DE60008686T2 - Positionwahleinrichtung für ein automatisches Getriebe - Google Patents

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DE60008686T2
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Muneo Anjo-shi Aichi-ken Kusafuka
Yoshitaka Anjo-shi Aichi-ken Murase
Hirotoshi Anjo-shi Aichi-ken Eishima
Kazuo Anjo-shi Aichi-ken Takemoto
Naoki Anjo-shi Aichi-ken Ohkoshi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H61/32Electric motors actuators or related electrical control means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bereichsumschaltvorrichtung für den Verwendungszweck, einen eingelegten Fahrbereich eines automatischen Getriebes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie bekannt aus EP-A-0444676, umzuschalten.
  • 2. Beschreibung von dem Stand der Technik
  • Eine Bereichsumschaltvorrichtung, um einen eingelegten Fahrbereich eines automatischen Getriebes umzuschalten, weist herkömmlich ein manuelles Ventil in dem automatischen Getriebe und einen Schaltungshebel auf, der mit dem manuellen Ventil über ein Schaltkabel verbunden ist und im Fahrzeuginneren bereitgestellt ist. Diese Bereichsumschaltvorrichtung ist so konstruiert, dass ein Fahrer den Schaltungshebel betätigt, um dadurch das manuelle Ventil über das Schaltkabel umzuschalten. Jedoch wird gefordert, den Freiraum für einen Ort, wo ein Schaltungshebel installiert ist, zu erhöhen, aufgrund der Forderung nach einer Erhöhung des Freiraums für eine fahrzeuginnere Gestaltung in Automobilen und aufgrund der Forderung nach einer Erhöhung der Anzahl von Fahrzeugtypen, die von der gleichen Plattform abstammen.
  • Eine Bereichsumschaltvorrichtung, welche einer solchen Forderung nachkommt, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 190180/1995 offenbart usw. Bei solch einer Bereichsumschaltvorrichtung wird ein Motor benutzt, um ein manuelles Ventil zu betätigen, um eine Umschaltung von Fahrbereichen auszuführen.
  • Jedoch haben herkömmliche Bereichsumschaltvorrichtungen nie eine Maßnahme ergriffen, einer säkularen Änderung aufgrund einer Langzeitbenützung eines Motors nachzukommen. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass eine Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors eine Zeit ausdehnt oder verkürzt, die für das Umschalten von Bereichen benötigt wird, und so einem Fahrer ein unangenehmes Gefühl gibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bereichsumschaltvorrichtung bereitzustellen, die dazu imstande ist, eine sichere Umschaltung einer Umschalteinrichtung durchzuführen, während verhindert wird, dass die säkulare Änderung eine Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Motors, der eine Umschalteinrichtung von einem automatischen Getriebe antreibt, verursacht.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Bereichsumschalteorrichtung für automatische Getriebe gelöst, welche aufweist: eine Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit, die dazu imstande ist, eine Umschalteinrichtung umzuschalten, welche einen Umschaltungsbereich unter entsprechenden Umschaltungspositionen umschaltet, einen Antriebsmotor, um die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit anzutreiben, eine Messeinheit, um eine Zeit zu messen, während welcher der Antriebsmotor die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit dazu veranlasst, zwischen vorbestimmten Umschaltungspositionen umzuschalten, eine Umdrehungssteuerungseinheit, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors zu steuern, eine Korrektureinheit, um die Umdrehungsgeschwindigkeit über die Umdrehungssteuerungseinheit so zu korrigieren, dass wenn eine von der Messeinheit gemessene Zeit von einer Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich abweicht, die gemessene Zeit zur Sollzeit wird, und eine Speichereinheit, um die Umdrehungsgeschwindigkeit zu speichern, die von der Korrektureinheit korrigiert wurde.
  • Die Erfindung hat ein Merkmal in der Bereichsumschaltvorrichtung für automatische Getriebe, so dass die Sollzeit in Übereinstimmung mit einer Umgebungsbedingung eingestellt wird, wobei die Umdrehungssteuerungseinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors auf Basis eines Tastverhältnisses des Antriebsmotors steuert, und die Korrektureinheit die gemessene Zeit und die Sollzeit miteinander vergleicht, um das Tastverhältnis zu korrigieren, um dieses groß zu machen, wenn die gemessene Zeit die Sollzeit überschreitet, und um das Tastverhältnis zu korrigieren, um dieses klein zu machen, wenn die gemessene Zeit kürzer als die Sollzeit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben werden, in welchen Merkmale mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Bereichsumschalteinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die eine gesamte Bereichsumschaltvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Arretierhebel zeigt;
  • 4(a) und 4(b) Betriebsflussdiagramme der Bereichsumschaltvorrichtung sind;
  • 5 eine Tabelle ist, die ein Tastverhältnis von einem Motor auf der Basis einer Batterie-Spannung und einer Temperatur eines Arbeitsöls in einem automatischen Getriebe zeigt;
  • 6 eine Tabelle ist, die eine Sollzeit einer Umschaltung zwischen einem neutralen Bereich und einem Antriebsbereich entsprechend einer Batteriespannung und einer Temperatur von dem Arbeitsöl in dem automatischen Getriebe anzeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die den Betrieb eines Arretiermechanismus in der Bereichsumschaltvorrichtung veranschaulicht; und
  • 8 eine Ansicht ist, die Eingänge, die in eine Drehrichtung des Arretierhebels ausgerichtet sind, veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wenn der Antriebsmotor (12) gestartet wird, wird die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit (7) in Richtung zu vorbestimmten Umschaltungspositionen (P, R, N, D, L) betätigt, um die Umschalteinrichtung (2, 5) umzuschalten. Die Messeinheit (28, 32) misst eine Zeit, während welcher die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit (7) zwischen den vorbestimmten Umschaltungspositionen (P, R, N, D, L) umschaltet. Der Antriebsmotor (12) wird in seiner Umdrehungsgeschwindigkeit von der Umdrehungssteuerungseinheit (35) gesteuert, um sich zu umdrehen. Zu Anfang dreht die Umdrehungssteuerungseinheit (35) den Antriebsmotor (12) und steuert diesen auf der Basis der Umdrehungsgeschwindigkeit, die in der Speichereinheit (33) gespeichert ist.
  • Wenn der Antriebsmotor (12) seine Umdrehungsgeschwindigkeit, wegen säkularer Änderung des Antriebsmotors (12), ändert, ändert auch die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit (7) die Betriebsgeschwindigkeit und eine Zeit, die für die Umstellung zwischen den vorbestimmten Umschaltungspositionen (P, R, N, D, L) benötigt wird. Wenn eine Zeit, die von der Messeinheit (28, 32) gemessen wird, von einer Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich abweicht, korrigiert die Korrektureinheit (34) die Umdrehungsgeschwindigkeit so, dass die Zeit, die von der Messeinheit (28, 32) gemessen wurde, sich der Sollzeit annähert. Die Speichereinheit (33) speichert eine neue Umdrehungsgeschwindigkeit und bei der nächsten Bereichsumschaltung steuert die Umdrehungssteuerungseinheit (35) die Umdrehung des Antriebsmotors (12) auf Basis der neuen, gespeicherten Umdrehungsgeschwindigkeit.
  • Jedoch, im Falle, in dem eine Zeit, die von der Messeinheit (28, 32) gemessen wurde, nicht die Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich ausmacht, selbst wenn die Umdrehungssteuerungseinheit (35) den Antriebsmotor (12) bei der neuen Umdrehungsgeschwindigkeit dreht, korrigiert die Korrektureinheit (34) die Umdrehungsgeschwindigkeit wieder, wobei eine derartige Umdrehungsgeschwindigkeit in der Speichereinheit (33) gespeichert wird und die Umdrehungssteuerungseinheit (35) den Antriebsmotor (12) bei einer derartigen Umdrehungsgeschwindigkeit dreht. Die Bereichsumschaltvorrichtung (1) wiederholt eine derartige Prozedur, um konstant eine Steuerung auszuführen, so dass die Bereichsumschaltungszeit zur Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich wird.
  • Ferner ist die Sollzeit eine Zeit, die in Hinblick auf die Umstände festgelegt wird, solche wie eine Batteriespannung des Antriebsmotors (12), eine Temperatur des Arbeitsöls von einen automatischen Getriebe usw.
  • Ebenso wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors (12) durch Ändern, beispielweise, des Tastverhältnisses korrigiert. Deshalb speichert die Speichereinheit (33) das Tastverhältnis. Noch genauer vergleicht die Korrektureinheit (34) eine gemessene Zeit und eine Sollzeit miteinander, um das Tastverhältnis so zu korrigieren, um dieses groß zu machen, wenn die gemessene Zeit die Sollzeit überschreitet und um dieses klein zu machen, wenn die gemessene Zeit kleiner ist als die Sollzeit, wobei das korrigierte Tastverhältnis in der Speichereinheit (33) gespeichert wird.
  • Ferner sind Zeichen in Klammern für die Annehmlichkeit und leichte Korrespondenz mit den Zeichnungen gekennzeichnet und es wird damit nicht beabsichtigt, die Zusammensetzung der Erfindung einzugrenzen.
  • Eine Bereichsumschaltvorrichtung gemäß der Ausführungsbeispiele der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • (Erläuterung des Zusammensetzung)
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Bereichsumschaltvorrichtung 1 von einem automatischen Getriebe. Die Bereichsumschaltvorrichtung 1 ist zur Betätigung des manuellen Ventils 2 eingerichtet, welches als ein Umschaltungsventil dient, das einen Teil eines automatischen Getriebes ausmacht, beispielsweise solche wie mehrstufige Automatikgetriebe und stufenlose Getriebe (CVT). Das manuelle Ventil 2 ist in einem Ventilkörper 3 enthalten, welcher ein Teil einer äußeren Erscheinung von einem automatischen Getriebe darstellt. Das manuelle Ventil 2 ist innerhalb des Ventilkörpers 3 so bereitgestellt, um bewegbar in die Richtungen zu sein, welche durch einen Pfeil A und einen Pfeil B angezeigt werden. Das automatische Getriebe kann über die P, R, N, D und L Bereiche folgerichtig von der Seite des Pfeils B zur Seite des Pfeils A in der Figur, durch Bewegen des manuellen Ventils 2 in die Richtung des Pfeils A und in Richtung des Pfeils B, umgeschalten werden. Eine Eingriffsnut 2c, die aus zwei kreisförmigen Scheiben 2b, 2b besteht, ist auf einem äußeren Ende des manuellen Ventils 2 auf der Seite des Pfeils A gestaltet. Ein Arretierhebel (Bereichsumschaltungsventil-Betätigungseinheit) 5 steht mit der Eingriffsnut 2c über einen Bolzen 5a in Eingriff, der auf einem Armabschnitt 5b des Arretierhebels 5 versehen ist.
  • Der Arretierhebel 5 hat einen plattenförmigen Körper 5c, wie in 3 gezeigt. Fünf Bereichs-Eingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h sind an vorbestimmten Zwischenräumen auf einem oberen Abschnitt des Körpers 5c gestaltet, wie in der Figur betrachtet. Die entsprechenden Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h sind in dieser Reihenfolge von der rechten Seite in der Figur angeordnet, entsprechend der Bereiche „P", „R", „N", „D", „L" des automatischen Getriebes. Ebenso ragt der Armabschnitt 5b, der mit dem oben erwähnten Bolzen 5a versehen ist, rechts von dem Körper 5c, wie in der Figur betrachtet, heraus. Ein Parkstangen-Eingriffsloch 5i, um einen Parkmechanismus in dem Bereich P (nicht gezeigt) anzutreiben, ist auf dem linken Abschnitt des Körpers 5c und erstreckt sich durch diesen, wie in der Figur betrachtet. Ebenso ist ein rechtecksförmiges Eingriffsloch 5j, durch welches eine Bereichssteuerwelle 7, die später beschrieben wird, eingeschoben ist, auf einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Körpers gestaltet und erstreckt sich durch diesen.
  • Auf einem oberen Abschnitt der fünf Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h des Körpers 5c ist eine Arretierfeder 9 versehen, die aus einer Blattfeder besteht und an einem Ende davon an dem Ventilkörper 3 oder an einem Gehäuse des automatischen Getriebes oder dergleichen befestigt ist. Eine Walze 9a, die drehbar auf einem äußeren Ende der Arretierfeder 9 gestützt ist, ist nach unten in 1 durch die Elastizität der Arretierfeder 9 vorgespannt, um sich in eine der fünf Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h einzupassen und um mit dieser in Eingriff zu stehen. Ebenso steht die stangenförmige Bereichssteuerwelle 7 mit dem Eingriffsloch 5j des Körpers 5c in Eingriff, um mit dem Arretierhebel 5 einstückig gemacht zu werden. Der Arretierhebel 5, die Arretierfeder 9 usw. machen den Arretiermechanismus 8 aus.
  • Die Bereichssteuerwelle 7 ist an ihrem linken äußeren Ende mit einem Eingriffsabschnitt 7a, welcher einen rechtecksförmigen Querschnitt hat, gestaltet. Ein Ventilantriebsgerät 10 ist mit dem Eingriffsabschnitt 7a verbunden. Das Ventilantriebsgerät 10 ist an einer Abdeckung des automatischen Getriebes oder dergleichen angebracht. Das Ventilantriebsgerät 10 hat ein kastenförmiges Gehäuse 11. An dem Gehäuse 11 ist ein Gleichstrom-Antriebsmotor 12 angebracht. Der Antriebsmotor 12 ist mit einer Kupplung 19 versehen. Eine Schnecke 12b ist an einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 12 angebracht. Die Schnecke 12b greift mit einem Schneckenrad (nicht gezeigt), welches drehbar an dem Gehäuse 11 angebracht ist, ineinander. Ein Zahnrad 15 ist auf dem Schneckenrad so versehen, dass es sich zusammen mit dem Schneckenrad (nicht gezeigt) dreht.
  • Ein großes Zahnrad 16a eines zweistufigen Getrieberads 16, das drehbar auf dem Gehäuse 11 angebracht ist, kann mit dem Zahnrad 15 ineinander greifen. Das zweistufige Getrieberad 16 weist ein kleines Zahnrad 16b auf, das den halben Teilkreisradius des großen Zahnrads 16a hat, wobei das große Zahnrad 16a damit so gestaltet ist, dass es koaxial und einstückig damit ist.
  • Das kleine Zahnrad 16b greift mit einem Ausgangszahnrad (nicht gezeigt), welches einen Teilkreisradius hat, der viermal größer als der des kleinen Zahnrads 16b ist, ineinander. Das Ausgangszahnrad ist drehbar an dem Gehäuse 11 angebracht. Weiter ist das Ausgangszahnrad zentral mit einem rechtecksförmigen Eingriffsloch 17a gestaltet. Der oben erwähnte Eingriffsabschnitt 7a der Bereichssteuerwelle 7 passt in das Eingriffsloch 17a and steht mit diesem in Eingriff.
  • Mit dem Antriebsmotor 12 und der Kupplung 19 ist eine Bereichssteuerungseinheit 20 zur Steuerung der gesamten Bereichsumschaltvorrichtung 1 verbunden. Die Bereichssteuerungseinheit 20 ist in dem Gehäuse 11 enthalten, um mit einer Schaltungshebel-Positionserfassungseinheit 21 verbunden zu sein. Die Schaltungshebel-Positionserfassungseinheit 21 ist zur Erfassung einer Position des Schaltungshebels 22 eingerichtet. Mit der Bereichssteuerungseinheit 20 verbunden ist ein Spannungsmesser 24, um eine Spannung einer Batterie 23, die mit dem Motor 12 verbunden ist, zu messen.
  • Weiter ist mit der Bereichssteuerungseinheit 20 eine Automatikgetriebe-Steuerungseinheit 26 zur Steuerung eines automatischen Getriebes verbunden. Mit der Automatikgetriebe-Steuerungseinheit 26 ist ein Öl-Temperatursensor 27 verbunden, welcher in dem automatischen Getriebe versehen ist, um eine Temperatur des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe zu messen. Ebenso verbunden mit der Bereichssteuerungseinheit 20 ist ein Positionssensor 28, welcher in einem feststehenden Bauteil (nicht gezeigt) versehen ist, um die Positionen der Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h des Arretierhebels 5 zu erfassen. Der Positionssensor 28 erfasst einen zu erfassenden Körper 36, der in den Einsetz-Abschnitten der entsprechenden Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h versehen ist, um die Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h zu erfassen, was später beschrieben wird.
  • Die Bereichssteuerungseinheit 20 weist, wie in 2 gezeigt, einen RAM 1 (29), um eine Batteriespannung, die von dem Spannungsmesser 24 gemessen wurde, zu speichern, einen RAM 2 (30), um eine Öltemperatur in dem automatischen Getriebe 25, die von dem Öl-Temperatursensor 27 gemessen wurde, zu speichern, ein Zählgerät 32, um die Zeit zu zählen, die zum Umschalten der Bereichseingriffsnuten benötigt wird, wobei das Zählgerät 32 von dem Positionssensor 28, der die Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h erfasst, Gebrauch macht, einen RAM 3 (33), um eine Tabelle des Tastverhältnisses (unten bezeichnet als „MAP1"), die sich nach den Umständen, die in 5 gezeigt sind, richtet, eine Tabelle der Sollzeit (unten bezeichnet als „MAP2"), die sich nach den Umständen richtet, die für eine Umschaltung zwischen einer neutralen Position (N) und einer Antriebsposition (D) benötigt wird und sich nach einem ausgewählten Tastverhältnis des Antriebsmotors richtet, zu speichern, eine Korrektureinheit 34, um ein Tastverhältnis wieder auszuwählen, so dass eine Messzeit sich einer Sollzeit annähert, wenn eine Messzeit von dem Zählgerät 32 von einer Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich abweicht, eine Umdrehungssteuerungseinheit 35, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 12 auf Basis des Tastverhältnisses in 6 zu steuern und um die Betätigung der Kupplung 19 usw. zu steuern. Das Zählgerät 32, die Korrektureinheit 34 und die Umdrehungssteuerungseinheit 35 sind in einer CPU 31 versehen.
  • (Erläuterung des Betriebs)
  • Eine Erläuterung wird auf Basis eines Flussdiagramms, das in 4 gezeigt ist, gegeben.
  • Beim Start oder während des Fahrbetriebs eines Fahrzeugs erfasst die Schaltungshebelpositions-Erfassungseinheit 21 eine Umschaltungsposition des Schaltungshebels 22, um die Umdrehungssteuerungseinheit 35 über dies zu informieren (Abschnitt S1), wenn der Schaltungshebel 22 umgeschalten wird. Zu dieser Zeit werden Informationen über die Batteriespannung von einem Spannungsmesser 24 in den RAM1 (29) gespeichert, und Informationen über die Temperatur des Arbeitsöls in dem automatischen Getriebe 25, die von einem Öl-Temperatursensor 27 gemessen werden, werden in den RAM2 (30) gespeichert.
  • Die Umdrehungssteuerungseinheit 35 veranlasst den RAM2 (30) ein Tastverhältnis von der MAP1 auf der Basis der Information über die Batteriespannung und der Information über die Öltemperatur auszuwählen und speichert das ausgewählte Tastverhältnis (Abschnitt 2). Ferner ist das Tastverhältnis ein Verhältnis einer beweglichen Zeit zu einer Gesamtzeit in einer gegebenen Zeit. Die Umdrehungssteuerungseinheit 35 startet den Motor 12, um den Arretierhebel 5 zu einer Position zu drehen, bei welcher die Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h, die einem Bereich entsprechen, der sich nach einer Umschaltungsposition des Schaltungshebels richtet, mit der Walze 9a in Eingriff stehen (Abschnitt 3).
  • Der Motor 12 dreht vorwärts oder rückwärts bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit, die sich nach dem Tastverhältnis richtet. Dann dreht sich die Bereichssteuerungswelle 7 um einen vorbestimmten Winkel in eine Richtung eines Pfeils C oder eines Pfeils D über die Schnecke 12b, das Schneckenrad (nicht gezeigt), das Zahnrad 15, das zweistufige Getrieberad 16 und das Ausgangszahnrad (nicht gezeigt). Der Arretierhebel 5, der Bolzen 5a und der Armabschnitt 5b drehen sich ebenfalls in die Richtung des Pfeils C oder des Pfeils D. Wenn sich der Bolzen 5a um einen vorbestimmten Winkel gedreht hat, bewegt sich der Spulenkörper 2a des manuellen Ventils 2, der mit dem Bolzen 5a über die Eingriffsnut 2c in Eingriff steht, in eine Richtung des Pfeils A oder des Pfeils B. Der Bereich des manuellen Ventils 2 wird folgerichtig über die P, R, N, D und L Bereiche von der Seite des Pfeils B umgeschalten.
  • Im Laufe einer solchen Umschaltung erfasst der Positionssensor 28 folgerichtig die Bereichseingriffsnuten 5d, 5e, 5f, 5g und 5h, welche mit der Walze 9a in Einriffstellung treten (Abschnitt S4). Gleichzeitig zählt das Zählgerät 32 eine Zeit, die für die angrenzenden Bereichseingriffsnuten benötigt wird, um umgeschalten zu werden (Abschnitt S5 bis Abschnitt S7). Das Zählgerät 32 wird in der Bereichssteuerungseinheit 20 zu einem bestimmten Intervall aufgerufen, so dass die Zahl der Zählung bei Zeiten ersetzt wird. In dem Ausführungsbeispiel veranlasst zum Beispiel die Umdrehungssteuerungseinheit 35, im Falle einer Umschaltung zwischen der neutralen Position (N) und der Antriebsposition (D), den RAM3 (33) dazu, eine Sollzeit einer Bereichsumschaltung aus der MAP2 auf Basis der Information über die Batteriespannung, die von dem Spannungsmesser 24 gemessen wird und der Information über die Öltemperatur, die von dem Öl-Temperatursensor 27 gemessen wird, auszulesen. Weiter entscheidet die Umdrehungssteuerungseinheit 35 darüber, ob eine Zeit (Messzeit), die für eine Umschaltung von der neutralen Position (N) zu der Antriebsposition (D) benötigt wird, im Bereich der Sollzeit ist oder nicht (Abschnitt S8). Wenn eine derartige Zeit im Bereich der Sollzeit liegt, verbleibt ein Tastverhältnis des Antriebsmotors 12 wie es ist und wird nicht verändert.
  • Wenn die Messzeit nicht ganz an dem Bereich der Sollzeit ist (Abschnitt S9), wird sich der Arretierhebel 5 jedoch mit einer größeren Umdrehungsgeschwindigkeit als einer normalen Umdrehungsgeschwindigkeit drehen, welche die Verringerung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 12 bei der Zeit einer nächsten Umschaltung nötig macht. Daraufhin korrigiert die Korrektureinheit 34 ein Tastverhältnis, das in dem RAM3 (33) gespeichert ist, auf einen um 5% niedrigeren Wert (Abschnitt S10), und korrigiert alle Werte der MAP1 auf um 5% niedrigere Werte (Abschnitt S13). Beim nächsten Mal steuert die Umdrehungssteuerungseinheit 35 die Umdrehung des Antriebsmotors 12 auf der Basis des Tastverhältnisses, das um 5% verringert wurde.
  • Umgekehrt wird sich der Arretierhebel 5, wenn die Messzeit länger als der Bereich der Sollzeit ist (Abschnitt S11), mit einer geringeren Umdrehungsgeschwindigkeit als die normale Umdrehungsgeschwindigkeit drehen, welche eine Erhöhung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 12 bei der Zeit einer nächsten Umschaltung nötig macht. Daraufhin korrigiert die Korrektureinheit 34 ein Tastverhältnis, das in dem RAM3 (33) gespeichert ist, auf einen höheren Wert. Wenn das Tastverhältnis 100 oder mehr beträgt, kann dieses nicht erhöht werden. Deshalb korrigiert die Korrektureinheit 34, nur wenn das Tastverhältnis, das in dem RAM3 (33) gespeichert ist, kleiner als 100 ist, das Tastverhältnis um 5% höher, um alle Werte der MAP1 um 5% höher zu machen (Abschnitt 12, Abschnitt 13). Ab dem nächsten Mal steuert die Steuerungseinheit 35 die Umdrehung des Motors 12 auf der Basis des Tastverhältnisses, welches um 5% erhöht wurde. Andererseits wird, wenn ein Tastverhältnis, das in dem RAM3 (33) gespeichert ist, 100 oder mehr beträgt, und sich ein Unterschied zwischen einer maximalen Sollzeit in dem Bereich der Sollzeit und einer Messzeit auf höchstens 20% der Sollzeit beläuft, das Tastverhältnis nicht erhöht, sondern bleibt wie es ist (Abschnitt 14). In dem Fall über 20% wird der Antriebsmotor 12 in eine abnormale Lage gesetzt, und die Bereichssteuereinheit 20 übermittelt ein Abnormalitätssignal (Abschnitt S15).
  • Auf diese Weise speichert die Bereichsumschaltvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel dieses Tastverhältnis, bei welchem eine Umschaltungszeit innerhalb einer Sollzeit herauskommt, wenn eine Bereichsumschaltungszeit von der Sollzeit wegen säkularer Änderung abweicht. Zusätzlich korrigiert die Bereichsumschaltvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Tastverhältnis wieder, wenn das vorherige nicht innerhalb des Bereichs der Sollzeit herauskommt, selbst zur Zeit der nächsten Umschaltung, und wiederholt derartige Abläufe. Ebenso neigt der Antriebsmotor 12 dazu, eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit in gewissen Zeitspannen zu bekommen und dann eine niedrigere, wenn sich die Umdrehungsgeschwindigkeit wegen säkularer Änderung ändert.
  • Im Falle, in dem sich der Arretierhebel 5 beispielsweise in die Richtung des Pfeils D beim vorstehend erwähnten Betriebsablauf, wie in 7, dreht, erfasst der Positionssensor 28 dann, wenn ein Eingang (siehe 7) der Bereichseingriffsnut 5g entsprechend einer Fahrbereichsposition der Walze oder der Rolle 9a zugewandt ist, einen zu erfassenden Körper 36, der sich über dem Eingang 5g' anordnet, um den Eingang 5g' zu erfassen. Die Umdrehungssteuerungseinheit 35 löst die Kupplung 19, um zu verhindern, das ein Moment des Antriebsmotors 12 auf den Arretierhebel 5 übertragen wird, um auf diese Weise die Umdrehung des Arretierhebels anzuhalten. In 7 verursacht der Arretierhebel 5, dass die Arretiereingriffs-Nuten die Walze 9a aufnehmen, wenn eine Position, bei der eine Zugkraft auf die Walze 9a erzeugt wird, passiert wird.
  • Wenn der Eingang 5g' der Bereichseingriffsnut 5g der Walze 9a zugewendet ist, ist die Ursache, warum die Kupplung 19 gelöst wird, so dass verhindert wird, dass das Moment des Antriebsmotors 12 auf den Arretierhebel 5 übertragen wird, diejenige, dass nachdem die Kupplung gelöst wird, sich der Arretierhebel 5 aufgrund der Massenträgheit der entsprechenden Teile dreht und seine Drehung anhält, bevor die Walze 9a in ein Tal (Nutengrund) der Bereichseingriffsnut fällt oder nachdem die Walze ein Tal 5g'' der Bereichseingriffsnut 5g passiert hat. In einem derartigen Fall kann die Bereichsumschaltung des manuellen Ventils 2 fehlerhaft werden und folglich kann der Umschaltungsablauf des automatischen Getriebes 25 nicht sanft bewerkstelligt werden.
  • Mit der Bereichsumschaltvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel erfasst der Positionssensor 28 den Eingang 5g' in die Bereichseingriffsnut 5g, der auf die Walze 9a zukommt, wie in 7 gezeigt, bevor die Walze 9a in das Tal der Bereichseingriffsnut fällt, wobei die Kupplung, die Massenträgheit der entsprechenden Teile beachtend, gelöst wird, so dass das Tal 5g'' der Bereichseingriffsnut 5g die Walze 9a trägt.
  • Zusätzlich trägt die Bereichseingriffsnut 5g die Walze 9a in einem gewissen Gebiet (einem Arretierhebel-Umdrehungs-Anhaltegebiet W) um das Tal 5g'', da es für das Tal 5g'' schwer ist, die Walze 9a sicher zu tragen. Das Gebiet W ist in einem Fehlerbereich in der Bereichsumschaltung des manuellen Ventils 2 bestimmt und ist eines, in welchem ein Öldruck aufgrund einer Bereichsumschaltung des manuellen Ventils 2 erzeugt wird.
  • Jedoch wird, selbst wenn die zeitliche Steuerung, die Massenträgheit von den entsprechenden Teilen beachtend, bestimmt ist, einem Fahrer ein Gefühl von Unbequemlichkeit gegeben, weil die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 12 sich durch eine Langzeitbenützung derart geändert hat, dass die Zeit, die für eine Bereichsumschaltung benötigt wird, variiert. Deshalb ist die Bereichsumschaltvorrichtung 1 gemäß der Erfindung wie vorstehend beschrieben gestaltet, um das Tastverhältnis des Motors 12 zu korrigieren and zu speichern, so dass die Bereichsumschaltungszeit innerhalb einer Sollzeit beim nächsten Mal kommt.
  • Während eine Erläuterung über den Betriebsablauf im Falle, dass der Arretierhebel 5 in der Bereichsumschaltvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel sich in Richtung des Pfeils D dreht, gegeben wurde, dreht sich dieser zusätzlich in gewissen Fällen in die Richtung des Pfeils C. In 8 ist eine Position des Arretierhebels 5, relativ zu der Walze 9a zur Zeit der Lösung der Kupplung, in der Nähe von einem Punkt E (in der Nähe der Eingänge 5d', 5e', 5f', 5g' und 5h') im Falle, dass der Arretierhebel 5 sich in die Richtung des Pfeils D dreht, und ist in der Nähe von einem Punkt J (in der Nähe der Eingänge 5d', 5e', 5f', 5g' und 5h') im Falle, dass der Arretierhebel sich in die Richtung des Pfeils C dreht. Darüber hinaus ist die Bereichseingriffsnut, die durch das Kennzeichen 5d bezeichnet wird, so gestaltet, dass diese ein Tal mit größerer Tiefe besitzt als das der anderen Bereichseingriffsnuten.
  • Während bei der Bereichsumschaltvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel die Durchführung der N-D Umschaltung beispielsweise erläutert wurde, ist dies auf andere Umschaltungen, solche wie die P-R Umschaltung und die D-L Umschaltung, anwendbar. Ebenso kann die Steuerung nicht nur zwischen angrenzenden Bereichen verrichtet werden, sondern auch bei einer P-D Umschaltung mit einer Sollzeit, die bestimmt ist.
  • Während bei der Bereichsumschaltvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung mit Verwendung einer Kupplung 19 beispielsweise erläutert wurde, ist dies auf eine Vorrichtung anwendbar, bei welcher keine Kupplung versehen ist und bei welcher ein Antriebsmotor und ein manuelles Ventil zu jeder Zeit miteinander verbunden sind.
  • Ferner scheint es, da der Arretierhebel 5 durch die Walze 9a, welche auf der Arretierfeder 9 mit Elastizität versehen ist, unter Vorspannung gesetzt ist, dass im Falle, in dem die Walze 9a an einer geneigten Fläche der Bereichseingriffsnut angrenzt, der Arretierhebel von der Vorspannung der Walze 9a derart angespannt ist, dass dieser sich dreht, um die Lagerung der Walze 9a in dem Tal der Bereichseingriffsnut zu ermöglichen. Jedoch dreht sich der Arretierhebel, vorgespannt durch die Walze 9a, kaum, weil die Schnecke 12b bereitgestellt ist, um die Umdrehung des Motors 12 zu verlangsamen.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, selbst wenn der Antriebsmotor die Umdrehungsgeschwindigkeit derart ändert, dass dies zu einer Verzögerung der Bereichsumschaltungszeit wegen säkularer Änderung führt, die Umdrehungsgeschwindigkeit automatisch auf eine vorbestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit zu steuern, so dass eine Umschaltungszeit innerhalb einer Sollzeit herauskommt. Somit kann das Umschaltungsventil korrekt innerhalb der Sollzeit umgeschalten werden.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung eine Sollzeit in Übereinstimmung mit einer umgebungsbedingten Voraussetzung, bestimmt, und somit ist es möglich, das Umschaltungsventil sicher, nicht nur als Erwiderung auf säkulare Änderung, sondern auch auf eine Änderung der Umgebung, innerhalb der Sollzeit umzuschalten.

Claims (2)

  1. Eine Bereichsumschaltvorrichtung für automatische Getriebe aufweisend: eine Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit(5, 7), die dazu Imstande ist, eine Umschalteinrichtung (2) umzuschalten, welche einen Umschaltungsbereich unter entsprechenden Umschaltungspositionen umschaltet; einen Antriebsmotor (12), um die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit anzutreiben; eine Umdrehungssteuerungseinheit (35), um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter aufweist: eine Messeinheit (28, 32), um eine Zeit zu messen, während welcher der Antriebsmotor die Bereichsumschalteinrichtung-Betätigungseinheit dazu veranläßt, zwischen vorbestimmten Umschaltungspositionen umzuschalten; eine Korrektureinheit (34), um die Umdrehungsgeschwindigkeit über die Umdrehungssteuerungseinheit so zu korrigieren, dass wenn eine von der Messeinheit gemessene Zeit von einer Sollzeit in einem vorbestimmten Bereich abweicht, die gemessene Zeit zur Sollzeit wird; und eine Speichereinheit (33), um die Umdrehungsgeschwindigkeit zu speichern, die von der Korrektureinheit korrigiert wurde.
  2. Die Bereichsumschaltvorrichtung für automatische Getriebe gemäß Anspruch 1, wobei die Sollzeit eine solche ist, die in Übereinstimmung mit einer Umgebungsbedingung eingestellt wird, wobei die Umdrehungssteuerungseinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors auf Basis eines Tastverhältnisses des Antriebsmotors steuert, und die Korrektureinheit die gemessene Zeit und die Sollzeit miteinander vergleicht, um das Tastverhältnis zu korrigieren, um dieses groß zu machen, wenn die gemessene Zeit die Sollzeit überschreitet, und um das Tastverhältnis zu korrigieren, um dieses klein zu machen, wenn die gemessene Zeit kürzer als die Sollzeit ist.
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