DE60008595T2 - Tastaturvorrichtung mit kazitiver kupplung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die elektromechanischen Strukturen von Tastaturen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Integration und Einkopplung von Tastaturstrukturen in die weiteren elektrischen und mechanischen Teile einer elektronischen Vorrichtung.
  • Ein Tastenblock, der sich aus einzeln zu drückenden numerischen oder alphanumerischen Tasten sowie aus Funktions- und Steuertasten zusammensetzt, ist ein wichtiger Teil vieler moderner elektronischer Vorrichtungen. Tastaturen dieser Art kommen vor allem bei tragbaren Telekommunikationsvorrichtungen wie etwa Mobiltelefonen und Multifunktionssprechanlagen, tragbaren digitalen Assistenten und Palmtop-Computern vor. 1 ist eine auseinandergezogene Querschnittsansicht, die eine herkömmliche konstruktive Anordnung zeigt, die auf einer Leiterplatte oder PCB (Printed Circuit Board) 101 aufgebaut ist, die an ihrer oberen Oberfläche eine Anzahl von Kontaktflächen aufweist. Ein isolierender Film 102 deckt die PCB mit Ausnahme jener Kontaktflächen, auf denen Komponenten anzubringen sind, ab. Der Tastaturteil umfasst eine Kuppenschicht 103 (oder alternativ eine Auswahl einzelner Tastenkuppen), die aus einem elastischen Material gefertigt ist, das wenigstens an der konkaven Oberfläche jeder Kuppe elektrisch leitend ist. Außerdem umfasst der Tastaturteil eine gummiartige Tastenmatte 104, an der die gewölbten Vorsprünge mit den leitenden Kuppen der Kuppenschicht 103 zusammentreffen und die sichtbaren Teile der Tasten bilden. Mit ihrer(n) Anschlussfläche(n) ist ein Mikrofon 105 gekoppelt, wobei das Tastatur-Mikrofon-Objekt durch eine Abschirmung gegen elektrostatische Entladung 106, die aus einer dünnen Schicht aus rostfreiem Stahl oder einem anderen leitfähigen Material gefertigt ist, abgedeckt ist.
  • Die elektrischen Ausführungen von Tastenblöcken treten in verschiedenen Formen auf. 2 zeigt einen herkömmlichen rechteckigen Tastenblock, der aus N × M Tasten besteht; hier N = 4 und M = 5. Die Anordnung umfasst N leitende Eingangszeilen 201 bis 204 und M leitende Ausgangsspalten 205 bis 209, wobei die Zeilen und Spalten normalerweise keinen galvanischen Kontakt miteinander haben. An jedem Verbindungspunkt einer Zeile mit einer Spalte befindet sich eine Taste mit einer leitenden Kuppe, die als gestrichelter Kreis gezeigt ist. Wenn beispielsweise die als 210 gezeigte Taste gedrückt wird, führt dies dazu, dass die leitende Kuppe einen galvanischen Kontakt zwischen der Zeile 204 und der Spalte 209 herstellt. Ein Eingangsspannungsverteiler 211 speist jede der Eingangszeilen in zyklischer Reihenfolge mit einer Geschwindigkeit, von der angenommen wird, dass sie die Geschwindigkeit des Drückens der Tasten durch den Benutzer übersteigt. Ein Ausgangsdetektor 212 erfasst die in einer der Ausgangsleitungen hervorgerufene Stromführung, wenn die Stromführung der entsprechenden Eingangsleitung mit einer leitenden Kuppe, die die Eingangs- und Ausgangsleitungen an einem Schnittpunkt koppelt, übereinstimmt. Der logische Codierblock 213 setzt die Erkennung eines Tastenanschlags in eine Bitsequenz um, die eindeutig angibt, welche Taste gedrückt worden ist.
  • Die Nachteile der Anordnung von 2 umfassen die relativ hohe Verlustleistung der im Block 211 enthaltenen N parallelen Spannungspuffer, die erforderlich sind, um die ununterbrochene sequentielle Stromführung der Eingangszeilen aufrechtzuerhalten.
  • Aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. EP 695 041 ist eine Tastenblockanordnung nach 3 bekannt. Eine Versorgungsspannung Vcc ist über einen Widerstand 302 an eine Positivspannungsschiene 301 gelegt. Von der Positivspannungsschiene besteht über einen Widerstand 303–306 eine Verbindung zu jeder Spalte von Tasten, derart, dass jeder der Widerstände einen anderen Wert besitzt. Jede Zeile von Tasten ist mit einer Erde-Schiene 307 verbunden, derart, dass von jeder Zeile über einen Widerstand 308–312 mit unterschiedlichem Wert eine Verbindung zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt besteht und von dem gemeinsamen Verbindungspunkt über einen Widerstand 313 eine Verbindung zur Erde-Schiene besteht. Die Positivspannungsschiene 301 ist mit einem ersten Ausgangsanschluss 314 gekoppelt. Die Schaltung umfasst außerdem einen PNP-Transistor 315, dessen Emitter mit der Versorgungsspannung Vcc gekoppelt ist, dessen Basis über einen Widerstand 316 mit der Positivspannungsschiene 301 gekoppelt ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 317 mit der Erde-Schiene 307 gekoppelt ist. Der Kollektor des PNP-Transistors 314 ist außerdem mit einem zweiten Ausgangsanschluss 318 gekoppelt.
  • Der Grundgedanke des Tastenblocks nach 3 besteht darin, dass beim Drücken einer bestimmten Taste ein Stromwiderstandspfad zwischen der Positivspannungsschiene und der Erde-Schiene geschaffen wird. Der Widerstandswert des Strompfads ist der gedrückten Taste eindeutig zugeordnet, da alle Spaltenwiderstände 303–306 und Zeilenwiderstände 308–312 verschiedene Werte aufweisen. Der variable Widerstand des Strompfads dient zusammen mit dem Widerstand 302 als Teil eines Spannungsteilers, der seinerseits bewirkt, dass die Positivspannungsschiene einen Spannungswert annimmt, der der gedrückten Taste eindeutig zugeordnet ist. Ein mit dem ersten Ausgangsanschluss verbundener (nicht gezeigter) A/D-Umsetzer setzt den Spannungswert der Positivspannungsschiene in ein digitales Wort um, das die gedrückte Taste repräsentiert. Die um den PNP-Transistor aufgebaute Schaltung erzeugt ein Unterbrechungssignal, das von dem zweiten Ausgangsanschluss lesbar ist und angibt, dass eine Taste gedrückt worden ist.
  • Aus der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 99660183.7 ist eine Tastenblockanordnung bekannt, deren Funktionsprinzip in 4 gezeigt ist. Die Anordnung umfasst einen ersten Widerstandsstreifen 401 und einen zweiten Widerstandsstreifen 402 in einem parallelen, berührungslosen Aufbau. Am Punkt 403 besteht eine zeitweilige leitende Verbindung zwischen den Widerstandsstreifen, die beispielsweise durch eine leitende Kuppe, die gleichzeitig gegen die Oberflächen beider Widerstandsstreifen gepresst wird, hervorgerufen wird. Das erste Ende (das linke Ende in 4) des ersten Widerstandsstreifens 401 ist über einen Widerstand R1 mit einer Versorgungsspannung Vcc gekoppelt, während das zweite Ende des Widerstandsstreifens 401 mit dem Erdpotential gekoppelt ist. Entsprechend ist das erste Ende des zweiten Widerstandsstreifens 402 mit einem Ausgangsanschluss für eine Ausgangsspannung Vout gekoppelt, um diese messen zu können, während das zweite Ende des zweiten Widerstandsstreifens 402 unverbunden bleibt.
  • Wenn der spezifische Widerstand der Widerstandsstreifen 401 und 402 und die Abstände X und Y bekannt sind, können die Widerstandswerte der Widerstandsstreifenstücke auf beiden Seiten des Verbindungspunkts berechnet werden. Unter der Annahme, dass der Ausgangsanschluss, an dem die Ausgangsspannung Vout gemessen wird, nur einen vernachlässigbaren Strom aufnimmt, kann ferner die Ausgangsspannung Vout berechnet werden, die ihrerseits nur von der Position der leitenden Verbindung 403 in Bezug auf die Enden des ersten Widerstandsstreifens sowie von dem spezifischen Widerstand des Streifens abhängt. Die Erfassung der einzelnen Tastenanschläge läuft auf die Aufgabe hinaus, einen analogen Spannungswert zu messen. Die Anmeldung EP 99660183.7 schlägt verschiedene mäandernde und andere Formen für die Widerstandsstreifen auf der Oberfläche einer Leiterplatte oder dergleichen vor.
  • Das US-Patent Nr. 5.983.116 beschreibt eine Tastenblockanordnung, bei der analoge Signale verwendet werden, um Tastenanschläge zu repräsentieren. Eine Decodierschaltung ist mit der N × M-Schaltmatrix eines Tastenblocks gekoppelt. Diese Decodierschaltung ist so beschaffen, dass sie einen erfassten Tastenanschlag in ein Analogsignal umsetzt und eine Unterbrechung an einen Prozessor weitergibt, der dann den Wert des Analogsignals über einen Analog-Digital-Umsetzer liest.
  • Solange die elektrischen Ausführungen von 2, 3 und 4 auf der in 1 gezeigten mechanischen Struktur basieren, weisen sie alle zusammen den Nachteil auf, dass sie eine relativ große Fläche der Leiterplatte beanspruchen. Außerdem belegen sie den Layoutentwurf der Leiterplatte zumeist mit gewissen Einschränkungen, obwohl das in 4 gezeigte Prinzip in dieser Hinsicht wesentlich flexiblere Ausführungen als die anderen Lösungen ermöglicht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tastenblockstruktur zu schaffen, die im Hinblick auf die Herstellung vorteilhaft ist und sowohl dem Layoutentwurf der Leiterplatte als auch der Gestaltung des Tastenblocks selbst nur geringe Grenzen setzt. Es ist ebenso eine Aufgabe der Erfindung, eine Tastenblockstruktur zu schaffen, die eine zuverlässige und genaue Erfassung von Tastenanschlägen ermöglicht und eine statistische Schwankung der Komponenteneigenschaften und Veränderungen der Umgebungsbedingungen toleriert.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden erfüllt, indem der Tastenblock als Teil eines Abdeckungsteils aufgebaut wird und eine geeignete Kopplung verwendet wird, um die elektrischen Verbindungen zwischen dem Tastenblock und anderen elektronischen Teilen der betreffenden Vorrichtung zu verwirklichen.
  • Die Tastenblockanordnung gemäß der Erfindung umfasst
    • – einen Tastenblock, der aktivierbare Tasten enthält,
    • – Eingangssignalmittel, die dem Tastenblock ein elektrisches Eingangssignal zuführen,
    • – Signalumsetzungsmittel, die in Reaktion auf eine Tastenaktivierung das Eingangssignal wahlweise in ein elektrisches Ausgangssignal umsetzen, dessen Wert von der aktivierten Taste abhängt, und
    • – Ausgangssignal-Erfassungsmittel, die den Wert des elektrischen Ausgangssignals erfassen; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste kapazitive Kopplung zwischen den Eingangssignalmitteln und den Signalumsetzungsmitteln sowie eine zweite kapazitive Kopplung zwischen den Signalumsetzungsmitteln und den Ausgangssignal-Erfassungsmitteln umfasst.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine austauschbare Abdeckung für eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1 umfasst.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Gruppe austauschbarer Abdeckungen für eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die umfasst
    • – eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung,
    • – in jeder der ersten und zweiten Abdeckungen Mittel zum mechanischen Befestigen der Abdeckung an derselben Mobiltelekommunikationsvorrichtung,
    • – in jeder der ersten und zweiten Abdeckungen einen Tastenblock, der aktivierbare Tasten umfasst; sie ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung jeweils eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1 umfassen und
    • – die Tasten des Tastenblocks sich bei der ersten Abdeckung an anderen Stellen als bei der zweiten Abdeckung befinden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine elektronische Vorrichtung, die umfasst
    • – eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1,
    • – einen äußeren Abdeckungsteil,
    • – eine gedruckte Leiterplatte, wobei
    • – die Eingangssignal-Erzeugungsmittel und die Ausgangssignal-Erfassungsmittel in der gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind und
    • – die Signalumsetzungsmittel an dem äußeren Abdeckungsteil befestigt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Mehrzahl der elektronischen Teile der Erfindung konstruktiv mit einem Abdeckungsteil und nicht mit einer "Maschinen-PCB" verbunden, da es ein gemeinsames Kennzeichen solcher Leiterplatten ist, dass sie eine beachtliche Anzahl von elektronischen Komponenten umfassen, die die Hauptfunktionalitäten einer elektronischen Vorrichtung erfüllen. Eine kapazitive Kopplung wird als vorteilhafteste Form der elektrischen Kopplung des Tastenblocks mit den anderen elektronischen Teilen der Vorrichtung betrachtet. Die Grundform einer solchen kapazitiven Kopplung ist ein Paar von leitenden Elektroden, wovon eine erste Elektrode mit den elektrischen Teilen des Tastenblocks verbunden ist und eine zweite Elektrode mit der Schaltungsanordnung auf einer Maschinen-PCB verbunden ist. Das Zusammenfügen von Abdeckungsteil und PCB bringt die Elektroden sehr nahe zueinander, so dass sie zusammen einen Koppelkondensator bilden.
  • Als Folge der Erfindung werden zahlreiche Vorteile erzielt. Der dreidimensionale Entwurf des Tastenblocks ist von der Planheit der Leiterplatten losgelöst. Der Ort, die Anzahl und die Größe von Tasten werden von dem PCB-Layout völlig unabhängig. Große Bereiche der PCB-Oberfläche werden für andere Zwecke frei gelassen. Die Verwirklichung von wasserdichten oder sogar hermetisch verschlossenen tastenblockgesteuerten Vorrichtungen wird einfacher. Tastenanschlagangaben können über bewegliche Verbindungsstellen zwischen Vorrichtungsteilen übertragen werden. Dem Entwurf von austauschbaren äußeren Abdeckungen wird ein großer Freiheitsgrad verliehen.
  • Die neuartigen Merkmale, die als kennzeichnend für die Erfindung betrachtet werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst, sowohl ihre Konstruktion als auch ihr Betriebsverfahren nebst ihren zusätzlichen Aufgaben und Merkmalen, wird jedoch aus der folgenden Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen am verständlichsten, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung gelesen wird.
  • 1 zeigt eine herkömmliche mechanische Struktur, die in Mobiltelefonen verwendet wird,
  • 2 zeigt eine herkömmliche elektrische Anordnung zur Implementierung eines Tastenblocks,
  • 3 zeigt eine weitere herkömmliche elektrische Anordnung zur Implementierung eines Tastenblocks,
  • 4 zeigt eine weitere herkömmliche elektrische Anordnung zur Implementierung eines Tastenblocks,
  • 5a zeigt eine weitere herkömmliche grundsätzliche Lösung bei einer bestimmten elektromechanischen Struktur,
  • 5b zeigt eine grundsätzliche Lösung,
  • 6 zeigt die Anwendung der kapazitiven Kopplung bei der Lösung von 5b
  • 7 zeigt eine Struktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 ist ein Ersatzschaltbild von 7,
  • die 9a, 9b und 9c zeigen verschiedene Schaltungen, die in Verbindung mit jener von 8 verwendet werden können,
  • 10 ist ein Gesamtschaltplan einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 veranschaulicht die Funktionsweise der Schaltung von 10,
  • 12 zeigt eine weitere Struktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 zeigt die Struktur von 12 in einer zusammengesetzten Konfiguration,
  • 14 zeigt die Anwendbarkeit der Erfindung auf eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung,
  • 15 ist ein Teilschnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung in 14,
  • 16 ist ein Ersatzschaltbild einer weiteren Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 17 zeigt die Anwendbarkeit der Erfindung auf eine andere Mobiltelekommunikationsvorrichtung,
  • 18 zeigt die Anwendbarkeit der Erfindung auf austauschbare Abdeckungen.
  • Die 1 bis sind bei der Beschreibung des Standes der Technik besprochen worden, weshalb sich die folgende Beschreibung der Erfindung und ihrer vorteilhaften Ausführungsformen auf die 5a bis 18 konzentriert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Teile in der Zeichnung.
  • 5a zeigt eine herkömmliche prinzipielle Lösung, bei der eine tastenblockgesteuerte elektronische Vorrichtung eine Maschinen-PCB 501 und eine äußere Abdeckung 502 umfasst. Unter den elektrischen Funktionen der PCB sind die Erzeugung einer Eingangsspannung 503 für den Tastenblock, die Umsetzung 504 der Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung als Reaktion auf einen Tastenanschlag, die Erfassung 506 der Ausgangsspannung und die Umsetzung 507 der erfassten Ausgangsspannung in ein Stück digitaler Eingangsinformationen vorhanden. Nur die äußersten mechanischen Teile 505 (üblicherweise eine Matrix aus gewölbten Vorsprüngen), die vom Benutzer berührbar und für diesen sichtbar sind, sind konstruktiv mit der äußeren Abdeckung 502 ver bunden. Folglich besteht nur zwischen der PCB 501 und der äußeren Abdeckung 502 eine mechanische Kopplung 508. Es ist ebenso möglich, dass auch die sichtbaren gewölbten Teile der Tasten konstruktiv mit der PCB verbunden sind, so dass das Einzige, das dem Tastenblock in der äußeren Abdeckung verbleibt, ein Loch oder eine Anzahl von Löchern ist, durch die die Tastenoberseiten zugänglich sind.
  • 5b zeigt eine entsprechende prinzipielle Lösung. Es ist eine PCB 501' und ein äußeres Abdeckungsteil 502' vorhanden, jedoch sind die oben beschriebenen Funktionen in einer etwas anderen Weise darauf verteilt. Die PCB 501' ist wiederum für die Erzeugung 503 der Eingangsspannung für den Tastenblock und für die Erfassung 506 der Ausgangsspannung sowie für die Umsetzung 507 der Letzteren in ein Stück digitaler Informationen verantwortlich. Jedoch ist nun zusätzlich zu der mechanischen Schaltaktion 505 auch die Umsetzung 504 der Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung als Reaktion auf einen Tastenanschlag konstruktiv mit dem Abdeckungsteil 502' verbunden. Die Wechselwirkung zwischen den Funktionalitäten 503, 504 und 506 erfordert ebenfalls eine gewisse Art elektrischer Kopplung 509 zwischen der PCB 501' und der äußeren Abdeckung 502'.
  • Die prinzipiellen Lösungen der 5a und 5b basieren auf der Verwendung von Spannungssignalen in Verbindung mit dem Tastenblock. Jedoch ist dem Fachmann klar, dass auch andere Formen elektrischer Signale wie etwa Stromsignale verwendet werden können.
  • Die Ausführung der elektrischen Kopplung 509 ist ein ausschlaggebender Faktor für die Anwendbarkeit und die Zuverlässigkeit der in 5b gezeigten prinzipiellen Lösung. Der direkteste Weg der Ausführung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei konstruktiv verschiedenen Objekten ist die Verwendung eines Paars ineinandergreifender elektromechanischer Verbinder, die sich gegenseitig verriegeln, wenn die betreffenden Objekte aneinander gefügt werden. Jedoch erfordert eine solche, auf galvanischen Verbindern basierende Lösung, dass die Verbindungsflächen sauber gehalten und korrekt aufeinander ausgerichtet sind. In Mobiltelefonen beispielsweise hat die Möglichkeit, die Benutzer selbst die äußeren Abdeckungen nach Wunsch verändern zu lassen, an Popularität gewonnen. Da der Telefonhersteller eventuell die Schuld erhält, wenn die elektrische Kopplung 509 versagt, selbst dann, wenn die eigentliche Ursache des Fehlers in unkorrekten Aktionen eines Benutzers liegt, ist es am vorteilhaftesten, wenn die elektrische Kopplung 509 so kinderleicht wie möglich gemacht wird.
  • 6 zeigt die Anwendung einer kapazitiven, nicht galvanischen Kopplung zur Lösung der oben erwähnten Probleme. Kapazitive Kopplungen sind zum Transport von Wechselstromsignalen bestens geeignet, weshalb die Eingangsspannungserzeugung 503 für den Tastenblock hier die Erzeugung einer Wechselspannung beinhaltet. Die Umsetzung der Eingangsspannung in eine Ausgangswechselspannung findet in einer schaltbaren Matrix von Impedanzpfaden 504 statt, wo das Drücken einer jeden Taste im Tastenblock einen Signalpfad mit einem speziellen, eindeutig bestimmten Impedanzwert erzeugt. Wenn die Eingangswechselspannung durch einen Signalpfad mit einer bestimmten Impedanz geht, findet ein Spannungsabfall statt, der die Eingangsspannung in eine bestimmte Ausgangsspannung umsetzt, deren Pegel die erfahrene Impedanz aufweist. Die Ausgangsspannung wird über die kapazitive Schnittstelle 509 zu einem Erfassungsblock 506 zurück übertragen, wo der Pegel der Ausgangswechselspannung erfasst wird. Nach der allgemein bekannten Fourier-Theorie kommen hier auch digitale Signale oder digitale Impulsströme als Wechselstromsignale in Betracht.
  • Eine kapazitive Kopplung ist sehr leicht zu implementieren. Pro Verbindung sind lediglich zwei Elektroden erforderlich, die nebeneinander liegen, jedoch in der zusammengesetzten Konfiguration der elektronischen Vorrichtung galvanisch voneinander getrennt sind. Die erste Elektrode jedes kapazitiven Paars ist am vorteilhaftesten eine leitende Anschlussfläche an der Oberfläche der PCB, während die zweite Elektrode jedes kapazitiven Paars am vorteilhaftesten eine leitende Fläche an einem bestimmten Teil des konstruktiven Objekts ist, das um den äußeren Abdeckungsteil herum gebaut ist.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der die Tastenblockfunktionalität auf der Widerstandsstreifenlösung basiert, auf die in der Beschreibung des Standes der Technik hingewiesen worden ist. 7 ist eine auseinandergezogene axonometrische Ansicht, die eine PCB 701, einen ersten Isolierfilm 702, einen mäandernden Widerstandsstreifen 703, einen perforierten zweiten Isolierfilm 704 und eine leitende Kuppenschicht 705 zeigt. Die obere Oberfläche der PCB 701 umfasst drei leitende Anschlussflächen 706, 707 und 708. Die Enden des mäandernden Widerstandsstreifens 703 sind so verlängert, dass das erste Ende 709 nach Größe, Form und Ort einer ersten leitenden Anschlussfläche 706 entspricht, während das zweite Ende 710 nach Größe, Form und Ort einer zweiten leitenden Anschlussfläche 708 entspricht. Die Kuppenschicht 705 umfasst an einer Kante eine leitende Nase 711, die nach Größe, Form und Ort einer dritten leitenden Anschlussfläche 707 entspricht. Die gestrichelten Linien zeigen, dass in einer zusammengesetzten Konstruktion die Teile übereinandergestapelt sind. Der Begriff "Widerstandsstreifen" bedeutet, dass der Streifen 703 aus einem Material gefertigt ist, dessen spezifischer Widerstand groß genug ist, um eine messbare Widerstandsdifferenz zwischen Streifenstücken, deren Längen sich um den Abstand zwischen zwei benachbarten Tasten unterscheiden, zu erzeugen. Der Begriff "leitende Kuppenschicht" bedeutet, dass die Kuppenschicht Strom so gut leitet, dass der zwischen der Nase 711 und der zu ihr am nächsten liegenden Tastenkuppe gemessene Widerstand im wesentlichen gleich dem zwischen der Nase 711 und dem von ihr am weitesten entfernten Tastenkuppe gemessenen Widerstand ist. "Isolierung" oder "Isolation" wird im Sinne einer Leitfähigkeit verwendet, die so extrem niedrig ist, dass praktisch kein messbarer elektrischer Strom fließt.
  • Der erste Isolierfilm 702 deckt die leitenden Anschlussflächen 706, 707 und 708 in der Weise ab, dass selbst in einer zusammengesetzten Konstruktion die verlängerten Enden 709 und 710 des Widerstandsstreifens 703 und die leitende Nase 711 der leitenden Kuppe von den leitenden Anschlussflächen 706, 707 und 708 isoliert bleiben. Der perforierte zweite Isolierfilm 704 isoliert im allgemeinen den Widerstandsstreifen 703 von der leitenden Kuppenschicht 705, jedoch ist es durch Drücken einer Tastenkuppe möglich, durch ein Loch in dem zweiten Isolierfilm zwischen der betreffenden Tastenkuppe und dem Teil des Widerstandsstreifens an derselben Stelle einen Berührungskontakt zu erzeugen. An einer bestimmten Schicht der PCB 701 befindet sich eine (in 7 nicht gezeigte) so genannte Erde-Ebene, die einer im Wesentlichen durchgängigen, leitenden Schicht entspricht, deren Potenzial das lokale Erdpotential definiert.
  • 8 ist ein Stromlaufplan, der die elektrischen Aspekte der Anordnung von 7 zeigt. Es sind zwei Eingangsanschlüsse 801 und 802 vorhanden, die mit ersten Elektroden an Eingangskondensatoren 803 bzw. 804 gekoppelt sind. Parallel zu jedem Eingangskondensator 803 und 804 sind Widerstände 805 bzw. 806 vorhanden. Zwischen den zweiten Elektroden der Eingangskondensatoren 803 und 804 ist eine Reihenschaltung von Widerständen vorhanden, wobei zwischen den Widerständen ein Kopplungspunkt bezeichnet ist. Zwecks Einfachheit ist die Reihenschaltung von Widerständen nur teilweise gezeigt, so dass die Kopplungspunkte 807, 808, 809 und 810 sowie die Reihenwiderstände 811, 812 und 813 gezeigt sind. Zwischen jedem Kopplungspunkt und dem zweiten Eingangsanschluss 802 sind Kapazitäten vorhanden, von denen die Kapazitäten 814, 815, 816 und 817 gezeigt sind.
  • Die Kopplungspunkte 807, 808, 809 und 810 sind schematisch mit den wählbaren Anschlüssen eines Wahlschalters 818 verbunden, dessen gemeinsamer Anschluss ferner über die Parallelschaltung aus einem Ausgangskondensator 819 und einem Widerstand 820 mit einem Ausgangsanschluss 821 verbunden ist. Die Struktur des Wahlschalters 818 ist so, dass er irgendeinen oder auch keinen der wählbaren Anschlüsse mit den gemeinsamen Anschlüssen koppeln kann.
  • Die Entsprechung zwischen den 7 und 8 ist derart, dass
    • – die Eingangskondensatoren 803 und 804 den Elektrodenpaaren entsprechen, die durch eine der leitenden Anschlussflächen 706 und 708 und eines der verlängerten Enden 709 und 710 des Widerstandsstreifens 703 gebildet sind,
    • – der Ausgangskondensator 819 dem Elektrodenpaar entspricht, das durch die leitende Anschlussfläche 707 und die Nase 711 gebildet ist,
    • – die parallelen Eingangs- und Ausgangswiderstände 805, 806 und 820 extrem hohe Ohmwerte besitzen und der Streukapazität durch den ersten Isolierfilm 702 entsprechen,
    • – die Kopplungspunkte 807, 808, 809 und 810 und die Reihenwiderstände 811, 812 und 813 zusammen den Widerstandsstreifen 703 bilden,
    • – die Kapazitäten 814, 815, 816 und 817 die Streukapazitäten zwischen dem Widerstandsstreifen 703 und dem Erdpotential auf der PCB 701 bilden,
    • – der Wahlschalter 818 der Kuppenschicht 705 entspricht und
    • – eine Verbindung zwischen einem wählbaren Anschluss und dem gemeinsamen Anschluss an dem Wahlschalter 818 einem Tastenanschlag entspricht.
  • Die 9a, 9b und 9c zeigen einige exemplarische Schaltungen, die auf der PCB 701 aufgebaut sein können, um die oben in Verbindung mit den 7 und 8 beschriebene Tastenblockanordnung zu verwenden. 9a zeigt einen Spannungsgenerator 901, der zwischen den ersten Eingangssignalanschluss 801 und ein Erdpotential gekoppelt ist. Der zweite Eingangssignalanschluss 802 ist mit dem Erdpotential verbunden. Der Spannungsgenerator 901 ist dazu geeignet, eine Wechselspannung für den Widerstandsstreifen über die Eingangssignalanschlüsse 801 und 802 zu erzeugen. Ein Tastenanschlag entspricht einer Kopplung der Schaltung von 9b an den Verbindungspunkt, an dem die Taste gedrückt wurde, über den Ausgangssignalanschluss 821. Der gleichrichtende Spannungsteiler, der aus der Reihenschaltung aus einer Diode 902 und einem Widerstand 903 zwischen dem Ausgangssignalanschluss 821 und dem Erdpotential besteht, liefert an dem Punkt zwischen der Diode 902 und dem Widerstand 903 eine teilweise gleichgerichtete Spannungswellenform. Diese Spannungswellenform wird an einen Peak-Erfassungs-A/D-Umsetzer 904 angelegt, der die Spannungswellenform abtastet und ein digitales Ausgangswort ausgibt, das dem erfassten Peak- oder Spitzenwert entspricht.
  • Der Widerstand zwischen dem Eingangssignalanschluss 801 und dem Ausgangssignalanschluss 821 ist durch die Wahl des Kopplungspunkts, der mit dem Ausgangssignalanschluss 821, d. h. mit der Taste, die gedrückt wurde, verbunden wurde, eindeutig definiert. Deshalb gibt der Ausgang des Peak-Erfassungs-A/D-Umsetzers 904 eindeutig an, welche Taste gedrückt wurde.
  • Die Widerstandskennlinien aller leitfähigen Materialien hängen von den Umgebungsbedingungen, hauptsächlich von der Temperatur, ab. Außerdem können die Widerstandskennlinien bestimmter Materialien Alterungsdriften aufweisen. Alle Phänomene dieser Art führen zu Unbestimmtheiten hinsichtlich der "eindeutig" definierten Widerstandswerte bezüglich der Verbindungspunkte 807, 808, 809, 810 usw. längs des Widerstandsstreifens. Zur Kompensation einer solcher Unbestimmtheit können verschiedene Messungen vorgenommen werden. 9c zeigt eine alternative Schaltung, die der Schaltung von 9a gleicht, mit der Ausnahme, dass der Wechselspannungsgenerator 901 nun mit dem zweiten Eingangssignalanschluss 802, anstatt mit dem ersten Eingangssignalanschluss 801, der an das Erdpotential geschaltet ist, gekoppelt ist. Diese Schaltung zusammen mit jener von 9b ermöglicht die Messung des Widerstands zwischen dem zweiten Eingangsanschluss 802 und dem Ausgangssignalanschluss 821.
  • Die Funktionalität von abwechselnden Messungen der Widerstände auf beiden Seiten eines Verbindungspunkts ist in den 10 und 11 zusammengefasst. 10 zeigt eine Anordnung, in der eine Wechselspannungsquelle 901 über eine Schaltmatrix 1001, die so angeordnet ist, dass sie in Antwort auf einen Steuerbefehl die Polarität der Kopplung wechselt, mit den Eingangssignalanschlüssen 801 und 802 gekoppelt ist. Der Ausgangssignalanschluss 821 ist – über einen teilweise gleichrichtenden Spannungsteiler 902, 903 – mit dem Eingang eines Peak-Erfassungs-A/D-Umsetzers 904, der ferner mit einem Mittelwertspeicherungs- und Vergleichseinheit 1002 verbunden ist, gekoppelt. Die Steuerbefehle, die den Betrieb der Schaltmatrix 1001, des Peak-Erfassungs-A/D-Umsetzers 904 und der Mittelwertspeicherungs- und Vergleichseinheit 1002 synchronisiert, kommen von einer Steuereinheit 1003.
  • Zu einem bestimmten ersten Zeitpunkt 1101 wird eine erste Polarität für die Kopplung zwischen der Wechselspannungsquelle 901 und den Eingangssignalanschlüssen 801 und 802 gewählt. Im Schritt 1102 wird die Spitzenausgangsspannung gemessen und ihr Wert gespeichert. Unmittelbar danach wird im Schritt 1103 die Polarität der Kopplung zwischen der Wechselspannungsquelle 901 und den Eingangssignalanschlüssen 801 und 802 umgekehrt, wobei im Schritt 1104 die Spitzenausgangsspannung wiederum gemessen wird und ihr Wert gespeichert wird. Das Verhältnis der gespeicherten Spannungswerte ist für den Verbindungspunkt, d. h. die Taste, die gedrückt worden ist, eindeutig. Es wird im Schritt 1105 berechnet und im Schritt 1106 gegen eine Nachschlagtabelle mit gespeicherten Verhältniswerten verglichen. Wenn die engste Übereinstimmung gefunden ist, wird im Schritt 1108 der entsprechende Tastenbezeichner ausgegeben. Um die Nachschlagtabelle dynamisch aktuell zu halten, kann es einen Schritt 1107 geben, in dem der Wert in der Tabelle, der die engste Übereinstimmung ergeben hatte, durch ein Rechenergebnis (üblicherweise ein Mittelwert), das aus dem Originalwert in der Nachschlagtabelle und dem neu gemessenen Verhältniswert erhalten wurde, ersetzt.
  • Der oben beschriebene Prozess läuft im Grunde fortwährend. Er kann jedoch so ergänzt sein, dass er einen Schritt der Rückkehr bei null umfasst, in dem ein im Schritt 1102 gemessener Nullwert eine sofortige Rückkehr zum Schritt 1101 bewirkt, so dass der Rest des Verfahrens nur ausgeführt wird, wenn ein Tastenanschlag erfasst worden ist.
  • Im Vorhergehenden wurden keine Beschränkungen hinsichtlich der Form des Wechselspannungssignals, das dem Widerstandsstreifen zugeführt wird, angegeben. Tatsächlich erlegt die Erfindung in dieser Hinsicht keine großen Beschränkungen auf. Ein vorteilhafter Weg der Erzeugung des Wechselspannungssignals besteht darin, unter den Systemtaktsignalen, von denen es in einer Funkvorrichtung viele zu wählen gibt, ein normales zyklisches Spannungsimpulssignal auszuwählen und jeden N-ten Impuls davon an den Widerstandsstreifen anzulegen. Die positive ganze Zahl N ist so gewählt, dass während eines typischen Tastenanschlags, der zu einem zufällig gewählten Zeitpunkt erfolgt, wenigstens ein Spannungsimpuls an den Widerstandsstreifen geschaltet wird. Statische Informationen über typische Tastenanschläge sind einem Fachmann bekannt, wobei ein vorteilhafter Wert für N durch Simulation und Experimentieren einfach auszuwählen ist. Es wurde festgestellt, dass Impulse, die aus einem 13-MHz-Taktsignal ausgewählt werden, mit Eingangs- und Ausgangskoppelkondensatoren von 10 pF gut arbeiten. Solche Koppelkondensatoren entsprechen z. B. Elektroden-Anschlussflächengrößen von 56 mm2 bei einem dazwischen gelegten Isolierfilm von 50 mm.
  • 12 ist ein auseinandergezogener Querschnitt durch eine konstruktive Anordnung, bei der eine PCB 1201 an einer ihrer Oberflächen bestimmte leitende Anschlussflächen 1202 aufweist. Die gesamte PCB ist mit einer isolierenden Schutzschicht 1203 bedeckt. Es sind ein äußeres Abdeckungsteil 1204 und ein Tastenblock, der mit dem äußeren Abdeckungsteil konstruktiv verbunden ist, vorhanden. Der Tastenblock besteht aus einer Anzahl von sichtbaren Tastenkuppen 1205, einer leitenden Kuppenschicht 1206, einer Isolierschicht 1207, einem mäandernden Widerstandsstreifen 1208 und einer Lichtführung 1209, die übereinandergestapelt sind. Der Stapel ist an dem äußeren Abdeckungsteil 1204 beispielsweise durch Aufkleben, Ultraschallschweißen oder durch Verwendung von Zusammenfügungsteilen in dem äußeren Abdeckungsteil, die sich durch Löcher in den anderen Teilen erstrecken und zusammengepresst sind, um die Anordnung zusammenzuhalten, angebracht. Die Funktion und die Zusammensetzung der Lichtführung 1209 ist an sich bekannt; sie wird verwendet, um Licht von einer (nicht gezeigten) Lichtquelle in den Bereich unter dem Tastenblock zu führen, um so ein Beleuchten der Tasten von hinten zu gewährleisten. 13 zeigt die gleiche Struktur in einer zusammengesetzten Konfiguration. Sowohl der Widerstandsstreifen 1208 als auch die leitende Kuppenschicht 1206 weisen verlängerte Teile auf, die sich in der zusammengesetzten Konfiguration in nächster Nähe zu ihren entsprechenden leitenden Anschlussflächen 1202 auf der PCB befinden, um die kapazitive Kopplung zu bewerkstelligen.
  • Die Erfassung von Tastenanschlägen basiert auf einer Impedanzmessung, was bedeutet, dass alle Impedanzen zwischen der Schaltungsanordnung auf der PCB und dem Widerstandsstreifen selbst so genau wie möglich sein sollten. Um die Möglichkeit einer willkürlichen Veränderung der Kapazitätswerte der Koppelkondensatoren zu verkleinern, sind die leitenden Anschlussflächen 1202 auf der PCB oder die verlängerten Teile des Widerstandsstreifens 1208 und der Kuppenschicht 1206 vorzugsweise etwas größer als ihre Gegenparts gehalten. In dieser Weise hat eine leichte Fehlausrichtung während des Zusammenbaus keine spürbaren Auswirkungen auf die Koppelkapazitäten. Es ist wahrscheinlich am vorteilhaftesten, wenn die verlängerten Teile des Widerstandsstreifens 1208 und der Kuppenschicht 1206 etwas größer als die leitenden Anschlussflächen 1202 auf der PCB gehalten sind, da der Oberflächenbereich auf der PCB knapp ist, während die Innenfläche des um den äußeren Abdeckungsteil gebauten konstruktiven Objekts gewöhnlich eine Menge an freiem Raum aufweist.
  • Eine Gruppe vorteilhafter Materialien, die zum Aufbau des Widerstandsstreifens verwendet werden können, sind die ICPs oder eigenleitenden Polymere. Dies sind Kunststoffe, deren spezifische Leitfähigkeit durch Modifikation der Materialzusammensetzung ziemlich genau bestimmt werden kann. Es ist auch möglich, die räumliche Leitfähigkeitsverteilung innerhalb eines aus einem ICP gefertigten Materialstücks so zu beeinflussen, dass das Stück ein streifenähnliches Widerstandselement aufweisen kann, wobei die zugeordneten Kopplungspunkte in einem praktisch nicht leitenden Basismaterial eingebettet sind. Die Erfindung begrenzt die Wahl des Materials, aus dem der Widerstandsstreifen und andere Teile der Struktur hergestellt sind, nicht, solange ihre spezifischen Leitfähigkeiten den oben angegebenen Definitionen von Leitfähigkeit, Isolierung und spezifischem Widerstand genügen.
  • Die Erfindung erfordert keine Parallelität oder anderweitige örtliche Übereinstimmung der PCB und des Tastenblocks. 14 zeigt schematisch eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung 1400, bei der ein Tastenblock an einer angelenkten Flip-Abdeckung 1401 angeordnet ist, die in Bezug auf den Körperteil 1402 der Vorrichtung beweglich ist. 15 ist ein Teilschnitt durch den Drehgelenkbereich, in dem eine kapazitive Verbindung zwischen einer PCB 1501 und der Flip-Abdeckung 1401 verwirklicht ist. Ein Leiter 1502 auf der Oberfläche ist mit einer ersten leitenden zylindrischen Oberfläche 1503 innerhalb des Drehgelenks gekoppelt, wobei eine isolierende Durchführung 1504 die leitende zylindrische Oberfläche von einer zweiten, konzentrischen leitenden zylindrischen Oberfläche 1505 innerhalb des Drehgelenks trennt. Die zweite leitende zylindrische Oberfläche 1505 ist mit einem Verbinder 1506 gekoppelt, der zu den inneren Teilen der Flip-Abdeckung 1401 führt. Alle erforderlichen kapazitiven Kopplungen können innerhalb des Drehgelenkbereichs ausgeführt sein. Die isolierende Durchführung 1504 dient außerdem als reibungsreduzierendes Lager, das die mechanische und elektrische Zuverlässigkeit der Verbindung im Vergleich zu herkömmlichen Gelenkverbindungen, bei denen zwei leitende Oberflächen einen galvanischen Kontakt zwischen sich aufweisen müssen, erhöht.
  • Wenn der Widerstandsstreifen sehr lang wird und die Anzahl der Tasten längs diesem sehr groß wird, werden die Differenzen bezüglich des Widerstands zwischen benachbarten Tasten relativ klein, was die Möglichkeit von Fehlern beim Erfassen der korrekten Taste erhöht. Das Problem kann umgangen werden, indem mehr als ein Widerstandsstreifen unter der Tastatur angeordnet wird, so dass sich lediglich ein Teil der Tasten längs jedes Widerstandsstreifens befindet. 16 zeigt eine Anordnung, bei der ein Gleichspannungsgenerator 901 mit einer Schaltmatrix 1601 gekoppelt ist, die den Gleichspannungsgenerator 901 vorübergehend mit einem der parallelen Widerstandsstreifen 1610, 1611, 1612 oder 1613 mit beiden Polaritäten verbinden kann. Eine gemeinsame leitende Kuppenschicht dient als Mittel, das Kopplungen von verschiedenen Punkten der Widerstandsstreifen an einen Ausgangssignalanschluss 821 herstellt, der wiederum – über einen teilweise gleichrichtenden Spannungsteiler 902, 903 – mit einem Peak-Erfassungs-A/D-Umsetzer 904 und ferner mit einem Mittelwertspeicher und Komparator 1602 verbunden ist.
  • Unter dem Befehl einer Steuereinheit 1603 verteilt die Schaltmatrix 1601 Spannungsimpulse ausreichend schnell an die Widerstandsstreifen, so dass während eines typischen Tastenanschlags alle Widerstandsstreifen Spannungssignale mit beiden Polaritäten empfangen. Die Erfassung der Widerstandswerte und die Umsetzung in digitale Tastenanschlagangaben folgen den Prozeduren, die früher im Fall eines einzelnen Widerstandsstreifens beschrieben worden sind. Da die Steuereinheit 1603 sowohl die Schaltmatrix 1601 als auch den Mittelwertspeicher und Komparator 1602 steuert, sind keine wahren eindeutigen Spannungsbeziehungen erforderlich: zwei verschiedene Widerstandsstreifen können sehr wohl gleiche Ergebnisse hervorrufen. Durch sorgfältige Synchronisation der Zeitabläufe kann die Erfassungsschaltung herausfinden, von welchem Widerstandsstreifen der Spannungsmesswert stammt.
  • Die Erfindung erfordert keine grundsätzlich planare Form des Tastenblocks. Tatsächlich lässt die Erfindung zu, dass der Tastenblock irgendeiner dreidimensionalen Form folgt. Speziell dann, wenn Kunststoffmaterialien und dünne schmiedbare Metallschichten als konstruktive Komponenten verwendet werden, kann der Tastenblock sogar sehr ungewöhnliche Formen annehmen. 17 zeigt schematisch eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung 1700 des Armbanduhrtyps, die eine zylindrische äußere Abdeckung und mehrere Tasten 1701, 1702, 1703, 1704 und 1705 längs der zylindrischen Oberfläche der Abdeckung aufweist. Die elektronischen Funktionen einer solchen Telekommunikationsvorrichtung sind üblicherweise auf einer im wesentlichen kreisförmigen PCB aufgebaut, die zu den im wesentlichen planaren oberen und unteren Oberflächen des Gehäuses parallel sind, so dass durch Anwendung der herkömmlichen Technik von 1 ein Tastenblock des in 17 gezeigten Typs ausgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung erstreckt sich eine zylindrische "Kuppenschicht" längs der Innenseite der zylindrischen Oberfläche der äußeren Abdeckung, wobei sich in ihrer nächsten Nähe eine Widerstandsstreifenanordnung befindet, die ebenso um die innere Oberfläche der Abdeckung verläuft. Sowohl die "Kuppenschicht" als auch der Widerstandsstreifen sind mit Kopplungsabgriffen verbunden, die in nächster Nähe der entsprechenden Anschlussflächen auf der PCB liegen und dadurch die kapazitive Kopplung bewerkstelligen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist der, dass die leitende Kuppenschicht in vielen Fällen als Teil der Abschirmung gegen elektromagnetische Beeinflussung dient. Die Kuppenschicht ist leitend, im wesentlichen durchgehend und innerhalb der Abdeckung der elektronischen Vorrichtung angeordnet, so dass sie zur Abschirmung gegen elektrostatische Entladung gut geeignet ist. Dieses Merkmal der Erfindung dient dazu, die Gesamtzahl an Komponenten der elektronischen Vorrichtung zu verringern, was außerdem die Herstellungskosten und die konstruktive Komplexität verringert. Wenn die leitende Kuppenschicht nicht für einen solchen Zweck verwendet wird, kann die in der Zeichnung gezeigte gleichförmige, durchgehende leitende Schicht durch einen "Kuppenstreifen", eine "Kuppenmasche" oder irgendein anderes Mittel ersetzt sein, das die Kuppen an jedem Tastenort miteinander und mit dem Punkt, an dem die kapazitive Kopplung stattfindet, korrekt leitend verbindet.
  • Die obige Beschreibung bezog sich nur auf die Verwendung einer Widerstandsstreifenanordnung als Umsetzungselement, das eine Eingangsspannung in verschiedene Ausgangsspannungspegel in einer Tastenblockanordnung umsetzt. Die Verwendung einer kapazitiven Kopplung erfordert an sich nicht, dass das Umsetzungselement ein Widerstandsstreifen ist. Es ist möglich, die in den 2 und 3 gezeigten bekannten Prinzipien so zu modifizieren, dass eine kapazitive Kopplung an das Umsetzungselement verwendet wird. Der Nachteil ist jedoch dann gewöhnlich die relativ große Anzahl von erforderlichen parallelen kapazitiven Kopplungen. Wenn beispielsweise die Verbindungsmatrix von 2 in einem um einen Abdeckungsteil gebauten konstruktiven Objekt angeordnet ist und die Eingangs- und Ausgangspuffer 211 und 212 auf einer PCB angeordnet sind, müssen N + M = 9 parallele kapazitive Kopplungen vorhanden sein. Außerdem wird die Anzahl von kapazitiven Kopplungen in der Anordnung von 3 gegebenenfalls größer als drei.
  • Die Erfindung ist auf den Fall von austauschbaren Abdeckungen für Mobiltelefone und ähnliche Mobiltelekommunikationsvorrichtungen ohne weiteres anwendbar. 18 veranschaulicht die Anwendbarkeit der Erfindung auf den Fall von austauschbaren Abdeckungen. Wenn die Abdeckungen von ungeübten Benutzern ausgetauscht werden sollen, muss die mechanische Kopplung 508 sehr einfach und zuverlässig sein; eine leicht anwendbare Einrastkopplung ist an den so genannten Xpress-on-Abdeckungen bekannt, wobei Xpress-on ein registriertes Warenzeichen von Nokia Mobile Phones ist. Die kapazitive Kopplung, die aus den leitenden Anschlussflächen 706, 707 und 708 auf einer PCB 501' und den entsprechenden kapazitiven Elektroden 709, 710 und 711 in den austauschbaren Abdeckungen 502' und 502'' besteht, ist gegenüber einer kleinen Fehlausrichtung, einem Verschleiß oder einer Verschmutzung der Teile unempfindlich, was sie sehr zuverlässig macht. Die Erfindung ermöglicht die freie Wahl der Orte der Tasten innerhalb einer austauschbaren Abdeckung: bei der neuen Abdeckung 502'' müssen sich die Tasten nicht an denselben Stellen wie bei der alten Abdeckung 502' befinden, solange die auf die Tasten bezogenen Widerstandswerte im Wesentlichen gleich bleiben. Selbst die letzte Randbedingung kann aufgehoben sein, wenn der Benutzer angewiesen wird, nach dem Wechseln der Abdeckung einer bestimmten Einlaufprozedur zu folgen, bei der der Benutzer der Vorrichtung die auf die neuen Tasten bezogenen Widerstandswerte "beibringt", indem er alle Tasten nacheinander und in einer bestimmten, der Vorrichtung bekannten Reihenfolge drückt. Auf diese Weise erlangt die Vorrichtung während eines bestimmten "Lernmodus" die ersten gespeicherten Werte für die oben beschriebene Mittelwertspeicherungs- und -vergleichseinheit.
  • Die Erfindung ermöglicht die relativ einfache Herstellung einer wasserdichten oder hermetisch verschlossenen elektronischen Vorrichtung, bei der der Tastenblock noch ein angenehmes Tastgefühl vermittelt (viele herkömmliche, hermetisch verschlossene Vorrichtungen besitzen eine durchgehende Kunststofffolie, die die gesamte Tastatur abdeckt und das Tastgefühl beeinträchtigt). Es ist möglich, den Widerstandsstreifen, die leitende Kuppenschicht und die isolierende Schicht dazwischen in einer einzigen hermetisch verschlossenen konstruktiven Einheit einzuschließen, bei der die Kuppenschicht als obere Oberfläche dient und z. B. eine Kunststofffolie alle anderen Oberflächen einschließlich der kapazitiven Elektroden abdeckt. Auf der Oberseite der Kuppen in der Kuppenschicht sind Tastenkuppen mit integralen Betätigungseinrichtungen (wie jenen, die in 12 gezeigt sind) angeordnet, wobei die gesamte Struktur an einem äußeren Abdeckungsteil angebracht ist. Die PCB bildet eine weitere hermetisch verschlossene Einheit, bei der eine Kunststofffolie oder eine andere durchgehende isolierende Schicht alle Oberflächen einschließlich der Kopplungsanschlussflächen, die als Teil der kapazitiven Kopplung dienen, abdeckt. Die versiegelnden Schichten blockieren das kapazitive Passieren von Signalen zwischen der PCB und dem Tastenblock nicht.
  • Eine weitere mögliche Verallgemeinerung der Anwendbarkeit der Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise der Kopplung, die im Vorhergehenden ausschließlich als kapazitive Kopplung beschrieben worden ist. Manche anderen Formen einer elektromagnetischen Kopplung weisen ebenfalls einige der Vorteile der kapazitiven Kopplung auf. In manchen Fällen ist es möglich, eine induktive Kopplung zu verwenden, wobei jeder Koppelkondensator, der in der obigen Beschreibung vorkam, durch ein induktives Paar ersetzt ist. Eine induktive Kopplung basiert auf dem Einleiten eines veränderlichen Stroms durch eine erste Induktionsspule, derart, dass der Strom ein veränderliches Magnetfeld induziert. Eine zweite Induktionsspule, die sich in der Nähe des ersten befindet, reagiert nach den bekannten Maxwellschen Gleichungen in der Weise auf das veränderliche Magnetfeld, dass in der zweiten Induktionsspule ein Strom zu fließen beginnt. Im Vergleich zu ihren kapazitiven Gegenparts weisen induktive Kopplungen den Nachteil auf, dass sie relativ große Ströme erfordern, die sie bei Anwendungen, in denen die elektrische Leistung sehr sparsam und effizient genutzt werden soll, gegebenenfalls unvorteilhaft werden lassen. Eine andere bekannte Form einer elektromagnetischen Kopplung ist die optoelektronische Kopplung, bei der elektromagnetische Strahlung auf den Wellenlängen des sichtbaren oder nahezu sichtbaren Lichts als Signalübertragungsmittel dient. Ein Optokoppler besteht aus einer Licht emittierenden Senderdiode und einem lichtempfindlichen Halbleiterempfänger. Die Nachteile einer optoelektronischen Kopplung umfassen das Altern der Komponenten, die Anforderung nach Ausrichtung und saubere optische Sender- und Empfängeroberflächen sowie die relativ große Menge an gesendeter Energie.
  • Die oben angegebenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung sind nicht so auszulegen, dass sie der Anwendbarkeit der beigefügten Ansprüche Einschränkungen auferlegen. Insbesondere können die verschiedenen alternativen Ausführungsformen der Erfindung wie durch die Ansprüche definiert in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden.

Claims (16)

  1. Tastenblockanordnung für eine elektronische Vorrichtung, die umfasst: – einen Tastenblock, der aktivierbare Tasten enthält, – Eingangssignalmittel (801, 802, 901, 1001, 1601), die dem Tastenblock ein elektrisches Eingangssignal zuführen, – Signalumsetzungsmittel (703, 705, 807, 808, 809, 810, 811, 812, 813, 818, 1208, 1206), die in Reaktion auf eine Tastenaktivierung das Eingangssignal wahlweise in ein elektrisches Ausgangssignal umsetzen, dessen Wert von der aktivierten Taste abhängt, und – Ausgangssignal-Erfassungsmittel (902, 903, 904, 1002, 1602), die den Wert des elektrischen Ausgangssignals erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste kapazititve Kopplung (706, 708, 709, 710, 803) zwischen den Eingangssignalmitteln und den Signalumsetzungsmitteln sowie eine zweite kapazitive Kopplung (707, 711, 804) zwischen den Signalumsetzungsmitteln und den Ausgangssignal-Erfassungsmitteln umfasst.
  2. Tastenblockanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalumsetzungsmittel umfassen: – einen Widerstandsstreifen (703, 1208, 1610, 1611, 1612, 1613), der ein erstes Ende (709) und ein zweites Ende (710) besitzt, die jeweils mit der ersten kapazitiven Kopplung gekoppelt sind, und mehrere Kopplungspunkte (807, 808, 809, 810) an unterschiedlichen Positionen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende umfasst, und – Mittel (705, 818, 1206), die in Reaktion auf eine Tastenaktivierung einen der Kopplungspunkte zu einer Zeit wahlweise mit der zweiten kapazitiven Kopplung koppeln.
  3. Tastenblockanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das erste Ende (709) als auch das zweite Ende (710) eine kapazitive Elektrode in der ersten kapazitiven Kopplung bildet.
  4. Tastenblockanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum wahlweisen Koppeln eines der Kopplungspunkte zu einer Zeit mit der zweiten kapazitiven Kopplung ein ununterbrochenes leitendes Element (705, 1206) aufweisen, das sich in der Nähe des Widerstandsstreifens befindet und am Ort jedes Kopplungspunkts im Widerstandsstreifen eine elastische leitende Kuppe aufweist.
  5. Tastenblockanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ununterbrochene leitende Element (705, 1206) einen Verlängerungsabschnitt (705) umfasst, der in der zweiten kapazitiven Kopplung eine kapazitive Elektrode bildet.
  6. Tastenblockanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zahlreiche Tastenkuppen (1205) umfasst, die für jede leitende Kuppe in dem ununterbrochenen leitenden Element (705, 1206) eine taktile Oberfläche schaffen.
  7. Austauschbare Abdeckung (502', 502'') für eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1 umfasst.
  8. Austauschbare Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Gruppe kapazitiver Elektroden (709, 710) als die ersten kapazitiven Kopplungsmittel und eine zweite Gruppe kapazitiver Elektroden (711) als die zweiten kapazitiven Kopplungsmitteln umfasst, wobei die Anzahl der kapazitiven Elektroden in jeder Gruppe wenigstens eins ist.
  9. Austauschbare Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – einen Abdeckungskörper (502', 502''), in dem zahlreiche Löcher vorhanden sind, wovon jedes einen Tastenort definiert, – einen Widerstandsstreifen (703, 1208, 1610, 1611, 1612, 1613), der ein erstes Ende (709) und ein zweites Ende (710) besitzt, wovon jedes mit der ersten Gruppe von kapazitiven Elektroden gekoppelt ist, und der mehrere Kopplungspunkte (807, 808, 809, 810) an bestimmten Positionen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende aufweist, die den Orten der Löcher in dem Abdeckungskörper entsprechen, – ein ununterbrochenes leitendes Element (705, 1206), das sich zwischen dem Widerstandsstreifen und dem Abdeckungskörper befindet und am Ort jedes Kopplungspunkts im Widerstandsstreifen eine elastische leitende Kuppe umfasst, und – zahlreiche Tastenkuppen (1205), die durch die Löcher vorstehen, um eine taktile Oberfläche für jede leitende Kuppe in dem ununterbrochenen leitenden Element zu schaffen.
  10. Austauschbare Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mechanische Kopplungsmittel (508) umfasst, die eine wiederholt trennbare Einrastkopplung zwischen ihr und der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (501') schaffen.
  11. Gruppe austauschbarer Abdeckungen (502', 502'') für eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die umfasst: – eine erste Abdeckung (502') und eine zweite Abdeckung (502''), – in jeder der ersten und zweiten Abdeckungen Mittel zum mechanischen Befestigen der Abdeckung an derselben Mobiltelekommunikationsvorrichtung (501'), – in jeder der ersten und zweiten Abdeckungen einen Tastenblock, der aktivierbare Tasten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung jeweils eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1 umfassen und – die Tasten des Tastenblocks sich bei der ersten Abdeckung an anderen Stellen als bei der zweiten Abdeckung befinden.
  12. Elektronische Vorrichtung, die umfasst: – eine Tastenblockanordnung nach Anspruch 1, – einen äußeren Abdeckungsteil (1204), – eine gedruckte Leiterplatte (1201), wobei – die Eingangssignal-Erzeugungsmittel und die Ausgangssignal-Erfassungsmittel in der gedruckten Leiterplatte (1201) vorgesehen sind und – die Signalumsetzungsmittel an dem äußeren Abdeckungsteil (1204) befestigt sind.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – in der gedruckten Leiterplatte einen Wechselspannungsgenerator (901), der ein Wechselspannungssignal als ein Eingangssignal in den Tastenblock erzeugt, – in der gedruckten Leiterplatte eine erste Gruppe kapazitiver Elektroden (706, 708) als Teil der ersten kapazitiven Kopplungsmittel, wobei die erste Gruppe kapazitiver Elektroden mit dem Wechselspannungsgenerator gekoppelt ist, – in den Signalumsetzungsmitteln eine zweite Gruppe kapazitiver Elektroden (709, 710) als Teil der ersten kapazitiven Kopplungsmittel, – in den Signalumsetzungsmitteln einen mit der zweiten Gruppe kapazitiver Elektroden gekoppelten Widerstandsstreifen (703, 1208, 1610, 1611, 1612, 1613), der ein erstes Ende und ein zweites Ende besitzt und mehrere Kopplungspunkte (807, 808, 809, 810) an unterschiedlichen Positionen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende umfasst, – in den Signalumsetzungsmitteln eine dritte Gruppe kapazitiver Elektroden (711) als Teil der zweiten kapazitiven Kopplungsmittel, – in den Signalumsetzungsmitteln mit der dritten Gruppe kapazitiver Elektroden gekoppelte Mittel (705, 818, 1206), die in Reaktion auf eine Tastenaktivierung wahlweise einen der Kopplungspunkte zu einer Zeit mit der dritten Gruppe kapazitiver Elektroden koppeln, und – in der gedruckten Leiterplatte eine vierte Gruppe kapazitiver Elektroden (707) als Teil der zweiten kapazitiven Kopplungsmittel und – in der gedruckten Leiterplatte einen mit der vierten Gruppe kapazitiver Elektroden gekoppelten Peak-Detektor (904), der einen Extremwert eines ausgegebenen Wechselspannungssignals erfasst; wobei die Anzahl kapazitiver Elektroden in jeder Gruppe kapazitiver Elektroden wenigstens eins beträgt.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner zwischen dem Wechselspannungsgenerator und der ersten Gruppe kapazitiver Elektroden Schaltmittel (1001, 1601) umfasst, die das von dem Wechselspannungsgenerator erzeugte Wechselspannungssignal wahlweise mit der ersten Gruppe kapazitiver Elektroden mit unterschiedlichen Polaritäten koppeln.
  15. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel (1002, 1602) umfasst, die mit dem Peak-Detektor gekoppelt sind und wenigstens zwei erfasste Extremwerte synchron mit dem Betrieb der Schaltmittel wahlweise speichern, so dass die zwei erfassten Extremwerte unterschiedlichen Polaritäten des durch den Wechselspannungsgenerator erzeugten Wechselspannungssignals entsprechen.
  16. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignal-Erfassungsmittel einen Mittelwertspeicher und -komparator (1002, 1602) umfassen, der früheren Tastenbetätigungen zugeordnete, erfasste Werte speichert und einen erfassten Ausgangssignalwert mit gespeicherten Werten vergleicht.
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