DE593542C - Einrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen eines Garagentores - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen eines Garagentores

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DE593542C
DE593542C DEW89200D DEW0089200D DE593542C DE 593542 C DE593542 C DE 593542C DE W89200 D DEW89200 D DE W89200D DE W0089200 D DEW0089200 D DE W0089200D DE 593542 C DE593542 C DE 593542C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects
    • E05F15/75Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects responsive to the weight or other physical contact of a person or object

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Garagentores Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Garagentores, bei der ein hydraulisch betätigter Kontakt im Stromkreis -eines Antriebsmotors angeordnet ist.
  • Es sind bereits derartige Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen durch Überfahren eines im Boden vor der Garage befindlichen elastischen Hohlkörpers ein Kontakt betätigt wird, durch den der Stromkreis eines Antriebsmotors geschlossen wird. Alle diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch außerordentlich kompliziert und für die Praxis nicht brauchbar. Außerdem werden zum Öffnen und Schließen des Garagentores zwei Kontakteinrichtungen benötigt, von denen die eine innerhalb der Garage :angeordnet ist, so daß dadurch eine unnötige Vergrößerung der Garage notwendig wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wesentliche Verbesserung der bekannten Einrichtungen zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Garagentores unter Vermeidung aller Nachteile der bekannten Anordnungen. Sie unterscheidet sich im wesentlichen von den bekannten Anordnungen dadurch, daß zum Öffnen und Schließen des Garagentores nur eine einzige Kontakteinrichtung benötigt wird, die außerhalb der Garage- angebracht wird. Erfindungsgemäß ist im Boden. vor dem Garagentor in einer festen Unterlage ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Schlauch eingelassen, dessen obere Hälfte über die Unterläge hinausragt. Dieser Schlauch steht mit einem Organ, beispielsweise einer Membran, in Verbindung, welche beim Überfahren, also bei einem Zusammendrücken des Schlauches, einen in den Stromkreis eines Relais eingebauten Kontakt betätigt. Durch das damit erfolgte Einschalten des Relais wird ein in den Stromkreis des Antriebsmotors für das Garagentor eingebauter Hauptkontakt geschlossen. Nach erfolgtem Öffnen des Tores öffnet ein in den Stromkreis des Antriebsmotors eingebauter Stromwender den Hauptkontakt und schaltet gleichzeitig den Stromkreis des Antriebsmotors derart um, daß bei wieder erfolgtem Schließen des Hauptkontaktes der Antriebsmotor in umgekehrtem Drehsinn zum Schließen des Tores angetrieben wird.
  • Um die Garage vor unbefugtem Öffnen zu schützen, ist der durch das mit dem Schlauch in Verbindung stehende Organ betätigte Kontakt der Relaisstromhinleitung durch eine Leitung überbrückt, in welcher ein an sich bekannter, durch einen Schlüssel zu betätigender, außen an der Garage angebrachter Kontakt eingebaut ist; ferner ist in der Relaisstromrückleitung ein zweiter solcher, ebenfalls außen an der Garage angebrachter, .durch einen Schlüssel zu betätigender Kontakt eingebaut.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Abb. z die Anordnung des Schlauches vor dem Garagentor, Abb. -q einen Querschnitt durch den Schlauch, Abb. 3 eine Seitenansicht des Antriebes des Garagentores, Abb.4 eine Ansicht des Antriebes von vorn und". Abb.5 das Schema des Stromkreises mit Stromwender und. Unterbrecher.
  • Ein Rolladen = eines Garagentores ist auf einer Welle 2 angeordnet, auf welcher ein Kettenrad 3 sitzt. Von einem. Elektromotor 4 wird eine Schnecke 5 angetrieben, welche mit einem Schneckenrad 6 im Eingriff steht. Mit dem Schneckenrad 6 ist durch eine -Schleifkupplung 7 ein Kettenrad 8 gekuppelt, welches mittels' einer Kette g des Kettenrad 3 antreibt.
  • Im Stromkreis des Elektrd'rnotors 4 ist ein Unterbrecher und ein Stromwender zur Umkehrung des Drehsinnes des El#aktromotors eingebaut. Der Einfachheit halb,qr ist im folgenden die Einrichtung für Gleie,"hstrom beschrieben. Es könnten aber dux#h sinngemäßen Ausbau' auch beliebige anders "''Elektromotore verwendet, werden.
  • Auf der gleichen Welle wie:!! das Schneckenrad 6 sitzt ein Zahnritzel io, welches mit einem Zahnrad ii im Eingriff steht. @° Auf dem Zahnrad ii sind zwei Mitnehmer 12 und 13 angeordnet. Ein Anker 14 ist auf der Achse des Zahnrades ix zwischen zwei Anschlägen 15 und 16 frei drehbar angeordnet. Der Anker 14 steht unter der Wirkung einer Feder 17, welche ihn entweder gegen den Anschlag 15 oder den Anschlag 16 zieht. Der Anker 14 trägt zwei Schleifkontakte 18 und ig, welihe auf Kontaktschienen 26, 21 und 22 gleitenlJJ!':und durch zwei Leitungen 23 und 24 mit deKlemmen des Motors 'verbunden sind.
  • Die mittlere. Kontaktschietie 21 ist durch eine Leitung 25 mit der einen,;;, Klemme 26 und die beiden äußeren Kontaktscli'ienen 20 und 22 sind durch eine Leitung 27 mit der anderen Klemme 28 der Stromquelle vfrbunden. In die Leitung 27 ist der Hauptkontakt 2g eingeschaltet, welcher durch einen Hebel 30 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Feder 31 zieht den Hebel 30 in Schließstellung.
  • Am Hebel 30 ist eine Nass 32 angeordnet, und am Anker 14 ist eine .durch zwei Anschläge 34 und 35 begrenzt bewegliche Nocke 33 angelenkt, welche auf die Nase '32 des Hebels 3o einwirkt. Die Nase 32 liegt@@gegenüber der Mittelstellung des Ankers 4 zwischen den Anschlägen 15 und 16, Zwischen die Klemme 26 und 28 der Stromquelle ist ein Relaisstromkreis eingeschaltet. Eine Leitung 36 führt von det" Klemme 28 zu einer Spule 37, von welcher eiird Leitung 38 zur Klemme 26 zurückführt. In der Spule 37 ist ein axial verschiebbarer Eisenkern 39 angeordnet; welcher, wenn die Spule"°37 unter Strom steht, entgegen der Wirkung, einer Feder 4o in die Spule 37 hineingezogen wird. Am Hebel 30 ist eine Klinke 41 angeleat, und an der Spule 37 ist ein Anschlag 42 für die Klinke 41 vorgesehen. Die Leitung 36 ist durch einen', Kontakt 43 unterbrochen.
  • Vor dem Garagentor ist im Boden in einer festen Unterlage ein Gummischlauch 44 derart eingebettet, daß er etwa zur Hälfte seines Durchmessers über die Unterlage hinausragt. Dieser Gummischlauch ist mit Flüssigkeit gefüllt und steht in Verbindung mit einer Membran 45, welche den Kontakt 43 betätigt: Durch Zusammendrückendes Gummischlauch"e#,, beim Darüberfahren eines Kraftfahrzeuges wird die Membran 45 ausgedehnt, die dadurch den Kontakt 43 schließt. An Stelle der Membran' könnte beispielsweise auch ein Quecksilberkontakt verwendet werden.
  • Der Kontakt 43 ist durch eine Leitung 46 überbrückt, in welche ein mit einem Schlüssel zu bedienender Kontakt 47 eingebaut ist. Tr die Leitung 38 ist ebenfalls ein durch eine,", Schlüssel zu betätigender Kontakt 48 eingebaut. Die Schlösser für die beiden Kontakte 4 und 48 sind außerhalb der Garage angeordnet. Es können Schlösser verwendet werden, welche dem Schloß des Kraftfahrzeuges, für welches die Garage bestimmt ist, entsprechen, so saß der gleiche Schlüssel für alle Schlösser verwendet werden kann.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung wirkt. wie folgt: Der Wagen befindet sich in der Garage, und der Rolladen i ist geschlossen. Unterbrechet und Stromwender befinden sich in der auf der Zeichnung dargestellten Stellung. Mittels des Schlüssels werden der Kontakt 47 und d,, Kontakt 48 geschlossen. Dadurch kommt di",O Spule 37 unter Strom, der Eisenkern 3g wird' in sie hineingezogen und schiebt dabei diel Klinke 4i vom Anschlag 42 weg. Unter der, Wirkung der Feder 3i wird nun der Hebel;3ö', in Schließstellung gebracht und dabei der, Hauptkontakt 2g geschlossen. Der Schleifkontakt i8 liegt auf der Kontaktschiene.2'o und der Schleifkontakt ig auf der Kontaktschiene 2i. Durch das Schließen des Kontaktes 2g wird der Strombeis des Elektromotors 4. geschlossen. Er beginnt zu laufen und treibt über die Schnecke 5, das Schneckenras 6, Kupplung 7, Kettenrad 8, Kette g uud Kettenrad 3 die Welle 2 an. Der Rolladen ,#i, öffnet sich. Das Zahnritzel io treibt das Zahn' ras ii an. Der Mitnehmer 12 beginnt nach, einer bestimmten Weglänge seiner Drehung, den` Anker 14 entgegen der Wirkung der Feder:z7 mitzunehmen. In der Mittelstellung des Ankers' 14 zwischen den Anschlägen 15 und 16 trifft die Nocke 33 auf die Nase 32; weicht ihr jedoch nur so weit aus, als der Anschlag 34 dies gestattet. Der Anker 14 überschreitet so die, Mittelstellung. Sobald er aber die Mittelstellung überschritten hat, wird -er von der Feder i'7 gegen den Anschlag 16 gerissen. Dabei drückt die NOCke 33 die Nase 32 und mit ihr den Hebel 3o nach unten, der Hauptkontakt 29 wird geöffnet und dadurch der Stromkreis des Elektromotors unterbrochen. Die Klinke 41 legt sich wieder hinter den Anschlag 42 und hält den Hebel 3o-in dieser Lage fest. Das Zahnrad ii hat nun eine halbe Umdrehung gemacht; währenddessen hat sich der Rolladen geöffnet.
  • Um mit Sicherheit ein vollständiges Offnen und Schließen des Rolladens zu erzielen, ist die Übersetzung so gewählt, daß das Öffnen und Schließen des Rolladens früher beendigt ist, als sich das Zahnrad ii um 18o' gedreht hat. Der überschüssige Antrieb wird dabei von der Schleifkupplung 7 aufgenommen. Der Anker 14 liegt nun am Anschlag 16, sein Schleifkontakt i9 auf der mit der Kontaktschiene 2o leitend verbundenen Kontaktschiene 22. Die Klemmen des Elektromotors sind also jetzt in entgegengesetzter Weise mit der Stromquelle verbunden als in der Ausgangsstellung. Verläßt nun das Kraftfahrzeug die Garage, so fährt es über den Schlauch 44, welcher zusammengedrückt wird, was bewirkt, daß die Membran 45 ausgedehnt und dadurch der Kontakt 43 geschlossen wird. Der Relaisstromkreis wird hierdurch .geschlossen, und es wiederholt sich der gleiche Vorgang, wie beschrieben, mit dem Unterschied, daß der Elektromotor in umgekehrter Richtung angetrieben wird. Das Garagentor schließt sich demnach, ohne daß der Fahrer genötigt ist, auszusteigen. Mit der Schließbewegung wird der Strombeis wieder gewendet.
  • Ein neues Zusammendrücken des Schlauches 44. hervorgerufen durch Rückkehren des Kraftfahrzeuges und damit bedingtes Überfahren des Schlauches 44, bewirkt in analoger Weise wieder ein Öffnen des Tores.
  • Das endgültige Schließen der Garage wird durch Betätigung des Kontaktes 47 mit dem Schlüssel bewirkt. Durch Öffnen des Kontaktes 48, was ebenfalls mit dem Schlüssel erfolgt, kann der Relaisstromkreis vollständig unterbrochen werden, so. daß ein Zusammendrücken des Schlauches 44 kein Öffnen oder Schließen des Rolladens mehr bewirkt. Dieser Kontakt 48 dient als Sicherung gegen unbefugtes Schließen und Öffnen der Garage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen eines Garagentores mit einem hydraulisch betätigten Kontakt im Stromkreis eines Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Boden vor dem Garagentor in einer festen Unterlage eingelassener, mit einer Müssigkeit' gefüllter Schlauch (44), dessen obere Hälfte über die Unterlage herausragt, mit einem Organ (Membran 45), welches einen in den Stromkreis eines Relais (37) eingebauten Kontakt (43) betätigt, so in Verbindung steht, daß ein Zusammendrücken des Schlauches (44) ein Schließen des Kontaktes (43) bewirkt und daß durch das damit erfolgte Einschalten des Relais (37) ein in den Stromkreis des Antriebsmotors für das Garagentor eingebauter Hauptkontakt (29) geschlossen wird, wobei ein in den Stromkreis des Antriebsmotors eingebauter Stromwender (18, ig, 2o, 21, 22) nach erfolgtem Öffnen des Tores den Hauptkontakt (29), öffnet und dann den Stromkreis des Antriebsmotors derart umschaltet, daß bei wieder erfolgtem Schließen des Hauptkontaktes (29) der Antriebsmotor in umgekehrtem Drehsinn zum Schließen des Tores angetrieben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antriebsmotor des Garagentores über ein Zahnritzel (io) ein Zahnrad (ii) angetrieben wird, auf welchem zwei Mitnehmer (12, 13) für einen auf der Achse des Zahnrades (ii) zwischen zwei Anschlägen (15, 16) frei drehbaren, unter der Wirkung einer Feder (17) stehenden Anker .(14) vorgesehen sind, welcher zwei mit den Klemmen (23, 24) des Antriebsmotors verbundene Schleifkontakte (18,_ . ig) aufweist, die auf drei Kontaktschienen (2o, 21, 22), von welchen die beiden äußeren (2o, 22) mit der einen (28) und die mittlere (21) mit der anderen Klemme (26) der Stromquelle verbunden sind, gleiten, und daß am Anker (14) eine durch zwei Anschläge (34, 35) begrenzt bewegliche Nocke (33) angeordnet ist, welche beim Überschreiten der Mittelstellung des Ankers (14) zwischen den Anschlägen (15, 16) durch Auftreffen auf eine Nase (32) des Hebels (30) den in den Hauptstromkreis eingebauten Hauptkontakt (29) öffnet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das mit dem Schlauch (44). in Verbindung stehende Organ (45) betätigte Kontakt (43) der Relaisstromhinleitung (36) durch eine Leitung (46) überbrückt ist, in welcher ein an sich bekannter, durch einen Schlüssel zu betätigender, außen an der Garage angebrachter Kontakt (47) eingebaut ist, und daß ferner in der Relaisstromrückleitung (38) ein zweiter solcher, ebenfalls außen an der Garage angebrachter, durch einen Schlüssel zu betätigender Kontakt (48) eingebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689726A (en) * 1951-05-11 1954-09-21 Frederick A Purdy Closure-operator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2689726A (en) * 1951-05-11 1954-09-21 Frederick A Purdy Closure-operator

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