DE2806112A1 - Elektrischer beruehrungsschalter - Google Patents

Elektrischer beruehrungsschalter

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DE2806112A1 DE19782806112 DE2806112A DE2806112A1 DE 2806112 A1 DE2806112 A1 DE 2806112A1 DE 19782806112 DE19782806112 DE 19782806112 DE 2806112 A DE2806112 A DE 2806112A DE 2806112 A1 DE2806112 A1 DE 2806112A1
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Description

  • Elektrischer Berührungsschalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Berührungsschalter für einen Programmwähler eines Haushaltgerätes oder dergleichen, mit einer für eine Bedienungsperson zugänglichen, als Schalttaste dienenden, metallischen Berührungsfläche und mit zwei zueinander in Reihe geschalteten Kapazitäten, die an eine Betriebsstromquelle angeschlossen sind und von denen mindestens eine bei Berührung der Berührungsfläche einen Differenzstrom gegenüber dem berührungsfreien Zustand liefert Bei den als "touch control" bezeichneten Berührungsschaltern dieser Art nach dem Prospekt "Multiplexed Touchcontrol Interface" S 9262/S 9266 der AMERICAN MICROSYSTEMS, INC. vom September 1976 sind auf der Riickseite eines als Programmwähler dienenden, aus einer Isolierstoffplatte hergestellten Schaltpultes jeweils zwei mit ihren Langseiten in geringem Abstand voneinander angeordnete, rechteckförmige Elektroden angebracht, denen auf der Frontseite der Platte jeweils eine quadratische Berührungselektrode gegenüberstehtt die als Berührungsfläche dient und die beiden rückseitigen Elektroden überdeckt und zusammen mit diesen beiden Elektroden zwei zueinander in Reihe geschaltete Kapazitäten bildet.
  • Bei einem Bedienungstableau für Haushaltgeräte, wie Wasch- und Geschirrspülmaschinen, die mit einem elektronischen Programmsteuergerät ausgestattet sind, muß für die Vielzahl der anwählbaren Programme eine entsprechende Anzahl von Kurzhinweisen auf dem Bedienungstableau vorgesehen werden. Ein solches Bedienungstableau wird in der Regel im Siebdruckverfahren beschriftet und soll übersichtlich gestaltet, alle zur Bedienung des Haushaltgebrätes notwendigen Programmwahlschalter mit zugehörigen Anzeigeleuchten und entsprechenden Programminhaltshinweisen enthalten. Das Bedienungstableau wird in der Regel aus Kunststoff hergestellt und muß aus Festigkeitsgründen eine Wandstärke von mindestens 2 bis 3 mm haben. Diese verhältnismäßig große Wandstärke bildet ein Hemmnis, den oben beschriebenen Berührungsschalter zur Programmwahl für die etwa zehn Programme umfassende Haushaltmaschine in das Bedienungstableau zu integrieren, weil mit zunehmender Wandstärke die Kapazitäten zwiscen der Berührungselektrode und der ersten rückseitigen Elektrode einerseits und der Berührungselektrode und der zweiten rückseitigen @@@@@ @@@ Elektrode reziprok nach der Formel Kapazität C = # . F / d abnimmt, wenn mit F die Fläche der rückseitigen Elektroden und mit d die Wandstärke bezeichnet wird.
  • Bei diesen obengenarlnen W mdstärken sind zur Erzielung ausreichend großer Kapazitäten entsprechend große rückwärtige Elektrodenplättchen notwendig, denen entspreched große Berührungselektrodenflächen zugeordnet werden müssen. Große Elektrodenflächen würden zwar bei Berührung der Berührungsfläche einen entsprechend großen Differenzstrom gegenüber dem berührungsfreien Zustand liefern und eine geringere Empfindlichkeit der nachgeordneten Steuerschalter ermöglichen, jedoch einen großen Platz im Beienungsfeld beanspruchen. Wollte man die Oberfläche der Berührungselektrode bzw. -elektroden klein und gefällig ausbilden, so müßte die Wandstärke zwischen den rückwärtigen Elektroden und der Berührungselektrode auf Bruchteile eines Millimeters herabgesetzt werden, was fertigungstechnisch einen erheblichen Aufwand mit sich bringen und zusätzliche Schwierigkeiten bei der elektrischen Verbindung zwischen den Elektrodenplättchen und der nachgeordneten Programmsteuerung aufweisen wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Berührungsschalter zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile vermieden und die Platz- Formgestaltungs-, Material- und Bedienungsforderungen unabhängig von den gefordert an Endestwerten der Kapazitäten realisiert werden können. Zur ibsung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kapazitäten durch diskrete Kondensatoren gebildet sind und daß die beiden untereinander verbundenen, zu je einem der Kondensatoren gehörenden Kondensator-Elektroden an die metallische Berührungsfläche angeschlossen sinC1, Hierbei kann die Berührungsfläche in an sich bekannter Weise an der Außen- oder Oberseite einer Isolierstoffplatte sitzen und die Kondensatoren gegenüber der Rückseite der Isolierstoffplatte, vorzugsweise auf einer Leiterplatte, angeordnet sein. Die Montage eines Programmtableaus bzw. einen Bedienungsfeldes mit einer größeren Anzahl von Berührungselektroden kann in weiterer Ausgestaltung dadurch erleichtert werden, daß die mit den Kondensatoren verbundene Beiterplatte von der die Berührungsfläche tragenden Isolierstoffplatte mechanisch trennbar ausgebildet ist, vorzugsweise im Abstand von der Isolierstoffplatte angeordnet ist. Hierbei können zur Erleichterung der Montage für den Anschluß der Berührungsfläche an die Kondensatoren federelastische Verbindungsmittel vorgesehen sein, die unter Vorspannung mit der Berührungsfläche Kontakt haben, insbesondere an der Unter- oder Rückseite der Berührungsfläche anliegen. Als Verbindungsmittel eignen sich besonders gut in ihrer Längsrichtung abgefederte Drahtstifte oder Schrauben- bzvr. Blattfedern und ähnliche Verbindungs mittel, wobei die Federn vorteilhaft zum Ausgleich von Fertigungs- und Molltagetoleranzen dienen können.
  • Eine vreitere, vorteilhafte Ausführungsform wäre dermaßen denkbar, daß statt einer von der Leiterplatte trennbaren, als Träger der Berührungselektrode dienenden Isolierstoffplatte nur eine Leiterplatte vorgesehen ist, die an ihrer Unterseite mit Leiterbahnen versehen ist und als träger der diskreten Kondensatoren dient, gleichzeitig auf ihrer Oberseite durch Oberflächenbehandlung, insbesondere durch Aufkaschieren, Aufdrucken oder Aufdampfen erzeugte Berührungsflächen trägt, welche durch Durchkontaktierung mit den Beiterbahnen der Leiterplatte und deren Bauteilen verbunden sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbei spielen, welche in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben und erläutert Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema zur Verwendung des erfindungsgemäßen Berührungsschalters und Fig. 2 eine andere Vervrendungsform für den erfindungsgemäßen Berührungsschalter in einer kapazitiven Brückenanordnung, Fig. 3 eine erste konstruktive Ausführungsform von federelastisch ausgebildeten Verbindungsmitteln zum Anschluß der Berührungsfläche an eine Leiterbahn, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für federelastische Verbindungsmittels In Fig. 1 ist schematisch ein Berührungsschalter für einen Programmwähler eines im übrigen nicht dargestellten Haushaltgerätes, beispielsweise einer iCasch- oder Geschirrspülmaschine angedeutet, bei welchem eine als Schalttaste dienende, metallische Berührungsfläche 1 an der Außenseite eines nicht dargestellten Bedienungstableaus sitzt und für eine bei 2 angedeutete Bedienungsperson beispielsweise mit einem Finger zur Einleitung eines Schaltvorganges berührbar ist. Die Berührungsfläche ist an die Verbindungsleitung 3 zwischen zwei Kapazitäten 4 und 5 angeschlossen die zueinander in Reihe geschaltet sind und an den Ausgangsklemmen eines Wechselstromgenerators 6 angeschlossen sind. Der Generator 6 hat eine für die Bedienungsperson 2 völlig- ungefällrlichea niedrige Ausgangsspannung von beispielsweise 5 Volt und kann vorteilhaft als Sekundärwicklung eines üblichen Trenntransformators ausgebildet sein, welcher mit seiner Primärwicklung an ein nicht dargestelltes Wechselstromnetz angeschlossen werden kann.
  • Sobald die Bedienungsperson 2 die Berührungsfläche 1 auf dem nicht dargestellten Bedienungstableau berührt, wird über den Körper der Bedienungsperson 2 der Strom durch die Kapazitäten 4 und 5 bedämpft, wodurch ein Differenzstrom hI gegenüber dem berührungsfreien Zustand entsteht. Der Differenzstrom #I wird in einem Schaltgerät 8 verstärkt und zur Ausführung eines Schaltvorganges benutzt, der das mit der Berührungsfläche 1 verbundene Steuerprograrnm einleitet.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch wiedergegebenen Anxrendungsform ist die Berührungsfläche 1 ebenfalls an die Verbindungsleitung 3 der beiden miteinander in Reihe liegenden Kapazitäten 4 und 5 angeschlossen0 Parallel zu diesen.
  • Kapazitäten liegen zwei Hilfskapazitäten 9 und 10 derart, daß sich eine kapazitive Brückenschaltung ergibt, bei welcher der Verbindungspunkt ii der beiden Hilfskapazitäten 9 und 10 an einem der beiden Eingänge eines Operationsver s-tärkers 12 und die Verbindungsleitung 3 arn zweiten Eingang dieses Operationsverstä.rkers liegt. An den Ausgang des Operationsverstärkers ist ein bistabiler Schalter 13 angeschlossen. Dieser bleibt so lange in seinem Ausgangszustand, bis die Bedienungsperson 2 auf die Berührungsfläche 1 tippt, wodurch die kapazitive Brücke verstimmt wird und über den Operationsverstärker 12 den Schalter 13 in seinen Ein-Zustand bringt. Um sine sichere Auswertung der beim Berühren der Berührungsfläche 1 entstehenden Differenzströme oder Differenzspannung sicherzustellen, wird eine gewisse MindesZkapazität und eine entsprechende Änderung der wirksamen Kapazität bei der Berührung benötigt.
  • Um die fiir das Bedienungstableau zu stellenden Platz-, Formgestaltungs-, Material- und Bedienungsforderungen in einfacher Weise erfüllen zu können, sind die Kapazitäten 4 und 5 gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 5 als diskrete Kondensatoren 14 bzw. 15 ausgebildet. Diese können die Form von Wickelkondensatoren haben und sind auf einer Leiterplatte 16 montiert, welche wenigstens eine die dargestellten Anschlußenden der Kondensatoren 14 und 15 verbindende Leiterbahn trägt, an welche ein in den Fig. 3 bis 5 als Berührungsfläche 1 dienendes Metallplättchen 17 bzw. 18 (Fig. 4) lösbar angeschlossen werden soll. Diese Lösbarkeit soll es erlauben, daß das Bedienungstableau 19, welches als eine von der Beiterplatte 16 getrennt hergestellte Isolierstofplatte vorgesehen ist und an ihrer Oberseite verschiedene, jeweils einem einzelnen Steuerprogramm zugeordnete Metallplattchen 17 trägt, räumlich für die Montagezwecke getrennt und von der darunterliegenden Leiterplatte abgenommen werden kann, um etwa auf der Leiterplatte befindliche Dioden, Kontroll-Lampen und den gesamten Programmspeicher zugänglich su machen.
  • Zum elektrischen Anschluß des Metallplättchens 17 an die beiden Kondensatoren 14 und 15 ist eine auf der gleichen, nicht dargestellten Leiterbahn, welche die beiden Kondensatoren verbindet, eine Hülse 20 aufgesetzt, welche nach Fig. 3 eine unter Vorsp-^uuiunm stehende Druckfeder 21 ent-Halt, Diese ist bestrebt, einen in die Hülse 20 eingeschobenen, steifen Drahtstift 22 durch ein Loch 23 in der Isolierstoffplatte 19 gegen die Unterseite des Metallplättchens 17 goopamlt zu halten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind als elekfrische Verbindungsmittel zu den in größerer Anzahl auf dem Tableau vorgesehenen Metallplättchen 18 jeweils schwach gekrümmte Blattfedern 25 vorgesehen, welche über die nicht dargestellte Leiterbahn einer Leiterplatte 26 mit den beiden auf dieser Leiterplatte angeordneten Kondensatoren 14 und 15 verbunden sind. Jedes der Metallplättchen 18 hat einen als Hohlniet ausgebildeten Ansatz 27, der an seinem unteren, über die Isolierstoffplatte 19 vorstehenden Endabschnitt zu einem Nietkopf 28 geformt ist, gegen den die Blattfeder 25 anliegt und die elektrische Verbindung herstellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das als Berührungsfläche dienende Metallplättchen 17 ebenso wie in Fig. 3 in die Oberseite des Tableaus 19 versenkt eingelassen. Zu seiner elektrischen Verbindung mit der Leiterplatte 16 und den auf dieser sitzenden Kondensatoren 19 und 15 ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 14 vorgesehen, die in einem im Flächenbereich des Plättchens 17 an der Unterseite der Isolierstoffplatte 19 ange*ormten, hülsenförmigen Ansatz 31 längsgeführt ist. Die Schraubenfeder 30 liegt mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite des Metallplättchens 17 an und stützt sich mit ihrem unteren Ende auf der nicht dalgestellten, die Kondensatoren 14 und 15 verbindenden Leiterbahn der Leiterplatte 16 ab.
  • Durch die dargestellten federelastischen Verbindungsmittel wird der Zusamnienbau wesentlich erleichtert, zumal sich IIerstellungs- und SIontagsefoleranzen leicht durch diese Verbindungsmittel ausgleichen lassen.

Claims (10)

A n s p r ü c h e .
1. Elektrischer Berührungsschalter für einen Programmwähler eines Haushaltgerätes, mit einer für eine Bedienungsperson zugänglichen, als Schalttaste dienenden, metallischen Berührungsfläche und mit zwei zueinander in Reihe geschalteten Kapazitäten, die an eine Betriebsstromquelle angeschlossen sind und von denen mindestens eine bei Berührung der Berührungsfläche einen Differenzstrom gegenüber dem berührungsfreien Zustand liefert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kapazitaten (42 5) durch diskrete Kondensatoren (14, 15) gebildet sin.d und daß die beiden untereinander verbundenen, zu je einem der Kondensatoren gehörenden Kondensatorelektroden an die Bertihrungsfläche (1, 17, 18) angeschlossen sindo
2. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die terü.hrungsfläche (17) an der Außen- oder Oberseibe einer Isolierstoffplatte (19) sitzt und daß die Kondensatoren (14, 15) gegenüber der Rückseite der Isolierstoffplatte, vazugsweise auf einer Leiterplatte (16, 26) angeordnet sind.
3. Berührungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (16, 26) von der Isolierstoffplatte (19) mechanisch trennbar ausgebildet, vorzugsweise im Abstand von der Isolierstoffplatte angeordnet ist.
4. Berührungsschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Berührungsfläche (17, 18) an die Kondensatoren (14, 15) federelastische Verbindungsmittel (20, 21, 22 bzw. 25 bzw. 30) vorgesehen sind, die unter Vorspannung mit der Berührungsfläche Kontakt haben, insbesondere an der Unter- oder Rückseite der Berührungsflache anliegen.
5* Berührungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine mit den Kondensatoren (14, 15) leitend verbundene, auf der Leiterplatte (16) sitzende Hülse (20) vorgesehen ist, die einen durch einen Ausschnitt (23) gegen die Unterseite eines als Berührungsfläche dienenden Metallplättchens zur Anlage kommenden Metallstift enthält, der von einer ebenfalls in der Hülse untergebrachten Druckfeder (21) gegen das Metallplättchen gespannt gehalten wird.
6. Berührungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine Blattfeder (25), vorzugsweise eine gewölbte Blattfeder (25) vorgesehen ist.
7. Berührungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem als Berührungsfläche dienenden Metallplättchen (28) ein Niets satz (27) verbunden ist, der an seiner über die Unterseite der Isolierstoffplatte (19) vorstehenden Endzone als Nietkopf (28) ausgebildet ist, gegen welchen die Blattfeder (25) unter Vorspannung anliegt.
8. Berührungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietansatz (27) hulsenformig ausgebildet ist.
9. Berührungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Isolierstoffplatte (19) eine Führungshülse (31) für eine Druckfeder (30) angeordnet ifits uelche mit ihrem einen Federende gegen die Rückseite eines vorzugsweise vertieft in der Isolierstoffplatte angeordneten Metallplättchens (17) anliegt und mit seinem anderen Federabschnitt sich auf einer die beiden Kondensatoren (14, 15) verbindenden Leiterbahn bzw. einer Leiterplatte (16) abstützt.
10. Berührungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger der diskreten Kondensatoren (14, 15) dienende Leiterplatte auf ihrer Oberseite die vorzugsweise durch Oberflächenbehandlung erzeugte Berührungsfläche (1) enthält und daß die Beriüinuigsfläche zu den Leiterbahnen der Leiterplatte durchkontaktiert ist.
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