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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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– Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Trocknen von Haar mittels Wärmequellen, die sich um das
Haar bewegen.
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– Stand der der Technik
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Das Gebiet von professionellen Haartrocknergeräten zeigt,
wie bekannt, ein stetiges Wachstum, wobei nach immer wirkungsvolleren
Lösungen
gesucht wird, die der Bedienperson selbst während der Behandlung mehr Handlungsfreiheit
bieten könnten und
gleichzeitig für
die Person unter Behandlung mehr Bequemlichkeit.
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Zu diesem Zweck sind Geräte, die
mehrere Wärmequellen
verwenden, die um das Haar positioniert sind, hergestellt worden
und sind insbesondere Geräte,
bei denen sich Wärmequellen
um das Haar bewegen, um die Bequemlichkeit zu verbessern, wobei
lokalisierte Wärmekonzentrationen
vermieden werden, auch durch den Anmelder vorgeschlagen, patentiert
und kommerzialisiert worden.
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Z. B. offenbart das italienische
Patent n. 1217092 ein Gerät,
bei dem sich drei Wärmeerzeuger,
die gleichförmig
auf einem Idealumfang beabstandet sind, um die Achse des Umfangs
mittels eines Drehträgerelements
drehen, das mit einem Arm verbunden ist, der fortlaufend zwischen
zwei Positionen oszilliert, die in Bezug zur vertikalen Mittelebene des
Geräts
symmetrisch sind. Der durch die Wärmeerzeuger ausgesandte Wärmestrom
wirkt auf eine regelmäßige und
verteilte Weise auf das ganze Haar ein.
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Das europäische Patent 0 317 902 offenbart eine
Vorrichtung, in der man ein kreisförmiges oder halbkreisförmiges Strahlungselement,
das mit Trägereinrichtungen
elektrisch ver bunden ist, im Raum über und hinter dem zu trocknenden
Haar sich fortlaufend drehen lässt.
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Auch in diesem Fall wirkt der durch
das Strahlungselement ausgesandte Wärmestrom auf das ganze Haar
ein. Jedoch muss angemerkt werden, dass unter Verwendung dieser
Lösung
die Verteilung der ausgesandten Wärme nicht sehr wirkungsvoll
ist, in der Tat ist der Zeitverlauf der Verteilung in Bezug zu den
verschiedenen Teilen des Haars stark zyklisch.
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Die erstgenannte Lösung überwindet
in der Tat einen solchen Nachteil, aber auf Kosten von sowohl einer
gewissen Kompliziertheit der Vorrichtung, die sich deutlich in den
Spezifikationen zeigt, als auch beträchtlichen Gesamtabmessungen,
was ein Nachteil im speziellen Arbeitsraum sein könnte.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es das erste Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einen
wirkungsvollen Haartrocknungsvorgang ermöglicht und gleichzeitig eine
strukturelle Konfiguration aufweist, die äußerst rationalisiert und vereinfacht
ist, mit kleinen Gesamtabmessungen und geringen Kosten für eine Massenproduktion.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht
darin, eine Haartrocknervorrichtung mit hoher Betriebsflexibilität bereitzustellen,
um auf eine einfache und unmittelbare Weise die verschiedenen Erfordernisse der
Bedienpersonen in dem speziellen technischen Gebiet zu erreichen.
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Die oben erwähnten Ziele werden mittels
einer Haartrocknervorrichtung erreicht, bei der zwei Strahlungsarme,
die so geformt sind, dass sie den oberen Teil und den rückwärtigen Teil
des Haars umgeben, an einem von ihren respektiven Enden in zwei Stellen
von einer Hauptträgerstruktur
nebeneinander angelenkt sind, die Einrichtungen zum Drehen der Arme
in zwei in Bezug zur vertikalen Mittelebene der Vorrichtung entgegen gesetzten
Halbräumen
gemäß oszillierenden
Bewegungen von einem solchen Ausmaß umfasst, um zu ermöglichen,
dass der ausgesandte Wärmestrom
auf den höherliegenden,
den rückwärtigen Teil
und die seitlichen Teile des Haars einwirkt. Die Hauptträgerstruktur
umfasst auch eine Einrichtung zum Erzeugen von Luft unter Druck,
die zu den Strahlungsarmen gerichtet ist, um den ausgesandten Wärmestrom
in Richtung auf das Haar aufrechtzuerhalten.
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Weiter umfasst die Hauptstruktur
getrennte Einrichtungen zum Drehen der zwei Strahlungsarme, wobei
die Einrichtungen getrennt oder gemeinsam durch eine spezielle elektronische
Steuereinheit der Vorrichtung gesteuert werden. Die Vorteile der
obigen Haartrocknervorrichtung sind klar ersichtlich, indem man
die hohe Funktionalität
und auch die strukturelle Einfachheit der vorgeschlagenen Lösung bedenkt,
eine Einfachheit, von der geringe Herstellungskosten und geringe
Gesamtabmessungen herstammen.
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Gleichzeitig sind die typischen Vorteile
der Lösungen,
die sich um das Haar bewegende Wärmequellen
umfassen, wie z. B. gleichförmige
Wärmeverteilung
und gute Bequemlichkeit der Behandlung, sicher gemacht.
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Was insbesondere die Wärmeverteilung durch
die vorgeschlagene Lösung
anbetrifft, können wir
in Bezug auf die bekannten Lösungen
einen unzweifelhaften Vorteil aufgrund der Tatsache erhalten, dass
eine hohe Gleichförmigkeit
und Unveränderlichkeit
der Wärmeverteilung
im ganzen interessanten Raum durch Wärmequellenbewegungen kleinen Ausmaßes erzielt
wird.
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Aus dem obigen stammt unmittelbar
her, dass weitere relevante Vorteile die Betriebsflexibilität der Haartrocknervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung betreffen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Jedoch wird für ein besseres Verstehen der oben
erwähnten Vorteile
und der Merkmale der vorliegenden Erfindung diese nun anhand eines
Ausführungsbeispiels
in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Haartrocknervorrichtung gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1;
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3 ist
eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung von 1, erhalten durch die Schnittlinie III-III
von 2;
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4 ist
eine weitere Perspektivansicht der Vorrichtung von 1;
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5 ist
eine vertikale Schnittansicht eines speziellen Bauteils der Haartrocknervorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine auseinandergezogene Ansicht des Bauteils von 5;
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7 ist
eine auseinandergezogene Gesamtansicht der Vorrichtung der Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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1 stellt
eine Haartrocknervorrichtung 10 dar, die eine Hauptträgerstruktur 11 umfasst,
an der zwei Formarme 12, 13, die Wärmeerzeugungselemente 14, 15 umfassen,
angelenkt sind; die Arme drehen sich in zwei Halbräumen, die
in Bezug zur vertikalen Mittelebene der Vorrichtung, die mit der
Linie III-III von 2 dargestellt
ist, entgegengesetzt sind.
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In dieser Figur sind in gestrichelter
Linie die Positionen 12', 13' dargestellt,
wo sich die Arme 12, 13 bewegen, wenn sie am oberen
Ende von ihrer alternierenden Drehbewegung um ihre respektive Gelenkachse 16, 17 ankommen.
Die Arme drehen sich in der Tat um einen Winkel von etwa 90° um die Achse.
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Genau gesagt, dreht sich, wenn man
auf die Ansicht von 2 Bezug
nimmt, der Arm 12 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn,
während
sich der Arm 13 in der Richtung mit dem Uhrzeigersinn dreht, und
dann werden sie in die Position von 2 mittels bloß entgegengesetzter
Drehungen zurückgeführt. Dies
wird für
eine genau einstellbare Anzahl von Zyklen oder Betriebszeiten wiederholt.
Die zur Drehung der Arme verwendeten Einrichtungen sind deutlich
in 3 und 7 dargestellt. In dieser
Ausführungsform
umfassen sie zwei elektrische Stellglieder 18, 19,
die bloß aus
Wechselstrominduktionsmotoren bestehen.
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Die Stellglieder sind an einer kastenförmigen Metallstruktur 37 befestigt,
die inwendig an der Hauptstruktur 11 gebunden ist.
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Genauer gesagt, ist, wie in 3 dargestellt, ein Reduktionsgetriebe 20,
das mit einem Motor 18 verbunden ist, mechanisch mit einer
transversalen Innenwand 22 der kastenförmigen Struktur 37 verbunden,
und dasselbe gilt für
das Reduktionsgetriebe 21, das mit dem anderen Motor 19 verbunden
ist.
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Die Ausgänge der Reduktionsgetriebe 20, 21 sind
mit Schwenkeinrichtungen 23, 24 verbunden, die
die Arme 12 und 13 drehen und tragen, wobei die Schwenkzapfen
mittels Buchsen 25, 26 geeignet geführt werden,
die an der kastenförmigen
Struktur 37 befestigt sind.
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Die oberen Enden der Schwenkzapfen
sind hexagonal geformt, um die Drehbewegung zu den Strahlungsarmen 12, 13 mittels
Metallbuchsen 27, 28 zu übertragen, auf denen die Schwenkzapfen 23, 24 eingeführt sind.
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Jede von den Buchsen ist, wie wir
aus 5 ersehen können, in
der Kunststoffstruktur des respektiven Arms inkorporiert und ist
genau in einer mittigen Position des kreisförmigen Basisteils 29 von der
Polyurethanstruktur 31 platziert, deren Form, die nicht
bloß halbkreisförmig sondern
wohlüberlegt
ist, um den Wärmestrom
in Richtung auf das Haar zu optimieren, deutlich in 6 dargestellt ist. Insbesondere ist sie
als eine Folge von Kreisbögen
mit unterschiedlichen Radien und Kurvenmittelpunkten geformt.
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Inwendig an der Struktur 31 durch
Schraubeneinrichtungen 32 gebunden gibt es ein Element 33 mit
der Funktion einer Abschirmung gegenüber der durch einen Heizer 14 erzeugten
Wärme,
der in diesem Fall durch einen elektrischen Quarzwiderstand gebildet
wird.
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In dem Abschirmungselement 33 gibt
es gleichförmig
verteilte Öffnungen
oder Schlitze 65, die für
den Hindurchtritt von Luftstrom nützlich sind, der, wie wir besser
im Folgenden sehen werden, von der Hauptstruktur 11 zu
den Armen 12, 13 übertragen wird; der Luftstrom
wird mittels spezieller Ablenkplatten 66, die im Innern
der Struktur 31 und genau gesagt in dem unteren Teil von
dieser positioniert sind, geeignet in Richtung auf die Öffnungen 65 gelenkt.
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Schließlich wird jeder Arm durch
ein Schutzgitter 34 in metallischem Material und durch
Endteile 35, 36 vervollständigt, die als Abschlusselemente 35 und
Strukturelemente 36 des Arms arbeiten.
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Mit Bezug auf 6 kann angemerkt werden, dass es im kreisförmigen Basisteil 29 des
Arms 12 Öffnungen 38 gibt,
die gleichförmig
um die Mittelachse des Teils 29 beabstandet sind, wobei
die Öffnungen
ein Hindurchtreten von Luft zulassen. Augenscheinlich wiederholt
sich dieselbe Konfiguration im Basisteil 30 des Arms 13.
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Die Öffnungen 38 stehen
mittels anderer kreisförmiger Öffnungen 39,
die im oberen Teil 51 der Hauptstruktur 11 angeordnet
sind, mit einer Kammer 45 in Verbindung, die in der Struktur
eingeschlossen ist. In der Tat ist, wie wir in 3 sehen können, die Hauptstruktur 11 der
Vorrichtung mittels einer Teilerinnenwand 46, die Teil
der inneren kastenförmigen Struktur 37 ist,
in zwei Räume 44, 45 eingeteilt.
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In der Wand 46 gibt es,
wie wir in 7 besser
sehen können,
eine rechteckige Öffnung 47,
aus der die zum Raum 44 durch die externen Schlitze 48 ankommende
Luft in Richtung auf die Kammer 45 unter Verwendung eines
Gebläses 49,
das im Raum 44 angeordnet ist, angesaugt wird. Die externen
Schlitze 48 in der vorliegenden Ausführungsform sind im unteren
Teil 52 der Hauptstruktur 11 angeordnet.
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Im unteren Teil können wir auch mit Bezug auf 4 zwei Hohlräume 53 sehen,
in denen es Schraubeneinrichtungen gibt, die den unteren Teil mit dem
oberen Teil 51 verbinden; auf diesem letztgenannten finden
wir die Steuertafel 54 der Haartrocknervorrichtung platziert.
Diese Tafel umfasst in dieser Ausführungsform: die Starttaste 55 und
die Stopptaste 56; zwei Anzeigerlichter 57, 58,
die bloß respektive den
Ein-Zustand und
den Arbeits-Zustand der Vorrichtung anzeigen; eine Anzeige 59,
auf der die Arbeitszeit und andere Arbeitsparameter angezeigt werden;
die Tasten 60, 61, die dediziert sind, um die Arbeitszeit
auf eine abnehmende Weise bzw. auf eine ansteigende Weise einzustellen;
die Taste 62 zur Auswahl eines gewissen vorgespeicherten
Betriebsprogramms; die Taste 63 zum Regeln der Menge von
durch die Wärmeerzeugungselemente 14, 15 erzeugten
Wärme;
die Taste 64 zum Regeln der Geschwindigkeit des Gebläses 49.
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Schließlich können wir noch in 4 den Energieschalter 70 sehen.
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Die obige Haartrocknervorrichtung
arbeitet wie folgt. Wenn die Vorrichtung durch den Schalter 70 eingeschaltet
ist, befindet sich die elektronische Steuereinheit einfach in einem
Ruhezustand, der durch ein Anzeigerlicht 57 offenbart wird,
und ist bereit, um die Steuereingänge bezüglich der durchzuführenden
Betriebsweise zu empfangen.
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Die Bedienperson kann folglich entweder mittels
der Taste 62 einen automatischen Betriebszyklus auswählen, oder
sie kann verschiedene Betriebsparameter von Hand einstellen, und
zwar mittels z. B. von Tasten 60 und 61, was die
Arbeitszeit anbetrifft, mittels der Taste 63, was die Menge
von durch die Elemente 14, 15 erzeugten Wärme anbetrifft,
und mittels der Taste 64, was die Menge von Luftstrom, die
durch das Gebläse 49 erzeugt
wird, anbetrifft.
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Die Bedienperson kann auch einen
festen automatischen Zyklus. auswählen und kann dann einige Parameter,
wie z. B. Zeit, Menge von Wärme und/Luftstrom,
die erzeugt werden, modifizieren.
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Danach wird durch Drücken der
Taste 55 die Vorrichtung in einen normalen Betriebszustand
versetzt, der durch das Ein-Zustand-Licht 58 angezeigt wird.
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In einem solchen Zustand werden die
Wärmeerzeugungselemente 14, 15 sowie
das Gebläse 49 gemäß der gerade
definierten Parameter versorgt, und die elektrischen Stellglieder 18, 19 werden normal
versorgt, um die Arme 12, 13 um ihre respektive
Achse 16, 17 gemäß entgegengesetzten Drehungen
zu drehen, jeden um etwa 90°.
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Das zyklische Umkehren der Drehung
von jedem Stellglied wird durch Abstandsschalter sichergestellt,
die zwecks Einfachheit der Zeichnung nicht dargestellt sind, die
in der Nähe
der Schwenkzapfen 23, 24 positioniert sind.
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Die obige Betriebsweise wird am Ende
der voreingestellten Zeit automatisch ausgeschaltet; und auch kann
sie jederzeit mittels der Taste 56 ausgeschaltet werden.
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Es muss angemerkt werden, dass in
dieser Ausführungsform
die elektrischen Stellglieder 18, 19 auf eine
synchrone Weise arbeiten, wobei sie entgegengesetzte und symmetrische
Bewegungen der Strahlungsarme 12, 13 erzeugen.
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Jedoch können im Fall von speziellen
Erfordernissen unterschiedliche Betriebsweisen bereitgestellt werden,
wie z. B. eine Betriebsweise gemäß der die
Bewegungen mit einer verschiedenen Geschwindigkeit der Stellglieder
erfolgen, oder es kann auf eine einfachere Weise bloß ein Stellglied
arbeiten. Dies alles dank der Tatsache, dass es zwei getrennte Stellglieder
gibt, die der Drehung der Strahlungsarme dediziert sind.
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Aber augenscheinlich kann gemäß einer
unterschiedlichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein einziges Stellglied, das mit einem
Reduktionsgetriebe mit zwei Ausgängen
verbunden ist, vorgesehen sein, wobei die Ausgänge mit den Schwenkzapfen 23, 24 der
Strahlungsarme verbunden sind.
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Diese letzte Lösung ist unter dem wirtschaftlichen
Aspekt vorteilhaft, aber sie ist weniger vielseitig unter der Betriebsweise
in Bezug zu der zuvor beschriebenen Lösung.
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Es ist deutlich, dass weitere Modifikationen an
der beschriebenen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, ohne dass
man vom Bereich der Erfindung abweicht.
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Z. B., obwohl das Vorhandensein von
zwei getrennten Hohlräumen 44, 45 in
der Hauptstruktur 11 als eine sehr wirkungsvolle Lösung offenbart
ist, was das Zuführen
der Luft zu den Strahlungsarmen anbetrifft, um einen ausgesandten
Strom hoher Gleichförmigkeit
zu erhalten, können
unterschiedliche Konfigurationen einer Luftförderung zu den Armen und selbst
eine unterschiedlich Form der Öffnungen
oder Schlitze 65 für
den Auslass von Luftstrom aus dem Abschirmungselement 33 nicht
ausgeschlossen werden.
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Auch kann die Konstruktion der Hauptstruktur 11 unterschiedlich
sein, wobei ihre Unterscheidungsmerkmale, was die Handlichkeit und
das Sicherheitsniveau der vorgeschlagen Lösung anbetrifft, immer noch
beibehalten werden.
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Die Steuertafel 54 kann
weiter so modifiziert werden, dass sie z. B. geeignet ist, um die
Stellglieder gemäß den oben
beschriebenen Weisen getrennt zu steuern. Auch können die Stellglieder von den
angezeigten unterschiedlich sein; in der Tat könnten Gleichstrom-Schrittmotoren
verwendet werden.
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Diese und andere Modifikationen können immer
innerhalb der Grenzen der Erfindung, wie durch die angefügten Ansprüche definiert,
durchgeführt werden.