DE60002808T2 - Propellerrotornabe - Google Patents

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DE60002808T2
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Ernest C. Fort Worth Schellhase
Willem Arlington Broekhuizen
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Bell Helicopter Textron Inc
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Flugzeugrotore, und mehr insbesondere auf eine zur Verwendung mit einem Kipprotorflugzeug geeignete Nabe.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Die Konstruktion von Rotoren und Propellern für Flugzeuge ist oft ausserordentlich komplex. Eine grosse Anzahl von Faktoren muss in Betracht gezogen werden, einschliesslich der Durchbiegung des Rotors unter schwerer Belastung und die erforderlichen Bewegungen der Rotorblätter in Bezug auf den Antriebsmechanismus. Die Erwägungen für Antriebsrotore, die sowohl als Propeller und Rotore in Flugzeugen, wie z. B. Kipprotorflugzeugen, Anwendung finden, kann komplexer sein als üblich.
  • Homokinetische Gelenke müssen vorgesehen werden zwischen der Rotorwelle und den Rotorblättern, wodurch ein verhältnismässig komplizierter Mechanismus an der Nabe der Rotorwelle bedingt ist. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung, welche in bestimmten Hubschrauberausführungen nützlich ist, zeigt die US-Patentschrift 4,729,753, auf welche die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruches 1 sich stützt. Wie in dieser US Patentschrift beschrieben, wurden vielfältige Annäherungen vorgeschlagen zur Konstruktion von Hubschrauber- und Antriebsrotoreinrichtungen. Viele dieser Ausführungen sind geeignet für ein bestimmtes Anwendungsgebiet, jedoch nicht für andere. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Flugzeugkonstruktionen müssen die Nabenbaugruppen, welche in ihren Rotoren eingesetzt werden neue Anforderungen erfüllen, welche ältere Gestaltungen ungeeignet machen.
  • Die Einführung des Kipprotorflugzeuges hat, in Folge der komplizierteren Betriebsweise des Flugzeuges, die Leistungsanforderungen an die Nabenbaugruppe erhöht. In einem Kipprotor sind die Antriebssysteme sehr gross im Vergleich zu einem Standardflugzeug, und die Grösse wird zu einem Problem. In einigen Ausführungen eines Kipprotorflugzeuges, besonders für Bauformen mit leichter oder mittlerer Nutzleistung, müssen bestimmte konstruktive Voraussetzungen geschaffen werden, damit ausreichend Raum freibleibt für alle erforderlichen Bauteile.
  • Herkömmliche Rotornabenbauformen sind verhältnismässig gross, wodurch die Gestaltung der dem Rotor zugeordneten mechanischen Systeme beeinflusst wird. So erfordert z. B. eine grosse Rotornabe einen verhältnismässig langen Rotormast. Die Nabe selbst ist schwer und zugehörige Systeme, wie z. B. Steuerstangen, sind verhältnismässig lang und schwer. Die Systeme müssen so gestaltet werden, damit das Steuersystem nicht gestört wird.
  • Es wäre dementsprechend erwünscht eine Rotornabengestaltung zu schaffen, die geeignet ist zum Einsatz mit den Konstruktionszwängen eines Antriebsrotorflugzeuges. Eine solche Nabe muss die geeignete Halterung der Blätter gewährleisten und dabei aber klein bleiben im Vergleich zu den Ausführungen gemäss dem Stand der Technik. Eine dünnere Nabengestaltung würde den Antriebsmast verkürzen, die Höhe der zugehörigen Systeme verringern, und Gewicht einsparen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DBR ERFINDUNG
  • Demnach hat gemäss der vorliegenden Erfindung, entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1, eine Nabenbaugruppe ein homokinetisches Gelenk in der gleichen Ebene wie das Blattquerhaupt. Das Drehmoment wird von einer Welle auf die Rotorblätter übertragen durch das homokinetische Gelenk, durch an dem homokinetischen Gelenk befestigte Nabenplatten, und durch das Querhaupt, das an den Nabenplatten befestigt ist. Die Anordnung sämtlicher Bauteile in einer im Wesentlichen planaren Anordung ergibt eine Nabenbaugruppe, die eine wesentlich geringere Höhe aufweist als eine herkömmliche Ausführung. Die Nabe selbst ist in der Querhauptebene angeordnet, was eine wirksamere Drehmomentübertragung von dem Rotormast auf den Rotor zur Folge hat.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuen Merkmale, welche als die Erfindung kennzeichnend angesehen werden, sind in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten. Die Erfindung selbst jedoch, sowie ein bevorzugtes Anwendungsgebiet, weitere Aufgaben und Vorteile derselben, können am besten verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende, ausführliche Beschreibung eines darstellendes Ausführungsbeispieles in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen, es zeigen:
  • 1 eine Ansicht in Perspektive einer bevorzugten Rotornabenbaugruppe gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines in der bevorzugten Rotornabenbaugruppe vorgesehenen Querhauptes;
  • 3 eine Ansicht in Perspektive einer unteren Nabenfederbaugruppe für die bevorzugte Rotornabenbaugruppe;
  • 4 die obere und die untere Nabenfederbaugruppe, die zu einem Nabenfederpaar miteinander verbunden sind;
  • 5 eine bevorzugte homokinetische Gelenkbaugruppe, die in der Vortriebsrotornabenbaugruppe eingebaut ist;
  • 6 eine Ansicht der bevorzugten Rotornabenbaugruppe mit entfernter oberer Nabenfederbaugruppe;
  • 7 eine graphische Darstellung der Belastungen der Rotornabenbaugruppe; und
  • 8 eine Draufsicht eines Querhauptes zur Darstellung der Einflüsse des Bolzenlochabstandes auf die Querhauptsteifigkeit.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELES
  • Die nun folgende Beschreibung betrifft eine Vortriebsrotornabenbaugruppe, die geeignet ist zur Verwendung in einem Kipprotorflugzeug. Die bevorzugte Baugruppe trägt drei Rotorblätter. Der Fachmann versteht, dass die beschriebene Konstruktionsweise, falls erwünscht, auch in einem Hubschrauber benützt werden könnte, oder dass eine andere Blattzahl vorgesehen sein könnte wenn die Ausführung in anderer Hinsicht geeignet ist.
  • Bezugnehmend auf die 1, eine Nabenbaugruppe 10 ist dargestellt, die ein für ein Kipprotorflugzeug geeignetes homokinetisches Gelenk (CV) aufweist. Wie aus der folgenden Beschreibung verständlich ist schafft die beschriebene Baugruppe einen steifen, in einer Ebene liegenden Rotor. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Baugruppe homokinetisch bis zu etwa 12 Grad Schlagbewegung, einschliesslich etwa 1/2 Grad Querhauptbiegung. Die steife Konstruktionsweise in einer Ebene lässt keine Schwenkbiegung zu.
  • Die Baugruppe umfasst ein Querhaupt 12, und eine obere sowie eine untere Nabenplatte 14 und 16. Einzelheiten dieser Unterbaugruppen sind in Verbindung mit den 2-6 beschrieben. An den Enden der Querhauptarme sind Zentrifugalkraftlager 18 befestigt. Die Lager 18 umfassen ein Einstellwinkellager im Inneren, und übertragen Kräfte in der Rotornabenebene und Vertikalkräfte, die von den Rotorblättern (nicht dargestellt) erzeugt werden sowie auch Zentrifugalkraftbelastunagen. Diese Zentrifugalkraftlager sind im Stand der Technik allgemein bekannt und alle geeigneten Ausführungen können benützt werden.
  • Die 2 zeigt ein Querhaupt für die Nabenbaugruppe 10. Das Querhaupt 12 hat drei Arme 20. An der Spitze jedes Armes 20 befinden sich zwei Durchgangslöcher 22, an welchen die Zentrifugalkraftlager 18 festgeschraubt sind. An einem inneren Ende jedes Armes 20 befinden sich zwei Durchgangslöcher 24 zur Befestigung eines Trägers für eine innere Spindel. Weitere Einzelheiten dieser Struktur werden in Verbindung mit der 6 beschrieben.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der mittlere Bereich 26 des Querhauptes 12 aufgeschnitten. Wie noch beschrieben wird befindet sich eine homokinetische Gelenkbaugruppe in dem mittleren Bereich 26 wenn die Nabe 10 zusammengebaut ist. Längs dem mittleren Bereich 26, zwischen den Armen 20, sind Paare von Durchgangslöchern 28 vorgesehen. Die Löcher 28 nehmen Schraubenbolzen auf, die die obere und die untere Nabenplatte 14, 16 mit dem Querhaupt 12 verbinden.
  • Die Steifigkeit in Sehnenrichtung der Baugruppe ist sehr wichtig. Wie in 2 gezeigt, ist die Steifigkeit in Sehnenrichtung der Biegewiderstand in der Ebene des Querhauptes. Die dargestellte Bauweise verbessert diese Steifigkeit in mehrfacher Hinsicht. Erstens ist das Glasfasermaterial selbst sehr steif, insbesondere wenn es aufgebaut wird gemäss dem nachfolgend beschriebenen, bevorzugten Verfahren. Zweitens, ist die Form des Querhauptes ausgewählt, um eine maximale Steifigkeit aufzuweisen. Schlussendlich verbessert die Anordnung der Schraubenbolzenlöcher die Querhauptsteifigkeit.
  • Jeder Arm 20 hat einen Biegebereich 21, der ziemlich flach und breit ist. Dies gewährleistet eine geringe notwendige Durchbiegung in Vertikalrichtung durch Normalkräfte, welche auf die Rotorblätter einwirken. Die Biegebereiche 21 sind aber weniger flexibel in der Ebene des Querhauptes 12. Übergangsbereiche 23 an jedem Arm 20 verbinden die verhältnismässig dünnen Biegebereiche 21 mit dickeren zentralen Tragbereichen 25. Wenn die Arme 20 bestrebt sind sich in der Nabenebene relativ zueinander zu verbiegen werden grosse Biegekräfte in den zentralen Tragbereichen erzeugt. Diese müssen dementsprechend dicker sein als die Biegebereiche 21, um diesen hohen Kräften zu widerstehen.
  • Des Weiteren hat der Abstand zwischen den Schraubenbolzenlöchern 28 einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtsteifigkeit der Baugruppe in der Nabenebene. Wenn die obere und die untere Platte 14 und 16 miteinander verschraubt werden, werden Schraubenbolzen durch die Bolzenlöcher 28 eingeführt. Dies schafft Stellen mit relativer Unbeweglichkeit in den zentralen Tragbereichen 25. Der Abstand zwischen den Bolzenlöchern trägt wesentlich zu der Gesamtsteifigkeit des Querhauptes bei. Die Tatsache, dass dieser Abstand verändert werden kann zur Veränderung der Gesamtsteifigkeit der Nabenbaugruppe verbessert die Brauchbarkeit der Konstruktionsweise.
  • Das Glasfaserquerhaupt 12 wird in teuren Permanentwerkzeugen hergestellt. Die Bolzenlöcher 28 werden aber nach der Herstellung in das Querhaupt 12 gebohrt, und somit kann ihr Abstand verändert werden, ohne das Werkzeug zur Herstellung des Querhauptes zu verändern. Falls sich die Konstruktionsanforderungen ändern, können Anpassungen der Querhauptsteifigkeit durch Veränderung des Lochabstandes vorgenommen werden, anstatt einer Überarbeitung des Werkzeuges zur Herstellung des Querhauptes. Verhältnismässig grosse Veränderungen der Steifigkeit der Baugruppe können erreicht werden durch verhältnismässig kleine Veränderungen des Abstandes zwischen den Bolzenlöchern 28.
  • Die Geometrie des Querhauptes 12 erlaubt die Veränderung der Querhauptsteifigkeit durch Verschieben der Bolzenlöcher 28. Die Öffnung in dem mittleren Bereich 26 und die allgemeine Gestaltung des Querhauptes 12 ergibt eine im Wesentlichen dreieckige Struktur, wobei die zentralen Tragbereiche 26 die Seiten des Dreiecks bilden. Die dreieckige Form für sich allein gewährleistet eine beträchtliche Steifigkeit in der Nabenebene, und die Ablenkung in der Nabenebene der Seitenträger des dreieckigen, mittleren Querhauptabschnittes kann als Mittel zur Veränderung der Steifigkeit der gesamten Nabenbaugruppe herangezogen werden. Wie die 8 zeigt wird durch die Anordung der Bolzen etwa in der Mitte der Seiten des Dreieckes die gesamte Steifigkeit der Baugruppe wesentlich verbessert, da dort normalerweise die stärkste Durchbiegung vorliegt. Demnach macht die geometrische Gestaltung des Querhauptes, in Verbindung mit der Gestaltung der gesamten Nabenbaugruppe, den Nabenplatten und Nabenarme, die Baugruppe steif und abstimmbar.
  • So kann z. B, bei der dargestellten Gestaltung, angenommen jeder Arm 20 ist etwa 50 cm (20 Zoll) lang und 5–10 cm (2–4 Zoll) dick, die Steifigkeit in Sehnenrichtung (EIc) der gesamten Baugruppe wie hierin beschrieben 310 × 106 Newtons/cm2 (450 × 106 Pfund-Zoll2) betragen bei einem Bolzenlochabstand von 7,6 cm (3 Zoll). Eine Veränderung des Lochabstandes auf 15,2 cm (6 Zoll) kann die Steifigkeit in Sehnenrichtung der Baugruppe auf über 446 × 106 Newtons/cm2 (650 × 106 Pfund-Zoll2) steigern ohne andere Veränderungen am Querhaupt 12 vorzunehmen. Diese grosse Steigerung erlaubt eine Feinabstimmung des Lochabstandes zur Erzielung einer gewünschten Steifigkeit in Einklang mit anderen Konstruktionsvorgaben
  • Die 7 ist eine graphische Darstellung der Veränderungen der Steifigkeit in Sehnenrichtung in Abhängigkeit des Bolzenabstandes. Die Kurve EIc zeigt, dass die Veränderungen des Abstandes zwischen den Bolzenlöchern 28, ohne andere Konstruktionsmerkmale zu verändern, ausser denjenigen, welche für die Abstandsveränderung nötig sind, die Gesamtsteifigkeit der Baugruppe wesentlich beeinflusst. Die Bolzenbelastungslinie zeigt, dass die auf die Bolzen einwirkende Belastung mit der Steifigkeit zunimmt in der Weise, dass die Linie der Bolzenbelastung der Steifigkeitslinie folgt. Die Kurven, wie in 7 dargestellt, können ermittelt werden durch Modellierung der Baugruppe anhand endlicher Elemente.
  • Wie aus der Beschreibung der Nabenplattenfederbaugruppe und der Nabenplatte zu verstehen ist, die in Verbindung mit den 3 und 4 erläutert wird, beeinflusst die Veränderung der Lage der Bolzenlöcher 28, die Grösse und die Konstruktion der Nabenplatten 14, 16. Wenn die Löcher 28 weiter auseinanderbewegt werden, müssen die Nabenplatten 14 und 16 grösser gemacht werden. Durch näher Aneinanderheranbewegen der Löcher 28 können die vorzusehenden Nabenplatten 14, 16 kleiner gemacht werden. Da die Veränderung der Grösse der Nabenplatten 14, 16 ihr Gewicht verändert müssen Abstimmungen getroffen werden hinsichtlich der Bolzenlochlage. Die Löcher 28 sollen weit genug auseinander sein, damit die gesamte Nabenbaugruppe 10 ausreichend steif ist, vorzugsweise jedoch nicht weiter als erforderlich. Obschon die Vergrösserung des Lochabstandes über den erforderlichen Abstand hinaus die Steifigkeit der Baugruppe vergrössert, werden dadurch auch das Gewicht und die Abmessungen der Baugruppe vergrössert. Ausserdem vergrössert die Erhöhung des Abstandes die auf die Bolzen einwirkende Belastung, welche stark genug sein müssen, um diese erhöhten Belastungen bei dem erhöhten Bolzenabstand aufnehmen zu können.
  • Wie im Stand der Technik bekannt, hat die gesamte Rotationsbaugruppe eine niedrigste Resonanzfrequenz, die abhängig ist von der Grösse, dem Gewicht, der Steifigkeit und ähnlichen Werkstoffeigenschaften der Bauteile der Rotationsbaugruppe. Ein annehmbares Konstruktionskriterium ist es eine Baugruppe zu schaffen mit einer niedrigsten Resonanzfrequenz, die mindestens 1,25 mal grösser ist als die Drehzahl der Rotationsbaugruppe. Die Erhöhung der Steifigkeit der Nabenbaugruppe durch Einstellung der Löcher 28 kann benutzt werden zum Erreichen dieses Konstruktionskriteriums. Da eine Erhöhung der Steifigkeit auch das Gewicht vergrössert, weil grössere Nabenplatten 14, 16 benötigt werden, wird vorzugsweise eine computerisierte Analyse mit endlichen Elementen durchgeführt zum Optimisieren der Steifigkeit der Nabenbaugruppe 10, um die angestrebte Steifigkeit der Baugruppe zu erreichen. Wie im Stand der Technik bekannt, sind üblicherweise viele Wiederholungen in dem Analyseverfahren erforderlich, um zu einer Nabenbaugruppe minimaler Grösse und mit minimalem Gewicht zu gelangen, die ausreichend steif ist, um das Konstruktionskriterium zu erfüllen.
  • Die 3 zeigt eine untere Nabenfederbaugruppe 17. Die Baugruppe 17 umfasst die untere Nabenplatte 16, die Nabenfeder 36, und den kugelförmigen mittleren Bauteil 39. Die Durchgangslöcher 30 sind voneinander beabstandet, zur Ausrichtung mit den Löchern 28 in dem Querhaupt 12. Buchsen (nicht dargestellt) werden in die Durchgangslöcher 30 eingesetzt wenn die untere und die obere Nabenbaugruppe zusammengebaut werden. Die Durchgangslöcher 32, 34 sind vorgesehen zur Aufnahme von Lagerblockzapfen, die in Verbindung mit der 5 beschrieben werden. Nur ein Löchersatz 32 und 34 wird beim Zusammenbau der Nabe benutzt, je nach dem ob die Nabe mit einer im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehenden Welle verwendet wird.
  • Die Nabenfeder 36 ist fest an der Nabenplatte 16 befestigt und ist vorzugsweise sowohl mit der Nabenplatte 16 als auch mit dem mittleren Bauteil 39 verklebt oder vulkanisiert. Die Nabenfeder 36 besteht vorzugsweise aus Gummi und Metalllagen, wie im Stand der Technik allgemein bekannt. Die Konstruktionsweise der Nabenfeder 36 und ihre Verbindung mit der Antriebswelle (nicht dargestellt) ist herkömmlich. Der mittlere Bauteil 39 hat eine Vielzahl von Keilen in einer mittleren Wellenöffnung 40 zur Verbindung mit der Antriebswelle.
  • Es wird nun auf die 4 Bezug genommen, welche die obere und die untere Nabenplatte 14, 16 im Zusammenbau zeigt, ohne das Querhaupt 12. Die Schraubenbolzen 42 verbinden die Nabenplatten 14, 16 miteinander durch Löcher 30 in der unteren Nabenplatte 16 und zugehörige Löcher in der oberen Nabenplatte 14. Wie schon beschrieben werden Buchsen benutzt zum Vereinigen der Nabenplatten 14, 16 mit den Schraubenbolzen.
  • Die obere Nabenplatte 14 hat Durchgangslöcher 44, 46, welche mit den Durchgangslöchern 32 bzw. 34 ausgerichtet sind und diesen entsprechen. Die obere Nabenplatte 14 hat eine Nabenfeder (nicht dargestellt), welche der Nabenfeder 36 entspricht, und einen kugelförmigen mittleren Bauteil, der dem mitteleren Bauteil 39 der unteres Nabenfederbaugruppe 17 entspricht. Zusammen erlauben die untere und die obere Nabenfederbaugruppe eine begrenzte Bewegung der Nabenbaugruppe 10 in Bezug auf die Welle, wie im Stand der Technik bekannt.
  • Es wird nun auf die 5 Bezug genommen, die eine homokinetische Gelenkbaugruppe (CV) zeigt. Die homokinetische Gelenkbaugruppe 50 hat einen Tragzapfenblock 52, der mit einem inneren Vielkeilprofil versehen ist zum Verbinden mit dem Vielkeilprofil der Rotorwelle (nicht dargestellt). Drei Antriebslenker 54 sind mit dem Tragzapfenblock 52 an gleich voneinander beabstandeten Stellen verbunden und bilden ein homokinetisches Gelenk für die Nabenbaugruppe 10 in Kombination mit dem Tragzapfenblock 52. Die Antriebslenker 54 gewährleisten die erforderlichen Freiheitsgrade für das Querhaupt 12 mit den daran befestigten Rotorblättern zur Schlagbewegung in Bezug auf die Rotorwelle. Diese Antriebslenker sind ausführlicher beschrieben in der US Patentschrift 5,186,686, übertragen auf die Firma Lord Corporation.
  • Jeder Antriebslenker 54 hat ein erstes Ende 56, das drehbar mit dem Tragzapfenblock 52 verbunden ist und ein zweites, freies Ende 58, das drehbar mit einem Tragblock 60 verbunden ist. Jeder Tragblock 60 trägt zwei Zapfen 62, die vorgesehen sind zur Aufnahme in geeigneten Löchern in der oberen und der unteren Nabenplatte. Die Zapfen 62 erstrecken sich durch ein Löcherpaar 32 und 44, oder durch das andere Löcherpaar 34 und 46, je nach der Ausrichtung des homokinetischen Gelenkes 50.
  • Wie die 5 zeigt, ist das homokinetische Gelenk 50 symmetrisch in Bezug auf eine Ebene, die durch den Tragzapfenblock 52 verläuft und senkrecht zu der Rotorwelle ausgerichtet ist. Durch einfaches Wenden der homokinetischen Gelenkbaugruppe 50 um diese Ebene werden die Lagerblockzapfen 62 ausgerichtet zum Zusammenpassen mit dem einen oder dem anderen Löcherpaar in den Nabenplatten 14 und 16. Das homokinetische Gelenk 50 soll so ausgerichtet sein damit, wenn die Welle dreht, das erste Ende 56 dem zugeordneten freien Ende 58 voranläuft.
  • Die 6 zeigt den fertigen Zusammenbau der Einheit 10, ohne die obere Nabenplatte 14, und ihre zugeordnete Federbaugruppe, zur besseren Klarheit. Wie dargestellt sitzt die homokinetische Gelenkbaugruppe 50 in der Öffnung 26 in der Mitte des Querhauptes 12. Vorzugsweise ist die homokinetische Gelenkbaugruppe 50 im Wesentlichen koplanar mit dem Querhaupt 12. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das homokinetische Gelenk 50 etwa 9,5 mm (0,36 Zoll) oberhalb der Ebene des Joches 12, es ist aber zu verstehen, dass die Relativlagen des homokinetische Gelenkes 50 und des Querhauptes 12 ändern können, ohne die Lehre der Erfindung zu verlassen.
  • In 6 sind die vorstehend beschriebenen Bauteile zusammengebaut dargestellt mit Ausnahme der oberen Endplatte 15, und den Weiteren sind die inneren Verankerungsbauteile 64 gezeigt. Die Verankerungsbauteile 64 sind in herkömmlicher Weise gestaltet, und übertragen Kräfte in der Rotornabenebene und Vertikalkräfte vom Rotorblatt. Die Bauteile 64 sind nur mit dem Querhaupt 12 verbunden und weisen keine Verbindung mit der Tragblockbaugruppe 60 oder den Nabenplatten 14, 16 auf.
  • Die Drehmomentübertragung durch die Baugruppe 10 ist wie folgt: das Drehmoment wird übertragen von der Welle über den Tragzapfenblock 52 auf die drei Lenker 54. Es wird dann weiter übertragen von den Antriebslenkern auf die Lagerblöcke 60, und dann auf die obere und die untere Nabenplatte 14, 16 über die Tragblockzapfen 62. Schlussendlich wird das Drehmoment übertragen von den Nabenplatten 14, 16 auf das Querhaupt 12 über die Bolzen 42 und ihre zugeordneten Buchsen. Somit sind die Nabenplatten 14, 16 ein integraler Teil des Drehmomentübertragungsweges von der helle auf die Rotorblätter. Die Nabenplatten und das Querhaupt wirken als eine Einheit, wodurch das Drehmoment wirksamer in dem System übertragen wird.
  • Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Lagerzapfenblock 50 hergestellt aus hochfestem, rostfreiem Stahl, um die erforderliche Festigkeit für diesen hoch beanspruchten Teil aufzuweisen. Die Antriebslenker und die Lagerblöcke sind aus Titan hergestellt, welcher Werkstoff ein geeignetes Gewicht mit passender Festigkeit und Ermüdungseigenschaften verbindet. Die obere und die untere Nabenplatte können aus Aluminium gefertigt werden, Infolge ihrer Grösse haben die Nabenplatten vorzugsweise ein geringes Gewicht in Kombination mit einer angepassten Festigkeit, und der Aluminiumwerkstoff erfüllt diese Anforderungen für ein Kipprotorflugzeug mit leichter bis mittlerer Nutzleistung.
  • Die Einstellwinkellager sind vorzugsweise aus Aluminium mit Einzelkugelelementlagern und Teflonbeschichtungen wie im Stand der Technik bekannt. Die Bolzen und Buchsen zur Befestigung der Nabenplatten an dem Querhaupt sind vorzugsweise aus hochfestem Stahl während das Querhaupt selbst aus Faserverbundwerkstoff hergestellt ist. Das Querhaupt kann hergestellt werden gemäss irgendeinem der vielen in der Industrie bekannten spezialisierten Verfahren. Bin Beispiel einer geeigneten Technologie, welche zur Herstellung des Querhauptes herangezogen werden kann ist in der US Patentschrift 4,293276 beschrieben.
  • Das bevorzugte Querhaupt hat drei separate Faserbandgruppen, die pro Gruppe zwischen zwei Armen gewickelt sind. Mit Bezug wieder auf die 2, ein Hand kann z. B. zwischen dem linken Arm und dem rechten Arm gewickelt werden, wie in der Figur gezeigt. Das Hand ist um hohle Hülsen gewickelt, die vorgesehen sind, um die Bolzenlöcher 22 zu formen. Mehrere Bänder sind in Sätzen bis zur erforderlichen Dicke des Querhauptes aufeinandergestapelt. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel umfasst acht Bänder in jedem Satz um die erwünschte Querhauptdicke aufzubauen.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Rotorwelle einen Durchmesser von 10 cm (4 Zoll) und jeder Querhauptarm 20 ist 46–80 cm (18–24 Zoll) lang. Selbstverständlich können diese Abmessung soweit wie nötig abgeändert werden zur Anpassung an irgendeine für das zu konstruierende Flugzeug geeignete Ausführung.
  • In Kurzem, eine verbesserte Antriebsrotornabenbaugruppe wurde beschrieben, die in einer Ebene augebaut ist. Die Gestaltung ist im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf eine Ebene, welche durch den Mittelpunkt des Querhauptes verläuft. Alle Bauteile, welche zur Drehmomentübertragung beitragen, einschliesslich des Tragzapfenblockes, der Antriebslenker, der Lagerblöcke, der Nabenplatten und des Querhauptes, wie vorstehend beschrieben, sind symmetrisch mit Bezug auf diese Ebene. Es ist dem Fachmann verständlich, dass die Baugruppe nicht genau symmetrisch sein muss, um die Vorteile der Erfindung zu erreichen.
  • Bin Merkmal der Konstruktionsweise ist die Möglichkeit zur einfachen Einstellung der Steifigkeit in der Ebene der gesamten Nabenbaugruppe durch geeignete Anordnung der Schraubenbolzen, die die Nabenplatten mit dem Querhaupt verbinden. Dies gewährleistet, dass nur verhältnismässig einfache Konstruktionsänderungen vorzunehmen sind falls sich die Konstruktionskriterien ändern, welche Änderungen keine teure Neuherstellung der Werkzeuge zur Herstellung des Querhauptes erfordern. Diese Technik kann für andere als die hierin beschriebenen Rotorbauformen benutzt werden, um die erwünschte Steifigkeit der Baugruppe zu erreichen.
  • Obschon die Erfindung in Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, dass viele Änderungen in der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können ohne dadurch den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.

Claims (11)

  1. Nabenbaugruppe, mit: einem ebenen Querhaupt (12), das mit einer Vielzahl von Armen (20) versehen ist, wobei jeder Arm zum Festhalten eines Rotorblattes ausgelegt ist; einer oberen und einer unteren Nabenplatte (14, 16), die mit dem Querhaupt (12) verbunden sind, und Mittel zum Übertragen eines Drehmomentes von einem Mast auf die obere und die untere Nabenplatte (14, 16), damit das Drehmoment von den Nabenplatten (14, 16) weiter auf das Querhaupt (12) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Nabenplatte (14, 16) auf gegenüberliegenden Seiten der Querhauptebene angeordnet sind, und dass das Mittel zum Übertragen eines Drehmomentes ein homokinetisches Gelenk (50) ist, das in der Querhauptebene im Wesentlichen symmetrisch zu der Ebene angeordnet ist damit die Nabenbaugruppe eine in der Querhauptebene liegende Nabenbaugruppe ist, wobei das homokinetische Gelenk (50) mit der oberen und der unteren Nabenplatte (14, 16) verbunden ist und ausgeführt ist zur Verbindung mit dem Mast zur Drehmomentübertragung von dem Mast auf die obere und die untere Nabenplatte (14, 16).
  2. Nabenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das homokinetische Gelenk (50) versehen ist mit: einem Tragzapfenblock (52), der mit dem Mast zu verbinden ist; einer Vielzahl von Antriebslenkern (54), die mit dem Tragzapfenblock (52) verbunden sind; und je einem Lagerblock (60) für jeden Antriebslenker (52), wobei der Lagerblock (60) mit dem zugeordneten Antriebslenker (52) und sowohl mit der oberen als auch der unteren Nabenplatte (14, 16) verbunden ist.
  3. Nabenbaugruppe nach Anspruch 2, gekennzeichnet des Weiteren durch je eine Nabenfeder (36) für jede Nabenplatte (14, 16), wobei die Nabenfeder mit der zugeordneten Nabenplatte (14, 16) verbunden ist und mit dem Mast zu verbinden ist, um eine Bewegung der Nabenplatten (14, 16) in Bezug auf den Mast zuzulassen.
  4. Nabenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt (12) aus Glasfaserwerkstoff geformt ist.
  5. Nabenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenplatten (14, 16) aus Metall geformt sind.
  6. Nabenbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenplatten (14, 16) aus Aluminium geformt sind.
  7. Nabenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt (12) drei Arme (20) aufweist, die in gleichem Abstand um eine mittlere Öffnung angeordnet sind.
  8. Nabenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Öffnung im Wesentlichen dreieckig ist.
  9. Nabenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Nabenplatte (14, 16) über eine Vielzahl von Verbindern (42) miteinander verbunden sind, und dass die Verbinder (42) sich durch einen mittleren Bereich (26) des Querhauptes (12) zwischen jedem Paar benachbarter Querhauptarme (20) erstrecken.
  10. Nabenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Verbinder (42) sich in dem mittleren Bereich (26) zwischen jedem Paar benachbarter Querhauptarme (20) befinden.
  11. Nabenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (42) Bolzen (42) sind, welche sich durch Bohrlöcher (28) in dem Querhaupt (12) erstrecken.
DE60002808T 1999-10-01 2000-09-27 Propellerrotornabe Expired - Lifetime DE60002808T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US09/410,640 US6296444B1 (en) 1999-10-01 1999-10-01 Prop rotor hub
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