DE60013728T2 - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen, die unter Druck stehende Feüssigkeiten enthalten - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen, die unter Druck stehende Feüssigkeiten enthalten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen von Flaschen, enthaltend Sekt oder ähnliche Produkte, das heisst unter Druck stehende Flüssigkeiten.
  • Es ist bekannt, dass Sekt und schäumende Weine in zwei oder mehreren Produktionsphasen direkt in der Flasche zum Gären gebracht werden. Die Zeit zwischen einer Phase und der nächsten kann ziemlich lang sein.
  • Am Ende einiger dieser Phasen müssen die Flaschen geöffnet werden, und es werden daher Vorrichtungen zum vorübergehenden Verschliessen verwendet. Diese Vorrichtungen müssen das Austreten von Flüssigkeit und Gas aus der Flasche während der gesamten Produktionsphase verhindern, die in einigen Fälle auch mehrere Jahre betragen kann. Während dieser Zeit ist die Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen durch das Gas, das sich im Inneren der Flasche entwickelt, Drücken zwischen 6 bis 8 bar ausgesetzt.
  • Normalerweise enthält eine zu diesem Zweck verwendete Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen einen im wesentlichen zylindrischen, hohlen Stopfen, verschlossen am oberen Ende durch eine querverlaufende Oberfläche, die sich über die seitlichen Oberflächen des Zylinders hinaus erstreckt, und zwar auf solche Weise, dass sie eine Anschlagfläche bildet. Der Stopfen ist aus einem synthetischen Material hergestellt und ist in den Hals der Flasche eingepresst, bis seine Anschlagfläche mit dem Rand des Flaschenhalses in Kontakt kommt.
  • Eine abschliessende Metallkapsel wird dann über dem Stopfen angebracht, um letzteren an seinem Platz zu halten. Die üblicherweise kronenartige Kante der Kapsel ist dazu bestimmt, über dem äusseren ringförmigen Rand des Flaschenhalses festgeklemmt zu werden.
  • Befestigt an der Innenfläche der Kapsel, und zwar zwischen letzterer und dem in den Flaschenhals eingesetzten Stopfen, ist eine Dichtung vorhanden, welche dazu dient, gegen die ringförmige Endfläche des Flaschenhalses und gegen die querverlaufende Oberfläche des Stopfens zu drücken. Die Dichtung, die zusammen mit dem Stopfen wirkt, ist dazu bestimmt, das Austreten von Gas und Flüssigkeit für die erforderliche Dauer zu verhindern.
  • Es sind Vorrichtungen zum vorübergehenden Verschliessen bekannt (s. Veröffentlichung EP – 594494), bei denen der Rand der Dichtung zwei divergierende ringförmige Lippen aufweist, welche sich nach entgegengesetzten Seiten bewegen, so dass sie die ringförmige Endfläche des Flaschenhalses bedecken und somit die Flasche abdichten.
  • Um den Stopfen daran zu hindern, durch den Druck im Inneren der Flasche entlang dem Flaschenhals nach aussen gedrückt zu werden, was die Wirksamkeit der Dichtung verringert, weist letztere eine Anzahl von gleichmässig voneinander abstehenden Vorsprüngen rund um ihren Rand und dicht an den beiden Lippen auf. Sobald die Kapsel angebracht worden ist, wirken die Vorsprünge auf die querverlaufende Oberfläche des Stopfens dicht an dem Rand, halten den Stopfen dabei in der Position und verhindern Belastungen, welche die Wirksamkeit des verbleibenden Teils der an dem Glas angebrachten Dichtung verringern würden.
  • Jedoch haben Vorrichtungen dieser Art einige Nachteile.
  • Die Vorsprünge, die dazu bestimmt sind, den Stopfen an seinem Platz zu halten, komplizieren die Struktur der Dichtung, indem sie diese schwieriger in der Herstellung machen. Ausserdem bewirkt die Position der Vorsprünge rund um den Rand der querverlaufenden Oberfläche des Stopfens Unterbrechungen im Kontakt mit der Oberfläche und verhindert nicht, dass der interne Gasdruck eine Schwellung in der querverlaufenden Oberfläche über der Öffnung in dem Flaschenhals verursacht. Diese Schwellung verformt die seitliche Oberfläche des Stopfens, welche dazu neigt, zur Achse des Stopfens selbst hin zu konvergieren, und zwar dicht an dessen Ende, das dem Inneren der Flasche zugewandt ist.
  • Die bewirkt wiederum, dass sich die seitlichen Oberflächen des Stopfens von der inneren Oberfläche des Flaschenhalses lösen, wodurch das Durchsickern von Gas und Flüssigkeit in Richtung der Dichtung erlaubt ist, was die Dichtung weniger wirksam macht, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen für eine lange Zeit angebracht bleiben soll.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Zweck, sind in den anhängenden Ansprüchen hervorgehoben, und die Vorteile derselben gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, ohne den Anwendungszweck einzugrenzen, und in welchen
  • 1 ein axialer Querschnitt einer vorgezogenen Ausführung der Vorrichtung zum Verschliessen nach der vorliegenden Erfindung ist, eingesetzt in den Hals einer Flasche;
  • 2 ist ein axialer Querschnitt einer vorgezogenen Ausführung der in 1 gezeigten Vorrichtung, die nicht in den Hals einer Flasche eingesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit der Nummer 1 eine Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen von Flaschen bezeichnet, welche eine Flüssigkeit wie Sekt oder ein ähnliches Produkt enthalten.
  • Die Vorrichtung enthält einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Stopfen 2, der in die Öffnung 4 eines Flaschenhalses 5 in einer Richtung 3A eingesetzt werden kann, die der Längsachse 3 des Stopfens entspricht.
  • Die Grösse des Stopfens 2 ist solche, dass ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, um ihn in die Öffnung 4 einzusetzen, so dass seine seitliche Oberfläche 6 dicht im Kontakt mit der inneren Oberfläche 5i des Flaschenhalses 5 ist. Der Stopfen 2 ist an dem oberen Ende durch eine querverlaufende Oberfläche 7 verschlossen, die einen hervorstehenden Rand 8 aufweist, welcher an der ringförmigen Endfläche 9 des Halses 5 anliegt, wenn der Stopfen 2 eingesetzt ist.
  • Die Vorrichtung enthält ausserdem eine Verschlusskapsel 10, vorzugsweise aus Metall, die einen umlaufenden Abschnitt 11 hat, der über den äusseren ringförmigen Rand 12 des Halses 5 greift. Der umlaufende Abschnitt 11 ist vorzugsweise kronenartig ausgebildet und ist mit dem äusseren ringförmigen Rand 12 des Halses 5 auf herkömmliche Weise durch Klemmen der Krone verbunden (in 1 ist die Krone in nicht geklemmter Position gezeigt).
  • An der Innenseite des Endes 14 der Verschlusskapsel 10 ist eine Dichtung 13 vorhanden, die gegen die ringförmige Endfläche 9 des Halses 5 und gegen die querverlaufende Oberfläche 7 des Stopfens 2 drückt.
  • Die Dichtung 13 ist vorzugsweise aus einem verformbaren synthetischen Material hergestellt und hat an ihrem Rand 15 eine ringförmige Auswölbung 16, die sich zum Inneren der Flasche hin erstreckt und über den Punkt hinaus, an dem die innere Oberfläche des Halses 5 auf den Stopfen 2 trifft.
  • Wenn die Kapsel 10 angebracht ist, wirkt die ringförmige Auswölbung 16 auf die ringförmige Endfläche 9 des Halses 5 und auf die querverlaufende Oberfläche 7 des Stopfens 2, so dass die Abdichtung gegen ein Austreten von Gas aus der Flasche noch wirksamer gemacht wird.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung der Erfindung hat die ringförmige Auswölbung 16 einen dicken Abschnitt 30, dessen Querschnitt im wesentlichen wie ein rechteckiges Trapez geformt ist, dessen Hypotenuse 23 der ringförmigen Endfläche 9 des Halses 5 zugewandt ist.
  • Ausserdem weist bei der in 2 gezeigten Ausführung die Auswölbung 16 eine Konkavität 40 dicht an dem Punkt auf, an dem sich die Dicke verändert. Nachdem die Verschlusskapsel 10 angebracht worden ist, neigt der dicke Abschnitt 30 somit durch Verformung dazu, sich dem äusseren Profil des Flaschenhalses 5 anzupassen, wobei er den äusseren Abschnitt 18 der ringförmigen Endfläche 9 des Halses 5 abdeckt. An dem dünnen Abschnitt verformt sich die Auswölbung 16 auf solche Weise, dass sie sich der Form des inneren Abschnittes 20 der ringförmigen Endfläche 9 und der querverlaufenden Oberfläche 7 des Stopfens 2 anpasst. Dies erzeugt praktisch eine kontinuierliche Dichtung, welche die gesamte ringförmige Endfläche 9 des Halses 5 abdeckt und gleichzeitig den Stopfen 2 dicht abschliessend unten in dem Flaschenhals hält.
  • Eine neuartige Eigenschaft der Dichtung 13 ist, dass sie wenigstens ein Anschlagelement 26 enthält, welches sich von dieser aus nach innen der Verschlusskapsel 10 bis in die Nähe der Längsachse 3 erstreckt, und welches, wenn die Flasche sich in geschlossenem Zustand befindet, zwischen der Längsachse 3 und der seitlichen Oberfläche 6 des Stopfens 2 positioniert ist.
  • Wenn der Druck, hervorgerufen durch das sich im Inneren der Flasche bildende Gas, dazu neigt, in der querverlaufenden Oberfläche 7 eine Schwellung zu bewirken, wirkt das Anschlagelement 26 dieser Schwellung entgegen, wodurch die Verformung der seitlichen Oberfläche 6 des Stopfens 2 und somit dessen Lösen von der inneren Oberfläche des Flaschenhalses 5 reduziert oder ganz vermieden wird.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführung erstreckt sich das Anschlagelement 26 zum Inneren der Flasche hin um eine Höhe h, die geringer ist als die Höhe H der ringförmigen Auswölbung 16, das heisst in der geschlossen Darstellung erstreckt es sich bis zu einem festgelegten Abstand K (s. 1) von der querverlaufenden Oberfläche 7 des Stopfens 2. Dies schützt den Stopfen 2 davor, übermässig forciert zu werden und erlaubt es der querverlaufenden Oberfläche 7, sich innerhalb festgelegter Grenzen zu verformen, die auch von dem verwendeten Material abhängen, bis sie mit dem Anschlagelement 26 in Kontakt kommt.
  • Vorteilhafterweise besteht das Anschlagelement 26 aus einer kontinuierlichen ringförmigen Struktur, zentriert auf die Längsachse 3 des Stopfens 2. Somit verformt sich die querverlaufende Oberfläche 7 gleichmässig und dem Schwelldruck im Inneren der Flasche wird wirkungsvoller entgegengewirkt.
  • Die Erfindung hat bedeutende Vorteile.
  • Die Schwellung der querverlaufenden Oberfläche 7 des Stopfens 2 ist begrenzt, was bedeutet, dass die Verformung der seitlichen Oberfläche 6 des Stopfens 2 auf ein Minimum reduziert ist und somit ein Durchsickern von Flüssigkeit und Gas zu der Dichtung 13 verhindert wird. Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung zum vorübergehenden Verschliessen ist daher in der Lage, während der langen Prozessphasen besser die Qualität des Flascheninhaltes zu gewährleisten.
  • Ausserdem sieht die vorliegende Erfindung eine Dichtung 13 vor, die dank ihrer ausgesprochen einfachen Struktur leicht herzustellen und in der Lage ist, eine praktisch ununterbrochene Dichtungsfläche zu bilden, welche die gesamte ringförmige Endfläche 9 des Flaschenhalses 5 abdeckt, während sie gleichzeitig verhindert, dass der Stopfen 2 entlang dem Hals nach aussen gedrückt wird.
  • Die beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen.
  • Ausserdem können alle Details der Erfindung gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Verschliessen von Flaschen enthaltend eine unter Druck stehende Flüssigkeit, insbesondere Sekt oder ähnliche Produkte, vom Typ enthaltend: – einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Stopfen (2) mit einer Längsachse (3) und einer seitlichen Oberfläche (6), wobei der Stopfen (2) dazu bestimmt ist, in der Richtung (3A) entsprechend der Längsachse (3) in die Öffnung (4) eines Flaschenhalses (5) eingesetzt zu werden und durch eine querverlaufende Oberfläche (7) verschlossen ist, welche einen hervorstehenden Rand (8) hat, der auf der ringförmigen Endfläche (9) des Halses (5) aufliegt; – eine Verschlusskapsel (10) mit einem umlaufenden Abschnitt (11), der über den äusseren ringförmigen Rand (12) des Halses (5) greift; – und eine Dichtung (13), befestigt an der Innenseite von einem Ende (14) der Verschlusskapsel (10) und auf die querverlaufende Oberfläche (7) des Stopfens (2) wirkend; wobei die Dichtung (13) eine ringförmige Auswölbung (16) enthält, die sich auf kontinuierliche Weise zum Inneren der Flasche hin erstreckt und einen ersten, dicken äusseren Abschnitt (30) aufweist, der auf einen äusseren Abschnitt (18) der ringförmigen Endfläche (9) des Flaschenhalses (5) wirkt, und einen zweiten Abschnitt (31), der sich von dem ersten Abschnitt (30) aus in Richtung der Längsachse (3) auf solche Weise erstreckt, dass er auf die ringförmige Endfläche (9) des Flaschenhalses (5) und auf die querverlaufende Oberfläche (7) des Stopfens (2) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt auf die ringförmige Endfläche (9) des Flaschenhalses (5) und auf die querverlaufende Oberfläche (7) des Stopfens (2) entlang der gesamten umlaufenden Länge der querverlaufenden Oberfläche (7) des Stopfens (2) und der Endfläche (9) des Flaschenhalses (5) wirkt.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) ausserdem wenigstens ein Anschlagelement (26) enthält, das eine im wesentlichen ringförmige Ausbildung hat, angeordnet zwischen der Längsachse (3) und der seitlichen Oberfläche (6) des Stopfens (2) und sich zum Inneren der Flasche hin erstreckend, so dass das Anschwellen der querverlaufenden Oberfläche (7) über der Öffnung des Flaschenhalses begrenzt wird.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (26) aus einer kontinuierlichen ringförmigen Struktur besteht, die auf die Längsachse (3) des Stopfens (2) zentriert ist.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (26) in einem vorgegebenen Abstand von der querverlaufenden Oberfläche (7) des Stopfens (2) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auswölbung (16) eine Konkavität enthält, und zwar dicht an dem Punkt, an dem sich ihre Dicke verändert.
  6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dicke Abschnitt (30) einen im wesentlichen wie ein rechteckiges Trapez geformten Querschnitt aufweist, dessen Hypotenuse (23) der ringförmigen Endfläche (9) des Halses (5) zugewandt ist.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) aus einem synthetischen Material hergestellt ist.
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