DE3805593C2 - - Google Patents

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DE3805593C2
DE3805593C2 DE3805593A DE3805593A DE3805593C2 DE 3805593 C2 DE3805593 C2 DE 3805593C2 DE 3805593 A DE3805593 A DE 3805593A DE 3805593 A DE3805593 A DE 3805593A DE 3805593 C2 DE3805593 C2 DE 3805593C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eingabetastatur mit einem Schaltkreis mit variablem Widerstand, bestehend aus mehreren parallel zueinander geschalteten Tastenschaltern und mehreren, je einem Tastenschalter zugeordneten Widerständen, wobei der Schaltkreis bei Betätigen jedes der Tastenschalter einen unterschiedlichen Gesamtwiderstand aufweist, sowie mit einer Einrichtung zum Abgreifen einer dem Gesamtwiderstand entsprechenden Analogspannung von dem Schaltkreis.
Zur Eingabe von Informationen in unterschiedliche elektronische Geräte, beispielsweise Computer oder computergestützte Geräte werden Eingabetastaturen mit einer großen Anzahl von Tastenschaltern verwendet.
Aus GB-OS 21 21 577 ist eine Eingabetastatur bekannt mit einem Schaltkreis, in dem mehrere, parallel zueinander geschaltete Tastenschalter und in Reihe zueinander geschaltete Widerstände vorgesehen sind, wobei jedem Tastenschalter ein Widerstand zugeordnet ist. Jeder Tastenschalter ist zur Eingabe einer vorbestimmten Information in das Gerät bestimmt. Die an einer Spannungsquelle erzeugte Spannung bemißt sich an einem Tastenschalter, bei dessen Betätigung, entsprechend dem jeweiligen Gesamtwiderstand zwischen der Spannungsquelle und dem betreffenden Den Tastenschalter in Reihe geschalteten Einzelwiderständen. Aufgrund dieser, für die einzelne Taste charakteristische Spannung, wird in dem Gerät durch einen Mikroprozessor festgestellt, welche Eingabetaste betätigt wurde, und es wird daraufhin die entsprechende Information ausgeführt bzw. zur Weiterverarbeitung verwendet. Eine Eingabetastatur mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Schaltkreis hat den Nachteil, daß eine, den unterschiedlichen Bedürfnissen eines Benutzers entsprechende Anordnung der einer vorbestimmten Information zugeordneten Taste innerhalb eines Tastenfeldes nicht ohne besonders aufwendige und damit störanfällige, konstruktive Maßnahmen, wie etwa dem Einbau von zahlreichen Signalleitungen und Anschlüssen an jede einzelne Tastenstelle, möglich ist. Zudem besteht die Gefahr, daß bei versehentlicher, gleichzeitiger Betätigung von mehreren Tasten der Gesamtwiderstand einer Information entspricht, die eine unerwünschte Gerätefunktion auslöst.
Eine ähnliche Schaltanordnung mit den gleichen, oben angeführten Nachteilen, ist aus US-PS 40 15 254 und JP-OS 59-136 841 bekannt.
Aus DE-OS 28 15 234 ist eine Schaltungsanordnung zur Eingabe von Informationen in eine Mikroprozessorschaltung bekannt, bei der eine Diodenmatrix zur Eingabe von Schaltsignalen in einen Datenbus vorgesehen ist. In einer derartigen Schaltungsanordnung müssen nur relativ wenig Leitungen zum Anschließen der Schalter an die Schaltungsanordnung verwendet werden. Damit die über die jeweiligen Eingabetasten ausgelösten Signale jeweils einen vorbestimmten Spannungshub auf eine der Datenbusleitungen erfährt, sind die den einzelnen Eingabetasten zugeordneten Widerstände unterschiedlich. Das heißt aber, daß die für verschiedene Informationen vorgesehenen Eingabetasten mit dieser Schaltanordnung ebenfalls nicht beliebig vertauschbar sind.
Aus DE-OS 35 18 074 ist eine Eingabetaste als Modulbauelement bekannt, mit der z. B. Tastaturen hergestellt werden können, die ein und dieselbe, sich wiederholende Anordnung besitzen. Jedem Steckkontakt ist eine bestimmte Information zugeordnet. Die Umordnung der Eingabetasten bewirkt daher nicht gleichzeitig auch eine Umordnung der Informationseingabestellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Eingabetastatur zu schaffen, bei der alle Eingabetasten mit der ihnen zugeordneten Informationseingabe auf einfache Weise in einer beliebigen Anordnung zueinander angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Tasteneinheiten je bestehend aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Tastenschalters parallel zueinander geschaltet sind, und daß jeder einzelne Widerstand einen von allen anderen Widerständen verschiedenen Widerstandswert hat.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung zur Vermeidung der Eingabe von Fehlinformationen, wie sie in einem Gerät des aus der GB-OS 21 21 577 bekannten Standes der Technik durch versehentliches gleichzeitiges Betätigen mehrerer Eingabetasten vorkommen kann, wird mittels des kennzeichnenden Merkmals des Anspruchs 2 ausgedrückt. Demnach kann nur die Betätigung einer einzelnen Eingabetaste eine Gerätefunktion auslösen.
Die Merkmale des Anspruchs 3 betreffen die kompakte Ausführung einer einzelnen Taste sowie weitere technische Voraussetzungen, die eine einfache Austauschbarkeit der Tasten gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Eingabetastatur hat gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile, daß der Benutzer ganz nach Belieben und entsprechend seiner Bedürfnisse die Tastatur eines Gerätes mit der den einzelnen Eingabetasten zugeordneten Information umordnen kann. Dieses ist ohne aufwendige konstruktive Maßnahmen und damit verbundenen Fehlerursachen möglich. Zudem kann mit der erfindungsgemäßen Eingabetastatur durch versehentliches Betätigen von mehreren Eingabetasten keine Fehleingabe getätigt werden, d. h. Fehlfunktionen, wie z. B. das Weiterverarbeiten oder Löschen einer vorher eingegebenen Information, werden vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Vorderansichten beispielhafter Anordnungen konventioneller Zehntastenfelder;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabetastatur;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabetastatur;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise einer in Fig. 4 dargestellten Steuereinheit;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabetastatur;
Fig. 7 ein Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabetastatur;
Fig. 8 und 9 Perspektivansichten einer Tasteneinheit;
Fig. 10 ein Schaltungsdiagramm der Tasteneinheit; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht des Hauptabschnitts des Tastenfelds.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung in Übereinstimmung mit den Zeichnungen beschrieben. In Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher bei einem Tastenfeld K Tasteneinheiten 1 bis 7 vorgesehen sind, welche eine Anzahl von Tastenschaltern SW 1 bis SW 7 und in Reihe hierzu geschaltete Widerstände R 1 bis R 7 aufweisen, wobei die Tasteneinheiten 1 bis 7 parallel zueinander geschaltet sind, um einen Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand mit Ausgangsanschlüssen 52 und 53 auszubilden.
Der Hauptkörper M ist mit einem Konstantspannungsanschluß 54 versehen, welcher mit einer Konstantspannungsquelle VC verbunden ist, mit einem Referenzwiderstand RB zur Erzeugung einer Analogspannung VA eines Wertes, der dem Widerstandswert des Schaltkreises 51 mit variablem Widerstand infolge eines Spannungsteilerverhältnisses zum Widerstandswert RA am Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand entspricht, mit einem Analog-Digitalwandler 55 zur Umwandlung der Analogspannung VA in ein digitales Signal, und einer Steuereinheit 56, die einen Mikrocomputer mit Eingangsanschlüssen aufweist.
Nachstehend wird angenommen, daß die Auflösung des Analog- Digitalwandlers 55 3 Bits beträgt, daß dessen Referenzspannung VREF (die den gleichen Spannungswert aufweist wie die Konstantspannungsquelle VC) 5 V beträgt, und daß die Eingangsspannung VIN und die Ausgangswerte in der in Tabelle 1 gezeigten Beziehung stehen, wobei Werte in Klammern bei der Eingangsspannung die Mittelwerte darstellen.
Tabelle 1
Der Wert des Referenzwiderstandes RB wird zu 100 Ohm angenommen, und die Widerstandswerte R 1 bis R 7 werden so gewählt, daß die Analogspannung VA gleich dem Mittelwert der Eingangsspannung VIN ist, wenn jeder der Tastenschalter SW 1 bis SW 7 jeweils gedrückt wird, wodurch die in der nachstehenden Tabelle 2 angegebenen Widerstandswerte erhalten werden:
Tabelle 2
Widerstand
Widerstandswert (Ω)
R 1
433,3
R 2 220,0
R 3 128,6
R 4 77,8
R 5 44,8
R 6 23,1
R 7 6,7
Dann wird die durch die jeweils gedrückten Tastenschalter SW 1 bis SW 7 erzeugte Analogspannung VA durch den Analog- Digitalwandler 55 in ein digitales Signal gewandelt, und daraufhin werden Ausgangsdaten D 0 bis D 2 erhalten wie in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Die Ausgangsdaten D 0 bis D 2 werden als Eingangsgrößen in die Steuereinheit 56 gegeben, und es wird der jeweils gedrückte der Tastenschalter SW 1 bis SW 7 festgestellt, wodurch das Signal oder die Information, welches beziehungsweise welche dem gedrückten Schalter entspricht, in der Steuereinheit 56 verarbeitet werden kann.
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform sind das Tastenfeld K und das Hauptgerät M durch nur zwei Signalleiter verbunden, wodurch die Anzahl der Signalleiter und der Anschlüsse wesentlich verringert wird. Daher muß ein Verbinder zu deren Verbindung nur eine kleine Anzahl von Polaritäten aufweisen, wodurch die durch ungenügenden Kontakt oder völlige Trennung bewirkte Fehlerrate gering ist und der Zusammenbau und die Wartung einfach sind, wodurch eine Miniaturisierung der Vorrichtung begünstigt wird.
Wenn bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform die Anzahl der Tastenschalter erhöht werden soll, so muß nur die Auflösung (Teilungszahl) des Analog-Digitalwandlers 55 erhöht werden, und die Widerstände R 1 bis R 7 müssen vergrößert werden und geeignete Werte aufweisen. Im allgemeinen ist, wenn die Bitanzahl des Analog-Digitalwandlers 55 durch n dargestellt wird, die Anzahl N unter­ scheidbarer Tastenschalter 2 n -1. Beispielsweise kann ein Analog-Digitalwandler mit einer Auflösung von 6 Bit im Gebrauch 63 Tastenschalter unterscheiden. In diesem Fall reichen ebenfalls 2 Signalleiter aus, jedoch kann die Anzahl von Signalleitern für eine Erdungsleitung, eine Anzeigelampe oder andere besondere Schalter erhöht werden.
Fig. 4 stellt ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Tasteneingabevorrichtung dar, bei welcher auf einem Tastenfeld K Tasteneinheiten 1 bis 6 mit 6 Tastenschaltern SW 1 bis SW 6 und hiermit jeweils in Reihe geschalteten Widerständen R 1 bis R 6 vorgesehen und parallel miteinander verbunden sind, wodurch ein Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand gebildet wird, und die Auflösung des Analog-Digitalwandlers 55 beträgt 8 Bit. Die Eingangsspannung VIN und die Ausgangsdaten bei der zweiten Ausführungsform stehen unter der Annahme, daß sie in der in Tabelle 4 angegebenen Beziehung stehen. Andere Bauteile sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform und auf ihre Beschreibung wird daher verzichtet.
Tabelle 4
Falls beispielsweise die Eingangsspannung VIN für den Analog-Digitalwandler 55 0,05 V beträgt, so wird entsprechend
erhalten.
Daher werden die Ausgangsdaten D wie nachstehend angegeben erhalten:
D 7 bis D 0 = 00000011 (3 in dezimaler Darstellung).
Die Widerstandswerte des Referenzwiderstands RB und der Widerstände R 1 bis R 6 sind wie in Tabelle 5 angegeben.
Tabelle 5
Widerstand
Widerstandswert (Ω)
RB
1000
R 1 1547
R 2 1381
R 3 1245
R 4 1107
R 5 992
R 6 890
Daher wird, wenn beispielsweise der Tastenschalter SW 1 eingeschaltet ist, die Eingangsspannung VIN (gleich der Analogspannung VA) zum Analog-Digitalwandler 55 durch die folgende Formel erhalten:
Aus
werden die Ausgangsdaten D wie nachstehend angegeben erhalten:
D 7 bis D 0 = 01100100 (100 in dezimaler Darstellung).
Sämtliche Tastenschalter SW 1 bis SW 6 werden auf dieselbe Weise wie voranstehend angegeben berechnet, wodurch sich die in Tabelle 6 dargestellten Ausgangsdaten ergeben.
Tabelle 6
Die Ausgangsdaten D des Analog-Digitalwandlers 55 werden als Eingangsgröße an den Eingangsanschluß der Steuereinheit 56 gegeben, welche die Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Flußdiagramm ausführt, um den gedrückten Tastenschalter festzustellen.
Nachstehend wird eine Erläuterung des in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramms gegeben. Zunächst wird im Schritt S 1 entschieden, ob die Eingangsdaten D gleich 97 (hier und nachstehend: Dezimalwert) oder mehr betragen. Falls nein, so entscheidet Schritt 14, daß sämtliche Tastenschalter SW 1 bis SW 6 ausgeschaltet sind. Im Falle von ja geht die Verarbeitung zum Schritt S 2 über. Im Schritt S 2 wird entschieden, ob die Eingangsdaten D gleich 104 oder mehr sind oder nicht. Im Falle von nein wird im Schritt S 3 entschieden, daß der Tastenschalter SW 1 einge­ schaltet ist. Falls ja, geht die Verarbeitung mit dem Schritt S 4 weiter. In den folgenden Schritten S 4 bis S 13 wird auf ähnliche Weise festgestellt, welcher Tastenschalter eingeschaltet ist.
Nunmehr wird eine Erläuterung des Falles gegeben, in welchem mehrere Tastenschalter unter den Tastenschaltern SW 1 bis SW 6 gleichzeitig gedrückt werden. Beispielsweise sind, wenn die Tastenschalter SW 1 und SW 2 gleichzeitig gedrückt werden, die Widerstände R 1 und R 2 parallel zueinander geschaltet, und der Widerstandswert ergibt sich aus der folgenden Formel:
und dieser Wert ist kleiner als der Wert von 890 Ohm des Widerstands R 6, wenn nur der Tastenschalter SW 6 gedrückt ist, und die Ausgangsdaten D werden hierdurch gleich 139 und größer, wodurch im Schritt S 12 von Fig. 5 eine Ja-Entscheidung getroffen und entschieden wird, daß sämtliche Tastenschalter ausgeschaltet sind. Kurzgefaßt werden zwei hohe parallele Widerstandswerte, die einen höheren Widerstandswert unter den Widerständen R 1 bis R 6 aufweisen, die den jeweiligen Tastenschaltern entsprechen, so gesetzt, daß sie niedriger sind als der niedrigste Widerstandswert unter den Widerständen R 1 bis R 6. Werden daher zwei oder mehrere Tastenschalter gedrückt, so wird entschieden, daß sämtliche Tastenschalter ausgeschaltet sind, wodurch verhindert wird, daß fälsch­ licherweise andere Tastenschalter als eingeschaltet erkannt werden.
Die Entscheidung der Eingangsdaten D durch das in Fig. 5 dargestellte Flußdiagramm ist derart, daß dann, wenn die Eingangsdaten D nicht ein einzelner Wert sind, sondern ein in einem bestimmten Bereich enthaltener Wert, der zugehörige Tastenschalter eingeschaltet ist. Beispielsweise muß, um festzustellen, daß der Tastenschalter SW 1 eingeschaltet ist, der Eingangswert D nur in einem Bereich von 97 bis 103 liegen, aber nicht 100 betragen, mit anderen Worten ist die Eingangsspannung VIN nicht 1,953 V, sondern liegt in einem Bereich von 1,885 bis 2,021 V, was für sämtliche Tastenschalter SW 1 bis SW 6 durch die folgende Tabelle 7 dargestellt werden kann.
Tabelle 7
Daher wird für die Eingangsdaten D eine erlaubte Breite in einem bestimmten Bereich bereitgestellt, wodurch verhindert wird, daß der Fall auftritt, daß der Tastenschalter, selbst wenn er gedrückt ist, nicht als eingeschaltet festgestellt wird, und zwar infolge des Einflusses einer Änderung des Widerstandswerts, welcher durch einen Fehler in den Widerständen R 1 bis R 6 und dem Referenzwiderstand RB bewirkt wird oder durch den Einfluß der Temperatur oder externe Störquellen.
Es kann jedoch in einem Fall, in dem eine derartige erlaubte Breite nicht erforderlich ist, selbst wenn beispielsweise 45 Tastenschalter bereitgestellt werden, entschieden werden, daß sämtliche Tastenschalter ausgeschaltet sind, wenn zwei oder mehrere von ihnen gleichzeitig gedrückt werden, wodurch eine Fehlbestimmung verhindert wird.
Mit anderen Worten bilden, wie in dem Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 dargestellt ist, 45 Tastenschalter SW 1 bis SW 45 und Widerstände R 1 bis R 45 einen Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand, und wenn die Werte der Widerstände R 1 bis R 45 so sind wie in Tabelle 8 angegeben, so ergeben sich Parallelwiderstandswerte zweier hoher Widerstände R 1 und R 2 mit höherem Widerstand durch die folgende Formel:
Dies ist geringer als der Wert von 766 Ohm des Widerstands R 45 mit dem niedrigsten Widerstandswert, wodurch festgestellt wird, daß mehrere Tastenschalter gedrückt sind, und verhindert wird, daß eine Fehlbestimmung des Tastenschalters erfolgt.
Tabelle 8
Bei den voranstehend angegebenen Ausführungsformen ist, wenn mehrere Tastenschalter gedrückt sind, die Eingangsspannung VIN, welche als Eingangsgröße an den Analog-Digi­ talwandler 55 gegeben wird, höher als die höchste Eingangs­ spannung VIN, wenn ein einzelner Tastenschalter gedrückt ist, wodurch sich eine sehr einfache Arbeitsweise der Steuerschaltung 56 ergibt und eine nur sehr geringe Möglichkeit besteht, daß eine Fehlfunktion, eine falsche Entscheidung oder eine falsche Unterscheidung auftritt. Werden jedoch mehrere Tastenschalter gedrückt, so kann die Eingangsspannung VIN zu diesem Zeitpunkt die mittlere Spannung jeder Eingangsspannung in dem Fall sein, daß ein einzelner Tastenschalter gedrückt ist, wodurch eine weiterhin große Anzahl von Tastenschaltern bereitgestellt wird, um eine genaue Entscheidung oder Unterscheidung der Tastenschalter zu treffen. Mit anderen Worten wird der Widerstandswert des Schaltkreises mit variablem Widerstand, insbesondere der jeweilige Widerstand R 1 bis R 45, so gewählt, daß die Eingangsspannung VIN in dem Fall, in welchem mehrere Tastenschalter gleichzeitig gedrückt werden, verschieden von dem Fall ist, in welchem ein einzelner Tastenschalter gedrückt wird, wodurch selbst dann, wenn mehrere Tastenschalter gleichzeitig gedrückt werden, eine Fehlentscheidung oder Fehlbestimmung verhindert werden kann.
Nachstehend wird eine detaillierte Erläuterung des Aufbaus der Tasteneinheit und einer hierfür vorgesehenen Montage­ einrichtung auf dem Tastenfeld gegeben.
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welchem Tasteneinheiten 1 bis 15, die 15 Tastenschalter SW 1 bis SW 15 und Widerstände R 1 bis R 15, die in Reihe hiermit geschaltet sind, umfassen, parallel zueinander geschaltet sind, um einen Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand auszubilden. Weiterhin beträgt die Auflösung des Analog-Digi­ talwandlers 55 4 Bits und dessen Referenzspannung VREF 10 V. Darüber hinaus ist der übrige Aufbau ebenso wie bei der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, und daher wird auf eine weitere Erläuterung verzichtet.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Tasteneinheit 1 weist eine Basis 1 a und einen Tastenoberteil 1 b auf, wobei die Basis 1 a mit einem Steckkontakt CN mit zwei Polen versehen ist.
Fig. 10 ist ein Schaltungsdiagramm der Tasteneinheit 1, bei welcher der Tastenoberteil 1 b gedrückt ist, um den Schalter SW 1 zwischen die Anschlüsse des Steckkontaktes CN zu schalten. Die anderen Tasteneinheiten 2 bis 15 unterscheiden sich nur im Widerstandswert, weisen jedoch dieselbe Konstruktion, denselben Aufbau und dieselbe Größe auf wie die Tasteneinheit 1.
Das Tastenfeld K umfaßt eine Zehn-Tasteneinheit K 1, auf welcher die Tastenschalter 1 und 12 montiert sind, und eine Hilfstasteneinheit K 2, auf welcher Tasteneinheiten 13 bis 15 montiert sind (vergleiche Fig. 7).
Fig. 11 zeigt die Zehn-Tasteneinheit K 1, von welcher die Tasteneinheiten 1 bis 12 entfernt sind. In Fig. 11 sind Aufnahmen CN 1 bis CN 12 für Steckkontakte vorgesehen, in welche die Steckkontakte CN eingeführt werden, um die Verbindung und die Montage zu bewerkstelligen. Die Tasteneinheiten werden in jede Aufnahme CN 1 bis CN 12 eingeführt, um den in Fig. 7 dargestellten Widerstandsschaltkreis 51 zu bilden, und zu diesem Zeitpunkt ist die Anordnung der Tasteneinheiten 1 bis 12 freigestellt und kann beispielsweise so sein wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß die Ein­ gangsspannung VIN und die Ausgangsdaten in der in Tabelle 9 angegebenen Beziehung stehen. Die in Klammern stehenden Werte der Eingangsspannung in Tabelle 9 sind jeweils Mittelwerte.
Tabelle 9
Der Wert des Referenzwiderstands RB wird zu 200 Ohm angenommen, und die Werte der Widerstände R 1 bis R 15 werden so gewählt, daß sie der Analogspannung VA bis zum Mittelwert der Eingangsspannung VIN gleichen, wenn jeweils jeder der Tastenschalter SW 1 bis SW 15 gedrückt ist, wie in Tabelle 10 angegeben ist.
Tabelle 10
Widerstand
Widerstandswert (Ω)
R 1
1933,3
R 2 1080,0
R 3 714,3
R 4 511,1
R 5 381,8
R 6 292,3
R 7 226,7
R 8 176,5
R 9 136,8
R 10 104,8
R 11 78,3
R 12 56,0
R 13 37,0
R 14 20,7
R 15 6,5
Dann sind die Ausgangsdaten D 0 bis D 3, nachdem die durch den jeweils gedrückten Tastenschalter unter den Tastenschaltern SW 1 bis SW 15 erzeugte Analogspannung VA in ein digitales Signal durch den Analog-Digitalwandler 55 gewandelt ist, gegeben durch die folgende Tabelle 11:
Tabelle 11
Gedrückte Taste
Ausgangsdaten
keine
0000
SW 1 0001
SW 2 0010
SW 3 0011
SW 4 0100
SW 5 0101
SW 6 0110
SW 7 0111
SW 8 1000
SW 9 1001
SW 10 1010
SW 11 1011
SW 12 1100
SW 13 1101
SW 14 1110
SW 15 1111
Bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Anordnung der Tasteneinheiten 1 bis 12 in der Zehn-Tasteneinheit K 1 frei gesetzt oder geändert werden, und die Anordnung der Tasten kann entsprechend dem Benutzungszweck oder der Auswahl des Benutzers einfach geändert werden. Weiterhin kann einfach die Tasteneinheit zwischen der Zehn-Tasteneinheit K 1 und der Hilfstasteneinheit K 2 geändert werden oder es kann ein Wechsel der Tasteneinheit zur getrennten Tasteneinheit erfolgen, wodurch auf einfache Weise eine Übereinstimmung mit einer Verbesserung des Tastenfeldes K oder einer Änderung der Anforderungen erreicht werden kann.
Wenn die Ausbildung oder Größe der Taste oder des Verbinders für die Zehn-Tasteneinheit K 1 und die Hilfstasteneinheit K 2 unterschiedlich ist, in einem Fall, in welchem die Funktion der Hilfstasteneinheit 2 stark von den Eigenschaften der Zehn-Tasteneinheit K 1 verschieden ist, so können die Tasten nicht zwischen der Hilfstasteneinheit K 2 und der Zehn-Tasteneinheit K 1 ausgetauscht werden.
Bei sämtlichen voranstehend angegebenen Ausführungsformen wird der Schaltkreis 51 mit variablem Widerstand verwendet, der die Tastenschalter und hiermit in Reihe geschaltete Widerstände aufweist, jedoch kann alternativ beispielsweise ein Schaltkreis mit variablem Widerstand verwendet werden, bei welchem mehrere parallele Verbinder für einen Tastenschalter und ein hiermit in Reihe geschalteter Widerstand vorgesehen ist, oder ein Schaltkreis mit variablem Widerstand, bei welchem Tastenschalter so verbunden sind, daß sie einen Kurzschluß zwischen einem Ende der Widerstände, die in Reihe miteinander geschaltet sind, und den anderen Enden von Widerständen erzeugen. Wenn die Widerstandswerte einiger Widerstände der Tasteneinheiten einander gleich sind, so können mehrere Tasteneinheiten bereitgestellt werden, die dieselbe Funktion aufweisen.
Weiterhin kann der Referenzwiderstand RB auf der Seite der Konstantspannungsquelle VC bereitgestellt werden. Der Analog-Digitalwandler 55 kann einen Analog-Digitalwandler benutzen, welcher in einem Mikrocomputer enthalten ist, der für die Steuereinheit verwendet wird. Das Tastenfeld K kann ein einstückig mit dem Hauptgehäuse M ausgeführtes Bedienungspult sein.

Claims (3)

1. Eingabetastatur mit einem Schaltkreis mit variablem Widerstand, bestehend aus mehreren parallel zueinander geschalteten Tastenschaltern und mehreren, je einem Tastenschalter zugeordneten Widerständen, wobei der Schaltkreis bei Betätigen jedes der Tastenschalter einen unterschiedlichen Gesamtwiderstand aufweist, sowie mit einer Einrichtung zum Abgreifen einer dem Gesamtwiderstand entsprechenden Analogspannung von dem Schaltkreis, dadurch gekennzeichnet, daß Tasteneinheiten (1 . . . 45) je bestehend aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes (R 1 . . . R 45) und eines Tastenschalters (SW 1 . . . SW 45) parallel zueinander geschaltet sind, und daß jeder einzelne Widerstand einen von allen anderen Widerständen verschiedenen Widerstandswert hat.
2. Eingabetastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der Widerstände so gewählt sind, daß der Gesamtwiderstand der Schaltung beim gleichzeitigen Betätigen zweier beliebiger Tastenschalter kleiner ist als der Gesamtwiderstand beim Betätigen eines einzelnen beliebigen Tastenschalters.
3. Eingabetastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasteneinheit (1 . . . 45) mit dem von ihren betätigten Tastenschalter (SW 1 . . . SW 45) und dem damit in Reihe geschalteten Widerstand (R 1 . . . R 45) als eine Steckeinheit mit Steckkontakten (CN) ausgebildet ist, und daß das Tastenfeld (K) eine Vielzahl von Aufnahmen mit entsprechenden Steckkontakten (CN 1 . . . CN 2) aufweist, in die die Steckeinheiten austauschbar einsetzbar sind.
DE3805593A 1987-02-23 1988-02-23 Tasteneingabevorrichtung Granted DE3805593A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP62046072A JPS63211418A (ja) 1987-02-27 1987-02-27 キ−入力装置
JP62046073A JPS63211419A (ja) 1987-02-27 1987-02-27 キ−入力装置

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DE3805593C2 true DE3805593C2 (de) 1989-10-19

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DE3805593A Granted DE3805593A1 (de) 1987-02-23 1988-02-23 Tasteneingabevorrichtung

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