DE60009401T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe Download PDF

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Masayuki Kariya-shi Sekine
Shuji Toyota-shi Nakamura
Yoshihisa Toyota-shi Kato
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/062Details, component parts

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 betrifft die Erfindung einen Befestigungsaufbau eines Hitzeschilds für eine Ölpumpe, die sich beispielsweise in einem motorisierten Fahrzeug befindet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Ölpumpe, die sich in einem motorisierten Fahrzeug oder dergleichen befindet, wird zum Beispiel im Allgemeinen als Kraftquelle einer Fahrzeuglenkhilfevorrichtung verwendet. Diese Ölpumpe führt der Vorrichtung, während sie durch einen Motor angetrieben wird, unter Druck Hydraulikfluid zu und bringt das Hydraulikfluid dazu, durch ein die Lenkhilfevorrichtung einsetzendes System zu zirkulieren. Für eine solche Ölpumpe muss ein Schutz vorgesehen werden, damit verhindert wird, dass die Temperatur des Hydraulikfluids in dem System beispielsweise durch die von einer Wärmequelle wie einem Auspuffrohr abgestrahlte Hitze ansteigt. Um zu verhindern, dass von der Wärmequelle abgestrahlte Hitze zur Ölpumpe übertragen wird, befindet sich daher zwischen der Ölpumpe und der Wärmequelle ein Hitzeschild.
  • Als einschlägiger Stand der Technik ist in 10 ein gattungsgemäßer Befestigungsaufbau eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe gezeigt, wonach in der Nähe einer Ölpumpe 32 ein Hitzeschild 31 befestigt ist. Die Ölpumpe 32 ist an einem Zylinderblock 35 befestigt, während sie auf beiden Seiten von einem Paar Halterungen 33 umgeben ist (in 10 ist lediglich eine der Halterungen 33 gezeigt). An der Außenfläche der auf der Seite der Wärmequelle liegenden Halterung 33 ist ein Hitzeschild 31, das so gestaltet ist, dass es die Seitenfläche der Ölpumpe 32 bedeckt, derart festgemacht, dass das Hitzeschild 31 daran gehindert wird, sich aufgrund von Schwingungen von dem Zylinderblock 35 zu bewegen. Auf diese Weise schirmt das Hitzeschild 31 von der Wärmequelle abgestrahlte Hitze ab.
  • Allerdings ist dieser Stand der Technik, bei dem das Hitzeschild 31 an der Ölpumpe 32 bzw. der Halterung 33 an mehr als zwei Punkten fest angebracht ist, insofern problematisch, als die Teilezahl groß ist und die Kosten für die Befestigung des Hitzeschildes 31 hoch sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Befestigungsaufbau eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, das Hitzeschild mit hoher Zuverlässigkeit und zu geringen Kosten an nur einem Punkt fest anzubringen.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, sieht die Erfindung einen Befestigungsaufbau eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe vor, bei dem das Hitzeschild, das sich zwischen der Ölpumpe und einer Wärmequelle befindet und verhindert, dass von der Wärmequelle abgestrahlte Hitze zu der Ölpumpe übertragen wird, an einem Auflageabschnitt befestigt ist, bei dem das Hitzeschild an dem Auflageabschnitt an nur einem Punkt fest angebracht ist und bei dem ein an das Hitzeschild anliegendes Befestigungsbauteil und das Hitzeschild mit Positionierungsabschnitten versehen sind und miteinander so in Eingriff stehen, dass sie an den Positionierungsabschnitten positioniert sind.
  • Bei diesem Aufbau ist das Hitzeschild an dem Auflageabschnitt an nur einem Punkt fest angebracht und stehen die Positionierungsabschnitte des Befestigungsbauteils und des Hitzeschilds miteinander so in Eingriff, dass sie das Hitzeschild positionieren. Die Anzahl der benötigten Teile ist daher gering. Dadurch kann das Hitzeschild mit hoher Zuverlässigkeit und zu geringen Kosten an dem Auflageabschnitt an nur einem Punkt fest angebracht werden.
  • Bei der Erfindung können der Positionierungsabschnitt des Befestigungsbauteils und der Positionierungsabschnitt des Hitzeschildes miteinander unter einer Vorspannkraft in Eingriff stehen, die auf sie durch ein Vorspannkraft-Aufbringungsmittel aufgebracht wird, das an einem der Positionierungsabschnitte vorgesehen ist.
  • Bei diesem Aufbau stehen der Positionierungsabschnitt des Befestigungsbauteils und der Positionierungsabschnitt des Hitzeschildes miteinander unter einer Vorspannkraft in Eingriff, die auf sie durch das Vorspannkraft-Aufbringungsmittel aufgebracht wird. Die Positionierungsabschnitte des Hitzeschildes und des Befestigungsbauteils bilden daher einen Verbund. Das Hitzeschild wird daran gehindert, beispielsweise aufgrund von Schwingungen von dem Motor bezüglich des Befestigungsbauteils zu schwingen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Positionierungsabschnitte voneinander lösen.
  • Bei der Erfindung kann einer der Positionierungsabschnitte des Befestigungsbauteils und des Hitzeschildes ein konkaver Abschnitt sein, während der andere ein Vorsprungsabschnitt sein kann, der in den konkaven Abschnitt eingreift.
  • Bei diesem Aufbau greift der Vorsprungsabschnitt sicher in den konkaven Abschnitt ein. Daher wird verhindert, dass sich das Hitzeschild mitdreht, wenn es an dem Auflageabschnitt an nur einem Punkt festgemacht wird.
  • Bei der Erfindung kann der in den konkaven Abschnitt eingreifende Vorsprungsabschnitt auf einer Umfangskante des konkaven Abschnitts ruhen.
  • Bei diesem Aufbau befindet sich der Vorsprungsabschnitt mit dem konkaven Abschnitt in Linienkontakt. Dadurch lässt sich verhindern, dass es beispielsweise aufgrund von Schwingungen von dem Motor bei dem Hitzeschild zum Klappern kommt.
  • Bei der Erfindung kann das Vorspannkraft-Aufbringungsmittel die Elastizität des Hitzeschildes selbst sein.
  • Bei diesem Aufbau wird durch die Elastizität des Hitzeschildes selbst eine Vorspannkraft auf die Positionierungsabschnitte aufgebracht. Dadurch lässt sich auf das Hitzeschild eine Vorspannkraft aufbringen, ohne die Teilezahl zu erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlich, bei der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt eine Rückansicht eines Befestigungsaufbaus eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel;
  • 3(a) zeigt eine auseinander gezogene und vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils dieses Ausführungsbeispiels entlang der in 1 gezeigten Linie A-A;
  • 3(b) zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils nach dem Befestigungsvorgang;
  • 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils in einem weiteren Beispiel;
  • 5(a) und 5(b) zeigen vergrößerte Schnittansichten des wesentlichen Teils in verschiedenen weiteren Beispielen;
  • 6(a) zeigt eine auseinander gezogene und vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils in einem weiteren Beispiel;
  • 6(b) zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils nach dem Befestigungsvorgang;
  • 7(a) zeigt eine auseinander gezogene und vergrößerte Schnittansicht in einem weiteren Beispiel;
  • 7(b) zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils nach dem Befestigungsvorgang;
  • 8(a) und 8(b) zeigen vergrößerte Schnittansichten des wesentlichen Teils in verschiedenen weiteren Beispielen;
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel; und
  • 10 zeigt eine Rückansicht eines Befestigungsaufbaus eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe gemäß dem einschlägigen Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Befestigungsaufbau eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe für eine Fahrzeuglenkhilfevorrichtung beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, sind Halterungen 12, 13, die als ein Paar Befestigungsbauteile gestaltet sind, an ihren Anschlussplattenabschnitten 12b, 13b mit Hilfe von Schrauben 14 und Muttern 15 an den entgegengesetzten Seitenflächen eines Befestigungsabschnitts 11a eines Zylinderblocks 11 festgeklemmt. Die Halterungen 12, 13 haben jeweils die Form des Buchstaben L und bestehen aus dem Anschlussplattenabschnitt 12b (in 1 ist lediglich die Seite der Halterung 12 gezeigt) und einem Auflageplattenabschnitt 12a (in 1 ist lediglich die Seite der Halterung 12 gezeigt), der sich an der endseitigen Spitze befindet, um als Auflageabschnitt zu dienen. Zwischen den Halterungen 12, 13 befindet sich eine Ölpumpe 16, die fest angebracht wurde, indem die Muttern 15 verwendet wurden, um ein durch den Anschlussplattenabschnitt 12b der Halterung 12 eingeführtes Paar Schrauben 14 festzuklemmen.
  • Bei der Ölpumpe 16 ragt aus der Seitenfläche einer der beiden Halterungen 13 (auf der linken Seite in 2) eine Eingangswelle 17 vor, an der eine Riemenscheibe 18 befestigt ist. Um die Riemenscheibe 18 herum ist ein V-förmiger Endlosriemen 19 gewunden, der um eine (nicht gezeigte) Kurbelriemenscheibe einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle gewickelt ist.
  • Bei der anderen Halterung 12 ist auf der anderen Seite der Riemenscheibe ein Auspuffrohr 20 angeordnet, das als eine an dem Motor angebrachte Wärmequelle ausgelegt ist.
  • An dem Auflageplattenabschnitt 12a der Halterung 12 ist ein im Großen und Ganzen rechteckiges Hitzeschild 21 befestigt, das aus einer elastischen Metallplatte besteht und so ausgelegt ist, dass es die Seitenfläche der Ölpumpe 16 auf der Seite des Auspuffrohrs 20 bedeckt. Wie in 3 gezeigt ist, ist das Hitzeschild 21 im Großen und Ganzen von einem diagonalen Ende (nachstehend als Befestigungsende bezeichnet) zum anderen diagonalen Ende nach unten geschwungen.
  • In dem Befestigungsende, einem zentralen Abschnitt und dem anderen Ende des Hitzeschildes 21 sind durch Pressformen ein konkaver Befestigungsabschnitt 22, ein konkaver Verstärkungsabschnitt 23 bzw. ein als Positionierungsabschnitt und Vorsprungsabschnitt ausgelegter Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 ausgebildet.
  • Der konkave Befestigungsabschnitt 22 des Hitzeschildes 21 hat die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders.
  • Indem durch ein in der Bodenfläche des konkaven Befestigungsabschnitts 22 ausgebildetes Durchgangsloch 22a eine Schraube 14 gesteckt und die Schraube 14 in ein in dem Auflageplattenabschnitt 12a ausgebildetes Gewindeloch 25 eingeschraubt wird, wird das Hitzeschild 21 an der Halterung 12 befestigt. Die Bezugszahl 26 bezeichnet eine über die Schraube 14 geschobene Unterlegscheibe.
  • Die Spitze des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 des Hitzeschilds hat die Form einer Halbkugel. Der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 wird in ein Positionierungsloch 27 eingreifen gelassen, das in dem Anschlussplattenabschnitt 12b der Halterung 12 vorgesehen ist und als Positionierungsabschnitt und konkaver Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt ausgelegt ist. Der Außenumfang der Kugelfläche des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 befindet sich mit einer Umfangskante des Positionierungslochs 27 in Linienkontakt. Das Positionierungsloch 27 hat also einen etwas kleineren Durchmesser als die Spitze des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24.
  • Zudem ist das gesamte Hitzeschild 21 wie gesagt gebogen. Wie in 3(a) gezeigt ist, ist deshalb der Abschnitt des Hitzeschilds 21, der das Positionierungsloch 27 des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 berührt, von dem konkaven Befestigungsabschnitt 22 um die Länge a versetzt. Das Hitzeschild 21 wird mit Hilfe der Schraube 14 an der Halterung 12 festgeklemmt. Dadurch greift der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 gegen die elastische Kraft des Hitzeschilds 21 in das Positionierungsloch 27 ein und wird in dem Positionierungsloch 27 arretiert. Wie in 3(b) gezeigt ist, verringert sich der Versatz. Dabei bildet das Hitzeschild 21 selbst, das wie vorstehend beschrieben gebogen wurde, das Vorspannkraft-Aufbringungsmittel. Außerdem ist das Hitzeschild 21 abgesehen von dem Kontaktabschnitt der Bodenfläche des konkaven Befestigungsabschnitts 22 auf der Seite der Halterung 12 und dem Abschnitt des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24, der in das Positionierungsloch 27 eingreift, von der Halterung 12 beabstandet. Mit anderen Worten befindet sich zwischen dem Hitzeschild 21 und der Halterung 12 ein Zwischenraum.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des wie oben beschrieben aufgebauten Befestigungsaufbaus des Hitzeschilds für die Ölpumpe beschrieben.
  • Wenn das Hitzeschild 21 an dem Auflageplattenabschnitt 12a der Halterung 12 befestigt wird, wird das Hitzeschild 21 so positioniert, dass der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 in das Positionierungsloch 27 eingreift. Dann wird durch das Durchgangsloch 22a in dem konkaven Befestigungsabschnitt 22 die Schraube 14 gesteckt und das Hitzeschild 21 durch die Schraube 14 an dem Auflageplattenabschnitt 12a der Halterung 12 festgeklemmt.
  • Wenn die Schraube 14 festgezogen ist, ruht der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 auf dem Positionierungsloch 27. Daher wird das nach unten geschwungene Hitzeschild 21 elastisch verformt und auf den Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 zum Positionierungsloch 27 hin eine Vorspannkraft aufgebracht. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich das Hitzeschild 21 beim Festziehen der Schraube mitdreht. Dadurch wird das Hitzeschild 21 an einer vorbestimmten Position festgeklemmt.
  • Da der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 die Form einer Halbkugel hat, wird der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 außerdem zentriert, ohne sich durch die aufgebrachte Vorspannkraft von dem Positionierungsloch 27 zu lösen.
  • Der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 greift in das Positionierungsloch 27 ein, während auf dessen Umfangskante ein Druck aufgebracht wird.
  • Falls bei in dem Fahrzeug eingebauter Ölpumpe 16 von dem Zylinderblock 11 aus über die Halterung 12 Schwingungen übertragen werden, befindet sich der halbkugelförmige Eingriffsvorsprungsabschnitt 24, auf den die Vorspannkraft aufgebracht wird, dennoch in sicherem Eingriff mit der Umfangskante des Positionierungslochs 27 und bildet mit diesem im Großen und Ganzen gesehen einen Verbund. Entsprechend wird verhindert, dass sich der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 aus dem Positionierungsloch 27 löst und dass es bei dem Hitzeschild 21 zum Klappern (Klapperschwingungen oder Klappergeräusch) kommt.
  • Zwischen dem Hitzeschild 21 und der Halterung 12 befindet sich ein Zwischenraum. Da sich das Hitzeschild 21 und die Halterung 12 nur an der Bodenfläche des konkaven Befestigungsabschnitts 22 und an dem auf dem Positionierungsloch 27 ruhenden Abschnitt des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 berühren, ist es außerdem unwahrscheinlich, dass die von dem Auspuffrohr 20 abgestrahlte Hitze auf die Ölpumpe 16 übertragen wird. Es wird also verhindert, dass die Temperatur des Hydraulikfluids in der Ölpumpe 16 ansteigt.
  • Durch das oben angesprochene Ausführungsbeispiel lassen sich die folgenden Merkmale realisieren.
    • (1) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist das Hitzeschild 21 mit nur einer Schraube an der Halterung 12 festgemacht. Der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 des Hitzeschilds 21 befindet sich mit dem Positionierungsloch 27 der Halterung 12 im Eingriff, um die Position des Hitzeschilds 21 festzulegen. Daher ist die Teilezahl gering. Das Hitzeschild 21 kann also an nur einem Punkt und zu geringen Kosten sicher eingebaut und befestigt werden.
    • (2) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel greift der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 in das Positionierungsloch 27 ein, während er einer Vorspannkraft unterliegt. Da der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 mit dem Positionierungsloch 27 im Großen und Ganzen gesehen einen Verbund bildet, wird verhindert, dass sich der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 aufgrund von Schwingungen oder dergleichen, die von dem Zylinderblock 12 aus durch die Halterung 12 übertragen werden, aus dem Positionierungsloch 27 löst.
    • (3) Da der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 in dem oben genannten Ausführungsbeispiel in das Positionierungsloch 27 eingreift, kann verhindert werden, dass sich das Hitzeschild 21 beim Festziehen der Schraube mitdreht.
    • (4) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel befindet sich der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 mit der Umfangskante des Positionierungslochs 27 in Linienkontakt, während er einer Vorspannkraft ausgesetzt ist. Dadurch kann verhindert werden, dass es bei dem Hitzeschild 21 zum Klappern kommt.
    • (5) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel hat das Hitzeschild 21 an sich Elastizität und bringt somit eine Vorspannkraft auf den Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 auf. Dadurch lässt sich eine Vorspannkraft aufbringen, ohne die Teilezahl zu erhöhen.
    • (6) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen dem Hitzeschild 21 und der Halterung 12 ein Zwischenraum, da das Hitzeschild die Halterung 12 abgesehen von der Bodenfläche des konkaven Befestigungsabschnitts 22 und dem mit dem Positionierungsloch 27 in Linienkontakt befindlichen Abschnitt des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 nicht berührt. Dadurch kann verhindert werden, dass die Temperatur des Hydraulikfluids steigt.
    • (7) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel hat der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 die Form einer Halbkugel. Beim Befestigen des Hitzeschilds 21 kann das Hitzeschild 21 daher mit einer darauf aufgebrachten Vorspannlast zentriert werden, während verhindert wird, dass sich der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 von dem Positionierungsloch 27 löst.
  • Das oben genannte Ausführungsbeispiel kann wie folgt abgewandelt werden.
    • (1) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist das Hitzeschild 21 nach unten geschwungen. Allerdings kann das Hitzeschild 21 auch, wie in 4 gezeigt ist, ohne Biegung ausgebildet sein. In diesem Fall befindet sich der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 nicht mit der Umfangskante des Positionierungsloches 27 im Eingriff, während es einer Vorspannkraft unterliegt. Da der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 dennoch in das Positionierungsloch 27 eingreift, lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen erzielen, wie unter (1), (3) und (6) des oben genannten Ausführungsbeispiels angesprochen wurde.
    • (2) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel hat der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 die Form einer Halbkugel. Vorausgesetzt, dass das Hitzeschild 21 im Großen und Ganzen nach unten geschwungen ist, um so eine Vorspannkraft auf den Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 aufzubringen, kann der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24, der in das Positionierungsloch 27 eingreifen soll, jedoch auch die Form eines wie in 5(a) gezeigten Zylinders oder eines wie in 5(b) gezeigten Kreiskegels haben. Wenn der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 die Form eines Zylinders hat, hat er einen kleineren Durchmesser als das Positionierungsloch 27, damit er in dieses eingeführt werden kann. Wenn der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 die Form eines Kreiskegels hat, ist er so bemessen, dass er sich mit dem Positionierungsloch 27 in Linienkontakt befindet. Im ersten Fall lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie in (1), (2), (3), (5) und (6) des oben genannten Ausführungsbeispiels erzielen, während sich im zweiten Fall im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie in (1) bis (6) des oben genannten Ausführungsbeispiels erzielen lassen.
    • (3) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist das Elastizität aufweisende Hitzeschild 21 nach unten geschwungen, so dass der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 beim Festziehen der Schraube einer Vorspannkraft unterliegt. Solange eine Vorspannkraft auf den Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 aufgebracht werden kann, kann das Hitzeschild 21 jedoch auch wie in 6(a) gezeigt aufgebaut sein. Hierbei hat das Hitzeschild 21 keine Biegung und ist in der Nähe des Anschlussplattenabschnitts 12b zwischen dem Anschlussplattenabschnitt 12b und dem Auflageplattenabschnitt 12a ein Stufenabschnitt 12c ausgebildet. In diesem Fall ist die Länge b von der Oberfläche des Auflageplattenabschnitts 12a auf der Seite des Hitzeschildes 21 zur Oberfläche des Anschlussplattenabschnitts 12b auf der Seite des Hitzeschildes 21 (die Höhe der Stufe) größer als die Vorsprungslänge c des konkaven Befestigungsabschnitts 22. Wenn das Hitzeschild 21 wie in 6(b) gezeigt an der Halterung 12 befestigt wird, wird bei diesem Aufbau durch die elastische Kraft des Hitzeschildes 21 eine Vorspannkraft auf den Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 aufgebracht. Dadurch lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel erzielen. In diesem Fall bilden also das Elastizität aufweisende Hitzeschild 21 und der Stufenabschnitt 12c der Halterung 12 das Vorspannlast-Aufbringungsmittel.
    • (4) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist in dem Hitzeschild 21 der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 ausgebildet, während in der Halterung 12 das Positionierungsloch 27 ausgebildet ist, in das der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 eingreift. Wie in 7(a) gezeigt ist, kann jedoch auch durch Pressformen in dem Hitzeschild 21 ein konkaver Positionierungsabschnitt 27a und in der Halterung 12 der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 ausgebildet werden. Damit in diesem Fall infolge der elastischen Kraft des Hitzeschildes 21 eine Vorspannkraft auf den konkaven Positionierungsabschnitt 27a aufgebracht wird, steht der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 wie in 7(a) gezeigt vor, so dass die Länge d von der Oberfläche der Halterung 12 auf der Seite des Hitzeschildes 21 zum Scheitelpunkt des Eingriffsvorsprungsabschnitts 24 länger als die Vorsprungslänge e des konkaven Befestigungsabschnitts 22 ist. Bei diesem Aufbau wird, wie in 7(b) gezeigt ist, durch die elastischen Kraft des Hitzeschildes 21 eine Vorspannkraft auf den konkaven Positionierungsabschnitt 27a aufgebracht.
  • Anstatt die Halterung 12 so zu pressformen, dass der Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 vorragt, kann auch, wie in 8 gezeigt ist, ein aus einem separaten Bauteil gebildetes Eingriffsvorsprungsbauteil 24a fest in ein in der Halterung 12 vorgesehenes Einsteckloch 28 eingepasst werden. Zwecks Linienkontakt mit der Umfangskante des konkaven Positionierungsabschnitts 27a kann in diesem Fall die Spitze des Eingriffsvorsprungsbauteils 24a die Form einer wie in 8(a) gezeigten Halbkugel oder eines wie in 8(b) gezeigten Kreises haben. Dadurch lassen sich ebenfalls im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel erzielen.
    • (5) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist das Hitzeschild 21 an der Halterung 12 festgeklemmt. Allerdings kann das Hitzeschild 21 auch über die Halterung 12 an der Ölpumpe 16 festgeklemmt werden (nicht gezeigt). Das heißt, dass das Gewindeloch 25 der Halterung 12 durch ein Durchgangsloch ersetzt wird, während in der Ölpumpe 16 ein Gewindeloch ausgebildet wird. Dann wird die Schraube 14 durch das Durchgangsloch 22a in dem Hitzeschild 21 und das Durchgangsloch in der Halterung 12 gesteckt und in das Gewindeloch in der Ölpumpe 16 eingeschraubt. Auf diese Weise kann das Hitzeschild 21 über die Halterung 12 an der Ölpumpe 16 festgeklemmt werden. Wahlweise kann das Gewindeloch 25 in der Halterung 12 auch durch ein Durchgangsloch ersetzt werden und in der Ölpumpe 16 ein Durchgangsloch ausgebildet werden. Dann wird die Schraube 14 durch das Durchgangsloch 22a in dem Hitzeschild 21, das Durchgangsloch in der Halterung 12 und das Durchgangsloch in der Ölpumpe 16 gesteckt und mit Hilfe einer Mutter festgezogen. Auf diese Weise kann das Hitzeschild 21 über die Halterung 12 an der Ölpumpe 16 festgeklemmt werden. Dadurch lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel erzielen.
    • (6) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel ist das Hitzeschild 21 auf dem Auflageplattenabschnitt 12a der Halterung 12 vorgesehen. Wie in 9 gezeigt ist, kann das Hitzeschild 21 jedoch auch direkt an der Ölpumpe 16 befestigt werden. In diesem Fall dient der Befestigungsabschnitt der Ölpumpe 16 als Auflageabschnitt. Auch dadurch lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel erzielen.
    • (7) In dem oben genannten Ausführungsbeispiel und den anderen Beispielen befindet sich die Halterung 12 zwischen dem Hitzeschild 21 und der Ölpumpe 16. Allerdings fand dieser Aufbau nur deswegen Anwendung, weil die Ölpumpe 16 an dem Zylinderblock 16 befestigt ist. Die Erfindung lässt sich aber auch in dem Fall umsetzen, dass die Ölpumpe 16 selbst als Auflageabschnitt und Befestigungsbauteil dient, ohne dass sich dazwischen die Halterung 12 befindet (nicht gezeigt). Das Hitzeschild 21 kann also, wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, mit dem Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 versehen sein, während die Ölpumpe 16 mit dem Positionierungsloch 27 und dem Stufenabschnitt 12c versehen sein kann. Wahlweise kann das Hitzeschild 21 aber auch, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, mit dem konkaven Positionierungsabschnitt 27a versehen sein, während die Ölpumpe 16 mit dem Eingriffsvorsprungsabschnitt 24 und dem Eingriffsvorsprungsbauteil 24a versehen sein kann. Auch dadurch lassen sich im Großen und Ganzen die gleichen Wirkungen wie bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel erzielen.
    • (8) Anstelle der Halterung 12 kann auch ein anderes an der Ölpumpe 16 anliegendes Bauteil als Befestigungsbauteil verwendet werden.
  • Zusammengefasst ist es Aufgabe der Erfindung, einen Befestigungsaufbau eines Hitzeschildes für eine Ölpumpe zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, das Hitzeschild an nur einem Punkt mit hoher Zuverlässigkeit und zu geringen Kosten fest anzubringen. Um diese Aufgabe zu lösen, ist an einem Auflageplattenabschnitt einer an das Hitzeschild anliegenden Halterung ein Hitzeschild festgeklemmt, um die von einem Auspuffrohr abgestrahlte Hitze daran zu hindern, zur Ölpumpe übertragen zu werden. Das Hitzeschild und die Halterung sind mit einem Eingriffsvorsprungsabschnitt bzw. einem Positionierungsloch versehen. Das Hitzeschild und die Halterung werden durch Eingriff des Eingriffsvorsprungsabschnitts mit dem Positionierungsloch positioniert.

Claims (5)

  1. Befestigungsaufbau eines Hitzeschilds für eine Ölpumpe (16), bei dem das Hitzeschild (21), das sich zwischen der Ölpumpe (16) und einer Wärmequelle (20) befindet und verhindert, dass von der Wärmequelle (20) abgestrahlte Hitze zu der Ölpumpe (16) übertragen wird, an einem Auflageabschnitt (12a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hitzeschild (21) an dem Auflageabschnitt (12a) an nur einem Punkt fest angebracht ist und ein an dem Hitzeschild (21) anliegendes Befestigungsbauteil (12, 13) und das Hitzeschild (21) mit Positionierungsabschnitten (24, 27) versehen sind und miteinander so in Eingriff stehen, dass sie an den Positionierungsabschnitten (24, 27) positioniert sind.
  2. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Positionierungsabschnitt (27) des Befestigungsbauteils und der Positionierungsabschnitt (24) des Hitzeschildes (21) miteinander unter einer Vorspannkraft in Eingriff stehen, die auf sie durch ein Vorspannkraft-Aufbringungsmittel aufgebracht wird, das an einem der Positionierungsabschnitte vorgesehen ist.
  3. Befestigungsaufbau nach Anspruch 2, bei dem einer der Positionierungsabschnitte (24, 27) des Befestigungs bauteils und des Hitzeschilds ein konkaver Abschnitt (27) ist, während der andere ein Vorsprungsabschnitt (24) ist, der in den konkaven Abschnitt (27) eingreift.
  4. Befestigungsaufbau nach Anspruch 3, bei dem der in den konkaven Abschnitt eingreifende Vorsprungsabschnitt (24) auf einer Umfangskante des konkaven Abschnitts (27) ruht.
  5. Befestigungsaufbau nach Anspruch 2, bei dem das Vorspannkraft-Aufbringungsmittel die Elastizität des Hitzeschildes (21) selbst ist.
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