DE60007822T2 - Befestigungsvorrichtung für das Ende einer Speiche an einer Felge oder Nabe - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für das Ende einer Speiche an einer Felge oder Nabe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einhak- bzw. Befestigungsmittel des Endes einer Speiche an einer Felge oder einer Nabe.
  • Für ein Speichenrad, insbesondere ein Zweiradrad, ist es bekannt, das Ende einer Speiche an der Felge mittels einer Speichenmutter einzuhaken bzw. zu befestigen.
  • Diese Mutter weist einen erweiterten Kopf auf, welcher in einer Bohrung der Felge gehalten wird, der durch ein Rohr verlängert ist, das Innen mit einem Gewinde versehen ist. Diese Mutter wird auf das mit einem Gewinde versehene Ende der Speiche aufgeschraubt, was es ermöglicht, gleichzeitig die Befestigung der Speiche und die Einstellung ihrer Spannung zu realisieren.
  • Man kennt ebenso aus der europäischen Patentanmeldung, die unter der Nr. EP 896 886 veröffentlicht ist, ein Befestigungsmittel, welches zum Halten des Kopfes einer Speiche vorgesehen ist. Dieses Mittel stellt sich als eine hole Schraube dar, die von dem Körper der Speiche durchquert wird. Die Schraube hält den Kopf der Speiche und sie ist vorgesehen, um in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung der Felge eingeschraubt zu werden. In diesem Fall ist das Befestigungsmittel an der Außenseite mit einem Gewinde versehen.
  • Das Problem, welches sich für diese Befestigungsmittel stellt, ist es, ihr Lösen zu vermeiden, was unausweichlich eine Lockerung der Speiche hervorruft. Dieses Problem kommt von der Tatsache, dass die Mutter oder die Schraube eingeschraubt werden, bis die Speiche die gewünschte Spannung erreicht. Das Schraubmoment steigt progressiv (bzw. nach und nach zunehmend) mit der Spannung der Speiche an, jedoch ruft in keinem Moment ein Anschlag oder etwas an deres eine exponentielle Erhöhung des Spannungsmoments hervor, wie sich dies bei einer herkömmlichen Montage Schraube-Mutter einstellt.
  • Auf allgemeine An und Weise ist es bekannt, eine äußere Komponente, wie z.B. einen Klebstoff in mindestens einem der Gewinde vor der Montage hinzuzufügen. Dieser Klebstoff kann in Mikro-Kügelchen enthalten sein, welche im Moment der Spannung zerplatzen.
  • Es ist ebenso eine mechanische Lösung bekannt, die darin besteht, dem Gewindegang von einem der Gewinde einen besonderen Querschnitt zu geben.
  • Jedoch sind diese Lösungen nicht vollständig zufriedenstellend. Oder aber sie sind kostenintensiv oder sie sind kompliziert umzusetzen oder aber ihre Wirksamkeit verschlechtert sich im Verlaufe der Zeit mit aufeinander folgenden Spannungen und Lösungen, welche im Verlaufe einer Einstellung des Rades z.B. für ein Aufnehmen einer Verwindung realisiert werden.
  • Für die weiter oben beschriebenen Speichermuttern kennt man aus der europäischen Patentanmeldung, die unter der Nr. EP 838 352 veröffentlicht ist, eine Lösung, die darin besteht, auf Höhe des Kopfes der Mutter einen verformbaren Einsatz zu setzen, in welchen das Ende der Speiche ihr Gewinde aushöhlt.
  • Eine derartige Lösung profitiert von der Tatsache, dass die Mutter einen erweiterten Kopf aufweist, der sie an der Felge festhält. Der Einsatz ist in dem Volumen des Kopfes aufgenommen. Jedoch ist diese Lösung nicht anwendbar in dem Fall einer hohlen Schraube, da die hohle Schraube durch ihr Gewinde gehalten wird und nicht durch einen erweiterten Kopf.
  • Die Erfindung schlägt vor, die Einhak- bzw. Befestigungsmittel von Speichen an einer Felge oder an einer Nabe vom Typ mit äußerem Gewinde zu verbessern unter gleichzeitigem Bieten eines besseren Halts beim Spannen unter Spannung.
  • Hierfür weist das Haltemittel gemäß der Erfindung einen hohlen, röhrenförmigen Körper mit einer äußeren Wand, welche mindestens auf einem Teil ihrer Höhe mit einem Gewinde versehen ist, auf. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde versehene Teil mindestens lokal einen elastisch verformbaren bzw. deformierbaren Abschnitt aufweist, in Vorsprung bezüglich dem Rest des Gewindes des mit einem Gewinde versehenen Teils gemäß einer radialen und/oder axialen Richtung.
  • Man hat tatsächlich festgestellt, dass ein derartiger vorragender Abschnitt auf beträchtliche An und Weise die Reibung zwischen den Gewinden der Gesamtheit erhöht hat und aus diesem Grunde war der Spannungshalt der Schraube besser.
  • Die Tatsache, dass der oder die Abschnitte elastisch deformierbar sind, verbessert das Spannverhalten über die Zeit mit den aufeinander folgenden Spannungen und Lösungen des Mittels.
  • Außerdem sind, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung offensichtlich wird, die verschiedenen Umsetzungsmodi der Erfindung relativ leicht und bei geringen Kosten zu realisieren. Sie sind außerdem vollständig kompatibel mit dem Nicht-Vorhandensein des erweiterten Kopfes, der für diese An einer Befestigung charakteristisch ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezug nehmen auf die unten gegebene Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, welche einen integralen Bestandteil davon bilden.
  • 1 und 2 stellen das Ende einer Speiche und ihr Befestigungsmittel gemäß einem Stand der Technik der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt ein Befestigungsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 4 ist eine Ansicht des Mittels der 3 gemäß einer Schnittebene BB.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Mittels der 4 gemäß einer Schnittebene CC.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht eines Haltemittels gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Mittels der 7.
  • 9 ist eine Draufsicht eines Befestigungsmittels gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Seitenansicht des Mittels aus 9.
  • 11 stellt in Perspektive den Einsatz dar, welcher im Inneren der hohlen Schraube eingeführt wird.
  • 1 und 2 stellen den Stand der Technik dar. Die 1 stellt in Querschnittsansicht ein Profil der Felge 1 dar, welche eine Kastenstruktur mit einer unteren Brücke 2, einer oberen Brücke 3 und zwei seitlichen Wänden 5 und 6 aufweist, die oberhalb der oberen Brücke verlängert sind, um Halteflügel 7 und 8 für den Reifen zu bilden.
  • Die untere Brücke 2 weist Bohrungen 10 auf, die gemäß einem Kamin gebildet sind, der in Richtung nach innen des Kastens ausgerichtet ist. Der Kamin ist innen mit einem Gewinde versehen.
  • Eine derartige Felge ist schon z.B. in der Patentanmeldung EP 818 328 , Ausführungsform der 13, beschrieben worden.
  • Die Bohrung 10 ist vorgesehen, um ein Einhak- bzw. Befestigungsmittel 11 einer Speiche 12 aufzunehmen.
  • Das Befestigungsmittel 11 stellt sich als eine hohle Schraube dar, die an einem Teil 13 ihrer äußeren Wand mit einem Gewinde versehen ist. Im Inneren weist die Schraube eine zylindrische Ausnehmung 15 auf, die am Ende der Schraube enger wird, um einen Haltesitz 16 des Kopfes 17 der Speiche 12 zu bilden. Vorzugsweise ist der Haltesitz 16 gemäß einem Kugelabschnitt abgerundet, die Unterseite des Kopfes der Speiche weist eine entsprechende bzw. komplementäre Form auf, und die Ausnehmung 15 weist unter dem Sitz 16 eine erweiterte Form auf. Somit ist, wie dies in der 2 ersichtlich ist, die Achse der Speiche 12 fähig, sich gemäß einigen Grad im Verhältnis zur Achse des Mittels 11 zu verstellen.
  • Unter dem mit einem Gewinde versehenen Teil 13 weist das Mittel einen Eindruck 20 auf, der für das Einhaken bzw. Befestigen eines Spannwerkzeugs vorgesehen ist.
  • Man realisiert derartige Mittel aus einer Legierung, die unter der Bezeichnung "Zamac" bekannt ist, welches einem Durchmesser außerhalb bzw. über 7 mm aufweist und eine Höhe von etwa 13,5 mm, wobei der mit einem Gewinde versehene Teil mit einem Gewindegang M7 versehen ist und sich über in etwa 6,5 mm erstreckt. Selbstverständlich sind diese Zahlen nur beispielhaft gegeben. Man kann ebenso das Mittel aus einer Aluminiumlegierung, aus Stahl oder aus Messing oder jedes andere geeignete Material realisieren.
  • Die Konstruktion des Mittels 11 ist nicht beschränkend und es bestehen andere Ausführungsarten, welche der Stand der Technik darstellen könnte. Was tatsächlich wichtig ist, ist dass das Mittel eine röhrenförmige Form aufweist, deren äußere Wand über mindestens einen Teil der Höhe des Mittels mit einem Gewinde versehen ist.
  • 3 bis 5 betreffen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Haltemittel 22, welches dargestellt ist, weist eine ähnliche Struktur zu derjenigen auf, die zuvor mit einem röhrenförmigen Körper 24 beschrieben wurde, dessen äußere Wand über einen Teil seiner Höhe mit einem Gewinde versehen ist.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind zwei diametral gegenüberliegende Abschnitte des Gewindes 26 und 27 des mit einem Gewinde versehenen Teils 25 in Vorsprung bzw. vorragend gemäß einer radialen Richtung im Verhältnis zum Rest des Gewindes.
  • Die zwei Abschnitte 26 und 27 werden durch Zungen getragen, die in der Wand des Körpers 23 ausgeschnitten sind und an dem Rest des Körpers auf Höhe ihrer Basis angefügt sind, welche in Richtung zu dem Ende des Körpers gerichtet ist, das zuerst in die mit einem Gewinde versehene Bohrung eingebracht wird. Die Zungen 28 und 29 sind leicht in Richtung nach der Außenseite der Wand gebogen, um die Abschnitte 26 und 27 im Verhältnis zum Rest des Gewindes hervortreten zu lassen.
  • Die Zungen 28 und 29 sind vorgesehen, um in Richtung nach innen des Körpers 23 sich in einer Art und Weise elastisch zu biegen, um auf elastische Art und Weise die Abschnitte 26 und 27 in die Kontinuität des Restes des Gewindes zu bringen, wenn das Mittel in eine Bohrung, wie z.B. die Bohrung 10 der 1, eingeschraubt wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform decken die Abschnitte 26 und 27 zwei aufeinanderfolgende Gewinde ab (bzw. erstrecken sich über) und sie erstrecken sich jeder in etwa über einen Bereich von 10° bis 30° um das Gewinde. In der Figur ist es ersichtlich, dass die Zungen im Wesentlichen eine dreieckförmige Form aufweisen.
  • Das Mittel 22 ist aus jedem geeigneten Material realisiert, insbesondere ist es durch Gießen einer Legierung realisiert, die unter der Bezeichnung "Zamac" be kannt ist oder auch einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl oder aus Messing realisiert.
  • Wenn das Mittel 22 in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung, wie z.B. die Bohrung 10 der 1, eingeschraubt wird, rufen die vorragenden Abschnitte eine Erhöhung der Reibung mit dem Gegengewinde der Bohrung hervor, woraus ein besserer Halt in Spannung der hohlen Schraube resultiert.
  • Vorzugsweise, wie dies in 5 ersichtlich ist, weisen die Abschnitte 26 und 27 eine Formschräge 26a, 27a in den Zonen auf, welche zuerst in das Gegengewinde der Bohrung im Verlaufe eines Einschraubens in Eingriff gelangen. Diese Formschrägen erleichtern den Eingriff der Gewinde der verformbaren Abschnitte in dem Innengewinde der Aufnahme.
  • Als eine Variante dieser Ausführungsform kann man vorsehen, dass in den Abschnitten 26 und 27 die Gewinde in einer Neigung abgesetzt sind oder gemäß einer Längsrichtung im Verhältnis zum Rest des Gewindes derart, dass die Zungen nicht nur in Biegung sondern auch in Torsion oder in Ausdehnung oder in Komprimierung arbeiten bzw. wirken.
  • 6 betrifft eine andere Ausführungsform der Erfindung. Das Haltemittel 32 stellt sich wie in dem zuvorigen Fall als ein röhrenförmiger Körper 33 dar, dessen äußere Wand über einen Teil 35 der Höhe mit einem Gewinde versehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist mindestens ein Spalt in dem mit einem Gewinde versehenen Teil des Körpers gemäß einer Achse rechtwinklig zur Längsachse, die durch den Körper 33 definiert wird, realisiert. Des Weiteren ist die Zone des mit einem Gewinde versehenen Teils 35, die oberhalb des Spalts angeordnet ist, gemäß einer Längsrichtung verformt worden, damit die Gewindegänge oberhalb des Spaltes leicht im Verhältnis zur Steigung abgesetzt sind, die durch das Gewinde unterhalb des Spalts definiert ist. In der dargestellten Ausführungs form weist der Körper zwei diametral gegenüberliegende Spalten 36 und 37 auf. Die Spalten sind gemäß einer radialen Ebene ausgerichtet und sie zerschneiden den Körper über ein bisschen mehr als die Hälfte des Umfangs des Körpers. Sie sind gemäß einer longitudinalen Richtung abgesetzt bzw. versetzt und sie sind in der longitudinalen Richtung um in etwa den Wert von 1 1/2 Ganghöhen in der longitudinalen Richtung beabstandet. Die Abstände 38 und 39 des Gewindes, die oberhalb der Spalte angeordnet sind, d.h. in Richtung zum Ende des Körpers, welches vorgesehen ist, als erstes in die mit einem Innengewinde versehene Bohrung in Eingriff zu gelangen, sind leicht im Verhältnis zur Steigung bzw. Ganghöhe (frz.: pas) des Gewindes unterhalb der Spalte abgesetzt.
  • Die Spalte und die Absetzung können während der Gießoperation realisiert werden. In diesem Fall ist das verwendete Material z.B. eine Legierung, die unter der Bezeichnung "Zamac" bekannt ist, oder jedes andere geeignete Material. Gemäß einer anderen Möglichkeit sind die Spalte durch Bearbeitung realisiert und die Absetzung wird erhalten unter einem Aussetzen des Mittels einem Schlag gemäß einer longitudinalen Richtung. Andere Techniken könnten ebenfalls verwendet werden.
  • Während dem Spannen des Ansatzes werden die abgesetzten Abschnitte des Gewindes gezwungen, die Ganghöhe bzw. Steigung des Gegengewindes der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung wieder einzunehmen unter einem Verändern der Elastizität des Körpers, welche die Spalte erzeugt haben. Hierdurch wird die Reibung zwischen den abgesetzten Abschnitten und dem Gegengewinde erhöht, was das Halten in Spannung verbessert.
  • Gemäß 7 ist der Körper 43 des Mittels 42 in seinem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 45 beiderseits einer mündenden Öffnung 46, 47 durchbohrt, die die Wand des Körpers gemäß einem Durchmesser durchquert. Ein zylindrischer und elastisch verformbarer Einsatz 48 ist im Inneren der Öffnung eingeführt. Die Länge des Einsatzes ist ausreichend, damit seine Endfläche 49 und 50 lokal mindestens im Verhältnis zu den Böden des Gewindes des Teils 45 vorragend sind.
  • Der Einsatz ist z.B. aus einem Elastomer realisiert oder auch aus Polyamid oder einem Acetalharz.
  • Beim Spannen des Mittels in der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung verformen sich die Endflächen 49 und 50 des Einsatzes in einer Art und Weise, dass sie sich dem Relief des Gegengewindes anschmiegen. Sie rufen eine lokale Komprimierung des Einsatzes gemäß der longitudinalen Richtung, die er definiert, hervor. Unter ihrem sich Verformen bilden die Endflächen 49 und 50, welche im Verhältnis zum Rest des mit einem Gewinde versehenen Teils 45 des Einsatzes vorragend sind, wieder verformbare Abschnitte des Gewindes.
  • Die Reibung unter Druck der Flächen 49 und 50 gegen das Gegengewinde erhöht den Halt in Spannung des Haltemittels. Gegebenenfalls können die Enden des Einsatzes angefast oder abgerundet sein, um das Einführen des Einsatzes in die mit einem Gewinde versehene Bohrung zu erleichtern.
  • Gemäß 9 weist das Mittel 52 einen Körper 53 auf, dessen einer Teil 55 der äußeren Wand mit einem Gewinde versehen ist. Zwei diametral gegenüberliegende Einschnitte 56 und 57 sind in der Wand des Körpers gemäß einer longitudinalen Richtung realisiert. Die Einschnitte münden an dem Ende des Mittels, welches dafür vorgesehen ist, als erstes in die mit einem Innengewinde versehene Bohrung in Eingriff gebracht zu werden und sie schneiden mindestens einige der Gewindegänge des mit einem Gewinde versehenen Teils 55.
  • Ein Einsatz 59 ist im Inneren des Körpers 53 und der Einschnitte 56 und 57 in Eingriff gebracht. Der Einsatz ist in 11 in Perspektive dargestellt. Er weist selbst einen rotationszylindrischen Schaft 60 auf. Der Durchmesser des Schaftes entspricht dem inneren Durchmesser des Körpers des Mittels, um ins Innere des Körpers eingeführt werden zu können. Der Einsatz weist außerdem zwei seitliche, diametral gegenüberliegende Flügel 61 und 62 auf, deren Flügelspannweite ausreichend ist, um die Einschnitte 56 und 57 zu durchqueren und vorzuragen, wie es so die 9 darstellt.
  • In einer Variante kann der Schaft hohl sein in einer An und Weise, um ihm eine gewisse Nachgiebigkeit zu geben.
  • Der Einsatz ist aus einem elastisch verformbaren Material, z.B. aus Elastomer realisiert oder auch aus Polyamid oder aus einem Acetalharz. Vorzugsweise weisen die Flügel eine dreieckförmige Form auf, die in Richtung zum Ende des Mittels zugespitzt ist, das als erstes in die mit einem Innengewinde versehene Bohrung eingeführt wird, um das Eindringen der Flügel in die Bohrung zu erleichtern.
  • Unter dem Eindringen in die Bohrung verformen sich die Flügel 61 und 62 des Einsatzes elastisch derart, dass sie sich dem Relief des Gegengewindes anschmiegen, was die Reibung erhöht und somit den Halt des Mittels in Spannung. Unter ihrem Verformen bilden die Enden 63 und 64 der Flügel, welche im Verhältnis zum Rest des mit einem Gewinde versehenen Teils vorragen, wieder verformbare Abschnitte des Gewindes.
  • Gegebenenfalls, wie dies in 11 ersichtlich ist, kann der Schaft des Einsatzes in Richtung des Haltesitzes des Kopfes der Speiche verlängert sein. Dieser Sitz ist zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden. Der Schaft kann ausreichend lang sein, damit seine Basis einen Druck auf den Kopf der Speiche ausübt, wobei so ein elastischer Halt der Speiche sichergestellt ist, in dem Fall, in welchem sie sich lockert. Gleichermaßen kann der Schaft in Richtung zur oberen Brücke der Felge in einer An und Weise verlängert sein, um in Anlage an dieser Brücke bei normalen Spannbedingungen des Mittels zu sein. Dieser Kontakt erhöht die Reibung des Haltemittels und verbessert seinen Halt in Spannung.
  • Die mit ihren elastischen verformbaren Abschnitten beschriebenen Mittel verbessern den Halt in Spannung bzw. Spannungshalt der Haltemittel. Des Weiteren verschlechtert sich dieser Spannungshalt nicht im Verlaufe von aufeinander folgenden Spannungen und Lösungen der Mittel, z.B. wenn es sich darum handelt, eine Verwindung des Rades auszugleichen oder die Spannung der Speichen zu verändern.
  • Ein Einsatz, wie er unter Bezugnahme auf die 8 oder 10 beschrieben wurde, ist außerdem vorteilhaft, da er mindestens teilweise die Ausnehmung des Befestigungsmittels versperrt und den Kopf der Speiche hält, in dem Fall, wo die Speiche reißt.
  • Selbstverständlich ist die Beschreibung nur beispielhaft gegeben und man kann andere Ausführungsformen der Erfindung ohne hierfür den Rahmen derselbigen zu verlassen, annehmen. Insbesondere versteht es sich von selbst, dass das Befestigungsmittel verwendet werden kann, um eine Speiche nicht an der Felge, sondern an der Nabe des Rades zu befestigen. Die Verbindung zwischen der Speiche und ihrem Befestigungsmittel kann unterschiedlich von derjenigen, die beschrieben wurde, sein. Zum Beispiel könnte dies mittels einem mit einem Innengewinde versehenem Ansatz der Fall sein.
  • Außerdem wurden die verformbaren Abschnitte als Paar beschrieben, wohingegen man nur eine einzige Zunge in dem Fall der 1, einen einzigen Spalt in dem Fall der 6, eine einzige Öffnung 46 oder 47 in dem Fall der 7, einen einzigen Einschnitt und einen einzigen Flügel in dem Fall der 9 haben könnte.

Claims (10)

  1. Haltemittel, welches für die Befestigung einer Speiche an einer Felge oder einer Nabe eines Zweirades vorgesehen ist, wobei es einen hohlen, röhrenförmigen Körper (23, 33, 43, 53) mit einer äußeren, mindestens auf einem Teil (25, 35, 45, 55) seiner Höhe eine mit einem Gewinde versehene Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Gewinde versehene Teil mindestens lokal einen elastisch deformierbaren Abschnitt (26, 27, 38, 39, 49, 50, 63, 64) aufweist, in Vorsprung bezüglich dem Rest des Gewindes des mit einem Gewinde versehenen Teils gemäß einer radialen und/oder axialen Richtung.
  2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Abschnitte Gewindeabschnitte (26, 27) sind, welche durch mindestens eine elastisch deformierbare Zunge (28, 29) getragen werden.
  3. Mittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder die Zunge(n) (28, 29) in der Wand des Körpers (23) des Mittels ausgeschnitten sind.
  4. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (33) des Ansatzes in seinem mit seinem Gewinde versehenen Teil (35) mindestens einen Spalt (36, 37) aufweist in einer Ebene rechtwinklig zu der Achse, welche durch das Mittel definiert wird und dass die Gewindeabschnitte (38, 39), welche auf einer Seite des oder der Spalte (36, 37) angeordnet sind, longitudinal bezüglich der Steigung des Restes der Gewinde der anderen Seite des oder der Spalten versetzt sind.
  5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Spalten (36, 37) aufweist, welche longitudinal und diametral gegenüberliegend versetzt sind.
  6. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (43) des Haltemittels in seinem mit einem Gewinde versehenen Teil (45) eine transversale Öffnung aufweist, welche den Teil teilweise durchquert und dass ein Einsatz aus elastisch deformierbarem Material im Inneren der Öffnung aufgenommen ist, wobei die zwei Endflächen (49, 50) des Einsatzes in Vorsprung bezüglich dem Rest des mit einem Gewinde versehenen Teils sind.
  7. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus Elastomer, aus Polyamid oder aus einem Azetalharz realisiert ist.
  8. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (53) in seiner Wand auf Höhe des mit einem Gewinde versehenen Teils (55) mindestens einen Schnitt (56, 57) aufweist und dass ein Einsatz (59) aus elastisch deformierbarem Material im Inneren des Körpers (53) des Mittels in Eingriff ist und dass der Einsatz mindestens einen Flügel (63, 64) aufweist, der in dem Schnitt (56, 57) in Eingriff ist und bezüglich dem Rest des mit einem Gewinde versehenen Teils vorragt.
  9. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (53) des Mittels zwei diametral gegenüberliegende Schnitte aufweist und dass der Einsatz einen Einsatzkörper (60) und zwei Flügel (61, 62), diametral gegenüberliegend, aufweist.
  10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (60) des Einsatzes auf beiden Seiten mit Flügeln verlängert ist.
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