DE60001041T2

DE60001041T2 - Verfahren und Vorrichtung zum herstellen von Bewehrungskörben

Info

Publication number: DE60001041T2
Application number: DE60001041T
Authority: DE
Inventors: Fabro Giorgio Del; Fabro Marcello Del
Original assignee: MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA
Current assignee: MEP Macchine Elettroniche Piegatrici SpA
Priority date: 1999-11-16
Filing date: 2000-10-13
Publication date: 2003-09-25
Anticipated expiration: 2020-10-14
Also published as: ATE229855T1; WO2001036127A1; AU7549900A; ES2188469T3; EP1101547A1; EP1302257A3; DK1101547T3; EP1302257A2; EP1101547B1; DE60001041D1; US6460235B1

Description

GEBIET DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Metallkörben für verstärkte Betonkonstruktionen, wie Träger, Pfeiler oder Fundamente.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Metallkörbe, wie sie zu Verstärkungszwecken bei verstärkten Betonkonstruktionen verwendet werden, enthalten mehrere Längsstäbe, denen Bügel, die in der Längsrichtung unterteilt sind, zugeordnet sind.
Es ist möglich, die Körbe von Hand oder teilweise automatisch zusammenzubauen, jedoch handelt es sich in jedem Fall um einen langen und komplizierten Prozess, insbesondere beim Positionieren und Verteilen der Bügel und der Längsstäbe, da die Arbeiter dauernd Messungen vornehmen müssen, bevor sie sie anbringen können, und es besteht eine hohe Fehlerwahrscheinlichkeit.
Selbst wenn teilweise automatisierte Maschinen verwendet werden, ist es sehr problematisch, die runden Teile in den korrekten Befestigungspositionen zu platzieren, die Längsstäbe innerhalb das Umfangs der Bügel einzuführen, die teilweise oder ganz zusammengebauten Körbe zu bewegen, die Schweißbaugruppen korrekt zu positionieren und andere Handhabungen auszuführen.
Darüber hinaus verpflichtet die Vielzahl der Konstruktionen derartiger Körbe die Hersteller dazu, kundenbezogen, beinahe ausschließlich auf Bestellung, herzustellen.
Es wurde eine Lösung vorgeschlagen, bei der, in einem ersten Schritt, ein im Wesentlichen standardisierter Vorabkorb dadurch hergestellt wird, dass zwei runde Hilfsteile außerhalb der Bügel befestigt werden und, in einem zweiten Schritt und in einer zweiten Zone der Korb mit den Stäben gemäß Spezifikationen fertiggestellt wird.
Jedoch überwindet diese Lösung nicht die Probleme des Positionierens und Zentrierens der Bügel, des Zuführens der runden Hilfsteile und des Handhabens des Vorabkäfigs/des fertiggestellten Käfigs.
Genauer gesagt, ist es bei herkömmlichen Lösungen sehr problematisch, die runden Teile, die den Korb vervollständigen, innerhalb des Umfangs der Bügel einzusetzen, wenn einmal der Vorabkorb fertiggestellt ist.
Das Einsetzen der runden Teile, insbesondere bei großen Körben, kann eine Zeit erfordern, die vergleichbar mit derjenigen ist, die zum Herstellen des Vorabkorbs aufzubringen ist, was bedeutet, dass Verletzungsgefahr für die Arbeiter besteht, die Arbeitskasten hoch sind, Ausrüstung benötigt wird und die Gefahr einer Beschädigung des Materials besteht.
Das Dokument JP-A-64002751, das den einschlägigsten Stand der Technik repräsentiert und die Grundlage für den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 16 bildet, offenbart eine Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungskörben mit einem Rahmen, an dem mehrere horizontale Trägerpaare angebracht sind, wobei jedes Paar zu jedem anderen mit vorbestimmtem Intervall beabstandet ist, und mit einem oberen und einem unteren Träger. Diese Träger können auch die Längsstäbe des herzustellenden Korbs halten.
Die Träger können gedreht werden, um den Durchlauf eines Wagens zu erlauben, der die Bügel transportiert und sie um die Stäbe herum positioniert.
Die Anmelderin hat diese Erfindung entworfen und realisiert, um diese Mängel zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
Der Zweck der Erfindung besteht im Erzielen einer Vorrichtung, die zum Herstellen von Bewehrungskörben geeignet ist, die über mindestens zwei runde Längsteile verfügen, die die Bügel miteinander verbinden können, um einen Vorabkorb aufzubauen; wobei die Vorrichtung dazu geeignet ist, die Vorgänge zum Einsetzen der den Korb fertigstellenden Längsstäbe in den Umfang der Bügel zu erleichtern, wenn einmal der Vorabkorb fertiggestellt wurde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über mindestens eine Trägerebene, auf der der Korb oder Vorabkorb allmählich fortbewegt wird, während er hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform existieren eine Schrittvorschubeinrichtung, die dazu vorhanden ist, die runden Längsteile an den Bügeln zu befestigen, eine Einrichtung zum gleichzeitigen Positionieren mindestens eines Bügels zwischen den runden Teilen in der Befestigungsposition und mindestens eine Arbeitsbaugruppe für zumindest jedes der runden Längsteile.
Gemäß der Erfindung werden die Stäbe, die gemäß Spezifikationen in die Bügel eingesetzt werden müssen und die den Korb fertigstellen, auf der Trägerebene abgelegt, auf der der Korb oder Vorabkorb fortschreitend hergestellt wird.
Die Trägerebene verfügt über eine Einrichtung oder wirkt mit ihr zusammen, die dazu dient, die Stäbe zumindest zeitweilig angehoben zu halten, damit die Unterseite der Bügel durchlaufen kann.
Die Hubeinrichtung kann die freie Fortbewegung der Bügel ohne Wechselwirkung mit diesen erlauben, was es erlaubt, die Stäbe fortschreitend in das Innere der Bügel einzusetzen, wenn der Korb allmählich hergestellt wird und wenn eine zunehmende Anzahl von Bügeln auf der Trägerebene fortbewegt wird.
Daher werden, wenn bereits der Vorabkorb hergestellt ist, die den Korb fertigstellenden Stäbe in den Umfang der Bügel eingesetzt: dies erleichtert die anschließenden Endbearbeitungsschritte beträchtlich. Gemäß einer Variante befindet sich am Ende der Stäbe, das dem entgegengesetzt ist, an dem die Bügel zugeführt werden, eine Einrichtung, die eine zumindest zeitweilige Anschlagsposition für die Stäbe festlegen kann.
Gemäß einer anderen Variante kann die Position der Anschlagseinrichtung entsprechend der Länge der Stäbe reguliert werden.
Gemäß der Erfindung verfügt die Hubeinrichtung über mindestens eine Rolle rechtwinklig zur Fortbewegungsachse des Korbs entlang der Trägerebene, die teilweise aus ihr vorsteht. Die Rolle verfügt über mehrere radial angeordnete Flossen an ihrem Umfang; die Anzahl der Flossen ist dergestalt, dass sie immer auf die Stäbe einwirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen sechs Flossen vor.
Die Achse der Rolle ist, in Bezug auf die Trägerebene, auf solche Weise angeordnet, dass die Flossen teilweise aus der Ebene hinsichtlich einer Einheit hochstehen, die mit dem gewünschten Wert korreliert ist, um den die Stäbe angehoben werden.
Die Flossen der Rolle halten die Stäbe angehoben, was es ermöglicht, dass die Unterseite der Bügel unter ihnen durchläuft; die Flossen können jedoch nicht die Fortbewegung der Bügel behindern, da dafür gesorgt wird, dass sich die Rollen drehen, wenn die Unterseite eines jeweiligen Bügels in Kontakt mit der ersten Flosse gelangt und dafür sorgt, dass sie sich dreht.
Gemäß einer Variante, die keinen Teil der Erfindung bildet, verfügt die Einrichtung zum Halten der Stäbe in angehobenem Zustand, damit die Bügel durchlaufen können, über eine oder mehrere bewegliche Blätter, wobei das vordere Blatt angehoben wird, um die Stäbe oben zu halten, während das hintere Blatt abgesenkt wird und den Bügel durchlässt; dann wird das hintere Blatt angehoben, um die Stäbe anzuheben, während das vordere Blatt abgesenkt wird, um den Bügel durchzulassen.
Gemäß einer Variante verfügt die Vorrichtung auch über eine Einrichtung, um die Bügel auf solche Weise auszubilden, die funktionsmäßig und zeitweilig mit der fortschreitenden Herstellung des Korbs auf der Trägerebene durch die Arbeitsbaugruppen korreliert ist.
Der Einrichtung zum Herstellen der Bügel ist, bei einer weiteren Ausführungsform, eine automatische Ladeeinrichtung zugeordnet, die bei jeder Gelegenheit einen oder mehrere vorbereitete Bügel aufnehmen kann und sie in die Einrichtung und zwischen die runden Teile, die schrittweise fortbewegt werden, an einer definierten Befestigungsposition einsetzen kann.
Die Vorschubeinrichtung für die runden Teile kann aus einer Zieheinrichtung mit Rollen, einer Greifeinrichtung mit alternierender Bewegung, einer Gleiseinrichtung oder Ketten oder ähnlichen oder identischen Systemen bestehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung treffen die runden Teile von einer Rolle her ein, und sie wirken mit einer Geraderichteinrichtung zusammen, die stromaufwärts und/oder stromabwärts in Bezug auf die Vorschubeinrichtung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Variante werden die runden Teile bereits vorab gerade gestreckt, und sie sind von gewünschter Länge.
Gemäß einer erste Ausführungsform existieren für jedes runde Teil Befestigungseinrichtungen, die es gleichzeitig mit einem oder mehreren Bügeln fest verbinden können, wobei die Bügel bei jeder Gelegenheit in der Positioniereinrichtung positioniert werden.
Die Befestigungseinrichtung besteht, bei der bevorzugten Ausführungsform, aus einer oder mehreren Schweißbaugruppen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wirkt eine Schweißbaugruppe mit einer Druckausübungseinrichtung zusammen, um das runde Teil in Bezug auf den jeweiligen Bügel zu positionieren und zu zentrieren, um die Effektivität und den festen Halt der Schweißverbindung zu verbessern.
Gemäß einer anderen Ausführungsform verfügt die Arbeitsbaugruppe auch über eine Abschereinrichtung, die ein zugehöriges rundes Teil abschneiden kann, wenn der Korb, oder der Vorabkorb, im Wesentlichen fertiggestellt ist oder wenn es erforderlich ist, den vorderen Teil eines Korbs vom hinteren Teil abzuschneiden. Die Abschereinrichtung führt daher auch die Funktion einer Notschere im Fall einer Blockage oder Fehlfunktion aus.
Gemäß einer Variante existiert auch eine Einrichtung, die, an jedem runden Teil und auf eine mit dem Vorschubschritt korrelierte Weise, eine oder mehrere Schleifen in Zusammenhang mit der Position des Bügels oder der Bügel, mit Beabstandung in Längsrichtung, erzeugen kann.
Die Schleifen werden an mindestens einem runden Teil in der Längsrichtung ausgerichtet, und sie verfügen über eine nach außen zeigende konvexe Form; sie bilden Sitze, mit denen die Bügel zusammenwirken, um dann an den runden Teilen befestigt zu werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung verfügen die Trägerebene und die Arbeits- und Vorschubbaugruppen, die mit den runden Teilen zusammenwirken, über reziproke Positionen, die zumindest vertikal eingestellt werden können.
Bei einer ersten Ausführungsform kann die Höhe der Trägerebene eingestellt werden, um diejenige Höhe zu definieren, auf der die runden Teile in Bezug auf die Bügel positioniert werden. Bei einer anderen Ausführungsform können alle Arbeits- und/oder Vorschubbaugruppen gemeinsam, zumindest in der Höhe in Bezug auf die Trägerebene eingestellt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann jede Arbeitsbaugruppe und/oder Vorschubbaugruppe für ein jeweiliges rundes Teil unabhängig von den anderen eingestellt werden, um die Befestigungsposition des runden Teils am Bügel festzulegen.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, die als nicht beschränkendes Beispiel angegeben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1a-2d zeigen schematisch, als Draufsicht, eine Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungskörben gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mittels verschiedener Schritte des Arbeitszyklus;
Fig. 2 ist eine Ansicht zum Fortschritt der Herstellung eines durch die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung hergestellten Korbs;
Fig. 3a-3c zeigen schematische Seitenansichten einer Einzelheit der Hubeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a-4c zeigen eine Variante der Fig. 3a-3c, die keinen Teil der Erfindung bildet;
Fig. 5a-5c zeigen eine Vorderansicht einer Einzelheit der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, für drei Schritte des Zyklus.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGS- FORMEN

In den beigefügten Figuren kennzeichnet die Zahl 10 insgesamt eine Vorrichtung zum Herstellen von Bewehrungskörben oder Vorabkörben 11, die in diesem Fall aus drei runden Längsteilen 13 und mindestens einigen Bügeln 12 bestehen, die den fertiggestellten Korb aufbauen. Die runden Längsteile 13 sind in diesem Fall außerhalb der jeweiligen Bügel 12 befestigt, und es können Hilfsstäbe oder Spezifikationsstäbe, d. h. solche mit Konstruktionsfunktion und die auch die Bügel 12 verbinden, sein, insbesondere bei kleineren Körben 11.
Die Erfindung wird auch bei Körben oder Vorabkörben 11 mit zwei, vier oder mehr inneren oder äußeren runden Teilen 13 angewandt, die mit der Ober- oder der Unterseite oder mit den Ecken der Bügel 12 zusammenwirken können.
Die Vorrichtung 10 verfügt, für jedes der runden Längsteile 13, über eine Vorschubeinrichtung 16 und eine Gerädestreckeinrichtung 21.
Die Vorschubeinrichtung 16 verfügt in diesem Fall über eine Ziehbaugruppe mit Rollen 116, die ein rundes Längsteil 13 von einer zugehörigen Haspel (hier nicht dargestellt), abwickeln können und sie durch die jeweilige Geradestreckeinrichtung 21 ziehen können. Die Geradestreckeinrichtung 21 verfügt in diesem Fall über zwei Rollenbaugruppen 121a und 121b, die in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen angeordnet sind und wirken.
Gemäß einer hier nicht dargestellten Variante existiert eine einzelne Ziehbaugruppe mit Rollen 116 für alle drei runden Längsteile 13. Gemäß einer anderen Variante, die nicht dargestellt ist, verfügt die Vorschubeinrichtung über sich abwechselnd bewegende Greifer, Ketten, Gleise oder andere identische oder ähnliche Einrichtungen.
Die Vorrichtung 10 Verfügt auch, für jedes runde Teil 13, über eine Arbeitsbaugruppe 14, die mit mindestens einer Befestigungseinrichtung 18 zum Befestigen des runden Teils 13 und des jeweiligen Bügels 12 sowie einer Trägerebene 20 Versehen ist, die stromabwärts in Bezug auf die Arbeitsbaugruppen 14 angeordnet ist und auf der der Korb oder der Vorabkorb 11 fortschreitend hergestellt wird.
Zwischen der Ziehbaugruppe 116 und den zugehörigen Arbeitsbaugruppen kann ein Führungsrohr für ein jeweiliges rundes Längsteil 13 vorhanden sein.
Die Trägerebene 20 erstreckt sich mindestens bis zu einer Position unter der Befestigungseinrichtung 18, um ein unteres Trägerelement für die Bügel 12 zu bilden, wenn sie jeweils in der Schweiß- oder Verbindungsposition positioniert werden.
Das Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungskorbs sorgt dafür, dass endgültige Längsstäbe 30, wie durch die Spezifikationen festgelegt, bereits innerhalb des Umfangs der Bügel 12 positioniert werden, wenn ein Vorabkorb 11 allmählich auf der Trägerebene 20 hergestellt wird.
Um dies zu erzielen, sorgt die Erfindung für eine Positionierung der Stäbe 30, wobei sie in Bezug auf die Ebene 20 geringfügig angehoben gehalten werden, damit die Bügel 12 frei durchlaufen können, wobei insbesondere die Unterseite der Bügel 12 unter den Stäben 30 durchlaufen kann.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform existieren entlang der Trägerebene 20 zwei Rollen 31 vom Typ mit starren radialen Flossen 32, die so angeordnet sind, dass ihre Achsen im Wesentlichen rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Bügel 12 auf der Ebene 20 verlaufen. Die Rollen 31 sind teilweise unter der Oberfläche der Trägerebene 20 so angeordnet, dass die radialen Flossen 32, in diesem Fall sechs Flossen, über die Ebene 20 vorstehen und die Stäbe 30 in Bezug auf diese angehoben halten.
So kann der erste, auf der Trägerebene 20 fortbewegte Bügel 12 mit seiner Unterseite unter den Stäben 30 durchlaufen (Fig. 3a), und wenn er auf die erste Flosse 32 trifft (Fig. 3b), sorgt er dafür, dass diese sich mit der zugehörigen Rolle 31 dreht, und so kann er weiter ohne Störung fortbewegt werden (Fig. 3c).
Alle Bügel 12 im Vorabkorb 11 können auf diese Weise fortbewegt werden, so dass dann, wenn der Vorabkorb 11 fertiggestellt ist, die durch die Spezifikation festgelegten Stäbe 30 bereits innerhalb des Umfangs der Bügel 12 vorhanden sind. Auf diese Weise ist es in einem zweiten Stadium und in einer zweiten Endbearbeitungszone des Korbs nicht erforderlich, den komplizierten Vorgang des Einsetzens der Längsstäbe, die sogar 12 m Länge erreichen können, in die Bügel 12 auszuführen, nachdem der Vorabkorb 11 fertiggestellt wurde.
Der so hergestellte Vorabkorb 11, bei dem sich die endgültigen Stäbe 30 bereits im Inneren befinden, kann in eine benachbarte Zone zur Endbearbeitung verschoben werden, wo die Stäbe 30 entweder von Hand oder teilweise automatisch befestigt werden können.
Gemäß einer in den Fig. 4a-4c dargestellten Variante, die keinen Teil der Erfindung bildet, verfügt die Einrichtung zum Halten der Stäbe 30 in angehobener Position in Bezug auf die Trägerebene 20 über zwei oder mehr verstellbare Blätter, nämlich ein vorderes Blatt 33a und ein hinteres Blatt 33b, die abwechselnd entsprechend dem Durchlauf eines Bügels 12 eine abgesenkte und eine angehobene Position einnehmen können.
In der Praxis wird, wenn sich ein auf der Trägerebene 20 fortbewegender Bügel 12 dem vorderen Blatt 33a nähert, dieses auf das Niveau der Ebene 20 oder darunter abgesenkt, wodurch die Unterseite des Bügels 12 durchlaufen kann, da die Stäbe 30 durch das hintere Blatt 33b und durch möglicherweise andere Blätter entlang der Ebene 20 hochgehalten werden.
Wenn sich der Bügel 12 fortbewegt, trifft er auf das hintere Blatt 33b, das abgesenkt wird, während das vordere Blatt 33a angehoben wird, usw.
In einer mit den Arbeitsbaugruppen 14 und der Trägerebene 20 zusammenwirkenden Position befindet sich in diesem Fall eine Baugruppe 25, die Bügel 12 ausgehend von einem Metallstab oder -draht entsprechend einem Zyklus herstellen kann, der mit dem Zyklus zum Herstellen des Vorabkorbs 11 korreliert ist.
Die Baugruppe 25 verfügt über eine Biegeeinrichtung 26, eine Einrichtung 27 zum Zuführen des Staks, eine Abschereinrichtung 28 und eine Einrichtung 29, in diesem Fall vom Greifertyp, die jeden einzeln hergestellten Bügel 12 in jedem jeweiligen Fall aufnehmen kann und ihn automatisch an die Position transportieren kann, an der er an den runden Teilen 13 befestigt wird.
Die Einrichtung 2-9 ist in diesem Fall dazu in der Lage, den Bügel 12 von oben entsprechend der Position, an der er an den runden Teilen 13 befestigt wird, einzusetzen und freizugeben (Fig. 5a-5c).
Anstelle der Einrichtung 29 vom Greifertyp kann die Baugruppe 25 über automatische Arme, verstellbare Ebenen, Verschiebeeinrichtungen oder andere für diesen Zweck geeignete Einrichtungen verfügen.
Die die Bügel 12 herstellende Baugruppe 25 wird vorzugsweise durch dasselbe Steuerungssystem verwaltet, das die Arbeit der Vorrichtung 12 verwaltet, wodurch der Zyklus optimiert werden kann und Ressourcen gemeinsam genutzt werden können, was zu deutlichen Einsparungen, beim selben Produktivitätsgrad, hinsichtlich der verwendeten Energie und der verwendeten Einrichtungen führt.
Wenn die Baugruppe 25 nur über eine Einrichtung zum Herstellen der Bügel 12 verfügt, kann der Vorgang der Einrichtung 29 durch einen Bediener ausgeführt werden, der jeweils einen Bügel von oben zwischen die in den runden Teilen 13 hergestellten Schleifen 22 einsetzt und den Bügel auf die Ebene 20 aufsetzt. Bei diesem Vorgang kann eine Führungs- und Zentriereinrichtung 24 von Nutzen sein, die einem jeweiligen Schweißelement 118 zugeordnet ist.
Der Zyklus zum Herstellen des Korbs 11 sorgt dafür, dass die runden Teile 13 durch die jeweilige Einrichtung 16 fortbewegt werden, bis sie in Übereinstimmung mit der Befestigungsposition positioniert sind, wobei die Baugruppe 25 gleichzeitig einen Bügel 12 herstellt, der von der Einrichtung 29 ergriffen wird (Fig. 1a).
In dieser Position wird mindestens ein durch die Baugruppe 25 hergestellter Bügel 12 durch die Einrichtung 29 angehoben und zwischen den runden Teilen 13 positioniert und dort z. B. durch Schweißen befestigt (Fig. 1b).
Der untere Teil des Bügels 12 ruht auf der Ebene 20, und die Seiten werden durch die Elemente 34 in einer aufrechten Position gehalten.
Es wird dafür gesorgt, dass sich der an die runden Teile 13 geschweißte Bügel 12 um einen Schritt auf der Trägerebene 20 fortbewegt, der entsprechend den Designspezifikationen zum Zwischenachsenabstand passt, und zwischen die runden Teile 13 wird ein neuer Bügel 12 eingesetzt.
Dann wird der Zyklus des Zuführens, Positionierens und Befestigens eines Bügels 12 für die folgenden Bügel 12 wiederholt, und der gerade hergestellte Korb 11 bewegt sich aufgrund der Vortriebswirkung der Ziehbaugruppe 116 auf der Trägerebene 20 fort, wobei die Stäbe 30 fortschreitend in die Bügel 12 eingesetzt werden, wie es aus dem Obigen ersichtlich ist (Fig. 1c).
Um die runden Teile 13 auf der gewünschten Befestigungshöhe in Bezug auf die Bügel 12 zu positionieren, ist die Trägerebene 20 bei einer bevorzugten Ausführungsform vertikal in einer Richtung 37 (Fig. 5b) in Bezug auf die Arbeitsbaugruppen 14 verstellbar, so dass dann, wenn der Bügel 12 zwischen den runden Teilen 13 positioniert wird, dieser bereits die korrekte vertikale Befestigungsposition einnimmt.
Die vertikale Verstellbarkeit der Trägerebene 20 kann auch die Handhabung und das Entnehmen des fertiggestellten Korbs/Vorabkorbs 11 begünstigen.
Gemäß einer Variante ist die Trägerebene 20 stationär, während die Arbeitsbaugruppen 14, alle gemeinsam, einzeln oder in Gruppen, vertikal in jeweiligen Richtungen 35 verstellbar sind (Fig. 5b), um die runden Teile 13 in den durch die Spezifikationen erstellten Höhen in Bezug auf die Bügel 12 zu positionieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann mindestens eine der auf einer Seite der Maschine 10 liegenden Arbeitsbaugruppen 14 quer in der Richtung 36 oder auch transversal verschoben werden, um eine Anpassung an die Breite der Bügel 12 zu erzielen, damit Bügel 12 verschiedener Formen und Größen bearbeitet werden können.
Die Befestigungseinrichtung 18 für jedes runde Teil 13 verfügt über mindestens ein Schweißelement 118, das sich ausgehend von einer Inaktivitätsposition (Fig. 5b), in der es vom jeweiligen runden Teil 13 entfernt ist, in eine Aktivitätsposition (Fig. 5c) bewegen kann, in der es an das runde Teil 13 angenähert ist, um es am Bügel 12 zu befestigen.
In diesem Fall trifft jedes Schweißelement 118 mit einem Druckausübungselement 15 zusammen, das in den Schweißschritt eingreift, um den Bügel an einer sehr nahen Position am jeweiligen runden Teil 13 zu halten und um eine effiziente und lang dauernde Verschweißung zu erleichtern.
Jede Arbeitsbaugruppe 14 kann, gemäß einer Variante, über eine Stanzeinrichtung verfügen, mit der an den runden Teilen 13 mehrere Schleifen erzeugt werden können, die die Positionierung und die Befestigungssitze der Bügel 12 festlegen.
Jede Arbeitsbaugruppe 14 verfügt auch über eine Abschätzeinrichtung 19, die in diesem Fall stromabwärts in Bezug auf das jeweilige Schweißelement 118 angeordnet ist. Diese Abschereinrichtung 19 befindet sich, gemäß einer Variante, stromaufwärts in Bezug auf das jeweilige Schweißelement 118.
Die Abschereinrichtung 19 kann die jeweiligen runden Teile 13 abscheren, wenn der Korb oder der Vorabkorb 11 fertiggestellt ist oder wenn Blockagen oder andere Probleme existieren, die es erforderlich machen, den Zyklus zu unterbrechen.
An der Erfindung können Modifizierungen und Varianten vorgenommen werden, jedoch sollen diese innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verbleiben.
Zum Beispiel kann eine Zusatzeinrichtung vorhanden sein, die die Bügel 12 während des Vorgangs des Befestigens derselben an den runden Längsteilen 13 tragen kann.
Wenn diese runden Längsteile 13 in Form von auf Größe zugeschnittenen Stäben verwendet werden, kann die Abschereinrichtung 19 weggelassen werden. Eine weitere Variante kann dafür sorgen, dass die wahlweise vorhandene Stanzeinrichtung und die Befestigungseinrichtung 19 in derselben vertikalen Ebene arbeiten, so dass die Formung und die Befestigung der runden Teile 13 im Wesentlichen an derselben Position erfolgen.

Claims

1. Vorrichtung zum Herstellen metallischer Bewegungskörbe mit mehreren runden Längsteilen (13), denen mehrere Bügel (12) zugeordnet sind, die mit Intervallen entlang ihnen angeordnet sind, mit mindestens einer Trägerebene (20), auf der der Korb fortschreitend hergestellt wird und die den Korb (11) fertiggestellende Stäbe (30) tragen kann, einer Hubeinrichtung, die entlang der Trägerebene (20) vorhanden ist, um die Stäbe (30) zumindest während der Fortbewegung des fortschreitend hergestellten Korbs (11) angehoben zu halten, damit die Stäbe (30) in das Innere des Umfangs der Bügel (12) eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung mindestens eine Rolle (31) aufweist, deren Achse im Wesentlichen rechtwinklig zur Fortbewegungsachse des Korbs (11) angeordnet ist und die mehrere Flossen (32) aufweist, die zumindest teilweise über die Trägerebene (20) überstehen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossen (32) mit solcher Anzahl vorhanden sind, dass sie immer auf die Stäbe (30) einwirken.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens sechs Flossen (32) vorhanden sind.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossen (32) die Stäbe (30) um einen solchen Wert angehoben halten können, dass der Durchlauf des unteren Teils der Bügel (12) unter ihnen ermöglicht ist und dass sie gemeinsam mit der jeweiligen Rolle (31) zu dem Zeitpunkt getrennt werden können, zu dem die Bügel (12) mit den Flossen (32) in Kontakt treten und auf sie drücken.

5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine Schrittvorschubeinrichtung (16, 116) für die runden Längsteile (13), eine Bügel-Positioniereinrichtung und mindestens eine Arbeitsbaugruppe (14) für zumindest jedes der runden Teile (13) verfügt.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbaugruppe (14) über zumindest eine Einrichtung (18) zum wechselseitigen Verbinden eines Bügels (12)/ eines runden Teils (13) verfügt.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (18) aus mindestens einem Schweißelement (118) besteht.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schweißelement (118) mindestens ein zugehöriges Druckausübungselement (15) zum Unterstützen des Schweißvorgangs zugeordnet ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Positionieren der Bügel (12) Positionier- und Zentrierelemente (34) mit lateraler Anordnung, wobei die Trägerebene (20) darunter liegt, aufweist.

10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trägerebene (20) vertikal eingestellt werden kann.

11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Arbeitsbaugruppen (14) vertikal eingestellt werden kann.

12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Arbeitsbaugruppen (14) in der Querrichtung eingestellt werden kann.

13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Baugruppe (25) aufweist, die Bügel (12) in jedem Fall auf eine Weise herstellen kann, die funktionsmäßig mit einem Vorschub der runden Teile (13) an eine Position, an der sie an den Bügeln (12) befestigt werden, korreliert ist.

14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (25) zumindest eine Biegeeinrichtung (26), eine Stabzuführungseinrichtung (27) und eine Abschereinrichtung (28) aufweist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (25) eine Einrichtung (29) aufweist, die den hergestellten Bügel aufnehmen kann und ihn entsprechend der Befestigungsposition zwischen den runden Teilen (13) platzieren kann.

16. Verfahren zum Herstellen metallischer Bewehrungskörbe mit mehreren runden Längsteilen (13), denen mehrere mit Intervallen entlang ihnen angeordnete Bügel (12) zugeordnet sind, wobei die Körbe (11) fortschreitend auf mindestens einer Trägerebene (20) hergestellt werden, wobei das Verfahren dafür sorgt, dass die den Korb (11) fertigstellenden Stäbe (30) auf der Trägerebene (20) positioniert werden und eine Hubeinrichtung sie in Bezug auf die Trägerebene (20) angehoben hält, damit die Unterseite der Bügel (12) durchlaufen kann und die Stäbe (30) in den Umfang der Bügel (12) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, entlang der Trägerebene (20) mindestens eine Rolle (31) zu positionieren, deren Achse im Wesentlichen rechtwinklig zur Fortbewegungsachse des Korbs (11) angeordnet ist, und die über mehrere Flossen (32) verfügt, die zumindest teilweise über die Trägerebene (20) hochstehen und die die Stäbe (30) zumindest zeitweilig um einen Wert angehoben halten, der zumindest so ist, dass die Unterseite der Bügel (12) unter ihnen durchlaufen kann, und die sich gemeinsam mit der jeweiligen Rolle (31) drehen, wenn die Bügel (12) mit ihnen in Kontakt treten und auf sie drücken.

17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass eine Baugruppe (25) einen Bügel (12) in Koordination mit jedem Vorschubzyklus der runden Teile (13) herstellt und dass eine Einrichtung (29) den Bügel (12) aufnimmt und ihn entsprechend einer Position positioniert, an der die Bügel (12) an den jeweiligen runden Teilen (13) befestigt werden.

18. Verfahren nach Anspruch 17, das dazu verwendet wird, einen Korb (11) oder einen Vorabkorb mit mindestens zwei äußeren runden Längsteilen (13) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest über die folgenden Schritte verfügt:

- durch die Baugruppe (25) wird ein erster Bügel (12) hergestellt und durch die genannte Einrichtung (29) ergriffen;

- der erste Bügel (12) wird zwischen die runden Teile (13) eingesetzt und in einer aufrechten Position im Wesentlichen rechtwinklig zu den runden Längsteilen (13) gehalten;

- der erste Bügel (12) wird an den runden Längsteilen (13) befestigt;

- die runden Längsteile (13) werden um ein Segment, das zum Zwischenachsenabstand entsprechend Spezifikationen zwischen Bügeln (12) entspricht, entlang der Trägerebene (20) schrittweise fortbewegt;

- die vorigen Schritte werden für die anderen für den Korb (11) bereitgestellten Bügel (12) wiederholt;

- die Abschlussstäbe (30) werden fortschreitend in den Umfang der Bügel (12) eingesetzt.

19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es für einen Formungsschritt sorgt, bei dem an den runden Teilen (13) Schleifen hergestellt werden, die die Einsetz- und Befestigungsposition der Bügel (12) definieren.

20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, die runden Längsteile (13) durch Schweißen an den Bügeln (12) zu befestigen.

21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es, vor dem Befestigungsschritt, dafür sorgt, die runden Längsteile (13) gerade zu strecken.

22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass die Trägerebene (20) zumindest in der Höhe eingestellt werden kann, um die Befestigungshöhe der runden Teile (13) in Bezug auf die Bügel (12) zu variieren.

23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass zumindest einige der Einrichtungen (18, 118) zum Befestigen der runden Teile (13) an den jeweiligen Bügeln (12) zumindest vertikal eingestellt werden können, um die Befestigungshöhe zu variieren.

24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, dass es dafür sorgt, dass zumindest einige der Einrichtungen (18, 118), die die runden Teile (13) an den jeweiligen Bügeln (12) befestigen können, zumindest in der Querrichtung eingestellt werden können, um die Befestigungsposition entsprechend der Größe des Bügels (12) zu variieren.