DE593782C - Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut - Google Patents

Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut

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DE593782C
DE593782C DED61056D DED0061056D DE593782C DE 593782 C DE593782 C DE 593782C DE D61056 D DED61056 D DE D61056D DE D0061056 D DED0061056 D DE D0061056D DE 593782 C DE593782 C DE 593782C
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copper
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Dr Wilhelm Truthe
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/20Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of noble metals

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufarbeiten von Scheidgut, wie :es beispielsweise durch Zusammenschmelzen von Abfällen aus der Goldschmiedearbeit o. dgl. erhalten wird 'und welches außer Edelmetallen, wie Silber, Gold und Platinmetallen, noch unedle Metalle, wie Kupfer, Nickel, Zink . u. dgl., enthält.
  • Zwecks Scheidung kupferhaltigen Scheidgutes ist manbisher meist derart vorgegangen, daß man dasselbe in oxydierender Atmosphäre mit Blei trieb; wodurch neben edelmetallreichen -Abzügen bzw. Schlickern eine kupferreiche Edelmetallglätte gewonnen wird. Die Verarbeitung dieser Glätte erfordert einen langwierigen Konzentrations- und Raffina.-tionsprozeß, während die Edelmetalle vorwiegend im Blick angereichert und hieraus einzeln entweder durch Elektrolyse oder durch Säurescheidung gewonnen werden.
  • Nach der Erfindung verfährt man nun derart, daß inan das Scheidgut, welches Kupfer und andere Umedelmetalle, wie Nickel, Zink u. dgl., enthält, unmittelbar der Elektrolyse mit einem schwach sauren, neutralen oder schwach alkalischen, salpetersaure Salze enthaltenCen Elektrolyten unterwirft und Kupfer und Silber anodisch in Lösung bringt.
  • Nach dem bekannten Verfahren von Carl wird in einem Perchloratbad, in welchem mit anderen etwa vorhandenen Metallen Silber und Kupfer zunächst anodisch als leicht lösliche Perchlorate in Lösung gehen, durch kathodisch gebildetes Natriurrihydroxyd, unter Rückbildung von Natriumperchlorat Kupfer als Kupferhydroxyd gefällt, während Silberoxyd als Schlamm zu Boden geht. Aus diesem Schlamm werden dann Kupfer und Silber als Sulfate in Lösung gebracht, während das in Metallform vorhandene Silber (und das Gold) ungelöst bleiben. Nach B i 1 l i t e r in »Die neueren Fortschritte der technischen Elektrolyse« (1930) sind aber die aus dem Schlamm durch Lösung zu erhaltenden Silbermengen bei diesem Verfahren von dem Anteile an Kupfer und Silber im Scheidgut und von verschiedenen anderen betrieblichen Faktoren: abhängig, so daß beispielsweise bei einem Überwiegen des Silberoxydes im Schlamm bei der Behandlung mit Schwefelsäure das metallische Kupfer zur vollkommenen Ausfällung des in Lösung gehenden Silbers nicht ausreicht; so daß man Lösungen erhält, welche noch überschüssiges Silberoxyd als Silbersulfat enthalten, während noch etwas metallisches Silber (und Gold) ungelöst zurückbleibt und somit der Grad des Silberausbringens starken Schwankungen unterworfen ist.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Aufarbeitung von edelmetallhaltigem Scheidgut durch Elektrolyse in schwach sauren, salpetersaure Salze enthaltenden Elektrolyten vorzunehmen. Nach diesem bekamlten Verfahren wird unter - Verwendung eines Diaphragmas gearbeitet, Silber und Kupfer in Lösung gebracht, aus der Lösung durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch Zementation, zunächst Silber außerhalb der Zelle ausgeschieden und hierauf Kupfer auf der Kathode niedergeschlagen. Da hierbei Kupfer zumeist noch etwa 0,03 0:o Silber enthält und durch die erforderliche Laugenzirkulation sehr hohe Silbermengen in der Lösung festgelegt werden müssen, haben sich jene Verfahren für die wirtschaftliche Durchführung im Großbetrieb als unbrauchbar erwiesen. Auch B i 11 i t e r bezeichnet jenes Verfahren in seinem ob@engenannten Werke als nicht befriedigend, insbesondere weil die Entkupferung Mißstände aufweist und die Zulösung des Silbers nur mit großen Salpetersäureverlusten möglich ist.
  • Nach der Erfindung dagegen wird auf die Mitwirkung eines Diaphragmas verzichtet und dadurch an der Kathode ein Kathodenschlamm zur Abscheidung gebracht; der im wesentlichen aus metallischem Silber und metallischem Kupfer und weiter aus basischen Kupferverbindungen besteht, während die anderen unedlen Metalle im Elektrolyten gelöst oder in dem in der Hauptsache aus Gold, Platin u. dgl. bestehenden Anodenschlamm zurückbleiben. Die kathodische Silberausbeute ist quantitativ, sie entspricht der Menge, welche aus der Anode in Lösung geht, sie ist natürlich abhängig von der Strommenge, welche von der Anode durch den Elektrolyten, geschickt wird, und weiter von der Zugänglichkeit des Silbers, d. h. sie wird, wenn wenig Silber vorhanden ist oder dieses Silber durch Kupfer oder sonstige Beimischungen verdeckt ist, zugunsten des Kupfers aus der Anode und/oder dem Elektrolyten zurücktreten. Der Elektrolyt ist infolgedessen gänzlich frei von Silber, so daß :ein unwirtschaftliches Verbleiben von Silber in gelöster Form im Elektrolyten nicht eintritt. mach dem Waschen und Auslaugen enthält der Kathodenschlamm neben dem Silber im wesentlichen nur, noch Kupfer, welches zu einem Teil aus dem Scheidgut, zum anderen Teil aus dem allmählich an Kupfer verarmenden Elektrolyten stammt.
  • Durch die gemeinsame Abscheidung von Silber und Kupfer gemäß Erfindung wird erreicht, daß durch die anschließende Auslaugung des silber- und kupferhaltigen Niederschlages mit verdünnter Schwefelsäure Kupfer restlos frei von Silber in Lösung geht und Silber als Zementsilber erhalten wird.
  • Vor der Verarbeitung des gemäß Erfindung fallenden, Kupfer und Silber enthaltenden Kathodenschlammes unterwirft man denselben vorteilhaft einer oxydierenden Glühbehandlung. Aus der schwefelsauren Lösung, welche, wie erwähnt, edelmetallfrei ist und Kupfersulfat enthält, wird metallisches Kupfer durch Zementation, z. B. mit Eisen, oder durch Elektrolyse mittels unlöslicher Anoden gewonnen, oder man verarbeitet die schwefelsaure Lösung durch Eindampfen und Kristallisieren auf Kupfervitriol.
  • Der oxydierende Glühprozeß wird zweckmäßig in .einem geeigneten Röstofen, z. B. einem Muffel- oder Flammofen, durchgeführt.
  • An der Anode tritt ein meist festhaftender Anodenschlamm auf, der durch Schaben entfernt oder auch in Anodensäcken gesammelt werden kann und neben dem gesamten Gold und den Platinmetallen auch noch gewisse Mengen von Silber sowie von unedlen Metallen enthält. Die Anodenschlämme werden mit Salpetersäure oder Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur behandelt, wodurch man einen von Silber und Kupfer fast freien Rückstand erhält. Die Scheidung dieses aus hochwertigem Rohgold bestehenden Rückstandes. kann in: an sich bekannter Weise, z. B. nach dem Verfahren von Wohlwill, durch anodisches Lösen in -einer Salzsäure-Goldchlorid-Lösung als Elektrolyt mit Kathodenblechen aus Feingold vorgenommen werden.
  • Als Elektrolyt für die Elektrolyse des Scheidgutes bedient man sich z. B. einer schwach salpetersauren Lösung von Kupfernitrat oder Alkali- bzw. Erdalkalinitrat bzw. einer Mischung dieser Nitrate. Anstatt die Lösung anzusäuern, kann man sie auch z. B. neutral halten oder durch Zusatz von z. B. Ammonnitrat schwach alkalisch machen. Hierbei hält man zw eckmäßig eine derartige Konzentration dieser Salze, daß die Lauge z. B. etwa 4o bis So g Kupfer in Gestalt von Kupfernitrat oder 25 bis Sog Kupfer in Gestalt von Kupfernitrat und 3o bis 501- Natronsalpeter im Liter enthält.
  • Die Stromdichte wird erfindungsgemäß dem Gehalt des Scheidgutes an Edelmetallen angepaßt, und zwar derart, daß man bei edelmetallreichem Scheidb tt eine Stromdichte von z. B. 35o Ampere pro m= Anodenfläche, bei edelmetallärmerem Scheidgut eine höhere Stromdichte, z. B. von looo bis 15oo Ampere pro m° Anodenfläche, anwendet.
  • Die Verfahrensweise nach der Erfindung soll an folgenden zwei Beispielen eingehend dargetan werden. Beispiele i. Ein Scheidgut, welches y82%o Silber, 61,2 0/0o Gold, o,28 0/0o Platin und o,o2 0/00 Palladium an edlen Bestandteilen und 141%0 Kupfer, 40/00 Blei, 40/00 Zink, o,501/00 Zinn, 1,50/00 Nickel und ö,3 %o Eisen enthält, wird als Anode in eine Lösung eingehängt, welche 40g Kupfer als Nitrat und 40g Natriumnitrat im Liter enthält. Die Stromdichte wird bei 35oAmpere pro in2 Anodenfläche gehalten. Der an der Anode gewonnene Schlamm ist bereits bedeutend mit Gold und Platinmetallen angereichert. Nach dem Auskochen mit Salpetersäure wird ein Rohgold erhalten>, welches 9670/00 Gold und nur noch wenig Silber enthält. Der Kathodenschlamm enthält nach dem Waschen und Auslaugen mit kalter, verdünnter Schwefelsäure 772%o Silber, während der Rest im wesentlichen aus Kupfer besteht. Dieser Kupfergehalt stammt, wie erwähnt, zu einem Teil aus dem Scheidgut, zum anderen aus dem allmählich an Kupfer verarmenden Elektrolyten. Nachdem der Schlamm oxydierend, -bei Rotglut geglüht und mit verdünnter Schwefelsäure gelaugt ist, beträgt sein Feingehalt mindestens 98o0/00 Silber.
  • 2. Ein kupferreiches, d. h. .etwa 2o % oder weniger an Edelmetallen enthaltendes Scheidgut wird n1 gleicher Weise wie im Beispiel i angegeben als Anode in ein Bad eingehängt, welches eine ähnlidhe Zusammensetzung hat wie der Elektrolyt des Beispiels i. Die Elektrolyse wird mit einer Stromdichte von i Zoo bis i 5oo Ampere pro m2 Anodenfläche durchgeführt, wobei man zweckmäßig Kupferbleche, V"A-Bleche o. dgl. als Kathoden verwendet. Die an der Anode und an der Kathode abgeschiedenen Niederschläge bzw. Schlämme werden in ähnlicher Weise behandelt, wie in; Beispiel i @ beschrieben.
  • Die Scheidung des Scheidgutes nach dem Verfahren der Erfindung gestattet die Gewinnung von reinen Metallen durch wenige und einfache Maßnahmen, wobei das Verfahren den besonderen Vorzug hat, daß die einzelnen Edelmetalle nicht verzettelt und damit festgelegt werden, wie dies bei der Durchführung des bisher gebräuchlichen trocknen oder des teils trocknen, teils nassen Verfahrens unvermeidlich war.

Claims (4)

  1. PA:r2NTANSPRilc:üE: i. Verfahren zum Scheiden edelmetallhaltigen Scheidgutes, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe als Anode in einem schwach sauren, alkalischen oder neutralen Elektrolyten, welcher Nitrate des Kupfers, der Alkalien oder Erdalkalien oder Mischungen solcher, gegebenenfalls neben Nitraten anderer Metalle enthält, der Elektrolyse mit der Maßgabe unterworfen wird, daß Kupfer und Silber katholisch niedergeschlagen werden, hierauf durch Auslaugen des Niederschlages mit verdünnter Schwefelsäure -das Kupfer gelöst wird, wobei das Silber als Zementsilber ungelöst zurückbleibt, das Kupfer in an sich bekannter Weise aus der Lösung gewonnen und der Anodenschlamm mit Mineralsäure, z. B. Salpetersäure, bei erhöhten Temperatur ausgelaugt, der ungelöste Rest mit Verschlackungsmitteln geschmolzen und in bekannter Weise aufgearbeitet wird, z. B. nach W o h 1 w i 11 auf Feingold.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenschlamm vor Auslaugung mit verdünnter Schwefelsäure einer Oxydations- und Glühbehand: lung unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieanodische Stromdichte dem Edelmetallgehalt des Scheidgutes angepaßt wird, derart, daß bei edelmetallreichem Scheidgut eine Stromdichte von etwa 3oo bis 40o Ampere pro m2, bei edesmetallarmem Scheidgut eine Stromdichte von iooo bis i 5oo Ampere pro m2 Anodenfläche Anwendung findet.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt einen Gehalt von z. B. 4o bis 8o g Kupfer oder 25 'bis 5o g Cu und 3o bis 5o g Alkali- bzw. Erdalkalisalpeter im Liter !enthält.
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