und 2 oder Chem.
Rev., 1955, 229 oder Olah, G. A., „Friedel-Crafts-Chemistry", Wiley Interscience,
New York, 1973 für verschiedene
Bedingungen und Protokolle), d.h. starke Lewis-Säuren
(AlCl3, FeCl3 usw.),
die cyclischen Alkylphenone (XIX) liefert. Das Einführen der
Stickstofffunktionalität
kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise wird eine Schmidt-Umlagerung
(wie beschrieben von Smith, P.A.S., J. Am. Chem. Soc., 1948, 320) durch
Behandeln des Carbonylderivats (XIX) mit NaN3 und
Methansulfonsäure
durchgeführt,
wobei das bicyclische Lactam (XX) erhalten wird. Alternativ lässt sich
die Umwandlung unter Bedingungen für eine Hoffmann-Umlagerung
(siehe, beispielsweise Dike, S. Y., et al., Bioorg. Med. Chem. Lett.,
1991, 383) durchführen, wobei
zunächst
durch Behandlung mit Hydroxylaminhydrochlorid ein Oximderivat (XXI)
gebildet wird. Die anschließende
Umlagerung zu dem Lactam wird effizient durch Erwärmen in
Polyphosphorsäure
unter Bildung des Lactams (XX) erreicht. Die Reduktion des Lactams
(XX) kann mit vielen Reduktionsmitteln, zum Beispiel DIBAL, Red-Al
und dergleichen erzielt werden, wobei das Anilin (II) erhalten wird.
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Die
Herstellung der Verbindungen der Formel (I) mit verschiedenen funktionellen
Gruppen am aromatischen A-Ring des Tetrazyklus ist in den Schemata
6 und 7 dargestellt und nachfolgend beschrieben. Verbindungen mit
Halogensubstituenten am A-Ring sind auf dem in Schema 1 angegebenen
Syntheseroute zur Herstellung von Derivaten der Formel (I) schwierig
herzustellen. Wenn das Amin geschützt ist, beispielsweise mit der
Boc- oder CBZ-Schutzgruppe, liefert jedoch die Bromierung der Indoline
(I, R8 = H), zum Beispiel mit NBS in DMF,
Derivate (XXII), worin R8 für Brom steht.
Diese aktivierten Arylderivate (XXII) fungieren als ausgezeichnete
Pendants für
zahlreiche wichtige synthetische Umwandlungen.
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Beispielweise
gelingt die Biarylkupplung unter Bedingungen für eine Suzuki-Kupplung. Für eine Übersicht
und weiterführende
Referenzen über
Palladiumkatalysierte Kreuzkupplungsreaktionen, siehe Miyaura, N.,
Suzuki, A., Chem. Rev., 1995, 2457. Ein solches Verfahren umfasst
die Behandlung des Arylbromids (XXII) mit einer funktionalisierten
Arylboronsäure
(XXIII) in Gegenwart eines Pd(0)-Katalysators,
wie Pd(PPh3)4, Pd(PPh3)2Cl2,
Pd(OAc)2, Pd2(dba)3 und einem geeigneten Liganden wie PPh3, AsPh3, usw. oder
ein anderer Pd(0)-Katalysator, und einer Base wie Na2CO3 oder Et3N in einem
geeigneten Lösungsmittel
wie DMF, Toluol, THF, DME oder dergleichen, wobei die Indoline (XXIV)
gebildet werden. Alternativ würde
die Bildung der Indolboronsäure
aus dem Bromderivat (XXII) (d.h. (I, R8 =
B(OH)2)) eine größere Vielfalt in der anschließenden Kupplung
dieser Indolboronsäure
mit kommerziell erhältlichen
Halogenaromat-Derivaten in einer analogen Suzuki-Kupplung wie zuvor beschrieben unter
Erhalt der Indoline (XXIV) ermöglichen.
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Schema
7 zeigt in analoger Weise die Biarylkupplung der Bromderivate (XXV),
die problemlos gemäß der in
Schema 2 veranschaulichten Synthesesequenz erhalten werden (ausgehend
von entsprechend funktionalisierten Bromnitrobenzolen (II)). Dieser
Zugang ermöglicht
sowohl die Herstellung von Biarylindolen als auch die Herstellung
der entsprechenden Indolin-Derivate. Die Aminfunktionalität muss geschützt werden, wenn
R1 = H ist (siehe Greene et al für das Schützen von
Aminen). Dies lässt
sich ohne Weiteres beispielsweise durch Behandlung der Bromderivate
(XXV) mit (Boc)2O in wässrigem Natriumhydroxid und
Dioxan erreichen. Die anschließende
Suzuki-Kupplung mit verschiedenen Arylboronsäuren erfolgt wie in Schema
6 beschrieben, wobei die Biaryladdukte (XXVI) gebildet werden. Dieses
Verfahren ist geeignet für
R7, R8 und R9 gleich Bromid, Iodid, Triflate und/oder
Diazoderivate (für
eine Übersicht über Arylkupplungen,
siehe Miyaura, N., Suzuki, A., Chem. Rev., 1995, 2457).
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Zudem
und in Erweiterung dieses Zugangs zur raschen Herstellung einer
großen
Anzahl an Biarylindolen und Indolinderivaten können diese Bromidderivate (XXV)
an einen festen Träger
gebunden werden und die Suzuki-Kupplungen können an diesem festen Träger (siehe
XXVIII) durchgeführt
werden wie in Schema 8 veranschaulicht. Nach Behandlung des Indolins
(XXV) mit TFA in CH2Cl2 zur
Entfernung der Boc-Schutzgruppe extrahiert man anschließend aus
wässriger
Base, wobei man das freie Amin (XXVII) erhält. Man kann danach einen geeigneten
festen Träger
wie (XXVIII) mit dem freien Amin beladen, wobei die Bedingungen
hierfür dem
Fachmann bekannt sind. So wird ein p-Nitrophenylchloroformiat-Wangharz
(XXVIII), das kommerziell beispielsweise von Novabiochem, Inc.,
vertrieben wird, in einem geeigneten Lösungsmittel wie N-Methylpyrrolidinon
gequollen und danach mit 1,5 Äquivalenten
Amin behandelt, wobei das funktionalisierte Harz (XXIX) gebildet
wird. Man führt
danach die Suzuki-Kupplungen im Arrayformat durch, indem man die
Harze (XXIX) mit einer geeigneten Palladiumquelle wie Pd(PPh3)4 oder Pd(dppf)Cl2 und einer geeigneten Base wie 2M wässriges
K2CO3 oder Na2CO3 oder Triethylamin
mit einem Überschuss
(üblicherweise
5 Äquivalente)
einer Arylboronsäure
behandelt (Verfahren für
Festphasen-Suzuki-Kupplungen und Verfahren für andere Festphasen-Palladiumkupplungen
sind dem Fachmann bekannt, siehe zum Beispiel L. A. Thompson und
J. A. Ellman, Chem. Rev. 1996, 96, (1), 555–600). Die Kupplung kann wiederholt
werden, um die vollständige
Umwandlung in das gewünschte
Kupplungsprodukt zu gewährleisten.
Die Abspaltung vom festen Träger
durch Behandlung mit TFA liefert die entsprechenden Indole und Indoline
(XXX) als deren TFA-Salze.
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Zusätzlich gibt
es eine große
Auswahl an Verfahren und Protokollen zur Funktionalisierung von
Halogenaromaten, Aryldiazoniumverbindungen und Aryltriflatverbindungen.
Diese Verfahren sind dem Fachmann bekannt und sind beispielsweise
von Stanforth, S. P., Tetrahedron, 1998, 263; Buchwald, S. L., et.
al., J. Am. Chem. Soc., 1998, 9722; Stille, J. K., et. al., J. Am.
Chem.Soc., 1984, 7500 beschrieben. Zu diesen Verfahren gehören Biarylkupplungen,
Alkylierungen, Acylierungen, Aminierungen und Amidierungen. Das
Potential der Palladium-katalysierten Funktionalisierung aromatischer
Kerne wurde detailliert im letzten Jahrzehnt erforscht. Einen ausgezeichneten Überblick über dieses
Gebiet kann man bei J. Tsuji, „Palladium
Reagents and Catalysts, Innovations in Organic Synthesis", J. Wiley and Sons,
New York, 1995 finden.
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Schema
9 zeigt ein solches Verfahren, mit dem sich Verbindungen der Formel
(I), worin R1 für eine substituierte Seitenkette
steht, auf direkterem Weg herstellen lassen. Die Alkylierung der
Indol- oder Indolinderivate (I, R1 = H)
mit einem Halogenalkylester wie ClCH2(CH2)pCO2Me
in Gegenwart von NaI oder KI und einer Base wie K2CO3, Na2CO3 oder
dergleichen in Dioxan oder THF oder einem anderen derartigen Lösungsmittel
unter Erwärmen
(siehe, Glennon, R. A., et. al., Med. Chem. Res., 1996, 197) liefert
die R1 alkylierten Ester. Die anschließende Bildung
der aktivierten Amide (XXXI) wird durch Behandeln des Esters mit
N,O-Dimethylhydroxylamin-Hydrochlorid
und einer Lewis-Säure
wie Trimethylaluminium oder Triethylaluminium in Toluol (siehe zum
Beispiel Golec, J. M. C., et.al., Tetrahedron, 1994, 809) bei 0°C erreicht.
Die Behandlung des Amids (XXXI) mit einer Vielzahl an organometallischen
Reagenzien wie Grignard-Reagenzien R1aMgBr,
Alkyllithium- und Aryllithiumreagenzien usw. (siehe Sibi, M. P.,
et.al., Tetrahedron Lett., 1992, 1941; und allgemeiner House, H.
O., Modern Synthetic Reactions, W. A. Benjamin, Inc., Menlo Park,
CA., 1972) in einem geeigneten Lösungsmittel
wie THF, Ether usw. bei tiefen Temperaturen liefert die substituierten
Ketone (XXXII).
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Die
Herstellung der Verbindungen der Formel (I), worin m für 0, k für 1 steht,
ist in Schema 10 skizziert und nachfolgend beschrieben. Die Fischer-Indolcyclisierung
des zuvor beschriebenen Hydrazins (III) mit einem bekannten, geschützten 2,3-Dioxopyrolidin (Carlson,
E. H., et. al., J. Org. Chem., 1956, 1087) liefert unter einer Vielzahl
an üblichen
Cyclisierungsbedingungen das tetracyclische Indol (XXXIII). Die
Reduktion kann mit einer Vielzahl an Reduktionsmitteln, beispielsweise
LAH, DIBAL usw. unter Erhalt eines Indols mit anneliertem Pyrolring
(XXXIV) durchgeführt
werden. Dieses Derivat kann danach entschützt und anschließend wie
zuvor beschrieben alkyliert werden (siehe Greene, T. W., Wuts, P.
G. W., „Protective
Groups in Organic Synthesis, 2. Auflage", John Wiley and Sons, Inc., New York,
1991, und Schema 1), wobei die R1 alkylierten
Indolanaloga (XXXV) gebildet werden. Alternativ liefert die Reduktion
des Indols zum Indolin wie zuvor beschrieben (siehe Schema 1), anschließendes Entschützen der
Benzylgruppe unter Erhalt von (XXXVI) und Alkylierung einen Zugang
zu den entsprechenden R1 alkylierten Indolinderivaten
(XXXVII). Alle zuvor beschriebenen Verfahren zur Funktionalisierung
des aromatischen Rings und zur Bildung von Derivaten mit verschiedenen
R1-Seitenketten sind auf diese Kerne anwendbar.
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Beispiele
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Die
in den Beispielen verwendeten chemischen Abkürzungen sind wie vorstehend
definiert. Die detaillierten Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der Formel (I) sind in den nachfolgenden Beispielen erläutert. Es
ist jedoch selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten
der Beispiele beschränkt
ist. Die nachfolgend beschriebenen Beispiele sollen die Erfindung
erläutern,
ohne ihren Umfang einzuschränken.
Die protonenkernmagnetischen Reso nanzspektren (1H-NMR)
wurden in Chloroform-d (CDCl3) gemessen,
sofern nichts Anderes vermerkt ist und die Peaks sind in parts per
million (ppm) angegeben, Tieffeld nach Tetramethylsilan (TMS). Die
Kupplungsmuster sind wie folgt angegeben: s Singulett; d Dublett;
dd Dublett von Dublett; t Triplett; q Quartett; m Multiplett; bs
breites Singulett; bm, breites Multiplett.
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Beispiel 1 (nicht erfindungsgemäß)
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4,5,7,8,9,10-Hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-Hydrochlorid
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Ein
Gemisch aus 1-Amino-2,3-dihydroindol (1,0 g, 5,9 mmol), Piperidonhydrochlorid-monohydrat
(0,91 g, 5,9 mmol) und Isopropanol (29 mL) wurde 4 Stunden am Rückfluss
erwärmt.
Den erhaltenen braunen Feststoff filtrierte man ab und wusch mit
kaltem Diethylether (20 mL) und trocknete unter vermindertem Druck,
wobei man die Titelverbindung erhielt (1,01 g, 74%).
1H-NMR (CD3OD, 300
MHz) δ 7,15
(d, 1H, J = 7,7 Hz), 6,85–6,96
(m, 2H), 4,39–4,50
(m, 4H), 3,75 (t, 2H, J = 7,3 Hz), 3,57 (t, 2H, J = 6,2 Hz), 3,15
(t, 2H, J = 6,2 Hz) ppm.
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Beispiel 3
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(±)-cis-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
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Unter
N2 rührte
man 4,5,7,8,9,10-Hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol aus
Beispiel 1 (0,50 g, 2,14 mmol) in TFA (15,5 mL) 10 Minuten bei 0°C. Man gab
langsam NaBH4 (0,44 g, 6,4 mmol) zu, wobei
man die Temperatur unterhalb 2°C
hielt. Man ließ die
Umsetzung auf Raumtemperatur erwärmen
und rührte über Nacht.
Man gab Eisstückchen
zu und stellte die Umsetzung mit 50%iger wässriger NaOH basisch auf pH
12. Die wässrige
Schicht extrahierte man danach mit CHCl3 (3 × 20 mL).
Die vereinigten Extrakte wusch man mit Kochsalzlösung, H2O
und trocknete (Na2SO4)
und dampfte ein, wobei man die Titelverbindung erhielt (0,42 g, 100%).
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 6,94
(d, 1H, J = 7,7 Hz), 6,88 (d, 1H, J = 6,9 Hz), 6,63 (t, 7,3, 1H,
J = 7,3 Hz), 3,64 (dt, 1H, J = 8,0, 1,5 Hz), 3,29–3,5 (m,
2H), 3,05–3,29
(m, 3H), 3,03 (dd, 1H, J = 11,7, 3,6 Hz), 2,72–3,02 (m, 2H), 1,66–1,90 (m,
2H) ppm.
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Beispiel 17
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(±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
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Man
löste 5,6,8,9,10,11-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(2,84 g, 11,4 mmol) in TFA (35 mL). Die Umsetzung kühlte man
auf 0°C.
In kleinen Portionen gab man NaCNBH3 (2,15
g, 34,27 mmol) über
einen Zeitraum von 30 min zu und hielt dabei die Temperatur unterhalb
5°C. Die
Umsetzung rührte man
2 h bei 0°C.
Man gab Eis in den Reaktionskolben und stellte die Umsetzung mit
50%iger NaOH basisch auf pH 14. Zur Lösung des Niederschlags gab
man Wasser (20 mL) zu. Die Umsetzung extrahierte man mit CHCl3 (3 × 20
mL). Die vereinigten organischen Schichten wusch man mit Kochsalzlösung, trocknete
und engte ein, wobei man die Titelverbindung (1,67 g, 68%) als blassbraunen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 6,80–7,00 (m, 2H), 6,55–6,6,70
(m, 1H), 3,20–3,40
(m, 2H), 2,95–3,20
(m, 2H), 2,75–2,95
(m, 2H), 2,50–2,75
(m, 4H), 2,00–2,20
(m, 2H), 1,85–2,00
(m, 1H), 1,70–1,85
(m, 1H) ppm.
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Beispiel 37
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(±)-cis-9-(Cyclopropylcarbonyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
löste (±)-cis-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol aus Beispiel
3 (0,050 g, 0,25 mmol) in CH2Cl2 (5
mL) mit Et3N (0,75 mL) und kühlte auf
0°C. Danach
tropfte man Cyclopropancarbonsäurechlorid
(0,026 g, 0,26 mmol) zu. Die Lösung
rührte
man 1 h bei 0°C
und erwärmte
danach auf Raumtemperatur und rührte
1 Stunde. Das Reaktionsgemisch verteilte man zwischen Wasser und
CHCl3 (3 × 15 mL) und trennte die Schichten.
Die wässrige
Schicht extrahierte man mit CHCl3. Die vereinigten
organischen Phasen wusch man mit Kochsalzlösung, H2O,
trocknete (Na2SO4)
und dampfte ein, wobei man eine hellgelbe Flüssigkeit erhielt, die man durch
präparative
TLC an Kieselgel (5% MeOH/CH2Cl2)
aufreinigte. Die Titelverbindung isolierte man als klare, farblose
Flüssigkeit
(0,042g, 65%).
1H-NMR (CD3OD,
300 MHz) δ 7,22–7,58 (m,
3H), 4,62–4,75
(m, 1H), 3,85–4,30
(m, 5H), 3,55–3,62
(m, 2H), 1,9–2,18
(m, 3H), 0,75–0,9
(m, 4H) ppm.
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Beispiel 38
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(±)-cis-9-Isobutyryl-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 37 in einer Ausbeute von 53% her, setzte aber anstelle
von Cyclopropancarbonsäurechlorid
Isobutyrlchlorid ein.
1H-NMR (CD3OD, 300 MHz) δ 6,85–6,95 (m, 2H), 6,6 (t, 1H,
J = 7,3), 4,48 (dd, 0,5 H, J = 8,4, 4,0 Hz), 4,21 (br d, 0,5 H,
J = 13,2 Hz), 4,05 (dd, 0,5 H, J = 11,7, 4 Hz), 3,85 (br d, 0,5
H, J = 13,9 Hz), 3,47–3,7
(m, 2H), 3,18–3,45
(m, 4H), 2,85–3,18
(m, 3H), 2,72–2,85
(m, 1H), 1,75–2,05
(m, 2H), 1,15 (t, 3H, J = 6,5 Hz), 1,05 (t, 3H, J = 6,9 Hz) ppm.
-
Beispiel 89
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2-chlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
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Schritt A
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Man
löste (±)-cis-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol (387 mg,
1,93 mmol) in CHCl3 (8 ml). Man gab Boc2O (464 mg, 2,13 mmol) zu. Die Umsetzung
rührte
man 18 Stunden bei Raumtemperatur. Man gab 1M wässrige NaOH (10 ml) zu. Das
zweiphasige Gemisch rührte
man 10 Minuten und trennte danach die Schichten. Die wässrige Schicht
extrahierte man mit CH2Cl2 (3 × 10 mL).
Die vereinigten organischen Schichten wusch man mit Kochsalzlösung, trocknete
und engte ein, wobei man einen amorphen weißen Feststoff erhielt (820
mg). Das rohe Produkt reinigte man durch Säulenchromatographie (0–10% MeOH/CH2Cl2), wobei man
tert-Butyl-(±)-cis-4,5,7,8,10,10a-Hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(596 mg, 100%) als weißen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 6,97 (d, 1H, J = 7,3 Hz), 6,93
(d, 1H, J = 7,3 Hz), 6,60-6,75
(m, 1H), 3,75–3,90 (m,
1H), 3,50–3,72
(m, 1H), 3,05–3,48
(m, 5H), 2,70–2,90
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 301 (Basispeak,
M+H).
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Schritt B
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Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-(±)-cis-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo(3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(0,576 g, 1,92 mmol) in DMF (4 mL) gab man bei 0°C eine Lösung von frisch umkristallisiertem
NBS (0,375 g, 2,1 mmol) in DMF (4 mL). Die Umsetzung rührte man
20 Minuten bei 0°C
und ließ sie danach
auf RT erwärmen.
Die Umsetzung rührte
man 0,5 h bei RT. Man gab Wasser (10 mL) und EtOAc (10 mL) zu. Die
Schichten trennte man und die wässrige
Phase extrahierte man mit EtOAc (2 × 20 mL). Die vereinigten organischen
Schichten wusch man mit Kochsalzlösung (2 × 20 mL) und trocknete. Beim
Einengen erhielt man ein rohes braunes Öl. Das rohe Produkt reinigte
man durch Säulenchromatographie (Me-OH/CH2Cl2). Man isolierte tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(550 mg, 75%) als braunen amorphen Feststoff.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,06 (s, 1H), 7,02 (s, 1H),
3,70–3,90
(m, 1H), 3,50–3,70
(m, 1H), 3,00–3,45
(m, 6H), 2,70–2,90
(m, 2H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
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Schritt C
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Man
löste tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(87,5 mg, 0,23 mmol) in Benzol (4 mL). Danach gab man 2M Natriumcarbonat
(0,4 mL) zu. Anschließend
gab man 2-Chlorphenylboronsäure (71,9
mg, 0,46 mmol) und danach Pd(PPh3)2Cl2 (8,1 mg, 0,0115
mmol) zu. Die Umsetzung wurde evakuiert und unter einer Stickstoffatmo sphäre gehalten.
Die Suspension erwärmte
man 18 Stunden am Rückfluss
und ließ sie
danach auf Raumtemperatur abkühlen.
Die Umsetzung engte man unter vermindertem Druck ein und gab danach
Wasser (10 mL) und EtOAc (10 mL) zu. Die Schichten trennte man und
die wässrige
Phase extrahierte man mit EtOAc (2 × 10 mL). Die organischen Schichten
wusch man mit Kochsalzlösung
(2 × 10
mL), trocknete und engte ein, wobei man einen rohen braunen amorphen
Feststoff (110,9 mg) erhielt. Den Rückstand reinigte man durch
Säulenchromatographie (20–40% EtO-Ac/Hexan), wobei
man die Titelverbindung (62 mg, 66%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
MS
(Cl, NH3): 411 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 90
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung (55,9 mg, 50%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
89, Schritt C aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(94 mg, 0,25 mmol) und 2,4-Dichlorphenylboronsäure (95 mg, 0,5 mmol) als weißen amorphen
Feststoff her.
MS (Cl, NH3): 445 (Basispeak,
M+H).
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Beispiel 91
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(3,4-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
löste tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(135 mg, 0,30 mmol) in DME (4 mL). Man gab 2M Natriumcarbonat (0,75
mL) zu. Anschließend
versetzte man mit 3,4-Dichlorphenylboronsäure (114
mg, 0,60 mmol) und danach mit Pd2(dba)3 (15 mg, 0,015 mmol). Man gab PPh3 (16 mg, 0,06 mmol) zu. Das Reaktionsgefäß entgaste
man und hielt es unter einer Stickstoffatmosphäre. Die Suspension erwärmte man
18 Stunden am Rückfluss
und ließ danach
auf RT abkühlen.
Die Umsetzung engte man unter vermindertem Druck ein und gab danach
Wasser (10 mL) und EtOAc (10 mL) zu. Die Schichten trennte man und
die wässrige
Phase extrahierte man mit EtOAc (2 × 10 mL). Die vereinigten organischen
Schichten wusch man mit Kochsalzlösung (2 × 10 mL), trocknete und engte
ein, wobei man einen braunen amorphen Feststoff erhielt (214 mg).
Den Rückstand
reinigte man durch Säulenchromatographie
(20–40%
EtOAc/Hexan), wobei man die Titelverbindung (120 mg, 90%) als weißen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,55 (d, 1H, J = 1,5 Hz), 7,41
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,30 (dd, 1H, J = 1,8 Hz, 8,4 Hz), 7,26 (s,
1H), 7,13 (s, 1H), 3,75–3,90
(m, 1H), 3,60–3,70
(m, 1H), 3,10–3,50
(m, 7H), 2,80–3,00
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
445 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 92
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,3-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(124 mg, 0,27 mmol) und der entsprechenden 2,3-Dichlorphenylboronsäure (104 mg, 0,54 mmol) her,
wobei man chromatographischer Reinigung die Titelverbindung (157
mg, 99%) als weißen
amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,30–7,40 (m, 1H), 7,20 (s, 1H),
7,18 (d, 1H, J = 3,6 Hz), 6,99 (s, 1H), 6,94 (s, 1H), 3,80–3,90 (m,
1H), 3,60–3,80
(m, 1H), 3,10–3,50
(m, 7H), 2,80–3,00
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,47(s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
445 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 93
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-[2-chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
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Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(136 mg, 0,30 mmol) und der entsprechenden 2-Chlor-4-trifluormethylphenylboronsäure (128
mg, 0,60 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (160 mg, 99%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,70
(br, 1H), 7,51 (dd, 1H, J = 1,1 Hz, 8,0 Hz), 7,42 (d, 1H, J = 8,0
Hz), 7,03 (s, 1H), 6,99 (s, 1H), 3,80–3,90 (m, 1H), 3,60–3,80 (m,
1H), 3,10–3,50
(m, 7H), 2,80–3,00
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
479 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 94
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(121 mg, 0,27 mmol) und der entsprechenen 2-Chlor-4- methoxyphenylboronsäure (100
mg, 0,54 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (141 mg, 68%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,21
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 6,94–6,99
(m, 3H), 6,82 (dd, 1H, J = 2,9 Hz, 8,8 Hz), 3,75–4,00 (m, 7H), 3,60–3,70 (m,
1H), 3,10–3,50
(m, 7H), 2,80–3,00
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
441 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 95
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(5-isopropyl-2-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(127 mg, 0,28 mmol) und der entsprechenden 4-Isopropyl-2-methoxyphenylboronsäure (109
mg, 0,56 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (58,4 mg, 46%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,00–7,20 (m,
4H), 6,87 (d, 1H, J = 8,4 Hz), 3,85–4,0 (m, 1H), 3,79 (s, 3H), 3,60–3,75 (m,
1H), 3,10–3,50
(m, 6H), 2,70–3,00
(m, 2H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H), 1,25 (d, 6 H, J = 7,0 Hz) ppm.
MS (Cl,
NH3): 449 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 96
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-(3-fluorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(125 mg, 0,28 mmol) und der entsprechenden 3-Fluorphenylboronsäure (77
mg, 0,56 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (48 mg, 44%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,20–7,40 (m,
2H), 7,10–7,20
(m, 3H), 6,80–7,00
(m, 1H), 3,80–3,90
(m, 1H), 3,60–3,80
(m, 1H), 3,10–3,50
(m, 7H), 2,80–3,00
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
395 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 97
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-dimethoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 90 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(143 mg, 0,32 mmol) und der entsprechenden 2,4-Dimethoxyphenylboronsäure (115
mg, 0,63 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (92 mg, 66%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,15–7,18 (m,
1H), 7,08 (s, 1H), 7,04 (s, 1H), 6,40–6,60 (m, 2H), 3,75–4,00 (m, 7H),
3,60–3,70
(m, 1H), 3,00–3,50
(m, 7H), 2,70–2,90
(m, 1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
437 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 98
-
(±)-cis-2-(2-Chlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
löste tert-Butyl-(±)-cis-2-(2-chlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(45,1 mg, 0,11 mmol) in 20% TFA in Methylenchlorid (4 mL) und rührte 2 Stunden
bei RT. Die Reaktionslösung
kühlte
man auf 0°C
und stellte mit 1M NaOH basisch auf pH > 14. Die Schichten trennte man. Die wässrige Schicht
extrahierte man mit Methylenchlorid (2 × 10 ml). Die organischen Schichten
wusch man mit Kochsalzlösung
und trocknete. Nach dem Einengen erhielt man die Titelverbindung (29,3
mg, 86%) als blassgelben amorphen Feststoff.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,42 (dd, 1H, J = 1,4, 7,3
Hz), 7,16–7,33
(m, 3H), 7,02 (s, 1H), 6,96 (s, 1H), 3,69 (dt, 1H, J = 1,4, 8,1
Hz), 3,15–3,50
(m, 5H), 3,06 (dt, 1H, J = 3,2, 12,3 Hz), 2,82–2,97 (m, 3H), 1,78–1,93 (m, 2H)
ppm.
MS (Cl, NH3): 311 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 99
-
(±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(44,3 mg, 0,99 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (35 mg,
100%) als blassgelben amorphen Feststoff erhielt. Die Enantiomeren
von (±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b)pyrrolo[3,2,1-hi]indol trennte
man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule,
wobei man ein isokratisches Gemisch aus 6% IPA/Hexan als Eluierungsmittel
verwendete.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,44
(s, 1H), 7,23–7,26
(m, 2H), 6,97 (s, 1H), 6,92 (s, 1H), 3,70 (dt, 1H, J = 1,4, 8,0
Hz), 3,15–3,50
(m, 5H), 3,06 (dt, 1H, J = 3,3, 11,3 Hz), 2,77–2,96 (m, 3H), 1,76–1,93 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 345 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 100
-
(±)-cis-2-(3,4-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(3,4-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(110 mg, 0,25 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (71 mg, 82%)
als blassgelben amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,57 (d, 1H, J = 2,2 Hz), 7,41
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,30 (dd, 1H, J = 1,8, 8,1 Hz), 7,13 (s, 1H),
7,07 (s, 1H), 3,70 (dt, 1H, J = 1,8, 7,6 Hz), 3,15–3,50 (m,
5H), 3,04 (dt, 1H, J = 3,6, 12,4 Hz), 2,83–2,95 (m, 3H), 1,76–1,92 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 345 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 101
-
(±)-cis-2-(2,3-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,3-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(128 mg, 0,29 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (99 mg, 100%)
als blassgelben amorphen Feststoff erhielt. Die Enantiomeren trennte
man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule,
wobei man ein isokratisches Gemisch aus 6% IPA/Hexan als Eluierungsmittel
verwendete.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,38
(dd, 1H, J = 2,6, 7,3 Hz), 7,14–7,23
(m, 2H), 7,02 (s, 1H), 6,98 (s, 1H), 6,92 (s, 1H), 3,70 (dt, 1H,
J = 1,8, 8,1 Hz), 3,15–3,50
(m, 5H), 3,05 (dt, 1H, J = 3,3, 12,2 Hz), 2,85–2,95 (m, 3H), 1,73–1,93 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 345 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 102
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(±)-cis-2-[2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-[2,-chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3- b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(80 mg, 0,17 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (65,3 mg,
100%) als blassgelben amorphen Feststoff erhielt. Die Enantiomeren
trennte man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule,
wobei man ein isokratisches Gemisch aus 3% IPA/Hexan als Eluierungsmittel
verwendete.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,69
(s, 1H), 7,51 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,42 (d, 1H, J = 8,0 Hz), 7,02
(s, 1H), 6,96 (s, 1H), 3,68–3,73
(m, 1H), 3,16–3,50
(m, 5H), 2,85–3,09
(m, 4H), 1,75–1,93
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 379 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 103
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(±)-cis-2-(2-Chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(60 mg, 0,14 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (50,4 mg,
100%) als blassgelben amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,22 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 6,95–7,00 (m,
2H), 7,02 (s, 1H), 6,92 (s, 1H), 6,81 (dd, 1H, J = 2,7, 8,5 Hz),
3,82 (s, 3H), 3,69 (dt, 1H, J = 1,4, 7,7 Hz), 3,13–3,50 (m,
5H), 3,00–3,10
(dt, 1H, J = 3,3, 11,7 Hz), 2,84–2,94 (m, 3H), 1,74–1,92 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 341 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 104
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(±)-cis-2-(4-Isopropyl-2-methoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(4-isopropyl-2-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(52 mg, 0,12 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (42 mg, 100%)
als blassgelben amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,07–7,14 (m, 4H), 6,88 (d, 1H,
J = 8,4 Hz), 3,79 (s, 3H), 3,68 (dt, 1H, J = 1,4, 8,0 Hz), 3,14–3,50 (m,
5H), 3,05 (dt, 1H, J = 3,3, 12,1 Hz), 2,79–2,94 (m, 3H), 1,60–1,93 (m,
3H), 1,25 (d, 6H, J = 6,9 Hz) ppm.
MS (Cl, NH3):
349 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 105
-
(±)-cis-2-(3-Fluorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(3-fluorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(39,5 mg, 0,10 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (35,4 mg,
90%) als blassgelben amorphen Feststoff erhielt. Die Enantiomeren
trennte man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule,
wobei man ein isokratisches Gemisch aus 5% IPA/Hexan als Eluierungsmittel
verwendete.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,19–7,35 (m,
3H), 7,16 (s, 1H), 7,11 (s, 1H), 6,89–6,96 (m, 1H), 3,69 (dt, 1H,
J = 1,8, 8,0 Hz), 3,15–3,50
(m, 5H), 3,04 (dt, 1H, J = 3,3, 12,1 Hz), 2,83–2,95 (m, 3H), 1,76–1,92 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 295 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 106
-
(±)-cis-2-(2,4-Dimethoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-dimethoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(85,0 mg, 0,19 mmol) her, wobei man die Titelverbindung (55,0 mg,
86%) als blassgelben amorphen Feststoff erhielt. Die Enantiomeren
trennte man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule,
wobei man ein isokratisches Gemisch aus 8% IPA/Hexan als Eluierungsmittel
verwendete.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,17
(dd, 1H, J = 1,4, 6,9 Hz), 7,06 (s, 1H), 7,01 (s, 1H), 6,50–6,60 (m,
2H), 3,84 (s, 3H), 3,79 (s, 3H), 3,67 (dt, 1H, J = 1,5, 7,7 Hz),
3,12–3,49
(m, 5H), 3,05 (dt, 1H, J = 3,3, 12,1 Hz), 2,78–2,98 (m, 3H), 1,73–1,91 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 337 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 107
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Tert-Butyl-(±)-cis-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
löste (±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
aus Beispiel 17 (1,67 g, 7,79 mmol) in Dioxan (16 mL) und 1M NaOH
(8 mL). Die Umsetzung kühlte
man auf 0°C.
Man gab Boc2O (1,87 g, 8,57 mmol) zu. Die
Umsetzung rührte
man 18 Stunden bei RT. Man gab EtOAc (10 mL) zu und rührte das
zweiphasige Gemisch 10 Minuten. Die Schichten trennte man. Die wässrige Phase
extrahierte man mit EtOAc (3 × 10
mL). Die vereinigten organischen Schichten wusch man mit Kochsalzlösung, trocknete und
engte ein, wobei man einen amorphen weißen Feststoff (2,30 g) erhielt.
Das rohe Produkt reinigte man durch Säulenchromatographie (20–40% EtOAc/Hexan),
wobei man die Titelverbindung (2,17 g, 69%) als weißen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 6,93 (d, 1H, J = 7,3 Hz), 6,86
(d, 1H, J = 7,3 Hz), 6,61-6,66
(m, 1H), 3,65–3,80 (m,
1H), 3,30–3,50
(m, 1H), 3,10–3,31
(m, 3H), 2,70 (t, 2H, J = 6,6 Hz), 2,50–2,65 (m, 1H), 2,00–2,20 (m,
2H), 1,75–1,90
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 315 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 108
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,81 g, 35%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
89, Schritt B unter Verwendung von tert-Butyl-(±)-cis-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(1,85 g) als amorphen weißen
Feststoff her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,01 (s, 1H), 6,98 (s, 1H),
3,50–3,70
(m, 1H), 3,30–3,50
(m, 1H), 3,00–3,30
(m, 5H), 2,50–2,70
(m, 3H), 2,00–2,30
(m, 2H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
-
Beispiel 109
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Tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,3-dichlorphenyl)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
löste tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(110 mg, 0,28 mmol) in DME (4 mL). Man gab 2M wässriges Natriumcarbonat (0,75 ml)
zu. Man gab 2,3-Dichlorphenylboronsäure (107
mg, 0,56 mmol) zu und danach Pd2(dba)3 (14,5 mg, ,014 mmol). Man gab P(Ph)3 (14,7 mg, 0,056 mmol) zu. Den Reaktionskolben
entgaste man und hielt ihn unter einer Stickstoffatmosphäre. Die
Suspension erwärmte
man 18 Stunden am Rückfluss
und ließ auf
RT abkühlen.
Die Umsetzung engte man unter vermindertem Druck ein und gab danach
Wasser (10 mL) und EtOAc (10 mL) zu. Die Schichten trennte man und
die wässrige
Phase extrahierte man mit EtOAc (2 × 10 mL). Die vereinigten organischen
Schichten wusch man mit Kochsalzlösung (2 × 10 mL), trocknete und engte
ein, wobei man einen rohen braunen amorphen Feststoff (162 mg) erhielt.
Den Rückstand
reinigte man durch Säulenchromatographie
(20–0%
Hexan/CH2Cl2), wobei
man die Titelverbindung (96,8 mg, 75%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,61–7,94 (m,
1H), 7,20 (s, 1H), 7,18 (d, 1H, 3,3 Hz), 7,00 (s, 1H), 6,93 (s,
1H), 3,70–3,74
(m, 1H), 3,45–60
(m, 1H), 3,15–3,35
(m, 4H), 2,65–2,80
(m, 4H), 2,10–2,20
(m, 2H), 1,80–2,00
(m, 2H), 1,46 (s, 9H) ppm.
-
Beispiel 110
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-(3,4-dichlorphenyl)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 109 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (101,7
mg, 0,26 mmol) und 3,4-Dichlorphenylboronsäure (97 mg, 0,52 mmol) her
und erhielt sie nach chromatographischer Reinigung (91,6 mg, 77%)
als weißen
amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,57 (d, 1H, J = 1,8 Hz), 7,42
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,31 (dd, 1H, J = 2,2, 8,4 Hz), 7,12 (bs, 1H),
7,07 (bs, 1H), 3,62–3,75
(m, 1H), 3,48–60
(m, 1H), 3,15–3,35
(m, 4H), 2,65–2,80
(m, 4H), 2,10–2,20
(m, 2H), 1,85–2,00
(m, 2H), 1,46 (s, 9H) ppm.
-
Beispiel 111
-
Tert-Butyl-(±)-cis-2-[2-chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 109 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (63
mg, 0,16 mmol) und 2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenylboronsäure (69
mg, 0,32 mmol) her und erhielt sie nach chromatographischer Reinigung
als weißen
amorphen Feststoff (35,9 mg, 46%).
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,69 (s, 1H), 7,51 (bd, 1H,
J = 8,0 Hz), 7,42 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,04 (s, 1H), 6,97 (s, 1H),
3,60–3,75
(m, 1H), 3,48–60
(m, 1H), 3,15–3,35
(m, 4H), 2,65–2,80
(m, 4H), 2,10–2,20
(m, 2H), 1,85–2,00
(m, 2H), 1,46 (s, 9H) ppm.
MS (Cl, NH3):
493 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 112
-
(±)-cis-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
löste tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,3-dichlorphenyl)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(55 mg, 0,12 mmol) in 20% TFA in Methylenchlorid (4 mL) und rührte 2 Stunden
bei RT. Die Reaktionslösung
kühlte
man auf 0°C
und stellte mit 1M NaOH basisch auf pH > 14. Die Schichten trennte man. Die wässrige Phase
extrahierte man mit Methylenchlorid (2 × 10 ml). Die organischen Schichten
wusch man mit Kochsalzlösung
und trocknete. Nach dem Einengen erhielt man die Titelverbindung
(43 mg, 100%) als blassgelben amorphen Feststoff.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,37 (dd, 1H, J = 2,6, 7,3
Hz), 7,15–7,23
(m, 2H), 6,97 (s, 1H), 6,92 (s, 1H), 3,43–3,46 (m, 1H), 3,31 (dt, 1H,
J = 4,4, 10,2), 3,03–3,11
(m, 2H), 2,81–2,94
(m, 2H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,11–2,20
(m, 2H), 1,89–1,98
(m, 1H), 1,74–1,85
(m, 1H) ppm.
MS (Cl, NH3): 359 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 113
-
(±)-cis-2-(3,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung (72,6 mg, 100%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
112 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(3,4-dichlorphenyl)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(90 mg, 0,20 mmol) als blassgelben amorphen Feststoff her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,58
(d, 1H, J = 2,2 Hz), 7,41 (d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,32 (dd, 1H, J =
2,2, 8,4 Hz), 7,09 (s, 1H), 7,07 (s, 1H), 3,34–3,46 (m, 1H), 3,31 (dt, 1H,
J = 4,4,10,7 Hz), 3,03–3,13
(m, 2H), 2,83–2,92
(m, 2H), 2,61–2,78
(m, 4H), 2,10–2,19
(m, 2H), 1,74–1,91
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 359 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 114
-
(±)-cis-2-[2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung (21 mg, 90%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
112 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(3,4-dichlorphenyl)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(28,5 mg, 0,06 mmol) als blassgelben amorphen Feststoff her. Die
Enantiomeren der Titelverbindung trennte man durch präparative
HPLC an einer Chiracel OD Säule
unter Verwendung eines isokratischen Gemischs aus 6% IPA/Hexan als
Eluierungsmittel.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,46 (s, 1H), 7,69 (s, 1H),
7,49 (d, 1H, J = 8,0 Hz), 7,43 (d, 1H, J = 8,08 Hz), 7,02 (s, 1H),
6,96 (s, 1H), 3,45–3,50
(m, 1H), 3,32 (dt, 1H, J = 4,4, 10,3 Hz), 3,01–3,12 (m, 2H), 2,84–2,89 (m,
2H), 2,64–2,81
(m, 4H), 2,11–2,23
(m, 2H), 1,90–1,98
(m, 1H), 175–1,86
(m, 1H) ppm.
MS (Cl, NH3): 393 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 189
-
4-((±)-cis-2-(2-Chlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
gab (±)-cis-2-(2-Chlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol (26,4
mg, 0,085 mmol), 0,7 ml MEK, KI (14 mg, 0,085 mmol), K2CO3 (22 mg, 0,26 mmol) und 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(22,2 mg, 0,11 mmol) zu. Die Suspension erwärmte man 48 Stunden am Rückfluss
und ließ danach
auf Raumtemperatur abkühlen.
Die Suspension filtrierte man und den Rückstand wusch man mit CH2Cl2 (5 ml). Die
Lösung
engte man unter vermindertem Druck ein. Den Rückstand reinigte man durch
Säulenchromatographie
(10% MeOH/CH2Cl2),
wobei man die Titelverbindung (18,8 mg, 47%) als weißen amorphen
Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 8,00–8,04 (m, 2H), 7,41 (dd, 1H,
J = 1,5, 7,3 Hz), 7,30 (dd, 1H, J = 1,8, 7,3 Hz), 7,10–7,20 (m,
4H), 7,01 (s, 1H), 6,96 (s, 1H), 3,68 (bt, 1H, J = 6,6 Hz), 3,30–3,50 (m,
2H), 3,10–3,30
(m, 2H), 2,92–3,08
(m, 3H), 2,60–2,92
(m, 2H), 2,38–2,58
(m, 3H), 2,27 (t, 1H, J = 11,3 Hz), 1,70–2,05 (m, 4H) ppm.
MS
(Cl, NH3): 475 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 190
-
4-((±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (36 mg, 37%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
189 aus (±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
(65,8 mg, 0,19 mmol), 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(50,0 mg, 0,25 mmol), KI (31,5 mg, 0,19 mmol) und K2CO3 (50,0 mg, 0,57 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,90–7,95 (m,
2H), 7,37 (s, 1H), 7,16 (s, 2H), 7,03 (t, 2H, J = 8,8 Hz), 6,91
(s, 1H), 6,85 (s, 1H), 3,49 (bt, 1H, J = 8,0 Hz), 3,25–3,45 (m,
2H), 3,02–3,22
(m, 2H), 2,90–3,02
(m, 3H), 2,50–2,88
(m, 2H), 2,10–2,45
(m, 4H), 1,70–2,00
(m, 4H) ppm.
MS (Cl, NH3): 509 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 191
-
4-((±)-cis-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (19,1 mg, 56%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
189 aus (±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30,0 mg, 0,0,09 mmol), 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon (23,0 mg, 0,12 mmol),
KI (15,0 mg, 0,09 mmol) und K2CO3 (37,0 mg, 0,27 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,91–7,96 (m,
2H), 7,01–7,19
(m, 2H), 6,82 (d, 1H, J = 12,1 Hz), 6,80 (d, 1H, J = 11,7 Hz), 2,98–3,25 (m,
3H), 2,94 (t, 2H, J = 6,9 Hz), 2,80-2,85 (m, 1H), 2,55–2,75 (m, 3H), 2,20–2,55 (m,
4H), 1,80–2,18
(m, 7H) ppm.
MS (ESI): 379 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 265
-
4-((±)-cis-4,5,7,8,10,10a-Hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Ein
Gemisch aus (±)-cis-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
(2,8 g, 14 mmol), 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(4,21 g, 21 mmol), Triethylamin (3 mL), KI (3,48 g, 21 mmol), Dioxan
(25 mL) und Toluol (25 mL) rührte
und erwärmte
man 15 h am Rückfluss
unter einer Stickstoffatmosphäre
und dampfte danach unter vermindertem Druck ein, um die flüchtigen
Bestandteile zu entfernen. Den Rückstand verrieb
man mit einem kleinen Volumen Dichlormethan und dekantierte vom
unlöslichen
Material ab. Das Verfahren führte
man zwei weitere Male durch und gab die vereinigte Dichlormetham-Lösung zu
einer 0,5N Lösung
von Chlorwasserstoff in Ether (200 mL). Das ausgefallene Salz filtrierte
man ab, wusch mit Ether, löste sofort
in einer minimalen Menge Wasser und extrahierte die Lösung mit
Ether. Den Etherextrakt verwarf man und stellte die wässrige Schicht
mit einer 10%igem wässrigen
Natriumhydroxid basisch. Das erhaltene Gemisch extrahierte man mit
Dichlormethan (2×)
und den Etherextrakt trocknete man über Magnesiumsulfat und entfernte
das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck, wobei man die Titelverbindung (3,3 g,
65%) als sehr viskose hellbraune Flüssigkeit erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,70–1,80 (m,
2H), 1,80–2,02
(m, 2H), 2,19 (t, J = 10,9 Hz, 1H), 2,30–2,52 (m, 3H), 2,62–2,72 (m,
1H), 2,72–2,85
(m, 1H), 2,99 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 3,02–3,20 (m, 2H), 3,25–3,42 (m,
2H), 3,59–3,65
(m, 1H), 6,85 (s, 1H), 6,90 (s, 1H0, 7,01 (t, J = 7,0 Hz, 2H), 7,98–8,03 (m,
2H) ppm.
MS (Cl): 365 (M+H+).
-
Beispiel 274
-
(6aS,10aR)-2-(2-Fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(116 mg, 55%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-Brom- 4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 2-Fluor-4-methoxyphenylboronsäure (158
mg, 1,0 mmol) her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (82 mg, 93%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,24–7,30 (m,
1H), 7,08 (s, 1H), 7,02 (s, 1H), 6,65–6,73 (m, 2H), 3,81 (s, 3H), 3,66–3,71 (m,
1H), 3,32–3,49
(m, 3H), 3,01–3,30
(m, 4H), 2,82-2,97
(m, 2H), 2,25 (bs, 1H), 1,79–1,93
(m, 2H) ppm.
MS-ESI: 325 [MH]+.
-
Beispiel 275
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-ethoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-bjpyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
löste tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) in DME (7,8 mL). Hierzu gab man Ba(OH)2·8H2O (236,6 mg, 0,75 mmol) in H2O
(2,6 mL). Danach versetzte man mit 4-Ethoxy-2-trifluormethylphenylboronsäure (140
mg, 0,6 mmol) und anschließend
mit Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,01 mmol). Den Reaktionskolben entgaste man und erwärmte 18
Stunden unter einer Stickstoffatmosphäre am Rückfluss. Nach dem Abkühlen auf
RT engte man die Umsetzung unter vermindertem Druck ein. Man gab
Wasser (10 mL) und EtOAc (10 mL) zu. Die Schichten trennte man und
extrahierte die wässrige
Schicht mit EtOAc (2 × 10
mL). Die vereingten organischen Schichten wusch man mit Kochsalzlösung (2 × 10 mL),
trocknete über
MgSO4, engte unter vermindertem Druck ein
und nach chromatographischer Reinigung (30% EtOAc/Hexan) erhielt
man die Titelverbindung (140 mg, 57%).
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,20 (d, 2H, J = 5,9 Hz), 7,19
(s, 1H), 7,01 (dd, 1H, J = 6,2, 2,2 Hz), 6,85 (s, 1H), 6,81 (s,
1H), 4,05–4,10
(m, 3H), 3,82–3,94
(m, 1H), 3,64-3,68
(m, 1H), 3,22–3,44
(m, 4H), 2,84–3,10
(m, 3H), 1,80–1,90
(m, 2H), 1,42–1,47
(m, 12H) ppm.
MS-ApCl: 489 [M+H+].
-
Beispiel 276
-
(6aS,10aR)-2-[4-Ethoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-ethoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a- hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo(3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her, wobei man die Titelverbindung (97 mg, 87%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,17
(d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,12 (d, 1H, J = 2,9 Hz), 6,93 (dd, 1H, J =
8,4, 2,6 Hz), 6,77 (s, 1H), 6,71 (s, 1H), 4,00 (q, 2H, J = 6,9 Hz),
3,61 (t, 1H, J = 8,0 Hz), 2,93–3,41
(m, 6H), 2,75–2,86
(m, 3H), 1,62–1,97
(m, 3H), 1,37 (t, 3H, J = 6,9 Hz) ppm.
MS-ApCl: 389 (M+H+].
-
Beispiel 277
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(4-chlor-2-fluorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und der entsprechenden 4-Chlor-2-fluorphenylboronsäure (175
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (128 mg, 60%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,28–7,29 (m, 1H), 7,05–7,15 (m,
4H), 3,6–4,2
(m, 3H), 2,80–3,50
(m, 7H), 1,80–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 429 [M+H+].
-
Beispiel 278
-
(6aS,10aR)-2-(4-Chlor-2-fluorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (66 mg, 67%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(4-chlor-2-fluorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,29–7,35 (m,
1H), 6,99–7,15
(m, 4H), 3,60–3,80
(m, 1H), 2,80–3,50
(m, 9H), 1,70–1,95
(m, 2H), 1,62 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 329 [M+H+].
-
Beispiel 279
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (248
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (186 mg, 74%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,11–7,18 (m, 2H), 6,90–6,94 (m,
1H), 6,78 (s, 1H), 6,74 (s, 1H), 4,50–4,54 (m, 1H), 3,75–3,85 (m,
1H), 3,59–3,70
(m, 1H), 2,79–3,40
(m, 8H), 1,74–1,84
(m, 2H), 1,40 (s, 9H), 1,21 (d, 6H, J = 5,9 Hz) ppm.
MS-ApCl:
503 [M+H+].
-
Beispiel 280
-
(6aS,10aR)-2-[4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (96 mg, 65%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,14
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,10 (d, 1H, J = 2,5 Hz), 6,90 (dd, 1H, J =
2,6, 8,4 Hz), 6,75 (s, 1 H), 6,69 (s, 1H), 4,46–4,54 (m, 1H), 3,56–3,62 (m,
1H), 2,91–3,39
(m, 6H), 2,73–2,83
(m, 3H), 1,64–1,82
(m, 3H), 1,46 (d, 6H, J = 5,8 Hz) ppm.
MS-ApCl: 403 [M+H+].
-
Beispiel 281
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (248
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (196 mg, 83%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,21–7,26 (m, 2H), 7,01–7,05 (m,
1H), 6,86 (s, 1H), 6,82 (s, 1H), 3,90–4,30 (m, 3H), 3,86 (s, 3H),
3,3,64–3,75
(m, 1H), 3,25–3,50
(m, 4H), 3,05-3,12
(m, 1H), 2,85–2,95
(m, 1H), 1,80–1,90
(m, 2H), 1,47 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 475 [M+H+].
-
Beispiel 282
-
(6aS,10aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (94 mg, 61%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,20–7,25 (m,
2H), 7,02 (dd, 1H, J = 8,6, 2,5 Hz), 6,85 (s, 1H), 6,77 (m, 1H),
3,86 (s, 1H), 3,64–3,74
(m, 1H), 3,26–3,48
(m, 3H), 3,02–3,24
(m, 3H), 2,82–2,98
(m, 3H), 1,74–1,96
(m, 3H) ppm.
MS-ApCl: 375 [M+H+].
-
Beispiel 283
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-phenyl-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und Phenylboronsäure (122 mg, 1,0 mmol) her,
wobei man nach chromatographischer Reinigung die Titelverbindung
(74 mg, 20%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,49 (d, 2H, J = 7,7 Hz), 7,34–7,40 (m,
2H), 7,25–7,30
(m, 1H), 7,20 (s, 1H), 7,15 (s, 1H), 3,85–3,95 (m, 1H), 3,68–3,70 (m,
1H), 3,24–3,52
(m, 4H), 2,84–3,22
(m, 4H), 1,82–1,94
(m, 2H), 1,49 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 377 [M+H+].
-
Beispiel 284
-
(6aS,10aR)-2-Phenyl-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (35 mg, 64%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-phenyl-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,49
(d, 2H, J = 7,7 Hz), 7,34–7,40
(m, 2H), 7,22–7,27
(m, 1H), 7,19 (s, 1H), 7,13 (s, 1H), 3,68–3,73 (m, 1H), 2,98–3,56 (m,
6H), 2,82–2,96
(m, 3H), 1,70–1,96
(m, 2H), 1,63 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 277 [M+H+].
-
Beispiel 285
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 2-Methylphenylboronsäure (136 mg, 1,0 mmol) her,
wobei man nach chromatographischer Reinigung die Titelverbindung
(90 mg, 46%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,11–7,18 (m, 4H), 6,82 (s, 1H),
6,77 (s, 1H), 3,86–4,30
(m, 2H), 3,58–3,64
(m, 1H), 2,76–3,42
(m, 7H), 2,20 (s, 3H), 1,70–1,85
(m, 2H), 1,40 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 391 [M+H+].
-
Beispiel 286
-
(6aS,10aR)-2-(2-Methylphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (52 mg, 78%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,09–7,18 (m,
4H), 6,80 (s, 1H), 6,74 (s, 1H), 3,59–3,65 (m, 1H), 2,93–3,42 (m, 6H),
2,74–2,87
(m, 3H), 2,20 (s, 3H), 1,66–1,85
(m, 2H), 1,51 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 291 [M+H+].
-
Beispiel 287
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 2-(Trifluormethyl)phenylboronsäure (190
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (175 mg, 79%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,69 (d, 1H, J = 7,7 Hz), 7,50
(dd, 1H, J = 7,3, 7,7 Hz), 7,40 (dd, 1H, J = 7,7, 7,3 Hz), 7,31
(d, 1H, J = 7,3 Hz), 6,89 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 3,82–4,30 (m,
2H), 3,66–3,71
(m, 1H), 2,88–3,50
(m, 7H), 1,80–1,90
(m, 2H), 1,47 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 445 [M+H+].
-
Beispiel 288
-
(6aS,10aR)-2-[2-(Trifluormethyl)phenyl]-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (92 mg, 68%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,71
(d, 1H, J = 7,6 Hz), 7,51 (dd, 1H, J = 6,9, 7,4 Hz), 7,33–7,42 (m,
2H), 6,89 (s, 1H), 6,83 (s, 1H), 3,68–3,73 (m, 1H), 3,03–3,48 (m,
7H), 2,83–2,99
(m, 3H), 1,74–1,94
(m, 2H), 1,59 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 345 [M+H+].
-
Beispiel 289
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3,4-dimethoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und der entsprechenden 3,4-Dimethoxyphenylboronsäure (182
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (92 mg, 42%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,15 (s, 1H), 7,11 (s, 1H),
7,01–7,04
(m, 2H), 6,89 (d, 1H, J = 8,0 Hz), 4,02–4,10 (m, 1H), 3,92 (d, 6H,
J = 8,1 Hz), 3,64–3,78
(m, 1H), 2,82-3,52
(m, 8H), 1,82–1,90
(m, 2H), 1,49 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 437 [M+H+].
-
Beispiel 290
-
(6aS,10aR)-2-(3,4-Dimethoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (52 mg, 73%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3,4-dimethoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,16
(s, 1H), 7,10 (s, 1H), 7,03–7,06
(m, 2H), 6,91 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 3,93 (d, 6H, J = 8,1 Hz), 3,69–3,75 (m,
1H), 2,83–3,52
(m, 9H), 1,74-1,94
(m, 3H) ppm.
MS-ApCl: 337 [M+H+].
-
Beispiel 291
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 2,5-Dichlorphenylboronsäure (191 mg, 1,0 mmol) her,
wobei man nach chromatographischer Reinigung die Titelverbindung
(105 mg, 47%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,30–7,36 (m, 2H), 7,15–7,19 (m,
1H), 7,01 (s, 1H), 3,82–4,22
(m, 2H), 3,82–3,96 (m,
1H), 2,82–3,52
(m, 7H), 1,82–1,90
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 445 [M+H+].
-
Beispiel 292
-
(6aS,10aR)-2-(2,5-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her, wobei man die Titelverbindung (60 mg, 74%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 7,18–7,28 (m,
2H), 7,08 (dd, 1H, J = 2,6, 8,4 Hz), 6,92 (s, 1H), 6,86 (s, 1H), 3,59–3,64 (m,
1H), 3,06–3,41
(m, 6H), 2,74–3,01
(m, 3H), 1,64-1,83
(m, 2H), 1,48 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 345 [M+H+].
-
Beispiel 293
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 3,5-Dichlorphenylboronsäure (191 mg, 1,0 mmol) her,
wobei man nach chromatographischer Reinigung die Titelverbindung
(85 mg, 38%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 7,35 (s, 2H), 7,21–7,23 (m,
1H), 7,13 (s, 1H), 7,10 (s, 1H), 3,82–4,22 (m, 2H), 3,65–3,75 (m,
1H), 2,84–3,52
(m, 7H), 1,80–1,90
(m, 2H), 1,49 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 445 [M+H+].
-
Beispiel 294
-
(6aS,10aR)-2-(3,5-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (60 mg, 74%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,27
(d, 2H, J = 1,9 Hz), 7,12–7,14
(m, 1H), 7,05 (s, 1H), 6,99 (s, 1H), 3,59–3,65 (m, 1H), 3,00–3,41 (m,
5H), 2,91–2,99
(m, 1H), 2,74–2,89
(m, 3H), 1,65–1,83
(m, 2H), 1,49 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 345 [M+H+].
-
Beispiel 295
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-isopropyl-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und der entsprechenden 2-Isopropyl-4-methoxyphenylboronsäure (178
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (152 mg, 68%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,09 (d, 1H, J = 8,4 Hz), 6,88
(d, 1H, J = 2,5 Hz), 6,83 (s, 1H), 6,78 (s, 1H), 6,72 (dd, 1H, J
= 8,4,2,9 Hz), 3,80–4,20
(m, 2H), 3,84 (s, 3H), 3,74–3,78
(m, 1H), 3,05–3,50
(m, 7H), 2,84–2,98
(m, 1H), 1,82–1,94
(m, 2H), 1,48 (s, 9H), 1,12–1,17
(m, 6H) ppm.
MS-ApCl: 449 [M+H+].
-
Beispiel 296
-
(6aS,10aR)-2-(2-Isopropyl-4-methoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (88 mg, 75%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-isopropyl-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,10
(d, 1H, J = 8,0 Hz), 6,87 (d, 1H, J = 3,0 Hz), 6,81 (s, 1H), 6,70–6,75 (m,
2H), 3,84 (s, 3H), 3,67–3,73
(m, 1H), 3,01–3,50
(m, 7H), 2,82-2,94
(m, 3H), 1,73–1,93
(m, 2H), 1,67 (bs, 1H), 1,14 (m, 6H) ppm.
MS-ApCl: 349 [M+H+].
-
Beispiel 297
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(5-fluor-4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und der entsprechenden 5-Fluor-4-methoxy-2-methylphenylboronsäure (184
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (130 mg, 60%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 6,94 (d, 1H, J = 12,5 Hz),
6,84 (s, 1H), 6,79–6,82
(m, 2H), 4,02–4,22
(m, 1H), 3,90 (s, 3H), 3,82–3,92
(m, 1H), 3,64–3,74
(m, 1H), 3,24–3,54
(m, 4H), 2,86–3,22
(m, 3H), 2,22 (s, 3H), 1,82–1,94 (m,
2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 439 [M+H+].
-
Beispiel 298
-
(6aS,10aR)-2-(5-Fluor-4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (85 mg, 85%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(5-fluor-4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 6,93
(d, 1H, J = 13,1 Hz), 6,77–6,82
(m, 3H), 3,90 (s, 3H), 3,66–3,72
(m, 1H), 3,01–3,49
(m, 6H), 2,81–2,94
(m, 3H), 2,23 (s, 3H), 1,69–1,93
(m, 3H) ppm.
MS-ApCl: 339 [M+H+].
-
Beispiel 299
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 4-Methoxy-2-methylphenylboronsäure (166
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (105 mg, 50%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,04 (d, 1H, J = 8,5 Hz), 6,65–6,79 (m,
4H), 3,75–4,22
(m, 2H), 3,74 (s, 3H), 3,58–3,68
(m, 1H), 3,18–3,42
(m, 4H), 2,76–3,16
(m, 3H), 2,17 (s, 3H), 1,70–1,84
(m, 2H), 1,40 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 421 [M+H+].
-
Beispiel 300
-
(6aS,10aR)-2-(4-Methoxy-2-methylphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (50 mg, 63%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,14
(d, 1H, J = 8,5 Hz), 6,85 (s, 1H), 6,73–6,79 (m, 3H), 3,82 (s, 3H),
3,67–3,69 (m,
1H), 3,02–3,50
(m, 6H), 2,82–2,94
(m, 3H), 2,26 (s, 3H), 1,73–1,93
(m, 2H), 1,63 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 321 [M+H+].
-
Beispiel 301
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 2-Chlor-4-methoxyphenylboronsäure (187
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (133 mg, 60%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,23 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 7,01
(s, 2H), 6,97 (s, 1H), 6,84 (dd, 1H, J = 8,5, 2,6 Hz), 3,84–4,24 (m,
2H), 3,84 (s, 3H), 3,68–3,74
(m, 1H), 3,24-3,54
(m, 4H), 2,86–3,26
(m, 3H), 1,84–1,8
(m, 2H), 1,49 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 441 [M+H+].
-
Beispiel 302
-
(6aS,10aR)-2-(2-Chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (66 mg, 64%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,24
(d, 1H, J = 8,4 Hz), 7,00–7,01
(m, 2H), 6,94 (s, 1H), 6,83 (dd, 1H, J = 8,7, 2,6 Hz), 3,84 (s,
3H), 3,68–3,74
(m, 1H), 3,02–3,51
(m, 6H), 2,85–2,95
(m, 3H), 1,76–1,93
(m, 2H), 1,63 (bs, 1H) ppm.
MS-ApCl: 341 [M+H+].
-
Beispiel 303
-
Tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3-chlor-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(189 mg, 0,5 mmol) und 3-Chlor-2-methylphenylboronsäure (140
mg, 1,0 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (99 mg, 47%) erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,28–7,31 (m, 1H), 7,10 (d, 2H,
J = 4,4 Hz), 6,85 (s, 1H), 6,81 (s, 1H), 3,82–4,24 (m, 2H), 3,64–3,74 (m,
1H), 3,24–3,54
(m, 4H), 2,86–3,26
(m, 3H), 1,86 (s, 3H), 1,84–1,89
(m, 2H), 1,48 (s, 9H) ppm.
MS-ApCl: 425 [M+H+].
-
Beispiel 304
-
(6aS,10aR)-2-(3-Chlor-2-methylphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung (48 mg, 63%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(3-chlor-2-methylphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 7,27–7,30 (m,
1H), 7,07–7,13
(m, 2H), 6,83 (s, 1H), 6,78 (s, 1H), 3,67–3,73 (m, 1H), 3,01–3,50 (m,
6H), 2,83–2,94
(m, 3H), 2,29 (s, 3H), 1,75-1,93
(m, 2H), 1,62 (bs, 1 H) ppm.
MS-ApCl: 325 [M+H+].
-
Beispiel 305
-
2-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
-
Schritt A
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(0,600 g, 1,59 mmol) in DME (35 mL) gab man 2-Formyl-4-methoxybenzolboronsäure (0,344
g, 1,91 mmol), Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(0) (0,110 g),
Bariumhydroxid-Octahydrat (0,753 g, 2,39 mmol) und H2O
(10 mL). Das vereinigte Gemisch erwärmte man 20 h am Rückfluss.
Nach dem Abkühlen
auf RT nahm man das Gemisch in H2O (300
mL) auf und extrahierte mit EtOAc (3 × 100 mL). Die vereinigten
Extrakte trocknete man über
MgSO4 und entfernte das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck. Die Reinigung durch Normalphasen-HPLC
unter Verwendung von 25% EtOAc in Hexan ergab 0,280 g (41%) tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-formyl-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat.
-
Schritt B
-
Eine
Lösung
von tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-(2-formyl-4-methoxyphenyl)-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
(0,066 g, 0,15 mmol) in CH2Cl2 (5
mL) behandelte man mit TFA (2 mL) und rührte 18 Stunden bei Raumtemperatur
in einer geschlossenen Phiole. Die Lösung stellte man mit 1N NaOH
(50 mL) basisch und extrahierte mit CH2Cl2 (3 × 25
mL). Die vereinigten Extrakte trocknete man über Na2SO4 und entfernte das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck, wobei man 0,042 g (82%) 2-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
in Form eines Schaums erhielt.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,45 (d, 1H), 7,35 (d, 1H),
7,16 (dd, 1H), 6,92 (d, 1H), 6,86 (d, 1H), 3,88 (s, 1H), 3,74 (td,
1H), 3,51–3,24
(m, 3H), 3,23–3,00
(m, 2H), 2,98-2,83
(m, 1H), 2,00–1,92
(m, 2H).
MS (Cl): 337 (M+H+).
-
Beispiel 306
-
(6aS,10aR)-2-(2,6-Dichlorphenyl)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 305, Schritt A, aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
und der entsprechenden 2,6-Dichlorbenzolboronsäure und anschließend Hydrolyse
des erhaltenen BOC-geschützten Aminaddukts
gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 305, Schritt B her.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,38 (dd, 2H), 7,15 (t, 1H),
6,80 (d, 1H), 6,73 (d, 1H), 3,69 (td, 1H), 3,57–3,30 (m, 3H), 3,28–3,00 (m,
3H), 3,00–2,83
(m, 3H), 2,20 (bs, 2H), 2,00–1,81
(m, 2H).
MS (Cl): 346 (M+H+).
-
Beispiel 307
-
N-[4-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-2-yl]-3-(trifluormethyl)phenyl]-N-methylamin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 305, Schritt A, aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
und der entsprechenden 2-(Trifluormethyl)benzolboronsäure und
anschließende
Hydrolyse des erhaltenen BOC-geschützten Aminaddukts gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 305, Schritt B, her.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,09 (d, 1H), 6,76 (dd, 2H),
6,70 (dd, 1H), 6,63 (dd, 2H), 3,80 (bs, 1H), 3,60 (t, 1H), 3,41–2,96 (m,
5H), 2,95–2,73
(m, 4H), 2,10 (bs, 2H), 1,98–1,75
(m, 2H).
MS (Cl): 374 (M+H+).
-
Beispiel 308
-
4-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-2-yl]-3-(trifluormethyl)phenylamin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß Beispiel
305, Schritt A, aus tert-Butyl-(6aS,10aR)-2-brom-4,5,7,8,10,10a-hexahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-9(6aH)-carboxylat
und der entsprechenden 2-(Trifluormethyl)benzolboronsäure und anschließende Hydrolyse
des erhaltenen BOC-geschützten
Aminaddukts gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 305, Schritt B, her.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,03 (d, 1H), 6,90 (d, 1H),
6,79–6,70
(m, 3H), 3,78 (bs, 1H), 3,60 (t, 1H), 3,41–3,18 (m, 2H), 3,17–2,79 (m,
5H), 2,27 (bs, 2H), 1,90–1,80
(m, 2H).
MS (Cl): 360 (M+H+).
-
Beispiel 309
-
1-(2-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-2-yl]-5-methoxyphenyl)ethanol
-
Zu
einer Lösung
von 2-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
(0,156 g, 0,47 mmol) aus Beispiel 305 in frisch destilliertem THF
(8 mL) gab man bei –78°C 3,0 M Methylmagnesiumbromid
in Diethylether (0,88 mL, 2,65 mmol). Die Umsetzung rührte man
18 Stunden bei Raumtemperatur unter einer Stickstoffatmosphäre. Das
Reaktionsgemisch quenchte man mit wässrigem Ammoniumchlorid (20
mL) und extrahierte mit EtOAc (3 × 10 mL). Die vereinigten Extrakte
trocknete man über
Na2SO4 und dampfte
unter vermindertem Druck zur Trockne ein, wobei man das Produkt
in einer Ausbeute von 60% und das Ausgangsmaterial in einer Ausbeute
von 40% erhielt. Die Reinigung durch Umkehrphase-HPLC unter Verwendung
eines Gradienten von 0–100%
Wasser/Acetonitril mit 0,1% TFA ergab 0,024 g (15%) 1-(2-[(6aS,10aR)-4,5,6a,7,8,9,10,10a-Octahydropyrido[4,3-b]pyrrolo[3,2,1-hi]indol-2-yl]-5-methoxyphenyl)ethanol
nach Erzeugung der freien Base.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 7,18 (d, 1H), 7,13 (dd, 1H),
6,80 (dd, 2H), 6,77 (d, 1H), 5,03–4,96 (m, 1H), 3,85 (s, 3H),
3,68 (dt, 1H), 3,51–3,39
(m, 1H), 3,36–3,28
(m, 2H), 3,21–3,00
(m, 3H), 2,98–2,80
(m, 3H), 2,00–1,78 (m,
2H), 1,19 (q, 3H).
MS (Cl): 351 (M+H+).
-
Beispiel 310
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(±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
In
kleinen Portionen gab man Natriumazid (1,95 g, 30 mmol) zu einer
Lösung
von 3,4-Dihydro-1(2H)-naphthalinon (2,92 g, 20 mmol) in CH3SO3H (50 mL) bei
0°C. Das
Gemisch rührte
man 15 Minuten bei 0°C,
danach 1 h bei Raumtemperatur, goss anschließend auf Eis (400 mL) und stellte
bei 0°C
mit 1N NaOH basisch auf pH > 8
und extrahierte mit Ether (3 × 100
mL). Die vereinigte organische Schicht trocknete (MgSO4) man,
engte unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchroma tographie
(EtOAc:Hexan/1:1) ergab 1,3,4,5-Tetrahydro-2H-1-benzazepin-2-on
(2,71 g, 85%) als weißen
Feststoff.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,18–2,32 (m,
2H), 2,36 (t, J = 7,1 Hz, 2H), 2,80 (t, J = 7,6 Hz, 2H), 6,99 (d,
J = 8,1 Hz, 1H), 7,13 (td, J = 7,6, 1,5 Hz, 1H), 7,22 (d, J = 7,0
Hz, 2H), 8,10 (br, 1H) ppm.
-
Schritt B
-
Man
tropfte bei Raumtemperatur eine Lösung von 1,3,4,5-Tetrahydro-2H-1-benzazepin-2-on (2,71
g, 16,7 mmol) in THF (40 mL) zu einer Suspension von LAH (1,27 g,
33,4 mmol) in Ether (150 mL). Das Gemisch erwärmte man 16 h am Rückfluss.
Man gab eine gesättigte
Rochellesalzlösung
(15 mL) zu dem Gemisch und kühlte
in einem Eis-/Wasserbad. Das Gemisch rührte man 2 Stunden und die
zwei Schichten trennte man danach. Die wässrige Schicht extrahierte
man mit Ether (2 × 25
mL). Die vereinigte organische Schicht trocknete man (Na2SO4), engte unter
vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie (EtOAc:Hexan/3:7) ergab
2,3,4,5-Tetrahydro-1H-1-benzazepin (2,40 g, 98%) als gelbe Flüssigkeit.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,58–1,70 (m,
2H), 1,72–1,86
(m, 2H), 2,72–2,82
(m, 2H), 3,00–3,10
(m, 2H), 3,78 (br, 1H), 6,74 (dd, J = 1,1, 7,7 Hz, 1H), 6,82 (td,
J = 7,3, 1,1 Hz, 1H), 7,04 (td, J = 7,5, 1,5 Hz, 1H), 7,11 (d, J
= 7,4 Hz, 1H) ppm.
-
Schritt C
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Man
gab eine Lösung
von Natriumnitrit (1,35 g, 19,6 mmol) in Wasser (4,0 mL) tropfenweise
zu einer Lösung
von 2,3,4,5-Tetrahydro-1H-1-benzazepin (2,40 g, 16,3 mmol) in AcOH
(10 mL) bei 0–10°C. Das Gemisch
rührte
man 10 Minuten bei 5°C,
danach 1 h bei Raumtemperatur und extrahierte anschließend mit CH2Cl2 (3 × 20 mL).
Die organische Schicht trocknete man (MgSO4),
engte unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie
(EtOAc:Hexan/1:9) ergab 1-Nitroso-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1-benzazepin (2,60
g, 91%) als braune Flüssigkeit.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,70–1,85 (m,
4H), 2,70–2,82
(m, 2H), 3,92 (br, 2H), 7,25–7,32
(m, 1H), 7,32–7,40 (m,
2H), 7,40–7,48
(m, 1H) ppm.
-
Schritt D
-
Man
tropfte eine Lösung
von 1-Nitroso-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1-benzazepin (2,60 g, 14,7 mmol)
in THF (40 mL) unter N2 zu einer Suspension
von LAH (0,56 g, 14,7 mmol) in THF (10 mL) und kühlte in einem Eisbad, so dass
die Temperatur 15°C
nicht überstieg.
Das Gemisch rührte
man 1 Stunde bei Raumtemperatur, quenchte mit gesättigter
Rochellesalzlösung
(15 mL) und extrahierte mit Ether (3 × 20 mL). Die organische Schicht
trocknete man (Na2SO4),
engte unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie (EtOAc:Hexan/1:4)
ergab 2,3,4,5-Tetrahydro-1H-1-benzazepin-amin
(1,63 g, 68%) als hellgelben Feststoff.
1H-NMR
(CDCl3, 300 MHz) δ 1,50–1,72 (m, 2H), 1,78–1,92 (m,
2H), 2,70–2,82
(m, 2H), 3,180–3,22
(m, 2H), 3,78 (br, 2H), 6,91 (td, J = 7,3, 1,5 Hz, 1H), 7,10 (dd,
J = 1,1, 7,4 Hz, 1H), 7,21 (td, J = 8,0, 1,4 Hz, 1H), 7,28 (dd,
J = 1,4, 8,0 Hz, 1H) ppm.
-
Schritt E
-
Ein
Gemisch aus 4-Piperidonmonohydrat-HCl (1,54 g, 10 mmol) und 2,3,4,5-Tetrahydro-1H-1-benzazepin-amin
(1,62 g, 10 mmol) in IPA (50 mL) erwärmte man 2 h am Rückfluss
und ließ danach
auf Raumtemperatur abkühlen.
Man gab konzentrierte HCl (0,82 mL, 10 mmol) zu und erwärmte das
erhaltene Gemisch 3 Stunden am Rückfluss
und ließ danach
auf Raumtemperatur abkühlen.
Den Feststoff filtrierte man ab, spülte mit kalter IPA (2 × 20 mL)
und engte unter vermindertem Druck ein. Man erhielt 4,5,6,7,9,10,11,12-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-Hydrochlorid (1,88
g, 71%) als pinkfarbenen Feststoff. Man stellte 4,5,6,7,9,10,11,12-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-Hydrochlorid
(20 mg, 0,076 mmol) in Wasser (1,0 mL) mit 1N NaOH basisch bis pH > 14 und extrahierte
mit CHCl3 (3 × 10 mL). Die vereinigte organische Schicht
wusch man mit Kochsalzlösung
(10 mL), trocknete (MgSO4) und engte unter
vermindertem Druck ein. Man erhielt 4,5,6,7,9,10,11,12-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
(16 mg, 95%) in Form eines weißen
Schaums.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,83
(br, 1H), 2,00–2,20
(m, 4H), 2,72 (t, J = 5,7 Hz, 2H), 3,05–3,20 (m, 2H), 3,25 (t, J =
5,6 Hz, 2H), 3,92–4,02
(m, 2H), 4,05 (t, J = 1,6 Hz, 2H), 6,92 (d, J = 6,3 Hz, 1H), 6,98
(t, J = 7,4 Hz, 1H), 7,25 (dd, J = 1,0, 7,4 Hz, 1H) ppm.
-
Schritt F
-
Man
gab in kleinen Portionen NaCNBH3 (0,94 g,
15 mmol) zu einer Lösung
von 4,5,6,7,9,10,11,12-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-Hydrochlorid
(1,32 g, 5,0 mmol) in TFA (15 mL) bei 0°C. Nach 2-stündigem Rühren bei Raumtemperatur behandelte
man das Gemisch vorsichtig mit 6N HCl (10 mL) und erwärmte 1 Stunde
am Rückfluss.
Das Gemisch stellte man mit 50%iger NaOH basisch und extrahierte
mit CH2Cl2 (3 × 20 mL).
Die organische Schicht trocknete man (MgSO4)
und engte unter vermindertem Druck ein. Man erhielt die Titelverbindung
(1,0 g, 89%) als gelbes Öl.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,48–1,68 (m,
1H), 1,68–2,10
(m, 7H), 2,42–2,72
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,05 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,12–3,55 (m, 2H), 6,69 (t, J =
7,4 Hz, 1H), 6,92 (dd, J = 2,5,7,4 Hz, 2H) ppm.
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Beispiel 311
-
Tert-Butyl-(±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
-
Zu
einer Lösung
von (±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol (1,00
g, 4,37 mmol) und Di-tert-butyldicarbonat (1,05 g, 4,8 mmol) in
1,4-Dioxan (20 mL) gab man 1N NaOH (10 mL) und rührte das Gemisch 2 h bei Raumtemperatur.
Das Lösungsmittel
engte man unter vermindertem Druck ein und gab EtOAc (30 mL) zu.
Die Lösung
wusch man mit Kochsalzlösung
(30 mL), trocknete (MgSO4), engte unter
vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie (EtOAc:Hexan/1:4)
ergab die Titelverbindung (1,2 g, 83%) als weißen Feststoff.
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Beispiel 312
-
(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
erhielt tert-Butyl-(8aS,12aR)-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
aus (±)-tert-Butyl-cis-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
unter Verwendung von präparativer
HPLC an einer Chiracel® OD Säule (2% IPA in Hexan).
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Schritt B
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Man
rührte
tert-Butyl-(8aS,12aR)-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,24 g, 0,73 mmol) in 20% TFA in CH2Cl2 (10 mL) 2 h bei Raumtemperatur und stellte danach
die Lösung
basisch mit gesättigtem
NH4OH auf pH > 10. Die Schichten trennte man und die
wässrige Schicht
extrahierte man mit CH2Cl2 (3 × 20 mL).
Die vereinigten organischen Schichten wusch man mit Kochsalzlösung (20
mL), trocknete (MgSO4) und engte unter vermindertem
Druck ein. Man erhielt die Titelverbindung (0,16 g, 94%) als weißen Schaum.
Das 1H-NMR-Spektrum war identisch mit dem
von (±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
aus Beispiel 310.
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Beispiel 313
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(8aR,12aS)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
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Man
erhielt tert-Butyl-(8aR,12aS)-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
aus (±)-tert-Butyl-cis-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
unter Verwendung von präparativer
HPLC an einer Chiracel® OD Säule (2% IPA in Hexan),
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Schritt B
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Die
Titelverbindung (0,0633 g, 98%) stellte man gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aR,12aS)-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,092 g, 0,28 mmol) in Form eines weißen Schaums her. Das 1H-NMR-Spektrum war identisch mit dem von
(±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol aus Beispiel
310.
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Beispiel 314
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Tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
-
Bei
0°C tropfte
man eine Lösung
von NBS (0,29 g, 1,6 mmol) in DMF (2,0 mL) zu einer Lösung von tert-Butyl-(8aS,12aR)-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]-indol-11(8aH)-carboxylat (0,53
g, 1,6 mmol) in DMF (3,0 mL). Das Gemisch rührte man 15 min bei 0°C und 0,5
h bei Raumtemperatur und goss es danach in Wasser (10 mL). Das milchige
Gemisch extrahierte man mit EtOAc (3 × 10 mL) und trocknete (MgSO4) den Extrakt, engte unter vermindertem
Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie (EtOAc:Hexan/1:4)
ergab die Titelverbindung (0,58 g, 89%) als weißen Feststoff.
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Beispiel 315
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(8aS,12aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Ein
Gemisch aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,4-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Ba(OH)2·8H2O (0,32 g, 1,0 mmol), Pd2(dba)3 (7,5 mg, 0,0075 mmol) und PPh3 (5,24
mg, 0,02 mmol) in DME (10 mL) und Wasser (2,5 mL) wurde entgast,
18 h am Rückfluss
erwärmt
und danach auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Gemisch engte man
unter vermindertem Druck ein und gab EtOAc (20 mL) zu. Die Lösung wusch
man mit gesättigtem
Na2CO3 (2 × 10 mL),
trocknete (Na2SO4),
engte unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie
(EtOAc:Hexan/1:9) lieferte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,4-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,16 g, 66%) in Form eines weißen
Schaums.
-
Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,087 g, 77%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,4-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,14
g, 0,30 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 4H), 2,48–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,04 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,25 (m, 1H), 3,25–3,42 (m,
2H), 6,96 (s, 1H), 7,00 (s, 1H), 7,20–7,30 (m, 2H), 7,44 (d, J =
1,1 Hz, 1H) ppm.
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Beispiel 316
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(8aS,12aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,3-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,14
g, 59%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,3-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
-
Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,10 g, 92%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,3-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,14
g, 0,30 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,92
(m, 2H), 1,92–2,08
(m, 3H), 2,15–2,80
(m, 4H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,05 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,34 (m, 2H), 3,34–3,42 (m,
1H), 6,96 (d, J = 1,6 Hz, 1H), 7,00 (d, J = 1,6 Hz, 1H), 7,12-7,25 (m, 2H), 7,38
(dd, J = 2,4,7,2 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 373 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 317
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(8aS,12aR)-2-(3,4-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,4-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,070
g, 30%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 3,4-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
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Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,040 g, 72%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,4-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,070
g, 0,15 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,92
(m, 2H), 1,92–2,10
(m, 3H), 2,23 (br, 1H), 2,48–2,80 (m,
3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,06 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,14–3,25 (m, 1H), 3,25–3,40 (m,
2H), 7,11 (s, 2H), 7,35 (dd, J = 2,2, 8,4 Hz, 1H), 7,42 (d, J =
8,4 Hz, 1H), 7,61 (d, J = 2,2 Hz, 1H) ppm.
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Beispiel 318
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(8aS,12aR)-2-(3,5-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,13
g, 55%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 3,5-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 473 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,10 g, 92%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,14
g, 0,30 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,15
(m, 5H), 2,48–65
(m, 2H), 2,65–2,80
(m, 1H), 2,82–2,90
(m, 2H), 3,07 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,12–3,26 (m, 1H), 3,26–3,40 (m,
2H), 7,10 (s, 2H), 7,22 (t, J = 1,8 Hz, 2H), 7,39 (d, J = 1,8 Hz,
2H) ppm.
MS (ESI): 373 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 319
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(8aS,12aR)-2-(2,5-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
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Ein
Gemisch aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 2,5-Dichlorphenylboronsäure (0,10 g, 0,50 mmol) und Ba(OH)2 (0,17M, 3,0 mL, 0,51 mmol) in DME (15 mL)
wurde bei 40–50°C entgast
und anschließend
wurde Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) zugegeben. Das Gemisch entgaste man erneut wie zuvor
beschrieben und erwärmte
danach 16 h am Rückfluss.
Das Gemisch engte man unter vermindertem Druck ein und gab EtOAc (20
mL) zu. Die Lösung
wusch man mit gesättigtem
Na2CO3 (2 × 10 mL),
trocknete (Na2SO4),
engte unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie
(EtOAc:Hexan/1:9) lieferte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,098 g, 83%) als weißen
Schaum.
MS (ESI): 473 (Basispeak, M+H).
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Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,077 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,098
g, 0,21 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
2H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 3H), 2,48–2,80
(m, 3H), 2,85–3,00
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,15–3,35 (m, 2H), 3,35–3,44 (m,
1H), 6,98 (s, 1H), 7,02 (s, 1H), 7,18 (dd, J = 2,6, 8,6 Hz, 1H),
7,32 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,35 (d, J = 8,6 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 373 (Basispeak, M+H).
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Beispiel 320
-
(8aS,12aR)-2-(2,6-Dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Ein
Gemisch aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 2,6-Dichlorphenylboronsäure (0,10 g, 0,50 mmol), Pd(dppf)2Cl2 (10 mg, 0,012
mmol) und TEA (1,0 mL, 7,2 mmol) in DME (15 mL) wurde bei 40–50°C entgast und
32 h am Rückfluss
erwärmt.
Das Gemisch engte man unter vermindertem Druck ein und gab danach EtOAc
(20 mL) zu. Die Lösung
wusch man mit gesättigtem
Na2CO3 (2 × 10 mL),
trocknete (Na2SO4)
und engte unter vermindertem Druck ein. Die Normalphasen-HPLC (5%
EtOAc in Hexan) ergab tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,6-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,030 g, 26%) als weißen
Schaum.
MS (ESI): 473 (Basispeak, M+H).
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Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,025 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,6-dichlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,030
g, 0,060 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,88
(m, 2H), 1,88–2,10
(m, 3H), 2,48–2,80
(m, 4H), 2,82–3,00
(m, 3H), 3,06 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,15–3,38 (m, 2H), 3,38–3,44 (m,
1H), 6,79 (s, 2H), 7,14 (t, J = 8,0 Hz, 1H), 7,35 (d, J = 8,0 Hz,
2H) ppm.
MS (ESI): 373 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 321
-
(8aS,12aR)-2-(2-Chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,15 g, 67%) wurde gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-Brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Chlorphenylboronsäure (0,16 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines weißen Schaums hergestellt.
MS
(ESI): 439 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
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Man
stellte die Titelverbindung (0,087 g, 77%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,15
g, 0,33 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,48–2,78
(m, 3H), 2,88–3,02
(m, 3H), 3,10 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,20–3,35 (m, 2H), 3,35–3,42 (m,
1H), 3,63 (br, 1H), 7,01 (s, 1H), 7,05 (s, 1H), 7,15–7,35 (m,
3H), 7,43 (dd, J = 1,7, 7,5 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 339 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 322
-
(8aS,12aR)-2-(3-Chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,12 g, 55%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 3-Chlorphenylboronsäure (0,16 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0M,
1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
MS (ESI):
439 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,045 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,058
g, 0,13 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,43
(br, 1H), 1,50–1,70
(m, 1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,40–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00 (m,
3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,42 (m, 3H), 7,14 (s, 2H),
7,21 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 7,30 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,41 (d, J =
7,8 Hz, 1H), 7,52 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 339 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 323
-
(8aS,12aR)-2-(4-Chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,11 g, 50%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,20
g, 0,50 mmol), 4-Chlorphenylboronsäure (0,16 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
MS (ESI):
439 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,084 g, 99%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-chlorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,11
g, 0,25 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,48–2,80
(m, 3H), 2,80–3,05
(m, 4H), 3,12 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,20–3,42 (m, 3H), 7,14 (s, 2H),
7,36 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,46 (d, J = 8,4 Hz, 2H) ppm.
MS
(ESI): 339 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 324
-
(±)-cis-2-(2,6-Difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(±)-2-(2,6-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,045 g, 21%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 320, Schritt A aus tert-Butyl-(±)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,20
g, 0,50 mmol), 2,6-Difluorphenylboronsäure (0,32 g, 2,0 mmol), Pd(dppf)2Cl2 (24 mg, 0,030
mmol) und TEA (1,6 mL, 11 mmol) in Form eines weißen Schaums
her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,017 g, 49%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,6-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,045
g, 0,10 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,50–2,80
(m, 3H), 2,80–3,05
(m, 3H), 3,05–3,20
(m, 2H), 3,20–3,35
(m, 2H), 3,35–3,42
(m, 1H), 6,94 (t, J = 8,1 Hz, 2H), 7,04 (s, 2H), 7,15–7,22 (m, 1H)
ppm.
-
Beispiel 325
-
(8aS,12aR)-2-(2,6-Difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,6-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,040
g, 18%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 320, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,11aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,6-Difluorphenylboronsäure (0,32 g, 2,0 mmol), Pd(dppf)2Cl2 (24 mg, 0,030
mmol) und TEA (1,6 mL, 11 mmol) in Form eines weißen Schaums
her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (9,0 mg, 29%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,6-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,040
g, 0,091 mmol) in Form eines weißen Schaums her. Das 1H-NMR-Spektrum war
identisch mit dem von (±)-cis-2-(2,6-Difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Beispiel 326
-
(8aS,12aR)-2-(2,3-Difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,3-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,069
g, 63%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 2,3-Difluorphenylboronsäure (0,080 g, 0,5 mmol), Pd(PPh3)4 (12 mg, 0,010
mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0 mL, 0,51
mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
MS (ESI): 441 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,053 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2,3-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,069
g, 0,16 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,48–2,80
(m, 3H), 2,85–3,02
(m, 3H), 3,12 (dd, J = 6,3,12,4 Hz, 1H), 3,20–3,60 (m, 4H), 7,00–7,22 (m,
5H) ppm.
MS (ESI): 341 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 327
-
(8aS,12aR)-2-(3,4-Difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,4-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,078
g, 71%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 3,4-Difluorphenylboronsäure (0,080 g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12 mg, 0,010
mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0 mL, 0,51
mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
MS (ESI): 441 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,055 g, 92%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3,4-difluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,078
g, 0,18 mmol) in Form eines weißen
Schaums her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,12
(m, 5H), 2,50–2,80
(m, 3H), 2,92–3,05
(m, 3H), 3,14 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,22–3,42 (m, 3H), 3,49 (s, 1H),
7,05–7,40
(m, 5H) ppm.
MS (ESI): 341 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 328
-
(8aS,12aR)-2-(3-Fluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3-fluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,13 g, 62%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,20
g, 0,50 mmol), 3-Fluorphenylboronsäure (0,14 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
MS (ESI):
423 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,025 g, 93%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(3-fluorphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,035
g, 0,083 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,17
(m, 6H), 2,48–2,82
(m, 3H), 2,82–3,05
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,15–3,40 (m, 3H), 6,88–6,96 (m,
1H), 7,15 (s, 2H), 7,18–7,26
(m, 1H), 7,28–7,35 (m,
2H) ppm.
MS (ESI): 323 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 329
-
(8aS,12aR)-2-[2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,21
g, 82%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,22
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) in Form eines
weißen
Schaums her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,15 g, 87%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-chlor-4-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,21 g, 0,41 mmol) in Form eines weißen Schaums her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,20
(m, 4H), 2,48–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,05 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,25 (m, 1H), 3,25–3,36 (m,
1H), 3,36–3,45
(m, 1H), 7,00 (d, J = 1,5 Hz, 1H), 7,05 (d, J = 1,5 Hz, 1H), 7,44
(d, J = 8,1 Hz, 1H), 7,51 (dd, J = 1,1, 8,1 Hz, 1H), 7,70 (s, 1H)
ppm.
-
Beispiel 330
-
(8aS,12aR)-2-(2-Chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,15
g, 64%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Chlor-4-methoxyphenylboronsäure (0,19
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,12 g, 97%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-chlor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,15 g, 0,32 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,85
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 3H), 2,10–2,30
(m, 2H), 2,48–2,72
(m, 3H), 2,88–3,00
(m, 1H), 3,08–3,40
(m, 4H), 3,48–3,58
(m, 1H), 3,81 (s, 3H), 6,82 (dd, J = 2,4, 8,4 Hz, 1H), 6,92–7,05 (m,
3H), 7,19 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 331
-
(8aS,12aR)-2-(2-Fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,16
g, 69%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Fluor-4-methoxy phenylboronsäure (0,17
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 453 (Basispeak, M+H).
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Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,11 g, 94%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-fluor-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,15 g, 0,34 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 3H), 2,50–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,05 (dd, J = 6,3,12,4 Hz, 1H), 3,10–3,25 (m, 1H), 3,25–3,40 (m,
2H), 3,82 (s, 3H), 6,64–6,76
(m, 2H), 7,07 (s, 1H), 7,08 (s, 1H), 7,31 (t, J = 8,8 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 353 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 332
-
(8aS,12aR)-2-(4-Methoxy-2-methylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,095
g, 42%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido(4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Methoxy-2-methylphenylboronsäure (0,17
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 449 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,071 g, 96%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido(4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,095 g, 0,21 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,92
(m, 2H), 1,92–2,10
(m, 3H), 2,28 (s, 3H), 2,45–2,60 (m,
3H), 2,62–2,78
(m, 1H), 2,85–2,98
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,12–3,40 (m, 3H), 3,82 (s, 3H), 6,70–6,80 (m,
3H), 6,84 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,14 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 349 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 333
-
(8aS,12aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,20
g, 78%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,22
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 503 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,13 g, 84%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,39 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 4H), 2,45–2,62
(m, 2H), 2,62–2,75
(m, 1H), 2,80–2,95
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,08–3,20 (m, 1H), 3,25–3,40 (m,
2H), 3,86 (s, 3H), 6,83 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,03 (dd, J = 2,2,
8,4 Hz, 1H), 7,18–7,25
(m, 2H) ppm.
MS (ESI): 403 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 334
-
(8aS,12aR)-2-[2-(Trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,15
g, 61%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-(Trifluormethyl)phenylboronsäure (0,19
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 473 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,11 g, 96%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,15
g, 0,31 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,92
(m, 2H), 1,92–2,25
(m, 3H), 2,45–2,65
(m, 2H), 2,65–2,80
(m, 1H), 2,80–3,00
(m, 4H), 3,08 (dd, J = 6,3,12,4 Hz, 1H), 3,12–3,25 (m,1H), 3,25–3,42 (m,
2H), 6,88 (s, 1H), 6,90 (s, 1H), 7,30–7,45 (m, 2H), 7,52 (t, J =
7,3 Hz, 1H), 7,72 (d, J = 8,0 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 373 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 335
-
(8aS,12aR)-2-[4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-bjindol-11(8aH)-carboxylat (0,17
g, 63%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,18
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 531 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,14 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,17 g, 0,32 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,39 (d, J = 6,0 Hz, 6H), 1,70–2,10 (m, 5H), 2,45–2,78 (m, 3H),
2,85–3,00
(m, 3H), 3,00–3,10
(m, 1H), 3,12–3,32
(m, 4H), 4,62 (p, J = 6,0 Hz, 1H), 6,86 (s, 1H), 6,87 (s, 1H), 6,98–7,08 (m,
1H), 7,18–7,26
(m, 2H) ppm.
MS (ESI): 431 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 336
-
(8aS,12aR)-2-[2,4-Bis(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2,4-bis(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,047
g, 17%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-Brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,4-Bis(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,26
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (2 M, 1,0 mL,
2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 541 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,038 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2,4-Bis(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,047 g, 0,087 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,40–1,80 (m,
3H), 1,80–2,30
(m, 5H), 2,30–2,72
(m, 3H), 2,72–3,00
(m, 1H), 3,00–3,50
(m, 5H), 6,83 (s, 1H), 6,84 (s, 1H), 7,36 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,69
(d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,87 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 441 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 337
-
(8aS,12aR)-2-[4-Fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,10
g, 84%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 4-Fluor-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,10
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 491 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,042 g, 52%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,21 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,48–2,65
(m, 2H), 2,65–2,80
(m, 1H), 2,85–3,20
(m, 4H), 3,20–3,42
(m, 4H), 7,10 (s, 2H), 7,20 (t, J = 9,3 Hz, 1H), 6,60–7,70 (m,
1H), 7,70–7,72
(m, 1H) ppm.
MS (ESI): 391 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 338
-
4-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-3-(trifluormethyl)anilin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,12 g, 84 %) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 4-[(tert-Butoxycarbonyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,15
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 588 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,079 g, 98%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,12 g, 0,21 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
2H), 1,70–1,95
(m, 2H), 1,95–2,10
(m, 3H), 2,28–2,76
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,40 (m, 3H), 3,84 (br, 2H),
6,77–6,90
(m, 3H), 7,01 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,12 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 388 (Abspaltung zweier BOC-Gruppen) (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 339
-
4-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-N-methyl-3-(trifluormethyl)anilin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)(methyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,12 g, 81%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 4-[(tert-Butoxycarbonyl)(methyl)amino)-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,16
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 602 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,081 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)(methyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,12 g, 0,20 mmol) als weißen Schaum
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,48–2,78
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 4H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,10–3,40 (m, 3H), 3,91 (br, 1H),
6,74 (dd, J = 2,6, 8,2 Hz, 1H), 6,86 (s, 1H), 6,87 (s, 1H), 6,91
(d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,15 (d, J = 8,2 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI):
402 (Abspaltung zweier BOC-Gruppen) (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 340
-
2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]benzaldehyd
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-formylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,081 g, 38%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Formylphenylboronsäure (0,15 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 433 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,021 g, 91%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-formylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,030
g, 0,070 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,88 (m,
3H), 1,90–2,12
(m, 4H), 2,52–2,80
(m, 3H), 2,87–3,04
(m, 3H), 3,08–3,20
(m, 1H), 3,24–3,38
(m, 2H), 3,38–3,44
(m, 1H), 6,93 (s, 1H), 6,97 (s, 1H), 7,38–7,46 (m, 2H), 7,66 (td, J
= 7,5, 1,4 Hz, 1H), 7,99 (dd, J = 1,4, 8,0 Hz, 1H), 10,02 (s, 1H)
ppm.
MS (ESI): 333 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 341
-
{2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]phenyl}methanol
-
Schritt A
-
Man
gab NaBH4 (0,050 g, 1,3 mmol) in einer Portion
zu einer Lösung
von tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-formylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,051 g, 0,12 mmol) in MeOH (12 mL) bei Raumtemperatur. Das Gemisch
rührte
man 1 h bei Raumtemperatur und quenchte danach mit Aceton (5,0 mL)
und engte unter vermindertem Druck ein. Man gab Wasser (10 mL) zu
dem Rückstand
und extrahierte mit EtOAc (3 × 10
mL). Die vereinigten organischen Schichten trocknete man, engte
unter vermindertem Druck ein und die Flash-Säulenchromatographie (EtOAc:Hexan/1:4)
ergab tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(hydroxymethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,043, 84%) als weißen
Feststoff.
MS (ESI): 435 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,033 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(hydroxymethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,043 g, 0,10 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,95 (m,
3H), 1,95–2,10
(m, 3H), 2,44–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,00–3,10
(m, 1H), 3,10–3,40
(m, 3H), 4,65 (br, 2H), 6,92 (s, 1H), 6,95 (s, 1H), 7,22–7,38 (m,
3H), 7,50–7,57 (m,
1H) ppm.
MS (ESI): 335 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 342
-
2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-formyl-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,094
g, 41%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Formyl-4-methoxyphenylboronsäure (0,18
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 463 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,060 g, 81%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(2-formyl-4-methoxyphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,094 g, 0,20 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–1,90
(m, 2H), 1,90–2,10
(m, 4H), 2,50–2,76
(m, 3H), 2,85–3,08
(m, 3H), 3,08–3,20
(m, 1H), 3,25–3,42
(m, 3H), 3,47 (s, 1H), 3,88 (s, 3H), 6,88 (s, 1H), 6,91 (s, 1H), 7,16
(dd, J = 2,6, 8,4 Hz, 1H), 7,35 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,46 (d, J
= 2,6 Hz, 1H), 9,95 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 363 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 343
-
{2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-5-methoxyphenyl}methanol
-
Schritt A
-
Man
erhielt tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(hydroxymethyl)-4-methoxyphenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,54
g) in Form eines weißen
Schaums als Nebenprodukt in Beispiel 342.
MS (ESI): 465 (Basispeak,
M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,42 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-[2-(hydroxymethyl)-4-methoxyphenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,054 g, 0,12 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,68 (m,
1H), 1,68–2,10
(m, 5H), 2,40–2,80
(m, 3H), 2,80–3,00
(m, 3H), 3,00–3,10
(m, 1H), 3,10–3,40
(m, 3H), 3,86 (s, 3H), 4,62 (br, 2H), 6,78–6,92 (m, 3H), 7,10 (d, J =
3,0 Hz, 1H), 7,19 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 365 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 344
-
4-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-3-methylbenzonitril
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-cyano-2-methylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (0,095
g, 86%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 4-Cyano-2-methylphenylboronsäure (0,080
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 444 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,074 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-(4-cyano-2-methylphenyl)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,095 g, 0,21 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,50–1,70 (m,
1H), 1,70–2,10
(m, 5H), 2,32 (s, 3H), 2,85–3,00
(m, 3H), 3,08 (dd, J = 6,3, 12,4 Hz, 1H), 3,20–3,50 (m, 4H), 6,85 (s, 2H),
7,29 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,47 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,51 (s, 1H)
ppm.
MS (ESI): 344 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 345
-
1-{2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-5-methoxyphenyl}ethanol
-
Man
gab CH3MgBr (1M, 2,3 mL, 2,3 mmol) zu einer
Lösung
von 2-[(8aS,12aR)-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
(0,080 g, 0,23 mmol) in THF (5 mL) bei 0°C. Das Gemisch rührte man
18 Stunden bei Raumtemperatur und quenchte danach mit Wasser (5,0
mL). Das Gemisch extrahierte man mit CH2Cl2 (3 × 10
mL) und trocknete die organische Schicht (Na2SO4) und engte unter vermindertem Druck ein.
Umkehrphasen-HPLC (H2O-CH3CN-TFA (0,05%))
ergab die Titelverbindung (2,0 mg, 4%).
MS (ESI): 379 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 346
-
Tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung (7,73 g, 97%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
314 aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo(3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(6,40 g, 20 mmol) und NBS (3,63 g, 20 mmol) als weißen Feststoff
her.
-
Beispiel 347
-
(7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,4-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,15 g, 63%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 315 aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,20
g, 0,50 mmol), 2,4-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Ba(OH)2·8H2O (0,32 g, 1,0 mmol), Pd2(dba)3 (7,5 mg, 0,0075 mmol) und PPh3 (5,24
mg, 0,02 mmol) als weißen
Schaum her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,087 g, 77%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,4-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,15
g, 0,32 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,75–2,00 (m,
2H), 2,08–2,30
(m, 3H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,80–2,92
(m, 2H), 3,07–3,15
(m, 2H), 3,28–3,35
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), (s, 1H), 6,98 (s, 1H), 7,23 (d, J = 1,9 Hz, 2H), 7,44 (t,
J = 1,3 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 348
-
(7aS,11aR)-2-(3,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,4-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,085 g, 37%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 3,4-Dichlorphenylboronsäure (0,19 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg,
0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 459 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,066 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,4-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,085
g, 0,19 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,82–2,98
(m, 2H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,20–3,38
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 3,64 (br, 1H), 7,01 (s, 1H), 7,11 (s, 1H), 7,34 (dd, J =
1,8, 8,4 Hz, 1H), 7,43 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,59 (d, J = 1,8 Hz,
1H) ppm.
MS (ESI): 359 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 349
-
(7aS,11aR)-2-(3,5-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,045 g, 40%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,098 g, 0,25 mmol), 3,5-Dichlorphenylboronsäure (0,10 g, 0,5 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (8,8
mg, 0,013 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 0,5 mL, 1,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 459 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,035 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,5-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,045
g, 0,10 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) 1,80–2,05
(m, 2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 7,08 (s, 1H), 7,10 (s, 1H), 7,21 (t, J = 1,9 Hz, 1H), 7,37
(d, J = 1,9 Hz, 2H) ppm.
MS (ESI): 359 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 350
-
(7aS,11aR)-2-(2,5-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,080 g, 55%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,13 g, 0,32 mmol), 2,5-Dichlorphenylboronsäure (0,12 g, 0,64 mmol), Pd(PPh3)4 (14 mg, 0,012
mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0 mL, 0,51
mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 459 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,063 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,5-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,080
g, 0,17 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,95 (s, 1H), 6,99 (s, 1H), 7,16 (dd, J = 2,7, 8,4 Hz, 1H),
7,30 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,34 (d, J = 8,4 Hz) ppm.
MS (ESI):
359 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 351
-
(7aS,11aR)-2-(2,6-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,6-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,023 g, 19%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 320, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,11aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,26 mmol), 2,6-Dichlorphenylboronsäure (0,10 g, 0,52 mmol), Pd(dppf)2Cl2 (10 mg, 0,012 mmol)
und TEA (1,0 mL, 7,2 mmol) als weißen Schaum her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,018 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,6-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,023
g, 0,050 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,73 (s, 1H), 6,79 (s, 1H), 7,16 (t, J = 8,0 Hz, 1H), 7,38
(d, J = 8,0 Hz) ppm.
MS (ESI): 359 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 352
-
(7aS,11aR)-2-(2-Chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,054 g, 51%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,098 g, 0,25 mmol), 2-Chlorphenylboronsäure (0,078 g, 0,5 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (8,8 mg,
0,013 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 0,5 mL, 1,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 425 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,040 g, 99%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,054
g, 0,13 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,97 (s, 1H), 7,02 (s, 1H), 7,12–7,35 (m, 3H), 7,35–7,46 (m,
2H) ppm.
MS (ESI) : 325 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 353
-
(7aS,11aR)-2-(3-Chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,060 g, 57%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,098 g, 0,25 mmol), 3-Chlorphenylboronsäure (0,078 g, 0,5 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (8,8 mg,
0,013 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 0,5 mL, 1,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 425 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,046 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,060
g, 0,14 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 7,11 (s, 1H), 7,12 (s, 1H), 7,20–7,40 (m, 3H), 7,48 (t, J =
1,7 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 325 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 354
-
(7aS,11aR)-2-(4-Chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,045 g, 21%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Chlorphenylboronsäure (0,16 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17
mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 425 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,033 g, 99%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-chlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,045
g, 0,11 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,58–2,82
(m, 4H), 2,82–3,06
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,40
(m, 1H), 3,40–3,48
(m, 1H), 7,11 (s, 1H), 7,13 (s, 1H), 7,34 (d, J = 8,4 Hz, 2H), 7,45
(d, J = 8,4 Hz) ppm.
MS (ESI): 325 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 355
-
(7aS,11aR)-2-(2,6-Difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,6-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,064 g, 15%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 320, Schritt A aus tert-Butyl-(8aS,11aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(0,39 g, 1,0 mmol), 2,6-Difluorphenylboronsäure (0,63 g, 4,0 mmol), Pd(dppf)2Cl2 (48 mg, 0,06
mmol) und TEA (3,0 mL, 22 mmol) als weißen Schaum her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,029 g, 59%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,6-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,064
g, 0,15 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,25
(m, 2H), 2,58–2,83
(m, 4H), 2,83–3,08
(m, 2H), 3,08–3,60
(m, 5H), 6,85–7,08
(m, 4H), 7,08–7,22
(m, 1H) ppm.
-
Beispiel 356
-
(7aS,11aR)-2-(2,6-Difluorphenyl)-10-methyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
erwärmte
ein Gemisch aus (7aS,11aR)-2-(2,6-Difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,050, 0,15 mmol), HCHO (0,20 mL, 2,9 mmol) und Ameisensäure (1,0
mL, 2,9 mmol) 4 h auf 80°C
und ließ danach
auf Raumtemperatur abkühlen.
Nach der Zugabe von Wasser (5,0 mL) stellte man die Lösung mit
gesättigtem
Na2CO3 basisch auf
pH > 8. Das Gemisch
extrahierte man mit CH2Cl2 (3 × 10 mL),
trocknete (Na2SO4)
und die Flash-Säulenchromatographie
(1–5%
MeOH in CHCl3) ergab die Titelverbindung
(0,032 g, 62%) als weißen
Schaum.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,00–2,20 (m,
5H), 2,20–2,50
(m, 4H), 2,55–2,68
(m, 1H), 2,68–2,82
(m, 3H), 2,86–2,98
(m, 1H), 3,28–3,42
(m, 3H), 6,90–7,08
(m, 4H), 7,14–7,25
(m, 1H) ppm.
MS (ESI): 341 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 357
-
(7aS,11aR)-2-(2,3-Difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,3-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,15 g, 70%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,3-Difluorphenylboronsäure (0,16 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg,
0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI) : 427 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,10 g, 88%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2,3-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,15
g, 0,35 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,75–2,00 (m,
2H), 2,05–2,30
(m, 3H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,80–2,90
(m, 2H), 3,02–3,16
(m, 2H), 3,24–3,38
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,94-7,20
(m, 5H) ppm.
MS (ESI): 327 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 358
-
(7aS,11aR)-2-(3,4-Difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,4-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,077 g, 72%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 3,4-Difluorphenylboronsäure (0,080 g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12 mg, 0,010
mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0 mL, 0,51
mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 427 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,054 g, 90%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3,4-difluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,077
g, 0,18 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,70–2,00 (m,
4H), 2,10–2,50
(m, 3H), 2,50–2,70
(m, 1H), 2,79–2,85
(m, 2H), 3,10–3,60
(m, 5H), 7,06–7,35
(m, 5H) ppm.
MS (ESI): 327 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 359
-
(7aS,11aR)-2-(3-Fluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3-fluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,055 g, 52%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,25 mmol), 3-Fluorphenylboronsäure (0,070 g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12 mg, 0,010
mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0 mL, 0,51
mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 409 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,042 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(3-fluorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,055
g, 0,13 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,05–2,22 (m,
4H), 2,55–2,68
(m, 1H), 2,68–2,80
(m, 3H), 3,00–3,20
(m, 2H), 3,2–3,48
(m, 4H), 5,00–5,50
(br, 1H), 6,85–7,00
(m, 1H), 7,08-7,40
(m, 5H) ppm.
MS (ESI): 309 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 360
-
(7aS,11aR)-2-[2-Chlor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-chlor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,053
g, 23%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Chlor-4-methoxyphenylboronsäure (0,19
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,035 g, 85%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-chlor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,053 g, 0,12 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 3H), 2,58–2,68
(m, 1H), 2,68–2,80
(m, 2H), 2,85–3,05
(m, 3H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,95 (s, 1H), 6,99 (s, 1H), 7,16 (dd, J = 2,7, 8,4 Hz,
1H), 7,30 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,34 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 361
-
(7aS,11aR)-2-[2-Fluor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-fluor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,15
g, 68%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Fluor-4-methoxyphenylboronsäure (0,17
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol), Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 339 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,11 g, 94%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-fluor-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,15 g, 0,34 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,70–1,88 (m,
1H), 1,88–2,00
(m, 1H), 2,00–2,20
(m, 3H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,80–2,96
(m, 2H), 3,02–3,12
(m, 2H), 3,28–3,37
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 3,81 (s, 3H), 6,64–6,75
(m, 2H), 7,03 (s, 1H), 7,07 (s, 1H), 7,29 (t, J = 8,8 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 339 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 362
-
(7aS,11aR)-2-(4-Methoxy-2-methylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,15
g, 68%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Methoxy-2-methylphenylboronsäure (0,
17 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 449 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,095 g, 97%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-methoxy-2-methylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,13 g, 0,29 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,74–1,88 (m,
1H), 1,88–2,00
(m, 1H), 2,05–2,28
(m, 3H), 2,28 (s, 3H), 2,55–2,80 (m,
4H), 2,80–2,92
(m, 2H), 3,00–3,12
(m, 2H), 3,28–3,36
(m, 1H), 3,36–3,45
(m, 1H), 3,82 (s, 3H), 6,70–6,82 (m,
3H), 6,84 (s, 1H), 7,14 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI):
349 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 363
-
(7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (3,02
g, 61%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H- pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(3,93 g, 10 mmol), 4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (4,40 g,
20 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (0,35 g, 0,50 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 20 mL, 40 mmol) als weißen Feststoff
her.
MS (ESI): 489 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (2,38 g, 99%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(3,02 g, 6,1 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,05 (m,
2H), 2,08–2,10
(m, 3H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,80–2,96
(m, 2H), 3,04–3,15
(m, 2H), 3,32 (td, J = 4,0, 10,0 Hz, 1H), 3,40–3,48 (m, 1H), 3,88 (s, 3H),
6,81 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,04 (dd, J = 2,7, 8,4 Hz, 1H), 7,20-7,28 (m, 2H) ppm.
MS
(ESI): 389 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 365
-
4-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-3-(trifluormethyl)-phenol
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)-phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij)chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,049 g, 0,10 mmol) in CH2Cl2 (5,0
mL) tropfte man unter N2 bei Raumtemperatur
BBr3 in CH2Cl2 (0,91 M, 0,66 mL, 0,60 mmol). Das Gemisch
rührte
man 18 Stunden und quenchte danach mit Wasser (5,0 mL). Man stellte
das Gemisch mit gesättigtem
NaHCO3 basisch auf pH etwa 8 und extrahierte
danach mit CH2Cl2 (3 × 10 mL).
Die vereinigte organische Schicht trocknete (Na2SO4) man und engte danach unter vermindertem
Druck ein. Umkehrphase-HPLC (H2O-CH3CN-TFA (0,05%)) ergab die Titelverbindung
(0,012 g, 32%) als weißen
Feststoff.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,00–2,22 (m,
2H), 2,05–2,20
(m, 2H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,88–2,96
(m, 2H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,23–3,36
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 6,95 (s, 1H), 6,99 (s, 1H), 7,16 (dd, J = 2,7, 8,4 Hz, 1H),
7,30 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,34 (d, J = 8,4 Hz) ppm.
MS (ESI):
375 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 366
-
(7aS,11aR)-2-[2-(Trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,041
g, 18%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-(Trifluormethyl)phenylboronsäure (0,19
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 459 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,030 g, 94%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,041 g, 0,090 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,08 (m,
2H), 2,08–2,28
(m, 2H), 2,43 (br, 1H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,85–2,98 (m,
2H), 3,07–3,20
(m, 2H), 3,25–3,40
(m, 1H), 3,40-3,48
(m, 1H), 6,84 (s, 1H), 6,88 (s, 1H), 7,34 (d, J = 7,7 Hz, 1H), 7,40
(t, J = 7,6 Hz, 1H), 7,51 (t, J = 7,4 Hz, 1H), 7,71 (d, J = 8,1
Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 359 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 367
-
(7aS,11aR)-2-[4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,16
g, 61%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 4-Isopropoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,18
g, 0,73 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 517 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,13 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-isopropoxy-2- (trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,16 g, 0,31 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,38
(d, J = 6,0 Hz, 6H), 1,70–1,88
(m, 1H), 1,88–2,00
(m, 1H), 2,02–2,18
(m, 3H), 2,55–2,80
(m, 4H), 2,80–2,98
(m, 2H), 3,00–3,13
(m, 2H), 3,25–3,37
(m, 1H), 3,38–3,55
(m, 1H), 4,61 (p, J = 6,0 Hz, 1H), 6,81 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,01
(dd, J = 1,2, 8,6 Hz, 1H), 7,18–7,26
(m, 2H) ppm.
MS (ESI): 417 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 368
-
(7aS,11aR)-2-[2,4-Bis(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2,4-bis(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,029
g, 11%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2,4-Bis(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,26
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol) und Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 527 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,023 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2,4-bis(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,029 g, 0,055 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,10–2,30 (m,
4H), 2,50–2,70
(m, 3H), 2,70–2,86
(m, 3H), 3,10–3,55
(m, 5H), 6,90 (s, 2H), 7,45 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 7,78 (d, J = 7,8
Hz, 1H), 7,97 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 427 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 369
-
(7aS,11aR)-2-[4-Fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,093
g, 75%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,26 mmol), 4-Fluor-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,11
g, 0,51 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 477 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,071 g, 97%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-fluor-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,093 g, 0,19 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,08–2,12 (m,
4H), 2,58–2,85
(m, 4H), 3,02–3,24
(m, 2H), 3,28–3,50
(m, 5H), 7,11 (s, 1H), 7,12 (s, 1H), 7,21 (t, J = 9,4 Hz, 1H), 7,58–7,68 (m,
1H), 7,68–7,75
(m, 1H) ppm.
MS (ESI): 377 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 370
-
4-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-3-(trifluormethyl)anilin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,13 g, 93%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,10
g, 0,25 mmol), 4-[(tert-Butoxycarbonyl)amino]-2-(trifluormethyl)-phenylboronsäure (0,15
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 574 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,079 g, 72%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)amino]-2(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,13 g, 0,23 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,78–2,00 (m,
2H), 2,05–2,22
(m, 2H), 2,58–2,80
(m, 4H), 2,80–2,98
(m, 2H), 3,04–3,16
(m, 2H), 3,28–3,38
(m, 1H), 3,38–3,48
(m, 1H), 3,82 (br, 3H), 6,72–6,88
(m, 3H), 7,00 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,11 (d, J = 8,1 Hz, 1H) ppm.
MS
(ESI): 374 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 371
-
4-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5jpyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-N-methyl-3-(trifluormethyl)anilin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)(methyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,12 g, 82%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,10
g, 0,25 mmol), 4-[(tert-Butoxycarbonyl)(methyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (0,16
g, 0,50 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 588 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,071 g, 71%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[4-[(tert-butoxycarbonyl)(methyl)amino]-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,12 g, 0,20 mmol) als weißen Schaum
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,78–2,00 (m,
2H), 2,05–2,25
(m, 2H), 2,60–2,80
(m, 4H), 2,80–3,00
(m, 5H), 3,00–3,20
(m, 2H), 3,28–3,40
(m, 1H), 3,40–3,50
(m, 1H), 3,91 (br, 2H), 6,73 (dd, J = 2,6, 8,3 Hz, 1H), 6,81 (s, 1H),
6,85 (s, 1H), 6,91 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,15 (d, J = 8,3 Hz, 1H)
ppm.
MS (ESI): 388 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 372
-
4-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-3-methylbenzonitril
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-cyano-2-methylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,073
g, 65%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,10 g, 0,26 mmol), 4-Cyano-2-methylphenylboronsäure (0,088
g, 0,52 mmol), Pd(PPh3)4 (12
mg, 0,010 mmol) und Ba(OH)2 (0,17 M, 3,0
mL, 0,51 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 430 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,050 g, 89%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(4-cyano-2-methylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,073 g, 0,17 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,10–2,20 (m,
4H), 2,30 (s, 3H), 2,55–2,70
(m, 1H), 2,70–2,80
(m, 3H), 3,07–3,26 (m,
2H), 3,26–3,48
(m, 5H), 6,84 (s, 2H), 7,25 (d, J = 7,7 Hz, 1H), 7,47 (d, J = 7,7
Hz, 1H), 7,51 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 330 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 373
-
2-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]benzaldehyd
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-formylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,091 g, 44%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Formylphenylboronsäure (0,15 g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg,
0,025 mmol), Na2CO3 (2,0
M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 419 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,021 g, 91%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-formylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,030
g, 0,070 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,94–2,24 (m,
4H), 2,59–2,82
(m, 5H), 3,00–3,24
(m, 2H), 3,28–3,42
(m, 3H), 3,44–3,52
(m, 1H), 6,90 (s, 1H), 6,97 (s, 1H), 7,38–7,46 (m, 2H), 7,66 (td, J
= 7,5, 1,4 Hz, 1H), 7,99 (dd, J = 1,4, 8,0 Hz, 1H), 10,01 (s, 1H)
ppm.
MS (ESI): 319 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 374
-
{2-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]phenyl}methanol
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(hydroxymethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,42
g, 69%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 341 aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-formylphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,061 g, 0,15 mmol) und NaBH4 (0,060 g,
1,6 mmol) als weißen
Feststoff her.
MS (ESI): 421 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,032 g, 100%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(hydroxymethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,042 g, 0,10 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,80–2,04 (m,
2H), 2,08–2,20
(m, 2H), 2,50–2,80
(m, 4H), 2,82–2,97
(m, 2H), 3,04–3,20
(m, 2H), 3,20–3,38
(m, 1H), 3,38–3,42
(m, 1H), 4,65 (s, 2H), 6,89 (s, 1H), 6,93 (s, 1H), 7,22–7,38 (m,
3H), 7,50–7,57
(m, 1H) ppm.
MS (ESI): 321 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 375
-
2-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-5-methoxybenzaldehyd
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-formyl-4-methoxyphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,084
g, 38%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,20 g, 0,50 mmol), 2-Formyl-4-methoxyphenylboronsäure (0,18
g, 1,0 mmol), Pd(PPh3)2Cl2 (17 mg, 0,025 mmol), Na2CO3 (2,0 M, 1,0 mL, 2,0 mmol) als weißen Schaum
her.
MS (ESI): 449 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,056 g, 86%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-(2-formyl-4-methoxy phenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,084 g, 0,19 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 2,00–2,10 (m,
2H), 2,10–2,25
(m, 2H), 2,59–2,82
(m, 4H), 2,98–3,20
(m, 2H), 3,20–3,40
(m, 3H), 3,42–3,52
(m, 2H), 3,92 (s, 3H), 6,86 (s, 1H), 6,92 (s, 1H), 7,18 (dd, J =
8,4, 2,6 Hz, 1H), 7,35 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,47 (d, J = 2,6 Hz,
1H), 9,97 (s, 1H) ppm.
MS (ESI): 349 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 376
-
{2-[(7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-2-yl]-5-methoxyphenyl}methanol
-
Schritt A
-
Man
erhielt tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(hydroxymethyl)-4-methoxyphenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat (0,016
g) als ein Nebenprodukt in Beispiel 375.
MS (ESI): 451 (Basispeak,
M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,010 g, 83%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-[2-(hydroxymethyl)-4-methoxyphenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(0,016 g, 0,036 mmol) als weißen
Schaum her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,70–2,02 (m,
2H), 2,08–2,20
(m, 2H), 2,50–2,80
(m, 4H), 2,80–2,95
(m, 2H), 3,00–3,14
(m, 2H), 3,28–3,38
(m, 1H), 3,38–3,46
(m, 1H), 3,87 (s, 3H), 4,65 (s, 2H), 6,80–6,90 (m, 3H), 7,10 (d, J =
3,0 Hz, 1H), 7,19 (d, J = 8,4 Hz, 1H) ppm.
MS (ESI): 351 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 377
-
(8aS,12aR)-2-[4-Ethoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Man
erhielt die Titelverbindung als gelbes Öl (81 mg, 79%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 319, Schritt A und im Anschluss daran dem aus Beispiel
312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8H)-carboxylat (100
mg, 0,25 mmol) und 4-Ethoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (83
mg, 0,5 mmol).
1H-NMR (CDCl3) δ 1,37
(t, 3H, J = 7,0 Hz), 1,44–1,58
(m, 1H), 1,66–1,84
(m, 2H), 1,89–2,00
(m, 3H), 2,42–2,73 (m,
3H), 2,80–3,04
(m, 5H), 3,10–3,36
(m, 3H), 4,01 (q, 2H, J = 7,00 Hz), 6,77 (d, 2H, J = 5,2 Hz), 6,94
(dd, 1H, J = 2,5, 8,5 Hz), 7,13–7,19
(m, 2H) ppm.
MS (ESI): 417 (Basispeak, M + H).
-
Beispiel 378
-
(7aS,11aR)-2-[4-Ethoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung als gelbes Öl (56 mg, 56%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 319, Schritt A und im Anschluss daran dem aus Beispiel
312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(100 mg, 0,25 mmol) und 4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (76
mg, 0,5 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3) δ 1,46
(t, 3H, J = 7,0 Hz), 1,86–2,03
(m, 2H), 2,10–2,21
(m, 2H), 2,62–2,80
(m, 5H), 2,84–2,96 (m,
2H), 3,09–3,19
(m, 2H), 3,33–3,39
(m, 1H), 3,42-3,47
(m, 1H), 4,10 (q, 2H, J = 7,0 Hz), 6,83 (d, 2H, J = 11,0 Hz), 7,02
(dd, 1H, J = 2,7, 8,3 Hz), 7,16–7,28
(m, 2H) ppm.
MS (ESI): 403 (Basispeak, M + N).
-
Beispiel 379
-
(8aS,12aR)-2-[3-Chlor-2-methylphenyl]-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
-
Man
stellte die Titelverbindung als gelbes Öl (49 mg, 53%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 319, Schritt A und im Anschluss daran dem aus Beispiel
312, Schritt B aus tert-Butyl-(8aS,12aR)-2-brom-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8H)-carboxylat (100
mg, 0,24 mmol) und 3-Chlor-2-methylphenylboronsäure (84 mg, 0,48 mmol) her.
MS
(ESI): 353 (Basispeak, M + H).
-
Beispiel 380
-
(7aS,11aR)-2-[3-Chlor-2-methylphenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung als gelbes Öl (55 mg, 65%) dem aus Beispiel
319, Schritt A und im Anschluss daran dem aus Beispiel 312, Schritt
B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(100 mg, 0,24 mmol) und 3-Chlor-2-methylphenylboronsäure (80 mg, 0,48 mmol) her.
MS
(ESI): 339 (Basispeak, M + H).
-
Beispiel 381
-
(7aS,11aR)-2-[5-Fluor-2-methylphenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung als gelbes Öl (29 mg, 91%) gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 319, Schritt A und im Anschluss daran dem aus Beispiel
312, Schritt B aus tert-Butyl-(7aS,11aR)-2-brom-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-carboxylat
(50 mg, 0,13 mmol) und 5-Fluor-2-methylphenylboronsäure (39
mg, 0,25 mmol) her.
MS (ESI): 323 (Basispeak, M + H).
-
Beispiel 382
-
(±)-cis-2-(2,3-Dichlorphenyl)-10-propyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Zu
einer Lösung
von (±)-cis-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) in 1,4-Dioxan
(0,5 mL) und N,N-Diisopropylethylamin (108 mg, 0,83 mmol) gab man
1-Brompropan (21
mg, 0,17 mmol) und KI (katalytische Menge). Das Reaktionsgemisch
erwärmte
man 15 Stunden auf 100°C.
Das Reaktionsgemisch ließ man
auf 20°C
abkühlen,
engte danach unter vermindertem Druck ein und chromatographierte
an Kieselgel unter Verwendung von CHCl3/MeOH
(99/1) als Eluierungsmittel, wobei man die Titelverbindung (27 mg,
82%) als gelbes Öl
erhielt.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 0,92
(t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,58–1,75
(br, 2H), 2,03–2,23
(m, 5H), 2,42–2,55
(br, 2H), 2,58–2,67
(m, 1H), 2,75 (t, J = 7,4 Hz, 2H), 2,85–2,95 (br, 1H), 2,98–3,12 (br,
1H), 3,31 (dt, J = 10,3, 3,6 Hz, 1H), 3,37–3,45 (br, 2H), 6,94 (s, 1H),
6,97 (s, 1H), 7,15–7,20
(m, 2H), 7,36–7,42
(m, 1H) ppm.
-
Beispiel 383
-
(7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-10-propyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(22 mg, 66%) aus (7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) her. Die Titelverbindung war spektroskopisch
identisch mit der aus Beispiel 382.
MS (Cl, NH3):
401,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 384
-
(±)-cis-10-Butyl-2-(2,3-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(28 mg, 82%) aus (±)-cis-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin (30
mg, 0,083 mmol) und 1-Brombutan
(23 mg, 0,17 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 0,92 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,32
(se, J = 7,3 Hz, 2H), 1,53-1,65
(br, 2H), 2,02–2,25 (m,
5H), 2,38–2,53
(br, 2H), 2,58–2,68
(m, 1H), 2,75 (t, J = 6,4 Hz, 2H), 2,80–2,92 (br, 1H), 2,95–3,07 (br,
1H), 3,31 (dt, J = 10,3, 3,6 Hz, 1H), 3,37–3,45 (br, 2H), 6,94 (s, 1H),
6,99 (s, 1H), 7,15–7,21
(m, 2H), 7,35–7,40
(m, 1H) ppm.
-
Beispiel 385
-
(7aS,11aR)-10-Butyl-2-(2,3-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(23 mg, 62%) aus (7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) her. Die Titelverbindung war spektroskopisch
identisch mit der aus Beispiel 384.
MS (Cl, NH3):
415,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 386
-
(7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-10-(4-pentenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(22 mg, 62%) aus (7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 5-Brom-1-penten
(25 mg, 0,17 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 1,62–1,75 (br, 2H), 2,01–2,22 (m,
7H), 2,35–2,53
(br, 3H), 2,58–2,65
(m, 1H), 2,74 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 2,75–2,85 (br, 1H), 2,88–3,05 (br,
1H), 3,28–3,41
(m, 3H), 4,97 (d, J = 13,5 Hz, 1H), 5,02 (dd, J = 17,6,1,5 Hz, 1H),
5,73-5,83 (m, 1H),
6,93 (s, 1H), 6,98 (s, 1H), 7,15–7,21 (m, 2H), 7,36–7,40 (m,
1H) ppm.
MS (Cl, NH3): 427,1 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 387
-
(7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-10-(3-methyl-2-butenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(27 mg, 76%) aus (7aS,11aR)-2-(2,3-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a- octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 4-Brom-2-methyl-2-buten
(25 mg, 0,17 mmol) her.
MS (Cl, NH3):
427,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 388
-
(7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-10-propyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(21 mg, 65%) aus (7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 1-Brompropan
(30 mg, 0,24 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 0,92 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,61–1,75 (m,
2H), 2,02–2,35
(m, 6H), 2,45–2,63
(m, 3H), 2,75 (t, J = 6,5 Hz, 2H), 2,87–2,98 (br, 1H), 3,00–3,08 (br,
1H), 3,30 (dt, J = 10,6, 4,0 Hz, 1H), 3,35–3,48 (m, 2H), 6,94 (s, 1H),
6,99 (s, 1H), 7,21–7,25
(m, 1H), 7,44 (d, J = 1,5 Hz, 1H) ppm.
MS (Cl, NH3):
401,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 389
-
(7aS,11aR)-10-Butyl-2-(2,4-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(21 mg, 61%) aus (7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 1-Brombutan
(23 mg, 0,17 mmol) her.
MS (Cl, NH3):
415,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 390
-
(7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-10-(4-pentenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(23 mg, 67%) aus (7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 5-Brom-1-penten
(25 mg, 0,16 mmol) her.
MS (Cl, NH3):
427,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 391
-
(7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-10-(3-methyl-2-butenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(26 mg, 76%) aus (7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,083 mmol) und 4-Brom-2-methyl-2-buten
(25 mg, 0,16 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 1,68 (s, 3H), 1,81 (s, 3H),
2,12–2,23
(m, 3H), 2,26–2,42
(m, 1H), 2,55–2,70
(m, 2H), 2,78 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 3,10–3,45 (m, 6H), 3,63–3,77 (m,
2H), 5,42–5,55
(br, 1H), 6,99 (s, 1H), 7,03 (s, 1H), 7,24–7,217,29 (m, 2H), 7,47 (d,
J = 1,8 Hz, 1H) ppm.
MS (Cl, NH3):
427,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 392
-
(7aS,11aR)-10-(Cyclobutylmethyl)-2-(2,3-dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(22 mg, 58%) aus (7aS,11aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(32 mg, 0,089 mmol) und (Brommethyl)cyclobutan (27 mg, 0,18 mmol)
her.
MS (Cl, NH3): 427,1 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 393
-
(7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-10-methyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
erwärmte
eine Lösung
von (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) in Formaldehyd (37 Gew.-% wässrige Lösung, 97 mg, 1,16 mmol) und
Ameisensäure
(54 mg, 1,16 mmol) 2 h auf 80°C. Das
Reaktionsgemisch verdünnte
man mit H2O und stellte mit 1N NaOH basisch
auf pH 12 und extrahierte danach mit CHCl3.
Die vereinigte organische Lösung
trocknete man über
MgSO4, engte unter vermindertem Druck ein
und unterwarf den Rückstand
einer Chromatographie (Kieselgel; CHCl3:MeOH
99:1–95:5),
wobei man die Titelverbindung als blasgelbes Öl (19 mg, 61%) erhielt.
MS
(Cl, NH3): 403,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 394
-
(7aS,11aR)-10-Ethyl-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido(3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Zu
einer Lösung
von (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) in Essigsäure
(0,28 mL) gab man in 2 Portionen über einen Zeitraum von 10 Minuten
NaBH4 (30 mg, 0,80 mmol) bei 55°C. Das Reaktionsgemisch
rührte man
15 Stunden bei 55°C
und quenchte danach durch Zugabe von H2O.
Die wässrige
Lösung
stellte man mit 50%iger NaOH basisch und extrahierte danach mit
CHCl3. Die vereinigte organische Lösung trocknete
man über
MgSO4 und engte unter vermindertem Druck
ein. Die Chromatographie des Rückstands
(Kieselgel; CHCl3:MeOH 99:1–98:2) lieferte
die Titelverbindung als gelbes Öl
(26 mg, 81%).
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,21–1,35 (m,
3H), 2,05–2,30
(m, 5H), 2,53–2,78
(m, 6H), 2,98–3,07
(br, 1H), 3,08–3,18
(br, 1H), 3,27–3,42
(m, 2H), 3,43–3,57
(br, 1H), 3,88 (s, 3H), 6,83 (s, 1H), 6,86 (s, 1H), 7,04 (dd, J
= 8,8, 2,9 Hz, 1H), 7,20–7,26
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 417,1 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 395
-
(7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-10-propyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(23 mg, 69%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 1-Brompropan (20 mg, 0,15 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 0,98
(t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,78–1,92
(br, 2H), 2,11–2,25
(m, 5H), 2,28–2,42
(m, 1H), 2,53–2,80
(m, 5H), 3,05–3,25
(br, 2H), 3,31 (dt, J = 10,2, 3,6 Hz, 1H), 3,37–3,45 (br, 1H), 3,60–3,72 (br,
1H), 3,89 (s, 3H), 6,85 (s, 1H), 6,87 (s, 1H), 7,05 (dd, J = 8,7,
2,6 Hz, 1H), 7,21–7,27
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 431,2 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 396
-
(7aS,11aR)-10-Butyl-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-10-methyl-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(23 mg, 67%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 1-Brombutan (21 mg, 0,15 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 0,93
(t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,34 (se, J = 7,3 Hz, 2H), 1,65-1,77 (br, 2H), 2,05–2,23 (m,
5H), 2,25–2,38
(br, 1H), 2,55–2,77
(m, 3H), 2,95–3,15
(br, 2H), 3,30 (dt, J = 10,2, 3,7 Hz, 1H), 3,32–3,40 (br, 1H), 3,42–3,55 (br,
1H), 3,86 (s, 3H), 6,82 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,03 (dd, J = 8,8,
2,6 Hz, 1H), 7,20–7,25 (m,
2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 445,2 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 397
-
(7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-10-(4-pentenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(22 mg, 63%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 5-Brom-1-penten (23 mg, 0,15 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,68–1,79 (m,
2H), 2,01–2,26
(m, 7H), 2,43–2,62
(m, 4H), 2,71 (t, J = 6,3 Hz, 2H), 2,83–2,92 (br, 1H), 2,95–3,07 (br,
1H), 3,27–3,44
(m, 3H), 3,86 (s, 3H), 4,93–5,05
(m, 2H), 5,70–5,85
(m, 1H), 6,80 (s, 1H), 6,84 (s, 1H), 7,02 (dd, J = 8,1,2,6 Hz, 1H),
7,18–7,24
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 457,2 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 398
-
(7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-10-(3-methyl-2-butenyl)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(25 mg, 71%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 4-Brom-2-methyl-2-buten (23 mg, 0,15 mmol)
her.
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,65
(s, 3H), 1,79 (s, 3H), 2,12–2,22
(m, 3H), 2,24–2,40
(m, 1H), 2,57 (se, J = 7,7 Hz, 2H), 2,72 (t, J = 6,6 Hz, 2H), 2,74–2,84 (br,
1H), 3,05-3,45 (m,
6H), 3,59–3,77
(m, 1H), 3,86 (s, 3H), 5,42–5,55
(br, 1H), 6,83 (s, 1H), 6,85 (s, 1H), 7,03 (d, J = 8,8 Hz, 1H),
7,17–7,25
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 457,2 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 399
-
(7aS,11aR)-10-(2-Fluorethyl)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(32 mg, 96%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 1-Brom-2-fluorethan (30 mg, 0,23 mmol) her.
MS
(Cl, NH3): 435,1 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 400
-
(7aS,11aR)-10-(2,2-Difluorethyl)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(27 mg, 77%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 2-Brom-1,1-difluorethan (35 mg, 0,23 mmol)
her.
MS (Cl, NH3): 453,1 (Basispeak,
M+H).
-
Beispiel 401
-
(7aS,11aR)-10-(Cyclobutylmethyl)-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 382 als gelbes Öl
(32 mg, 96%) aus (7aS,11aR)-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(30 mg, 0,077 mmol) und 1-Brom-2-fluorethan (30 mg, 0,23 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,70–1,82 (m,
4H), 1,85–1,98
(m, 1H), 2,02–2,30
(m, 7H), 2,53–2,63
(m, 1H), 2,68–2,88
(m, 5H), 2,92–3,15
(br, 2H), 3,25–3,38
(m, 2H), 3,52–3,62
(br, 1H), 3,87 (s, 3H), 6,82 (s, 1H), 6,84 (s, 1H), 7,03 (dd, J
= 8,5, 2,5 Hz, 1H), 7,20–7,25
(m, 2H) ppm.
MS (Cl, NH3): 457,2 (Basispeak,
M+H). MS (Cl, NH3): 457,2 (Basispeak, M+H).
-
Beispiel 402
-
4-((7aS,11aR)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Zu
einer Lösung
von (7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,21 g, 1,0 mmol) in 1,4-Dioxan (7,0 mL) gab man 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(0,40 g, 2,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,28 g, 2,0 mmol). Das Reaktionsgemisch
erwärmte
man 48 Stunden auf 100°C.
Das Reaktionsgemisch ließ man
auf 20°C
abkühlen
und verdünnte
danach mit CHCl3. Die Lösung filtrierte man, um überschüssiges K2CO3 zu entfernen,
engte das Filtrat unter vermindertem Druck ein und chromatographierte
danach (Kieselgel, CHCl3:MeOH 98:2), wobei
man die Titelverbindung (0,22 g, 58%) als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,75–2,20 (m,
7H), 2,20–2,35
(m, 1H), 2,35–2,48
(m, 2H), 2,48–2,60
(m, 1H), 2,60–2,78
(m, 3H), 2,78–2,90
(m, 1H), 2,99 (t, J = 7,2 Hz, 2H), 3,05–3,15 (m, 1H), 3,18–3,32 (m,
2H), 6,62 (t, J = 7,3 Hz, 1H), 6,86 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 7,12 (t,
J = 8,6 Hz, 2H), 7,90–8,08
(m, 2H) ppm.
-
Beispiel 403
-
4-((7aR,11aS)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,16 g, 42%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (7aR,11aS)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,21 g, 1,0 mmol), 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(0,40 g, 2,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,28 g, 2,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff. Das 1H-NMR-Spektrum war identisch mit dem aus
Beispiel 402, 4-((7aS,11aR)-5,6,8,9,11,11a-hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Beispiel 404
-
4-((7aS,11aR)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-aminophenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,031 g, 16%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,11 g, 0,50 mmol), 4-Chlor-2'-aminobutyrophenon
(0,20 g, 1,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,14 g, 1,0 mmol) her, wobei man sie nach
chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,80–2,20 (m,
7H), 2,20–2,60
(m, 3H), 2,82–2,95
(m, 1H), 2,98 (t, J = 7,4 Hz, 2H), 3,05–3,20 (m, 2H), 3,20–3,38 (m,
2H), 3,64 (t, J = 6,6 Hz, 1H), 3,68–3,80 (m, 1H), 3,81 (t, J =
6,0 Hz, 1H), 6,26 (br, 2H), 6,58–6,68 (m, 2H), 6,80–6,92 (m,
2H), 7,10–7,30
(m, 2H), 7,52–7,72
(m, 1H), 7,77 (dd, J = 1,3,8,4 Hz, 1H), 8,09 (td, J = 1,6,8,4 Hz,
1H) ppm.
-
Beispiel 405
-
4-((7aR,11aS)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-aminophenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,080 g, 42%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (7aR,11aS)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,11 g, 0,50 mmol), 4-Chlor-2'-aminobutyrophenon
(0,20 g, 1,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,14 g, 1,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff. Das 1H-NMR-Spektrum war identisch mit dem aus
Beispiel 404, 4-((7aS,11aR)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-aminophenyl)-1-butanon.
-
Beispiel 406
-
(±)-cis-3-(5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)propyl-4-fluorphenyl-ether
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,14 g, 32%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,25 g, 1,2 mmol), 1-(3-Chlorpropoxy)-4-fluorbenzol (0,37 g, 2,0 mmol), KI (katalytische
Menge) und K2CO3 (0,28
g, 2,0 mmol) her und erhielt sie nach chromatographischer Reinigung
als weißen
amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 1,78–2,08 (m, 7H), 2,10–2,30 (m,
1H), 2,32–2,50
(m, 3H), 2,51–2,72
(m, 3H), 2,75–2,82
(m, 1H), 3,00–3,12
(m, 1H), 3,12–3,25
(m, 2H); 3,89 (t, J = 6,3 Hz, 2H), 6,55 (t, J = 7,5 Hz, 1 H), 6,70–6,92 (m,
6H) ppm.
-
Beispiel 407
-
4-((±)-cis-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(4-pyridinyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,080 g, 18%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,25 g, 1,2 mmol), 4-Chlor-1-(4-pyridinyl)-1-butanon (0,36 g, 2,0 mmol), KI (katalytische
Menge) und K2CO3 (0,28
g, 2,0 mmol) her und erhielt sie nach chromatographischer Reinigung
als weißen
amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 1,68–2,18 (m, 7H), 2,20–2,65 (m,
5H), 2,69 (t, J = 6,4 Hz, 2H), 2,72–2,82 (m, 1H), 2,92–3,08 (m,
3H), 3,15–3,28
(m, 2H), 6,62 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 6,86 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 6,89
(d, J = 7,4 Hz, 1H), 7,70–7,80
(m, 2H), 8,75–8,82
(m, 2H) ppm.
-
Beispiel 408
-
(±)-cis-10-[3-(6-Fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)propyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,15 g, 32%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (±)-cis-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,25 g, 1,2 mmol), 3-(3-Chlorpropyl)-6-fluor-1,2-benzisoxazol (0,43 g, 2,0 mmol),
KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,28 g, 2,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,80–2,18 (m,
7H), 2,25 (td, J = 11,5, 3,0 Hz, 1H), 2,35-2,68 (m, 4H), 2,70 (t, J = 6,6 Hz, 2H),
2,75–2,88
(m, 1H), 3,01 (t, J = 7,6 Hz, 2H), 3,05–3,15 (m, 1H), 3,20–3,30 (m,
2H), 6,62 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 6,86 (d, J = 7,5 Hz, 1H), 6,92 (d,
J = 7,5 Hz, 1H), 7,06 (td, J = 9,0, 2,1 Hz, 1H), 7,20–7,26 (m,
1H), 7,61 (dd, J = 4,8, 8,7 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 409
-
(7aS,11aR)-10-[3-(6-Fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)propyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,31 g, 75%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(0,21 g, 1,0 mmol), 3-(3-Chlorpropyl)-6-fluor-1,2-benzisoxazol (0,43 g, 2,0 mmol),
KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,28 g, 2,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff. Das 1H-NMR-Spektrum war identisch mit dem aus
Beispiel 408, (±)-cis-10-[3-(6-Fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)propyl]-5,6,7a,8,9,10,11,11a-octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin.
-
Beispiel 411
-
(±)-cis-4-(4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,17 g, 74%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
(0,14 g, 0,59 mmol), 4-Chlor-4'-fluorbutyrophenon
(0,20 g, 1,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,14 g, 1,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,42–1,62 (m,
1H), 1,62–1,80
(m, 1H), 1,88–2,22
(m, 7H), 2,40–2,70
(m, 5H), 2,80–3,12
(m, 5H), 3,12–3,30
(m, 2H), 3,32–3,50
(m, 1H), 6,69 (t, J = 7,5 Hz, 1H), 6,80–7,00 (m, 2H), 7,05–7,20 (m,
2H), 7,90–8,03
(m, 2H) ppm.
-
Beispiel 412
-
4-((8aS,12aR)-4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung her, indem man (±)-cis-4-(4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
durch präparative
HPLC an einer CHIRALPAK® AD Säule (CH3CN/Ethanol/DEA
= 85/15/0,05) auftrennte.
-
Beispiel 413
-
4-((8aR,12aS)-4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung her, indem man (±)-cis-4-(4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
durch präparative
HPLC an einer CHIRALPAK® AD Säule (CH3CN/Ethanol/DEA
= 85/15/0,05) auftrennte.
-
Beispiel 414
-
4-((±)-4,5,6,7,9,10,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-yl)-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung (0,16 g, 67%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 402 aus (±)-cis-4,5,6,7,8a,9,10,11,12,12a-Decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol
(0,14 g, 0,59 mmol), 4-Chlor-2'-amino-4'-fluorbutyrophenon
(0,22 g, 1,0 mmol), KI (katalytische Menge) und K2CO3 (0,14 g, 1,0 mmol) her und erhielt sie
nach chromatographischer Reinigung als weißen amorphen Feststoff.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,45–1,62 (m,
2H), 1,62–2,10
(m, 8H), 2,20–2,52
(m, 4H), 2,52–2,72
(m, 2H), 2,72–2,84
(m, 1H), 2,84–3,00
(m, 2H), 3,12–3,30
(m, 3H), 6,20–6,60
(m, 4H), 6,67 (t, J = 7,3 Hz, 1H), 6,91 (t, J = 7,7 Hz, 2H), 7,77
(dd, J = 6,4, 9,0 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 415
-
4-((±)-cis-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 als rotes Öl
(99 mg, 54%) aus (±)-cis
5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(100 mg, 0,47 mmol) und 1-(2-Amino-4-fluorphenyl)-4-chlor-1-butanon (152
mg, 0,70 mmol) her.
1H-NMR (CDCl3, 300 MHz) δ 1,95–2,15 (m, 7H), 2,37–2,57 (m,
5H), 2,67–2,85
(m, 3H), 2,90–3,05
(m, 3H), 3,24–3,33
(m, 2H), 6,27–6,39
(m, 2H), 6,41–6,50
(br, 2H), 6,64 (t, J = 7,3 Hz, 1H), 6,85–6,94 (m, 2H), 7,77 (dd, J
= 9,2, 6,6 Hz, 1H) ppm.
-
Beispiel 416
-
4-((7aS,11aR)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 als gelbes Öl
(35 mg, 20%) aus (7aS,11aR)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(100 mg, 0,47 mmol) und 1-(2-Amino-4-fluorphenyl)-4-chlor-1-butanon (202
mg, 0,93 mmol) her. Die Titelverbindung war spektroskopisch identisch
mit der aus Beispiel 415.
-
Beispiel 417
-
4-((7aR,11aS)-5,6,8,9,11,11a-Hexahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10(7aH)-yl)-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 als gelbes Öl
(95 mg, 34%) aus (7aR,11aS)-5,6,7a,8,9,10,11,11a-Octahydro-4H-pyrido[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(150 mg, 0,70 mmol) und 1-(2-Amino-4-fluorphenyl)-4-chlor-1-butanon (303
mg, 1,40 mmol) her. Die Titelverbindung war spektroskopisch identisch
mit der aus Beispiel 415.
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Beispiel 419
-
(±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Zu
einer Lösung
von 5,6,9,10,11,12-Hexahydro-4H,8H-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(150 mg, 0,65 mmol) in TFA (7,5 mL) gab man bei 0°C NaCNBH3 (123 mg, 1,95 mmol) in kleinen Portionen.
Das Reaktionsgemisch rührte
man 1 Stunde. Man gab zu dem Reaktionsgemisch konzentrierte HCl
(5 mL) und erwärmte
danach die Umsetzung 10 min am Rückfluss.
Das Reaktionsgemisch engte man unter vermindertem Druck ein und
stellte mit 50%iger NaOH basisch auf pH 14. Hierzu gab man 1,4-Dioxan
(14 mL) und zu dieser Lösung
Di-tert-butyldicarbonat (700 mg, 3,2 mmol). Die Lösung rührte man
16 h bei 20°C.
Die Reinigung durch Säulenchromatographie
(Hexan:EtOAc 19:1) lieferte tert-Butyl-(±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10-carboxylat
als farbloses Öl.
-
Schritt B
-
Zu
einer Lösung
von tert-Butyl-(±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10-carboxylat
in CH2Cl2 (2,4 mL)
gab man TFA (0,6 mL). Anschließend
rührte
man 3 h bei 20°C.
Das Reaktionsgemisch verdünnte
man mit CH2Cl2 (50
mL) und wusch mit gesättigtem
NaHCO3 (50 mL) und Kochsalzlösung (50
mL), trocknete über
MgSO4 und engte unter vermindertem Druck
ein, wobei man die Titelverbindung als gelbes Öl (87 mg, 59%) erhielt.
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,77–2,13 (m,
7H), 2,56–2,79
(m, 5H), 2,83–2,93
(m, 1H), 3,00–3,16
(m, 2H), 3,33–3,41
(td, 1H, J = 3,7, 9,2 Hz), 3,60 (td, 1H, J = 4,4, 9,1 Hz), 6,50
(t, 1H, J = 7,3 Hz), 6,76 (t, 2H, 8,0 Hz) ppm.
-
Beispiel 420
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4-[(±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10-yl]-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 erhielt man aus (±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(87 mg, 0,38 mmol) und 4-Chlor-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon (153
mg, 0,76 mmol) die Titelverbindung als gelbes Öl (55 mg, 37%).
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 2,04–2,36 (m,
6H), 2,65–2,89
(m, 6H), 2,93–3,39
(m, 8H), 3,50–3,59
(m, 1H), 3,71–3,80
(m, 1H), 6,65 (t, 1H, J = 7,3 Hz), 6,87 (t, 2H, J = 6,9 Hz), 7,09–7,17 (m,
2H), 7,94–8,01
(m, 2H) ppm.
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Beispiel 421
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4-[(±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-10-yl]-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
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Gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 erhielt man aus (±)-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[4',5':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(111 mg, 0,49 mmol) und 4-Chlor-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
(210 mg, 0,97 mmol) die Titelverbindung als gelbes Öl (23 mg,
12%).
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,98–2,11 (m,
5H), 2,38–2,57
(m, 2H), 2,60–2,69
(m, 3H), 2,71–3,13
(m, 10H), 3,39–3,47
(m, 1H), 3,63–3,70
(m, 1H), 6,20–6,41
(m, 4H), 6,56 (t, 1H, J = 7,3 Hz), 6,79 (d, 2H, 7,7 Hz), 7,63–7,69 (m,
1H) ppm.
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Beispiel 423
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(±)-4,5,6,7,9,10,11,12,13,13a-Decahydro-8aH-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol
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Gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 419, Schritte A und B erhielt man aus 4,5,6,9,10,11,12,13-Octahydro-9H-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol
(152 mg, 0,63 mmol) die Titelverbindung in Form eines gelbes Öls (38 mg,
25%).
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,37–1,55 (m,
1H), 1,64–1,80
(m, 1H), 1,85–2,09
(m, 4H), 2,11–2,23
(m, 2H), 2,56–2,97
(m, 6H), 3,12–3,23
(m, 2H), 3,57–3,71
(m, 2H), 6,68 (t, 1H, J = 7,4 Hz), 6,87–6,91 (m, 2H) ppm.
-
Beispiel 424
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4-[(±)-4,5,6,7,9,10,11,12,13,13a-Decahydro-11H-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol-11-yl]-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 erhielt man aus (±)-4,5,6,7,9,10,11,12,13,13a-Decahydro-8aH-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol
(20 mg, 0,08 mmol) und 4-Chlor-1-(4-fluorphenyl)-1-butanon (32 mg, 0,16
mmol) die Titelverbindung in Form eines gelben Öls (20 mg, 60%).
1H-NMR (CDCl3, 300
MHz) δ 1,37–1,45 (m,
1H), 1,59–1,77
(m, 1H), 1,91–2,04
(m, 6H), 2,13–2,22
(m, 2H), 2,55–2,71
(m, 6H), 2,85–3,19
(m, 6H), 3,53–3,67
(m, 2H), 6,68 (t, 1H, J = 7,3 Hz), 6,88 (d, 2H, J = 7,3 Hz), 7,08–7,16 (m,
2H), 7,97–8,03
(m, 2H) ppm.
-
Beispiel 425
-
4-[(±)-4,5,6,7,9,10,11,12,13,13a-Decahydro-11H-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol-11-yl]-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon
-
Gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 402 erhielt man aus (±)-4,5,6,7,9,10,11,12,13,13a-Decahydro-8aH-diazepino[4,5-b:3,2,1-hi]indol
(20 mg, 0,08 mmol) und 4-Chlor-1-(2-amino-4-fluorphenyl)-1-butanon (53
mg, 0,25 mmol) die Titelverbindung in Form eines gelben Öls (23 mg,
66%).
1H-NMR (CDCl3,
300 MHz) δ 1,30–1,43 (m,
1H), 1,53–1,64
(m, 1H), 1,88–2,01
(m, 6H), 2,10–2,22
(m, 2H), 2,50–2,70
(m, 6H), 2,70–3,09
(m, 6H), 3,26–3,44
(m, 2H), 6,20–6,30
(m, 2H), 6,36 (br, 2H), 6,62 (t, 1H, J = 7,4 Hz), 6,79–6,85 (m,
2H), 7,65-7,70 (m,
1H) ppm.
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Beispiel 426
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(±)-cis-6,7,8a,9,10,11,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
-
Schritt A
-
Zu
einer gerührten
1M Lösung
von BCl3 in Toluol (8,8 mL, 8,8 mmol) gab
man Ethyl-(±)-cis-1,3,4,4a,5,9b-hexahydro-2H-pyrido[4,3-b]indol-2-carboxylat
(984 mg, 4,0 mmol) in Benzol (32 mL) bei 0°C. Zu der zuvor genannten Lösung gab
man 4-Chlorbutannitril
(0,39 mL, 4,4 mmol) und AlCl3 (587 mg, 4,4
mmol). Das Reaktionsgemisch rührte
man 10 min bei Raumtemperatur und erhitzte danach in einem Einschlussrohr
18 h. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur gab 5N HCl (32 mL) zu und erwärmte 30 Minuten bei 80°C. Das Reaktionsgemisch
neutralisierte man bei 0°C
mit 50%iger NaOH, stellte den pH-Wert auf 14 ein, extrahierte mit
CH2Cl2 (200 mL),
trocknete die organische Schicht über MgSO4 und
engte unter vermindertem Druck ein, wobei man nach chromatographischer
Reinigung Ethyl-(±)-cis-6-(4-chlorbutanoyl)-1,3,4,4a,5,9b-hexahydro-2H-pyrido[4,3-b]indol-2-carboxylat
(413 mg, 30%) erhielt.
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Schritt B
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Zu
Ethyl-(±)-cis-6-(4-chlorbutanoyl)-1,3,4,4a,5,9b-hexahydro-2H-pyrido[4,3-b]indol-2-carboxylat
(100 mg, 0,29 mmol) in Butanol (3 mL) gab man KOH (50 mg) und erwärmte 5 Stunden
auf 109°C.
Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur gab man KOH (50 mg) und KI (20 mg) zu. Das Reaktionsgemisch
erhitzte man in einem Einschlussrohr 18 h auf 109°C. Das Reaktionsgemisch
ließ man
auf Raumtemperatur abkühlen,
extrahierte mit CH2Cl2,
trocknete über
MgSO4, wobei man (±)-cis- 6,7,8a,9,10,11,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
(69 mg, 99%) erhielt.
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Schritt C
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Zu
(±)-cis-6,7,8a,9,10,11,12,12a-Octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on (61 mg,
0,25 mmol) in Dioxan (1 mL) und 1N NaOH (1 mL) gab man Boc2O (60 mg, 0,27 mmol) und rührte 18
Stunden bei Raumtemperatur. Man extrahierte mit CH2Cl2, trocknete über MgSO4 und
engte danach unter vermindertem Druck ein, wobei man tert-Butyl-(±)-cis-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
(40 mg, 47%) erhielt.
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Schritt D
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Man
stellte die Titelverbindung (25 mg, 88%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(±)-cis-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CD3OD,
300 MHz) δ 7,86–7,89 (m,
1H), 7,34 (d, 1H, 6,9 Hz), 6,73–6,78
(m, 1H), 4,02–4,04
(m, 1H), 3,37–3,39
(m, 2H), 3,20–3,27
(m, 2H), 2,82–2,92
(m, 1H), 2,74–2,80
(m, 1H), 2,10–2,14
(m, 2H), 0,94–1,07
(m, 5H) ppm.
MS-ESI: 243 [MH]+.
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Beispiel 427
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tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung (110 mg, 100%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
89, Schritt B aus tert-Butyl-(±)-cis-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (88
mg, 0,26 mmol) her.
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Beispiel 428
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tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung gemäß dem Verfahren
aus Beispiel 89, Schritt C aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat (110
mg, 0,26 mmol) und der entsprechenden 2,4-Dichlorphenylboronsäure (60
mg, 0,31 mmol) her, wobei man nach chromatographischer Reinigung
die Titelverbindung (70 mg, 55%) erhielt.
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Beispiel 429
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(±)-cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
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Man
stellte die Titelverbindung (50 mg, 90%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
98 aus tert-Butyl-(±)-cis-2-(2,4-dichlorphenyl)-4-oxo-4,5,6,7,9,10,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-11(8aH)-carboxylat
her.
1H-NMR (CD3OD,
300 MHz) δ 7,78
(d, 1H, 1,4 Hz), 7,48 (d, 1H, 1,9 Hz), 7,28–7,32 (m, 2H), 7,01 (s, 1H), 4,06–4,12 (m,
1H), 2,59–3,22
(m, 6H), 1,71–2,04
(m, 3H), 0,95–1,28
(m, 4H) ppm.
MS-ApCl: 387 [M+H+].
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Beispiel 430
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(8aS,12aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
-
Die
Aufspaltung von 2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
erfolgte durch Hochleistungsflüssigchromatographie
an einer chiralen Säule,
wobei man die Titelverbindung erhielt.
-
Beispiel 431
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(8aR,12aS)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
-
Die
Aufspaltung von 2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
erfolgte durch Hochleistungsflüssigchromatographie
an einer chiralen Säule,
wobei man die Titelverbindung erhielt.
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Beispiel 432
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(8aS,12aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4-ol
-
Zu
(8aS,12aR)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
(12 mg, 0,03 mmol) in CH3OH (1 mL) gab man
bei Raumtemperatur NaBH4 (5,4 mg, 0,15 mmol)
in 3 Portionen. Das Reaktionsgemisch rührte man 2 Tage bei Raumtemperatur
und gab danach 2 Tropfen 1N HCl zu dem Reaktionsgemisch und engte
unter vermindertem Druck ein. Man gab NH4OH
(1 mL) und Wasser (2 mL) zu, extrahierte mit CH2Cl2 (3 × 3
mL). Die vereinigte organische Schicht trocknete man über MgSO4, engte ein, wobei man die Titelverbindung
(8 mg, 69%) erhielt.
MS-ESI: 389 [MH]+.
-
Beispiel 433
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(8aR,12aS)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-decahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4-ol
-
Man
stellte die Titelverbindung (12 mg, 86%), gemäß dem Verfahren aus Beispiel
432 aus (8aR,12aS)-2-(2,4-Dichlorphenyl)-6,7,8a,9,10,11,12,12a-octahydroazepino[3,2,1-hi]pyrido[4,3-b]indol-4(5H)-on
(14 mg, 0,04 mmol) her.
MS-ESI: 389 [MH]+.
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Beispiel 434
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(±)-cis-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
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Schritt A
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Man
vermengte 3,4-Dihydro-1(2H)-chinolinamin-Hydrochlorid (5,0 g, 27
mmol) und 1,3-Cyclohexandion (3,1 g, 27 mmol) mit AcOH (4,3 mL)
und H2O (4,3 mL). Das Reaktionsgemisch erwärmte man
10 Minuten bei 40°C
bis alles gelöst
war. Das Gemisch engte man danach zur Trockne ein. Den Rückstand
wusch man mit Acetonitril und filtrierte anschließend, wobei
man 3-(3,4-Dihydro-1(2H)-chinolinylimino)-1-cyclohexen-1-ol-Hydrochlorid (5,2 g,
69%) als gelben Feststoff erhielt.
-
Schritt B
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Man
vermengte 3-(3,4-Dihydro-1(2H)-chinolinylimino)-1-cyclohexen-1-ol-Hydrochlorid (4,78
g, 17 mmol) mit AcOH (37 mL) und konz. HCl (6,1 mL). Das Reaktionsgemisch
erwärmte
man 1 h am Rückfluss
und ließ danach
auf Raumtemperatur abkühlen.
Das Reaktionsgemisch engte man unter vermindertem Druck ein und
löste den
Rückstand
in CH2Cl2. Die organische
Lösung
wusch man mit H2O und Kochsalzlösung, trocknete über MgSO4, filtered und engte unter vermindertem
Druck ein. Den Rückstand
chromatographierte man an Kieselgel (Hex:EtOAc 1:1), wobei man 5,6,9,10-Tetrahydro-4H-pyrido[3,2,1-jk]carbazol-11(8H)-on (1,25 g, 33%) als
hellgelben Feststoff erhielt.
-
Schritt C
-
Zu
einer Lösung
von 5,6,9,10-Tetrahydro-4H-pyrido[3,2,1-jk]carbazol-11(8H)-on (820
mg, 3,6 mmol) in Ethanol (7,5 mL) und H2O
(3,6 mL) gab man Hydroxylamin-Hydrochlorid
(380 mg, 5,5 mmol) und Natriumacetat (452 mg, 5,5 mmol). Das Reaktionsgemisch
erwärmte
man 15 Stunden am Rückfluss
und ließ danach
auf RT abkühlen.
-
Den
Niederschlag filtrierte man ab und wusch ihn mit H2O.
Den Feststoff trocknete man unter vermindertem Druck, wobei man
5,6,9,10-Tetrahydro-4H-pyrido[3,2,1-jk]carbazol-11(8H)-on-Oxim
(824 mg, 95%) als graues Pulver erhielt.
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Schritt D
-
Zu
angewärmter
Polyphosphorsäure
(25 g) gab man in einer Portion 5,6,9,10-Tetrahydro-4H-pyrido[3,2,1-jk]carbazol-11(8H)-on-Oxim
(810 mg, 3,3 mmol) bei 110°C.
Das Reaktionsgemisch rührte
man 30 Minuten bei dieser Temperatur, goss danach in Eiswasser (100
mL) und verrieb, um die Auflösung
der Polyphoshorsäure
zu vervollständigen.
Nach einstündigem
Rühren
bei 20°C
hatte sich ein gummiartiger Feststoff gebildet, den man mit H2O und NH4OH wusch.
Den Feststoff kristallisierte man aus EtOAc um, wobei man 5,6,8,9,10,11-Hexahydro-4H,12H-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-12-on
(320 mg, 40%) als gelben Feststoff erhielt.
-
Schritt E
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Unter
N2 gab man zu einer Suspension von LiAlH4 in 1,4-Dioxan (26 mL) 5,6,8,9,10,11-Hexahydro-4H,12H-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-12-on
(300 mg, 1,25 mmol) bei 20°C.
Das Reaktionsgemisch erwärmte
man 15 Stunden am Rückfluss.
Das Reaktionsgemisch ließ man
in einem Eisbad abkühlen und
gab nacheinander H2O (0,3 mL), 15%ige NaOH
(0,3 mL) und H2O (0,8 mL) zu. Das Gemisch
rührte
man 1 h bei 20°C
und filtrierte danach. Das Filtrat engte man unter vermindertem
Druck ein. Den Rückstand
löste man
in verdünnter
in verdünnter
AcOH und wusch mit Et2O. Die wässrige Lösung stellte
man mit 1N NaOH basisch. Den ausgefallenen weißen Feststoff filtrierte man
ab, wobei man 5,6,9,10,11,12-Hexahydro-4H,8H-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(270 mg, 95%) erhielt.
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Schritt F
-
Zu
einer Lösung
von 5,6,9,10,11,12-Hexahydro-4H,8H-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(240 mg, 1,06 mmol) in TFA (4,0 mL) gab man Et3SiH
(2,0 mL). Das Gemisch rührte
man 3 Tage und engte danach unter vermindertem Druck ein. Den Rückstand
löste man
in verdünnter
AcOH und wusch mit Et2O. Die wässrige Lösung stellte
man mit 1N NaOH basisch. Den ausgefallenen weißen Feststoff filtrierte man
ab, wobei man die Titelverbindung als blassgelbes viskoses Öl (200 mg,
83%) erhielt.
MS (Cl, NH3): 229,4
(Basispeak, M+H).
-
Beispiel 435
-
tert-Butyl-(±)-cis-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-11-carboxylat
-
Man
stellte die Titelverbindung (114 mg, 99%) gemäß dem Verfahren aus Beispiel
311 aus (±)-cis-5,6,8,9,10,11,12,12a-Octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
(80 mg, 0,35 mmol) als viskoses farbloses Öl her.
MS (ESI): 329,4
(Basispeak, M+H).
-
Beispiel 437
-
(±)-cis-2-[4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin
-
Schritt A
-
Man
stellte tert-Butyl-(±)-cis-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-11-carboxylat (56 mg,
91%) gemäß dem allgemeinen
Verfahren aus Beispiel 319, Schritt A aus tert-Butyl-(±)-cis-2-brom-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-11-carboxylat
(50 mg, 0,12 mmol) und 4-Methoxy-2-(trifluormethyl)phenylboronsäure (54 mg,
0,25 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (ESI): 503,6 (Basispeak, M+H).
-
Schritt B
-
Man
stellte die Titelverbindung (44 mg, 99%) gemäß dem allgemeinen Verfahren
aus Beispiel 312, Schritt B aus tert-Butyl-(±)-cis-2-[4-methoxy-2-(trifluormethyl)phenyl]-5,6,8,9,10,11,12,12a-octahydro-4H,7aH-azepino[3',4':4,5]pyrrolo[3,2,1-ij]chinolin-11-carboxylat
(54 mg, 0,11 mmol) als weißen
Schaum her.
MS (Cl): 403,4 (Basispeak, M+H).
-
Anwendbarkeit
-
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
weisen eine therapeutische Anwendbarkeit für Erkrankungen oder Störungen auf,
in die der Neurotransmitter Serotonin (5-Hydroxytryptamin oder 5-HT)
und entweder 5-HT2-Rezeptoragonisten oder -antagonisten involviert
sind, wie in den nachfolgend beschriebenen Assays dargelegt. Die
therapeutische Anwendbarkeit für
diese Krankheiten oder Störungen
kann zahlreiche biologische Prozesse betreffen, die durch Serotonin
beeinflusst werden, und hierzu zählen,
ohne darauf beschränkt zu
sein, Appetit, Stimmung, Schlaf, sexuelle Aktivität und Arterienstriktur.
Diese biologischen Prozesse können auch
für zahlreiche
Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) wichtig sein, einschließlich solchen,
die mit affektiven Störungen
wie Depression, Angst, Psychose und Schizophrenie ebenso wie mit
Störungen
der Nahrungsaufnahme wie Anorexie, Bulimie und Obesitas verwandt
sind. Die erfindungsgemäßen Verbindungen
weisen potenziell eine therapeutische Anwendbarkeit bei anderen
Leiden, in die Serotonin verwickelt ist, auf, wie Migräne, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom,
oder Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität, Suchtverhalten
und Zwangsneurose ebenso wie Erkrankungen in Zusammenhang mit Schädelschmerz, sozialen
Phobien und gastrointestinalen Störungen wie Dysfunktion der
Motilität
des Gastrointestinaltrakts. Schließlich haben die erfindungsgemäßen Verbindungen
eine therapeutische Anwendbarkeit bei neurodegenerativen Erkrankungen
und traumatischen Leiden wie beispielsweise Alzheimer-Erkrankung
und Schädel-/Rückenmarktrauma.
-
Die
pharmakologische Analyse jeder Verbindung auf entweder Antagonismus
oder Agonismus an 5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren setzte sich aus
in vitro- und in vivo-Studien zusammen. In vitro-Analysen umfassten
Ki-Bestimmungen an 5-HT2A-und 5-HT2C-Rezeptoren
und eine Bewertung der funktionellen (d.h. Agonismus oder Antagonismus)
Aktivität
einer jeden Rezeptorklasse durch IP3-Hydrolyseassays. Zusätzliche Rezeptorassays
wurden zur Evaluierung der Rezeptorspezifität der 5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren gegenüber Monoaminrezeptoren
und störenden
Rezeptoren (z.B. die auf Histamin, Dopamin und Muscarin ansprechen)
durchgeführt.
Eine Verbindung gilt als ein wirksamer 5-HT2A-Antagonist oder 5-HT2C-Agonist,
wenn sie einen IC50-Wert oder einen Ki-Wert von weniger als etwa 1 Mikromolar
aufweist, vorzugsweise weniger als etwa 0,1 Mikromolar, insbesondere
weniger als etwa 0,01 Mikromolar. Erfindungsgemäße Verbindungen weisen einen
IC50-Wert von weniger als etwa 1 Mikromolar
im Falle von 5-HT2A-Antagonismus oder 5-HT2C-Agonismus auf.
-
Man
bewertete anhand von in vivo-Assays die Aktivität der Verbindung in vielen
Verhaltensparadigmen, einschließlich
Quipazin induziertes Kopfzucken, akute und chronische Fütterungsmodelle,
Angst- und Depressionsmodelle (gelernte Hilflosigkeit, Elevated-plus-maze,
Geller-Siefter, konditionierte Geschmacksaversion, Geschmacksreaktion,
Sättigungssequenz).
Im Ganzen spiegeln diese Modelle eine Aktivität als 5-HT2A-Antagonist (Quipazin
induziertes Kopfzucken, Depressionsmodelle) oder 5-HT2C-Agonist
(Fütterungsmodelle,
Angstmodelle, Depressionsmodelle) wider und liefern einige Anhaltspunkte
bezüglich
der Bioverfügbarkeit,
Metabolismus und Pharmakokinetiken.
-
Radioligandbindungsexperimente
wurden an in HEK293E-Zellen exprimierten rekombinanten humanen 5-HT2A-
und 5-HT2C-Rezeptoren durchgeführt.
Die Affinitäten
der erfindungsgemäßen Verbindungen,
an diese Rezeptoren zu binden werden über ihre Fähigkeit bestimmt, mit [125I]-1-(2,5-Dimethoxy-4-iodphenyl)-2-aminopropan
(DOI) um die Bindung an 5-HT2A oder 5-HT2C zu kompetitieren. Allgemeine
Referenzen für
Bindungsassays umfassen 1) Lucaites VL, Nelson DL, Wainscott DB,
Baez M (1996) Receptor subtype and density determine the coupling
repertoire of the 5-HT2 receptor subfamily. Life Sci., 59(13) :
1081–95.
J Med Chem 1988 Jan; 31(1): 5–7;2)
Glennon RA, Seggel MR, Soine WH, Herrick-Davis K, Lyon RA, Titeler
M (1988) [125I]-1-(2,5-Dimethoxy-4-iodphenyl)-2-amino-propan:
an iodinated radiologand that specifically labels the agonist high-affinity
state of 5-HT2 serotonin receptors. J Med. Chem. 31(1) : 5–7 und 3)
Leonhardt S, Gorospe E, Hoffman BJ, Teitler M (1992) Molecular pharmacological
differences in the interaction of serotonin with 5-hydroxytryptamine
1C and 5-hydroxytropytamine 2 receptors. Mol Pharmacol., 42(2) :
328–35.
-
Man
bestimmte die funktionellen Eigenschaften der Verbindungen (Wirksamkeit
und Potenz) an ganzen Zellen, die 5-HT2A- oder 5-HT2C-Rezeptoren
exprimieren, indem man die Fähigkeit
der Verbindungen bewertete, die rezeptorvermittelte Phosphoinositolhydrolyse
zu stimulieren oder zu hemmen. Die angewendeten Verfahren sind nachfolgend
beschrieben.
-
In vitro-Bindungsassays
-
Stabile Expression von
5-HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren in HEK293E-Zellen
-
Stabile
Zelllinien wurden durch Transfektion von 293EBNA-Zellen mit Plasmiden,
die humane HT2A-, 5-HT2B- oder 5-HT2C- (VNV editierte Isoform) cDNA
enthielten, unter Verwendung von Calciumphosphat generiert. Diese
Plasmide enthielten auch den Immediate-early-promoter des Cytomegalovirus
(CMV), um die Rezeptorexpression zu gewährleisten und EBV oriP für ihre Aufrechterhaltung
als extrachromosomales Element und das hph-Gen von E. Coli, um Hygromycin
B-Resistenz zu erzeugen
(Horlick et al., 1997). Man bewahrte die transfektierten Zellen
in Dulbecco's Modified
Eagle medium (DMEM) mit 10% dialysiertem fetalen Rinderserum in
einer feuchten Umgebung (5% CO2) 10 Tage
bei 37°C
auf. Die 5-HT2A-Zellen
wurden an Spinnerkultur für
Massenverarbeitung adaptiert, wohingegen es notwendig war, die anderen
Linien als adhärente Kulturen
aufzubewahren. Am Tag der Ernte wurden die Zellen mit Phosphat gepufferter
Kochsalzlösung
(PBS) gewaschen, gezählt
und bei –80°C aufbewahrt.
-
Membranpräparation
-
Am
Untersuchungstag wurden Pellets von ganzen Zellen (enthaltend etwa
1 × 108 Zellen), die den 5-HT2A- oder HT2C-Rezeptor
exprimieren, auf Eis aufgetaut und unter Verwendung eines Brinkman-Polytrons (PT-10,
Einstellung 6, 10 sec.) in 50 mM Tris HCl (pH 7,7), das 1,0 mM EDTA
enthielt, homogenisiert. Man zentrifugierte das Homogenisat 10 Minuten
bei 48000g und wusch das erhaltene Pellet zweimal durch wiederholte
Homogenisation und Zentrifugation. Das endgültige Pellet wurde in Gewebepuffer
resuspendiert und die Proteinbestimmungen wurden mit dem Bicin choninsäure-Assay
(BCA) (Pierce Co., IL) unter Verwendung von Rinderserumalbumin als
Standard durchgeführt.
-
Radioligandbindungsassays
an HT2A- und 5-HT2C-Rezeptoren
-
Radioligandbindungsstudien
zur Bestimmung der Bindungsaffinitäten (Ki-Werte)
der Verbindungen an humane rekombinante 5-HT2A-, 5-HT2B- und 5HT2C-Rezeptoren
wurden durchgeführt
(Fitzgerald et al., 1999). Die Assays wurden in Einwegpolypropylenplatten
mit 96 Vertiefungen (Well) (Costar Corp., Cambridge, MA) in Anwesenheit
oder Abwesenheit des kompetitierenden Wirkstoffs (d.h., die neu
synthetisierte chemische Verbindung) durchgeführt und durch Zugabe von 5-HT2A-,
5-HT2B- oder 5HT2C-Membranhomogenisat
in Gewebepuffer (10–30
(g/Well)) zu dem Assaypuffer (50 mM Tris HCl, 0,5 mM EDTA, 10 mM
Pargylin, 10 mM MgSO4, 0,05% Ascorbinsäure, pH
7,5), der [125I]DOI für die 5-HT2A- und HT2C-Rezeptoren
(0,3-0,5 nM, Endkonzentration)
oder [3H]LSD (2–2,5 nM, Endkonzentration)
für den
5-HT2B-Rezeptor
enthielt, initiiert. Bei einem typischen Verdrängungsexperiment konkurrierte
eine festgelegte Konzentration des Radioliganden mit der zweifachen
Konzentration des Liganden (12 verschiedene Konzentrationen im Bereich
von 10 Picomolar bis 10 Mikromolar). Die Reaktionsgemische wurden
zur Äquilibrierung
45 Minuten bei 37°C
inkubiert und durch rasche Filtration (Zellsammler; Inotech Biosystems
Inc., Lansing, MI) über
GFF-Glasfaserfilter, die zuvor in 0,3% Polyethylenimin vorgetränkt worden
waren, abgestoppt. Die Filter wurden mit eiskaltem 50 mM Tris-HCl-Puffer
(pH 7,5) gewaschen und im Falle der 5-HT2A- und 5-HT2C-Assays in
einem Gammazähler oder
im Falle des 5HT2B-Assay durch Flüssigszintillationsspektroskopie
gezählt.
-
Phosphoinositidhydrolysestudien
-
Die
Fähigkeit
der neu hergestellten Verbindungen, die Phosphoinositidhydrolyse
(PI) zu stimulieren, wurde an ganzen Zellen unter Verwendung einer
Variante (Egan et al., 1998) eines zuvor beschriebenen Protokolls
(Berridge et al., 1982) kontrolliert. HEK293E-Zellen, die den humanen
5-HT2A-, 5-HT2B- oder 5-HT2C-Rezeptor exprimieren, wurden in 0,5
mM EDTA gequollen und in einer Dichte von 100000/Well in Poly-D-lysin-beschichteten
24-Well-Platten (Biocoat; Becton Dickinson, Bedford, MA) in Dulbecco's modified Eagle's serum (DMEM; Gibco
BRL) unter Zusatz von frischer Glucose, 2 mM Glutamin, 10% dialysiertem
fetalen Kälberserum,
250 g/ml Hygromycin B und 250 g/ml G418 ausplattiert. Nach einer
Zeitspanne von 24–48
Stunden wurde das Wachstumsmedium entfernt und durch DMEM, das kein
fetales Kälberserum
und Inositol (Gibco BRL) enthielt, ausgetauscht. Die Zellen wurden
danach in DMEM (ohne Serum und Inositol), das eine Endkonzentration
von 0,5 μCi/Well
myo-[3H]Inositol enthielt, 16–18 Stunden
inkubiert. Nach dieser Inkubation wurden die Zellen mit DMEM (ohne
Serum oder Inositol), das 10 mM LiCl und 10 (M Pargylin enthielt,
gewaschen und danach 30 Minuten in dem gleichen Medium, das nun
aber eine der verschiedenen Testsubstanzen enthielt, inkubiert.
Die Umsetzungen wurden durch Aspirieren des Mediums und Lysieren
der Zellen durch Gefrieren-Auftauen
gestoppt. [3H]Phosphoinositide wurden mit
Chloroform/Methanol (1:2 V/V) extrahiert, durch Anionenaustauschchromatographie
(Bio-Rad AGI-X8 Harz) getrennt und durch Flüssigszintillationsspektroskopie wie
zuvor beschrieben gezählt
(Egan et al., 1998).
-
Datenanalysen
-
Man
berechnete aus den Verdrängungsexperimenten
die scheinbaren Gleichgewichtsdissoziationskonstanten (Ki's)
unter Verwendung eines iterativen nicht linearen Regressionskurvenanpassungsprogramms (GraphPad
Prism; San Diego, CA). Im Falle der PI-Hydrolyseexperimente berechnete
man die EC50's unter Verwendung
eines eindimensionalen „Pseudo" Hill-Modells: y
= ((Rmax-Rmin)/(1+R/EC50)nH)+Rmax,
worin R = Antwort (DeltaGraph, Monterey, CA) bedeutet. Emax (maximale
Antwort) wurde aus den vorhandenen Kurvenmaxima (reine IP-Stimulation) für jede Verbindung
abgeleitet. Die intrinsische Aktivität (IA) wurde bestimmt, indem
man Emax einer Verbindung als % Emax von 5-HT(IA=1,0) bestimmte.
-
In vivo-Experimente
für serotonerge
Liganden
-
Präklinische
Wirksamkeit, Potenz und Anfälligkeit
für Nebenwirkungen
- a) Antiserotonerge Wirksamkeit
Antagonismus
beim Quipazin-induzierten Kopfzucken bei Ratten. Quipazin, ein Agonist
an 5-HT-Rezeptoren, ruft bei Ratten ein charakteristisches Kopfzucken
als Reaktion hervor. 5-HT-Rezeptorantagonisten heben effektiv diesen
durch 5-HT-Agonisten
induzierten Verhaltenseffekt auf (Lucki et al., 1984). Folglich
kann das Quipazin-induzierte Kopfzucken bei der Ratte als Modellsystem
für ein
in vivo-Verhaltenskorrelat
an der 5-HT-Rezeptorbindung fungieren. Die Verbindungen werden 30
Minuten vor dem Verhaltenstest (und 25 Minuten vor dem Quipazin)
verabreicht und ein dosisbedingter Antagonismus der Quipazin-Antwort
wird bestimmt.
- b) Antipsychotische Wirksamkeit
Inhibierung der konditionierten
Vermeidungsreaktion (CAR) bei der Ratte. Man trainiert Ratten, konsequent einen
elektrischen, vom Gitterboden der Testkammer abgegebenen Fußschock
(0,75 mA) zu vermeiden (durch Klettern auf einen Pfosten, der an
der Decke der Testkammer aufgehängt
ist). Alle antipsychotischen Wirkstoffe inhibieren effektiv diese
konditionierte Vermeidungsreaktion (Arnt, 1982). Die Fähigkeit
einer Verbindung, diese Reaktion zu inhibieren, wird zur Bestimmung
der antipsychotischen Wirksamkeit potenzieller Wirkstoffkandidaten
verwendet.
- c) Anfälligkeit
für extrapyramidale
Nebenwirkungen
Induktion von Katalepsie bei der Ratte. Typische
antipsychotische Wirkstoffe erzeugen unter klinisch effektiven Dosierungen
extrapyramidale Nebenwirkungen (EPS). Der sehr weit akzeptierte
präklinische
Indikator für
EPS-Anfälligkeit
bei Menschen ist ein wirkstoffinduziertes Katalepsie-Syndrom bei
der Ratte (Costall and Naylor, 1975), ein Zustand, bei dem das Tier
in einer extern aufgezwungenen Haltung unbeweglich bleibt (analog
zu einem katatonischen Stupor bei Menschen). Nach oraler Verabreichung
der Verbindungen werden die Ratten in einer Dosis-Wirkungsprüfung auf
die Induktion der Katalepsie getestet.
- d) ZNS-Penetration; in vivo-Besetzung der Gehirnrezeptoren
In
vivo-Bindung. Zur Bestimmung des Ausmaßes der in vivo-Rezeptorbesetzung
verwendet man ein in vivo-Rezeptorbindungsprotokoll. Bei diesem
Verfahren verwendet man einen geeigneten Radioliganden, um den in
Frage kommenden Rezeptor zu markieren. Um beispielsweise sowohl
Dopamin-D2- als auch 5-HT2A-Rezeptoren
in vivo zu messen, kann man 3H-N-Methylspiperon
(3H-NMSP), (Frost et al. 1987) verwenden.
Bei diesem Verfahren verwendet man Ratten (oder Mäuse), die
die Nacht zuvor nichts zu fressen erhalten hatten. Um die Wirkungen
der Verbindungen auf die in Frage kommenden Rezeptoren zu messen, dosiert
man die Verbindungen üblicherweise
p.o., beispielsweise in 2 Mikroliter/Gramm Körpergewicht in 0,25% Methocel-Suspension.
Die radiomarkierte Verbindung (in diesem Beispiel 3H-NMSP)
wird durch i.v. Injektion in die Schwanzvene (10 Mikrocuries Markierung/200
Gramm Ratte) verabreicht. Die Experimente werden zur Bestimmung
der optimalen Bindungszeit für
die radiomarkierte und die unmarkierte Verbindung mit unterschiedlicher
Zeitdauer durchgeführt.
Man verwendet diese optimalen Zeitrahmen für alle nachfolgenden Dosis-Wirkungs-Experimente.
Wenn die Tiere über
eine geeignete Zeitspanne der Verbindung bzw. dem Radioliganden
exponiert sind, werden sie getötet
und die relevanten Gehirnregionen werden seziert (Frontalkortex
für 5-HT2A-Rezeptoren
und Striatum für
D2-Rezeptoren) und auf ihren Gehalt an Radioaktivität untersucht.
Man bestimmt das Ausmaß der
nichtspezifischen Bindung, indem man eine Gehirnregion untersucht,
von der man weiß,
dass sie den in Frage kommenden Rezeptor nicht enthält (in diesem
Fall das Cerebellum) oder indem man einen Überschuss einer Verbindung
verabreicht, von der man weiß,
dass sie mit dem Rezeptor pharmakologisch wechselwirkt.
-
Referenzen
-
- Arnt, J. Acta Pharmacol. et Toxicol. 1982: 51,321–329.
- Berridge M. J., Downes P. C., Hanley M. R. (1982) Lithium amplifies
agonistdependent phosphotidyinositol response in brain und salivary
glands. Biochem. J., 206, 587–595.
- Costall, B. und Naylor, RJ. Psychopharmacology. 1975: 43, 69–74.
- Egan C. T., Herrick-Davis K., Miller K., Glennon R. A. und Teitler
M. (1998) Agonist activity of LSD and lisuride at cloned 5-HT2A
und 5-HT2C receptors. Psychopharmacology, 136, 409–414.
- Fitzgerald LW, Conklin DS, Krause CM, Marshall AP, Patterson
JP, Tran DP, Iyer G., Kostich WA, Largent BL, Hartig PR (1999) High-affinity
agonist binding correlates with efficacy (intrinsic activity) at
the human serotonin 5-HT2A and 5-HT2C receptors: evidence favoring
the ternary complex and two-state models of agonist action. J. Neurochem.,
72, 2127–2134.
- Frost, J. J., Smith, A. C., Kuhar, M. J., Dannals, R. F., Wagner,
H. N., 1987, In Vivo Binding of 3H-N-Methylspiperone
to Dopamine und Serotonin Receptors. Life Sciences, 40: 987–995.
- Horlick, R. A., Sperle, K., Breth, L. A., Reid, C. C., Shen,
E. S., Robbinds, A. K., Cooke, G. M., Largent, B. L. (1997) Rapid
Generation of stable cell lines expressing corticotrophin-releasing
hormone receptor for drug discovery. Protein Expr. Purif. 9,301–308.
- Lucki, I., Nobler, M. S., Frazer, A., 1984, Differential actions
of serotonin antagonists on two behavioral models of serotonin receptor
activation in the rat. J. Pharmacol. Exp. Ther. 228(1): 133–139.
-
Dosierung
und Formulierung
-
Die
erfindungsgemäßen Serotonin-Agonist-
und Serotonin-Antagonist-Verbindungen können bei der Behandlung zur
Steuerung oder Prävention
von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, einschließlich Obesitas,
Angst, Depression, Psychose, Schizophrenie, Schlafstörungen und
sexuelle Störungen,
Migräne und
andere Erkrankungen in Zusammenhang mit Schädelschmerz, soziale Phobien
und gastrointestinale Störungen
wie Dysfunktion der Motilität
des Gastrointestinaltrakts mit jedem Mittel verabreicht werden,
das einen Kontakt des Wirkstoffs mit dem Wirkort des Wirkstoffs,
d.h. 5-HT2-Rezeptoren, im Körper
eines Säugers
erzeugt. Er kann mit üblichen,
zur Verwendung in Verbindung mit Arzneimitteln verfügbaren Mitteln, entweder
als einzelnes Heilmittel oder in einer Kombination von Heilmitteln,
verabreicht werden. Er kann für
sich verabreicht werden, wird aber vorzugsweise zusammen mit einem
pharmazeutischen Träger,
der auf der Grundlage des gewählten
Verabreichungsweges und der üblichen
pharmazeutischen Praxis ausgewählt
ist, verabreicht.
-
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
in solchen oralen Dosierungsformen wie Tabletten, Kapseln (die jeweils
Formulierungen mit Depoteffekt oder verzögerter Abgaberate umfassen),
Pillen, Pulver, Granulate, Elixiere, Tinkturen, Suspensionen, Sirupe
und Emulsionen verabreicht werden. Gleichermaßen können sie intravenös (Bolus
oder Infusion), intraperitoneal, subkutan oder intramuskulär verabreicht
werden, wobei jeweils Dosierungsformen verwendet werden, die dem
Fachmann auf dem Gebiet der Pharmazie geläufig sind.
-
Die
verabreichte Dosis hängt
natürlich
von bekannten Faktoren wie den pharmakodynamischen Eigenschaften
des speziellen Mittels und seiner Verabreichungsart und seinem Verabreichungsweg
ab; dem Alter, der Gesundheit und dem Gewicht des Patienten; der
Art und dem Ausmaß der
Symptome; der Art der gleichzeitigen Behandlung; der Häufigkeit
der Behandlung; und dem gewünschten
Effekt. Als allgemeine Orientierungshilfe soll eine Tagedosis des
Wirkstoffs bei etwa 0,001 bis etwa 1000 Milligramm pro Kilogramm
Körpergewicht
liegen; vorzugsweise beträgt
die Dosis etwa 0,01 bis etwa 100 mg/kg; ganz besonders bevorzugt beträgt die Dosis
etwa 0,1 bis etwa 30 mg/kg. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können vorteilhafterweise
in einer einzigen Tagesdosis verabreicht werden oder die gesamte
Tagesdosis kann in aufgeteilten Dosen zweimal, dreimal oder viermal
täglich
verabreicht werden.
-
Zur
Verabreichung geeignete Dosierungsformen der Zusammensetzungen enthalten
etwa 1 mg bis etwa 100 mg des Wirkstoffs pro Einheit. In diesen
pharmazeutischen Zusammensetzungen liegt der Wirkstoff üblicherweise
in einer Menge von etwa 0,5 – 95%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor. Der Wirkstoff
kann oral in festen Dosierungsformen wie Kapseln, Tabletten oder
Pulvern oder in flüssigen Dosierungsformen
wie Elixiere, Sirupe und Suspensionen verabreicht werden. Er kann
auch parenteral in sterilen flüssigen
Dosierungsformen verabreicht werden.
-
Gelatinekapseln
enthalten den Wirkstoff und pulvrige Träger wie Lactose, Stärke, Cellulosederivate, Magnesiumstearat,
Stearinsäure
und dergleichen. Ähnliche
Verdünnungsmittel
können
zur Herstellung komprimierter Tabletten verwendet werden. Sowohl
Tabletten als auch Kapseln können
als Depotprodukte hergestellt wer den, um die kontinuierliche Abgabe
des Arzneimittels über
Stunden zu gewährleisten.
Komprimierte Tabletten können
mit Zucker überzogen
sein oder einen Filmüberzug
haben, um unangenehmen Geschmack zu verdecken und um die Tablette
vor der Atmosphäre
zu schützen
oder können
einen enterischen Überzug zur
selektiven Desintegration im Gastrointestinaltrakt aufweisen. Flüssige Dosierungsformen
zur oralen Verabreichung können
Farbmittel und Geschmacksstoffe zur Verbesserung der Akzeptanz beim
Patienten enthalten.
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Im
Allgemeinen sind Wasser, ein geeignetes Öl, Kochsalzlösung, wässrige Dextrose
(Glucose) und verwandte Zuckerlösungen
und Glycole wie Propylenglycol oder Polyethylenglycole geeignete
Träger
für parenterale
Lösungen.
Lösungen
zur parenteralen Verabreichung enthalten vorzugsweise ein wasserlösliches Salz
des Wirkstoffs, geeignete Stabilisierungsmittel und, sofern erforderlich,
Puffersubstanzen. Antioxidationsmittel wie Natriumbisulfit, Natriumsulfit
oder Ascorbinsäure,
entweder für
sich oder in Kombination, sind geeignete Stabilisierungsmittel.
Ebenfalls verwendet werden Zitronensäure und ihre Salze und Natrium-EDTA.
Zusätzlich
können
parenterale Lösungen
Konservierungsmittel wie Benzalkoniumchlorid, Methylparaben oder Propylparaben
und Chlorbutanol enthalten. Geeignete pharmazeutische Träger sind
in Remington's Pharmaceutical
Sciences, s.o., ein Standardreferenzwerk auf diesem Gebiet, beschrieben.
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Brauchbare
pharmazeutische Dosierungsformen zur Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen
können
wie folgt veranschaulicht werden:
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Kapseln
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Viele
Kapseln mit einer Dosierungseinheit können durch Zugabe von jeweils
100 Milligramm pulvrigem Wirkstoff, 150 Milligramm Lactose, 50 Milligramm
Cellulose und 6 Milligramm Magnesiumstearat in übliche zweiteilige Hartgelatinekapseln
hergestellt werden.
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Weichgelatinekapseln
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Eine
Mischung des Wirkstoffs in einem verdaubaren Öl wie Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl oder Olivenöl kann hergestellt
und danach mit einer volumetrischen Pumpe in Gelatine injiziert
werden, um Weichgelatinekapseln mit 100 Milligramm Wirkstoff herzustellen.
Die Kapseln werden danach gewaschen und getrocknet.
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Tabletten
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Viele
Tabletten können
auch nach üblichen
Verfahren hergestellt werden, so dass die Dosierungseinheit 100
Milligramm Wirkstoff, 0,2 Milligramm kolloidales Sili ciumdioxid,
5 Milligramm Magnesiumstearat, 275 mg mikrokristalline Cellulose,
11 Milligramm Stärke
und 98,8 Milligramm Lactose beträgt.
Geeignete Überzüge können zur
Verbesserung des Geschmacks oder zur Verzögerung der Absorption aufgetragen
werden.
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Suspensionen
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Eine
wässrige
Suspension zur oralen Verabreichung kann hergestellt werden, so
dass 5 ml jeweils 25 mg fein verteilten Wirkstoff, 200 mg Natriumcarboxymethylcellulose,
5 mg Natriumbenzoat, 1,0 g Sorbitlösung, U.S.P., und 0,025 mg
Vanillin enthalten.
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Injektionen
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Eine
zur Verabreichung mittels Injektion geeignete, parenterale Zusammensetzung
kann durch Rühren
von 1,5 Gew.-% Wirkstoff in 10 Vol.-% Propylenglykol und Wasser
hergestellt werden. Die Sterilisierung der Lösung efolgt nach üblichen
Verfahren.
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Die
nachfolgenden Tabellen stellen repräsentative Beispiele der erfindungsgemäßen Verbindungen der
Formel (I) dar, deren Synthesen zuvor beschrieben wurden.
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