DE588997C - Propeller mit federnden, an einer Randrippe befestigten Fluegeln - Google Patents

Propeller mit federnden, an einer Randrippe befestigten Fluegeln

Info

Publication number
DE588997C
DE588997C DEM107082D DEM0107082D DE588997C DE 588997 C DE588997 C DE 588997C DE M107082 D DEM107082 D DE M107082D DE M0107082 D DEM0107082 D DE M0107082D DE 588997 C DE588997 C DE 588997C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
edge
resilient blades
blades according
resilient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM107082D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ MELCHER DIPL ING
Original Assignee
FRANZ MELCHER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ MELCHER DIPL ING filed Critical FRANZ MELCHER DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE588997C publication Critical patent/DE588997C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/26Blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/20Hubs; Blade connections

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

8 ÖDE C. 1933
AUSGEGEBEN AM
!.DEZEMBER 1933
Propeller mit federnden Flügeln wirken unter Umständen günstiger als jene mit steifen Flügeln. Dies hat sich z.B. bei elastischen Luftschraubenflügeln gezeigt. Auch ausgeführte Tankschleppversuche mit Modellpropellern von nachbeschriebener Ausführungsart haben bedeutend höhere Wirkungsgrade als gewöhnliche Propeller mit steifen Flügeln ergeben.
Bei allen Lebewesen verschiedenster Art, die sich frei in der Luft oder im Wasser fortbewegen, sind die Fortbewegungsorgane, wie Flügel, Flossen u. dgl., von Natur aus stets besonders biegsam ausgebildet,-
Bei Wasserpropellern handelt es sich um Übertragung von verhältnismäßig großen Kräften, so daß sich hierzu Holz ais besonders elastischer Baustoff wegen zu geringer Festigkeit und Unbeständigkeit im Wasser nicht eignet. Es werden daher in der Praxis fast ausschließlich Propeller mit steifen Flügeln aus Bronzelegierung, Stahlguß oder Gußeisen verwendet.
Es sind wohl schon verschiedene Vorschlage über federnde Flügel für Luft- und Wasserpropeller bekanntgeworden, doch haftet allen diesen Ausführungen der Nachteil an, daß sie zufolge ihrer unvollkommenen Formgebung, die durch die Konstruktion des federnden Teiles bedingt ist, den Anforderungen einer günstig wirkenden Schraubenfläche bei gleichzeitig hinreichender Eigensteifigkeit nicht genügen können. Diese bekannten Ausführungen bestehen aus einzelnen oder aus einem Bündel übereinandergeschichteter, durch verschiedene Verbindungsmittel zusammengehaltener Bleche, die an starren Nabenteilen befestigt sind. Andere Ausführungen haben geradlinig vorlaufende Randrippen zur Befestigung von ebenen, elastischen Flügelblättern. Die abgewickelten Zylinderschnitte dieser bekannten flachen Flügelblätter weisen insbesondere im unbelasteten Zustand eine konvexe Krümmung der Druckseite auf, was für die hydraulische Wirkung ungünstig ist. Daher haben die bisherigen Ausführungen elastischer Flügel für Wasserschrauben nicht den gewünschten praktischen Gewinn gebracht.
Demhingegen bilden den Gegenstand der Erfindung federnde Propellerflügel, welche eine sehr aubenflächfenartige Grundform halben, ähnlich wie die erprobten Formen bei starren Flügeln, z. B. von tragflüigelartigen Profilen, sowie vornehmlich eine gute Randelastizität aufweisen. Im belasteten Zustand bleibt diese schraubenflächenartige Grundform hauptsächlich erhalten, und es biegt sich nur der elastische Austrittsteil im günstigen Sinne selbsttätig mehr oder weniger auf.
Diese Bauart ist also gewissermaßen einem Vogelflügel nachgebildet, dessen Eintritts-
kante aus einem festen Knochengerüst besteht mit anschließenden federnden Flächen. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß die starre Eintrittsrippe im Zusammenhang mit der allmählich in dieselbe übergehenden Flügelwurzel an der Nabe bereits schraubenflächenartig profiliert ist und mit schraubenflächenförmigen Auflagerflächen für die elastischen Flügelbleche versehen ist, deren ίο Neigung auf der Saug- und Druckseite derartig verschieden bemessen ist, daß die elastischen Flügelbleche an ihren Rändern mit Spannung aufeinanderliegen. Diese paarweise oder auch in mehrfachen Lagen angeordneten Flügelbleche federn am freien Rand· der Austrittsseite mit Eigenspannung frei zusammen und bilden einen Hohlraum, der bei Anordnung von entsprechenden Verbindungsöffnungen gleichzeitig zum Druckausgleich zwecks Vermeidung der Kavitation an den Flügelspitzcn dienen kann. Die Flügelstärken sind so zu bemessen, daß die Gesamtfederung der Flügel im vollbelasteten Zustand des arbeitenden Propellers noch innerhalb der Elastizitätsgrenze des Baustoffes gelegen ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. r bis 4 dargestellt.
Fig. ι ist die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht des Propellers,
Fig. 3 ein abgewickelter Zylinderschnitt bei A-A (Fig. 2) und
Fig. 4 ein Radialschnitt bei B-B (Fig. 1). Die gerade oder gekrümmte Eintrittskante α des um die Achse b rotierenden Propellerflügels ist durch einen starren, sich allmählich, entsprechend einer gleichen Festigkeit, nach außen verjüngenden Arme gebildet; an der Wurzel geht dieser Arm in den Nabenteil d über, der nach der Austrittskante e hin in eine scharfe Kante ausläuft. Die beiden . flachen Seiten der starren Einspannrippe c, d sind als Schraubenflächen mit entsprechend abgestimmten Steigungen ausgebildet und dienen als Auflagen für die darauf paarweise befestigten federnden Flügelbleche / und g von möglichst hoher Elastizität. Die beiden Flügelbleche f und g können auch in ein einziges Blech nach Fig. 5 vereinigt sein, derart, daß dasselbe die Einspannrippe α ganz umschließt. Die Steigungsunterschiede an der Einspannrippe zwischen Druck- und Saugseite sind nun derart gewählt, daß jeweils ein solcher örtlicher Neigungswinkel α der beiden Flügelteile/ und g zueinander entsteht, daß letztere an den Rändern mit einer gewissen Spannung zusammenschließen und innerhalb gewisser Grenzen e und e' (Fig. 3 und 7) ausfedern können. Die Blechränder e sind dünn e° zugeschärft (Fig. 4), um schädliche Randwirbelbildungen zu vermeiden. Die vorbeschriebene Ausführungsart eines Hohlflügels kann überdies noch mit kleinen Verbindungsöffnungen Ii an der Einspannrippe sowie i am äußersten Flügelrand versehen sein, um auf solche Weise einen Druckausgleich für die Verhinderung einer Kavitation an den Flügelspitzen herzustellen.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Propellers ist derart, daß die rotierenden Flügelflächen wie beim gewöhnlichen Pro- " peller Schub erzeugen, wobei jedoch durch die Nachgiebigkeit der Flügel eine selbsttätige örtliche Anpassung an alle vorkommenden ungleichmäßigen Strömungen des Schraubemvassers erfolgt, sei es durch die periodisch wechselnde Tiefenlage der arbeitenden Flügel während jeder Umdrehung, sei es durch äußere, unS3'mmetrische Beeinflussung durch den benachbarten Schiffsrumpf sowie durch Stampf-, Roll- und Tauchbewegung des Schiffes im Seegang. Es findet durch die federnde Verwendung der Flügel eine sanfte und stoßfreie Übertragung und ein selbsttätiger Ausgleich der Schubkräfte statt. Der Gang des Propellers wird außerdem dadurch ruhiger, und die schädlichen Erschütterungen werden vermindert.
Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Bei demselben steht das Flügelblech / der Druckseite etwas über das Blech g der Saugscite vor, und ersteres ist in kleinen Abständen senkrecht zum Flügelrand eingeschlitzt. Diese Schlitze k bezwecken eine leichtere Teilfederung entlang der Austrittskatite e infolge Ausfallens der Ouerspannung des Blechrandes. Statt dessen kann auch ein federnder Randstreifen aus gleichem oder verschiedenem, besonders elastischem Baustoff eingesetzt werden. Überdies sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den Blechen der Saugseite Schlitze in in der natürlichen Federungsrichtung angebracht, die nicht bis an den Rand durchgehen und dazu dienen, ein unregelmäßiges Ausbuchten des gewölbten Teiles während des Arbeitens des Propellers zu vermeiden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel für eine größere Propellerausführung ist in Fig. 8 dargestellt. Bei demselben stehen mehrere Festigkeitsrippen/ in Verbindung mit der Randrippe c oder Nabenwurzel dt und es können dieselben starr oder zum Teil auch federnd ausgebildet werden.
In Fig. 9 ist der abgewickelte Zylinderschnitt eines ausgesprochenen Lamellenpropellers als weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei demselben wird der Flügel zwecks Verstärkung, jedoch ohne Einbuße an Federung, aus mehreren Lagen möglichst dünner Bleche von hoher Elastizität gebildet, die ihrerseits wie bei den vorher beschrie-
benen Ausführungsbeispielen an der Einspannrippe c und der anschließenden Nabenwurzel mit entsprechend abgestimmten Steigungen befestigt sind, derart, daß die Bleche η der Druckseite im abgewickelten Zylinderschnitt im Ruhezustande eine gerade oder schwach konkave Form annehmen. Auch hier liegen die Bleche ο der Saugseite und die Bleche η der Druckseite mit Eigenspannung
to aufeinander, die Blechränder sind nach innen abgeschrägt, so daß die beiden äußeren glatten Deckbleche eine scharfe Austrittskante e bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Flügel wie bei den vorbe-
«5 schriebenen Beispielen einen Hohlraum p.
Dieser Hohlraum kann auch gänzlich
fehlen, wie dies in dem in Fig. io und ii dar-. gestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die dicht aufeinander liegenden Lamellen q sind beiderseitig an der Einspannrippe c in mehreren Lagen stufenweise befestigt. Die Druckseite r wird vom größten Flügelblech gebildet, um daselbst eine glatte Oberfläche zu erhalten, während an der Saugseite s die frei aufliegenden Blechränder nach der Austrittskante hin entsprechend der gegen die Eintrittskante α hin zunehmenden Gesamtflügelstärke allmählich zurücktreten. Die Blechkanten derselben sind nach dem Profil der Sauigseite zugeschärft, um eine möglichst glatte Oberfläche zu erhalten.
Ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Schraubenpropellern können die Flügel oder Schaufeln jeder anderen Propellergattung mit Vorteil federnd ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Propeller mit federnden, an einer
    Randrippe befestigten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eintrittskante bildende Randrippe (a) tind · die an dieselbe anschließenden Rippen derart profiliert sind, daß sie beidseitig schraubenflächenartige Auflagen bilden mit derart zueinander abgestimmten Steigungen, daß die darauf paarweise befestigten, einzeln oder mehrfach übereinandergeschichteten Flügelbleche (/, g) der Druck- und Saugseite an ihren freien, besonders biegsamen Rändern (e) mit Eigenspannung selbsttätig zusammerifedern.
  2. 2. Propeller mit federnden Flügeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippe (c) beiderseits stufenförmig profiliert ist.
  3. 3. Propeller mit federnden Flügeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randrippe (c, d) eine oder mehrere Versteifungsrippen (/) besitzt, die steif oder teilweise federnd ausgebildet sind.
  4. 4. Propeller mit federnden Flügeln nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste, die Druckseite bildende und über die Saugseitenbleche hinausragende Flügelblech (/) senkrecht zur Austrittskante (e) verlaufende Randschlitze (k) besitzt.
  5. 5. Propeller mit federnden Flügeln nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittskante (e) schmale Blattstreifen aus besonders biegsamem Baustoff mit glatter Oberfläche angefügt sind.
  6. 6. Propeller mit federnden Flügeln nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbleche der Saugseite zwecks Erhöhung ihrer Biegsamkeit mit nicht von Rand zu Rand durchlaufenden Längsschlitzen versehen sind, die annähernd in der natürlichen Federungsrichtung verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM107082D 1927-10-22 1928-10-20 Propeller mit federnden, an einer Randrippe befestigten Fluegeln Expired DE588997C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT588997X 1927-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588997C true DE588997C (de) 1933-12-01

Family

ID=3677113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM107082D Expired DE588997C (de) 1927-10-22 1928-10-20 Propeller mit federnden, an einer Randrippe befestigten Fluegeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE588997C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467031A (en) * 1944-07-07 1949-04-12 Curtiss Wright Corp Rotor blade for rotating wing aircraft
US2644537A (en) * 1947-05-02 1953-07-07 Piasecki Helicopter Corp Spar type rotor blade
US2674327A (en) * 1947-12-03 1954-04-06 Autogiro Co Of America Rotor blade for helicopters and the like rotary-winged aircraft
US3758231A (en) * 1971-07-15 1973-09-11 Vernco Corp Flexible fan
US3806277A (en) * 1972-10-26 1974-04-23 A Hill Propulsion device having at least one flexible blade
FR2329874A1 (fr) * 1975-10-31 1977-05-27 Baensch Tetra Werke Rotor pour moteur pompe ou malaxeur
WO1999020523A1 (en) * 1997-10-17 1999-04-29 Dbs Manufacturing, Inc. Method and apparatus for aeration using flexible blade impeller

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467031A (en) * 1944-07-07 1949-04-12 Curtiss Wright Corp Rotor blade for rotating wing aircraft
US2644537A (en) * 1947-05-02 1953-07-07 Piasecki Helicopter Corp Spar type rotor blade
US2674327A (en) * 1947-12-03 1954-04-06 Autogiro Co Of America Rotor blade for helicopters and the like rotary-winged aircraft
US3758231A (en) * 1971-07-15 1973-09-11 Vernco Corp Flexible fan
US3806277A (en) * 1972-10-26 1974-04-23 A Hill Propulsion device having at least one flexible blade
FR2329874A1 (fr) * 1975-10-31 1977-05-27 Baensch Tetra Werke Rotor pour moteur pompe ou malaxeur
WO1999020523A1 (en) * 1997-10-17 1999-04-29 Dbs Manufacturing, Inc. Method and apparatus for aeration using flexible blade impeller
US5993158A (en) * 1997-10-17 1999-11-30 Dbs Manufacturing, Inc. Method and apparatus for aeration using flexible blade impeller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916360T2 (de) Flügelprofil
DE102008052858B9 (de) Profil eines Rotorblatts und Rotorblatt einer Windenergieanlage
DE588997C (de) Propeller mit federnden, an einer Randrippe befestigten Fluegeln
DE2657714A1 (de) Auftriebsvorrichtung fuer ein tragfluegel-flugzeug
DE3318413A1 (de) Tragfluegel fuer luftfahrzeuge
DE532353C (de) Lamellenventil
AT122045B (de) Propeller mit federnden Flügeln.
DE616750C (de) Boot mit Wassertragflaechen
DE480721C (de) Feile mit Fuehrungsdorn
DE18245C (de) Neuerung an Schiffsschraubenflügeln
DE2804018C2 (de) Seitenleitwerk für ein Luftfahrzeug
DE483965C (de) Flugzeug mit frei umlaufenden, durch den Winddruck angetriebenen Tragflaechen
DE622686C (de) Schwanzloses Flugzeug
DE102018123627B4 (de) Strömungsprofilelement
DE521317C (de) Metallpropeller, insbesondere fuer Luftfahrzeuge
DE681864C (de) Tragfluegel, Flossen oder Ruder fuer Luftfahrzeuge
DE265024C (de)
DE672824C (de) Vorrichtung zum Daempfen von Schiffsrollbewegungen
DE641118C (de) Quertriebskoerper mit einer oberen und unteren, duesenartig durchbrochenen Aussenhaut
DE605731C (de) Laengsbewegliche auswechselbare Skikante aus Metall
DE620331C (de) Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte Turbinen
DE102016110295A1 (de) Aerodynamisches Profil und hydrodynamisches Profil
DE358493C (de) Hohle Tragflaeche aus Holz
DE661046C (de) Fluegel fuer Schwingenflugzeuge
DE976603C (de) Fuer ein Drehfluegelflugzeug bestimmter Fluegel