DE60007178T2 - Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung und desinfektion von medizinischen abfällen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zerkleinerung und desinfektion von medizinischen abfällen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Abfallbehandlung, insbesondere die Behandlung medizinischer Abfälle. Die Erfindung ist im Wesentlichen für das Mahlen und Sterilisieren der Abfälle bestimmt, um alle schädlichen Wirkstoffe zu beseitigen und bietet hierzu ein Verfahren und eine Vorrichtung an. Die Bedeutung eines solchen Systems liegt in der Dekontamination infektiöser Abfälle, damit sie in der Abfallbehandlungskette dem herkömmlichen Haushaltsmüll gleich gesetzt werden können. Diese Art von Vorrichtung ist für medizinische Berufe, die nur wenige infektiöse Abfälle erzeugen, und für die es schwierig ist, eine spezifische Abfallsammlung durchzuführen, besonders interessant.
  • Der Bereich der Behandlung von medizinischen Abfällen unter Verwendung des Prinzips Mahlen und Sterilisieren ist in zahlreichen Patenten angesprochen worden. [0003] Beispielsweise ist das Patent FR 2 686 794 zu nennen, das eine Anlage zur hygienischen Aufbereitung der Abfälle beschreibt, bei der die Abfälle fein vermahlen und die so erhaltenen Teilchen anschließend mittels Wasserdampf behandelt werden.
  • Ebenfalls bekannt ist das Patent FR 2 757 063, das ein Sterilisationsverfahren beschreibt, das darin besteht, das Material zu befeuchten, es zu feinem Mehl zu vermahlen und dann zwecks Sterilisation zu erhitzen.
  • Bei diesen beiden Patenten sind die Mahlmittel den Sterilisationsmitteln vorgelagert angeordnet. Die gesamte Vorrichtung für das Einfüllen und Mahlen der Abfälle wird also durch den Kontakt mit den noch nicht sterilisierten Abfällen kontaminiert. Nach dem Mahlen werden die Abfälle zur Sterilisationsstation übertragen. Es liegt auf der Hand, dass zahlreiche Abfallteilchen an den Wänden der Vorrichtung sowie auf den Messern des Mahlwerks verbleiben. Die Mahlvorrichtung selbst wird somit eine starke Quelle der Außenkontamination.
  • Patent FR 2 715 851 hat versucht dadurch eine Lösung für dieses Problem zu finden, dass es eine Anlage zur Sterilisation/Mahlung vorschlug, die aus einem ein Mahlwerk enthaltenden Bottich besteht. Die Abfälle werden in den Bottich eingefüllt. Die Abfälle wer den dann dem Mahlvorgang und der Dampfbehandlung unterzogen. Die Abfälle werden anschließend fortgeräumt; dann wird der Bottich zwecks Reinigung wieder verschlossen. Zu diesem Zweck wird der Bottich mit Wasser gefüllt, dann wird Dampf eingespritzt.
  • Zwar bewirkt diese Anlage eine Verringerung der Restabfallkontamination des Mahlwerks, sie ermöglicht jedoch nicht deren vollständige Beseitigung. Diese Anlage kann nämlich nicht ablösen und die Oberfläche der Messer des Mahlwerks einwandfrei reinigen.
  • Patent EP 510 276 (WINFIELD IND) beschreibt eine Anlage zur Behandlung von Abfällen. Die Mittel zur Desinfektion der Messer des Mahlwerks beinhalten Düsen (46b) und (46c)(3 des bezeichneten Patents), die einander gegenüber zu beiden Seiten der Messer angeordnet sind. Mit den Düsen können die Messer des Mahlwerks einem Dampfnebel unterzogen werden, jedoch ist keine wirkliche mechanische Einwirkung des Fluids auf die gesamte Oberfläche jedes Messers vorhanden, die ein Ablösen der Reste möglich macht.
  • Patent EP 763 390 (RIVERA MONTANES CARMELO) beschreibt ein System zur Behandlung von Krankenhausabfällen. Die Abfälle werden in Säcke gefüllt, gemahlen und in eine Kammer gefüllt, an deren Boden ein System zur Verdichtung der Abfälle angeordnet ist.
  • Ein Verfahrensschritt besteht darin, Dampf (4) in die Kammer einzuleiten. Es wird keinesfalls beschrieben, dass der Dampfstrom direkt auf die Messer des Mahlwerks geleitet wird. So besteht keinerlei mechanische Einwirkung des Fluids auf die Messer des Mahlwerks, die ein Ablösen der Abfallreste ermöglicht. Dieses Desinfektionsverfahren kann also nicht vollkommen wirkungsvoll sein.
  • Patent US 4 578 185 (WILSON JOSEPH H ET AL) beschreibt eine Abfallzerkleinerungsanlage. Auf 3 des bezeichneten Patents sieht man, dass eine Spritzdüse für eine Desinfektionsflüssigkeit den Trichter zum Einfüllen der Abfälle in das Mahlwerk überragt. Aufgabe dieser Düse ist es, die in die Vorrichtung einlaufenden Abfälle der Desinfektionsflüssigkeit auszusetzen. Auch hier wiederum wirken diese Desinfektionsmittel nicht direkt auf die Messer des Mahlwerks ein, was ein Beseitigen und Desinfizieren der Messer ermöglichen würde.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mahlen und Desinfizieren von Abfällen, die es ermöglichen eine einwandfreie Dekontamination der Abfälle zu erzielen und die Vorrichtung vollkommen sauber und frei von jeglichen Abfallresten zu halten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt beinhaltet, in dem mindestens eine Flüssigkeit direkt auf die Messer des Mahlwerks gespritzt wird, so dass diese Flüssigkeit in eine zur Oberfläche der Messer parallel liegende Richtung gespritzt wird, d. h. vom Mittelpunkt des Messers nach außen gerichtet, um alle an diesen Messern anhaftenden Abfallreste zu beseitigen und zu dekontaminieren.
  • Das Mahlwerk mit rotierenden Messern gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet spezifische Mittel zum Aufspritzen mindestens einer Flüssigkeit auf die Messer des genannten Mahlwerks, gekennzeichnet dadurch, dass die Reinigungsflüssigkeit für die Messer des Mahlwerks durch mindestens einen Kanal verspritzt wird, der auf der Ebene jeder Drehachse des genannten Mahlwerks angeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Reinigungsflüssigkeit für die Messer des Mahlwerks durch Öffnungen verspritzt, die auf der Ebene der Drehachse des genannten Mahlwerks liegen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung treten beim Lesen der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung zutage, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind und durch Zeichnungen illustriert werden, wobei:
  • 1 als Schnittzeichnung, als Vorder- und Seitenansicht die verschiedenen Elemente der Mahl- und Desinfektionsvorrichtung darstellt
  • 2 als Schnittzeichnung, als Vorder- und Seitenansicht die Montage der Messer auf der Achse des Mahlwerks darstellt,
  • 3 ein Messer des Mahlwerks darstellt,
  • 4 eines der Distanzstücke darstellt, das die Messer des Mahlwerks trennt,
  • 5 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung darstellt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, die Abfälle in die Vorrichtung einzufüllen, sie fein zu vermahlen, sie anschließend auf hohe Temperatur zu erhitzen. Die so sterilisierten Abfälle werden verdichtet, dann ausgegeben. Das Verfahren beinhaltet ebenfalls eine Reinigungsphase der Vorrichtung, die darin besteht, das Mahlwerk mit einer bakteriziden Flüssigkeit zu füllen, diese Flüssigkeit dann zu entleeren, danach mindestens ein Fluid auf die Messer des Mahlwerks aufzuspritzen. Gemäß einer besonderen Ausführungsart der Erfindung wird die Flüssigkeit entsprechend einer Richtung parallel zur Oberfläche der Messer des Mahlwerks, vorzugsweise vom Mittelpunkt des Messer nach außen gerichtet gespritzt, so dass die Reste durch ihre mechanische Einwirkung herausgespült werden. Für eine wirkungsvolle Reinigung kann es sich bei der aufgespritzten Flüssigkeit um Wasserdampf handeln, der auf eine Temperatur über 130°C erhitzt wurde. Es ist ebenfalls möglich, ein Fluid wie beispielsweise bakterizide Flüssigkeit zu spritzen, das eine stärkere mechanische Wirkung hat als Dampf. Der Spritzdruck der Flüssigkeit kann variabel sein, zum Beispiel in der Größenordnung von einigen Bar. Zunächst kann die Flüssigkeit verspritzt werden, gefolgt von der Dampfverspritzung. Dieses Aufspritzen hat eine zweifache Wirkung, die mechanische Wirkung der Flüssigkeit ermöglicht das Ablösen der an den Messern des Mahlwerks anhaftenden Abfallreste und der Dampf ermöglicht eine vollständige Desinfektion durch die Wärmewirkung. Das Verspritzen der Flüssigkeit gefolgt vom Verspritzen des Dampfs kann dank der Füllphase des Mahlwerks erzielt werden, während der ein Teil der bakteriziden Flüssigkeit sich in die Dampfspritzöffnungen setzt. Durch ein Absetzen des Dampfs unter Druck wird die Flüssigkeit angetrieben und reinigt die Oberfläche der Messer.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist besteht die Mahl- und Sterilisationsvorrichtung gemäß der Erfindung aus:
    • – einer Einfüllöffnung (1) für die Abfälle,
    • – einem Schlauch (2), der auf die Einfüllöffnung der Abfälle gesteckt wird und dessen oberes Ende so in die Öffnung eingeführt wird, dass er die Innenwand der genannten Öffnung bedeckt,
    • – einem Mahlwerk (3) in einer Mahlkammer (12),
    • – einem Absperrschieber (4),
    • - einer Waage (5),
    • – einem Autoklav (6) zur Desinfektion der Abfälle,
    • – einer Platte (7) zum Pressen der Abfälle,
    • – einer Ausgabeöffnung der desinfizierten Abfälle.
  • Die kontaminierten Abfälle werden durch die am oberen Teil der Vorrichtung gelegene Einfüllöffnung (1) in die Mahl- und Desinfektionsvorrichtung eingefüllt. Die Einfüllöffnung (1) für die Abfälle, auf die der Schlauch gesteckt wird, kann röhrenförmig sein. Dieser Schlauch (2) besteht aus einer elastischen Membran, die beispielsweise röhrenförmig ist, auf die Außenwand (9) der Einfüllöffnung gesteckt wird und dessen oberes Ende in den Innenteil der Öffnung eingeführt wird. Die Einfüllöffnung für die Abfälle ist mit einem System zum Spannen des Schlauchs ausgestattet, bestehend aus zwei parallelen und übereinander angeordneten Achsen (10) und (11), zwischen denen der Schlauch verläuft. Das innere Ende des Schlauchs wird in das Mahlwerk eingesetzt. Der Schlauch (2) deckt also die Innenwand der Einfüllöffnung ab, was jegliche direkte Berührung der kontaminierten Abfälle mit der Öffnung verhindert.
  • Das Mahlwerk ist mit rotierenden Messern ausgeführt. Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung besteht das Mahlwerk aus zwei parallelen Wellen in einer waagerechten Ebene, die jeweils Messer in Form von Schneidscheiben tragen. Die beiden Wellen werden in der Drehung in entgegen gesetzter Richtung angetrieben, so dass die Abfälle nach unten mitgerissen werden.
  • Die Drehung des Mahlwerks bewirkt, dass der Schlauch erfasst und gleichzeitig die Abfälle mitgerissen werden. Schlauch und Abfälle werden also gleichzeitig gemahlen. Der Schlauch läuft in dem Maße wie er vom Mahlwerk erfasst wird, von der Einfüllöffnung ab.
  • Die so gemahlenen Abfälle und der Schlauch werden in einem Absperrschieber (4) abgeschieden, an dessen Boden eine Waage angeordnet ist. Wenn eine bestimmte Menge gemahlener Abfälle erreicht ist, stoppt das Mahlwerk und der Absperrschieber verschiebt sich horizontal, um die Abfälle per Schwerkraft zum Autoklaven zu übertragen. Der Autoklav ist unter dem Mahlwerk gelegen. Der Absperrschieber (4) ermöglicht in der einen Position das Sammeln der gemahlenen Abfälle und in der anderen Position deren Übertragung zum Autoklaven (6). Die so in den Autoklaven übertragenen Abfälle können sterilisiert werden, indem man sie circa 20 Minuten lang einer Temperatur in der Größenordnung von 135°C aussetzt.
  • Wenn die Abfälle sterilisiert sind, werden sie durch die Ausgabeöffnung (8) ausgegeben, die auf der Seite der Vorrichtung sitzt und durch eine Tür verschlossen ist. Der Autoklav beinhaltet eine Platte zum Pressen (7), die in der horizontalen Translation beweglich ist und beispielsweise durch einen Zylinder angetrieben wird. Aufgabe dieser Platte ist es, die Abfälle gegen die Tür der Ausgabeöffnung zu pressen, um sie zu trocknen und ihre Ausgabe zu erleichtern. Die Gesamtheit der Elemente für Motorisierung und elektrische Steuerung der Vorrichtung ist in dem unteren Teil der Vorrichtung unter dem Autoklaven angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sieht ein spezifisches System für die Reinigung und Dekontamination der Vorrichtung selbst vor. Dem Mahlwerk vorgelagert verhindert nämlich der Schlauch jeglichen Kontakt der Abfälle mit den Wänden der Vorrichtung, aber zwischen der Mahl- und der Sterilisationsphase können die Abfälle bestimmte Elemente der Vorrichtung kontaminieren. Die Elemente, die diese Gefahr aufweisen, sind im Wesentlichen die Mahlkammer und das Mahlwerk.
  • Die Mahlkammer ist auf der Ebene des Absperrschiebers mit Dichtungen versehen, um die Füllung mit bakterizider Flüssigkeit zu ermöglichen. Zweck dieser bakteriziden Lösung ist die Reinigung des Mahlwerks, um jedwede Kontamination zu beseitigen. Füllung und Entleerung der Mahlkammer erfolgen durch nicht dargestellte spezifische Mittel, wobei die Pumpe, die das Füllen und Entleeren ermöglicht, beispielsweise eine Schlauchquetschpumpe sein kann.
  • Die Erfindung sieht auch ein spezifisches Mittel zur Reinigung der Messer des Mahlwerks vor. Zu diesem Zweck erfolgt die Reinigung der Messer des Mahlwerks durch Verspritzen mindestens einer Flüssigkeit parallel zur Oberfläche der Messer. Diese Vorrichtung zum Spritzen der Flüssigkeit kann zum Beispiel über den Messern angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird der Wasserdampf oder jegliches andere Fluid durch Kanäle verspritzt, die auf der Ebene jeder Drehachse des Mahlwerks angeordnet sind. Zum anderen sind die Kanäle zum Verspritzen der Flüssigkeit so konzipiert, dass die Lagerung der Flüssigkeit, die in diese Kanäle während der Phase der Füllung der Mahlkammer mit der bakteriziden Lösung eindringt, möglich ist. So werden, wenn man den Dampf verspritzt, die Reste der in den Kanälen gelagerten Flüssigkeit zunächst mit einem mechanischen Aufprall verspritzt, der stärker ist als derjenige, der durch das Aufspritzen des Wasserdampfs entsteht. Wenn die Flüssigkeitsreste abgeleitet werden, wird die Dekontamination durch die Wärmewirkung des Dampfs vollendet.
  • Das Verspritzen des Fluids erfolgt also durch Kanäle parallel zur Drehachse, die mit radialen Kanälen verbunden sind, die nach außen münden, so dass das Fluid auf die Oberfläche des Messers gespritzt wird. Es handelt sich um die gleichen Kanäle, die die Lagerung der Flüssigkeit ermöglichen.
  • Die Ausführungsarten der axialen und radialen Kanäle sind zahlreich und Varianten der nachstehenden Ausführungsart können leicht vom Fachmann ausgeführt werden.
  • Jede Mahlachse besteht aus einer Welle (16) und auf der Welle drehfest sitzenden Messern (17), die durch Distanzstücke (18) voneinander getrennt sind.
  • Die radialen Kanäle (15) können in den Distanzstücken (18) gebildet werden, die die Messer voneinander trennen. Die axialen Kanäle können in der Welle oder in den Distanzstücken und den Messern des Mahlwerks ausgeführt werden. Es ist beispielsweise denkbar, eine geriefte Achse oder auch eine Hohlachse zu verwenden, die mit radialen Bohrungen versehen ist.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsart ist die Welle (16) eine Sechskantwelle und die Messer (17) sind auf dieser Welle angebracht und durch Distanzstücke (18) voneinander getrennt.
  • Wie auf 3 zu ersehen ist, ist die zentrale Bohrung der Messer sechseckig, so dass sie auf die Welle passt und die genannten Messer bezogen auf die Welle drehfest sitzen. Jede der Seiten des Sechsecks ist mit einer Nut (24) versehen, um das Durchtre ten des Dampfs durch das Messer zu ermöglichen. Der schneidende Teil der Messer ist in bekannter Ausführungsart gehalten und beinhaltet mehrere Zähne.
  • Die Distanzstücke (18) sind ringförmig mit einem Innendurchmesser, der dem Höchstdurchmesser der Sechskantwelle entspricht. Das Fluid kann also frei in dem Raum fließen, der zwischen jeder Fläche der Welle und der Innenfläche des Distanzstücks gebildet wird. Diese Flächen ermöglichen in Kombination mit den Nuten der Messer die Bildung der axialen Kanäle. Jede der Seitenflächen der Distanzstücke ist mit mehreren radialen Nuten (19) versehen, welche die radialen Kanäle für das Durchfließen der Flüssigkeit bilden.
  • Wie in 2 dargestellt wird der durch Pfeile dargestellte Dampf durch eine Röhre (20), die in der Wand der Mahlkammer ausgeführt ist, geschickt. Diese Röhre mündet in einer ringförmigen Kammer (21 ), die zwischen der Welle des Mahlwerks und einer in der Wand der Mahlkammer erfolgten Bohrung gebildet wird. Diese Kammer wird nach außen durch eine Dichtung (22) getrennt, steht jedoch mit der Innenseite der Mahlkammer in Verbindung. Der Raum zwischen dem ersten Messer des Mahlwerks und der Wand der Mahlkammer wird durch eine Dichtung (23) getrennt. Der Dampf strömt also durch Nuten (24) von einem Messer zum nächsten und reinigt die Oberfläche der Messer, indem er durch die radialen Nuten (19) der Distanzstücke ausströmt. Die Größe der Nuten (19) kann auf der Länge der Welle schwanken, um Druckverluste auszugleichen. So kann die Größe der Nuten bei zunehmendem Abstand zur Eintrittsöffnung des Dampfes (20) zunehmen, so dass der Blasdruck an jedem Messer gleich ist.
  • 5 stellt eine andere Ausführungsart der Erfindung dar, bei der der Absperrschieber durch eine entsprechend einer horizontalen Achse (26) drehbar gelagerte Klappe (25) ersetzt wird. Der Autoklav ist also lotrecht zum Mahlwerk angeordnet. Die Klappe (25) trennt den Autoklaven (6) von der Mahlkammer (12). Eine O-Ring-Dichtung (27) wird über der Klappe (25) angebracht, so dass die Klappe die Dichtung zusammendrückt und eine einwandfreie Dichtheit gewährleistet, wenn der Autoklav unter Druck steht. Die Einfüllöffnung für die Abfälle (1) kann ebenfalls aus einem mit einem Deckel (28) verschlossenen Trichter bestehen. Düsen (29) können gleichmäßig am Oberteil des Trichters angeordnet werden, so dass eine bakterizide Flüssigkeit über seine Wände läuft. Gemäß einer weiteren Verbesserung der Erfindung kann die Waage (5) zum Wiegen der Abfälle durch einen Zeitgeber ersetzt werden, der das Mahlwerk antreibt. Wenn man die Arbeitsleistung des Mahlwerks kennt, kann man die Betriebszeit des Mahlwerks ermitteln, die für das Füllen des Autoklaven erforderlich ist.
  • Um die Nutzung der Vorrichtung durch zahlreiche medizinische Berufe zu erleichtern, kann es sie mit kleineren Abmessungen, beispielsweise in der Größenordnung von 1,30 m Höhe auf 1 m Breite und 1 m Tiefe geben.

Claims (19)

  1. Mahl- und Desinfektionsverfahren für medizinische Abfälle, die in zwei separaten Schritten gemahlen und sterilisiert werden, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Schritt enthält, in dem mindestens eine Flüssigkeit direkt auf die Messer des Mahlwerks gespritzt wird, so dass diese Flüssigkeit in eine zur Oberfläche der Messer parallel liegende Richtung gespritzt wird, d. h. vom Mittelpunkt des Messers nach außen gerichtet, um alle an diesen Messern haftenden Abfallreste zu beseitigen und zu dekontaminieren.
  2. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eines der aufgespritzten Fluide Wasserdampf ist.
  3. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eines der aufgespritzten Fluide eine bakterizide Flüssigkeit ist.
  4. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Schritt aufweist, bei dem die Mahlkammer mit einer bakteriziden Flüssigkeit gefüllt und anschließend entleert wird.
  5. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass es einen Schritt aufweist, bei dem ein Teil der bakteriziden Flüssigkeit gelagert wird.
  6. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die gelagerte Flüssigkeit auf die Messer des Mahlwerks gespritzt wird.
  7. Mahl- und Desinfektionsverfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass auf das Aufspritzen der bakteriziden Flüssigkeit ein Aufspritzen von Wasserdampf folgt.
  8. Mahl- und Sterilisierungsverfahren für Abfälle gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Abfälle gemahlen, sterilisiert, ausgegeben, die Mahlkammer mit einer bakterziden Flüssigkeit gefüllt, entleert und mindestens ein Fluid auf die Messer des Mahlwerks gespritzt wird.
  9. Mahl- und Desinfektionsverfahren für medizinische Abfälle mit einem Mahlwerk mit rotierenden Messern, das spezifische Mittel zum Aufspritzen von mindestens einer Reinigungsflüssigkeit auf die Messer des genannten Mahlwerks besitzt, gekennzeichnet dadurch, dass Kanäle auf Ebene jeder Drehachse des Mahlwerks angeordnet sind und dass die Reinigungsflüssigkeit durch diese Kanäle hindurch verspritzt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass das Verspritzen des Fluids mit Hilfe mindestens eines, zur Rotationsachse parallel liegenden Kanals erfolgt, der mit einem oder mehreren radialen Kanälen verbunden ist, die so nach außen münden, dass das Fluid auf die Oberfläche der einzelnen Messer gespritzt wird.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet dadurch, dass jede Mahlachse aus einer Welle (16) und auf der Welle drehfest sitzenden Messern (17) besteht und die Messer durch Distanzstücke (18) voneinander getrennt sind.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, dass die radialen Kanäle durch radiale Nuten (19) auf mindestens einer der seitlichen Flächen jedes Distanzstücks ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, dass die Welle (16) hexagonal ist, die zentrale Bohrung der Messer ebenfalls hexagonal ist und Nuten (24) besitzt, um das Durchtreten der Flüssigkeit durch das Messer zu ermöglichen, wobei der Innendurchmesser der ringförmigen Distanzstücke (18) dem maximalen Außendurchmesser der genannten hexagonalen Welle entspricht, so dass die axialen Kanäle aus dem Raum zwischen einer Fläche der Sechskantwelle und der inneren Oberfläche des Distanzstückes in Kombination mit den Nuten (24) der Messer gebildet werden.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine Mahlkammer besitzt, die mit Dichtungen versehen ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, dass sie Mittel zum Befüllen und Entleeren der Mahlkammer mit einer bakteriziden Flüssigkeit besitzt.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet dadurch, dass sie Mittel zur Lagerung eines Teils der bakteriziden Flüssigkeit besitzt, mit dem die Mahlkammer gefüllt worden war und dass diese Lagerungsmittel aus den Spritzkanälen der Flüssigkeit bestehen.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass sie besteht aus: – einer Einfüllöffnung (1) für die Abfälle, – einem Schlauch (2), der auf die Einfüllöffnung der Abfälle gesteckt wird und dessen oberes Ende so in die Öffnung eingeführt wird, dass er die Innenwand der genannten Öffnung bedeckt, – einem Mahlwerk (3) in einer Mahlkammer (12), – einem Absperrschieber (4), – einer Waage (5) – einem Autoklaven (6) zur Desinfektion der Abfälle, – einer Platte (7) zum Pressen der Abfälle, – einer Ausgabeöffnung der desinfizierten Abfälle.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass sie besteht aus: – einer Öffnung (1) zum Einfüllen der Abfälle, die mit einem Deckel (28) verschlossen ist, – einem Mahlwerk (3) in einer Mahlkammer (12), dessen Betrieb von einem Zeitgeber gesteuert wird, – einem Autoklaven (6) zur Desinfektion der Abfälle, – einer drehbar gelagerten Klappe (25) zum dichten Verschließen des Autoklaven (6), – einer Ausgabeöffnung der desinfizierten Abfälle.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Abmessungen der radialen Kanäle von der Eintrittsöffnung des Dampfes (20) nach außen zunimmt, um den Druckverlust zu kompensieren.
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