DE597625C - Antriebsvorrichtung fuer Propeller o. dgl. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Propeller o. dgl.

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DE597625C
DE597625C DEC45649D DEC0045649D DE597625C DE 597625 C DE597625 C DE 597625C DE C45649 D DEC45649 D DE C45649D DE C0045649 D DEC0045649 D DE C0045649D DE 597625 C DE597625 C DE 597625C
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brake
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propeller
brake shoes
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DEC45649D
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GEORGES RAYMOND CASSAGNE
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GEORGES RAYMOND CASSAGNE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Propeller o. dgl., bei der ein Differentialgetriebe zwischen der antreibenden und der angetriebenen Welle 5' eingeschaltet ist.
Es sind Mehrgeschwindigkeitsgetriebe für den Antrieb von Luftfahrzeugpropellern bekannt. Diese Getriebe werden von einem mit einem Kompressor ausgerüsteten Motor angetrieben. Die bekannte Vorrichtung besitzt jedoch keine unmittelbare Bremse für den Propeller. Er ist ferner nicht abschaltbar und läßt keine Umkehrung seiner Drehrichtung zu.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung findet ein Planetengetriebe ohne Differentialwirkung Anwendung. Bei dieser Vorrichtung wird die Trägheit des Propellers zur Umkehrung seiner Drehrichtung ausgenutzt. Sie ist mit einfachen kegeligen Planetenrädern versehen, die frei auf ihren ständig angetriebenen Achsen gelagert sind. Die bekannte Vorrichtung läßt weder eine einfache noch eine doppelte unmittelbare Bremsung zu. Bei der bekannten Vorrichtung kann das Gehäuse lediglich durch Klinken angehalten werden, die unter dem Einfluß eines plötzlichen Stoßes wirksam werden. Die bekannte Vorrichtung erfordert einen doppelten Antrieb. Der eine erfolgt über ein Solenoid, während der andere über einen Ring stattfindet, der das Wirksamwerden der Klinke einleitet, ohne jedoch eine Entkupplung des Propellers, d. h. also dessen Freilauf, zu ermöglichen.
Demgegenüber ist nach der Erfindung eine 3S Verbesserung dadurch erreicht, daß auf der antreibenden Welle ein Zahnrad befestigt ist, das mit auf Achsen eines um die Antriebswelle drehbaren Gehäuses lose gelagerten Planetenrädern in Eingriff steht, und daß die Planetenräder dauernd mit dem auf der ange- · triebenen Welle oder Propellerwelle befestigten Zahnkranz kämmen, wobei das Gehäuse teilweise als Trommel ausgebildet ist, mit der ein Bremskörper zusammenwirkt, während auf den Achsen der Planetenräder Scheiben angeordnet sind, um die herum Bremsbacken angeordnet sind, und daß ferner diese Bremsbacken mit Anpreßfedern sowie Anpreßstangen versehen sind, die mit Scheiben gelenkig in Verbindung stehen, wobei diese Scheiben unter der entgegengerichteten Wirkung der Zentrifugalkraft und der Bremse radial verschiebbar sind.
Die neue Vorrichtung gibt infolge der Verwendung von doppelten Planetenrädern die Möglichkeit, auf den Propeller eine Geschwindigkeit zu übertragen, die entweder gleich der des Motors oder verschieden von ihr ist. Die neue Vorrichtung läßt auch einen Antrieb des Motors von dem Propeller aus zu, so daß dadurch eine Bremsung möglich
ist. Der Motor kann mit der Geschwindigkeit des Propellers oder mit einer davon verschiedenen Geschwindigkeit angelassen werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung als Beispiele dargestellt.
Fig. ι bis 3 zeigen in einem axialen Schnitt in einer Einzeldarstellung bzw. in einem Aufriß eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 bis 7" zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. ι bis 3.
Fig. 4 ist ein axialer Schnitt.
Fig. 5, 5a und 6 sind Einzeldarstellungen der Bremsbacken.
Fig. 7 ist ein Teil eines Aufrisses.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, die bei einem Motor beliebiger Art anwendbar ist.
Fig. 8 ist ein axialer Schnitt.
Fig. 9 zeigt einen Einzelteil.
Fig. 10 ist ein Teil eines Aufrisses.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 soll der Kranz 12 der Bremse, wie deutlich aus dem unteren Teil der Fig. 1 hervorgeht, mit dem Kranz der Rollen 17 zusammenwirken, deren Achsen 18 radial in Führungen 19 gleiten können und an Schubstangen 20 angeschlossen sind, von denen jede auf dem Ende 21 einer Bremsbacke 22 angelenkt ist. Jedes eine Bremse bildende Bremsbackenpaar 22 wird durch eine Bügelfeder 23 auf dem Umfang einer Rolle 24 angedrückt gehalten. Die Rolle 24 ist auf der Achse eines der Planetenräder 3 befestigt.
Beim Einrücken der Bremsen 12 durch Ausübung eines Druckes auf die Rollenachsen 1.7 beeinflussen diese Rollen über die Schubstangen 20 derart die Enden 21, daß die Bremsen 22 ausgerückt sind und die Planetenräder 3 umlaufen können. Das Gehäuse 5 ist durch die von der Trommel 11 getragene Bremse 12 unbeweglich festgehalten. Die Propellerwelle 9 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die von dem Übersetzungsverhältnis abhängt, in der entgegengesetzten Richtung wie die Motorwelle.
Bei ausgerückter Bremse 12 haben die Rollen 17 unter der Wirkung der Bügel 23 und der Zentrifugalkraft das Bestreben, sich von der Achse zu entfernen. Infolgedessen schließen die Schubstangen 20 die Bremsbacken 22, so daß sich die Planetenräder 3 nicht mehr drehen und die ganze Vorrichtung blockiert ist. Daher läuft die Propellerwelle 9 gleichsinnig mit der Motorwelle 1 um. Für den Fall, daß die Rollen 17 in einer Zwischenstellung der Bremse 12 von dem Propeller in Umlauf versetzt werden, wälzen sich die Rollen 17 auf der Bremse ab, wobei die Bremsbacken 22 ausgerückt sind und die Bremsen nicht mehr auf den Kranz 11 des Gehäuses einwirken, der sich lose auf der Welle dreht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 sind die Bremsbacken 22, die den Bremsbacken der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ähneln, durch die Federn 25 (Fig. 5 und 6) in die Schließstellung zurückgeschoben. Die Federn 25 wirken hierbei auf die Wangen 26 dieser Bremsbacken. Zwischen diese Wangen (Fig. 5 und 5a) ist der Hebel 29 eingeschaltet, der auf der Stange 28 gelagert ist. Diese Stange trägt zwei Druckfedern, die auf die Wangen 26 einwirken. Das untere Ende des Hebels 29 weist zwei keilförmige Auflaufflächen auf, die die Wangen 26 der Bremsbacken in einem Abstand voneinander halten sollen. Am Kopf des Hebels 29 ist in der Bahn eines Bremskranzes 3 r eine Rolle 30 gelagert, die bei dieser Ausführungsform, wie Fig. 4 zeigt, eine Klemmwirkung auf die Seitenflächen des Gehäuses 5 ausübt, das an dieser Stelle zweckmäßig Randleisten 32 hat. Sobald der Bremskranz 31 angepreßt wird, schwingen die Rollen 30 um ihre Achse 28 und drücken die Federn 25 zusammen, so daß die Bremsbacken 22 gelüftet werden und die Scheiben 24 freigeben. Im übrigen stimmt die Wirkungsweise mit derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 überein.
Die verschiedenen Getriebeausführungsformen können durch den Flugzeugführer oder den Maschinisten geschaltet werden. Der Schalthebel kann mit dem üblichen Motorschalthebel, z. B. dem Gashebel, gekuppelt sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 treibt das Zahnrad 2 den Kranz 7 über ioo die zwischengeschalteten Planetenräder 3 an, von denen jedes eine Doppelverzahnung 33, 34 aufweist. Auf den Achsen 4 der Planetenräder sind, wie aus der Ausführungsform nach Fig. 1 und 4 hervorgeht, Scheiben 24 gelagert, die mittels der Bremsbacken 22 stillgesetzt werden können. Die Bremsbacken 22 sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 mittels der Rollen 30 antreibbar und stehen unter der Wirkung einer Ringnut 31 der Bremse. Bei dieser Ausführungsform wird der Bremskranz 31 durch einen Hebel 35 gesteuert, der gegebenenfalls unmittelbar mit einem Handgriff versehen .und derart angeordnet ist, daß er von dem Flugzeugführer oder dem Maschinisten bedient werden kann. Der Hebel 35 ist mittels Schubstangen 36 und Hebel 37 an eine Hilfsbremse 38 angeschlossen, die auf der Nabe des Zahnkranzes 7 gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsform halten ebenso wie bei den vorbeschriebenen Ausführungs-
formen die Bremsbacken 22, sobald die Bremse 31 und die mit ihr verbundene Hilfsbremse 38 gelöst sind, die Planetenräder fest. Es dreht sich dann das Gehäuse 5 entgegengesetzt wie die Motorwelle, während der Kranz 7 und die Welle 9 des Propellers o. dgl. die Drehrichtung der Motorwelle besitzen. Bei dieser Ausführungsform dreht sich ebenso wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen bei freier Bremse der Propeller in der gleichen Richtung wie der Motor, während bei. artgezogener Bremse der Propeller entgegengesetzt der Drehrichtung des Motors umläuft.
Wenn der Hebel 35 in eine solche Lage überführt worden ist, daß der Doppelkranz 31 auf den Umfang des Gehäuses S einen Druck ausübt, so daß dieses Gehäuse festgehalten ist, sind die Bremsbacken 22 gelüftet, so daß die Planetenräder 3 umlaufen und hierbei den Kranz 7 mitnehmen, der auf die Welle 9' eine Drehung in einer Richtung überträgt, die gleichsinnig mit der Drehung der Motorwelle ist.
Um das die Nutzleistung liefernde Glied, also z. B. den Propeller, bei umlaufender Motorwelle 1 stillzusetzen, lassen die in die Mittellage überführten Bremskränze 31 die freie Drehung des Gehäuses 5 zu. Die mit ihrem Hebel 39 ebenfalls in der Mittelstellung befindlichen Rollen 30 ermöglichen die freie Drehung der Scheiben 24, die ihrerseits eine freie Drehung der Planetenräder 3 zulassen.
Befindet sich die Hilfsbremse 38 nach Fig. 9 in der dargestellten Zwischenstellung, so veranlaßt diese Hilfsbremse das Andrükken der Bremsbacken 38, so daß die Arbeitswelle 9 und der Zahnkranz 7 festgehalten werden. Das Gehäuse 5 dreht sich lose mit seinen Planetenrädern, die auf diese Weise das Schwungrad des Motors bilden.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ermöglicht den Forffall der Kupplung sowie des Schwungrades des Motors und gestattet, den Propeller o. dgl. völlig festzuhalten. Außerdem ist es möglich, ohne Übergang von dem Vorwärts- auf den Rückwärtsgang zu schalten und umgekehrt, wobei das beim Schalten entstehende Geräusch, sofern geräuschlose Zahnräder verwendet sind, gering ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Antriebsvorrichtung für Propeller o. dgl., bei der ein Differentialgetriebe zwischen der antreibenden und der angetriebenen Welle eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der antreibenden Welle (1) ein Zahnrad (2) befestigt ist, das mit auf Achsen (4) eines um die Antriebswelle drehbaren Gehäuses (5) lose gelagerten Planetenrädern (3) in Eingriff steht, und daß die Planetenräder dauernd mit dem auf der angetriebenen Welle oder Propellerwelle (9) befestigten Zahnkranz (7) kämmen, wobei das Gehäuse (5) teilweise als Trommel (11) ausgebildet ist, mit der ein Bremskörper (12) zusammenwirkt, während auf den Achsen (4) der Planetenräder (3) Scheiben (24) angeordnet sind, um die herum Bremsbacken
    (22) angeordnet sind, und daß ferner diese Bremsbacken mit Anpreßfedern
    (23) sowie Anpreßstangen (20) versehen sind, die mit Scheiben (17) gelenkig in Verbindung stehen, wobei diese Scheiben (17) unter der entgegengerichteten Wirkung der Zentrifugalkraft und der Bremse (12) radial verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche des Gehäuses (5) an einem Kranz ■ (32) vorgesehen ist, an den die backenförmigen Bremskörper (31) zur Anlage kommen, und daß die eine Bremsbacke mit Scheiben (30) zusammenwirkt, die auf schwingbaren und das Anpressen der Bremsbacken (22) auslösenden Hebeln (29) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 go und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich wirkende Bremse (31) mit einer Hilfsbremse (38) fest verbunden ist, die auf der angetriebenen Welle (9) oder an einem mit dieser Welle verbundenen Organ angeordnet ist.
    Hierzu i-Blatt Zeichnungen
DEC45649D 1931-08-10 1931-11-18 Antriebsvorrichtung fuer Propeller o. dgl. Expired DE597625C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR597625X 1931-08-10

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DE597625C true DE597625C (de) 1934-05-31

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ID=8968358

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DEC45649D Expired DE597625C (de) 1931-08-10 1931-11-18 Antriebsvorrichtung fuer Propeller o. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022719A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-15 Rolls Royce Deutschland Reduktionsgetriebe für ein Propeller-Turbinen-Luftstrahltriebwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022719A1 (de) * 2000-05-10 2001-11-15 Rolls Royce Deutschland Reduktionsgetriebe für ein Propeller-Turbinen-Luftstrahltriebwerk

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