DE591333C - Feinmessgeraet zum Bestimmen des Fertigmasses von zylindrischen, mit Laengsnuten oder Einstichen versehenen Werkstuecken - Google Patents

Feinmessgeraet zum Bestimmen des Fertigmasses von zylindrischen, mit Laengsnuten oder Einstichen versehenen Werkstuecken

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DE591333C
DE591333C DEF66029D DEF0066029D DE591333C DE 591333 C DE591333 C DE 591333C DE F66029 D DEF66029 D DE F66029D DE F0066029 D DEF0066029 D DE F0066029D DE 591333 C DE591333 C DE 591333C
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workpiece
probe
grooves
support
recesses
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DEF66029D
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Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
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Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Feinmeßgerät zum Bestimmen des Fertigmaßes von zylindrischen, mit Längsnuten oder Einstichen versehenen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannte Art von Meßgeräten, welche den Durchmesser von zylindrischen, auf .einer Werkzeugmaschine umlaufenden Werkstücken während der Bearbeitung selbsttätig messen und anzeigen.
  • Ein solches Gerät ist in Abb. r der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt. An einer Halteplatte a sind die Arme b und c angebracht, welche den Meßtastbolzend mit dem Tastpunkt dl bzw. den Fühlhebel e mit dem Tastpunkt ,e1 tragen. Der Fühlhehele ist in seiner Mitte bei f drehbar gelagert und arbeitet mit dem Ende e. auf den Meßbolzen g der Anzeigevorrichtung h. Die Halteplattea ist in Höhe der Werkstückdrehachse mit Hilfe eines Gestells! auf dem Zapfen k pendelnd gelagert, wobei die Massen so verteilt sind, daß der Tastpunkt dl dauernd mit leichtem Druck .auf dem Werkstückm aufliegt. Die Wirkungsweise des Gerätes wird im übrigen als bekannt vorausgesetzt.
  • Solange das zu messende Werkstück eine vollkommen zylindrische Oberfläche aufweist, arbeitet ein derartiges Meßgerät einwandfrei. Besitzt das Werkstück jedoch Längsnuten oder Einstiche, die während seiner Drehung bei der Bearbeitung vor den Tastpunkten dl und e, vorbeilaufen, so pendelt entweder das Gerät infolge des Einfallens des Bolzens d in die Nuten um den Zapfen k nach unten, öder es springt der Tastpunkt e1 in die Nuten ein. Beide Bewegungen verursachen Ausschläge des Zeigers .an der Anzeigevorrichtung, die bei dem raschen Wechseln der Tastpunktstellungen die Feststellung des tatsächlichen Werkstückdurchmessers in seinen zylindrischen Teilen während der Bearbeitung wesentlich erschweren, wenn nicht ganz unmöglich machen. Besonders störend wird diese Erscheinung, wenn an einem Werkstück zwei Nuten :einander diametral gegenüberstehen.
  • Diesem Übelstand wird gemäß der Erfindung durch eine neuartige Bauweise des Gel rätes ;abgeholfen, welche das Einfallen der Punkte dl, e1 in die Nuten während der Drzhung des Werkstückes in einer die Erfordernisse der Praxis vollkommen erfüllenden Weise verhindert.
  • Es sind bereits gleichartige Geräte bekannt, bei denen jeder Tastpunkt durch eine an seinem Träger angebrachte Stell- und Anschlagschraube und einen geeignet angeordneten Gegenanschlag so gestützt wird, daß er bei Beendigung der Bearbeitung des Werkstückes, d. h. bei Erreichung des Fertigmaßes desselben, nur wenige Hundertstel Millimeter tief in .öle vor ihm vorbeiwandernde Nut einfallen kann. Die.Eü-istellung der Anschlagschraube muß naturgemäß unter Zugrundelegung dieser Endlage des Tastpunkteserfolgen. Daraus ergibt sich aber, daß zu Beginn des Bearbeitungsvorganges jeder Tastpunkt um die volle- Stärke der wegzunehmenden Materialschicht (meist einige Zehntel Millimeter bei Schleifarbeiten z. B.) in die vorüberwandernde Nut einfällt und damit eine sichere Ablesung der Anzeigevorrichtung erst unmittelbar vor Erreichung des Fertigmaßes des Werkstückes möglich ist. Die Aufgabe ist also auf diese Weise nur sehr unvollkommen gelöst. Das gleiche gilt für diejenige Ausführungsform der bekannten Geräte, bei welcher dem :einen Testpunkt ein auf der zylindrischen Fläche des Werkstücks schleifendes Stützglied zugeordnet ist, das die Aufgabe haben soll, das Einfallen des Testpunktes il eine vor ihm vorbeiwandernde Nut zu verhindern. Das Stützglied vermag nicht den geringsten Einfluß auf die Bewegungen des anderen Testpunktes auszuüben; dieser fällt also nach wie vor zu Beginn der Werkstückbearbeitung mindestens um das ganze Maß der halben Materialzugabe in die Nuten ein und macht dabei .ein einwandfreies Beobachten des Bearbeitungsfortganges unmöglich. Außerdem haften den Geräten dieser Bauart gewisse Nachteile bei der Benutzung an, die sich ,aus dem Platzbedarf für die Anschläge und Stellschrauben ergeben.
  • 1\T.ach -der Erfindung vermeidet man ein störendes Einfallen der Testpunkte in die Nuten, Einstiche u. dgl. während der ganzen Bearbeitungszeit dadurch, daß man jedem Meßtastpunkt einen oder mehrere Stütztastpunkte zuordnet, welche die Aufgabe haben, in Wechselwirkung mit den Meßtastpunkten das Gerät dauernd auf den zylindrischen Oberflächenteilen des Werkstückes zu führen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes ist in Abb.2 der Zeichnung dargestellt. In den Grundzügen seines Aufbaues stimmt das Gerät mit dem in Abb. i gezeigten überein. Die dort verwendeten Bezugszeichen sind deshalb zum Teil in Abb. 2 übernommen.
  • Es sei angenommen, daß das Werkstück m vier gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Nutenni bis 114 aufweist. Bei der gezeichneten Stellung des Werkstücks befinden sich zwei davon, nämlich ttl und n3, soeben gegenüber den Meßtastpunkten.dl, @el. Um deren Einfallen in die Nuten zu verhindern, sind nahe neben ihnen zwei Stütztastpunkte a1, P1 so angeordnet und eingestellt, daß sie während der Zeit, in der die Tastpunkte,dl, e1 über den Nuten stehen, .auf einem zylindrischen Teilstück der Werkstückoberfläche ;aufliegen und den Arm b bzw. den Fühlhebel,e bis auf :eine außerordentlich kleine, für die Erfordernisse der Praxis bedeutungslose Abweichung in der gleichen Lage halten wie die Tastpunktedl, ei, solange diese auf der zylindrischen Oberfläche des Werkstückes aufliegen.
  • Gelangt bei der weiteren Drehung des Werkstückes im Uhrzeigersinn die Nut aa4 unter den Punkt ,o" die Nut es unter den Punkt p,. so sind bereits kurz zuvor die Meß--täs-tpunlcte dl, e1 wieder auf die zylindrischen Flächenstücke zwischen den Nuten aufgelaufen und haben die Stütztastpunkte in ihrer Aufgabe abgelöst.
  • Vor Beginn eines Bearbeitungsvorganges werden die Meß- und Stütztastpunkte in bekannter Weise (etwa mit Hilfe eines Noimalmaßes) auf das . Fertigmaß des Werkstücks eingestellt. Zu diesem Zweck besitzen auch die Stütztastpiulkte geeignete Feineinstellvorrichtungen. Hierauf werden der Meßbolzen g mit der Anzeigevorrichtung h durch Anziehen der Klemmschraube ta, der Testbolzen d durch Anziehen der Gegenmutterr in ihrer Stellung gesichert, die Stütztastbolzen o und p da-. gegen um etwa o,oi bis o,o2 mm vom Werkstück zurückgedreht und erst hierauf durch Anziehen der Gegenmuttern s und t festgestellt.
  • Dieses Zurückdrehen der Stütztastbolzen ist notwendig, damit die Messung des Werkstücks unmittelbar vor und im Augenblick der Erreichung des -vorgeschriebenen Durchmessers unter allen Umständen nur durch die Testpunkte dl, e1 ausgeführt wird. Diese erhalten zwar dadurch die Möglichkeit, in die vor ihnen vorbeiwandernden Nuten um ein Maß einzufallen, das etwas größer ist als das oben für das Zurückdrellen der Stütztastbolzen angegebene, der dadurch hervorgerufene Ausschlag des Zeigers an der Anzeigevorrichtungh ist jedoch nur so gering (entsprechend etwa o,o2 mm), daß er die Beobachtung des Bearbeitungsvorganges nicht beeinträchtigt. In den meisten Fällen wird er sich sogar innerhalb des Toleranzmaßes halten, das für das Werkstück gilt, und somit überhaupt ohne Einfuß auf die Arbeitsgenauigkeit sein.
  • Während der übrigen Zeit der Bearbeitung, d. h. vom Beginn bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Werkstückdurchmesser bis auf 0,04 bis o,oa mm über dem verlangten Maß verringert ist, liegen nur die Stützbolzen auf den zylindrischen Oberflächenteilen des Werkstücks auf, und die Meßtastbolzen sind um ein geringes Maß davon abgehoben. Demgemäß zeigen auch in dieser Zeit die Stütztastbolzen das Bestreben, in die Nuten des Werkstückes einzufallen, und den Meßtastbolzen fällt die Aufgabe zu, die Stütztastbolzen abzufangen. Dabei vermitteln selbstverständlich die Meßtastbolzen keine vollkommen richtige Maßanzeige; dies ist aber bedeutungslos für die Brauchbarkeit des Gerätes, da sich die Verhältnisse rechtzeitig vor den .entscheidenden Augenblicken in der Bearbeitung umkehren und die Meßtastbolzen von da an-auf der zylindrischen Werkstückfläche aufliegen, wie es für die einwandfreie Feststellung des Werkstückmaßes notwendig ist. Um die Verwendung des Gerätes unabhängig von der Zahl der Nuten auf den Werkstücken zu machen, werden erfindungsgemäß die Stütztastbolzen auf dem Arm b und dem Fühlhebele verschiebbar angeordnet; sie werden zu diesem Zweck nach dem gezeichneten Beispiel auf dem geeignet ausgebildeten Arm b und Hebel e in Schlitzführungen w eingestellt. Die Länge der Führungen richtet sich nach der Art und Zahl der hauptsächlich vorkommenden Nuten, Einstiche usw.; die Form der Führungen ist ohne Belang für den Erfindungsgedanken.
  • Ebenso kann die Zahl der Stütztastpunkte der Form des Werkstückes angepaßt werden. Unter Umständen ist es wünschenswert oder notwendig, einem Meßtastbolzen mehr als einen Stütztastbolzen zuzuordnen.
  • Der Erfindungsgedanke ist in seinen Grundzügen nach Belieben auf Außen- oder Innenmeßgeräte anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Feinmeßgerät zum Bestimmen des Fertigmaßes von zylindrischen, mit Längsnuten oder Einstichen versehenen Werkstücken während der Bearbeitung auf Werkzeugmaschinen, mit zwei aneinander gegenüberliegenden Punkten des Werkstücks anliegenden Meß.tastbolzen, dadurch .gekennzeichnet, daß jedem der beiden Meßtastbolzen (dl, e1) ein oder mehrere Stütztastbolzen (o1, p1) zugeordnet sind, derart, daß während der Drehung des Werkstücks stets entweder die beiden Meßtastbolzen oder mindestens je einer der ihnen zugeordneten Stütztastbolzen auf .einem zylindrischen Flächenstück des Werkstücks gleiten. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl und Anordnung der Stütztastbolzen der Größe, Zahl und Lage der Nuten oder Einstiche auf dem zylindrischen Werkstück entspricht. 3. Gerät nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztastbolzen auf den die Meßtastbolzen tragenden Armen des Gerätes in Führungen verschiebbar sind.
DEF66029D 1928-05-12 1928-05-12 Feinmessgeraet zum Bestimmen des Fertigmasses von zylindrischen, mit Laengsnuten oder Einstichen versehenen Werkstuecken Expired DE591333C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124710B (de) * 1957-09-14 1962-03-01 Helmut Schulz Messeinrichtung zur Massbestimmung eines Koerpers mit unterbrochener Flaeche waehrend der Bearbeitung
DE1252909B (de) * 1961-03-10 1967-10-26 Johannes Perthen Dr Ing Elektrische Laengenmesseinrichtung zum Messen von Werkstuecken mit unterbrochener Oberflaeche
DE2940054A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-09 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Drahtgeflechtbahn aus viereckgeflecht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124710B (de) * 1957-09-14 1962-03-01 Helmut Schulz Messeinrichtung zur Massbestimmung eines Koerpers mit unterbrochener Flaeche waehrend der Bearbeitung
DE1252909B (de) * 1961-03-10 1967-10-26 Johannes Perthen Dr Ing Elektrische Laengenmesseinrichtung zum Messen von Werkstuecken mit unterbrochener Oberflaeche
DE2940054A1 (de) * 1979-10-03 1981-04-09 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Drahtgeflechtbahn aus viereckgeflecht

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