DE60007683T2 - Scharnier für Türen von elektrischen Haushaltsgeräten wie eine Waschmaschine oder dergleichen - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier insbesondere für Türen elektrischer Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder dergleichen.
  • Herkömmliche Scharniere, insbesondere solche für Waschmaschinentüren, umfassen zwei durch Stanzen und Formen von Metallplattenelementen gebildete Bauelemente, die mit ihren rund gebogenen Endbereichen jeweilige Aufnahmen bilden, durch welche sich ein ebenfalls metallischer Drehzapfen erstreckt, der fest mit dem ersten, fest an der Tragkonstruktion der Waschmaschine befestigten, Bauteil verbunden ist und in Bezug auf das zweite, an der Tür befestigte Bauteil rotieren kann.
  • Insbesondere weist das erste Bauteil zwei parallele, koaxiale und voneinander beabstandete Flügel mit jeweiligen rund gebogenen Endbereichen auf, zwischen denen der rund gebogene Endbereich des zweiten Elementes angeordnet ist.
  • Der Drehzapfen verläuft somit durch den gekrümmten Endbereich eines ersten Flügels, den gekrümmten Endbereich des zweiten Bauteils und dann durch den gekrümmten Endbereich des zweiten Flügels.
  • Auf diese Weise ist das zweite Bauteil axial zwischen den Flügeln des ersten festgesetzt.
  • Der Drehzapfen wird an dem ersten Bauteil befestigt, indem die Flügel des ersten Bauteils durch Verstemmen verformt werden.
  • Außerdem wird der Drehzapfen so verformt, dass er nach dem Einsetzen eine nicht-gerade Konfiguration annimmt.
  • Durch diese nicht-gerade Konfiguration wird in Bezug auf den Drehzapfen bei der Rotation des zweiten, die Tür tragenden, Bauteils Reibung erzeugt.
  • Ferner sind verschiedene Ausführungen im Handel erhältlich, bei denen der Drehzapfen an dem zweiten Bauteil (bewegliches, an der Tür befestigtes Teil) befestigt ist und in Bezug auf das erste Bauteil (dasjenige, welches an dem Körper der Waschmaschine befestigt ist) Reibung erzeugt.
  • Zwar ist dieser Scharniertyp seit mehreren Jahren kommerziell erhältlich und wird von den Herstellern von Waschmaschinen geschätzt, doch ist er nicht frei von Nachteilen, welche sich in erster Linie aus der besonderen Konfiguration der Drehzapfenaufnahmen ergeben.
  • Da die Aufnahmen aus rund gebogenen Metallplatten bestehen, sind sie zunächst einmal nicht vollkommen kreisrund und, was am wichtigsten ist, sie umschließen den Drehzapfen nicht vollständig.
  • Aus diesem Grunde ist das Drehmoment, welches zum Drehen des zweiten Bauteils erforderlich ist, nicht konstant, sondern variiert mit der Winkelposition.
  • Weiterhin wird in einigen Fällen durch die gleichzeitige Verformung des Drehzapfens ein Klemmen und Blockieren an bestimmten Stellen der Rotation verursacht; dies wird ebenfalls dadurch hervorgerufen, dass sich die vorgesehene galvanische Behandlung mit einer Zinkbeschichtung nicht auf die Innenseite des gekrümmten Bereiches erstreckt und diese somit rosten kann.
  • Schließlich soll darauf hingewiesen werden, dass das Scharnier, welches ohne Verbiegen des Drehzapfens gebildet wird, natürlich einem nicht akzeptablen Spiel zwischen den sich zueinander bewegenden Teilen unterliegt.
  • Das Hinzufügen Reibung erzeugender Kunststoffelemente an den Flügeln des ersten Elementes kommt nicht in Betracht, da hierbei die durchgehende elektrische Verbindung zwischen den beiden Scharnierbauteilen, welche aus Sicherheitsgründen erforderlich und gemäß den geltenden Standards vorgeschrieben ist, nicht mehr gegeben wäre.
  • In dem britischen Patent Nr. 1 555 877 ist ein Scharnier des in dem einleitenden Teil von Anspruch 1 beschriebenen Typs beschrieben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Scharniers, welches die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Innerhalb des Umfangs des obigen Ziels ist es ein Ziel der Erfindung, während der Öffnungsrotation eine reibschlüssige Kupplung in der Tür bereitzustellen, welche über die Zeit und im Gebrauch konstant bleibt.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung eines Scharniers, welches das Kupplungsspiel, das während des Gebrauchs des Scharniers auftritt, ausgleicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Scharniers, das in jedem Falle im Vergleich mit herkömmlichen Scharnieren konkurrenzfähig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Scharniers, bei dessen Herstellung keine besonderen technischen Schwierigkeiten, im Hinblick auf die Schwierigkeiten bei der Produktion von herkömmlichen Scharnieren, auftreten.
  • Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines Scharniers, das mit herkömmlicher Ausrüstung und herkömmlichen Systemen herstellbar ist.
  • Diese Ziele, sowie weitere Ziele, die im Folgenden klarer ersichtlich werden, werden durch ein insbesondere für Türen elektrischer Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und dergleichen bestimmtes Scharnier erreicht, welches die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen klarer ersichtlich; diese Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen lediglich als nicht einschränkende Beispiele dargestellt. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Scharniers in montiertem Zustand;
  • 2: eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Scharniers aus 1;
  • 3: eine Schnittansicht, entlang einer transversalen Ebene, des Scharniers aus 1;
  • 4: eine perspektivische Ansicht, in vergrößertem Maßstab, eines Details des Scharniers;
  • 5: eine Draufsicht eines in dem Scharnier vorgesehenen Reibungselementes;
  • 6 und 7: Draufsichten unterschiedlicher Ausführungsformen des Elementes aus 5.
  • Im Folgenden wird auf die obigen Figuren Bezug genommen. Ein Scharnier, insbesondere für Türen elektrischer Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder dergleichen, umfasst zwei Bauteile, nämlich ein erstes Bauteil 10 und ein zweites Bauteil 11, welche durch Stanzen und Formen von Metall plattenelementen gebildet werden und durch ihre rund gebogenen Endbereiche 12, 13 und 14 die Aufnahmen 15, 16 bzw. 17 bilden, durch welche ein ebenfalls metallischer Drehzapfen 18 verläuft, der fest mit dem ersten Bauteil 10 verbunden ist und in Bezug auf das zweite Bauteil 11 drehbar ist.
  • Wie in den Figuren gezeigt, gehören die Endbereiche 12 und 13 zu dem ersten Bauteil 10 und insbesondere zu den Flügeln 19 und 20, zwischen denen der Endbereich 14 des zweiten Bauteils 11 angeordnet und somit axial festgesetzt ist.
  • Der Drehzapfen 18 ist mit dem ersten Bauteil 10 durch dessen plastische Verformung fest gekoppelt.
  • Erfindungsgemäß ist der gekrümmte Endbereich 14 des zweiten Bauteils 11 axial in der Mitte seiner Länge durch einen Bereich 21 unterbrochen, in dem eine Kunststoffbuchse 22 vorgesehen ist, welche aus einem im wesentlichen verformbaren Material (z.B. Polypropylen) besteht und fest mit dem zweiten Bauteil 11 verbunden ist.
  • Die Buchse 22 umfasst an ihren Enden zwei einander gegenüberliegende Flügel 23, die in den entsprechenden Aufnahmen 24 des gekrümmten Endbereichs 14, welche durch Stanzen der Metallplatte vor den Biegevorgängen erzeugt werden, aufgenommen sind.
  • Die Buchse 22 ist mit Passsitz auf dem Zapfen montiert und wie ein offener Ring geformt, da sie über einen längs verlaufenden Schlitz 25 verfügt, der auch die Flügel 23 in zwei Teile teilt.
  • In der Praxis ist der Innendurchmesser der Buchse 22 kleiner als der Außendurchmesser des Drehzapfens 18, so dass das Einsetzen des Drehzapfens in die Buchse zu Kompressi onsdrücken in einer im wesentlichen radialen Richtung führt und deshalb an dem Drehzapfen 18 Reibung erzeugt.
  • Da die Buchse 22 aus einem im wesentlichen verformbaren Material besteht, tendiert sie dazu, ein Spiel dadurch zu kompensieren, dass sie sich um den Drehzapfen 18 herum zusammenzieht, bis der Schlitz 25, welcher normalerweise während des Gebrauchs offen ist, sich vollständig schließt.
  • Es wird damit ein elastisches System zur Kompensation eines Kupplungsspiels bereitgestellt.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7, weisen zwei Ausführungsformen der Buchse, bezeichnet mit den Referenzzeichen 122 bzw. 222, einen Querschnitt auf, der wiederum Kreisrund ist und einen Schlitz 124 aufweist, wobei jedoch der Schlitz in diesem Fall den axialen Endbereichen 123 direkt gegenüber liegt, bzw. einen Querschnitt, der eine Mehrzahl von Höckern 126 aufweist und geschlossen ist.
  • Die radiale Verformung der Höcker erzeugt die elastische Wirkung auf den Drehzapfen 18.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass die beabsichtigten Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
  • Durch das Einsetzen der Buchse 22 in einen geeigneten Bereich des zweiten Bauteils 11 wird es ermöglicht, ein elastisches System bereitzustellen, das der Erzeugung von Reibung und der Kompensation des auf den Drehzapfen 18 wirkenden Spiels dient.
  • Dies wird auf sehr einfache Weise durch das Stanzen und Verformen des zweiten Bauteils 11 erreicht.
  • Es gibt ebenfalls keinerlei Probleme in Bezug auf das Vorsehen der Buchse 22.
  • Der Schlitz 25 ermöglicht außerdem das automatische Laden und das korrekte Anordnen der Buchse 22 an dem zweiten Bauteil 11.
  • Schließlich ist zu bemerken, dass das Einsetzen der Buchse 22 in das Zentrum des Endbereichs 14 des zweiten Bauteils 11 in jedem Fall eine durchgehende elektrische Verbindung zwischen dem ersten Bauteil 10 und dem zweiten Bauteil 11 gewährleistet, da diese an den Endbereichen 12, 13 und 14 in Kontakt sind.
  • Der Drehzapfen des Scharniers kann z.B. an dem zweiten Bauteil befestigt sein und die aus elastisch verformbarem Material bestehende Buchse kann in einer Aufnahme des ersten Bauteils vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann das Scharnier auch mit einer Mehrzahl von Gelenken versehen sein, d.h. mit zwei oder mehr Gelenkzapfen.
  • In diesem Falle, bei dem es sich um die Reihenschaltung von zwei Scharnieren handelt, bildet das die beiden Zapfen verbindende Element das zweite Bauteil auf einer Seite und das erste Bauteil auf der anderen Seite.
  • In der Praxis können die Materialien entsprechend den Erfordernissen beliebig gewählt werden, solange sie mit der jeweiligen Verwendung, sowie den Abmessungen, vereinbar sind.
  • Soweit in den Ansprüchen nach technischen Merkmalen Referenzzeichen aufgeführt sind, sind diese ausschließlich zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche aufge führt und haben daher keinerlei einschränkende Wirkung in Bezug auf die Interpretation eines durch solche Referenzzeichen beispielhaft gekennzeichneten Elementes.

Claims (6)

  1. Scharnier, insbesondere für Türen elektrischer Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen oder dergleichen, umfassend zwei durch Stanzen und Formen von Metallplattenelementen gebildete Bauteile (10, 11), die mit ihren rund gebogenen Endbereichen (12, 13, 14) jeweilige Aufnahmen (15, 16, 17) bilden, durch welche sich ein ebenfalls metallischer Drehzapfen (18) erstreckt, welcher fest mit einem der Bauteile (10, 11) verbunden und in Bezug auf das andere Bauteil (10, 11) drehbar ist, wobei der rund gebogene Endbereich (14) des anderen Bauteils (10, 11), welches in Bezug auf den Drehzapfen (18) frei drehbar ist, durch einen Bereich (21) unterbrochen ist, in dem sich wenigstens eine Buchse (22, 122, 222) aus elastisch verformbarem Material befindet, welche fest mit dem besagten anderen Bauteil (10, 11) verbunden und mit Presssitz auf dem Drehzapfen (18) montiert und so ausgelegt ist, dass sie Kompressionsdrücke in einer im wesentlichen radialen Richtung hervorruft, um auf dem Drehzapfen (18) Reibung zu erzeugen, wobei das Scharnier dadurch gekennzeichnet ist, dass die wenigstens eine Buchse (22, 122, 222) an ihren Enden in zwei einander gegenüber liegenden axialen Flügeln (23) endet, welche in entsprechenden, in dem rund gebogenen Endbereich (14) des anderen Bauteils (10, 11) gebildeten Aufnahmen (24) aufgenommen sind.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (22, 122) einen kreisrunden transversalen Querschnitt aufweist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (22, 122) offen ist und einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (25, 124) aufweist.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (25) so positioniert ist, dass er ebenfalls die Endflügel (23) in zwei Teile spaltet.
  5. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (124) der Position der Flügel (123) diametral gegenüber liegt.
  6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (222) einen eine Mehrzahl von Höckern (126) aufweisenden Querschnitt aufweist.
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