DE102005033910B4 - Schirmstecker - Google Patents

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Abstract

Schirmstecker (100), mit: einem leitenden Steckergehäuse (31), einem abgeschirmten Kabel (47), das sich von dem Steckergehäuse (31) erstreckt und aufweist: einen Leiter (65), der mit einem entsprechenden Anschluss (35) des Schirmsteckers (100) elektrisch verbunden ist, einen isolierenden Mantel (67), der den Leiter (65) bedeckt, und ein leitendes Schirmglied (69), das den Mantel (67) bedeckt, einem leitenden Schirmanschluss (37), der aufweist: einen Plattenteil (37a), der in Kontakt mit einer Außenfläche (31c) des Steckergehäuse (31) angeordnet ist und der ein erstes Durchgangsloch (37c, 37d) aufweist, durch das sich das abgeschirmte Kabel (47) erstreckt, und eine Schirmhülse (37b), die an dem Plattenteil (37a) ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Schirmglied (69) ist, eine leitende Halteplatte (39), die ein zweites Durchgangsloch (39c) aufweist, durch das sich das abgeschirmte Kabel (47) erstreckt, und mindestens zwei Fixierungsglieder (41, 43), die den Plattenteil (37a) und die Halteplatte (39) an dem Steckergehäuse (31) fixieren, sodass der Plattenteil (37a) durch die Halteplatte (39) gegen das Steckergehäuse (31) gedrückt wird, und eine zylindrische Schirmmanschette (73), die zwischen dem Mantel (67) und dem Schirmglied (69) eingesteckt ist, wobei das Schirmglied (69) zwischen der Schirmhülse (37b) und der Schirmmanschette (73) gehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schirmstecker und insbesondere einen Schirmstecker, bei dem die Kontaktfähigkeit zwischen einem Schirmanschluss und einem Steckergehäuse verbessert ist, um positiv eine stabile Abschirmung zu erhalten.
  • Bei einem Schirmstecker aus dem Stand der Technik wird ein Steckergehäuse aus einem elektrisch leitenden Material (wie etwa Aluminium) verwendet, wobei ein Schirmanschluss, der mit einem elektrisch leitenden Schirmglied verbunden ist, für die elektrische Verbindung mit dem Steckergehäuse angeordnet ist, um einen Steckverbindungsteil abzuschirmen. 9 bis 11 zeigen einen wohlbekannten Schirmstecker. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Schirmsteckers, die dessen Aussehen zeigt. 10 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 9. 11 ist eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis X1 in 10 eingekreisten Teils.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt, umfasst der Schirmstecker 1 ein Steckergehäuse 9, wobei dieses Steckergehäuse 9 eine Steckergehäusebasis 3 aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Aluminium und ein Gehäuse 5 aus einem isolierenden Material wie etwa Kunstharz umfasst. Die Steckergehäusebasis 3 und das Gehäuse 5 sind über Schrauben 7 aneinander befestigt.
  • Ein Schirmanschluss 11 ist aus einer dünnen Platte bzw. einem dünnen Blech aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Kupfer ausgebildet, wobei dieser Schirmanschluss 11 einen leitenden Plattenteil 11a mit einer Plattenform und Schirmhülsen 11b mit einer allgemein zylindrischen Form umfasst, die auf dem leitenden Plattenteil 11a ausgebildet sind und sich nach oben erstrecken. Der leitende Plattenteil 11a wird zwischen der Steckergehäusebasis 3 und dem Gehäuse 5 gehalten. Manschetten 21 sind jeweils in mehrere Schraubenlöcher 5b eingesetzt, die in dem Gehäuse 5 ausgebildet sind. Und Schrauben 7 erstrecken sich durch die Manschetten 21, um die Steckergehäusebasis 3 und das Gehäuse 5 miteinander zu verbinden. Die Schirmhülsen 11b sind jeweils in Steckerkammern 5a des Gehäuses 5 eingepasst.
  • Ringförmige konvexe Kontaktteile 11c mit einem allgemein umgekehrt V-förmigen Querschnitt sind auf dem leitenden Plattenteil 11a ausgebildet und sind jeweils um Durchgangslöcher (für den Durchgang der Schrauben 7) durch den leitenden Plattenteil 11a herum ausgebildet (siehe 11). Eine Endfläche jeder Manschette 21 stößt gegen den entsprechenden konvexen Kontaktteil 11c. Eine Vielzahl von elastischen Kontaktteilen 11d sind an einem Endteil (oberen Endteil in 10) der Schirmhülse 11b ausgebildet und in die Steckerkammer 5a eingepasst, die nahe an einem entsprechenden Stecker zu positionieren ist, wobei die elastischen Kontaktteile 11d durch das Stanzen von relevanten Bereichen des einen Endteils und das anschließende Biegen dieser Teile nach innen zu einer gekrümmten Form ausgebildet werden.
  • Ein Innengehäuse 15 empfängt und hält die abgeschirmten Drähte (bzw. Kabel) 13, die jeweils einen Leiter (auch als „Kerndraht” bezeichnet) 13a aufweisen, der im Innengehäuse 15 frei liegt. Das Innengehäuse 15 ist in diejenigen Teile der Schirmhülsen 11b eingepasst, die nahe dem leitenden Plattenteil 11a angeordnet sind. Das Innengehäuse 15 geht durch die Durchgangslöcher 3a in der Steckergehäusebasis 3 hindurch und ist in die Steckerkammern 5a des Gehäuses 5 eingepasst. Anschlüsse 22 mit männlichen Stiften sind an ihren einen Enden elektrisch mit jeweils Leitern 3a der abgeschirmten Drähte 3 verbunden und sind jeweils koaxial zu den Schirmhülsen 11b angeordnet.
  • Wie in 11 gezeigt, wird der leitende Plattenteil 11a des Schirmanschlusses 11 zwischen der Steckergehäusebasis 3 und den Manschetten 21 (und damit auch dem Gehäuse 5) gehalten. Und wenn der leitende Plattenteil 11a durch die Schrauben 7 an dem Gehäuse 5 fixiert wird, werden die konvexen Kontaktteile 11c durch die Manschetten 21 jeweils derart gedrückt, dass der leitende Plattenteil 11a in Kontakt mit einer Fläche 3b der Steckergehäusebasis 3 gehalten wird. Daraus resultiert, dass der Schirmanschluss 11 elektrisch mit der Steckergehäusebasis 3 verbunden ist, um eine Abschirmung vorzusehen.
  • Bei dem oben beschriebenen Schirmstecker 1 aus dem Stand der Technik wird der dünne leitende Plattenteil 11a des Schirmanschlusses 11 in Kontakt mit der Fläche 3b der Steckergehäusebasis 3 gehalten, indem die Schrauben 7 angezogen werden, wobei sich die jeweils durch die Schrauben 7 ausgeübten Lasten auf die Teile des leitenden Plattenteils 11a konzentrieren, die jeweils in der Nähe der Schrauben 7 angeordnet sind. Deshalb werden nur diejenigen Teile des leitenden Plattenteils 11a, die jeweils um die Schrauben 7 herum angeordnet sind, in Kontakt mit der Steckergehäusebasis 3 gehalten, sodass die Möglichkeit besteht, dass in den anderen zu den Schrauben 7 entfernten Bereichen ein Zwischenraum zwischen der Fläche 3b der Steckergehäusebasis 3 und dem leitenden Plattenteil 11a des Schirmanschlusses 11 gebildet wird. Deshalb ist die effektive Kontaktfläche mit einem kleinen elektrischen Kontaktwiderstand auf die Nachbarschaft um die Schrauben 7 herum begrenzt, sodass unter Umständen die effektive Kontaktfläche nicht ausreicht und die Abschirmungsleistung ungenügend ist. Auch wenn sich die Schrauben 7 jeweils direkt durch die Schraubenlöcher 5b in dem Gehäuse 5 ohne Verwendung von Manschetten 21 erstrecken und der leitende Plattenteil 11a durch das Gehäuse 5 gegen die Steckergehäusebasis 3 gedrückt wird, besteht die Möglichkeit, dass ein Zwischenraum zwischen der Fläche 3b der Steckergehäusebasis 3 und dem leitenden Plattenteil 11a an den zu den Schrauben 7 entfernten Bereichen gebildet wird, weil das aus einem synthetischen Kunstharz ausgebildete Gehäuse 5 einen relativ geringe mechanische Stärke aufweist. Wie in dem Fall mit den Manschetten 21 besteht also weiterhin die Möglichkeit, dass keine ausreichende Kontaktfläche sichergestellt werden kann.
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten GB 842417 A , JP 2002-329557 A , GB 1008201 A und US 6583352 A bekannt.
  • Die Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Schirmstecker anzugeben, bei dem die effektive Kontaktfläche zwischen einem Schirmanschluss und einem Steckergehäuse vergrößert ist, um die Kontaktfähigkeit zwischen denselben zu erhöhen, damit der Schirmstecker eine stabile Abschirmungsleistung aufweisen kann.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Plattenteil durch die Halteplatte mit einer hohen Materialstärke gegen das Steckergehäuse gedrückt und dadurch positiv in einem Fläche-an-Fläche-Kontakt mit dem Steckergehäuse gehalten, sodass die effektive Kontaktfläche zwischen der dem Plattenteil und dem Steckergehäuse erhöht wird. Dadurch wird die Kontaktfähigkeit des Schirmanschlusses erhöht, sodass das Schirmglied des abgeschirmten Drahts positiv elektrisch mit dem Steckergehäuse verbunden wird und ein Leiter des abgeschirmten Drahts positiv gegenüber externem Rauschen abgeschirmt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die effektive Kontaktfläche zwischen dem Schirmanschluss und dem Steckergehäuse vergrößert, sodass der Schirmstecker eine stabile Abschirmungsleistung aufweisen kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Schirmsteckers der Erfindung, die dessen Aussehen zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schirmsteckers von 1.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 1.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis V in 4 eingekreisten Teils.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des durch das Rechteck VI in 4 umgebenen Teils.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines komplementären Steckers.
  • 8 ist eine vertikale Querschnittansicht des komplementären Steckers von 7.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Schirmsteckers aus dem Stand der Technik, die dessen Aussehen zeigt.
  • 10 ist eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 9.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis XI von 10 eingekreisten Teils.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Erfindung kann auf männliche oder weibliche Schirmstecker angewendet werden, wobei die in 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform auf einen Schirmstecker Bezug nimmt, bei dem drei Anschlüsse mit weiblichen Stiften in einem männlichen Steckergehäuse montiert sind. Die Anzahl der Anschlüsse mit weiblichen Stiften ist nicht auf drei beschränkt, wobei je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Anschlüssen vorgesehen sein kann.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst der Schirmstecker 100 dieser Ausführungsform ein (weibliches) Steckergehäuse 31, ein Innengehäuse 33, Anschlüsse 35 (mit männlichen Stiften), Schirmanschlüsse 37 und eine Halteplatte 39. In dem Schirmstecker 100 ist das Innengehäuse 33, das die Anschlüsse 35 aufnimmt, in eine Gehäusekammer 45 des Steckergehäuses 31 eingepasst. Die Schirmanschlüsse 37 werden zwischen dem Steckergehäuse 31 und der Halteplatte 39 gehalten und werden durch eine Vielzahl von Schrauben 41 und 43 fixiert.
  • Das Steckergehäuse 31 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel Aluminium ausgebildet und weist eine rechteckige Kastenform auf. Die Gehäusekammer 45 ist in dem Steckergehäuse 31 ausgebildet und erstreckt sich durch dasselbe nach oben. In der dargestellten Ausführungsform weist diese Gehäusekammer 45 die Form eines dreifachen allgemein kürbisförmigen Lochs mit drei kreisrunden Kanten 31a und zwei Paaren von geraden Kanten 31b auf, wobei jedes Paar von geraden Kanten 31b parallel zu einer Linie ist, die die Zentren von benachbarten kreisrunden Kanten 31a schneidet, und die benachbarten kreisrunden Kanten 31a verbindet. Zum Beispiel sind zwei Innengewindeteile 49 mit jeweils einem M5-Schraubengewinde und sechs Innengewindeteile 51 mit jeweils einem M3-Schraubengewinde auf einer Außenfläche (oberen Fläche in 1) 31c des Steckergehäuses 31 ausgebildet, von dem sich abgeschirmte Drähte 47 nach außen erstrecken. Zwei Positionierungsstifte 53 stehen von einer gegenüberliegenden Außenfläche (unteren Fläche in 1) vor und sind auf einer diagonalen Linie angeordnet.
  • Das Innengehäuse 33 umfasst einen Körperteil 33a mit einer dreifachen allgemeinen Kürbisform, die der Form der Gehäusekammer 45 entspricht, wobei drei zylindrische Teile 33b auf dem Körperteil 33a ausgebildet sind und von diesem vorstehen. Das Innengehäuse 33 ist aus einem isolierenden Kunstharz wie zum Beispiel PPS (Polyphenylensulfit) ausgebildet. Das Innengehäuse 33 weist drei unabhängige Anschlussaufnahmekammern 55 auf, die jeweils durch Durchgangslöcher mit einem kreisrunden Querschnitt definiert werden, die sich durch den Körperteil 33a und auch durch die entsprechenden zylindrischen Teile 33b erstrecken. Eine ringförmige Dichtung 57 aus einem Acrylgummi oder ähnlichem ist an einer Außenumfangsfläche des Körperteils 33a angebracht. Wie in 6 gezeigt, ist das Innengehäuse 33 in die Gehäusekammer 45 des Steckergehäuses 31 eingesetzt und durch C-Ringe 61, die jeweils an den zylindrischen Teilen 33b montiert sind und mit entsprechenden Rillen 31d an dem Steckergehäuse 31 verbunden sind, an dem Steckergehäuse 31 fixiert.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist jeder der Anschlüsse (mit weiblichen Stiften) 35 aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel einem vernickelten Kupfer mit einer gestuften hohlen zylindrischen Form ausgebildet. Die Anschlüsse 35 sind jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 55 des Innengehäuses 33 eingepasst. Ein elastisches Kontaktteil 63 ist in einen Teil mit kleinem Durchmesser des Anschlusses 35 eingepasst, und ein Leiter 65 des abgeschirmten Drahts 47 ist an einem Teil mit größerem Durchmesser des Anschlusses 35 durch Presspassen, Löten oder auf andere Weise fixiert und dadurch elektrisch verbunden.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der abgeschirmte Draht 47 den Leiter 65, der aus einer Vielzahl von verdrillten Drahtelementen besteht, einen inneren Mantel 67, der um den Außenumfang des Leiters 65 ausgebildet ist, ein elektrisch leitendes Schirmglied 69 (aus einem elektrisch leitenden Material), das um den Außenumfang des inneren Mantels 67 ausgebildet ist, und einen äußeren Mantel 71, der um den Außenumfang des Schirmglieds 69 ausgebildet ist. Der äußere Mantel 71 und das Schirmglied 69 werden mit einer geeigneten Länge von einem Endteil des abgeschirmten Drahts 47 entfernt, um den inneren Mantel 67 freizulegen. Eine ringförmige Dichtung 59 aus einem selbstschmierenden Silikonkautschuk oder ähnlichem ist an dem Außenumfang des freigelegten inneren Mantels 67 angebracht. Das Schirmglied 69 wird durch einen umflochtenen Draht, einem spiralförmigen Schirmdraht, eine Aluminiumfolie, eine Kupferfolie oder anderes bzw. aus Kombinationen derselben gebildet.
  • Wie in 2 und 6 gezeigt, ist der Schirmanschluss 37 aus einem elektrisch leitenden Material wie zum Beispiel einem vernickelten Kupfer ausgebildet und umfasst einen dünnen plattenförmigen leitenden Plattenteil 37a und eine zylindrische Schirmhülse 37b, die auf dem Plattenteil 37a ausgebildet ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Eine Vielzahl von kreisrunden Schraubenlöchern 37c und 37d sind durch den Plattenteil 37a ausgebildet, und Schrauben 41 und 43 sind derart ausgebildet, dass sie sich jeweils durch die Schraubenlöcher 37c und 37d erstrecken können. Der Innendurchmesser der Schirmhülse 37b ist etwas größer als der Außendurchmesser des Schirmglieds 69 des abgeschirmten Drahtes 47. Der Teil des abgeschirmten Drahts 47, an dem das Schirmglied 69 durch das Entfernen des äußeren Mantels 71 mit einer vorbestimmten Länge freigelegt ist, erstreckt sich durch die Schirmhülse 37b. Eine zylindrische Schirmmanschette 73 aus einem elektrisch leitenden Material ist zwischen dem inneren Mantel 67 und dem Schirmglied 69 eingesteckt, wobei das Schirmglied 69 zwischen der Schirmhülse 37b und der Schirmmanschette 73 gehalten wird. Dadurch ist die Schirmhülse 37b elektrisch mit dem Schirmglied 69 verbunden. Die drei Schirmanschlüsse 37, die jeweils die Schirmhülse 37b mit dem daran fixierten und damit elektrisch verbundenen Schirmglied 69 aufweisen, sind auf der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Halteplatte 39 ein plattenförmiges Glied mit im wesentlichen derselben Außenform wie die Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31. Wie die Schirmanschlüsse 37 ist die Halteplatte 39 aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet. Die Halteplatte 39 weist ein Durchgangsloch 39c mit einer dreifachen allgemeinen Kürbisform auf, die durch drei kreisrunde Kanten 39a (jeweils mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser der Schirmhülse 37b ist) und zwei Paare von geraden Kanten 39b definiert wird, wobei jedes Paar von geraden Kanten 39b parallel zu einer Linie ist, die die Zentren der benachbarten kreisrunden Kanten 39a schneidet, und die benachbarten kreisrunden Kanten 39a verbindet. Kreisrunde Schraubenlöcher 39d und 39e, die jeweils den Innengewindeteilen 49 und 51 des Steckergehäuses 31 entsprechen, sind durch die Halteplatte 39 hindurch ausgebildet. Die Halteplatte 39 weist eine viel größere Dicke als der dünne Plattenteil 37a und damit eine viel größere mechanische Stärke als der Plattenteil 37a auf.
  • Die drei Schirmanschlüsse 37 sind auf der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 angeordnet, wobei sich die Schirmhülsen 37b durch das Durchgangsloch 39c in der Halteplatte 39 erstrecken, die Plattenteile 37a zwischen dem Steckergehäuse 31 und der Halteplatte 39 gehalten werden und durch die Vielzahl von Schrauben 41 und 43, die jeweils in die Innengewindeteile 49 und 51 geschraubt sind, an dem Steckergehäuse 31 fixiert sind. Daraus resultiert, dass die Plattenteile 37a in Kontakt mit der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 gehalten werden und elektrisch mit demselben verbunden sind.
  • Im Folgenden wird eine Prozedur zum Montieren des Schirmsteckers 100 beschrieben.
  • Wie in 2, 3 und 6 gezeigt wird das Innengehäuse 33 in die Gehäusekammer 45 des Steckergehäuses 31 eingesetzt und werden die C-Ringe 61, die jeweils an den zylindrischen Teilen 33b montiert sind, jeweils mit den Rillen 31d in dem Steckergehäuse 31 verbunden, um das Innengehäuse 33 an dem Steckergehäuse 31 zu fixieren. Die Dichtung 57 wird an der Außenumfangsfläche des Körperteils 33a angebracht.
  • Der äußere Mantel 71, das Schirmglied 69 und der innere Mantel 67 werden in geeigneter Weise von dem einen Endteil jedes abgeschirmten Drahts 47 entfernt, um den Leiter 65 und das Schirmglied 69 freizulegen. Dann werden die abgeschirmten Drähte 47 durch das Durchgangsloch 39c mit einer dreifachen Kürbisform in der Halteplatte 39 geführt und weiterhin durch die Schirmhülsen 37b der Schirmanschlüsse 37 geführt. Das freigelegte Schirmglied 69 jedes abgeschirmten Drahts 47 wird in eine gegenüberliegende Anordnung zu der entsprechenden Schirmhülse 37b gebracht, wobei dann die Schirmmanschette 73 zwischen dem inneren Mantel 67 und dem Schirmglied 69 eingeführt wird, wobei das Schirmglied 69 zwischen der Schirmhülse 37b und der Schirmmanschette 73 gehalten wird, wodurch die Schirmhülse 37b elektrisch mit dem Schirmglied 69 verbunden wird.
  • Nachdem die Dichtung 59 auf dem inneren Mantel 67 angebracht wurde, wird der Leiter 65 in den Teil mit größerem Durchmesser des Anschlusses (mit weiblichen Stiften) 35 eingeführt und wird der Leiter 65 durch Presspassen oder Löten an dem Anschluss 35 fixiert. Dann werden die Anschlüsse 35 jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 55 des Innengehäuses 33 eingeführt und werden die Plattenteile 37a der Schirmanschlüsse 37 auf der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 71 platziert. Dann wird die Halteplatte 39 auf den Plattenteilen 37a platziert, sodass die Plattenteile 37a der Schirmanschlüsse 37 zwischen der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 und der Halteplatte 39 gehalten werden. In diesem Zustand werden die Schrauben 41 und 43 jeweils in die Innengewindeteile 49 und 51 geschraubt, um die Halteplatte 39 und die Schirmanschlüsse 37 an dem Steckergehäuse 31 zu fixieren.
  • Der Plattenteil 37a jedes Schirmanschlusses 37 wird durch die Halteplatte 39, die eine große mechanische Stärke und damit Biegestärke aufweist, gegen die Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 gedrückt, sodass sich kein Bereich des Plattenteils 37a von der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 abhebt und damit der Platenteil 37a entlang der gesamten Kontaktfläche positive in Kontakt mit der Außenfläche 31c gehalten wird. Wenn die Biegestärke der Halteplatte 39 ausreichend größer als diejenige des Plattenteils 37a ist, kann diese Fixierungsoperation unter Verwendung von nur den zwei M5-Schrauben (größeren Schrauben) 41 bewerkstelligt werden. Um jedoch eine positive Abschirmung vorzusehen, werden vorzugsweise zusätzlich noch die zwei M3-Schrauben (kleineren Schrauben) verwendet.
  • Durch die oben beschriebene Montageoperation wird das Schirmglied 69 jedes abgeschirmten Drahts 47 elektrisch mit der Schirmhülse 37b des Schirmanschlusses 37 verbunden, wobei weiterhin der Plattenteil 37a jedes Schirmanschlusses 37 zwischen der Halteplatte 39 und der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 gehalten wird und elektrisch mit dem Steckergehäuse 31 verbunden ist. Auf diese Weise wird das Schirmglied 69 jedes abgeschirmten Drahts 47 elektrisch mit dem Steckergehäuse 31 verbunden und wird der Steckverbindungsteil abgeschirmt.
  • In dem komplementären Stecker 150, mit dem der Schirmstecker 100 passend verbunden werden kann, sind drei Anschlüsse (mit männlichen Stiften) 151 einstückig in einem Innengehäuse 153 aus einem Kunstharz ausgebildet. Jeder Anschluss 151 weist ein Durchgangsloch mit einem kreisrunden Querschnitt auf, das sich in einer diametralen Richtung erstreckt. Während die männlichen Anschlüsse 151 einstückig in dem Innengehäuse 153 ausgebildet werden, fließt ein Teil des Kunstharzes in die Durchgangslöcher 155 in den Anschlüssen 151, sodass die Anschlüsse 151 positiv an dem Innengehäuse 153 fixiert werden. Ein (weibliches) Steckergehäuse 157 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Aluminium ausgebildet und weist allgemein eine Kastenform auf. Ein Einpassloch 159 mit einem allgemein ovalen Querschnitt ist durch das Steckergehäuse 157 hindurch ausgebildet und wird durch gerade gegenüberliegende Seitenflächen 157a (die sich entlang der längeren Seiten des Steckergehäuses erstrecken) und allgemein halbkreisförmige gegenüberliegende Endflächen 157b (die sich entlang der kürzeren Seiten des Steckergehäuses erstrecken) definiert. Das Innengehäuse 153 mit den Anschlüssen 151 wird einstückig darin ausgebildet, wird in das Einpassloch 159 eingeführt und dort fixiert. Positionierungslöcher 161 mit einer kreisrunden Form sind in einer Endfläche 157c des Steckergehäuses 157 ausgebildet und sind auf einer diagonalen Linie des Einpasslochs 159 angeordnet. Weiterhin sind Innengewindeteile 163 in der einen Endfläche 157c ausgebildet und auf einer anderen diagonalen Linie des Einpasslochs 159 angeordnet.
  • Die Anschlüsse 151 (mit männlichen Stiften) in dem komplementären Stecker 150 werden jeweils in die elastischen Kontaktteile 63 in den Anschlüssen 35 (mit weiblichen Stiften) in dem Schirmstecker 100 eingeführt, und die Positionierungsstifte 53 werden in die Positionierungslöcher 161 in dem komplementären Stecker 150 eingeführt, wobei die Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 des Schirmsteckers 100 und die Endfläche 157c des Steckergehäuses 157 des komplementären Steckers 150 in Kontakt zueinander gebracht werden und die zwei Steckergehäuse aneinander fixiert werden. Daraus resultiert, dass die Anschlüsse 35 (mit weiblichen Stiften) derart elektrisch mit den Anschüssen 151 (mit männlichen Stiften) verbunden werden, dass der Steckverbindungsteil abgeschirmt ist.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Schirmsteckers 100 der vorstehenden Ausführungsform beschrieben.
  • Der Schirmstecker 100 umfasst:
    das Steckergehäuse 31, das aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist und die Gehäusekammer 45 aufweist,
    das Innengehäuse 33, das aus einem isolierenden Material ausgebildet ist und in die Gehäusekammer 45 eingepasst ist,
    die Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 55, die in dem Innengehäuse 33 ausgebildet sind,
    die Vielzahl von Anschlüssen 35, die jeweils in den Anschlussaufnahmekammern 55 aufgenommen sind,
    die Vielzahl von Schirmanschlüssen 37, die einstückig aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet sind, wobei jeder Schirmanschluss den plattenförmigen leitenden Plattenteil 37a, der auf der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 angeordnet ist, und die Schirmhülse 37b, die eine Rohrform aufweist und aufrecht auf dem leitenden Plattenteil 37a ausgebildet ist, umfasst,
    die einzelne Halteplatte 39, die das Durchgangsloch 39c aufweist, durch das sich die Schirmhülsen 38b der Vielzahl von Schirmanschlüssen erstrecken, und die leitenden Plattenteile 37a der Vielzahl von Schirmanschlüssen gegen die Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 drückt, sodass die Vielzahl von leitenden Plattenteilen 37a zwischen der Halteplatte 39 und der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 gehalten werden, und
    die Vielzahl von abgeschirmten Drähten 47, die jeweils elektrisch leitende Schirmglieder 69 aufweisen, die jeweils in Kontakt mit den Schirmhülsen 37b der Vielzahl von Schirmanschlüssen sind, und die Schirmglieder 69 der Vielzahl von abgeschirmten Drähten 47, die elektrisch mit dem Steckergehäuse 31 verbunden sind, um eine Abschirmung vorzusehen.
  • Bei dem Schirmstecker 100 mit dem oben genannten Aufbau umfasst jeder aus der Vielzahl von Schirmanschlüssen 37 den plattenförmigen leitenden Plattenteil 37a und die rohrförmige Schirmhülse 37b, die aufrecht auf dem Plattenteil 37a ausgebildet ist, wobei die Schirmhülsen 37b der Schirmanschlüsse elektrisch jeweils mit den Schirmgliedern 69 der Vielzahl von abgeschirmten Drähten 47 verbunden sind. Die Plattenteile 37a der Vielzahl von Schirmanschlüssen 37 werden zwischen der einzelnen Halteplatte 39 und der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 gehalten und sind auf der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 angeordnet. Diese Plattenteile 37a sind an dem Steckergehäuse 31 durch Befestigungselemente wie etwa die Schrauben 41 und 43 befestigt. Bei diesem Aufbau werden die Vielzahl von leitenden Plattenteilen 37a durch die Halteplatte 39 mit einer hohen mechanischen Stärke gegen die Außenflächen 31c des Steckergehäuses 31 gedrückt, sodass sie positiv in einem Fläche-zu-Fläche-Kontakt mit der Außenfläche 31c des Steckergehäuses gehalten werden, wodurch die effektive Kontaktfläche zwischen jedem leitenden Plattenteil 37a und der Außenfläche 31c des Steckergehäuses 31 vergrößert wird. Dadurch wird die Kontaktfähigkeit jedes Schirmanschlusses 37 erhöht, sodass das Schirmglied 69 jedes abgeschirmten Drahts 47 positiv elektrisch mit dem Steckergehäuse 31 verbunden wird, wobei die Leiter 65 der abgeschirmten Drähte 47 sowie die mit den Leitern 65 elektrisch verbundenen Anschlüsse 35 positiv gegenüber externem Rauschen abgeschirmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, wobei geeignete Modifikationen, Verbesserungen usw. vorgenommen werden können. Das Material, die Form, die Anzahl, die Anordnung usw. der verschiedenen Komponenten der oben beschriebenen Ausführungsform können beliebig gewählt werden, sofern dadurch die Erfindung realisiert wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform nimmt auf einen Schirmstecker Bezug, bei dem weibliche Anschlüsse (mit weiblichen Stiften) in einem männlichen Steckergehäuse montiert sind, wobei die Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist, sondern auch auf einen Schirmstecker angewendet werden kann, bei dem männliche Anschlüsse in einem weiblichen Steckergehäuse montiert sind.
  • Bei dem Schirmstecker der oben erläuterten Ausführungsform sind jeweils mehrere Anschlussaufnahmekammern, Anschlüsse, Schirmanschlüsse (jeweils mit einem leitenden Plattenteil und einer Schirmhülse) und abgeschirmte Drähte (jeweils mit einem elektrisch leitenden Schirmglied) vorgesehen. Es kann aber auch nur jeweils eine dieser Komponenten in einem Schirmstecker vorgesehen sein, wobei trotzdem ein hervorragender Betrieb und die gleichen Vorteile erhalten werden.

Claims (4)

  1. Schirmstecker (100), mit: einem leitenden Steckergehäuse (31), einem abgeschirmten Kabel (47), das sich von dem Steckergehäuse (31) erstreckt und aufweist: einen Leiter (65), der mit einem entsprechenden Anschluss (35) des Schirmsteckers (100) elektrisch verbunden ist, einen isolierenden Mantel (67), der den Leiter (65) bedeckt, und ein leitendes Schirmglied (69), das den Mantel (67) bedeckt, einem leitenden Schirmanschluss (37), der aufweist: einen Plattenteil (37a), der in Kontakt mit einer Außenfläche (31c) des Steckergehäuse (31) angeordnet ist und der ein erstes Durchgangsloch (37c, 37d) aufweist, durch das sich das abgeschirmte Kabel (47) erstreckt, und eine Schirmhülse (37b), die an dem Plattenteil (37a) ausgebildet ist und in Kontakt mit dem Schirmglied (69) ist, eine leitende Halteplatte (39), die ein zweites Durchgangsloch (39c) aufweist, durch das sich das abgeschirmte Kabel (47) erstreckt, und mindestens zwei Fixierungsglieder (41, 43), die den Plattenteil (37a) und die Halteplatte (39) an dem Steckergehäuse (31) fixieren, sodass der Plattenteil (37a) durch die Halteplatte (39) gegen das Steckergehäuse (31) gedrückt wird, und eine zylindrische Schirmmanschette (73), die zwischen dem Mantel (67) und dem Schirmglied (69) eingesteckt ist, wobei das Schirmglied (69) zwischen der Schirmhülse (37b) und der Schirmmanschette (73) gehalten wird.
  2. Schirmstecker (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteil (37a) eine erste Steifigkeit aufweist, und die Halteplatte (39) eine zweite Steifigkeit aufweist, die größer als die erste Steifigkeit ist.
  3. Schirmstecker (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteil (37a) eine erste Dicke aufweist, und die Halteplatte (39) eine zweite Dicke aufweist, die größer als die erste Dicke ist.
  4. Schirmstecker (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmhülse (37b) eine Rohrform aufweist und das Schirmglied (69) umgibt.
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