DE2244695C3 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0415—Accessories
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistiefel und betrifft insbesondere einen Skistiefel mit fersenseitiger *~
Einstiegsmöglichkeit.
Die Fähigkeit eines Skiläufers, seine Skier zu kontrollieren, hängt direkt davon ab, inwieweit seine
Füße, Fußgelenke und Unterschenkel mit den Skiern verbunden sind. Unter optimalen Bedingungen sollten w
die Füße des Skiläufers so an den Skiern befestigt sein, daß die Skier in der Tat als Verlängerung der Füße
wirken. Es ist von Bedeutung, daß sich die Skier nicht seitlich bezüglich des Unterschenkels bewegen können.
Obwohl es für den Skiläufer erforderlich ist, sein '> Gewicht während des Schwingens nach vorne bzw.
rückwärts zu verlagern, ist es nicht nötig, daß er sein Fußgelenk in dieser Richtung durchbiegt. Es hat sich
herausgestellt, daß ein gewisses Ausmaß der Vorlage erwünscht ist. Das heißt, die Unterschenkel des '
Skiläufers sollen zu einer senkrecht zum Ski bzw. zur Sohle des Skistiefels gezogene Linie eine nach vorne
gerichtete Neigung von 20 bis 30° unter gewissen Bedingungen aufweisen. Da man gewisse Bewegungen
beim Skifahren vollführt, ist es zweckmäßig, die · Rückseite des Unterschenkels bei Rücklage durch eine
verlängerte bzw. erhöhte Zunge am Stiefel abszustützen. Obwohl sich derartige Skistiefel mit erhöhter
Zunge zum Zwecke der Unterstützung der Vorlage als sehr erwünscht für das Skifahren erweisen, müssen sie
als unbequem angesehen werden, wenn der Skifahrer am Lift ansteht, mit dem Skilift fährt oder auf dem Skilift
sitzt Der Grund ist darin zu sehen, daß die Knie des Skiläufers immer in durchgedrückter Position verbleiben
müssen.
Bei Skistiefeln der eingangs genannten Art gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-OS 19 4/575,
GB-PS 10 64 750) dient die hintere Zunge im wesentlichen der Abdeckung der fersenseitigen Einstiegsöffnung.
Sie ist mit einfachen Schrauben bzw. Scharnieren an der Außenschale des Skistiefels befestigt
Demgegenüber sind die modernen Skistiefel hinten wwit nach oben hochgezogen, um das Bein rückwärts
möglichst hoch abzustützen, wodurch das Einnehmen einer Rücklage beim Skifahren ermöglicht wird. Zu
diesem Zweck sind sogenannte >>Spoiler« entwickelt worden, die als separates Teil an dem Skistiefel
angebracht werden können. Hierbei besteht die Schwierigkeit, eine Verbindung zwischen Skistiefel und
Spoiler herzustellen, die ausreichende Kräfte übertragen kann. Ferner verteuert der zusätzliche Spoiler die
Skistiefelkonstruktion.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung einen Skistiefel der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei
welchem die Zunge zugleich als Spoiler dienen und hierfür die Zunge leicht ausgewechselt werden kann, um
Zungen unterschiedlicher Länge und damit Abstützhöhe entsprechend den Wünschen des Skifahrers an ein
und demselben Skistiefel anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Durch die erfindungsgemäße
Konstruktion kann nicht nur die Zunge, die zugleich als Spoiler dient, leicht ausgewechselt
werden, sondern die gewählte Verbindungsart zwischen Skistiefel und Zunge ermöglicht die Übertragung
ausreichender Kräfte. Zu diesem Zweck kann hinzukommen, daß das Oberteil, d. h. die Aujenschale, in der
Schließstellung der Zunge diese teilweise umgreift.
Damit ist ein Skistiefel geschaffen, bei welchem die Zunge zugleich als Spoiler dient und an ein und
demselben Skistiefel Zungen unterschiedlicher Höhe entsprechend den gestellten Anforderungen des Skifahrers
angebracht werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen in Verbindung mit dem Hauptanspruch, wobei es an und für sich bekannt ist (CH-PS
4 71 552), daß die Zunge in der Schließstellung an der Innenseite des Oberteils anliegt. Bei diesem bekannten
Skistiefel ist jedoch die fersenseitige öffnung nicht bis zum Boden des Oberteils herabgezogen und es fehlt
weiter die spezielle Verbindung zwischen Zunge und Schuh.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Vorlage des Skistiefels gemäß der
Erfindung reduziert bzw. eliminiert werden kann, indem man die Einstellung des Verschlusses verändert oder
indem man den Verschluß öffnet. Auf diese Weise kann der Skifahrer die Vorlage zum Zweck bequemerer
Haltung lösen, indem er einfach den Rücken des Skistiefels löst bzw. durch Öffnung der Schnalle öffnet.
Ein weiterer Vorteil beim Skistiefel gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Skiläufer den
Stiefel schnell aus einem Stiefel mit hoher Zunge in einen Stiefel mit normaler Schafthöhe umgestalten
kann, indem er einfach den Zungenkörper austauscht. Der Stiefel gemäß der Erfindung ermöglicht es dem
Skifahrer seinen FuQ schnell und leicht in den Stiefel
einzuführen, bzw. aus diesem bei Verletzung herauszuziehen. Die Fixierung des Stiefels in Fahrtposition kann
durch Benutzung lediglich einer oder zweier Schnallen vorgenommen werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine an der Ferse als Teilschnitt wiedergegebene
Seitenansicht tines für den rechten Fuß vorgesehenen Stiefels in geschlossener Position unter Darstellung
der Befestigung des den erhöhten Schaftteil bildenden Zungenkörpers am Boden des Skistiefels,
Fig.2 eine Seitenansicht des für einen Schaft
normaler Höhe bestimmten Zungenkörpers mit Darstellung der untersten Verlängerung,
Fig.3 eine rückwärtige Perspektivansicht eines für
den rechten Fuß vorgesehenen Stiefels in geschlossener Position unter Darstellung eines den Schaft erhöhender.
Zungenkörpers,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Zungenkörpers,
Fi g. 5 eine Vorderansicht des in F i g. 4 dargestellten
Zungenkörpers,
Fig.6 ein das Kabel haltendes Widerlager in der Freigabeposition,
F i g. 7 das die Form eines Bügels besitzende und das Kabel haltende Widerlager in der Position, in welcher
das Kabel eingehängt ist
F i g. 8 den in F i g. 1 dargestellten Stiefel in geöffneter Position und
F i g. 9 eine Teildraufsicht des Skistiefels gemäß der
Erfindung in geschlossener Position.
In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform des Skistiefels gemäß der Erfindung dargestellt. Der
Skistiefel weist eine steife Sohle 12 mit einem Vorderteil 14 und einem in Eingriff mit der Skibindung
gelangenden hinteren Teil 16 auf. Das Oberteil 20 ist an der Vorderseite geschlossen und mit der Sohle 12
einstückig, während er rückwärtig geöffnet ist. Die öffnung 22 des Oberteils ist insbesondere aus F i g. 3
ersichtlich. Sit wird durch die rückwärtigen Kanten 21 des Oberteils 20 und durch den Boden 26 desselben
gebildet. Der Außenschuh 12/20 kann aus halbstarrem oder starrem Plastikmaterial bestehen, welches eine
gute seitliche Abstützung für das Fußgelenk und den Unterschenkel des Skiläufers bietet.
Innerhalb des Oberteils 20 befindet sich ein Innenschuh 24, der vorzugsweise sowohl den Sitz als
auch die Polsterung für den Fuß des Skiläufers gewährleistet Der Innenschuh 24 erstreckt sich bis zum
Boden 26 des Außenschuhs und bedeckt im wesentlichen den gesamten Fuß mit Ausnahme an der
rückwärtigen öffnung 22.
Die rückwärtige öffnung 22 dient zur Aufnahme einer Zunge 30. Die Zunge kann in die rückwärtige
öffnung 22 eingesetzt werden und entspricht der in F i g. 2 dargestellten Form oder der in F i g. 4 dargestellten
erhöhten Konstruktion. Die Zungen gemäß F i g. 2 und 4 sind einander gleich gestaltet und weisen
entsprechende Teile auf. Sie unterscheiden sich lediglich in der Höhe des oberen Teils 34, Die Zunge 30 weist
einen halbstarren Außenkörper 31 auf, welcher sich vom oberen Teil 34 bis zur Verlängerung 32 erstreckt.
Innerhalb des halbstarren Körpers 31 ist der Polsterkörper 36 vorgesehen. Der Polsterkörper 36 kann aus
Schaummaterial oder aus jedem anderen geeigneten Material bestehen, aus welchem der Innenschuh 24
gefertigt ist. Der PolsterKorper 36 erstreckt sich mit
Ausnahme der Verlängerung 32 über im wesentlichen
ίο
die gesamte Länge der Zunge 30. Die Polsterung sollte in ihrer Länge ausreichen, um den Fuß des Skiläufers au
seiner Rückseite vollständig zu bedecken, und zwar vom Boden 26 des Oberteils 20 bis zur Oberkante des oberen
Zungenteils 34. Die Zunge 30 kann durch eine vertikale Rippe 38 verstärkt sein und bietet dann infolge seiner
Steifheit eine Abstützung für die Rückseite des Beins. Die vertikale Rippe 38 kann rückwärtig mit zwei Paaren
von Nuten 40 versehen sein, welche zum Einlegen von Bügel- oder Schnallenkörpern dienen. Das Kabel bzw.
der Bügel des Verschlusses wird durch die Nuten 40 geführt und in der Lage stabilisiert
Die Verlängerung 32 der Zunge 30 liegt an der rückwärtigen öffnung 22 am Oberteil 20 an; die
Verlängerung 32 verläuft im untersten Bereich der rückwärtigen Öffnung 22 flächengleich mit dem Boden
26 des Oberteils 20. Das Oberteil 20 wiist am Boden 26 des Stiefels einen Schlitz 27 auf, welcher von der
Rückseite des Oberteils 20 nach vorne verläuft und in einer Quernut 28 endet Die Breite d . Schlitzes 27 ist
nicht von wesentlicher Bedeutung. Die Verlängerung 32
trägt einen Ansatz 42, welcher sich über die Breite der Verlängerung 32 erstrecken kann. Die Verlängerung 32
wird in den Schlitz 27 eingeführt, wobei der Ansatz 42 in die Querr.ut 28 eingreift und die Zunge 30 fest, jedoch
lösbar mit dem Stiefel verbindet. Wenn der Ansatz 42 in der Quernut 28 eingreift ist die Oberseite der
Verlängerung 32 flächengleich mit dem Boden 26. Um die Verlängerung 32 flächengleich mit de:n Boden 26 zu
halten, kann für den Schlitz 27 und die Verlängerung 32 eine schwalbenschwanzförmige Querschnittsform vorgesehen
werden, wie in F i g. 5 durch die abgeschrägten Kanten 46 dargestellt ist. Wahlweise können die Kanten
der Verlängerung 32 sowie die Längswände des Schlitzes 27 auch abgestuft sein, so daß entlang den
Kanten der Verlängerung Stufen 48 vorspringen.
Die Zunge 30 weist einen verhältnismäßig dünnen, flexiblen Abschnitt 50 zwischen dem eigentlichen
Zungenkörper und der Verlängerung 32 auf. Die Zunge muß aus einem halbstarren Material gefertigt sein,
welci.es in dünneren Abschnitten etwas flexibel ist. Auf diese Weise ermöglicht es der flexible Abschnitt 50, die
Zunge 30 bezüglich der Verlängerung 32 und bezüglich des Oberteils 20 bzw. des Skistiefels 10 zu verschwenken,
um den Schuh zu öffnen oder auch zu schließen. Der Skischuh ist in den Fig. 1 und 2 in geschlossener
Position dargestellt. Dabei paßt die Zunge in die öffnung 22.
Die Zunge 30 kann in geschlossener Position durch Befestigungsmittel fixiert werden, welche aus einer
Klemme oder Schnalle 60, einem Bügel oder Endloskabel 62 und einem Widerlager 64 bestehen. Es muß
wenigstens einer dieser Schnallenverschlüsse benutzt werden.
Die Schnalle 64 besitzt mehrere Schlitze zum Einhängen des Kabels 62. Durch exzenterförmige
Schließbewegung -?ieht die Schnalle 64 das Kabel 62 unter Zug in die V^rschlußlage. Das Kabel 62 kann aus
Stahldraht mit Kunststoffummantelung bestehen. Anstelle
des Kabels kann auch ein fester Drahtkörper benutzt werden.
Eine Ausführungsform der Schnalle ist im einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Das Widerlager 60 ist am
rückwärtigen Teil des Oberteils 20 mit Hilfe eines einzelnen Niets 61 oder mit Hilfe anderer vergleichbarer
Verbindungselemente angebracht. Das als Bügel ausgebildete Widerlager 60 kann um den Bolzen bzw.
Niet 61 verschwenkt werden. Die Schnalle weist
wenigstens eine zum l-ünhängcn des Kabels dienende Nut 63 auf, welche das Kabel 62 zwischen dem Bügel
bzw. Widerlager 60 und dem rückwärtigen Teil des Oberteils 20 hält, wenn das Kabel am Widerlager 60
gemäß Darstellung in Fig. 7 eingehängt ist. Wenn der Bügel 60 in die in l;ig. 6 dargestellte Position gedreht
wird, kann das Kabel 62 aus der Nut 63 entnommen werden. Auf diese Weise können Kabelstückc verschiedener
Länge zur Anwendung gebracht werden; im Falle der Zerstörung oder Abnutzung am Kabel kann dieses
infolgedessen durch ein neues Endlos- bzw. Rundkabel ersetzt werden.
Sowohl der Bügel 60 und die Schnalle 64 sind an einem erhöhten Teil des Stiefels angebracht. In diesem
Bereich weist der Schaft eine erhöhte Verdickung auf. Die Innenfläche des den Bolzen- oder Nietkörper
aufnehmenden verdickten Bereiches kann mit einer Ausnehmung versehen sein, urn irn inneren des
Oberteils 20 eine glatte Fläche beizubehalten.
Die Skistiefel gemäß der Erfindung können aus halbstarren Kunststoffmaterialien hergestellt sein. Da es
erwünscht ist, der Zunge eine gewisse Flexibilität im Abschnitt 50 zu verleihen, ist es von Bedeuiung. daß das
Material wenigstens eine gewisse elastomere Eigenschaft aufweist, also ohne Auskristallisierung oder
Bruch gebogen werden kann. Das Polstermaterial für den Innenschuh 24 und für den rückwärtigen Polsterungskörper
36 der Zunge kann aus dem gleichen oder aus unterschiedlichem Material bestehen. Sowohl der
Innenschuh als auch die /unge kann mit einer in de Fabrik angepaßten Polsterung, mit einer dem Kunder
angepaßten Polsterung oder mit einer Polsterung versehen sein, welche fließt bzw. geschäumt wird line
sich mittels Verformung dem Umriß des Fußes anpaßt.
Das Oberteil und die Zunge sind gemäß F i g. 9 s< ausgebildet, daß sich ihre Polster, d. h.der Innenschuh 2ί
und der Polstcrkörper 36 berühren, wenn die Zunge ir
geschlossener Position befestigt ist. Auf diese Weist erhält man eine glatte Innenfläche, welche eini
vollständige Polsterung für den Fuß gewährleistet. Dit in den Zeichnungen dargestellte Zunge kann um cinei
Punkt im Bereich des .Stiefelbodens am untersten fet der rückwäriigen Öffnung durch Biegung des flexibler
Abschnittes 50 verschwenkt werden.
Die Zunge kann auf einfache Weise ausgetauscht1 werden.
ι iHCll ClCn I ipürCii w'CtSt Ü'tO (JdTgCMCIMC ΛΜΙΜΙΜΠ UIIgY
form des Skischuhs am Oberteil 20 rückwärtige Lapper 25 auf, welche einen Teil der Zunge 30 überlappen, wenr
sich diese in geschlossener Position befindet. Dir Lappen sind ausreichend flexibel, um die Zunge 30 über
die Lappen nach außen verschwenken zu können, wie der den Stiefel in geöffneter Position darstellender
F i g. 8 zu entnehmen ist. Wenn sich der Skiläufer durch den Schnee bewegt, besteht keine Gefahr, daß sich der
Schnee /.·. 'sehen Zunge und Lappen 25 festhängt Indessen kann man auch die Zunge die Kanten 21 des
Oberteils 20 überlappen 'assen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Skistiefel mit fersenseitiger Einstiegsmöglichkeil,
bestehend aus einer Sohle, einem halbstarren, an der Sohle befestigten Oberteil, das eine bis zu
seinem Boden reichende fersenseitige Öffnung aufweist, einer halbstarren, am unteren Ende der
Öffnung um eine horizontale Achse verschwenkbar am Oberteil angebrachten und zur Abdeckung der
hinteren Öffnung dienenden Zunge, und Verschluß- ι ο mitteln zur Fixierung der Zunge in der geschlossenen
Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (30) eine Verlängerung (32) aufweist,
weiche mit der Zunge (30) an deren unterem Ende schwenkbar verbunden ist und in einen Schlitz (27)
am Boden (26) des Oberteils (20) eingeschoben und lösbar in diesem fixiert ist
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (32) einen Ansatz (42) aufweist, «.elcher in eine Quernut (28) innerhalb -'o
des Schützes (27) im Boden (26) des Oberteils (20) eingreift.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen
Zunge (30) und Verlängerung (32) durch einen ?">
flexiblen Bereich (50) zwischen diesen beiden Teilen gebildet ist.
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (30) in
geschlossener Stellung mit ihren Seitenbereichen an ><>
der Innenseite ci°s Oberteils (20) anliegt.
5. Skistiefel nach Anspruch 4. bei welchem das Oberteil mit einer Polsterauskleiüung und die Zunge
mit einem Polsterkörper versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa senkrechten Randbe- >'>
reiche des Polsterkörpers (36) in geschlossener Stellung der Zunge (30) an den entsprechenden
Randbereichen der Polsterauskleidung (24) dichtend anliegen (vgl. F i g. 9).
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Legal Events
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