DE2639400A1 - Verbesserung an geschirrspuelern - Google Patents

Verbesserung an geschirrspuelern

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DE2639400A1 DE19762639400 DE2639400A DE2639400A1 DE 2639400 A1 DE2639400 A1 DE 2639400A1 DE 19762639400 DE19762639400 DE 19762639400 DE 2639400 A DE2639400 A DE 2639400A DE 2639400 A1 DE2639400 A1 DE 2639400A1
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Description

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156 32#
Firma Industrie A. ZANUBSI S.ρ.Α., Pordenone (Italien)
"Verbesserung an Geschirrspülern".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschirrspüler, insbesondere für den Hausgebrauch, der mit einem verbesserten Spülwasserumlauf ausgestattet ist.
Bekanntlich enthalten die Geschirrspüler gewöhnlich zumindest zv/ei übereinander liegende Geschirrkörbe, in die das zu spülende Geschirr eingeordnet wird. Das Geschirr wird von beweglichen Strahlern (Breitstrahler) mit Wasser überspritzt, die über einen Wasserumlaufkreis gespeist werden, der mit einer Umwälzpumpe für die Spülflüssigkeit versehen ist.
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Um ein richtiges Spülen der verschiedenen Geschirrarten zu erreichen, müssen vi.elfache, sich oft widersprechende Anforderungen beachtet werden. Einerseits herrscht das Bestreben, einen für möglichst viele Zwecke geeigneten Geschirrspüler zu entwickeln, andererseits sollten zugleich die Spülstrahlen vereinfacht und vereinigt werden, und dabei das häufige Umkippen . der zu spülenden Gegenstände infolge übermäßiger hydraulischer Kraft der Spülstrahlen vermieden werden. Ferner sind die stets schwieriger werdenden Probleme zu berücksichtigen, die durch Wasser- und Energiemangel entstehen und die Konstruktion immer mehr auf Verbrauchssparende Maschinen orientieren.
Es sind bereits Vorschläge gemacht und Lösungen ausgeführt worden, die obigen Anforderungen Rechnung tragen; insbesondere hat man versucht, die an der V/ass er leitung zur Speisung der Breitstrahler entstehenden Verluste zu beseitigen oder zu verringern (z.B. durch Anwendung einer rotierenden Verbindung im Bereich des Anschlusses am unteren Breitstrahler, laut deutscher Patentanmeldung vom 11.6.1974 Nr.P 2428045.3 derselben Anmelderin) oder sind kürzere Spülvorgänge und Vorrichtungen zum Abdrosseln oder Ausschalten des BreitStrahlers in einer Lage des Spülraumes vorgesehen worden, um den Verbrauch an V/asser, Spülmittel und Strom bei kleineren Geschirrmengen zu mindern (z.B. in der italienischen Patentschrift ITr. 839·734·, angemeldet am 7·8·1968 durch dieselbe Anmelderin).
Derartige, zwar nutzbringende , Lösungen gehen jedoch am Problem der Optimierung des ganzen Wasserumlaufkreises im Geschirrspüler vorüber und stellen vereinzelte Maßnahmen dar, die manchmal
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die hydraulischen Merkmale des Wasserumlaufkreises ungünstig beeinflußen, insbesondere was die Wirksamkeit der Breitstrahler und die Leistung der Umwälzpumpe anbetrifft, und nicht selten die konstruktive Kompliziertheit und die Herstellungskosten des Geschirrspülers erhöhen.
Der Zweck der Erfindung im allgemeinen ist die Schaffung eines verbesserten, konstruktiv und funktionell einfachen, verbrauchsmindernden, betriebssicheren Geschirrspülers.
Insbesondere bezweckt die Erfindung einen Geschirrspüler zu schaffen, der mit einem verbesserten Wasserumlaufkreis versehen ist, bei dem die Schwingungen, die die Ursache der Geräuschbildung sind, gedämpft werden und zugleich eine hohe Gesamtleistung gewährleistet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Geschirrspülers der erwähnten Bauart, dessen Anwendung für den Benutzer einfach und vielseitig ist und dessen Leistungen gleichbleibend sind.
Erfindungsgemäß werden obige Zwecke mit einem Geschirrspüler erreicht, insbesondere für den Hausgebrauch, der einen Wasserumlaufkreis mit Umwälzpumpe und zwei Breitstrahler umfaßt, die einzeln unter dem unteren bzw. oberen Geschirrkorb angeordnet sind, wobei dieselben Breitstrahler über rotierende Verbindungen und eine außerhalb des Spülraumes geführte Leitung an der Umwälzpumpe angeschlossen sind. Der Geschirrspüler ist dadurch gekennzeichnet, daß Jede der rotierenden Verbindungen ein sich verjüngendes Rohrstück umfaßt, das koaxial an einem sich erweiternden Rohrstück"direkt angeschlossen ist, welch letzteres
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mit dem zugeordneten.Breitstrahler drehfest verbunden ist, wobei beide Rohrstücke ein Venturirohr bilden. Äußerndem sind im Bereich des Venturirohrs, dem einer der Breitstrahler (vorzugsweise der obere) zugeordnet ist, Mittel zum Regeln der Zufuhrmenge an Spülflüssigkeit und Mittel zum freien Abfluß eines Teiles derselben Flüssigkeit vorgesehen, welch letztere stromauf zu den genannten regelnden Mitteln angeordnet sind·
Obige sowie weitere Merkmale der Erfindung erhellen sich aus folgender Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung, in der
Pig· 1 eine bevorzugte schematische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geschirrspülers,
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt durch eine drehende Muffe des erfindungsgemäßen Geschirrspülers,
Fig. 3 einen Teil des Schnittes nach Fig. 2 in einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 4· ein explodiertes Teilschaubild einer Einzelheit von der drehenden Muffe nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Einzelheit in vergrößertem . Maßstab des Wasserumlaufkreises des Geschirrspülers nach Fig. 1, und
Fig. 6 ein Schaubild einer weiteren Einzelheit in vergrößertem Maßstab des Wasserumlaufkreises des Geschirrspülers nach Fig. 1
darstellt.
In der Zeichnung umfaßt der erfindungsgemäße Geschirrspüler
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(mit 10 in Fig. 1 bezeichnet) einen Wasserumlaufkreis, der mit einer Umwälzpumpe 11 für die Arbeitsflüssigkeit versehen ist, und zwei Breitstrahler 12, 13, die im Spülraum 14 je unter einem oberen Geschirrkorb 15 und einem unteren Geschirrkorb 16 angeordnet sind, welche Körbe das zu spülende Geschirr tragen und aus dem Spülraum herausgezogen werden können. Die Umwälzpumpe 11 speist die Breitstrahler über eine außerhalb des Spülraumes 14 geführte Leitung, die aus zwei einzelnen Abschnitten 17 und 18 besteht. Der Leitungsabschnitt 17, der vorzugsweise aus einem Stück elastischen Werkstoffes (Kautschuk oder dgl.) besteht, ist mit einem seiner Enden an der Umwälzpumpe 11 angeschlossen und weist am anderen Ende eine Abzweigung auf, von der ein Zweig mit einem Ende 28 des Leitungsabschnittes 18 und der andere Zweig mit einer drehenden Muffe nach der in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 2428045.3 beschriebenen Bauart verbunden ist, über die der untere Breitstrahler 13 gespeist wird. Diese drehende Muffe umfaßt ein feststehendes, sich nach oben verjüngendes Rohrstück 19, das in Längsrichtung an einem sich nach oben erweiternden Rohrstück 20 angeschlossen ist, das mit dem Breitstrahler 13 drehfest verbunden ist. Die Teile 19 und 20 bilden zusammen ein Venturirohr.
Wie Fig. 5 zeigt, weist der Leitungsabschnitt 17 eine Vielzahl am Umfang verlaufende Rippen 21 auf, die auf der Manteloberfläche zwischen der Druckseite der Umwälzpumpe 11 und der erwähnten Abzweigung verteilt sind.
Die Rippen 21 sind koaxial nebeneinander angeordnet, so daß sie dem Leitungsabschnitt 17 eine hohe Verformungsfestigkeit (was
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normalerweise erwünscht ist) verleiht, selbst dann, wenn die Wanddicke verhältnismäßig klein gewählt oder ein Werkstoff mit hohem Elastizitätskoeffizient verwendet wird. Der Leitungsabschnitt 17 ist somit biegsam, so daß die durch den Betrieb der Umwälzpumpe 11 verursachten Schwingungen aufgenommen und gedämpft werden. Bekanntlich erhöht die Schwingungsdämpfung die Betriebssicherheit und vermindert die Geräuschbildung im Geschirrspüler. Auch der Leitungsabschnitt 18 ist einstückig gebaut, vorzugsweise aus Polypropylen oder ähnlichem Werkstoff und wird z.B. durch Blasen hergestellt. Wie Fig. 6 zeigt, ist der Leitungsabschnitt 18 mit drei Krümmungsbereichen 22, 23, 24 versehen. Insbesondere ist der Bereich 24 als Flansch ausgebildet und weist einen mit Gewinde versehenen Auslauf 25 auf, der in eine besondere öffnung in der Decke des Spülraumes 14 (Fig. 1) eingefügt ist. Der Bereich oder Endabschnitt 24 läßt sich mit Leichtigkeit mittels einer Düse 26 in seinen Sitz einbauen, welche unter Zwischenlegung einer Dichtung 27 am Gewinde 25 von der Innenseite des Spülraumes 14 aus angeschraubt wird. Neben dem einfachen Einbau bietet der Leitungsabschnitt 18 noch den Vorteil des geringen Raumanspruches, nachdem sein Querschnitt am Endteil 28 rund und dann im Bereich seines im schmalen Hohl-' raum zwischen Spülraum 14 und Gehäuse des Geschirrspülers 10 geführten Teiles rechteckig flach ausgebildet ist. Da der Leitungsabschnitt 18 aus einem Stück besteht, ist er in seinem Inneren frei von Absätzen, Graten oder Verdickungen, die in ähnlichen Leitungen nach der bisherigen Technik vorkommen, welche aus mehreren aneinander angeschweißten (oder sonstwie verbundenen) Abschnitten bestehen, was Verluste an Spülflüssigkeit
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in den Verbindungsbereichen verursachen kann. Im einstückig hergestellten Leitungsabschnitt 18 sind Lastverluste auf ein Mindestmaß herabgesetzt und Sickerverluste beseitigt.
Unterhalb der Düse 26 ist die drehende Muffe des Breitstrahlers 12 koaxial angeordnet und durch einen Luftbereich von der Düse getrennt. Diese drehende Muffe ist der dem Breitstrahler 12 zugeordneten Muffe ähnlich und weist ein sich nach unten verjüngendes Rohrstück 29 und ein sich erweiterndes Rohrstück 30 auf, welch letzteres mit dem Breitstrahler 12 drehfest verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Rohrstücke 29, 30 teilweise in einem Formgehäuse 31 eingesetzt, an dessen unterem Teil ein weiteres Eormgehäuse 31' befestigt ist, welches durch Schrauben, Haken oder dgl. mit dem Boden des Geschirrkorbes 15 fest verbunden ist. Die Rohrstücke 29, 30 sind auf bekannte Weise frei drehbar montiert, aber unbeweglich in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse 31· Dieses Gehäuse weist einen ringförmigen Zwischenraum 32 auf, in welchem ein scheibenförmiges Teil 33 zwischen den Rohrstücken 29, 30 von der drehenden Muffe in Axialrichtung ausmittig anliegend eingebaut ist. Die Scheibe 33 ist mit einer kreisrunden , durchgehenden Öffnung 3^ versehen, die normalerweise koaxial mit dem sich verjüngenden Rohrstück 29 liegt und praktisch einen dem anliegenden kleinsten Innenquerschnitt desselben Rohrstückes 29 gleichen Querschnitt aufweist. An ihrer, diesem Rohrstück 29 zugekehrten Oberfläche, weist die Scheibe 33 drei Vorsprünge (Fig. 3) auf, die dazu geeignet sind, mit einem Schaltzahn 36, der am Rohrstück 29 angeformt ist und in radialer Richtung nach außen hervorsteht, zusammenzuarbeiten.
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Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch Drehen von Hand des Rohrstückes 29 gleichzeitig die Scheibe 33 zu drehen, und. zwar je um die eigene Achse. Während dieser Drehbewegung gleiten die Vorsprünge 35 am Schaltzahn 36 entlang, der die Scheibe 33 in seiner Umlaufbewegung mitnimmt, während die Achse der Öffnung 34- von der Achse des Rohrstückes 29 zunehmend abweicht, so daß sich der gedrosselte Querschnitt, der die Rohrstücke 29 und 30 des Venturirohrs verbindet, zunehmend verengt. In Pig. 3 sind die einzelnen Teile der Muffe in der Stellung der größten Verengung (d.h. der kleinsten Durchlaufmenge) dargestellt; insbesondere erscheinen das Rohrstück 29 und die Scheibe 33 um 180° gegenüber der Stellung in Fig. 2 versetzt, in welcher Stellung die Muffe auf die größte Durchflußmenge eingestellt ist. Im wesentlichen sind alle Bestandteile des Wasserumlaufkreises nach den Daten der Umwälzpumpe 11 und der erwünschten Spülleistung bemessen. Während des Betriebes bei Einstellung der Mittel 29, 33 zur'Einstellung der Durchflußmenge in der Stellung nach Fig. 2, verteilt sich die von der Umwälzpumpe 11 geförderte Flüssigkeit nach einem vorgewählten Verhältnis auf den unteren Breitstrahler 13 und auf den oberen Breitstrahler 12. Letzterer wird mit der aus der Düse 26 ausströmenden Flüssigkeit gespeist, die vom Rohrstück 29 aufgefangen und durch die Öffnung 34- voll in das sich erweiternde Rohrstück 30 eingelassen wird. Wenn man die Stärke des oberen Breitstrahlers 12 zu vermindern wünscht (z.B. um die Gefahr des Umkippens bei empfindlichen oder kleinen im Korb 15 befindlichen Geschirrstücken zu vermeiden), genügt es, das Rohrstück 29 so lange zu drehen (dadurch verringert sich der gedrosselte Querschnitt der drehenden Muffe 29, 33, 30), bis die
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gewünschten Einstellungsverhältnisse erreicht sind. Diese Ein-
die stellung läßt sich sehr einfach durch Bedienungsperson tätigen, da das gesamte Venturirohr zusammen mit dem Geschirrkorb 15 aus dem Spülraum herausgezogen werden kann." die
V/enn sich die Durchflußmenge einstellenden Mittel in der Stellung nach Fig. 3 befinden, vermag nicht die ganze aus der Düse 26 strömende und vom Rohrstück aufgefangene Flüssigkeitsmenge den Breitstrahler 12 zu speisen. Die überschüssige, auf das Rohrstück 29 fallende Flüssigkeit läuft in den Spülraum 14- über, ohne somit den restlichen Teil des Wasserumlaufes zu beeinflussen. Der Luftbereich zwischen Düse 26 und Rohrstück 29 kann durch irgendeine beliebige Vorrichtung zum freien Auslauf der Flüssigkeit ersetzt werden, die stromaufwärts der Einstellmittel 29, 33 eingebaut werden muß. In jedem Fall erlaubt diese Anordnung, die Durchflußmenge für einen der Breitstrahler (den oberen im beschriebenen Beispiel) einzustellen, ohne die Leistung des anderen BreitStrahlers zu ändern. Bei allen Betriebsbedingungen kann demnach die Betriebsstellung der Umv/älzpumpe 11 (die für eine Höchstleistung gewählt werden kann) bei gleicher Leistungsfähigkeit des Geschirrspülers unverändert bleiben. Darüberhinaus macht der Einbau einer drehenden Muffe mit Venturirohr im Bereich von jedem Breitstrahler jeden unerwünschten Flüssigkeitsverlust unmöglich und nachdem die Lastverluste in den Leitungsabschnitten 17, 18 vernachlässigbar klein geworden sind, ist eine Optimierung des gesamten Wasserumlaufkreises des Geschirrspülers erreicht.
Es folgt daraus, daß die Umwälzpumpe 11 -bei gleichen Leistun-
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- se -
gen - niedrigere Daten und kleinere Abmessungen aufweisen darf, was eine Ersparnis an Herstellungs- und Betriebskosten mit sich bringt und somit dem Zweck der Erfindung entspricht.
Aus' der Beschreibung geht deutlich hervor, daß auch die weiteren Zwecke auf einfache Weise durch den erfindungsgemäßen Geschirrspüler erreicht werden, welcher natürlich alle Änderungen erfahren kann, die von den nachstehenden Ansprüchen nicht abweichen.
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Lee rse i te

Claims (1)

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PATENTANSPRÜCHE
Λ· Geschirrspüler, insbesondere für den Hausgebrauch, der einen Y/as serumlauf kr eis mit Umwälzpumpe und zwei Breitstrahler umfaßt, die einzeln unter dem unteren bzw. oberen Geschirrkorb angeordnet sind, wobei dieselben Breitstrahler über rotierende Verbindungen und eine außerhalb des Spülraumes geführte Leitung an der Umwälzpumpe angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede der rotierenden Verbindungen ein sich verjüngendes Rohrstück umfaßt, das koaxial an einem sich erweiternden Rohrstück direkt angeschlossen ist, welch letzteres mit dem zugeordneten Breitstrahler drehfest verbunden ist, wobei beide Rohrstücke ein Venturirohr bilden, außerdem sind im Bereich des Venturirohrs, dem einer der Breitstrahler (vorzugsweise der obere) zugeordnet ist, Mittel zum Regeln der Zufuhrmenge an Spülflüssigkeit und Mittel zum freien Abfluß eines Teiles derselben vorgesehen, welch letztere stromauf zu den genannten regelnden Kitteln angeordnet sind.
2· Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitung nur aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt besteht, welche beide einstückig geformt sind, wobei der erste Abschnitt einerseits an der Druckseite der Umwälzpumpe angeschlossen und andererseits mit' einem Abzweigrohr versehen ist, dessen erster Zweig an der drehenden Muffe des unte-
ren BreitStrahlers und der zweite Zweig an dem ersten Ende des
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zweiten Leitungsabschnittes angeschlossen ist, während das andere Ende desselben Leitungsabschnittes mit der drehenden Muffe des oberen Breitstrahlers über die erwähnten Mittel für den freien Auslauf in Verbindung steht.
3· Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leitungsabschnitt eine Vielzahl Umfangsrippen aufweist, die nebeneinander koaxial auf der Mantelfläche zwischen der Druckseite der Umwälzpumpe und dem Abzweigrohr verteilt sind, v/obei dieser erste Leitungsabschnitt aus elastischem Werkstof, wie Kautschuk oder dgl., besteht.
4·. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Le itungs ab schnitt mit drei Krüminungsbereichen geformt ist und einen zuerst kreisrunden Querschnitt im Bereich des ersten Endstückes aufweist, der in einen rechteckigen Querschnitt im Bereich des restlichen Seiles übergeht, wobei das andere Ende als Flansch ausgebildet ist und einen Auslauf aufweist, der mit einem Gewinde versehen ist.
5. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel zur Einstellung der Durchflußmenge ein scheibenförmiges Teil umfassen, das zwischen dem sich verjüngenden Rohrstück und dem sich erweiternden Rohrstück einer der drehenden Muffen ausmittig eingebaut ist, welches Teil mit einer kreisrunden, durchgehenden Öffnung versehen ist, deren Querschnitt ungefähr gleich groß ist wie der kleinste Querschnitt des sich verjüngenden Rohrstücks und normalerweise mit diesem
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Querschnitt koaxial liegt, wobei letztgenanntes Rohrstück mit Schaltmitteln ausgestattet ist, die diese durchgehende Öffnung in eine gegenüber der drehenden Muffe ausmittige Lage versetzen.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oben erwähnten Schaltmittel eine vom sich verjüngenden Rohrstück nach außen vorspringende, radial verlaufende Erhöhung umfassen, die dazu geeignet ist, mit zwei an der demselben Rohrstück zugekehrten Oberfläche des scheibenförmigen Teiles angeformten Vorsprüngen zusammenzuspielen, wobei die Vorsprünge an obiger, als Schaltzahn ausgebildeter, Erhöhung so abgleiten, daß sie eine gleichzeitige Teildrehung des sich verjüngenden Rohrstückes und des scheibenförmigen Teiles je um die eigene Achse bewirken.
7· Geschirrspüler nach Anspruch 5, bei welchem die erwähnten Einstellmittel im Bereich der dem oberen Breitstrahler zugeordneten, drehenden Muffe eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Muffe in einem Traggehäuse sitzt, das am oberen Geschirrkorb befestigt ist, wobei die erwähnten Mittel zum freien Auslauf aus einer Luftzone bestehen, die die Leitung unterbricht und zwischen der Decke des Spülraumes und der drehenden Muffe liegt.
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