DE3520659C2 - Bestrahlungsgerät - Google Patents

Bestrahlungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse und einer Anzahl darin angebrachter hochglanzpolierter Hohlspiegel, mit in deren Brennpunktbereichen angeordneten Hellorange-Strahlungs­ lampen und mit mindestens einem auf einem Sockel einer Brennerein­ heit befestigten UV-Brenner.
Diese Art von Bestrahlungsgerät unterscheidet sich prinzipiell von Bräu­ nungsgeräten, die mit in einem Hohlspiegel angeordneten IR- und UV- A-Strahlern ausgerüstet sind, wobei meistens beide Strahler gemeinsam betrieben werden.
So zeigt z. B. die DE 26 46 724 A1 eine Besonnungsanlage mit mindestens einem UV- und/oder IR-Strahler, bei der außerdem eine elektrisch isoliert angeordnete, auf einem Gleich-Hochspannungspotential gehaltene, ein elektrisches Gleichfeld erzeugende Elektrode vorgesehen ist. Diese Beson­ nungsanlage weist außerdem eine größere Anzahl von UV- und/oder IR-Strahlern auf, die jeweils in nach unten offenen zylindrischen Gehäusen angebracht sind.
Ferner ist aus der US 3.062.987 eine mit UV- und IR-Strahlern versehene Bestrahlungslampe bekannt, bei der die Lampe durch ein mechanisches Ge­ triebe verschwenkt werden kann, um bei der Bestrahlung einen größeren Bereich des zu bestrahlenden Körpers erreichen zu können. Zur Vermeidung einer übermäßigen Bestrahlung ist ein Zeitschaltwerk vorgesehen, mit dessen Hilfe die Bestrahlungsdauer einstellbar ist.
Die erste vom Anmelder und Erfinder entwickelte Bestrahlungslampe der oben genannten Art, die sich eben prinzipiell von mit UV-A- und IR-Strahlern betrie­ benen Bräunungsgeräten unterscheidet, ist in der DE 14 64 558 B2 offenbart.
Bei der Weiterentwicklung dieser Geräte wurde eine Vorrichtung gemäß DE 32 00 031 A1 für eine lösbare Befestigung von UV-Brennern in Bestrah­ lungsgeräten geschaffen, die ein Auswechseln von mit UV-Brennern bestück­ ten Brennersockeln auch bei heißen Brennern gefahrlos gestattet.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß zur Behandlung von großflächigen Haut­ schäden, z. B. einer sich über einen großen Teil des Körpers erstrecken­ den Psoriasis die bisherigen Bestrahlungsgeräte nicht voll zufriedenstellend waren, einfach deshalb, weil bei zunehmender Entfernung zwischen den Stahlungsquellen und den betreffenden Körperteilen eine gleichförmige Behandlung nicht möglich ist. Selbst bei einem Hin- und Herschwenken der UV-Brenner macht sich dies insbesondere dann bemerkbar, wenn in dem Brennersockel ein UV-B und ein UV-C Brenner eingesetzt sind, da einmal der eine Brenner und dann der andere Brenner dem zu behandelnden Körper­ abschnitt näher ist.
Die Erfindung schlägt daher ein Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse mit fünf in Längsrichtung des Gehäuses in Reihe angeordneten hochglanzpolier­ ten Hohlspiegeln mit jeweils in deren Brennpunktbereichen angebrachten Hellorange-Bestrahlungslampen sowie mit zwei UV-Brennereinheiten mit jeweils zwei auf einem Sockel angeordneten UV-Brennern unterschiedlicher Wellenlänge vor, wobei die UV-Brennereinheiten vor den Hellorange-Be­ strahlungslampen des in Längsrichtung zweiten und vierten Hohlspiegels angeordnet sind und gegen diesen Hellorange-Bestrahlungslampen durch einen beidseitig reflektierenden Spiegel abgeschirmt sind, und wobei die Sockel jeder UV-Brennereinheit über eine Antriebsvorrichtung in Längs­ richtung über einen begrenzten Winkel verschwenkbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß die UV-B und UV-C-Strahlung wirkungsvoller und damit praktisch nachhaltiger appliziert werden kann, da einmal die UV-B-Strahlung und einmal die UV-C-Strahlung überwiegt. Diese Wechsel­ wirkung hat sich als besonders wirkungsvoll erwiesen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Bestrahlungsgerät gemäß der Erfindung mit einem gemeinsamen Antrieb;
Fig. 2 ein Bestrahlungsgerät mit getrenntem Antrieb;
Fig. 3 den Antrieb von oben gesehen und
Fig. 4 den Antrieb von der Seite gesehen.
In Fig. 1 erkennt man ein Bestrahlungsgerät mit Gehäuse 1, wie es in Verbindung mit einem - hier nicht gezeigten - Steuergerät verwendet wird. Das Gehäuse selbst ist hier von unten gesehen, hat aber einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Die einzelnen Elemente des Bestrahlungs­ geräts sind dabei, soweit nicht erfindungswesentlich, nur schematisch an­ gedeutet.
Durch eine Blende 2 abgedeckt, sind in großen kreisrunden Öffnungen Hohlspiegel 3 zu sehen, in deren Brennpunktsbereich Hellorange-Strahlungs­ lampen 4 angeordnet sind. Die Hohlspiegel sind hochglanzpoliert, und die Öffnungen in der Blende sind so bemessen, daß die gesamte, an der Hohl­ spiegeloberfläche reflektierte Strahlung ungehindert austreten kann.
Ferner erkennt man die beiden Brennereinheiten 5 und 6. Auf je einem Sockel 7 bzw. 8 sind je zwei UV-Brenner 9 und 10 angeordnet. In diesem Fall ist jeweils ein UV-B- und ein UV-C-Brenner vorgesehen. Ferner erkennt man hinter den Brennern den diese nach hinten abschirmenden Spiegel.
Für diese Brennereinheiten ist ein Antrieb 11 vorgesehen, der in diesem Fall aus einem Antriebsmotor 12 mit einer Antriebsscheibe 13 und Antriebs­ lenkern 14 besteht. Dieser Antrieb wird noch näher erläutert.
In Fig. 2 erkennt man eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1, wobei gleiche Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall sind zwei getrennte Antriebe mit je einem Antriebsmotor 12a bzw. 12a und Antriebsscheiben 13a bzw. 13b vorgesehen. Die Antriebe arbeiten jedoch in genau der gleichen Weise.
In Fig. 3 ist nun dieser Antrieb im einzelnen dargestellt. Der Antriebs­ motor 12 treibt ständig umlaufend die Antriebsscheibe 13 an. An dieser sind zwei Antriebslenker 14 angelenkt, die wiederum auf eine in einer rundum laufenden Nut 15 des jeweiligen Sockels 7 bzw. 8 liegende Rutsch­ kupplung als Mitnehmer einwirken. Die Mitnehmkraft dieser Rutschkupplung (16) ist mit Hilfe einer Einstellschraube 17 fein einstellbar. Ferner ist ein End­ schalter 18 vorgesehen, der durch eine in einer Rastnut 19 anliegende Rolle 20 betätigbar ist.
Fig. 4 zeigt diese Anordnung nochmals von der Seite. Für den Fall, daß zwei getrennte Antriebe gemäß Fig. 2 vorgesehen sind, fällt jeweils der eine Antriebslenker in den Fig. 3 und 4 fort.
Wichtig ist, daß die Schwenkbewegung der Brenner nur 90° beträgt, d. h. jeweils 45° nach beiden Seiten, in Längsrichtung des Bestrahlungsgeräts gesehen. Durch die Rutschkupplung 16 sind die Brenner in den Brennerpo­ sitionen 5 bzw. 6 in jede beliebige Position von Hand einstellbar. Wird der Antrieb eingeschaltet und haben die beiden Brennereinheiten nicht die gleiche Position, dann bleibt der in Fig. 3 zu sehende linke Antrieb in seiner Endposition bis der rechte Antrieb die gleiche Position erreicht hat. Von da an bewegen sich die beiden Brennereinheiten völlig gleichmäßig und synchron. Diese Betätigungsart wird durch den Endschalter 18, die Rast­ nut 19 und die in dieser Rastnut einrastende Rolle 20 sichergestellt.
Bei einem Antrieb durch zwei Antriebsmotore 12a bzw. 12b sind dann ent­ sprechende Vorrichtungen an beiden Antrieben vorzusehen.
Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise eine Brennereinheit auf eine bestimmte Richtung einzustellen und die andere Brennereinheit zunächst feststehen zu lassen und anschließend zu verschwenken. Außerdem ist es möglich, die beiden Brenner programmgesteuert abwechselnd zu verschwen­ ken oder in einer bestimmten Position anzuhalten.
Durch diese neue Anordnung konnten die Einsatzmöglichkeiten für einen Behandlungsablauf bei großflächigen Hautschäden entscheidend verbessert werden.

Claims (4)

1. Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse (2) und mit fünf in Längsrichtung des Gehäuses in Reihe angeordneten hochglanz­ polierten Hohlspiegeln (3) mit jeweils in deren Brennpunktbe­ reichen angebrachten Hellorange-Bestrahlungslampen (4) sowie mit zwei UV-Brennereinheiten (5, 6) mit jeweils zwei auf einem Sockel (7, 8) angeordneten UV-Brennern (9, 10) unterschiedli­ cher Wellenlänge, wobei die UV-Brennereinheiten (5; 6) vor den Hellorange-Bestrahlungslampen des in Längsrichtung zwei­ ten und vierten Hohlspiegels angeordnet sind und gegen diese Hellorange-Bestrahlungslampen durch einen beidseitig reflektie­ renden Spiegel abgeschirmt sind, und wobei die Sockel (7, 8) jeder UV-Brennereinheit über eine Antriebsvorrichtung (12, 13, 14, 16) in Längsrichtung über einen begrenzten Winkel ver­ schwenkbar sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Brennereinheiten (5, 6) durch die Antriebsvorrichtung (12, 13, 14, 16) gemeinsam verschwenkbar sind.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 mit einer Antriebsvorrichtung, bestehend aus
  • a) einem Antriebsmotor (12),
  • b) einer durch den Antriebsmotor angetriebenen Antriebs­ scheibe (13),
  • c) einer an der Basis jeder UV-Brennereinheit angeord­ neten ringförmigen Nut (15),
  • d) in den Nuten (15) der Brennereinheiten liegenden ein­ stellbar vorgespannten, eine Rutschkupplung bildenden Klemmringen (16),
  • e) einem Paar Antriebsarmen (14), die derart einenends an den Klemmringen und anderenends exzentrisch an der Antriebsscheibe (13) angelenkt sind, daß beim Einschalten dann, wenn die beiden Brennereinheiten sich nicht in gleicher Winkelposition befinden, einer der Klemmringe so lange rutscht bis beide Brennerein­ heiten die gleiche Winkelposition erreicht haben.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2 mit einer Antriebsvor­ richtung, bestehend aus
  • a) zwei Antriebsmotoren (12a, 12b),
  • b) je einer durch den jeweiligen Antriebsmotor angetrie­ benen Antriebsscheibe (13a, 13b),
  • c) einer an der Basis jeder UV-Brennereinheit angeordneten ringförmigen Nut (15),
  • d) einstellbar vorgespannten in den Nuten (15) der Brenner­ einheiten liegenden, eine Rutschkupplung bildenden Klemmringen (16).
  • e) einem Paar Antriebsarmen (14), die einzeln einenends an jeweils einem der Klemmringe und anderenends exzentrisch an einer der Antriebsscheiben (13a, 13b) angelenkt sind.
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