DE60009899T2 - Armaturenbrett mit symmetrischem unterbau - Google Patents

Armaturenbrett mit symmetrischem unterbau Download PDF

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W. Charles KIPFER
P. Brian GIBBS
E. Norbert ROMIE
H. David THOMAS
J. Gordon WOLVERTON
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Armaturenbrettverstärkungsanordnung zur Verwendung in einem unteren vorderen Bereich einer Kabine bzw. eines Führerhauses eines mobilen Fahrzeuges gemäß Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der US A 4,353,430 ist eine Anordnung zur Anpassung einer Fußhebelanordnung an ein Fahrzeug bekannt, wobei wenigstens ein Fußhebel bzw. Pedal beweglich auf einen Träger montiert ist, der wiederum an einem Fußsteuerungsblech angeordnet ist, welches mit dem unteren vorderen Teil eines Fahrgastraumes im Fahrzeug zu einer Einheit verbindbar ist, so daß eine Grundplatte des Fußsteuerungsbleches jede der beiden Öffnungen in der Motorhaube auf jeder Seite der Längsachse des Fahrzeuges bedeckt. Dieser Fahrzeugkörper kann dann für Fahrzeuge mit Links- und Rechtssteuerung benutzt werden und die Montage und Wartung der Fußhebelanordnung ist einfacher.
  • Aus der US-A-2 959 239 ist eine Lastwagenkabine aus gepreßten Metallteilen bekannt, welche oberhalb der Taille einen Aufbau aufweist, der eine Dachtafel hat, von der sich vordere und hintere Fensterrahmen erstrecken, die seitliche Säulen aufweisen, welche auf jeder Seite den oberen Teil einer Türöffnung bilden, wobei der Aufbau symmetrisch um eine der vertikalen Mittelachse angeordnet ist. Die Kabine weist auf jeder Seite unterhalb der Taille untere Säulen auf welche die Fensterrahmensäulen fortsetzen und den unteren Teil einer Türöffnung darstellen, wobei die eine der unteren Säulen kürzer ist als die andere. Die Türöffnung wird auf der Unterseite durch ein bogenförmiges Teil, welches eine Aussparung für ein Rad formt und dessen oberes Ende von der Unterseite der kurzen Säule verläuft, und durch ein waagerechtes Teil vervollständigt, welches die längere der unteren Säulen mit dem bogenförmigen Teil verbindet.
  • Fahrzeugkabinen wurden bisher aus einer Reihe von geschweißten oder anderweitig befestigten Metallplatten hergestellt. Ein vorderer und allgemein vertikaler Teil der Kabine mit einem von diesen Metallteilen ist die Armaturenbrettverstärkung. Diese Verstärkung befindet sich an einem unteren vorderen Abschnitt der Kabine. Die Armaturenbrettverstärkung erstreckt sich von der vorderen Kante des Bodens bis zur unteren Kante der Windschutzscheibe und überspannt die Breite der Kabine. Die Armaturenbrettverstärkung sorgt für eine strukturelle Abstützung von verschiedenen Fahrzeugkomponenten. Wenn das Fahrzeug vollständig montiert ist, wird das Armaturenbrett mit der Verstärkung verbunden, um eine Armaturenbrettanordnung herzustellen. Bekannte Armaturenbrettverstärkungen, Armaturenbrettanordnungen und Kabinen dieses Typs sind in den US Patentschriften 4, 978, 163 und 5, 863, 093 gezeigt. Die Verstärkungsanordnungen nach dem Stand der Technik sind beim Einbau asymmetrisch zur Mittellinie des Fahrzeuges. Diese Asymmetrie ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Durchgänge oder Montagestellen auf dem Brett an der rechten gegenüber der linken Seite unterschiedlich sind und damit auch das Fahrzeug im montierten Zustand. Diese Durchgänge oder Montagestellen sind vorgesehen für Fahrzeugkomponenten wie Lenksäulen, Brems- und Beschleunigungspedale und zusätzliche Ausstattung wie Heiz-, Ventilations- und Klimatisierungsmodul (HVAC). Fahrzeuge mit Linksantrieb erfordern gegenüber Fahrzeugen mit Rechtsantrieb unterschiedliche Armaturenbrettverstärkungen für die gleiche Bauart und das gleiche Fahrzeugmodell. Wo sich Öffnungen von größerem Ausmaß auf jeder Seite der Verstärkung befinden, obwohl unterschiedlich in der Form, wie es die US-4, 978, 163 zeigt, reduzieren diese Öffnungen die Stärke und Stabilität der Armaturenbrettverstärkungen. Dies gilt besonders für die Armaturenbrettverstärkung, welche sich in einem Bogen über das Antriebsaggregat spannt. Zusätzlich muß die Armaturenbrettverstärkung aus unterschiedlich gestanzten Teilen bestehen, in Abhängigkeit von der Benutzung als links oder rechts gesteuerte Anwendung oder ob es sich um eine konventionelle Antriebsmaschine vor oder unterhalb der Kabine (LFE) handelt.
  • Bis heute wurden keine Armaturenbrettverstärkung, eine Armaturenbrettanordnung oder ein Fahrzeug mit einer Armaturenbrettverstärkung vorgeschlagen, welche für eine Symmetrie über die größeren Durchlässe bzw. Öffnungen in der Verstärkungstafel, für gleiche Lochgrößen für die Steuerungsausrüstung des Fahrers und eine zusätzliche Ausrüstung, wie HVAC-Ausrüstung oder Module und größere Lochformen für eine verbesserte Stabilität, und eine Stanzform für die Armaturenbrettverstärkung unabhängig von der Ausbildung für Linkshandbetrieb, Rechtshandbetrieb oder konventionelle oder LFE-Ausbildung, sorgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es ein erstes Ziel der Erfindung, eine Armaturenbrettverstärkung zu schaffen, die eine Symmetrie über die größeren Öffnungen in der Verstärkungstafel vorsieht. Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Armaturenbrettverstärkung zu schaffen, welche Löcher gleicher Größe und Form für die Kontrollausrüstung des Fahrers oder für Module und zusätzliche Ausrüstung, wie HVAC-Ausrüstung, aufweist. Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Armaturenbrettverstärkung zu schaffen, die eine verbesserte Hauptöffnungsgestalt für eine höhere Stabilität aufweist. Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Armaturenbrett zum Einsetzen in die Armaturenbrettverstärkung zu schaffen, das gestanzt werden kann, unabhängig davon, ob es sich um eine links gesteuerte, rechts gesteuerte oder konventionelle oder LFE-Ausführung handelt, wobei geteilte Werkzeugformen benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die oben genannten Ziele durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erreicht.
  • Verbesserte Ausführungsformen der erfinderischen Armaturenbrettverstärkung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Die Armaturenbrettverstärkung und das Armaturenbrett gemäß der Erfindung erfüllen die oben genannten Ziele und andere, die nicht genannt sind. Die Armaturenbrettverstärkung ist eine Metallplatte bzw. Blechtafel, die aus einem Stahl mit hoher Festigkeit geformt ist. Diese Armaturenbrettverstärkung befindet sich an einem unteren vorderen Teil der Kabine (Führerhaus). Das Blech kann durch Stanzen geformt werden. Die Armaturenbrettverstärkung erstreckt sich vertikal von der vorderen Kante des Bodens bis zur unteren Kante der Windschutzscheibe und überspannt die Breite der Kabine. Die Armaturenbrettverstärkung ist über dem Motorraum gewölbt, da sich die Vorderseite der Lastwagenkabine unmittelbar über dem hinteren Ende des Antriebes befindet. Die Armaturenbrettverstärkung hat zwei große Öffnungen, um HVAC-Komponenten und die Lenksäule unterzubringen, sowie kleinere Löcher, um Komponenten wie Luftreiniger oder Scheibenwischsystem, anzuordnen. Die zwei großen Öffnungen haben beide im wesentlichen eine Y-Form, um dem Armaturenbrett Festigkeit zu verleihen. Diese zwei großen Y-Öffnungen werden als Doppel-Y-Konfiguration bezeichnet. Die Doppel-Y-Öffnungen können auf der Armaturenbrettverstärkung bezüglich der Mittellinie symmetrisch zueinander sein, und somit auch zur Kabine. Diese Symmetrie erlaubt die Montage der Lenksäule oder eines Steuerungsmoduls für den Fahrer auf jeder Seite der Armaturenbrettverstärkung, ohne daß es nötig ist, die Lenkanordung, wie z.B. das Lenklager, asymmetrisch auf dem Chassis des Fahrzeuges zu verlagern. Diese Anordnung erlaubt es, daß links- und rechtsgesteuerte Fahrzeuge die gleiche Armaturenbrettverstärkung benutzen können.
  • Die Armaturenbrettverstärkung steht in enger Beziehung zum Armaturenbrett. Das Armaturenbrett dient als Hitze- und Lärmbarriere zwischen dem Fahrgast und dem Motorraum. Das Armaturenbrett ist in seinem größten Teilbereich flach. An seiner oberen Seite hat es einen Flansch, um die Verbindung zur Armaturenbrettverstärkung zu gewährleisten.
  • Die Armaturenbrettverstärkung ist am Armaturenbrett durch Punktschweißung befestigt. Die geschweißte Anordnung der Armaturenbrettverstärkung und des Armaturenbrettes vervollständigen die Struktur der Vorderseite der Kabine. Zusammen tragen das Armaturenbrett und die Armaturenbrettverstärkung, auch gemeinsam Windhaube genannt, die Lasten, die auf die Kabine durch das Frontkabinengehäuse wirken, und ermöglichen die Befestigung der Fahrzeugkomponenten, wie Luftreiniger, HVAC, Fahrer-Kontrollmodul, elektrisches System, Wischsystem der Windschutzscheibe, und Instrumententafel. Die vorderen Kabinenbefestigungen sind unmittelbar anschließend an den Boden der Armaturenbrettverstärkung angeordnet und enthalten den Boden der Y-förmigen Öffnungen.
  • Die Querschnittsgestalt der Armaturenbrettverstärkung erhöht die Steifigkeit und Festigkeit des Teiles. Die Baugruppe aus Armaturenbrett und Armaturenbrettverstärkung ist verschiedenen komplexen Lastzuständen ausgesetzt. Die Armaturenanordnung würde am besten als eine durchgehende Scherplatte funktionieren, um vertikalen ungleichmäßigen (phasenverschobenen) Lasten zu widerstehen, welche durch die Frontkabinenbefestigungen übertragen werden. Aufgrund der Motorkapselung muß der Mittelpunkt der idealen Scherplatte bei einer konventionellen Maschinenmontage verschoben werden, was die strukturelle Wirksamkeit reduziert und was eine Verdrehung der Windhaube erlaubt, die hervorgerufen wird durch phasenungleiche Belastungen von vorn und hinten. Die ungewöhnliche Doppel-Y-Anordnung der Armaturenbrettverstärkung stabilisiert die große Scherplatte außerhalb der Antriebsöffnung, während der Querschnitt der Windhaube tordiert, um die phasenungleichen Belastungen von vorn und hinten zu bewältigen. Diese Belastung vorne und hinten kann das Ergebnis der Reaktion einer Kabinenbefestigung auf einer Seite des Fahrzeuges auf einen Stoß sein, der durch das Chassis des Fahrzeuges nur auf dieser Seite erfaßt wird. Vertiefungen im Armaturenbrett über der Öffnung der Antriebsmaschine wurden angepaßt, um den Spannungen, die hervorgerufen werden durch die komplexen und dynamischen Lastbedingungen, standzuhalten.
  • Die Armaturenbrettverstärkung kann mit Hilfe einer Kombination von gleichen Stanzwerkzeugen für Links- und Rechtsantrieb oder für einen konventionellen Antrieb gegenüber einer LFE-Ausbildung hergestellt werden. Flächen mit roher Stanzoberfläche können für die verschiedenen Varianten nachbearbeitet werden.
  • Zeichnungen
  • Andere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung werden deutlich bei Betrachtung der detaillierten Beschreibung hiervon. In den Figuren ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabine eines Fahrzeuges, welche eine erfindungsgemäße Armaturenbrettverstärkung enthält;
  • 2 eine Vorderansicht der Armaturenbrettverstärkung zur Verwendung in der Kabine nach 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Armaturenbrettverstärkung nach 2;
  • 4 eine Vorderansicht eines Armaturenbrettes einer bekannten Maschine für Linksantriebe, hergestellt zum Gebrauch mit der Armaturenbrettverstärkung nach 2;
  • 5 eine Vorderansicht eines Armaturenbrettes einer linksgesteuerten LFE-Antriebsmaschine, hergestellt zum Gebrauch mit einer Armaturenbrettverstärkung nach 2;
  • 6 eine Vorderansicht eines Armaturenbrettes für eine rechtsgesteuerte Antriebsmaschine, hergestellt zum Gebrauch mit der Armaturenbrettverstärkung nach 2;
  • 7 eine Vorderansicht eines Armaturenbrettes für eine rechtsgesteuerte LFE-Antriebsmaschine, hergestellt zum Gebrauch mit der Armaturenbrettverstärkung nach 2;
  • 8 eine Vorderansicht der Armaturenbrettanordnung aus der Kombination der Armaturenbrettverstärkung nach 2 und dem Armaturenbrett nach 4;
  • 9 eine Vorderansicht einer Armaturenbrettanordnung aus einer Kombination der Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach 2 und dem Armaturenbrett nach 5;
  • 10 eine Vorderansicht einer Armaturenbrettanordnung aus einer Kombination der Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach 2 und des Armaturenbrettes nach 6;
  • 11 eine Vorderansicht einer Armaturenbrettanordnung aus einer Kombination der Armaturenbrettverstärkung nach 2 und des Armaturenbrettes nach 7;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Armaturenbrettes;
  • 13 eine Vorderansicht des Armaturenbrettes nach 12;
  • 14 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Armaturenbrettes;
  • 15 eine Armaturenbrettverstärkung und ein Armaturenbrett der Armaturenbrettanordnung nach 14;
  • 16 ein Beispiel eines Fahrer-Steuerungsmoduls zum Einbau in eine Armaturenbrettverstärkung und eine Armaturenbrettanordnung gemäß der Erfindung;
  • 17 eine perspektivische Darstellung eines Beispieles eines Heizungs-, Ventilations- und Luftklimatisierungsmoduls, installiert in einer Armaturenbrettverstärkung und einer Armaturenbrettanordnung gemäß der Erfindung.
  • Einzelheiten der Erfindung
  • In 1 ist eine Fahrzeugkabine 101 mit einer Armaturenbrettanordnung 50 gezeigt. Während der Montage des mobilen Fahrzeugs wird die Kabine 101 auf dem Fahrzeugchassis installiert. Das Chassis enthält mindestens zwei daran montierte Achsen. Eine dieser Achsen weist mindestens ein Paar von lenkbaren Rädern auf. Der Fahrer des Fahrzeuges steuert die lenkbaren Räder von der Kabine 101 aus. Das Fahrzeug kann rechtsgesteuert sein, wobei der Fahrer auf der rechten Seite der Kabine 101 sitzt, um das Fahrzeug zu lenken, oder es kann linksgesteuert sein, wobei der Fahrer auf der linken Seite der Kabine 101 sitzt, um das Fahrzeug zu lenken. Das Fahrzeug enthalt einen Motorraum für den Farhzeugantrieb. Das Fahrzeug kann von üblicher Bauart sein, bei der sich der Motorraum vor der Kabine 101 befindet, oder die Kabine kann sich über dem Antrieb befinden. Die Anordnung mit der Kabine oberhalb des Antriebes bezieht sich auf ein LFE-Fahrzeug. Die Kabine 101 ist auf dem Chassis montiert mit Hilfe von rechten und linken Schwingungsdämpfern, zwischen der Vorderseite der Kabine 101 und dem Chassis. Die 2 und 3 zeigen eine Armaturenbrettverstärkung 10 der Armaturenanordnung 50 in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Erfindung betrifft in ihrer Grundform eine Armaturenbrettverstärkung, die sowohl für links als auch für rechts gesteuerte Fahrzeugkabinen und sowohl für konventionelle Antriebe vor der Kabine als auch für Anwendungen benutzt werden kann, bei denen die Kabine oberhalb des Antriebes genutzt wird.
  • Die Fahrzeugkabine 101 besteht im allgemeinen aus einer Grundplatte 102, einem Dach 103, einer rechten Seitenwand 104a mit einer rechten A-Säule 105a, einer linken Seitenwand 104 mit einer linken A-Säule 105b und einer Armaturenbrettanordnung 50. Die Ausdrücke „rechte Seite" und „linke Seite" in der Anmeldung bestimmen sich in Bezug auf die Person, die in dem Fahrzeug sitzt. Die Armaturenbrettanordnung 50 besteht allgemein aus einer Armaturenbrettverstärkung 10 und einem Armaturenbrett 70. Die rechten und linken Seitenwände 104a,b sind befestigt an und zwischen dem Boden 102 und dem Dach 103. Das Dach 103, die linke und rechte A-Säule 105a, 105b und die Armaturenbrettverstärkung 10 definieren einen Windschutzscheibenbereich 106. Die Kabine 101 hat eine Mittellinie 108. Die 4 bis 15 zeigen Brettverstärkungen, Armaturenbretter und Armaturenbrettanordnungen in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Armatwenbrettverstärkung 10 in den 1 bis 3 besteht aus einem Metallblech, das sich vertikal von der vorderen Kante des Bodens 102 der Kabine zur unteren Kante der Windschutzscheibe 106 erstreckt: Das Blech überbrückt die Breite der Kabine 101. Das Metallblech der Armaturenbrettverstärkung 10 formt einen Bogen 11 zur Ermöglichung der Installation oberhalb des Motorraums. Das Blech der Armaturenbrettverstärkung 10 hat zwei große Öffnungen, eine rechte Öffnung 12 auf einer rechten Seite 14 des Metallbleches und eine linke Öffnung 13 auf einer linken Seite 15. Die Armaturenbrettverstärkung 10 kann aus einem einzigen Metallstück gestanzt sein. Das Metallblech besteht vorzugsweise aus einem Stahl mit hoher Festigkeit.
  • Die rechte Seitenöffnung 12 und die linke Seitenöffnung 13 befinden sich an gegenüberliegenden Enden des über den Motorraum vorliegenden Bogens 11. Eine Öffnung dient dazu, eine Säule zur Verbindung mit den bewegbaren Rädern aufzunehmen, während die andere Öffnung der Aufnahme von zusätzlichen Komponenten dient. Für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung soll die Lenksäule durch die linke Öffnung 13 montiert werden und analog soll für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung die Lenksäule durch die rechte Öffnung 12 montiert werden. Eine Methode zur Installierung der Lenksäule 21 ist der Gebrauch eines Fahrer-Steuerungsmoduls 2O, wovon ein Beispiel in 16 gezeigt ist. Das Fahrer-Steuerungsmodul 20 kann Fußhebel und die Fahrerlenksäule 21 enthalten sowie ein Lenkrad für die indirekte Einwirkung auf und die Kontrolle der lenkbaren Räder. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die rechte Seitenöffnung 13 ein Spiegelbild der linken Seitenöffnung 12.
  • Die zweite Öffnung in der Armaturenbrettverstärkung 10 gegenüber des Öffnung des Fahrer-Steuerungsmoduls 20 dient für zusätzliche Fahrzeugausrüstung. Ein Beispiel für diese Ausrüstung ist ein Heizungs- und Klimatisierungsmodul (HVAC) 30 zur Bereitstellung von Heizung, Ventilation und Klimatisierung der Umgebung der Kabine 101 nach der Installation. Ein Beispiel eines derartigen HVAC-Moduls 30 ist in einer Armaturenbrettanordnung 50 in Übereinstimmung mit der Erfindung in 17 gezeigt.
  • Die rechte Seitenöffnung 13 und die linke Seitenöffnung 12 können in der Armaturenbrettverstärkung 10 symmetrisch zur Mittellinie 108 der Kabine 101 und des Chassis sein. Die Symmetrie ist wichtig, weil sie die Ankopplung der Lenksäule 21 an das chassisseitige Lenklager in gleicher Orientierung für jede Seite erlaubt. Die Lenksäule wird mit dem Lenklager bewegt. Dies erlaubt eine Installation ohne Klemmstücke oder Mittel zum Ausrichten des Lenksystems und anderer Komponenten.
  • Die rechte Seitenöffnung 13 und die linke Seitenöffnung 12 sind vorzugsweise in einer allgemeinen, fünfseitigen „Y"-Form hergestellt. Andere Formen sind so lange akzeptabel, wie das Fahrer-Steuerungsmodul 20 oder die Lenksäulenbefestigung auf jeder Seite der Armaturenbrettverstärkung installiert werden können. Die rechte Seite 14 des Metallbleches, welches die rechte Y-Öffnung 12 enthält, und die linke Seite 15 des Metallbleches, welches die linke Y-Öffnung 13 enthält, sind verbindbar mit einem Teil der Kabine 101. Diese Seiten des Metallbleches befinden sich vorzugsweise in enger Nähe zu den vorderen rechten und linken Schwingungsdämpfern zwischen dem vorderen Teil der Kabine 101 und dem Chassis. Die Y-Form ist bevorzugt im Hinblick auf die Fähigkeit zur Anpassung der hinteren Kabinenkräfte, wie in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben ist.
  • Die rechte Y-Öffnung 12 und die linke Y-Öffnung 13 können jeweils einen rohrförmigen Schlitzausschnitt 16 enthalten, um eine Wasserleitung zwischen dem Antriebsteil und der Kabine 101 zu ermöglichen. Dieser Schlitzausschnitt 16 ist symmetrisch in Beziehung zu jeder Öffnung.
  • Das Armaturenbrett 70, das mit der Armaturenbrettverstärkung 10 innerhalb der Armaturenbrettanordnung 50 verbunden ist, besteht aus einem einzigen Stück. Prägestempel, die mit der Fahrgastseite und der Fahrerseite der Kabine verbunden sind, werden auf der rechten und linken Seite in Position gebracht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Armaturenbrett für Links- oder Rechtssteuerung vorgesehen ist. Das Armaturenbrett 70 ist asymmetrisch über der Mitellinie und dient als Wärme- und Lärmbarriere zwischen der Kabine 101 und dem Motorraum. Das Armaturenbrett 70 ist größtenteils flach. Das Oberteil des Armaturenbrettes 70 ist angeflanscht, um die Verbindung mit der Armaturenbrettverstärkung 10 zu ermöglichen. Das Armaturenbrett ist aus Metallblech hergestellt, das sich vertikal von der vorderen Kante des Bodens 102 der Kabine 101 bis zur unteren Kante der Windschutzscheibe 106 erstreckt. Das Armaturenbrett 70 überdeckt die Breite der Kabine 101. Das Armaturenbrett 70 kann aus einem einzigen Blech gestanzt sein. Es hat einen unteren zentralen Bereich 71, der entfernt werden kann, um eine Installation oberhalb des Maschinenraumes in einer konventionellen Maschine vor der Kabine zu erzielen. Der Bereich 71 wird bei Fahrzeugen mit der Kabine über dem Motorraum nicht entfernt. Der Bereich 71 weist eine Stützstruktur auf, welche einen entfernbaren unteren Mittelbereich definiert. Die den unteren zentralen Bereich 71 definierende Stützstruktur kann eine ausgestanzte Rippe 72 von einer Gestaltsein, die teilweise diesen unteren Bereich erfaßt.
  • Das Armaturenbrett 70 hat zwei große Öffnungen auf der rechten und linken Seite. Eine dieser Öffnungen, eine Lenksäulenöffnung 73, ist an eine Lenksäule angepaßt zur Verbindung mit lenkbaren Rädern. Was die Verstärkung betrifft, so kann die Lenksäulenbefestigung ein Fahrer-Steuerungsmodul 20 sein, das Pedale 22 und eine Fahrer-Lenksäule 21 für die indirekte Verbindung zu und für die Kontrolle der lenkbaren Räder bei der Installation des Fahrzeuges enthält. Die Öffnung 73 für das Fahrer-Kontrollmodul 20 kann eine Y-Form mit 5 Seiten haben. Die andere Öffnung, eine zusätzliche Öffnung 74, nimmt eine zusätzliche Komponente auf. Was die Armaturenbrettverstärkung 10 betrifft, so ist ein Beispiel für eine zusätzliche Ausstattung ein Heizungs-, Ventilations- und Luftkonditionierungsmodul (HVAC) 30 für Heizung, Ventilation und Luftkonditionierung in der Kabine 101 bei der Installation. Die Öffnung 74 zur Aufnahme einer zusätzlichen Komponente kann Y-Form aufweisen. Diese doppelte Konfiguration sorgt für Stabilität, wenn Kräfte von vorn und hinten auf die Kabine 101 einwirken. Die großen Öffnungen des Armaturenbrettes 70 befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten der abnehmbaren unteren Mittelbereichen 71.
  • Wie oben erwähnt, weist das obere Ende des Armaturenbrettes 70 einen Flansch auf. Dieser Flansch 75 erlaubt eine Anordnung der Armaturenbrettverstärkung, wie sie in den 12 bis 15 gezeigt ist. Zusammen bilden die Armaturenbrettverstärkung 10 und das Armaturenbrett 70 eine Armaturenbrettanordnung 50.
  • Die rechten und die linken Öffnungen können im Metallblech des Armaturenbrettes 70 eine Öffnungs-Stützstruktur aufweisen. Diese Stützstrukturen definieren rechte und linke Öffnungen und können eingestanzte Rippen 76,77 von einer Form sein, die teilweise die rechten und linken Öffnungen umfassen. Die Rippen 76, 77, die in 14 gezeigt werden, definieren einen unteren Teil der rechten und linken Öffnungen. Dies gilt vorzugsweise für die Armaturenbrettanordnung 50, um sich anzupassen an die Kräfte von vorn und hinten, wie oben erwähnt. Andere Lagen für die Rippen 76, 77 sind akzeptabel, z. B. entlang der Seiten oder oberhalb der Öffnungen.
  • Die Seite des Armaturenbrettes 70, welche die Öffnung zur Aufnahme von zusätzlichen Komponenten enthält, hat einen Rohrausschnitt 78, um eine Wasserleitung von dem Maschinenaggregat zur Kabine nach der Installation zu ermöglichen. Der Leitungsausschnitt 78 ist ausgerichtet auf den Schlitzausschnitt 16, der in den 8 bis 11 mit der Verbindung des Armatwenbrettes zur Armaturenbrettverstärkung 10 gezeigt ist.
  • Das Armaturenbrett 70 kann hergestellt werden durch Verlagern der Stanzstempel für die Lenksäulenöffnung 73 und die zusätzliche Öffnung 74 zwischen der geeigneten Seite der unbearbeiteten Platte für das Armaturenbrett 70. Der herausnehmbare untere Zentralbereich 71 kann ausgeschnitten werden nach oder vor dem Stanzen für die konventionelle Anordnung des Antriebes vor der Kabine des Fahrzeuges. Der entfernbare Zentralbereich 71 bleibt installiert, um eine zusätzliche Abstützung für das Armaturenbrett 70 bei einer LFE-Ausführung oder einer Ausführung mit dem Antrieb oberhalb der Kabine vorzusehen. Die unterschiedlichen Ausführungsformen des Armaturenbrettes im nicht installierten Zustand werden für die Armaturenbrettverstärkung in den 4 bis 7 und 12 gezeigt. Im installierten Zustand sind diese Ausführungsformen in den 8 bis 11 und 15 gezeigt. Das Armaturenbrett 70a ist für die Anwendung in einer konventionellen Linkssteuerung vorgesehen, das Armaturen brett 70b für eine LFE-Linkshandausführung, das Armaturenbrett 70c für eine konventionelle Rechtssteuerung und das Armaturenbrett 70d für eine LFE-Rechtssteuerung. Diese Figuren illustrieren einen der Vorteile der Erfindung. Früher wurden für verschiedene Antriebe und Befestigungen des Armaturenbrettes 10 verschiedene Teile und verschiedene Stanzstempel benötigt. Die Figuren zeigen, daß mit der Erfindung nur eine Verstärkung 10 benötigt und nur ein Satz von Stanzstempeln für das Armaturenbrett 70 gebraucht wird.
  • Die Armaturenbrettanordnung 50 kann zusätzliche Komponenten zum Armaturenbrett 70 und der Brettverstärkung 10 aufweisen. Diese sind in 14 gezeigt und umfassen folgende Elemente: Es sind Übergangsteile 110 für Schwingungsdämpfung der Kabine vorgesehen, wobei die Armaturenbrettverstärkung mit den Dämpfungsteilen und dem Kabinenboden 102 verbunden werden. Es ist ein horizontales Querteil 119 vorgesehen, um die Verbindung zwischen den Übergangsteilen 110 zu unterstützen. Zusätzlich sind Befestigungsträger 111 und 115 sowie Halter 114 vorgesehen, um die Verbindung der Armaturenbrettanordnung 50 zu vervollständigen. Diese Befestigungsträger sind für das HVAC-Teil 30 im Fahrer-Steuerungsmodul 20 vorgesehen.
  • Die Armaturenbrettverstärkung 10, das Armatwenbrett 70 zur Verbindung mit der Armaturenbrettverstärkung 10, um die Anordnung 50 zu bilden, und die Fahrzeugkabine 101 mit der Armaturenbrettanordnung 50 sind oben beschrieben. Andere Teile gehören ebenfalls zur Erfindung. Auch Abänderungen können vorgeschlagen werden für die Armaturenbrettverstärkung 10, das Armaturenbrett 70 zur Befestigung an der Armaturenbrettverstärkung, um die Armaturenbrettanordnung 50 zu bilden, und die Kabine 101 mit der Armaturenbrettanordnung 50, ohne von der Lehre der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

  1. Armaturenbrettverstärkungsanordnung zur Verwendung in einem unteren vorderen Bereich eines Führerhauses (101) eines mobilen Fahrzeuges, wobei das Führerhaus (101) des Fahrzeuges einen Boden und einen Windschutzscheibenbereich (106), sowie einen Mittelachsbereich des Führerhauses (101) aufweist, der sich ebenfalls längs einer Mittelachse (108) des Fahrzeugs erstreckt, und wobei das Fahrzeug einen Motorraum und ein Chassis aufweist, wobei das Chassis mindestens ein Paar lenkbare Räder aufweist, mit: einem Armaturenfeld (70), welches die Distanz vom Führerhaus (101) bis zu dem unteren Teil des Windschutzscheibenbereichs (106) und ebenfalls die Distanz der Breite des Führerhauses (101) überspannt, wobei das Armaturenfeld (70) zwei große Öffnungen aufweist, eine rechtsseitige Armaturenfeldöffnung auf der rechten Seite (14) und eine linksseitige Armaturenfeldöffnung auf der linken Seite (15); und mit einer Armaturenbrettverstärkung (10), die an der Armaturentafel (70) anzubringen ist; dadurch gekennzeichnet, daß a) die Armaturenbrettverstärkung (10) aus einem Blech gebildet ist und sich vertikal über die Distanz von der Vorderkante des Bodens des Führerhauses (101) bis zu der Unterkante der Windschutzscheibe erstreckt, und die Distanz der Breite des Führerhauses (101) überspannt; b) das Armaturenbrettverstärkungsblech (10) gewölbt ist, um einen Einbau über dem Motorraum zu erlauben; c) das Armaturenbrettverstärkungsblech (10) zwei große Öffnungen aufweist, eine rechtsseitige Öffnung (13) auf der rechten Seite (14) des Armaturenbrettverstärkungsblechs (10) und eine linksseitige Öffnung (12) auf der linken Seite (15) des Armaturenbrettverstärkungsblechs (10), eine Öffnung, um die Befestigung einer Fahrerlenksäule (21) für den Eingriff in die lenkbaren Räder, und eine weitere, um ein Zubehörteil aufzunehmen; d) die rechtsseitige Öffnung (13) und die linksseitige Öffnung (12) sich an gegenüberliegenden Seiten der Wölbung über dem Motorraum befinden; und e) die rechtsseitige Öffnung (13) ein Spiegelbild der linksseitigen Öffnung (12) ist.
  2. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 1, wobei: die Armaturenbrettverstärkung (10) aus einem Blech besteht und die rechte Seite des Bleches und die linke Seite des Bleches symmetrisch zur Mittelachse (108) des Führerhauses (101) sind.
  3. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 2, wobei: die rechtsseitige Öffnung (13) und die linksseitige Öffnung (12) in "Y"-Form mit fünf Hauptseiten ausgebildet ist.
  4. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 3, wobei: die rechte Seite des Bleches (10), welche die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13) enthält und die linke Seite des Bleches (10), welche die linksseitige "Y"-Öffnung (12) enthält, in einen Bereich des Führerhauses (101) einsetzbar sind, in enger Nachbarschaft der vorderen rechtsseitigen und linksseitigen Vibrationsbefesti gungsisolierung, zwischen einem vorderen Bereich des Führerhauses (101) und dem Chassis.
  5. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 4, wobei: das Blech (10) ein einzelnes integriertes Stück Blech ist.
  6. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 5, wobei: das Blech (10) aus einem hochfesten Metall besteht.
  7. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 6, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13), die rechte Seite (14) des Bleches (10), die linksseitige "Y"-Öffnung (12), und die linke Seite (15) des Bleches (10) beide ausgebildet sind um, sowie Mittel aufweisen um in eine Fahrerlenksäule (21) einzugreifen, um wiederum indirekt in die lenkbaren Räder, nach Einbau in dem Fahrzeug, einzugreifen, bzw. diese zu steuern.
  8. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 6, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13), die rechte Seite (14) des Bleches (10), die linksseitige "Y"-Öffnung (12), und die linke Seite (15) des Bleches (10) beide ausgebildet sind für sowie Mittel für ein Eingreifen in ein Fahrersteuerungsmodul (20) aufweisen, welches Fahrzeugbedienungspedale, sowie eine Fahrerlenksäule (21), und ein Lenkrad für einen indirekten Eingriff in und die Steuerung der lenkbaren Räder nach Einbau in das Fahrzeug, aufweist.
  9. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 7, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13), die rechte Seite (14) des Walzbleches (10), die linksseitige "Y"-Öffnung (12), und die linke Seite (15) des Walzbleches (10) beide ausgebildet sind für und Mittel für den Einsatz des Zubehörteils aufweisen.
  10. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 9, wobei: das Zubehörteil ein Heizungs-, Ventilations- und Klimatisierungsmodul (30) aufweist, zum Bereitstellen von Heizung, Ventilation und Klimatisierung der Führerhausumgebung nach Einbau.
  11. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 8, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13), die rechte Seite (14) des Bleches (10), die linksseitige "Y"-Öffnung (12), und die linke Seite (15) des Bleches (10) beide ausgebildet sind für und Mittel für den Einsatz des Zubehörteils aufweisen.
  12. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 11, wobei: das Zubehörteil ein Heizungs-, Ventilations- und Klimatisierungsmodul (30) aufweist, zum Bereitstellen von Heizung, Ventilation und Klimatisierung der Führerhausumgebung nach Einbau.
  13. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 10 oder 12, wobei: das Blech (10) durch einen Stanzprozess geformt wird.
  14. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 10, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13) und die linksseitige "Y"-Öffnung (12) jede einen Schlitzausschnitt (16) enthalten, um den Wasserleitungsdurchgang von dem Motorraum in das Führerhaus (101) zu ermöglichen.
  15. Armaturenbrettverstärkungsanordnung nach Anspruch 12, wobei: die rechtsseitige "Y"-Öffnung (13) und die linksseitige "Y"-Öffnung (12) jede einen Schlitzausschnitt (16) enthalten, um den Wasserleitungsdurchgang von dem Motorraum in das Führerhaus (101) zu ermöglichen.
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