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GEGENSTAND DER
ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Behälter
für Öl und/oder
Essig mit einer Sprüheinrichtung
unter Spendern für
diese Produkte in einem Doppelgefäß, und der mit Mitteln zum
Erzeugen eines Sprühnebels
versehen ist.
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Diese Erfindung ist durch eine spezielle
Konstruktion des Behälters
mit wenigstens zwei oberen Hälsen
gekennzeichnet, die wenigstens eine Sprüheinrichtung aufnehmen, die
mit einem inneren Einsatz verbunden ist, oder zwei Sprüheinrichtungen, die
jeweils mit einem Gefäß verbunden
sind, wobei die Form des inneren Einsatzes derjenigen der äußeren ähnlich ist,
wenn zwei oder drei Hälse
vorgesehen sind, wobei dann der letztere als Griff wirkt.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Behälter für übliche Nahrungsmittel und Kochzutaten
sowie eine Anzahl von geometrischen Formen, Mitteln und Einrichtungen
für ihre
Abgabe sind wohlbekannt, und außerdem
die Art, auf welche zwei oder mehrere in einem einzigen Gefäß kombiniert
werden können;
dies muß also
nicht weiter erörtert
werden.
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Der Anmelder ist sich nicht dessen
bewußt, daß es irgendwelche
Behälter
dieses Typs gibt, die mit Sprüheinrichtungen
versehen sind, um der Nahrung ihren endgültigen Geschmack zu geben.
Ein Doppelflaschenbehälter
zum Servieren von Wein und anderen Getränken ist in der US-Patentschrift 2,362,223
offenbart; er hat zwei Flaschen, von denen die eine in der anderen
angeordnet ist, um Eis oder ein anderes Kühlmittel zum Kühlen des
Inhalts der äußeren Flasche
aufzunehmen.
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Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert
auf diesem nächstliegenden
Stand der Technik.
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Sowohl die äußere als auch die innere Flasche
haben individuelle Öffnungen,
die mit einem Stopfen oder einem Korken verschlossen sind. Obwohl
die Verwendung einer solchen Doppelflasche als Behälter für Öl und/oder
Essig vom Erfinder nicht vorgesehen ist, ist nichtsdestotrotz offensichtlich, daß sie auch
für einen
solchen Zweck verwendet werden könnte.
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Allerdings bietet diese Doppelflasche
nicht die Möglichkeit,
den Inhalt exakt zu dosieren und zu verteilen.
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Dieser Nachteil ist dadurch überwunden, daß der Behälter für Ö1 und/oder
Essig wenigstens eine Sprüheinrichtung
an einem Auslaß hat,
wodurch die Inhaltsstoffe einfach dosiert und verteilt werden können.
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Es ist ein Doppelflaschenbehälter wie
der in der US-Patentschrift
US
5,316,159 offenbarte, der zwei Flaschen hat, die lösbar in
seitlicher Beziehung durch ein Plateau an einer der Flaschen miteinander verriegelt
sind, das in eine Vertiefung an der anderen Flasche für eine gleitende
Querbewegung eingreift. Diese Doppelflasche weist einige Nachteile
auf; so sollten die beiden Flaschen die gleiche Größe haben, und
dies bedeutet, daß die
verwendete Menge jedes Produkts ziemlich ähnlich ist, weil es ansonsten
nutzlos ist, daß eine
nahezu leere Flasche oder eine volle Flasche mit einem Produkt hat,
das deutlich weniger verwendet wird. Wir behaupten nun, diese Nachteile im
Versuch der Lösung
mit einem Behälter
zu überwinden,
in dem sich ein weiterer befindet; dieser ist deutlich einfacher
zu transportieren, und die Form jedes Behälters ist an den benötigten Anteil
des Produkts angepaßt.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die den Gegenstand dieses Papiers
bildende Erfindung betrifft einen Behälter für Öl oder Essig oder einen Behälter, der
außerdem
gleichzeitig und getrennt mit beiden Produkten versehen ist, wobei der
Behälter
mit wenigstens einer Sprüheinrichtung versehen
ist.
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Diese Erfindung gehört zur Gruppe
von Spendern für
Nahrungsmittel und Zugaben in einem doppelten konzentrischen Behälter und
in jeder anderen Anordnung; dabei ist der Behälter mit unabhängigen Düsen zum
individuellen Einlaß und
Auslaß jedes
Produkts versehen.
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Die Erfindung ist durch eine spezielle
Konstruktion des Behälters
gekennzeichnet, der jede äußere Gestalt
annehmen kann, obwohl er bevorzugt in Form einer Flasche mit drei
oberen Hälsen
vorliegt, so daß der
zentrale als Griff und die anderen zwei als Tüllen wirken, oder auch in Form
eines Erlenmeyerkolbens mit einem oberen länglichen kegelstumpfförmigen Hals,
der ferner einen kurzen seitlichen Hals mit einer inneren Gewindefläche aufnimmt,
die nach oben abgewinkelt ist.
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Die Düsen derjenigen Hälse, die
nicht als Griffe wirken, umfassen wenigstens eine Sprüheinrichtung,
die mit einem inneren Einsatz verbunden ist, wobei sich die Form
des inneren Einsatzes bevorzugt mit derjenigen des äußeren deckt.
So zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
beispielhaft einen flaschenförmigen
Einsatz, der ein weintraubenförmiges Gefäß umfaßt, wobei
diese Form in dem Griffhals wiederholt ist, oder bei dem anderen
Beispiel einen Behälter
in Form eines Erlenmeyerkolbens mit einem gekrümmten Ende, das mit der Düse verbunden
ist, der wieder die Form des äußeren Gefäßes nachahmt.
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Das Einführungsende der Sprüheinrichtung ist
als Stopfen geformt, der in die Öffnung
des Halses paßt,
oder es ist mit einem Gewinde versehen, das zu demjenigen in der
Gewindeöffnung
des Halses komplementär
ist, wobei in beiden Fällen
ein Zwischensegment mit einer inneren Ausnehmung vorgesehen ist,
die die elastische Rückstellung
des Sprüheinrichtungssteuerknopfs
vereinfacht.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNTUNGEN
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich
im Licht der beigefügten
Zeichnungen, die lediglich zur Veranschaulichung und keineswegs
zur Einschränkung
der Erfindung folgendes zeigen:
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1 ein
Beispiel einer Flasche mit drei Hälsen, einem zentralen oberen
mit einem Griff, der wie das Gefäß darunter geformt
ist, und zwei schräge seitliche
Hälse,
die etwas niedriger sind, mit ihren jeweiligen Sprüheinrichtungen,
die in diesem Fall mittels eines Druckstopfens mit ihren Gefäßen verbunden
sind und
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2 eine
Aufrißansicht
des Behälters
des bevorzugten Beispiels für Öl und Essig
als Erlenmeyerkolben mit einer seitlichen Sprüheinrichtung, wobei diese Form
in dem inneren Behälter
wiederholt ist, der mit der Gewindesprüheinrichtung verbunden ist.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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In Hinblick auf das oben Gesagte
betrifft die vorliegende Erfindung einen Behälter für Öl und/oder Essig mit einer
Sprüheinrichtung
der Art solcher Gefäße, die
beide Produkte in einem Gefäß beinhalten, das
konzentrisch sein kann oder nicht, ohne daß sie gemischt sind, um sie
abzugeben, sowie solcher, die mit unabhängigen Düsen zum individualisierten
Einlaß und
Auslaß jedes
Produkts versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß er als
ein konzentrisches Doppelgefäß angeordnet
ist oder nicht, mit jeder Gestalt für den inneren Einsatz 1,
wobei diese Gestalt für
den äußeren Behälter 2 oder
wenigstens in dem zentralen Hals 3 des äußeren Behälters wiederholt ist, wobei
der Einsatz 1 mit wenigstens einem schrägen Hals 4 versehen
ist, der mit dem äußeren Hals 5 oder
mit einem der äußeren Hälse 5 verbunden
ist, die ein Ende mit einem Gewinde 6 oder ohne ein solches
aufweisen, und mit einer Sprüheinrichtung 7 versehen
sind, die ein Gewinde 8 haben kann oder nicht, wobei ein
Zwischensegment als Ausnehmung 9 zum Einziehen des Sprüheinrichtungssteuerknopfs 10 vorgesehen
ist.
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Alternativ ist ein weiterer symmetrischer schräger Hals 5 mit
einer identischen Sprühvorrichtung 7 vorgesehen,
die den Boden des Gefäßes 2 erreicht
und zusammen damit mit einer zentralen Lippe 3.1 in Form
eines umgekehrten Kegelstumpfs statt eines zentralen Halses 3 dieses
Gefäßes 2 versehen ist,
die mit einem komplementären
Stopfen 11 mit einer Öffnung 12 und
einem Einsatz mit einem schrägen
gebogenen freien Ende 14 zum Ausgießen des in dem Gefäß 2 enthaltenen
Produkts und einer Ausnehmung 15 ihrer Erzeugenden versehen
ist, die eine Rückströmleitung 16 für Luft während des
Ausgießens
bildet.
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Der Gehalt dieser Erfindung wird
nicht durch Änderungen
der Materialien, Form, Größe oder
Anordnung ihrer Bestandteile verändert,
die nicht einschränkend
beschrieben sind, so daß ein
Fachmann sie reproduzieren könnte.