DE587886C - Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Textilstoffe aus Pflanzenfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Textilstoffe aus Pflanzenfasern

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DE587886C
DE587886C DEJ40468D DEJ0040468D DE587886C DE 587886 C DE587886 C DE 587886C DE J40468 D DEJ40468 D DE J40468D DE J0040468 D DEJ0040468 D DE J0040468D DE 587886 C DE587886 C DE 587886C
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thread
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/002Looms for weaving reed, straw or wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Textilstoffe aus Pflanzenfasern Um stoffartige Flächengebilde herzustellen, ohne dazu einen Weh- bzw. Wirkvorgang o. dgl. erforderlich zu machen, wurde bereits vorgeschlagen, ein aus irgendwelchen Textilfasern bestehendes. Fließ mit einem Klebstoff bzw. mit Schweitzers Reagenz-bzw. Cuprammonium zu behandeln, wobei im letzteren Fall die Fasern mehr oder weniger weitgehend aufgelöst werden, um dann durch eine Presse fest zusammengepreßt zu werden. Ein solches Flächengebilde besitzt jedoch in stoffartig dünner Schicht nicht die erforderliche Reißfestigkeit, die eine weitgehende Anwendung ermöglicht. Allenfalls lassen sich auf die angegebene Weise kartonähnliche Gebilde herstellen, die jedoch nicht als Futter-und Vorhangstoffe u. dgl. verwendbar sind.
  • Nach einem anderenVorschlagsollenWirkwaren nachträglich mit Alkali oder Schwefelsäure behandelt werden, um das Eingehen beim Gebrauch zu verhindern. Es blieb dabei unbekannt, wie man statt einer Nachbehandlung fertiger Waren gewebeartig dünne, leicht biegsame und netzartige- Fadengebilde ohne Web- oder Wirkvorgang herstellen kann.
  • Ferner wurde in Erwägung gezogen, mehrlagige gewebeartige Textilstoffe aus Pflanzenfasern dadurch herzustellen, daß man einzelne Fäden oder Gewebestreifen kreuzweise unter Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht übereinanderlegte. Dabei machte der Klebstoff in jeder Stoffschicht ein sehr enges Nebeneinanderliegen der Fäden erforderlich, so daß durchbrochene Stoffe auf diese «'eise nicht hergestellt werden konnten. Außerdem fiel die Ware wegen der klebenden Zwischenschicht zu schwer und dick aus. Sie war infolgedessen für viele Zwecke, wo man dünne und leichte Stoffe wünschte, 'unbrauchbar. Der Klebstoff verdeckte im übrigen die Pflanzenfasern derart, daß diese im fertigen Stoff nicht in ihrer ursprünglichen Eigenart zur Geltung kommen konnten. Zur Verbindung der Fadenlagen diente dabei wohl ausschließlich Gummilösung, die dem Stoffe außerdem jede Luftdurchlässigkeit nahm.
  • Um die Nachteile der besprochenen Verfahren zu vermeiden, werden erfindungsgemäß gesponnene oder gezwirnte Fäden, die in unverwebtem Zustande lagenweise übereinandergeschichtet werden und in den sich berührenden Lagen winklig zueinander liegen, in ein Celluloselösebad gebracht und dadurch an der Oberfläche gelöst, worauf die Fadenschichten durch Zusammenpressen miteinander verbunden werden und die weitere Einwirkung des Lösemittels aufgehoben wird.
  • Bei einem solchen Verfahren werden die Fäden gewissermaßen mit sich selbst als Folge des angegebenen Lösungsvorganges verbunden. Der fertige Stoff ist frei von fremden Klebstoffen und daher nicht dicker, als es der Stärke der Fäden entspricht. Dabei sind diese derart fest miteinander verbunden, daß sie sich kaum ohne mechanische Zerstörung voneinander trennen lassen. Der Fadenabstand in den einzelnen Schichten kann beliebig groß gehalten werden, so daß sich luftdurchlässige und durchbrochene Stoffe leicht herstellen lassen, insbesondere solche, die als Futter- und Vorhangstoffe verwendbar sind.
  • Wird als Celluloselösungsmittel Kupferoxydammoniaklösung verwendet, so ist die dadurch bedingte Grünfärbung der Ware durch deren nachträgliche Behandlung mit Säuren zu beseitigen. Bei Verwendung anderer Lösungsmittel können Verdunstungs-oder Oxydationsvorgänge erforderlich werden. Dabei kann je nach Lage des Einzelfalles die angegebene Nachbehandlung des Fadengebildes entweder restlos durchgeführt oder vorzeitigabgebrochenwerden, umandere Behandlungsarten anschließen zu können.
  • Ob im übrigen die miteinander zu verbindender. Fäden unmittelbar von Spulen gezogen oder zunächst durch einen Schervorgang an sich bekannter Art zu einem Kettbaum aufgewickelt werden, bleibt der Ausführung im Einzelfall überlassen.
  • Auf die angegebene Weise lassen sich außer den üblichen Textilfasern auch minderwertige Fasern, z. B. Hanf, Jute und Schilf, ver-= arbeiten, wodurch diesen Faserarten ein neues Anwendungsgebiet erschlossen wird.
  • Die Zuführung des Celluloselösungsmittels kann durch Aufstreichen, Aufspritzen, Walzen o. dgl. erreicht werden. Um den Fäden vor der Einwirkung des Lösungsmittels einen ausreichenden Zusammenhalt zu geben, ist es angängig, sie durch Quernähte miteinander zu vereinigen. Statt der Kupferoxydammoniaklösung sind zur Lösung der Fasern auch Schwefelsäure, Salzsäure, Essigsäure, Salpetersäure, Natronlauge, Schwefelkohlenstoff, Chlorzink u. dgl. geeignet, kurz alle diejenigen Chemikalien, die zur Herstellung von Kunstseide, Glanzstoff, Viscose-, Acetatseide, Chardonnetseide u. dgl. Verwendung finden. Vorzugsweise ist jedoch eine Kupferoxydammoniaklösung zu benutzen, die in an sich bekannter Weise aus Kupferoxydhydrat und konzentriertem Ammoniak hergestellt ist und nicht aus Kupfersulfat oder anderen Kupferverbindungen. Die beste Lösung erhält man durch Einwirken von Ammoniak auf feine Kupferspäne. Bei der Durchleitung der Fadenkette durch das Celluloselösungsmittel ist darauf zu achten, daß letzteres die Fäden von allen Seiten bespülen kann und nicht etwa nur auf eine der beiden Seiten der Fadenkette zur Wirkung kommt, wie es der Fall wäre, wenn man die Kette um einen Zylinder herumleiten würde, der in die Kupferoxydammoniaklösung eintaucht. Es ist daher besser, die Kettfäden durch die Lösung über mehrere Walzen zu leiten, zwischen denen die Lösung beidseitig an die Fadenkette herantreten kann.
  • ,Nach dem Durchgang durch die Kupferoxydammonialclösung wird die überschüssige Flüssigkeit durch Preßwalzen, die mit regelbarer Kraft aneinandergedrückt werden, abgequetscht und dabei zugleich die Fadenkette zu einer dünnen Schicht zusammengedrückt, wodurch die Fäden in engste Berührung miteinander gelangen. Dies ist um so wichtiger, als bei dem Durchgang der Fadenkette durch die Kupferoxydammoniaklösung ein oberflächliches Aufweichen bzw. Auflösen der Fäden erfolgt und durch das Zusammenpressen die Klebkraft der aufgeweichten Schichten zur Geltung gebracht, also eine nachhaltige, innige Verbindung der Fäden untereinander herbeigeführt wird.
  • Nach dem Preßvorgang wird die Fadenkette durch einen mit Schwefelsäure gefüllten Trog hindurchgeführt. Dabei muß jedoch. die Schwefelsäure so lange auf die Fadenkette zur Einwirkung gelangen, daß die durch die Kupferoxydammoniaklösung verursachte Grünfärbung der Fadenkette völlig verschwindet. Die chemischen Voigänge, die diese Farbenänderung bedingen, sind bekannt. Für diesen Vorgang empfiehlt es sich, gekühlte Schwefelsäure mit einer Temperatur von i o bis 15' C und 5o bis 51' Be zu verwenden.
  • Nach dem Verlassen des Schwefelsäurebades ist die Kette durch mehrere mit Wasser gefüllte Gefäße hindurchzuführen, um alle Säurereste aus dem Fadengebilde zu entfernen. Schließlich ist letzteres zu trocknen, was in bekannter Weise geschehen kann. Es empfiehlt sich, das Fadengebilde vor dem vollständigen Trocknen, also in noch etwas feuchtem Zustande, zu kalandern, wodurch roch ein festerer Schluß erzielt wird. Wenn man einen Gaufrierkalanderr benutzt, so werden außerdem bestimmte Effekte, z. B. Webeffekte oder beliebige andere Muster, eingepreßt, die dauerhaft sind, so daß mit dem Fadengebilde jeder weitere Veredelungsprozeß vorgenommen werden kann.
  • Das beschriebene Verfahren kann in mannigfachster Weise abgeändert werden, wenn man, besondere Wirkungen erzielen will. Insbesondere können der Kupferoxydammoniaklösung Kolloide zugesetzt werden, z. B. Ole, Fette, Stärke, Leim, Gummi, Tannin, Metalloxyde, Pflanzenschleime, z. B. solche aus Jahannisbrotkernen. Guinmitragent, Dextrin, Harzen, Gelatine, Eiweißstoffen, Cellulose o. dgl., um dem herzustellenden Flächengebilde entweder einen härteren oder einen weicheren Griff zu geben und gleichzeitig den Einfluß der genannten Lösungsmittel zu mildern, soweit dies nicht schon durch stärkere oder schwächere Einstellung der Lösungsmittel ermöglicht ist. Solche Kolloide können auch vor der Einwirkung der Kupferoxydammoniaklösung zur Wirkung gebracht werden, indem die Fadenkette einer Vorbehandlung mit den genannten Kolloiden unterworfen wird.
  • Nach der Einwirkung der Kupferoxydammoniaklösung könnte man die Fadenkette einer Zwischentrocknung unterwerfen, damit dann die Säure intensiver, aber in kürzerer Zeit zur Wirkung gelangt.
  • Die Säurebehandlung ist entbehrlich, wenn die grüne Färbung des Fadengebildes nicht als störend empfunden wird, wodurch das erläuterte Verfahren vereinfacht und verbilligt sowie die Dauer seiner -Durchführung verkürzt wird.
  • Die Einwirkung der Säure läßt sich im übrigen in der mannigfachsten Weise verändern. Man könnte verdünnte oder konzentrierte Säuren bei Tagestemperatur oder gekühlt verwenden. Man kann auch verschiedene Säurebäder nacheinander auf die Fadenkette einwirken lassen, wobei die nacheinander zur Anwendung kommenden Bäder verschiedene Konzentration und Temperatur besitzen könnten. Auch dem Säurebad lassen sich weich machende Mittel, z. B. Öle, Fette o. dgl., zusetzen. Man könnte auch zwischen die Behandlung der Kette mit der KupferoXydammoniaklösung und dem Säurebad einen Öl- oder Fettprozeß einschalten.
  • In der gleichen Weise, wie es oben ausführlich in bezug auf eine Fadenkette geschildert ist, könnte man auch Fadenschichten unter Zwischenschaltung von Watte- oder Papierschichten miteinander verbinden, wobei die zwischen die Fäden oder Gewebe eingefügte Watte- oder Papierschicht beim Durchgang durch das Lösungsmittel, z. B. eine Kupferoxydammoniaklösung, aufgelöst und dann als Klebmittel zur Verbindung der beiden angrenzenden Fadengebilde dienen würde.
  • Die auf die angegebene Weise hergestellten Fadengebilde können mannigfache Anwendung finden. Insbesondere lassen sich diese mit Vorteil 'als Überzüge verwenden, z. B. für Bucheinbände, Wandbekleidungen, Kofferbezüge. Ein anderes Anwendungsgebiet sind die Futterstoffe, insbesondere dort, wo man von dem Futter eine gewisse Steifigkeit und Festigkeit, womöglich auch Wetterbeständigkeit fordert. Dies trifft insbesondere für Anzug- und Hutfutter zu. Bei Verarbeitung geeigneter Grundstoffe können die neuen Flächengebilde auch als Strohhutersatz und zur Herstellung von Kragen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung mehrlagiger, gewebeartiger Textilstoffe aus Pflanzenfasern, die mit einem Celluloselösungsmittel behandelt und dann zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß gesponnene oder gezwirnte Fäden, die in unverwebtemZustande lagenweise übereinandergeschichtet werden und in den sich berührenden Lagen winklig zueinander liegen, in ein Celluloselösebad gebracht und dadurch an der Oberfläche gelöst werden, worauf die Fadenschichten durch Zusammenpressen miteinander verbunden werden und die weitere Einwirkung des Lösemittels aufgehoben wird.
DEJ40468D 1931-01-23 1931-01-23 Verfahren zur Herstellung mehrlagiger Textilstoffe aus Pflanzenfasern Expired DE587886C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913048C (de) * 1949-11-23 1954-06-08 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewebeartigen Fadenbahnen und solche Fadenbahnen
DE902427C (de) * 1948-10-12 1955-04-04 Dr Otto Eisenhut Verfahren zur Herstellung fester, waschbarer, gewebeaehnlicher, verfilzter Stoffe aus Cellulosefasern ohne Spinnen und Weben
DE1059393B (de) * 1953-07-28 1959-06-18 Bobkowicz E Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer mehrlagigen, nicht gewebten Stoffbahn

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DE902427C (de) * 1948-10-12 1955-04-04 Dr Otto Eisenhut Verfahren zur Herstellung fester, waschbarer, gewebeaehnlicher, verfilzter Stoffe aus Cellulosefasern ohne Spinnen und Weben
DE913048C (de) * 1949-11-23 1954-06-08 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewebeartigen Fadenbahnen und solche Fadenbahnen
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