DE595874C - Verschluss mit biegsamen, elastischen Verschlusskoerpern, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen - Google Patents

Verschluss mit biegsamen, elastischen Verschlusskoerpern, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen

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DE595874C
DE595874C DEN34034D DEN0034034D DE595874C DE 595874 C DE595874 C DE 595874C DE N34034 D DEN34034 D DE N34034D DE N0034034 D DEN0034034 D DE N0034034D DE 595874 C DE595874 C DE 595874C
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN. AM
23. APRIL 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 595 KLASSE 47f GRUPPE 22 eo
Oscar Nagy in Budapest
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. August 1932 ab
Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit biegsamen, elastischen Verschlußkörpem, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen. Von den bekannten Ausführungsformen solcher Verschlüsse unterscheidet sich der Verschluß nach der Erfindung dadurch, daß die Verschlußkörper zum Dichten in geöffnetem Zustand einen solchen Volumenunterschied bzw. solche Hohlräume aufweisen und sich im Schließzustande derart lückenlos auf nahezu ihrer ganzen Außen- bzw. Innenfläche in- oder umeinander legen, daß im Schließzustand durch elastische gegenseitige Druckwirkung ein erheblicher abdichtender Verschlußdruck erzeugt wird. Dieser Verschlußdruck kann noch erfindungsgemäß durch mechanische oder/und pneumatische, einen Druck auf die Verschlußflächen ausübende Mittel vergrößerbar sein.
Erfindungsgemäß ergibt sich mit einfachen Mitteln ein auf der ganzen Berührungsfläche der Verschlußkörper sicher dichtender und haftender Verschluß, bei dem die umständlichen Mittel der üblichen Verschlüsse, insbesondere der Reißverschlüsse, wie Knöpfe, Haken, Federn, Schieber u. dgl., vermieden sind. Der neue Verschluß kann für Taschen, Luftpolster, Kleidungsstücke, Fußbekleidungen sowie überall da mit Vorteil Verwendung finden, wo es sich um die Herstellung von zu-' verlässigen, insbesondere sicher dichtenden Verschlüssen handelt.
Der Verschluß nach der Erfindung kann im einzelnen in verschiedener Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann die elastische Spannung des einen hohlen Verschlußkörpers durch Einblasen von Luft in den Hohlraum oder durch mechanische Erweiterung des Hohlraumes hervorgerufen werden. Auch kann ein besonderer Luftbehälter oder Vollkörper in den Verschlußkörpem angeordnet sein. Weiterhin können an den Berührungsflächen der ineinandergreifenden Verschlußkörper Rippen oder Vorsprünge, Einschnitte, Mulden, Leisten oder Zähne vorgesehen sein. Auch kann man die beiden Verschlußkörper als klauenartig ineinandergreifende Luftkammern ausbilden.
Der eine Verschlußkörper kann als ein besonderes, an den beiden Längskanten in entsprechende Aussparungen des anderen Verschlußkörpers mit Wülsten eingreifendes Stück ausgebildet sein, dessen Wulst elastisch streckbar ist. Ferner können in den Verschlußkörpern Versteifungseinlagen zur Einstellung der Spannung eingebettet sein. Bei Verwendung der Verschlußkörper zum Verschließen von Behältern können die Verschlußkörper mit dem überwiegenden Teil ihrer sich nicht berührenden Außenflächen frei in dem Hohlraum des Behälters angeordnet sein, so daß der darin herrschende Druck auf sie wirkt und die Dichtung erhöht. Auch kann der eine stabförmig ausgebildete Verschlußkörper in eine Mulde des anderen Verschlußkörpers eingreifen und mit einem unter diese Mulde reichenden Ansatz versehen sein. Die beiden Verschlußkörper können aus einem
oder mehreren eingreifenden und umgreifenden Teilen bestehen und dabei im Querschnitt gleich ausgebildet sein.
Die Zeichnungen veranschaulichen· mehrere beispielsweise Ausführungsformen d'es Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. ι die eine Ausführungsform des Verschlusses im Querschnitt, die Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführungsform mit eingesetztem Luftschlauch, Fig. 4 den Querschnitt eines Verschlusses an einem starren Behälter. Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform mit längs des Öffnungsschlitzes der Verschlußstücke ineinandergreifenden Zähnen. Fig. 7 zeigt einen Behälter, dessen rundlaufende -Kante den einen Verschlußteil trägt, während der andere an der Deckelkante sitzt. Fig. 8 stellt einen Zweikammerverschluß dar. Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des Verschlusses aus Stab und Rinne. Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen zum Teil in Schnitt mit an einem Lappen angeordneten Verschlußteilen. Fig. 12 zeigt eine Variante mit positivem Doppelverschlußteil. Fig. 13 bis 16 zeigen Behälter mit in deren Hohlraum hineinhängenden Verschlußteilen im Schnitt.
An der einen Kante der Mundöffnung des zu verschließenden Behälters 1 ist der aus nachgiebigem Stoff gefertigte positive Verschlußteil 2 ausgebildet, den man z. B. über Ventil 5 mit Luft füllen kann. Er kann aber auch mit einem federnden festen Körper gefüllt sein. Der gleichfalls aus nachgiebigem Stoff gefertigte negative, d. h. konkave Verschlußteil 3 wird über den Hohlkörper 1 gespannt, bis seine Wulst 4 in die korrespondierende Mulde des Schlauches eingreift.
Es können auch mehrere Wülste 4 und denen entsprechende Mulden angeordnet werden. Die Verschlußteile sind mit dem Behälter ι aus einem Stück gefertigt oder mit diesem z. B. zusammenvulkanisiert, wenn Behälter und Verschlußteile aus Gummi bestehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist ein besondreres Einsatzstück in Form eines aufblasbaren Schlauches 7 zwischen die Verschlußteile 6, 6a eingebettet, das über Ventil 9 aufgeblasen werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind längs des Öffnungsschlitzes klauenartig ineinandergreifende Zähne angeordnet, die ein Öffnen des Verschlusses erschweren.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei weleher der Verschluß an einem starren Behälter ι Anwendung findet. Der positive Verschlußteil 2 ist im Wesen ein Schlauch, der durch die Öffnung 14 mit Druckluft gefüllt werden kann. Der positive Verschlußteil 2 greift mit seinen Rippen 10 in Vertiefungen 11 des negativen Verschlußteiles 3 ein und trägt einen hakenförmigen Ansatz 13, der als Sicherungsorgan des Verschlusses dient und über einen Bund 12 des negativen Verschlußteils 3 greift. Die Verschlußteile 2, 3 sind in Nuten des Behälters 1 eingelassen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 6 darstellt und Fig. 6 einen Grundriß von Fig. 5, findet ein Luftschlauch 7 Anwendung, der zwischen den symmetrisch ausgebildeten, einander gegenüberliegenden Verschlußteilen 6, 6a angeordnet ist. Längs des Öffnungsschlitzes der Verschlußstücke sind bei dieser Ausführungsform klauenartig ineinandergreifende Vorsprünge oder Zähne 15 vorgesehen.
In Fig. 7 ist der eine Verschlußteil 2 an der Kante 16 der Mundöffnung des Behälters 1 angeordnet, während der zweite Verschlußteil zu einem besonderen Deckel 17 ausgebildet ist, dessen Wulst durch das Lufteinlaßventil 9 über Kanäle 18 unter Druck gesetzt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht der Verschluß aus zwei Hohlkammern 6, 6, die mit ihren zahnartig profilierten Stirnwänden 21, 22 klauenartig ineinandergreifen.
Die Verschlußteile können mit Versteifungseinlage 20 versehen sein.
Die Kammern 6, 6 können in bekannter Weise, z. B. durch ein gemeinschaftliches Ventil 5, unter Druck gesetzt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist der negative Verschlußteil 2 als Rinne, der positive als Stab 3 mit zentralem Hohlraum 23 ausgebildet. Der Stab 3 weist einen etwas größeren Querschnitt auf als die Rinne 2, die auch bei dieser Ausführungsform mit einer Versteifungseinlage 20 versehen ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von jener nach Fig. 9 darin, daß der positive Verschlußteil 3 an einem schwingbaren Lappen 24 ausgebildet ist, der ein be- iog sonderes Stück bildet, das zweckmäßig mit einer Versteifungseinlage 20 versehen ist. Der positive Verschlußteil steht bei seinem Eingriff in die Wulst 2 unter elastischer Spannung, denn die Höhenabmessung des Lappens ist größer als die Breite der Mundöffnung des Behälters 1.
Der Lappen 24 ist mit dem letzteren längs einer Kante in beliebiger Weise verbunden, z. B. aufgeklebt, oder aber aufvulkanisiert, U5 wenn sowohl der Behälter 1 als der Lappen aus Kautschuk gefertigt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von jener nach Fig. 10 lediglich darin, daß der Lappen 25 bei dieser Ausführungsform den negativen Verschlußteil bildet, indem seine Nut 26 in geschlossenem Zu-
stände die an der Kante des Behälters angeordnete Wulst 27 umgreift.
Fig. 12 stellt einen Doppelverschluß dar, bei welchem die positiven Verschlußteile einen besonderen, mit Handgriff 28 versehenen Körper bilden, der an seinen beiden Längskanten mit je einer Wulst 2, 2a versehen ist. Diese Wülste greifen in die rinnenförmigen Verschlußteile 3, 3° ein, die in der oben beschriebenen Weise mit Versteifungsanlagen 20 und mit Hohlräumen versehen sein können. Die ineinandergreifenden Zähne 29 an den Stoßstellen der rinnenförmigen Verschlußteile können auch hier Anwendung finden, desgleichen auch Rippen am Umfange der Wülste 2, 2°, die in entsprechende Aussparungen der negativen Verschlußteile eingreifen. Die Fig. 13 bis 16 zeigen Verschlüsse, die mit dem überwiegenden Teile ihrer Oberfläche frei in den Hohlraum des Behälters hineinragen, an dessen Innenwände sie längs der Kanten seiner zu verschließenden Mundöffnung aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind.
Der negative Verschlußteil 2, der die übliche Versteifungseinlage 20 aufweisen kann, ist an der einen und der stabförmige Verschlußteil 3 mit seiner Außenwand an je eine Kante des Behälters befestigt. Der positive Teil trägt einen muldenförmigen Ansatz 30, der unter der Einwirkung des im Behälter 5 herrschenden Druckes sich gegen die Außenwand der Rinne 2 anlegt und dadurch die Sicherheit des Verschlusses erhöht (Fig.
13)·
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform im Querschnitt und Längsschnitt, die sich von j'ener nach Fig. 13 darin unterscheidet, daß die Verschlußteile aus zwei gleichartigen Gebilden bestehen, und zwar aus je einem stabförmigen Körper 31, 33 und je einem an diesen anschließenden, rinnenförmigen Ansatz 32, 34. Die stabförmigen Körper 31, 33 können mit den üblichen Rippen 35 versehen sein und Hohlräume oder Bohrungen 23 aufweisen, deren Durchmesser, zwecks Hervorbringung einer elastischen Spannung, mittels eines mit Handgriff 37 versehenen Domes 36 erweitert werden kann (Fig. 15)· Gemäß Fig. 16 sind zwecks Sicherung des Verschlusses außer dem stabförmigen Körper 3, dessen Hohlraum über Ventil 40 mit Luft gefüllt werden kann und der in eine entsprechende Aussparung des negativen Verschlußteiles 2 eingreift, an den beiden Berührungsflächen der Verschlußteile Vorsprünge bzw. Zähne 41, 42 angeordnet, die in entsprechende Aussparungen bzw. Zahnlücken des Gegenstückes eingreifen. Die Ohren 38, 39 der Verschlußteile 2, 3 erleichtern ein Öffnen des Verschlusses.
In seinen baulichen Einzelheiten kann der Erfindungsgegenstand vielfach abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verschluß mit biegsamen, elastischen Verschlußkörpern, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dichten die Verschlußkörper im geöffneten Zustand einen solchen Volumenunterschied bzw. solche Hohlräume aufweisen und sich im Schließzustande derart lückenlos auf nahezu, ihrer ganzen Außen- bzw. Innenfläche in- oder umeinander legen, daß im Schließzustand durch elastische gegenseitige Druckwirkung ein erheblicher abdichtender Verschlußdruck erzeugt wird, der durch g0 mechanische oder/und pneumatische, einen Druck auf die Verschlußflächen ausübende Mittel vergrößerbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Span- g5 nung des einen hohlen Verschlußkörpers durch Einblasen von Luft in dessen Hohlraum hervorgerufen wird (Abb. 1 bis 4, 7,8).
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch go gekennzeichnet, daß die elastische Spannung des einen hohlen Verschlußkörpers durch mechanische Erweiterung seines Hohlraumes, ζ. B. mittels eines Dorns, hervorgerufen wird (Abb. 14, 15).
4. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines besonderen Luftbehälters oder Vollkörpers in den Verschlußkörpern (Abb. 2, 3, 5, 6).
5. Verschluß nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsflächen der ineinandergreifenden Verschlußkörper Rippen oder Vorsprünge bzw. Einschnitte und Mulden angeordnet sind (Abb. 4,8,12,14).
6. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Öffnungsschlitze der Verschlußkörper klauenartig ineinandergreifende Vorsprünge, Leisten oder Zähne an- no geordnet sind (Abb. 2, 3, 4, 6).
7. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußkörper als klauenartig ineinandergreifende Luftkammern ausgebildet sind (Abb. 8).
8. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 7, bei welchem der eine Verschlußkörper ein besonderes Stück bildet, das an seinen beiden Längskanten in entsprechende Aussparungen des anderen Verschlußkörpers eingreifende Stäbe oder
Wülste trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der erstere Verschlußkörper, dessen Querschnitt größer als der Querschnitt des Hohlraumes des anderen Verschlußkörpers ist, elastisch streckbar ist, so· daß er aus dem anderen herausgezogen werden kann (Abb. 12).
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschlußkörper an einem besonderen schwingbaren, mit dem Behälter fest verbundenen Lappen als Wulst oder Nut ausgebildet ist und in eine an der Kante der zu verschließenden Behälteröffnung angeordnete Nut bzw. Wulst eingreift und daß die Verschlußkörper an den Behälterwänden befestigt, z.B. auf diese aufgeklebt sind, oder mit ihnen ein Stück bilden, z. B. zusam:- menvulkanisiert sind (Abb. 10, 11).
10. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußkörper, in den der andere Verschlußkörper einspringt, Versteifungseinlagen zur Einstellung der Spannung eingebettet sind (Abb. 9 und 13). as
11. Verschluß nach einem der Ansprüche ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörper mit dem überwiegenden Teil ihrer sich nicht berührenden Außenflächen frei in den Hohlraum des zu verschließenden Behälters hineinragen, so daß der darin herrschende Druck auf sie wirkt (Abb. 13 bis 16).
12. Verschluß nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine stabförmig ausgebildete, in eine Mulde des anderen Versohlußkörpers eingreifende Verschlußkörper mit einem unter diese Mulde reichenden Ansatz versehen ist (Abb. 13 Ansatz 30).
13. Verschluß nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus einem oder mehreren eingreifenden und umgreifenden Teilen bestehenden Verschlußkörper im Querschnitt gleich ausgebildet sind (Abb. 14).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN34034D 1932-08-04 1932-08-04 Verschluss mit biegsamen, elastischen Verschlusskoerpern, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen Expired DE595874C (de)

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