DE594010C - Rundgestrickte Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rundgestrickte Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung

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DE594010C
DE594010C DEW84498D DEW0084498D DE594010C DE 594010 C DE594010 C DE 594010C DE W84498 D DEW84498 D DE W84498D DE W0084498 D DEW0084498 D DE W0084498D DE 594010 C DE594010 C DE 594010C
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thread
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DEW84498D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • D04B9/34Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns by plating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundgestrickte- Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Verbesserungen von gemusterter Strickware sowie ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine zum Stricken dieser Ware und bezweckt, neue Musterungen bei der Einführung von Kettenfäden durch zeitweiliges Verstricken mit den Grundfäden in einer Maschenreihe ohne flottliegendd Fadenstücke herzustellen. Diese Fäden können an Zahl gleich sein der Zahl der Nadeln in dem Nadelbett, oder sie können je nach der Musterung an Zahl geringer sein. Sie werden als Sonderfäden derselben oder verschiedener Farbe wie der Grundfaden eingeführt, oder sie können als Plattierfäden angesehen werden und auch als solche erscheinen.
  • Das Verfahren besteht darin, daß den Nadeln neben dem Grundfaden Kettenfäden zugeführt werden, die, wo die Musterung erfolgen soll, über eine oder mehrere Nadeln in der einen oder anderen Richtung auf der Vorderseite der Nadeln entlang der Nadelreibe gestoßen werden, so daß die vorgestoßenen Fäden in die Haken der Nadeln. aufgenommen werden entsprechend einer vorherbestimmten Auswahl. Das Einstricken von Kettenfäden in die Ware kann in verschiedener Weise erfolgen, und zwar so, daß sie entweder immer auf der Vorderseite der Ware oder abwechselnd, an der Schauseite und an der Rückseite erscheinen.
  • Wo die Fäden zur Herstellung des Musters entlang - der Nadelreihe vorgestoßen werden, geschieht dieses so, daß sie quer über die Vorderseiten der Nadeln laufen, um in die Haken aufgenommen zu werden. Das Vorstoßen erfolgt über eine, zwei oder mehr Nadeln gleichzeitig und in jeder gewünschten Folge von rechts oder von links. Bei einer Ausführung des Verfahrens zur Musterung können die Kettenfäden geringer an Zahl sein als die Zahl der Nadeln in dem Nadelbett, und Muster können geschaffen werden entweder durch Verstricken aller Kettenfäden, derart, daß sie ununterbrochen an der Vorderseite der Ware unter gleichzeitigem Vorstoßen erscheinen, bei welchem die Fäden quer über die Vorderseiten der Nadeln geführt werden, oder durch Abänderung dieses Verfahrens, bei welcher einige Fäden zuweilen mit der Ware verstrickt oder nur so eingebunden werden, daß sie an der Hinterseite erscheinen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens brauchen die Kettenfäden, wenn sie an die Rückseite der Ware gezogen werden, nicht mit den Maschen verstrickt zu werden und können als Flottierfäden erscheinen.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. i einen Aufriß teilweise im Schnitt einer Strickmaschine mit feststehendem Nadelzylinder und umlaufendem Schloß; Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, nur für die Kurvenscheibe und Kurven für die Kettenfadenführer, Abb. 3 eine Seitenansicht, gesehen von links, der Abb. 2, Abb.4 die gegenseitige Stellung der in Abb. 3 gezeigten Fadenführer zu den Nadeln. Gemäß Abb. i befindet sich über dem Nadelzylinder io gleichachsig die Spindel ii, die an ihrem unteren Ende den Kopf für den Kettenfadenführer und seine Antriebskurven trägt. Die Spindel ii ist in einer festen Hülse'i2 am Ende eines Armes 13 gelagert, der nach innen von einer senkrechten Stütze 14 ausladet. Die Spindel ii wird - von der Hülse 12 gleitbar getragen und kann von Hand gehoben werden, um den Fadenführerkopf in die Lage oberhalb des Nadelzylinders 1o zu heben, wo die Nadeln zugänglich sind. An dem unteren Ende der Spindel ix sitzt eine Hülse 15, durch welche die Fäden auf ihrem Wege von den Fadenführern herab hindurchgehen, ferner obere und untere Lagerplatten 16, 17. Die untere Platte hat Radialschlitze zur Aufnahme der Kettenfadenführer 18. Gemäß Abb. 3 sind die Schlitze so gestaltet, daß der abwärts gerichtete Teil der Fadenführer eine schwingende Bewegung ausführen kann zu einem später beschriebenen Zweck. Zwischen den Platten 16 und 17 ist die Kurvenplatte ig drehbar gelagert, die die Kurven 2o und 21 trägt, wie später näher erläutert. An der Kurvenscheibe ig ist ein Antriebsmitnehmer 22 befestigt, der von einem an dem Schloßkasten (nicht dargestellt) befestigten Antriebshebel 23 beeinflußt wird. Wenn der Schloßkasten umläuft, überträgt der Hebel 23 die Drehung auf die Schloßplatte ig, so daß die Kurven um die Achse des Zylinders laufen. Der Hebel 23 wird durch eine beliebige Steuerung zum und außer Angriff mit dem Mitnehmer 22 gebracht.
  • Abb. 2 zeigt die Gestalt der Kurven 2o und 21 im Grundriß, während Abb.3 das Profil der arbeitenden Fläche der Kurve 21 zeigt. Die Kurve 2o ist aus zwei Ringen zusammengesetzt, die zwischen sich eine Kurvennut bilden. Diese ist zum größeren Teil kreisförmig und gleichachsig mit der Achse der Maschine; bei 24 hat sie aber zwei Neigungen, die auf Ansätze der Kettenfadenführer 18 einwirken, zuerst die Führer einwärts ziehen und unmittelbar darauf sie auswärts zurückführen.
  • Die Fadenführer können ' um eine Achse schwingen, die radial zu der Maschinenachse verläuft, so daß die Fadenführungsaugen an den unteren Enden seitlich ausschwingen. Diese Schwingung wird durch die Kurve 21 erreicht, die in Eingriff mit den aufwärts gerichteten Füßen der beiden oberen Fadenführer in Abb. 3 dargestellt ist; diese entsprechen den mittleren und linken Führern der Abb. 4. Der Führer wird daher durch. die Kurve 21 aus der Lage, wo sein abwärts gerichteter Teil senkrecht abwärts hängt (wie bei dem rechten Führer der Abb. 4. oder dem unteren Führer der Abb. 3), in die geneigte Stellung geschwenkt, die für die anderen Führer in Abb. 3 und 4 dargestellt ist. Wenn die Kurve 2i die Führerfüße verläßt, bewegen sie sich nacheinander zurück in die senkrechte Lage unter dem Einfluß einer Feder (nicht dargestellt). Hierdurch werden die Fäden rund um die Nadeln gewickelt, und die Seitwärtsschwingung, durch welche die Führer in ihre normale Stellung zurückkehren, tritt ein, wenn die Führer an die innere Seite des Nadelkranzes durch die Hubkurve 24 gezogen worden sind. Um den Faden in der Umfangsrichtung vorzustoßen, wird die Spindel 1i um ihre Achse gedreht wie folgt: Ein radial gerichteter Stift 25 am oberen Ende der Spindel 1i greift in das Gabelende einer längsweise beweglichen Stange 26. Diese wird durch eine Feder 27 gewöhnlich in einer Richtung gehalten, d. h. nach rechts (Abb. i), und entgegen der Feder durch einen schwingenden Hebel 28 bewegt, dessen oberes Ende an das Ende der Stange 26 mittels einer Stellschraube 79 stößt. Das untere Ende wird durch Kurven 30 gesteuert, die in eine Mustertrommel 31 einsetzbar sind. Die Höhen der Kurven 30 bestimmen die Größe der Bewegung, die der Stange 26 erteilt werden soll, und die in Abb. 1 gezeigten Kurven stellen vier aufeinanderfolgende Vorstoßbewegungen dar, durch welche die Fadenführer bei jeder Bewegung um einen gleichen Betrag fortschreitend in einer Richtung entlang des Nadelkranzes vorgestoßen werden.
  • Für das in der Zeichnung dargestellte Beispiel wird angenommen, daß die Mustertrommel3i entgegen dem Uhrzeiger umläuft. Es sind vier Hubkurven 3o dargestellt für vier aufeinanderfolgende Höhen, von welchen das Ende des Hebels 28 bewegt werden kann. Wenn die Mustertrommel aus der dargestellten Lage entgegen dem Uhrzeiger umläuft, dann sinkt das Ende des Hebels 28 von der höchsten Hubkurve unmittelbar auf die folgenden niedrigeren bis auf die Trommelfläche, mit der Wirkung, daß der Strickkopf in vier aufeinanderfolgenden, verhältnismäßig kleinen Stufen bewegt wird, und zwar bei einer Umkehrbewegung. Die Hubkurven 3o können auch durch andere ersetzt werden, um das Versetzen des Strickkopfes in beiden Richtungen zu ermöglichen.
  • Die Kettenfadenzuführer halten in ihrer gewöhnlichen untätigen Lage ihre Fäden vor oder außerhalb des Nadelkranzes, und wenn die Versetzung stattfindet, werden die Fäden durch die Ketteizfadenführer vor den Nadeln in beiden Richtungen versetzt. Ob der Strickkopf in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, die Kettenfäden werden immer in die Haken derjenigen Nadeln genommen, über welche sie bewegt werden, wobei die Anzahl der Nadeln von dem Grad der Versetzung abhängt, der von den Kurven 3o gesteuert wird.
  • Ob ein Kettenfaden in eine Masche so eingearbeitet werden soll, daß er an der Schauseite der Ware erscheint, oder ob er an die Rückseite gezogen werden soll, bestimmt ein jacquardwähler bekannter Art, der eine Trommel32, Wähler 33 und ein jacquardband 3q. hat. Die Hebel 33 dienen zur Auswahl der Nadeln nach den Durchlochungen des jacquardbandes. Wenn ein Kettenfaden an die Rückseite der Ware gezogen werden soll, wird er zuerst der Nadel zugeführt, so daß er um die Nadel herumläuft unter der Zunge, falls eine Zungennadel verwendet wird. Bei der dargestellten Maschine sollen alle Kettenfäden um die Nadel in einer solchen Lage herumgeführt werden, daß sie, ausgenommen bei der jacquardauswahl, in den Nadelhaken eingeführt und von ihm aufgenommen werden. Nachdem das Umschlingen stattgefunden hat, werden diejenigen Nadeln, an welchen die Kettenfäden an die Rückseite der Ware gezogen worden sind, durch die Jacquardwähler so @ weit gehoben, daß die Kettenfäden unter den Zungen hindurchlaufen. Wenn die Nadeln dann von der Strickkurve gesenkt werden, werfen diejenigen Nadeln, die so ausgewählt worden sind, ihre Kettenfäden an die Rückseite: Durch entsprechende Anordnung der Kurven 3o, der Lochungen des Jacquardbandes 34 und der Steuerbewegung der Trommel 31 kann eine große Mannigfaltigkeit an Mustern erzeugt werden. Bei der dargestellten Maschine verbleibt eine Fläche, die nicht gemustert wird, weil in dem Zeitpunkt des Vorstoßens die Hubkurve 24 in einen Zwischenraum in dem Kopf des Stäbchenfadenführers zu liegen kommen muß, wo keine Führer auftreten. Die Erfindung aber ist nicht auf diese besondere Maschine beschränkt, die nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellen soll. Es sind verschiedene Vorstoßeinrichtungen bekannt, um die Stäbchenfäden hinter vorherbestimmte Nadeln zu bewegen, damit die Stäbchenfäden von der einen Nadelgruppe zu der anderen verschoben werden. Bei diesen Einrichtungen flottieren die Stäbchenfäden während ihrer Bewegung an der Rückseite der Ware und werden nicht eingestrickt. Die Erfindung unterscheidet sich von diesen früheren Verfahren dadurch, daß die Stäbchenfäden, wenn sie zur Herstellung von plattierten Mustern vorgestoßen werden, stets an die Vorderseite der Nadeln gelegt werden.
  • Beim Vorstoßen der Fäden in der einen Richtung über verschiedene Nadeln suchen die Maschen abzureißen. Um dieses zu verhindern, kann ein Platinenrad o. dgl. angewendet werden, um die erforderliche Fadenlänge zu schaffen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Maschinen mit Zungennadeln beschränkt, auch nicht auf die besondere Mustervorrichtung, da sie mit anderen Mustervorrichtungen vereinigt werden kann, z. B. mit solchen, wo für bestimmte Musterteile die Fäden hinter den Nadeln entlang gestoßen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rundgestrickte Ware, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Kettenfaden, der den Längsstreifen bildet, zeitweilig in beiden Querrichtungen mit dem Grundfaden über eine größere Maschenzahl verstrickt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Strickware nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenfaden, der den Längsstreifen in üblicher Weise bildet, seitlich in eine gestrickte Maschenreihe dadurch versetzt wird, daß er quer zu den Vorderseiten einer größeren Anzahl aufeinanderfolgender Nadeln in der einen oder anderen Richtung geführt wird.
  3. 3. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Mustern nach dem Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfadenführer von Kurven bewegt werden, um ihre Fäden um ihre Nadeln zu schlingen, während die Fadenführer in der Stellung, in welcher sie ihre Fäden den Vorderseiten der Nadeln darbieten, durch besondere Musternocken entlang den Nadeln bewegt werden, entweder nach rechts oder nach links.
DEW84498D 1929-01-08 1929-12-14 Rundgestrickte Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung Expired DE594010C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB594010X 1929-01-08

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ID=10483697

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DEW84498D Expired DE594010C (de) 1929-01-08 1929-12-14 Rundgestrickte Ware und Verfahren sowie Maschine zu ihrer Herstellung

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