DE593483C - - Google Patents

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DE593483C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Das Herstellen von Buchzündern aus Holz (anstatt aus Papier) in Form eines Furnierbandes umfaßt zunächst im wesentlichen drei verschiedene Arbeitsgänge. Aus dem Furnierband müssen die Buchzünderrohlinge ausgestanzt werden. Ferner muß das Holz mit einer Flüssigkeit getränkt werden, damit das Zündhölzchen beim Gebrauch nicht nachglüht. Schließlich muß das Holz, das durch das Tränken feucht geworden ist, wieder getrocknet werden.
Diese drei Arbeitsvorgänge wurden bisher in der Reihenfolge: Stanzen ·— Tränken — Trocknen ausgeführt. Dabei wurden als Ausgangsgut auf bestimmte Längen zugeschnittene Furnierstreifen benutzt; es wurde also das von der Furniermaschine gelieferte, als endlos anzusehende Furnierband in endliche Streifen zerteilt. In diese Streifen wurden dann zunächst Trennfugen und Randzähne eingestanzt, um einerseits die einzelnen Hölzchen, anderseits deren Köpfe zu bilden. Die in dieser Weise vorbereiteten Streifen wurden dann wieder zu einem endlosen Band vereinigt, das den weiteren Bearbeitungsvorgängen unterworfen wurde. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die von dem Furnierband abgeschnittenen Streifen bestimmter Länge einem ununterbrochenen Arbeitsgang in der Weise zu unterwerfen, daß diese Streifen die Arbeitsmaschine quer und parallel zueinander durchwanderten. Bei dieser Arbeitsweise ist es kaum möglich, die losen Streifen in einer zusammenhängenden Kette fortschreitend durch die Maschine zu fördern. Denn die einzelnen Streifen verziehen sich bei dem Trocknen nach dem Tränken, verschieben sich also bei ihrer fortschreitenden Bewegung zueinander und behalten so ihre ursprüngliche parallele Lage nicht bei.
Nach der Erfindung ist die Maschine zum Herstellen von Buchzünderrohlingen aus einem Furnierband in ununterbrochenem Arbeitsgang so ausgebildet, daß nicht nur ein von Betriebsstörungen freies maschinelles Herstellen gesichert, sondern auch gleichzeitig das Entstehen von Ausschuß auf ein Mindestmaß verringert ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zunächst eine Vorrichtung zum Tränken des Bandes mit einer das Nachglühen der Zündhölzchen verhindernden Flüssigkeit vorgesehen ist, sodann eine Vorrichtung zum Trocknen des Bandes und schließlich eine Vorrichtung zum Stanzen des getrockneten Bandes zu Rohlingen. Das Band durchwandert diese drei Vorrichtungen, wie an sich bekannt, schrittweise in seiner Längsrichtung.
Da das als Ausgangsgut benutzte, als endlos anzusehende Band ungeschwächt durch die Maschine läuft, so ist ein Zerreißen des Bandes während des Tränkens und Trocknens ausge-
schlossen. Das Band behält auch im Gegensatz zu lose und parallel nebeneinanderliegenden einzelnen Querstreifen .seine Lage während der Arbeitsvorgänge bei, da es infolge der Ver-5' legung des Stanzvorganges hinter den Tränk- und Trockenvorgang die Maschine unzerteilt durchwandert. Beide Umstände schalten die Gefahr von Betriebsstörungen aus, ohne daß zusätzliche und verwickelte Hilfsvorrichtungen ίο notwendig sind. Das Ausschalten der Notwendigkeit eines Zerteilens des Bandes vor dem Bearbeiten in einzelne Streifen endlicher Länge ermöglicht auch das Ausnutzen der ganzen Länge des Bandes für das Herstellen von Buchzündern. Es sind also Verluste weitgehend vermieden. Ebensowenig können in Betracht kommende Verluste durch Ausschuß entstehen, weil das Zerteilen des Bandes in einzelne Buchzünderrohlinge mittels der Stanzvorrichtung infolge der Anordnung dieser Vorrichtung hinter der Tränk- und Trockenvorrichtung erst dann vor sich geht, wenn das Holz völlig trocken ist und auch nicht mehr angefeuchtet zu werden braucht. Die Buchzünder zeichnen sich infolgedessen durch genau gleich breite Zündhölzchen aus.
Es ist bei dem Herstellen von Buchzündern an sich bekannt, ein endloses Band in seiner Längsrichtung schrittweise durch die Maschine hindurchzuschieben, jedoch wurde von dieser Maßnahme bisher nur in solchen Fällen Gebrauch gemacht, bei denen ein Tränken zum Verhindern des Nachglühens der Zündhölzchen und gegebenenfalls auch ein Trocknen nicht erforderlich waren, also in der Regel bei Buchzündern aus Papier oder Pappe. Dadurch, daß nach der Erfindung der Stanzvorgang bei dem Herstellen von Holzfurnierbuchzündern hinter den notwendigen Tränk- und Trockenvorgang gerückt ist, kann auch bei dem Herstellen von Holzfurnierbuchzündern ein endloses Band in der Längsrichtung durch die Maschine hindurchgefördert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Maschine im Aufriß, Fig. 2 im Grundriß,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 4 den vorderen Teil der Maschine im Grundriß und
Fig. 5, 6 und 7 in größerem Maßstab Einzelheiten der Förder- und Ausrichtvorrichtung in einem Querschnitt, einem Grundriß und einem -Längsschnitt.
An dem vorderen Ende der Maschine ist eine Wickelvorrichtung V angeordnet, die aus zwölf einzeln drehbaren Rollen besteht. Auf jede dieser Rollen ist ein Furnierband B, wie es von der Schalmaschine kommt, aufgewickelt. Von der Wickelvorrichtung laufen die Bänder B über Führungswalzen durch einen Behälter/ hindurch, in dem die Bänder mit einer Tränkflüssigkeit zum Verhindern des Nachglühens der Zündhölzchen getränkt und gegebenenfalls gefärbt werden. Nach dem Tränken wandern die Bänder B auf einem Förderband 6 durch eine Trockenkammer K hindurch. Nachdem die Bänder in dieser Kammer völlig getrocknet worden sind, treten sie in eine sich an die Trockenkammer anschließende Stanzvorrichtung Si ein. Während des Durchganges durch die Trockenkammer werden die Bänder mittels einer in dieser Kammer angeordneten Streckvorrichtung gleichmäßig gestreckt gehalten. Das Strecken erfolgt mittels eines an dem Einlaßende der Trockenkammer K angeordneten Vorschubwalzenpaares i, 2 und mittels eines am Ausgang der Kammer angeordneten Vorschubwalzenpaares 30, 31. Das Vorschubwalzenpaar 1, 2 wird stetig, das Walzenpaar 30, 31 dagegen in Zeitabständen von dem Antrieb W der Stanzvorrichtung aus angetrieben. Nach dem Verlassen der Stanzvorrichtung werden die fertiggestanzten und von den Bändern B abgetrennten Buchzünderrohlinge von einer Abnahmevorrichtung P aufgenommen, deren Abnahmetrommel 69 die Zündholzblätter den Stapelrinnen R zuführt. Aus diesen Rinnen werden dann die Rohlinge zum weiteren Bearbeiten entnommen.
Entsprechend der Reihenfolge Tränkvorrichtung, Trockenvorrichtung und der Stanzvorrichtung vollzieht sich das schrittweise Bearbeiten jedes Bandes. Dabei werden die Furnierbänder in ihrer Längsrichtung durch die Maschine hindurchgefördert.
Das Maschinengestell M ist zum Bilden der Trockenkammer ausgenutzt. Je zwei benachbarte Vorratsrollen V sind in der Längsrichtung der Maschine gegeneinander versetzt, damit hinreichender Platz für das Unterbringen der Rollen geschaffen ist. Nach Durcheilen der Tränkvorrichtung/ laufen die Bänder B über die Vorschubwalze ι, an die sie mittels einer abhebbar gelagerten Gegenwalze 2 angedrückt werden. Die Vorschubwalze 1 erstreckt sich durchgehend über die ganze Maschinenbreite, während die Gegenwalze 2 der Bandzahl entsprechend unterteilt ist. Zum Lagern der Gegenwalze dienen auf dem Maschinengestell gelagerte Winkelhebel 3, an deren aufwärts ragenden Armen 4 Zugstangen 17 angreifen.
An den Seitenwangen des Maschinengestells ind innerhalb des Trockenkastens Winkelschienen 5 befestigt, auf denen Gelenkketten 6 laufen, deren Glieder durch Stege 7 miteinander verbunden sind, so daß eine geschlossene Förderbahn gebildet ist, welche die Furnierbänder B trägt. Zum seitlichen Führen der Bänder sind an den Stegen 7 in regelmäßigen Abständen kleine Bügel 9 befestigt, die zwischen sich nur den Raum für die Breite eines Holzbandes belassen. Die Ketten des Förderbandes
laufen über Endrollen io und ii, und zwar wird die vordere Rolle io mittels eines Übersetzungsgetriebes von dem Hauptantrieb der Maschine aus angetrieben, während von der Achse der hinteren Rolle Ii aus die Vorschubwalze ι für die Holzbänder mittels Stirnradübertragung angetrieben wird. Der untere Strang des Förderbandes ist ebenfalls auf Winkelschienen 50 geführt.
Auf den Tragständern des Maschinengestells sind Lagerböcke 12 angeordnet, in denen Achsen 14 gelagert sind. Auf diesen Achsen 14 sind außerhalb der Böcke Hebel aufgesetzt, und zwar bei dem vorderen Lagerbockpaar Winkelhebel 15, 16 und bei dem hinteren Paar einfache Hebel 15, wobei die nach unten gerichteten Hebel 15 beider Böcke auf einer Maschinenseite durch Zugstangen 17 miteinander verbunden sind. In der Verlängerung dieser Zugstangen 17 sitzen die obenerwähnten Zugstangen 4, welche die Winkelhebel 3 mit den Gegenwalzen schwenken. An den schräg nach vorn ragenden Armen 16 der Winkelhebel greifen Stangen 18 an, die mit ihren anderen Enden an dem freien Ende des einen Armes eines Winkelhebels 19 angelenkt sind, dessen anderer Arm eine auf einer Kurvenscheibe K laufende Rolle trägt. Innerhalb der Lagerböcke tragen die Achsen beider Bockpaare feste, seitwärts nach vorn herausragende Arme 20. Zwischen den beiden Armen jedes Lagerbockpaares ist ein Tragbalken 21 von quadratischem Querschnitt (Fig. 5 und 7) und an jedem Tragbalken sind zwölf Hängestäbe 22 einstellbar befestigt, die genau über der Mitte der Holzbänder B hängen. An jedem Hängestabpaar ist eine Preßschiene 23 angelenkt, deren hinteres Ende schlittenkufenartig aufwärts gebogen ist und die in der Ruhelage auf dem sich darunter hindurchbewegenden Holzband B belastend aufliegt. In den vorderen Stützen des Maschinengestells ist eine Achse 24 gelagert, an deren inneren Enden Hebel 25 befestigt sind. Die beiden Hebel derselben Stütze sind miteinander durch eine Stange 26 verbunden, die an Nasen 27 sämtlicher Preßschienen 23 anhegt. Außen ist auf der Achse 25 ein Arm 28 befestigt, an den eine Stange 29 angreift, deren anderes Ende an einem von der Kurvenscheibe Ka aus angetriebenen Winkelhebel angelenkt ist. Wenn die" Stangen 18 und 29 unter dem Einfluß der Kurvenscheiben in Pfeilrichtung bewegt werden, werden die Arme 20 aufwärts geschwenkt und heben die Preßschienen 23 etwas an. Das Schwenken des Armes 28 bewirkt ein Rückwärtsschieben der Preßstangen und hierdurch ein weiteres Anheben derselben in die in Fig. 7 strichpunktiert gezeichnete Lage, wobei sich die Tragbalken 21 entsprechend um ihre Lagerzapfen drehen.
Vor dem Förderband ist die Stanzvorrichtung S angeordnet, der die Holzbänder unmittelbar von der vorderen Rolle ro aus mittels eines Vorschubwalzenpaares 30, 31 in Zeitabständen zugeführt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende:
Die Vorschubwalzen 1,2 erteilen den Furnierbändern B eine stetige Vorschubbewegung. Die Bänder wandern auf der Förderbahn, durch die Preßschienen belastet, den Vorschubwalzen 30, 31 zu, welche die Furnierbänder dem Stanzwerkzeug ruckweise zuführen, wobei während des jedesmaligen kurzen Stillstandes die Stanzwerkzeuge Zündhölzer in jedem Band ausstanzen. Sobald eine Blattbreite Zündhölzer gestanzt ist und abgeschnitten wird, werden die Preßschienen 23 zusammen mit der Gegenvorschubwalze 2, wie oben beschrieben, abgehoben, und die Holzbänder können sich - in diesem Augenblick wieder frei ausrichten, da auch deren stetiger Vorschub hierbei unterbrochen ist. Alsdann werden die abgehobenen Teile wieder gesenkt, worauf der Stanzvorgang wieder beginnt.
Infolge der beschriebenen Anordnung sind die Furnierbänder seitlich genau geführt und können sich in gleichmäßigen Zeitabständen beliebig dehnen und schrumpfen, so daß etwa vorhandene Spannungen oder Verwerfungen sich nicht in unregelmäßiger Stanzarbeit oder in der Bildung von Rissen auswirken können. -

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Buchzünderrohlingen aus einem Furnierband in ununterbrochenem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine zunächst eine Vorrichtung (/) zum Tränken des Bandes mit einer das Nachglühen der Zündhölzchen verhindernden Flüssigkeit, sodann eine Vorrichtung (K) zum Trocknen des Bandes (B) und schließlich eine Vorrichtung zum Stanzen des getrockneten Bandes zu Rohlingen hintereinander angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Trockenvorrichtung (K) Vorschubvorrichtungen (1, 2 bzw. 30, 31) angeordnet sind, die das Furnierband während des Vorschubes innerhalb der Trockenvorrichtung in gestreckter Lage unter Spannung setzen und zeitweise freigeben.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die vor der Trockenvorrichtung angeordnete Vorschubvorrichtung aus einer Vorschubwalze und einer Gegenwalze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (1) ununterbrochen angetrieben wird, während die Gegenwalze (2) mittels eines Steuergestänges (4,17) von Zeit zu Zeit abgehoben wird.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer hinter der Trockenvorrichtung an-
geordneten Vorschubvorrichtung, bestehend aus einer im Arbeitstakt des Stanzvorganges antreibbaren Vorschubwalze und einer Gegenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (30) und die Gegenwalze (31) das Furnierband auch dann festhalten, wenn die Walze (2) angehoben ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trockenvorrichtung (9) eine als endlose Kette ausgebildete Förderbahn (6, 7) angeordnet ist, die den einzelnen Furnierbändern als Unterlage dient.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trockenvorrichtung (K) eine Preßvorrichtung (22, 23) angeordnet ist, die das Furnierband (B) während des Vorschubes auf seine Unterlage (6,7) drückt und zeitweise ausgerückt wird.
7..Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus einzelnen Preßschienen (23) besteht, die an einem absatzweise gesteuerten Gestänge (21, 22) oberhalb der Förderbahn (6, 7) aufgehängt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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