DE60009395T2 - Bildanzeige - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung, die die Einheitlichkeit bzw. Gleichmäßigkeit an Helligkeit und Chromatizität auf einem Anzeigebildschirm verbessern kann.
  • In Zusammenhang mit der Entwicklung von immer größeren Anzeigebildschirmen in den letzten Jahren sind nicht nur herkömmliche Direktsicht-Fernseher eines CRT-Systems, sondern verschiedene Anzeigevorrichtungen, wie bspw. CRT-Projektoren, Flüssigkristallprojektoren und eine Plasmaanzeige, auf den Markt gekommen. Bei diesen Bildanzeigevorrichtungen ist eine hohe Bildschirmgleichmäßigkeit bzw. -einheit bezüglich der Helligkeit und Chromatizität in Hinblick auf deren Verwendung erforderlich. Als ein Beispiel wird ein Flüssigkristallprojektor hierin erörtert. In Zusammenhang mit der Entwicklung von immer größeren Anzeigebereichen besteht ein Problem mit einer geringen Einheitlichkeit, wie bspw. Helligkeitungleichmäßigkeit und Farbungleichmäßigkeit auf einem Bildschirm, was von einer Ungleichmäßigkeit der Eigenschaften einer Lichtquelle herrührt, die die Vorrichtung bildet, von einem optischen System und einem Flüssigkristall als ein Bildanzeigeelement. Folglich wurde es notwendig, einen Schaltkreis zum Korrigieren der geringen Einheitlichkeit aufgrund der Kombination der vorstehend genannten Faktoren in die Bildanzeigevorrichtung aufzunehmen. Bspw. beschreibt die Druckschrift JP 61-243495 A eine Technik. Das Folgende ist eine Beschreibung einer Struktur des vorstehend erwähnten herkömmlichen Beispiels unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm einer in 10 gezeigten Bildanzeigevorrichtung.
  • In 10 ist ein Videosignal, das von einem Videosignaleingabeanschluß 1 eingegeben wird, in Videosignale von Grundfarben von R, G und B durch einen Signal verarbeitenden Schaltkreis 2 konvertiert. Das Eingabevideosignal wird ebenso in einen synchronen Trennschaltkreis 8 eingegeben und ein horizontales Synchronisationssignal und ein vertikales Synchronisationssignal werden davon abgetrennt. Das abgetrennte horizontale Synchronisationssignal wird in einen Phasenverriegelungsschaltkreis 9 eingegeben, der einen Takt erzeugt, der mit dem horizontalen Synchronisationssignal phasengerastet ist. Der Takt und das vertikale Synchronisationssignal werden in einem Adreßzähler 65 eingegeben und Korrekturdaten, die in einem Speicher 64 basierend auf berechneten Adreßdaten aufgezeichnet sind, werden ausgelesen. Diese Korrekturdaten werden zu einem analogen Wert durch einen D/A Umwandlungsschaltkreis 62 gewandelt und dieser analoge Korrekturwert wird dem Eingabevideosignal durch Verwenden eines Hinzufüge- bzw. Addierschaltkreises 61 hinzugefügt, um ein Videosignal zu erhalten, das eine Bildanzeigevorrichtung, bspw. ein Flüssigkristallfeld, ansteuert.
  • Ein Aufzeichnen der Korrekturdaten in den Speicher 64 umfaßt die folgende Schritte. Zunächst wird ein Videosignal mit einem konstanten Pegel der Bildanzeigevorrichtung eingegeben, um das entsprechende Bild auf dem Bildschirm anzuzeigen. Als nächstes wird bei jedem Block, der durch geeignetes Aufteilen des Anzeigebildschirms gebildet ist, dessen Helligkeitspegel durch eine Bildaufnahmekamera gemessen und Gleichstromdifferenzdaten von einem angestrebten Helligkeitspegel werden in den Speicher 64 als Helligkeitskorrekturdaten aufgezeichnet. Der Speicher 64, in dem die Korrek turdaten aufgezeichnet sind, ist in einem Helligkeitskorrekturschaltkreis in der Bildanzeigevorrichtung aufgenommen. Die Korrekturdaten werden durch Berechnen einer Adresse des Speichers entsprechend des Anzeigebereichs, der aufgeteilt ist, wenn die Helligkeit gemessen wird, von den horizontalen und vertikalen Synchronisationssignalen des Eingabesignals ausgelesen. Auf diese Weise wird die geringe Einheitlichkeit auf dem Anzeigebildschirm korrigiert.
  • Dies korrigiert jedoch nicht notwendigerweise die Helligkeitsungleichmäßigkeit und die Farbungleichmäßigkeit in dem gesamten Bereich von einer Videosignaleingabe mit geringer Helligkeit (nahe einem schwarzen Pegel) zu einer Videosignalsignaleingabe mit hoher Helligkeit (nahe einem weißen Pegel), da die Helligkeitsmessung, die als eine Basis der Korrekturdaten dient, bei einem konstanten Helligkeitspegel durchgeführt wird.
  • Die Druckschrift JP 10313418 beschreibt einen Korrekturschaltkreis, der verwendet wird, um digitale Bilddaten gemäß einer Gammakorrekturcharakteristik zu korrigieren. Der unabhängige Anspruch ist gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Mit dem Aufbau der vorliegenden Erfindung ist die Helligkeitseinheitskorrektur gemäß der Bildanzeigeposition bei jedem Abstufungspegel des Eingabevideosignals möglich gemacht. Zur selben Zeit ist es möglich, ein Bild ohne die Helligkeitsungleichmäßigkeit und die Farbungleichmäßigkeit in dem gesamten Bereich von einer Videosignaleingabe mit niedriger Helligkeit (nahe einem schwarzen Pegel) zu einer Videosignaleingabe mit einer hohen Helligkeit (nahe einem weißen Pegel) anzuzeigen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Grundaufbau ist es erwünscht, daß der Positionsinformationserzeugungsabschnitt einen dritten Speicher zum Halten der Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer horizontalen Richtung der Bildanzeige umfaßt, einen vierten Speicher zum Speichern der Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer vertikalen Richtung, einen Takt- bzw. Zeiterzeugungsschaltkreis zum Erzeugen von Adressen, die in die Speicher einzugeben sind, und einen arithmetischen Abschnitt zum Berechnen einer Positionsinformation der Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben des ersten Speichers und des zweiten Speichers. Dies ermöglicht die Verringerung einer Speicherkapazität, so daß sowohl eine hohe Präzision als auch ein geringer Preis erreicht wird.
  • Ebenso kann als ein weiteres Beispiel der Positionsinformationserzeugungsabschnitt die Struktur mit einem dritten Speicher zum Halten bzw. Speichern der Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer horizontalen Richtung des Anzeigebildes, einem vierten Speicher zum Speichern der Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer vertikalen Richtung, einem Taktgeberschaltkreis zum Erzeugen von Adressen, die in die Speicher einzugeben sind, einem Tiefpaßfilter zum Glätten der Ausgabe des ersten Speichers und einem arithmetischen Abschnitt zum Berechnen von Positionsinformationen der Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben des Tiefpaßfilters und des vierten Speichers aufweisen. Dies ermöglicht die Verringerung einer Speicherkapazität, was den Aufbau bei noch geringeren Kosten ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann die Bildanzeigevorrichtung der vorstehend erläuterten Grundstruktur die folgenden Variationen verkörpern. Nämlich, daß die Bildanzeigevorrichtung weiterhin einen Korrekturpositionseinstellabschnitt zum Einstellen bzw. Festsetzen einer Helligkeitseinheitskorrekturposition einschließlich eines Korrekturpositionseinstelleingabemittels, eine CPU zum Konvertieren von horizontalen und vertikalen Positionsinformationen in binäre Informationen basierend auf einer Eingabe von dem Korrekturpositionseinstelleingabemittel und horizontale und vertikale Positionseinstellabschnitte aufweist, in die die Positionsinformationen, die zu binären Informationen durch die CPU gewandelt sind, gelesen und gespeichert werden. Zusätzlich umfaßt der Positionsinformationserzeugungsabschnitt einen Taktgeberschaltkreis zum Erzeugen von Adressen entsprechend den horizontalen und vertikalen Positionen des Bilds, zwei funktionale bzw. funktionelle arithmetische Abschnitte zum Berechnen der horizontalen und vertikalen Adreßsignale als eine der Eingabe und der Einstellwerte der horizontalen und vertikalen Positionseinstellabschnitte als die andere Eingabe und einen arithmetischen Abschnitt zum Berechnen einer Positionsinformation der Helligkeitseinheitskorrekturdaten aus Ausgaben der beiden funktionalen arithmetischen Abschnitte. Dieser Aufbau erreicht eine Speicherverringerung, was zu einer Kostensenkung führt. Zur selben Zeit kann der Korrekturpositionseinstellabschnitt zum Einstellen der Helligkeitseinheitskorrekturposition eine Einheitlichkeitseinstellung mit einem einfachen Einstellen der Korrekturposition erreichen.
  • Bei der vorstehend erörterten Grundstruktur kann ein einen Korrekturbetrag interpolierender Arithmetikabschnitt, der einen interpolierenden Arithmetikabschnitt und einen Addierarithmetikabschnitt umfaßt, nachfolgend zu dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher vorgesehen sein, so daß der einen Korrekturbetrag interpolierende Arithmetikabschnitt Korrekturdaten ausgibt, bei denen die Helligkeitseinheits korrekturdaten interpoliert sind. Mit der Interpolation ist es möglich, den Speicher zu reduzieren, sowie eine Helligkeitseinheitskorrektur in einer Abstufungsrichtung auf eine einfache Weise einzustellen.
  • Darüber hinaus kann die Bildanzeigevorrichtung der vorstehend genannten Grundstruktur die folgende Variation verkörpern. Nämlich, daß die Bildanzeigevorrichtung weiterhin einen Korrekturpositionseinstellabschnitt zum Einstellen einer Helligkeitseinheitskorrekturposition einschließlich eines Korrekturpositionseinstelleingabemittels, eine CPU zum Umwandeln horizontaler und vertikaler Positionsinformationen in binäre Informationen basierend auf einer Eingabe von dem Korrekturpositionseinstelleingabemittel und eine Mehrzahl von horizontalen und vertikalen Positionseinstellabschnitten aufweist, in denen die Positionsinformationen, die durch die CPU zu den binären Informationen umgewandelt sind, geschrieben und gehalten werden. Zusätzlich umfaßt der Positionsinformationserzeugungsabschnitt einen Taktgeberschaltkreis zum Erzeugen von Adressen entsprechend den horizontalen und vertikalen Positionen des Bilds, zwei funktionelle arithmetische Abschnitte zum Berechnen der horizontalen und vertikalen Adreßsignale als eine Eingabe und Soll- bzw. Einstellwerte der horizontalen und vertikalen Positionseinstellabschnitte als die andere Eingabe und einen arithmetischen Abschnitt zum Berechnen einer Positionsinformation der Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben der beiden funktionellen arithmetischen Abschnitte. Ein Einstellschaltmittel der horizontalen und vertikalen Positionen schaltet die horizontale Positioneinstellung für die Helligkeitseinheitskorrektur bei einem vertikalen Adreßtakt und die vertikale Positioneinstellung für die Helligkeitseinheitskorrektur bei einem horizontalen Adreßtakt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Helligkeitseinheitskorrektur in mehreren Punkten durch Schalten der horizontalen Positioneinstellung für die Helligkeitseinheitskorrektur bei dem vertikalen Adreßtakt bzw. der vertikalen Positioneinstellung für die Helligkeitseinheitskorrektur bei dem horizontalen Adreßtakt möglich gemacht.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • 5 verdeutlicht einen Betrieb der Bildanzeigevorrichtung aus 4.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 verdeutlicht einen Betrieb der Bildanzeigevorrichtung aus 6.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • 9 verdeutlicht einen Betrieb der Bildanzeigevorrichtung aus 8.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer herkömmlichen Bildanzeigevorrichtung wiedergibt.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. In 1 wird ein Videosignal, das von einem Videosignaleingabeanschluß 1 eingegeben ist, in Videosignale von Grundfarben von R, G und B durch einen Signal verarbeitenden Schaltkreis 2 umgewandelt. Das Eingabevideosignal wird ebenfalls einem synchronen Trennschaltkreis 8 eingegeben und ein horizontales Synchronisationssignal und ein vertikales Synchronisationssignal werde davon abgetrennt. Das abgetrennte horizontale Synchronisationssignal wird in einen Phasenverriegelungsschaltkreis 9 eingegeben, der einen horizontalen Synchronisationstakt erzeugt, der phasengerastet mit dem horizontalen Synchronisationssignal des Eingabevideosignals ist.
  • Ein Positionsinformationserzeugungsabschnitt 10A umfaßt einen Taktgeberschaltkreis 11 und einen Speicher 12. Wenn das horizontale Synchronisationssignal, das vertikale Synchronisationssignal und der horizontale Synchronisationstakt eingegeben werden, erzeugt der Taktgeberschaltkreis 11 eine Adresse entsprechend einem Block, der durch Teilen des Anzeigebereichs horizontal und vertikal in ein Rastermuster gebildet wird. In dem Speicher 12 sind R, G und B Korrekturdaten im voraus gespeichert, die den individuellen Blöcken in dem Anzeigebereich entsprechen. Daher werden, wenn die Adresse, die diesen aufgeteilten Blöcken entspricht, von dem Taktgeberschaltkreis 11 zu dem Speicher 12 eingegeben werden, die R, G und B Korrekturdaten, die den aufgeteilten Blöcken entsprechen, ausgelesen. Diese ausgelesenen Korrekturdaten werden in einen Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 eingegeben.
  • Andererseits werden die R, G und B Videosignale, die von dem Signal verarbeitenden Schaltkreis ausgegeben werden, von einem A/D-Wandlerschaltkreis 3 digitalisiert und in einen ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 für eine Abstufungskorrektur und einen zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 für eine Einheitlichkeitskorrektur eingegeben. Daten, die in dem ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 gespeichert sind, dienen zum Korrigieren einer Transmissionsgammafunktion und einer Gammakurve einer Anzeigevorrichtung bezüglich des Eingabevideosignals, wodurch eine gewünschte Abstufungsdarstellung erreicht wird. Diese Daten werden durch Heranziehen von R, G und B Gammakurven und Farbarten bzw. Chromtizitäten mit einem Farbmesser bzw. Kolorimeter/Farbdifferenzmeter und arithmetisch verarbeitenden Abstufungskorrekturdaten unter den vorstehend genannten Daten erreicht. Auf diese Weise wird das Videosignal, das der Abstufungskorrektur unterzogen wird, an einen arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 gegeben. Daten, die in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 gespeichert sind, dienen zum umgekehrten Korrigieren einer Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit bei jedem Abstufungspegel. Diese Daten werden ebenfalls durch Heranziehen von Daten der Einheit lichkeitsungleichmäßigkeit auf dem Anzeigebildschirm bei jedem Abstufungspegel von R, G und B mit dem Kolorimeter/Farbdifferenzmeter und durch Berechnen dieser Daten erreicht. Dies erzeugt Einheitskorrekturdaten gemäß den Pegeln des Eingabevideosignals und diese Daten werden in den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 eingegeben.
  • Der Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 synthetisiert die Korrekturdaten entsprechend der Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit bei einer Position auf dem Anzeigebildschirm, der von dem Positionsinformationserzeugungsabschnitt 10A ausgegeben wird und die Korrekturdaten entsprechend der Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit gemäß den Pegeln des Videosignals, das von dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 durch Verwenden eines ersten Multiplizierers 19 ausgegeben wird. Mit dieser synthetischen Ausgabe wird ein Korrekturbetrag in jedem aufgeteilten Block auf dem Anzeigebildschirm gemäß den Pegeln des Eingabesignals gesteuert, wodurch die Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit aufgrund einer Ungleichmäßigkeit der Gammakurven in individuellen Bildpunkten merklich reduziert wird. Das vorstehende Beispiel verwendet den Multiplizierer als den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden.
  • Die Korrekturdaten, die wie vorstehend beschrieben arithmetisch verarbeitet werden, werden in den arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 eingegeben und mit der Ausgabe des ersten Nachschlagetabellenspeichers 4 in einem zweiten Multiplizierer 18 multipliziert. Dies führt die Einheitlichkeitskorrektur des Videosignals durch, das der Abstufungskorrektur in dem ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 unterzogen wird, und ein Ausgabesignal davon wird von einem Videosignalausgabeanschluß 20 ausgegeben. Diese Videosignalausgabe hier wird sowohl der Abstufungskorrektur als auch der Einheitlichkeitskorrektur auf dem Anzeigebildschirm entsprechend dem Abstufungspegel unterzogen. Das vorstehende Beispiel verwendet den Multiplizierer als den arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform dargestellt ist. Die gleichen Elemente, wie diejenigen in der in 1 gezeigten Ausführungsform, haben die gleichen Bezugsziffern und arbeiten auf dieselbe Weise.
  • Die Ausführungsform aus 2 unterscheidet sich von derjenigen aus 1 in dem Aufbau eines Positionsinformationserzeugungsabschnitts 10B. Der Positionsinformationserzeugungsabschnitt 10B umfaßt einen Taktgeberschaltkreis 11, einen dritten Speicher 13 zum Speichern von Korrekturdaten in einer horizontalen Richtung, einen vierten Speicher zum Speichern von Korrekturdaten und einen arithmetischen Abschnitt 16.
  • Wenn ein vertikales Synchronisationssignal, ein horizontales Synchronisationssignal und ein horizontaler Synchronisationstakt, der phasengerastet ist, mit dem horizontalen Synchronisationssignal eingegeben werden, erzeugt der Taktgeberschaltkreis 11 eine Adresse entsprechend einem Block, der durch Teilen des Anzeigebereichs horizontal und vertikal in ein Rastermuster gebildet wird. Daher werden, wenn die Adressen, die diesen Blöcken entsprechen, von dem Taktgeberschaltkreis 11 in den dritten Speicher 13 und den vierten Speicher 14 gegeben werden, die R, G und B Korrekturdaten, die den aufgeteilten Blöcken entsprechen, ausgelesen. Darüber hinaus werden die Korrekturdaten in der ho rizontalen Richtung, die von dem dritten Speicher 13 ausgelesen werden, und die Korrekturdaten in der vertikalen Richtung, die von dem vierten Speicher 14 ausgegeben werden, in den arithmetischen Abschnitt 16 eingegeben. Die Korrekturdaten in der horizontalen Richtung und die Korrekturdaten in der vertikalen Richtung werden in einem dritten Multiplizierer 17 multipliziert, der den arithmetischen Abschnitt 16 bildet, und die Ausgabe wird einem Korrekturdatenherstellungsabschnitt 6 übergeben. Das vorstehende Beispiel verwendet den Multiplizierer als den arithmetischen Abschnitt 16, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden.
  • Die Einheitlichkeitskorrektur verursacht hierbei ein Problem, da eine ausreichende Datenmenge gemäß einer Auflösung dafür notwendig ist, daß eine Speichermenge erhöht wird, was zu höheren Kosten führt. Bspw. ist die Kapazität des Speichers 12 in der ersten Ausführungsform gleich dem Produkt der Korrekturdaten in der horizontalen und vertikalen Richtung und daher ist ein Speicher mit großer Kapazität notwendig. Andererseits ist, wie bei der vorliegenden Erfindung, beim Auslesen der Korrekturdaten in der horizontalen Richtung und der Korrekturdaten in der vertikalen Richtung von getrennten Speichern und beim Berechnen die Summe der Kapazitäten des dritten Speichers 13 und des vierten Speichers 14 lediglich die Summe der Korrekturdatenmenge in der horizontalen und vertikalen Richtung. Folglich ist es möglich, den Speicherumfang zu reduzieren, was die Kosten verringert, während die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt.
  • R, G und B Videosignale, die von einem Signal verarbeitenden Schaltkreis 2 ausgegeben werden, werden digitalisiert und in einen ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 für eine Abstufungskorrektur und einen zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 für eine Einheitlichkeitskorrektur eingegeben.
  • Das Videosignal, das der Abstufungskorrektur durch Verwenden des ersten Nachschlagetabellenspeichers unterzogen wird, wird einem arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 zugeführt. Einheitlichkeitskorrekturdaten, die den Pegeln des Videosignals entsprechen, das von dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 ausgegeben wird, werden in den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 eingegeben.
  • Der Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 synthetisiert durch Verwenden eines ersten Multiplizierers 19 die Korrekturdaten entsprechend der Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit bei einer Position auf dem Anzeigebildschirm, die von dem Positionsinformationserzeugungsabschnitt 10B ausgegeben wird, und die Korrekturdaten entsprechend der Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit gemäß den Pegeln des Videosignals, das von dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 ausgegeben wird. Dies steuert einen Korrekturumfang in jedem geteilten Block auf dem Anzeigebildschirm gemäß dem Pegel des Eingabesignals, wodurch die Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit aufgrund der Ungleichmäßigkeit von Gammakurven in einzelnen Bildpunkten merklich verringert wird. Das vorstehende Beispiel verwendet den Multiplizierer als den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden.
  • Die Korrekturdaten, die wie vorstehend beschrieben arithmetisch verarbeitet werden, werden in den arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 eingegeben und mit der Ausgabe des ersten Nachschlagetabellenspeichers 4 in einem zweiten Multiplizierer 18 multipliziert. Dies führt die Einheitlichkeitskorrektur des Videosignals aus, das der Abstufungskorrektur in dem ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 unterzogen wird, und ein Ausgabesignal davon wird von einem Videosignalausgabeanschluß 20 ausgegeben. Diese Videosignalausgabe hier wurde sowohl der Abstufungskorrektur als auch der Einheitlichkeitskorrektur auf dem Anzeigebildschirm entsprechend dem Abstufungspegel unterzogen. Das vorstehende Beispiel verwendet den Multiplizierer als den arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform wiedergibt. Die gleichen Elemente wie diejenigen in den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen haben die gleichen Bezugsziffern und arbeiten auf dieselbe Weise.
  • Die Ausführungsform der 3 unterscheidet sich von derjenigen in 2 durch den Aufbau eines Positionsinformationserzeugungsabschnitts 10C. Der Positionsinformationserzeugungsabschnitt 10C ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfilter 15 zwischen einem dritten Speicher 13 und einem arithmetischen Abschnitt 16 eingesetzt ist. Korrekturdaten in der horizontalen Richtung, die von dem dritten Speicher 13 ausgelesen werden, werden in das Tiefpaßfilter 15 eingegeben und dann in den arithmetischen Abschnitt 16. Dieser Aufbau erzielt die folgenden Wirkungen.
  • Die Einheitlichkeitskorrektur bewirkt dabei ein Problem, da eine ausreichende Datenmenge gemäß einer Auflösung dafür notwendig ist, daß ein Speicherumfang erhöht wird, was zu höheren Kosten führt. Wenn jedoch ein einfaches Tiefpaßfilter 15 zumindest in der horizontalen Richtung eingesetzt ist und die Korrekturdaten in der vertikalen Richtung und die Korrekturdaten in der horizontalen Richtung von getrennten Speichern ausgelesen und berechnet werden, ist es möglich, den Speicherumfang zu reduzieren, was zu geringeren Kosten führt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. Die gleichen Elemente wie diejenigen in der in 1 gezeigten Ausführungsform haben die gleichen Bezugsziffern und arbeiten auf dieselbe Weise.
  • Die Ausführungsform aus 4 unterscheidet sich von derjenigen aus den 1 bis 3 durch den Aufbau eines Positionsinformationserzeugungsabschnitts 10D und dadurch, daß ein Korrekturpositionseinstellabschnitt 27A vorgesehen ist.
  • Der Korrekturpositionseinstellabschnitt 27A umfaßt einen Korrekturpositionseinstelleingabeabschnitt 26, eine CPU 25, einen Einstellabschnitt 23 für eine horizontale Position und einen Einstellabschnitt 24 für eine vertikale Position. Die Funktionsweise davon wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5(a) erläutert ein Anzeigebild, das horizontal und vertikal in ein Rastermuster unterteilt ist. Wie in der Figur gezeigt ist, wird diese Position, wenn eine Farbungleichmäßigkeit in dem oberen linken Teil des Bilds gegeben ist, von dem Korrekturpositionseinstelleingabeabschnitt 26, wie bspw. ein Berührungsfeld, eingegeben. Basierend auf dieser Positionsinformation ändert die CPU 25 diese zu binären Informationen, um diese in den horizontalen Positioneinstellabschnitt 23 und den vertikalen Positioneinstellabschnitt 24 zu schreiben. In diesem Fall, der in 5(a) gezeigt ist, werden binäre Daten "00" in den horizontalen Positioneinstellabschnitt 23 geschrieben und gehalten, und binäre Daten "01" in den vertikalen Positioneinstellabschnitt 24 geschrieben und in diesem gehalten.
  • Der Positioninformationerzeugungsabschnitt 10D umfaßt einen Taktgeberschaltkreis 11, funktionelle arithmetische Schaltkreise 21 und 22 und einen arithmetischen Abschnitt 16. Horizontale und vertikale Adreßsignale, die von dem Taktgeberschaltkreis 11 erzeugt werden, und binäre Daten, die in dem horizontalen Positioneinstellabschnitt 23 und in dem vertikalen Positioneinstellabschnitt 24 gehalten werden, werden in die funktionellen arithmetischen Schaltkreise 21 und 22 eingegeben, so daß Einheitlichkeitskorrekturdaten in der horizontalen und vertikalen Richtung berechnet und ausgegeben werden.
  • Wie in 5(b) gezeigt ist, umfassen die funktionellen arithmetischen Schaltkreise 21 und 22 einen Komparator- bzw. Vergleicherschaltkreis 28, einen Addiererschaltkreis 30, einen Ausgabesteuerschaltkreis 31 und einen arithmetischen Schaltkreis 29 einschließlich einer Mehrzahl von multiplizierenden Schaltkreisen. Das Folgende ist eine Beschreibung von dessen Betriebsweise. Bits niedrigster Ordnung eines Adreßsignals werden in den arithmetischen Schaltkreis 29 eingegeben, so daß die Ergebnisse in dem Addiererschaltkreis 30 addiert werden. Die Ausgabe des Addiererschaltkreises wird durch Σ ai * X (i: ganze Zahl von 1 bis n, X: der Wert des Bits niedrigster Ordnung des Adreßsignals) ausgedrückt und durch Auswählen eines Koeffizienten ai kann eine gewünschte Korrekturwellenform mit einer Positionsfunktion ausgedrückt werden.
  • Ebenfalls ändert sich die Wellenform periodisch in der horizontalen und vertikalen Richtung, da die Berechnung mit dem Adreßbit niedrigster Ordnung durchgeführt wird. 2 Bits höchster Ordnung und 2 Positionseinstelldaten-Bits des Adreßsignals werden in den Vergleicherschaltkreis 28 eingegeben. Wenn die Werte der beiden Eingabezeilen übereinstimmen, gibt der Vergleicherschaltkreis 28 ein A=B-Signal aus und dann gibt der Ausgabesteuerschaltkreis 31 das durch den arithmetischen Schaltkreis 29 berechnete Ergebnis aus. Der funktionelle arithmetische Schaltkreis 21 gibt das Ergebnis aus, das in dem Zeitraum 52 in 5(a) in der horizontalen Richtung berechnet wurde, während der funktionelle arithmetische Schaltkreis 22 das Ergebnis ausgibt, das in dem Zeitraum 50 in 5(a) in der vertikalen Richtung berechnet wird. Wellenformen 40 und 41 in 5(a) zeigen die 2 Bits höchster Ordnung in dem vertikalen Adreßsignal, und Wellenformen 42 und 43 zeigen die zwei Bits höchster Ordnung in dem horizontalen Adreßsignal. Die 2 Bits werden in den Vergleicherschaltkreis 28 in der vorstehenden Beschreibung eingegeben, aber 3 oder mehr Bits können eingegeben werden.
  • Mit der vorstehend erläuterten Verarbeitung werden die Korrekturdaten in der horizontalen und vertikalen Richtung von den funktionellen arithmetischen Schaltkreisen 21 und 22 ausgegeben, um in den arithmetischen Abschnitt 16 eingegeben zu werden. Die Korrekturdaten in der horizontalen Richtung und die Korrekturdaten in der vertikalen Richtung werden in einem dritten Multiplizierer 17 multipliziert und die Ausgabe wird einem Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 gegeben. Der vorstehende Aufbau verwendet den Multiplizierer 17 als den arithmetischen Abschnitt 16, aber ein Addierer kann anstelle dessen verwendet werden. Die Verarbeitung der Einheitlichkeitskorrektur durch Verwenden einer Positionsinformationsausgabe des arithmetischen Abschnitts 16 ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform. Bei der Videosignalausgabe von einem Videosignalausgabeanschluß 20 werden die Abstufungskorrektur und die Einheitlichkeitskorrektur auf dem Anzeigebildschirm entsprechend den Abstufungspegeln erreicht.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau wird die Korrektur unter Berücksichtigung der Überschneidung der kreuz und quer verlaufenden Linien, die in 5(a) gezeigt sind, als ein repräsentativer Punkt durchgeführt. Die Formen der Korrekturfunktion, die bei jeder Überlappung bzw. Überschneidung erzeugt werden, sind unabhängig von deren Position identisch. Daher können die funktionellen arithmetischen Schaltkreise 21 und 22, der horizontale Positioneinstellabschnitt 23 und der vertikale Positioneinstellabschnitt 24 klein sein.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform darstellt. Die gleichen Elemente wie diejenigen in der ersten Ausführungsform, die in 1 gezeigt sind, haben die gleichen Bezugsziffern und arbeiten auf dieselbe Weise.
  • Die Ausführungsform aus 6 unterscheidet sich von denjenigen aus den 1 bis 4, daß ein arithmetischer Abschnitt 32 zum Interpolieren eines Korrekturbetrags einschließlich eines interpolierenden arithmetischen Abschnitts 33 und eines addierenden Schaltkreisabschnitts 34 nachfolgend zu einem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 vorgesehen sind. Der Aufbau und der Betrieb eines Positionsinformationserzeugsabschnitts 10 sind ähnlich denjenigen in der ersten Ausführungsform, und die Positionsinformation in der horizontalen und vertikalen Richtung wird als Daten ausgegeben und in einen Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 eingegeben.
  • Abstufungskorrekturdaten, die in einem ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 abgelegt sind, dienen zum Erreichen einer gewünschten Abstufungsdarstellung, und der ersten Nach schlagetabellenspeicher 4 gibt die Videosignaldaten aus, die der Abstufungskorrektur bei einem arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 unterzogen waren, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die folgende Funktion ausgeführt, um Daten zu erzeugen, die in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 zu speichern sind. (Was alle weißen Signale genannt wird), in denen Signaleingabepegel von R, G und B gleich sind, diese werden von einem Videosignaleingabeanschluß 1 eingegeben, durch einen A/D-Wandlerschaltkreis 3 digitalisiert und in den ersten Nachschlagetabellenspeicher 4 für eine Abstufungskorrektur und den zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 für eine Einheitlichkeitskorrektur eingegeben.
  • Ein höchstwertiges Bit (Bit höchster Ordnung) des Videosignals wird in den zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 eingegeben. Ein niedrigstwertiges Bit (Bit niedrigster Ordnung) dieses Signals wird in den interpolierenden arithmetischen Abschnitt 33 eingegeben. Der Videosignalpegel wird zuvor eingestellt, so daß das niedrigstwertige Bit des Signals null ist. Daher gibt es keine Ausgabe des interpolierenden arithmetischen Abschnitts 33. Wenn Daten ohne einen Einheitlichkeitskorrekturbetrag in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 abgelegt werden, gibt es keine Einheitlichkeitskorrekturdateneingabe in den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 und Daten, die in dem ersten Nachschlagetabellespeicher 4 abgelegt sind, werden von dem arithmetischen verarbeitenden Schaltkreis 7 ausgegeben. Entsprechend gibt der Videosignalausgabeanschluß 20 ein Bild aus, das der Einheitlichkeitskorrektur unterzogen wird. Als nächstes werden Daten, die in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 abgelegt sind, geändert, um einen Korrekturbetrag zu erhalten, der die Einheitlichkeit erhöht. Wenn die vorste hend erläuterte Verarbeitung bei verschiedenen Signalpegeln der Videosignaleingabe durchgeführt wird, wird das Verhältnis zwischen dem Abstufungspegel und dem Korrekturbetrag, der in 7(a) gezeigt ist, erreicht. Diese Daten werden in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 abgelegt.
  • Als nächstes wird das niedrigstwertige Bit des Signals in den interpolierenden arithmetischen Abschnitt 33 eingegeben, um die Korrekturbeträge von zwei Abstufungspegeln, die wie in 7(a) erhalten werden, zu interpolieren. Es wird entweder ein Verfahren einer linearen Interpolation mittels einer linearen Funktionapproximation oder ein Verfahren der Berechnung aus dem Korrekturbetrag von drei oder mehr Abstufungspegeln durch Bilden eines nicht rekursiven Filters für diese Interpolation verwendet. Die Ausgabe des interpolierenden arithmetischen Abschnitts 33 und die Daten, die in dem zweiten Nachschlagetabellenspeicher 5 abgelegt sind, werden in dem Addiererschaltkreis 34 addiert, so daß die Korrekturdaten, die wie in 7(b) gezeigt interpoliert sind, ausgegeben werden und dann in den Korrekturdatenerzeugungsabschnitt 6 eingegeben werden.
  • Die nachfolgende Operation ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform und erreicht sowohl die Abstufungskorrektur als auch die Einheitlichkeit auf dem Anzeigebildschirm entsprechend dem Abstufungspegel.
  • (Sechste Ausführungsform )
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Bildanzeigevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform wiedergibt. Die gleichen Elemente wie diejenigen in den in den 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen haben die gleichen Bezugsziffern und arbeiten auf dieselbe Weise.
  • Die Ausführungsform der 8 verwendet einen Korrekturpositionseinstellabschnitt 27B anstelle des Korrekturpositionseinstellabschnitts 27A in der Ausführungsform der 4. Der Korrekturpositionseinstellabschnitt 27B umfaßt einen Korrekturpositionseinstelleingabeabschnitt 26, eine CPU 25, einen horizontalen Positioneinstellabschnitt 23, einen vertikalen Positionseinstellabschnitt 24 und Einstellschaltkreise 35 und 36. Es ist möglich, eine Mehrzahl von horizontalen Positionen (h) in dem horizontalen Positionseinstellabschnitt 23 und eine Mehrzahl von vertikalen Positionen (k) in dem vertikalen Positionseinstellabschnitt 24 zu setzen bzw. einzustellen.
  • Als nächstes ist das Folgende eine Beschreibung der Betriebsweisen, wenn Farbungleichmäßigkeiten in mehreren Teilen des Bilds vorliegen und eine Korrektur notwendig ist, wie in 9 gezeigt ist. Der Korrekturpositionseinstelleingabeabschnitt 26 ist bspw. ein Berührfeld entsprechend der Position des Bilds. Der Korrekturpositionseinstelleingabeabschitt 26 gibt Informationen betreffend die Position, die zu korrigieren ist, in die CPU 25 ein. Die CPU 25 gibt eine Mehrzahl von Positionsdaten entsprechend den horizontalen und vertikalen Positionsadressen des Bilds in den Horizontalpositionseinstellabschnitt 23 und den Vertikalpositionseinstellabschnitt 24 ein und diese werden gehalten. Bits höchster Ordnung der vertikalen Adresse werden in den Einstellschaltschaltkreis 35 eingegeben und die Einstellungen 1 bis h einer horizontalen Position werden sequentiell ausgewählt und entsprechend eines Takts bzw. einer Zeitgebung eines Adreßsignals ausgegeben.
  • Im Falle der 9 gibt bspw. die CPU 25 die Einstellung in den horizontalen Positionseinstellabschnitt 23 ein, so daß es möglich ist, die Einstellung für die horizontale Position des Bereichs eines horizontales Zeitraums 52 bei ei nem Takt eines vertikalen Zeitraums 50 auszugeben, und die Einstellung für die horizontale Position des Bereichs eines horizontalen Zeitraums 53 bei einem Takt eines vertikalen Zeitraums 51 auszugeben. Auf ähnliche Weise gibt die CPU 25 die Einstellung in den vertikalen Positionseinstellabschnitt 24 ein, so daß es möglich ist, eine Einstellung für eine vertikale Position des Bereichs eines vertikalen Zeitraums 50 bei einem Takt eines horizontalen Zeitraums 52 auszugeben und eine Einstellung für eine vertikale Position des Bereichs eines vertikalen Zeitraums 51 bei einem Takt eines horizontalen Zeitraums 53 auszugeben.
  • Bei der vorstehend erläuternden Verarbeitung werden Korrekturpositionsinformationen von den Einstellschaltschaltkreisen 35 und 36 zu den funktionellen arithmetischen Abschnitten 21 bzw. 22 gesendet. Der Betrieb nach den funktionellen arithmetischen Abschnitten ist ähnlich demjenigen der vierten Ausführungsform und erreicht die Einheitlichkeitskorrektur einer Mehrzahl von Bereichen mit Farbungleichmäßigkeiten, wie in 9 gezeigt ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung erzielt folgende Wirkungen.
    • 1) Es ist möglich, die Helligkeitsungleichmäßigkeit und die Farbungleichmäßigkeit in dem gesamten Bereich von einer Videosignaleingabe einer geringen Helligkeit (nahe einem schwarzen Pegel) zu einer Videosignaleingabe einer hohen Helligkeit (nahe einem weißen Pegel) zu korrigieren und ein Bild ohne die Einheitlichkeitsungleichmäßigkeit bezüglich aller Abstufungspegel des Eingabevideosignals anzuzeigen.
    • 2) Mit einem Schaltungsaufbau, der eine Speicherkapazität verringert, ist es möglich, Kosten zu reduzieren.
    • 3) Mit einem einfachen Verfahren ist es möglich, einen Korrekturbetrag in jeder Korrekturposition und jedem Abstufungspegel festzulegen.
    • 4) Es ist möglich, eine Einheitlichkeitskorrektur in mehreren Teilen des Bilds zu erreichen.

Claims (6)

  1. Bildanzeigevorrichtung mit: ersten Speichermitteln (4), um eine erste Nachschlagetabelle zum Korrigieren einer Gammakurve eines Eingabevideosignals zu speichern, um eine Gradation bzw. Abstufung eines Anzeigebildes zu korrigieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildanzeigevorrichtung weiterhin aufweist: zweite Speichermittel (5), um eine zweite Nachschlagetabelle zum Erzeugen von ersten Helligkeitseinheitskorrekturdaten auf einem Bildschirm bei jedem Abstufungsgrad des Eingabevideosignals zu speichern, Positionsinformationserzeugungsmittel (10) zum Erzeugen von zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten entsprechend einer Position auf dem Bildschirm, Korrekturdatenherstellungsmittel (6) zum Synthetisieren der ersten Helligkeitseinheitskorrekturdaten, die von den zweiten Speichermitteln (5) ausgegeben werden und der zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten, die von den Positionsinformationserzeugungsmitteln (10) ausgegeben werden, um dritte Helligkeitseinheitskorrekturdaten zu erzeugen, und einen arithmetischen Verarbeitungsschaltkreis (7) zum Korrigieren des Videosignals, das einer Abstufungskorrektur unterzogen war und aus dem ersten Speicher (4) ausgelesen ist unter Verwendung der dritten Helligkeitseinheitskorrekturdaten, die von den Korrekturdatenherstellungsmitteln (6) ausgegeben werden, wobei die Helligkeitseinheitskorrektur des Anzeigebildes bei allen Abstufungsgraden des Eingabevideosignals durchgeführt wird.
  2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Positionsinformationserzeugungsmittel (10) ein drittes Speichermittel (13) aufweist, um die zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer horizontalen Richtung des Anzeigebildes zu halten, ein viertes Speichermittel (14) zum Halten der zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer vertikalen Richtung, einen Takt- bzw. Zeitgebererzeugungsschaltkreis (11) zum Erzeugen von Adressen, die in das dritte und das vierte Speichermittel (13, 14) eingegeben werden, und einen arithmetischen Abschnitt (16) zum Berechnen von Positionsinformationen der Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben des dritten Speichers (13) und des vierten Speichermittels (14).
  3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Positionsinformationserzeugungsmittel (10) ein drittes Speichermittel (13) zum Halten der zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer horizontalen Richtung des Anzeigebildes, vierte Speichermittel zum Halten der zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten in einer vertikalen Richtung, einen Takt- bzw. Zeitgebererzeugungsschaltkreis (11) zum Erzeugen von Adressen, die in die Speicher (13, 14) einzugeben sind, ein Tiefpaßfilter (15) zum Glätten der Ausgabe des dritten Speichermittels und ein arithmetisches Mittel (16) zum Berechnen einer Positionsinformation der Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben des Tiefpaßfilters (15) und des vierten Speichermittels (14) aufweist.
  4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist: ein Korrekturpositionssetz- bzw. -einstellmittel (27) zum Festsetzen bzw. Einstellen einer Helligkeitseinheitskorrekturposition, mit einem Korrekturpositionssetzeingabemittel (26), einer Zentraleinheit bzw. CPU (25) zum Umwandeln von horizontalen und vertikalen Positionsinformationen in binäre Informationen basierend auf einer Eingabe von dem Korrekturpositionssetzeingabemittel (26), und horizontale und vertikale Positionssetzmittel (23, 24), in denen die Positionsinformationen, die durch die CPU (25) in binäre Informationen umgewandelt sind, geschrieben und gehalten sind, wobei das Positionsinformationserzeugungsmittel (10) einen Zeitgebererzeugungsschaltkreis (11) zum Erzeugen von Adressen, die den horizontalen und vertikalen Positionen des Bildes entsprechen, zwei funktionale bzw. funktionelle arithmetische Mittel (21, 22), die die horizontalen und vertikalen Adreßsignale als eine Eingabe haben und Werte von den horizontalen und vertikalen Positionssetzmittel (23, 24) als die andere Eingabe festsetzen, und ein arithmetisches Mittel (17) zum Berechnen der zweiten Helligkeitseinheitskorrekturdaten von Ausgaben der beiden funktionalen arithmetischen Mittel (21, 22) aufweist.
  5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein interpolierendes arithmetisches Mittel (32) für einen Korrekturbetrag, das ein interpolierendes arithmetisches Mit tel (33) und ein hinzufügendes arithmetisches Mittel (34) enthält, nachfolgend zu dem zweiten Speichermittel (5) vorgesehen ist, so daß das interpolierende arithmetische Mittel (32) für einen Korrekturbetrag Korrekturdaten ausgibt, bei denen die Helligkeitseinheitskorrekturdaten interpoliert sind.
  6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin aufweist: ein Korrekturpositionssetzmittel (27) zum Festsetzen einer Helligkeitseinheitskorrekturposition, das umfaßt: ein Korrekturpositionssetzeingabemittel (26), eine CPU (25) zum Umwandeln von horizontalen und vertikalen Positionsinformationen in binäre Informationen basierend auf einer Eingabe von dem Korrekturpositionssetzeingabemittel (26), und eine Mehrzahl von horizontalen und vertikalen Positionssetzmitteln (23, 24), in denen die Positionsinformationen, die in die binären Informationen durch die CPU (25) konvertiert sind, geschrieben und gehalten sind, wobei das Positionsinformationserzeugungsmittel (10) einen Zeitgebererzeugungsschaltkreis (11) zum Erzeugen von Adressen, die den horizontalen und vertikalen Positionen des Bildes entsprechen, zwei funktionale bzw. funktionelle arithmetische Mittel (21, 22), die die horizontalen und vertikalen Adreßsignale als eine Eingabe haben und Werte von den horizontalen und vertikalen Positionssetzabschnitten als die andere Eingabe festsetzen, und ein arithmetisches Mittel (16) zum Berechnen der zweiten Helligkeitsein heitskorrekturdaten von Ausgaben der beiden funktionalen arithmetischen Mittel (21, 22) aufweist, und ein Setzschaltmittel (35, 36), das das Festsetzen der horizontalen Position für die Helligkeitseinheitskorrektur ansteuert bzw. schaltet, basierend auf einem vertikalen Adreßzeitgeben, und das Festsetzen der vertikalen Position für die Helligkeitseinheitskorrektur schaltet, basierend auf einem horizontalen Adreßzeitgeben.
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