CH164898A - Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut. - Google Patents

Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut.

Info

Publication number
CH164898A
CH164898A CH164898DA CH164898A CH 164898 A CH164898 A CH 164898A CH 164898D A CH164898D A CH 164898DA CH 164898 A CH164898 A CH 164898A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
current density
sub
copper
nitrate
nitric acid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Deutsche Gold-Und Sil Roessler
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Publication of CH164898A publication Critical patent/CH164898A/de

Links

Landscapes

  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description


  Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem     Scheidgut.       Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem       Seheidgut,    welches dadurch gekennzeichnet  ist, dass das metallische     Scheidgut    als Anode  in einem salpetersaure Salze enthaltenden  Elektrolyten unter Vermeidung starker  Säuerung desselben und unter Verzicht auf  die Anwendung eines     Diaphragma,s    bei einer  Stromdichte von nicht mehr als 15     Amp.    pro       ,dm'    Anodenfläche der Elektrolyse unterwor  fen wird derart,

   dass eine gemeinsame     katho-          dische        Abscheidung    von Kupfer und Silber  als vom Anodenschlamm getrennter Katho  denschlamm, welcher aus metallischem Silber  und metallischem Kupfer und einem gerin  gen Anteil aus basischen Kupferverbindun  gen     besteht,    bewirkt wird.  



  Unter     Scheidgut    ist dabei ein Ausgangs  material zu verstehen, wie es     beispielsweise     durch Zusammenschmelzen von Abfällen aus  der Goldschmiedearbeit oder dergleichen er  halten wird, und welches ausser Edelmetallen,    wie zum Beispiel Silber, Gold und Platin  metalle, noch unedle Metalle, wie zum Bei  spiel Kupfer, Nickel, Zink     und    dergleichen  enthält.  



  Bisher ist man zur .Scheidung eines  kupferhaltigen     Sclieidgutes    zumeist derart  vorgegangen,     .dass    man dasselbe in     ogydischer     Atmosphäre mit Blei trieb, wodurch an Edel  metall stark angereicherte Abzüge     bezw.          Schlicker    einerseits und eine kupferreiche       Edelmetallglätte    anderseits gewonnen     wurzle.     Die Verarbeitung dieser Glätte erfordert je  doch einen langwierigen     Konzentrations-    und       Raffin.ationsprozess,

      während die Edelmetalle  vorwiegend im Blick angereichert und hier  aus einzeln entweder durch Elektrolyse oder  durch Säurescheidung zu     gewinnen    sind.  



  Nach dem Verfahren     gemäss    vorliegender  Erfindung wird dagegen das     Scheidgut    un  mittelbar, wie erwähnt, der Elektrolyse in  einem salpetersaure Salze enthaltenden Elek  trolyten     unter    Vermeidung starker .Säuerung      .desselben, beispielsweise mit einem schwach  sauren, neutralen oder auch schwach alka  lischen Elektrolyten     unterworfen,    und dabei  auf die Zuhilfenahme eines     Diaphragmas    ver  zichtet, so     dass1    Kupfer und Silber     kathodisch     gemeinsam niedergeschlagen werden.  



  Hierdurch unterscheidet sich das vorlie  gende Verfahren von bekannten Verfahren,  bei denen     ebenfalls    die Aufarbeitung von  edelmetallhaltigem     Scheidgut    durch Elektro  lyse in schwach sauren, salpetersaure Salze       enthaltenden    Elektrolyten vorgenommen wird.  Nach diesen bekannten Verfahren wird     unter     Verwendung eines     Diaphragmas,    gearbeitet,  Silber und Kupfer in Lösung gebracht, aus       -der    Lösung durch geeignete Massnahmen,  zum Beispiel durch     Zementation,    zunächst       Silber    ausserhalb der     Zelle    ausgeschieden und  hierauf Kupfer auf der Kathode nieder  geschlagen.

    



  Durch die nach dem vorliegenden Ver  fahren erfolgende gemeinsame     Abscheidung     ,des Silbers und Kupfers an der Kathode, wo  bei der Kathodenschlamm aus metallischem  Silber und metallischem Kupfer und weiter       aus    basischen Kupferverbindungen besteht,  wird -es möglich, dass durch eine     anschlie-          ssende,    an sich     bekannte        Auslaugung    des  Silber- und     kupferhaltigen.    Niederschlages  mit verdünnter Schwefelsäure Kupfer rest  los frei von Silber in Lösung geht und Silber  als Zementsilber erhalten     werden.kann,    wäh  rend nach den bekannten Verfahren,

   welche  an .die Verwendung eines     Diaphragmas    ge  bunden sind, an der Kathode     schlammförmi-          ges    Kupfer abgeschieden wird, Silber dage  gen in Lösung geht und hierbei einmal  Kupfer meist noch etwa     0,Oss    %     Silber    ent  hält und anderseits durch die erforderliche       Laugenzirkulation        derartige    Silbermengen in  ,den Lösungen festgelegt werden müssen, dass  sich jene Verfahren für die wirtschaftliche  Durchführung im Grossbetrieb nicht eignen.  



  Vor der Verarbeitung des gemäss Erfin  dung anfallenden, Kupfer und Silber enthal  tenden Kathodenschlammes kann man den  selben.vorteilhaft     einer    oxydierenden     Glüh-          behandlung    unterwerfen. Der oxydierende         Glühprozess    wird zweckmässig in     einem    ge  eigneten Röstofen, zum Beispiel einem Muf  fel- oder Flammofen, durchgeführt.  



  Aus der schwefelsauren Lösung, welche  durch ,die     Auslaugung    des Silber- und kupfer  haltigen Kathodenschlammes erhalten wer  den kann -und welche, wie erwähnt, :edel  metallfrei ist und Kupfersulfat enthält, lässt  sieh metallisches Kupfer durch     Zementation,     zum Beispiel     mit    Eisen, oder durch Elektro  lyse     mittelst    unlöslicher Anoden gewinnen  oder man verarbeitet die schwefelsaure Lö  sung durch Eindampfen und Kristallisieren  auf Kupfervitriol.  



  Der meist festhaftende Anodenschlamm  kann durch     Schaben    entfernt oder auch in  Anodensäcken gesammelt werden. Er enthält  neben dem gesamten Gold und den Platin  metallen auch noch gewisse Mengen von  Silber, sowie von unedlen Metallen. Die  Anodenschlämme können mit Salpetersäure       oderSchwefelsäurebei        erhöhterTemperaturbe-          handelt    werden,; wodurch man einen von     Silber     und Kupfer fast freien Rückstand erhält.

   Die  Scheidung dieses aus hochwertigem Rohgold  bestehenden Rückstandes kann in an sich be  kannter Weise, zum Beispiel nach dem Ver  fahren von     Wohlw        ill    durch     anodisches    Lö  sen in einer     Goldchloridlösung    als Elektro  lyten mit Kathodenblechen aus Feingold vor  genommen werden.  



  Als Elektrolyt für die Elektrolyse des       Scheidgutes.    bedient man sich zum Beispiel  einer schwach salpetersauren Lösung von  Kupfernitrat oder Alkali-     bezw.        Erdalkali-          nitrat        bezw.    einer Mischung dieser Nitrate.  Anstatt die Lösung anzusäuern, kann man  sie auch zum Beispiel neutral halten oder  durch Zusatz von zum Beispiel     Ammonnitrat     schwach alkalisch machen.

   Hierbei hält man  zweckmässig eine derartige Konzentration  dieser Salze, dass die Lauge zum     Beispiel     etwa 40 bis 80     gr    Kupfer als Nitrat oder 25  bis 50     gr    Kupfer als Nitrat- und 30 bis 50     gr          Natriumnitrat    im Liter enthält.  



       Zweckmässigerweise    wird die Stromdichte       .dem    Gehalt des     Scheidgutes    an Edelmetallen  angepasst, und zwar vorteilhaft     derart,    dass      man bei     edelmetallreichem        Scheidgut    eine  Stromdichte von 3 bis 4, zum Beispiel 3,5       Amp.    pro dm\ Anodenfläche, bei     edelmetall-          ärmerem        Scheidgut    eine höhere     Stromdichte,     zum Beispiel von 10 bis     1b        Amp.    pro dm'  Anodenfläche anwendet.  



  Die Verfahrensweise nach der Erfindung  soll an folgenden zwei Beispielen eingehend  dargetan werden.  



       Beispiele:     1. Ein     Scheidgut,    welches 782      /"    Silber,  <B>61,2</B>     "i\""    Gold, 0,28 "/"" Platin und 0,02 "/""  Palladium an     edlen    Bestandteilen und 141  ""  Kupfer,     4'/""    Blei, 4' "" Zink, 0,5 "/"" Zinn,  <B>1,5</B> "/"" Nickel und 0,3     "?""    Eisen enthält, wird  als Anode in eine Lösung eingehängt, welche  40     -r    Kupfer als Nitrat und 40     gr    Natrium  nitrat im Liter enthält. Die Stromdichte  wird bei 3,5     Amp.    pro dm\ Anodenfläche  gehalten.

   Der an der Anode gewonnene  Schlamm ist bereits bedeutend mit Gold und  Platinmetallen angereichert. Nach dem Aus  kochen mit Salpetersäure wird ein Rohgold  erhalten, welches 967     "%""    Gold und nur noch  wenig Silber enthält. Der Kathodenschlamm  enthält. nach dem Waschen und Auslaugen  mit kalter, verdünnter Schwefelsäure 772 "/""  Silber, während :der Rest im wesentlichen  aus Kupfer     besteht.    Nachdem der Schlamm  oxydierend bei Rotglut geglüht und mit ver  dünnter Schwefelsäure gelaugt ist, beträgt  sein Feingehalt mindestens     980',.#.,    Silber.  



  2. Ein kupferreiches, das heisst zirka  <B><U>')0'</U></B> oder weniger an Edelmetallen enthal  tendes     Seheidgut    wird in gleicher Weise wie  in Beispiel 1 angegeben als Anode in ein  Bad eingehängt, welches eine ähnliche Zu  sammensetzung hat wie der Elektrolyt des  Beispiels 1. Die Elektrolyse wird mit einer  Stromdichte von 1.2 bis 15     Amp.    pro     dm2     Anodenfläche durchgeführt, wobei man  zweckmässig Kupferbleche.,     V2:A-Bleche    oder  dergleichen als Kathoden verwendet. Die an  der Anode und an der Kathode abgeschiede  nen Niederschläge     bezw.    Schlämme werden  in ähnlicher Weise behandelt, wie in Bei  spiel 1 beschrieben.

      Die Scheidung des     Scheidgutes    nach :dem  Verfahren .der Erfindung gestattet :die Ge  winnung von reinen Metallen durch wenige  und einfache Massnahmen, wobei das Ver  fahren .den besonderen Vorzug hat, dass     die     einzelnen Edelmetalle nicht verzettelt und  damit festgelegt werden, wie dies bei der  Durchführung der bisher gebräuchlichen  Verfahren unvermeidlich war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Scheiden von edelmetall haltigem Scheidgut, dadurch gekennzeich net, dass das metallische Scheidgut als Anode in einem salpetersaure Salze enthaltenden Elektrolyten unter Vermeidung starker Säue rung desselben und unter Verzicht auf die Anwendung eines Diaphragmas bei einer Stromdichte von nicht mehr als 15 Amp. pro dm' Anodenfläche der Elektrolyse unterwor fen wird, :derart, dass eine gemeinsame katho:
    - dische Abscheidung von Kupfer und Silber als vom Anodenschlamm getrennter Katho denschlamm, welcher aus metallischem Silber und metallischem Kupfer und einem geringen Anteil aus basischen Kupferverbindungen besteht, bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass, als Salpeter saures Salz für den Elektrolyten Kupfer nitrat Verwendung findet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht saurer Elektrolyt mit einem Gehalt von 40 bis 80 gr Kupfer als Nitrat pro Liter Verwendung findet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Salpeter- saure Salze Erdalkalinitrate Verwendung finden. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass als salpetersaure Salze Kupfernitrat und Erdalkalinitrate Ver wendung finden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3; und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als salpetersaure Salze in einem nichtsauren Elektrolyten. 25 bis 50 gr Kupfer als Nitrat und 30 bis 50 gr Erdalkalinitrat pro Liter Verwendung finden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als salpetersaure Salze Alkalinitrate Verwendung finden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .dass als salpetersaure .Salze Alkali- und Erdalkalinitrate Verwendung finden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass Alkalinitrat und Kupfer nitrat Verwendung finden. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass für einen nichtsauren Elektrolyten 25 bis 50 gr Kupfer als Nitrat und 30 bis 50 gr Alkalinitrat- pro Liter Verwendung finden.
    10: Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3 und 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass Kupfernitrat, Alkali nitrat und Erdalkalinitrat als salpeter saure Salze Verwendung finden. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- die ,Stromdichte dem Gehalt des Scheidgutes an Edelmetallen angepasst wird. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, .dass ein edelmetallreiches Scheidgut mit einer Stromdichte von 3 bis 4 Amp. pro @dmz Anodenfläche elektrolysiert wird. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ,dass ein edelmetallarmes Scheidgut mit einer Stromdichte von 10 bis 15 Amp. pro dm2 Anodenfläche elektrolysiert wird. 14. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 11 und 12, dadurch ge- kennzeichnet, .dass, bei 3 bis 4 Amp./dm\ Stromdichte gearbeitet wird. 15.
    Verfahren nach Patentanspruch und LTn- teransprüchen. 3, 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass bei 3 bis 4 Amp.Idm@ Stromdichte gearbeitet wird. 16. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, da-ss bei,3 bis 4 Amp./dm@ Stromdichte gearbeitet wird. 17. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3, 4, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass bei 3 bis 4 Amp./dm2 Stromdichte gearbeitet wird.
    18. Verfahren nach Patentanspruch und Un- terans.prüchen 1, 3, 6, 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei 3 bis 4 Amp.[dm@ Stromdichte gearbeitet wird. _ 19. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 11 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass bei 10 bis 15 Amp.I.dm2 Stromdichte gearbeitet wird. 2.0.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 3, 11 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass bei 10 bis 15 Amp.jdm2 Stromdichte gearbeitet wird. 21. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6, 11 und 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass bei 10 bis 15 Amp.1,dni# Stromdichte gearbeitet wird. 22. Verfahren nach Patentanspruch und En- teransprüchen 1, 3, 4, 11 und 13, da .durch gekennzeichnet, dass bei 10 bis 15 Amp.%,dm2 Stromdichte gearbeitet wird. 213.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6, 7, 11 und<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass bei 10 bis 1,5 Amp./dm2 Stromdichte gearbeitet wird. 24. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 6, 8, 9, 11 und 1:3, da .durch gekennzeichnet, dass bei 10 bis 15 Amp./dm@ Stromdichte gearbeitet wird.
CH164898D 1931-05-04 1932-04-28 Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut. CH164898A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE164898X 1931-05-04
DE250731X 1943-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH164898A true CH164898A (de) 1933-10-31

Family

ID=25754148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH164898D CH164898A (de) 1931-05-04 1932-04-28 Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH164898A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD253048A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von edel- und begleitmetallen aus sekundaerrohstoffen
US1996985A (en) Process for parting residues, sweepings, and the like containing precious metals
CH164898A (de) Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut.
DE2757069C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Gallium aus den bei der Herstellung von Tonerde aus siliziumreichen, aluminiumhaltigen Erzen, insbesondere Nephelinen, bei einer zweistufigen Carbonisierung anfallenden Produkten
DE593782C (de) Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut
DE3419119C1 (de) Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten
AT135332B (de) Verfahren zum Scheiden von edelmetallhaltigem Scheidgut.
DE199554C (de)
DE679931C (de) Verfahren zum Abloesen von Nichteisen-Schwermetallen von damit ueberzogenen Gegenstaeden aus Eisen
DE1907523C3 (de) Verfahren zur extraktiven Elektrolyse von Zink aus seinen schwefelsauren Lösungen
DE472850C (de) Verfahren zum Raffinieren von Legierungen beliebiger Zusammensetzung durch Elektrolyse
DE403119C (de) Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung des Kupfers aus den bei der Silberelektrolyse entstehenden Ablaugen
DE820806C (de) Verfahren zur elektrolytischen Wiedergewinnung von Kupfer und Kupferlegierungen, z. B. Bronzen, aus damit ueberzogenen Eisen- und Stahlabfaellen
DE680519C (de) Verfahren zur Trennung von Nickel und Kupfer
DE476619C (de) Verfahren zur elektrolytischen Raffination von Antimon
DE350648C (de) Verfahren zum Raffinieren von Zinn und Antimon durch Chlorieren
DE725606C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfer und gegebenenfalls noch anderen Metallen aus solche und Cyanid enthaltenden Fluessigkeiten
DE432516C (de) Verfahren zur Aufschliessung von Zinkblende
DE746852C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Zinkabfaellen
DE2063307C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Antimon hohen Reinheitsgrades aus Antimontrioxid
DE676676C (de) Verfahren zur elektrolytischen Scheidung von Edelmetallegierungen
DE747249C (de) Verfahren zur Herstellung von Mangan
DE2953689C2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Gallium oder Gallium und Vanadium aus alkalischen Lösungen, die bei der Tonerdeproduktion anfallen
AT140215B (de) Verfabren und Vorrichtung zur elektrolytischen Scheidung von Kupfer-Silber-Legierungen.
DE665187C (de) Verfahren zum Scheiden hochgoldhaltigen, platinfreien oder platinarmen Scheidgutes