DE597489C - Werkzeug zum Verschliessen der einander ueberlappenden Enden von Bandbereifungen aus Eisen oder aehnlichem Material fuer Packstuecke - Google Patents

Werkzeug zum Verschliessen der einander ueberlappenden Enden von Bandbereifungen aus Eisen oder aehnlichem Material fuer Packstuecke

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DE597489C
DE597489C DES92414D DES0092414D DE597489C DE 597489 C DE597489 C DE 597489C DE S92414 D DES92414 D DE S92414D DE S0092414 D DES0092414 D DE S0092414D DE 597489 C DE597489 C DE 597489C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Verschließen der einander überlappenden Enden von Bandbereifungen aus Eisen oder ähnlichem Material für Packstücke Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verschließen von Bandbereifungen (aus Eisen oder ähnlichem Material) für Gepäckstücke von jener Art, bei welcher die Verformung der zu verbindenden Bandenden mittels durch Kniehebelgelenke beweglicher Backen bewerkstelligt wird, indem deren Antriebsbewegung im Öffnungs- und Schließungssinn durch einen von Hand zu bewegenden Hebel erfolgt. Als an sich bekannt wird hierbei auch die Einschaltung eines Übersetzungsgetriebes zugrunde gelegt, als welches gemäß der Erfindung insbesondere ein Zahnrad- und Zahnstangengetriebe dienlich ist Die neue Vorrichtung, bei welcher für die Verformung der Bandenden eine Kniehebellenkerbewegung in Verbindung mit solchem ein- und ausschaltbarem übersetzungsgetriebe nutzbar gemacht wird, kennzeichnet sich durch einen in dem Gleitstück zum Verstellen der Backen lose drehbar gelagerten Hebel, der bis zum Anliegen der Backen an die Bandenden als Stoßstange dient, zum weiteren Verstellen der Backen zwecks Verformens der Bandenden und auch zum Lösen aus den verformten Teilen durch ein im Drehpunkt des Hebels lose gelagertes Zahnrad, das mit einer am festen Gehäuse anzebrach- ten Zahnstange im Eingriff steht, mittels einer am Hebel gelagerten Schaltklinke das Gleitstück unter Abstoßen an der Zahnstange langsam vorwärts bewegt oder zurückzieht.
  • Die am Hebel angeordnete Schaltklinke, die in zweckmäßiger Ausführungsform zwei Zähne für den Hin- und Rückgang besitzt, ist somit ein Umschaltmittel, um die Bewegung mit oder ohne Übersetzung, gegebenenfalls in der Schließ- oder Löserichtung, auf die Werkzeugbacken zu übertragen. Die Schaltklinke ist in die eine oder andere Stellung bzw. eingrifflose Mittelstellung von Hand umlegbar, wofür sie mit einem Handgriff versehen ist; derselbe wird zweckmäßig von einer Stellschraube gebildet, die nebenbei ermöglicht, die Schaltklinke auf dem ihr zugehörigen Zapfenschaft im Bedarfsfalle festzuklemmen.
  • Gegenüber den bisherigen Werkzeugen dieser Art, auch solchen mit der Möglichkeit von Übersetzungseinschaltung, hat die neue Vorrichtung den Vorteil, daß man den Wechsel zwischen direktem, schnell stattfindendem und indirektem, langsam, aber kräftig wirkendem Backenantrieb mit einfacher Handbetätigung jederzeit während des Werkzeugc-ebr auchs vornehmen kann, wobei wesentlich ist, daß man auch bei. der Lösung der Backen nach vollendeter Schließung und Verformung der Bandenden das Übersetzungsgetriebe durch Hinundherbewegung des Handhebels unter schrittweiser Fortschaltung (Aufwärtspressung) des Knielenkergleitstücks wirksam werden lassen kann. Eine solche im Verhältnis zum Kraftweg vergrößerte Antriebskraft wird nämlich häufig nötig sein, wenn sich der Lösung der Backen aus ihrer Eingriffslage die häufig vorkommende Verzwängung derselben mit den verformten Bandenden entgegenstellt.
  • Auf den Zeichnungen ist die neue Vorrichtung beispielsmäßig dargestellt: Abb. i ist eine Seitenansicht des Werkzeugs in seiner Gebrauchslage.
  • Abb.2 ist eine abgebrochen gezeichnete Oberansicht des Werkzeugkopfes in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 von Abb. 2.
  • Abb. 4. ist eine Oberansicht eines Packbandverschlusses, der mit dem Werkzeug hergestellt ist, und Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 von Abb. 4.
  • Das als Beispiel gezeichnete Werkzeug besteht aus einem Gestell A, welches ein Paar einander gegenüberliegender Verformungsbacken B, B und ein Paar Handgriffschenkel C und D trägt. Der Griffschenkel C dient in erster Linie dazu, das Werkzeug am Werkstück aufzusetzen und zu halten, während der Griffschenkel D die Handhabe bildet, um die Backen zusammenzuzwängen zwecks Verformung des Bandes bei der Bildung der Verschlußkupplung. In Abb. i ist die Gebrauchsstellung des Werkzeugs veranschaulicht, wobei dasselbe auf einem Packstück K aufgesetzt ist, dessen umgelegte Bandbereifung zu verschließen ist. In bekannter Weise wird ein solcher Verschluß durch Zusammenkneifen der einander überlappenden Bandeisenenden (Fig. 4 und 5) bewerkstelligt.
  • In größerem Maßstabe und im Schnitt zeigt Abb. 3 den Werkzeugkopf, dessen Gestell A aus einem Paar paralleler, miteinander verbolzter Wangenplatten i (Abb. 2) besteht, zwischen denen die Knielenkervorrichtung mit den Lenkergliedern 12, 15 sowie der den Backenantrieb hierauf übertragende Gleitblock 17 Platz findet. Mit 2 ist ein Amboß bezeichnet, der mittels eines quer durchgehenden Bolzens 3 zwischen den Wangenplatten i eingespannt ist. Neben diesem Teil 2 sind die Bolzen io, io gelagert, auf denen die mit den Backen B"9 ausgerüsteten Hebelglieder 12 als Teile des Knielenkerschubgetriebes drehbar sind. Die gegabelten Hebelglieder 12 sind mit dem Knielenkerpaar i.@ durch Bolzen 14 gelenkig verbunden, und diese Glieder 15 sind wiederum auf einem gemeinschaftlichen Bolzen 16 innerhalb einer Ausnehmung 2o an dem Gleitblock 17 angelenkt, der in gegenüberliegenden Gleisnuten i9 der Wangenplatten i geführt ist. Auf dem Zapfen 22 dieses Gleitblocks 17 ist das zum fJbersetzungsgetriebe gehörige Zahnrad 21 drehbar gelagert; dasselbe steht in Eingriff mit einer Zahnstange 7, die im Zwischenraum der Wangenplatten i festliegend angebracht ist und ihre Zahnung 8 nach innen gewendet zeigt.
  • Die BackenB, B als Bestandteile der Hebelglieder 12 werden beim Niederbewegen des Gleitblocks 17 geschlossen und beim Hochgehen desselben geöffnet; die Öffnungslage ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Mit dem Schieberblock 17 in Verbindung und auf dem Zapfen 22 des Zahnrades 21 drehbar ist der im ganzen mit D bezeichnete Handhebel angeordnet, der zugleich Träger einer doppelzinkigen Klinke 33 ist. Für die Lagerung am Zapfen 22 besitzt der Handhebel beidseitig umgreifende Gabelteile 25 (Abb. 2). Zwischen den Gabeln 25 liegt starr befestigt eine Handgriffkröpfung 27, die in einen zylindrischen Ansatz 28 ausläuft; zur Befestigung dienen Bolzen 29. Der Handhebelschaft D selbst besteht zweckmäßig aus einem langen Stahlrohr 3o und ist mit dem zylindrischen Kröpfungsansatz 28 durch z. B. Zapfen oder Bolzen verbunden.
  • Die dem Zahnrad 21 vorgelagerte, auf einer Welle 34 schwingbare Klinke 33 besitzt zwei Zinken 38, 39, mit der Zapfenwelle 34 läßt sie sich in feste Verbindung durch eine Stellschraube 36 bringen; die einen verlängerten geriffelten Griffkopf 37 besitzt. Dieser dient außer zur Festlegung der Klinke an der Welle zugleich als Stellglied, um die Umlegung der Klinke jeweils in die eine von ihren drei wirksamen Stellungen zu erleichtern.
  • Wegen der Anordnung der zwei Zinken 38 und 39 kann die Klinke 33 wahlweise mit der einen oder anderen an den Zähnen des Zahnrades 2i eingreifen. Ein durch eine Feder beeinfiußter Stift 4o drückt gegen die mit keilförmigen Anlaufschrägen 42, 43 versehene Rückenfläche der Klinke 33 und hält dadurch nachgiebig entweder die Zinke 38 oder die Zinke 39 in Eingriff mit den Zahntriebzähnen, je nachdem die Schräge 42 oder 43 dem Angriff unterliegt. Indessen ist zwischen diesen Schrägen noch eine Kerbe 44. vorgesehen, mit welcher der Kolben 4o bei einer Mittelstellung der Klinke in Eingriff treten kann, in welchem Falle dann beide Zinken 38 und 39 ohne Eingriff am Zahnrade 21 frei stehen.
  • Ein federnder Nocken 45 (Abb. 3) wird von dem Gleitblock 17 getragen und drückt gegen die Zähne des Zahnrades 21, wobei die Bewegungsrichtung senkrecht auf die Zahnradachse angelegt, jedoch etwas einseitig zu derselben verlegt ist, nämlich nach links in bezug auf Abb. 3. Somit dient dieser Nokken 45 als Sperrglied, um das Zahnrad 2 1 gegen eine Bewegung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung (Abb.3) zu halten; dadurch wird wiederum der Gleitblock gegen Rückwärtsbewegung gesperrt gehalten, womit ermöglicht würde, daß sich die Backen durch die Rückfederungskraft voneinander trennen, die von dem Bande infolge des Verformungsvorganges ausgeht. Andererseits gibt der Nocken 45 leicht einer solchen Bewegung des Zahnrades unter dem Zwange eines Aufwärtszuges am Block 17 nach, wie er durch Hochziehen des Griffhebels D ausgeübt wird, wobei der Nocken sich in einer senkrechten Lage einstellt.
  • Zufolge dieser Anordnung wird also, solange die Zinke 38 mit den Zahnradzähnen in Eingriff` ist, die Heranschwingung des Griffschaftes D zur Handhabe C eine Drehung des Zahnrades 2r im Sinne des Vorwärtsschubes des Bldckes'r7 bewirken und dadurch die Schließung der Backen herbeiführen. Wenn dagegen der Griffschaft D in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, so gleitet die Zinke 38 im Leergange über den Zahnköpfen des Zahnrades 2r, wobei Rückwärtsbewegung dieses Zahnrades und des Blockes 17 sowie Öffnung der Backen durch den Nocken 45 verhindert wird. Sobald andererseits die Klink 39 am Zahnrad 2r eingreift, bewirkt die Fortbewegung des Griffschaftes D, von der Handhabe C weg, die -Drehung des Zahnrades 21 in einem der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Sinne, womit sich ein Rückwärtshub des Blockes 17 verbindet und die Öffnungsbe"vegung der Backen erfolgt.
  • Wenn die Klinke 33 in ihre Mittelstellung gebracht ist, wobei keine der beiden Zinken in das Zahnrad eingreift, dann hat die Hinundherbewegung des Griffschaftes D keine Wirkung, während doch der Gleitblock leicht zu seiner Auswärtslage behufs Öffnung der Backen gezogen werden kann, wie auch ebenso der Block sich leicht einwärts schieben läßt, um die Backen auf das Werkstück in die für den Beginn der Deformierungsarbeit bereite Lage aufzusetzen.
  • Beim Gebrauch des Werkzeuges (Abb. r) richtet man zunächst den Griffschenkel D in die vertikale Stellung und zieht ihn unmittelbar aufwärts, um damit vorerst den: Block 17 in die (nicht gezeichnete) Hubstellung zu bringen, bei der die Backen voll geöffnet stehen. Zu dieser Zeit soll die Klinke 33 solche Stellung einnehmen, daß das Zahnrad 2r mit dem Zinken .y) in Einriff ist, während der Zinken 38 in Freistellung bleibt, oder es sollen beide Zinken außer Eingriff vom Zahnrade abstehen, wobei solche Zwischenlage durch das Zusammentreffen des Nockens 40 mit der Kerbe 44 der Klinke bestimmt sein kann. Wie vorher beschrieben, wird die Einstellung der Klinke 33 von Hand mittels des Stellers oder Griffhebels 37 vorgenommen. Wenn kein erheblicher freier Abstand zwischen den Backen und dem zu verformenden Bande vorhanden ist, können die Backen schnell zum Eingriff daran zusammengezogen werden, indem man den Griffhebel D herunterdrückt und so unmittelbar den Gleitblock 17 gegen das untergelagerte Werkstück hin niederstößt. Alsdann hat der Arbeiter den unteren Griffhebel C mit der einen Hand zu halten und kann mit der anderen Hand den Griffhebel D rückwärts und vorwärts schwingen, wodurch eine fortschreitende Drehbewegung des Zahnrades 21 längs der Zahnstange 7 erzwungen und der Gleitblock r7 entsprechend vorwärts getrieben wird. In dem Maße, wie der Gleitblock sich vorwärts bewegt, muß sich der Knielenkermechanismus schließen, und die Backen B werden gegeneinandergezwängt, so daß sie einen großen, gegen den Rand gerichteten Druck auf die sich überlappenden Bandenden S und die Hülse M (Abb. 4) ausüben. Der Nocken 45 dient während dieses Vorganges als ein Sperrglied dazu, zu verhindern, daß die Prellung der Rückfederung des Bandes eine Rückwärtsdrehung des Zahnrades 21 beim unwirksamen Hochschwingen des Griffhebels D zur Folge hat. Somit werden die Backen jeweils die Stellung zu behalten gezwungen, in die sie bei fortschreitender Schließbewegung nach jedesmaliger Hinundherschwingung des Antriebshebels gepreßt werden; in dieser Weise vollzieht sich die Verformung am Werkstück progressiv bis zur Schlußgrenze.
  • Wenn die Backen, die im wesentlichen von bekannter Ausführung sind, vollständig geschlossen sind, ergibt sich an dem vollendeten Werkstück das Aussehen nach Abb. 4, worin die Randeinpressungen als an beiden Hälften des Werkstücks vorgenommen dargestellt sind. In Abb. 5 ist der Querschnitt an der Einpressungsstelle (Schnittlinie 5-5) dargestellt.
  • Um die Backen zu öffnen, braucht der Arbeiter nur die Klinke 33 vom Eingriff am Zahnrade 2,1 durch Bewegung des Stellergriffs 37 zu lösen und den Griffhebel D zu einer ungefähr senkrechten Lage hochzuschwingen, worauf nur nötig ist, daran einen geradegerichteten Aufwärtszug auszuüben, indem dabei das Zahnrad 2,1 eine freie Wälzbewegung an der Zahnstange 7 entlang aus-führen kann, währenddessen der Knielenkermechanismus die Backen B auseinanderspreizt und sie aus dem Eingriff mit dem verschlußmäßig verklammerten Werkstück treten läßt. Das Werkzeug ist dann in Bereitschaft für wiederholten Gebrauch.
  • Wenn das Werkzeug außer Gebrauch ist, kann, der Griffhebel D in eine zur Handhabe C parallele Lage - wie durch punktierten Umriß E in Abb. i dargestellt - herangeklappt werden. Dadurch kann das Werkzeug bei geringer Raumbeanspruchung aufrecht, mit nach unten gerichtetem Werkzeugkopf hingestellt werden, während die Handgriffe sich vertikal aufwärts erstrecken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Verschließen der einander überlappenden Enden von Bandbereifungen aus Eisen oder ähnlichem Material für Gepäckstücke durch Verformung mittels durch Kniehebelgelenke beweglicher Backen, deren Antriebsbewegung im Öffnungs- oder Schließungssinn durch einen von Hand zu bewegenden Hebel erfolgt, unter Einschaltung einer übersetzung, insbesondere eines Zahnrades und einer Zahnstange, gekennzeichnet durch einen in dem Gleitstück zum Verstellen der Backe lose drehbar gelagerten Hebel, der bis zum Anliegen der Backen an die Bandenden als Stoßstange dient, zum weiteren Verstellen der Backen zwecks Verformens der Bandenden und auch zum Lösen aus den verformten Teilen durch ein im Drehpunkt des Hebels lose gelagertes Zahnrad, das mit einer am festen Gehäuse angebrachten Zahnstange im Eingriff steht, mittels einer am Hebel gelagerten Schaltklinke das Gleitstück unter Abstoßen an der Zahnstange langsam vorwärts bewegt oder zurückzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Hebel angeordnete Schaltklinke, die in bekannter Weise mit zwei Zähnen für den Hin- und Rückgang zum Verformen oder zum Lösen aus der Verformung versehen ist und in beiden Stellungen durch eine Feder gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schaltklinke, die durch eine als. Handgriff dienliche Schraube o. dgl. in die eine oder andere Stellung bzw. eingrifflose Mittelstellung umlegbar und gegebenenfalls in entsprechender Lage feststellbar- ist.
DES92414D 1928-06-25 1929-06-26 Werkzeug zum Verschliessen der einander ueberlappenden Enden von Bandbereifungen aus Eisen oder aehnlichem Material fuer Packstuecke Expired DE597489C (de)

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