DE585159C - Vorrichtung zur Torfgewinnung durch Fraesen - Google Patents

Vorrichtung zur Torfgewinnung durch Fraesen

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DE585159C
DE585159C DE1930585159D DE585159DD DE585159C DE 585159 C DE585159 C DE 585159C DE 1930585159 D DE1930585159 D DE 1930585159D DE 585159D D DE585159D D DE 585159DD DE 585159 C DE585159 C DE 585159C
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MIRON TIPERMAS DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Bekannt sind Vorrichtunigen zur Torfgewinnung durch Fräsen und anschließendes Pressen und Ablegen des gepreßten Torfes, bei denen eine oder mehrere nebeneinander arbeitende Schnecken oder Zapfenfräser oder ähnliche Werkzeuge den Torf vorzugsweise bis in größere Tiefen abfräsen, worauf der Torf dann über Förderwerke, wie z. B. Schleppketten, nach einer mit der Torfgewinnungsvqrrichtung vereinigten Preßvorrichtung gefördert und dann nach vollendeter Pressung abgelegt wird. Derartige Vorrichtungen sind sehr umfangreich und verwickelt und daher kostspielig und geben häufig zu Betriebsstörungen Anlaß.
Bekannt sind auch Torfgewinnungsmaschinen, bei denen ein Schaufelrad, das um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse drehbar ist, eine dünne Torfschicht durch Abhacken abhebt und den Torf in eine Preßvorrichtung schleudert, die unmittelbar hinter dem Schaufelrad angeordnet ist und aus gegeneinander trichterförmig zusammenlaufenden Rollbändern besteht. Durch die Preßvorrichtung wird der Torf zu einem breiten flachen Band gepreßt und durch eine rückwärts angeordnete aus Schneidscheiben bestehende Schneidvorrichtung gedrückt, worauf der in schmale Streifen geschnittene Torf hinter der Maschine abgelegt wird. Derartige Maschinen ermöglichen nur eine unvollkommene Zerkleinerung und Pressung des Torfes, wobei die hinter der Maschine abgelegten Torfbänder notwendigerweise so dicht nebeneinanderliegen, daß sie der Lufttrocknung nur schwer zugänglich sind.
Nach der Erfindung besitzt die Torfgewinnungsvorrichtung seitlich an einem Fahrwerk einen Fräser mit quer zur Fahrtrichtung, und zwar vorzugsweise mit senkrecht liegender Drehachse und ein unmittelbar daran an- - schließendes Preßwerk mit über einen Teil der Breite des abgefrästen Geländestreifens mündendem Austrittsmundstück. Diese Vorrichtung ergibt einwandfreie Zerkleinerung des Torfes durch den quer zur Fahrtrichtung angeordneten Fräser. Durch das unmittelbar daran anschließende Preßwerk wird in einfachster Weise eine gute Pressung des Torfes in Größe von Sodenquerschnitt mit teilweiser 5a Ausquetschung der Feuchtigkeit und ferner durch das schmale Austrittsmundstück ein Ablegen der einzelnen Torfstreifen mit genügendem Abstand voneinander erreicht, so daß die Torfstreifen der Lufttrocknung gut zugänglich sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, indem der als Schneckenfräser ausgebildete Fräser als Preßwerk auf seiner Welle an die Fräsergänge anschließende Preßschneckengänge besitzt. Die gesamte Vorrichtung ist in ein an der Frässtelle offenes zylindrisches
BiMioihek
oder kegelförmiges Gehäuse eingeschlossen, an welchem das Austrittsmundstück für den Preßtorf angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders einfach, indem die Schneckenfräserwelle gleichzeitig die Preßschneckengänge enthält, so daß besondere Getriebeteile für das Preßwerk erspart werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich durch Regelschieber am Gehäuse des Fräsers, so daß die Vorrichtung für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt brauchbar wird und auch die Größe des abzufräsenden Torfstreifens regelbar ist, auch dadurch, daß das Austrittsmundstück für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt umlegbar ist, ferner durch die Ausbildung des Austrittsmundstücks in Glas oder Emaille oder Fettholz zwecks Verringerung der Reibung des Torfes an den Wandungen des Preßgehäuses und durch besondere Getriebeteile, die im folgenden beschrieben sind. Die Zeichnung stellt die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dar.
Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des Raupenkettenfahrzeuges nebst einer an einer Seite angeordneten Fräsvorrichtung,
Abb. 2 dasselbe Fahrzeug von oben gesehen,
Abb. 3 einen Querschnitt durch die Fräs-. 30 Vorrichtung,
Abb. 4 eine Seitenansicht der Fräsvorrichtung,
Abb. 5 die Fräsvorrichtung von oben gesehen.
Ein auf Raupenketten ruhendes Fahrzeug 1 ist durch einen Motor 2 in Vorwärts- undRückwärtsrichtung fahrbar und trägt auf seinem hinteren Teil einen mit seiner Welle quer zur Fahrtrichtung angeordneten Motor 3, der die an einer Seite des Fahrzeuges angeordnete Fräs- und Preßvorrichtung 4 über ein nicht dargestelltes Vorgelege mittels Vorgelegewelle 5 antreibt. Die Fräsvorrichtung 4 ist um die Vorgelegewelle 5 schwenkbar und sowohl in senkrecht nach unten gerichteter als auch in hochgeschwenkter Lage und ferner auch in Richtung der Vorgelegewelle 5, d. h. also quer zum Fahrzeug verschiebbar, und in jeder Lage feststellbar.
Die Welle 5 ist in den das Fräsergehäuse tragenden Teilen 6, 7 gelagert, die ihrerseits die Lager 8, 9 tragen. Die Lager 8, 9 sind an am Fahrzeug angeordneten Trägern 10 befestigt, die quer zum Fahrzeug verschiebbar sind, um das Fräsergehäuse an die abzufräsende Breite des Moorstreifens anpassen zu können. Statt der Träger 10 können auch die Lager 8, 9 auf den Trägern 10 verschiebbar sein, während die Träger 10 selbst feststehen. Das Gehäuse der Fräsvorrichtung besteht aus einem oben teilweise offenen Oberteil 11, an dessen oberem Ende die Tragteile 6 und 7 befestigt sind und an dessen unterem, durch eine Wand 1 ia abgeschlossenem Ende das Fräser- und Preßgehäuse 12 angebracht ist. Das Gehäuse 12 ist schwach kegelig ausgebildet, derart, daß es unten einen kleineren Durchmesser riat als oben, und es ist an seinem unteren Ende auf der nach dem Fahrzeug zu gerichteten Seite bis annähernd zur Mitte mit einem Ausschnitt 13 versehen, durch den der abgefräste Moorboden in das Gehäuse eintritt. In seinem oberen Teil trägt das Gehäuse auf der dem Fahrzeug abgekehrten Seite einen nach rückwärts gebogenen Austrittsstutzen 14 für den Torf," dessen Austrittsmündung etwa sodenförmigen Querschnitt aufweist. Der Stutzen ist um eine waagerechte Querachse schwenkbar, so daß er der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges angepaßt- werden und gleichzeitig auch mit seiner Austrittsmündung in eine geeignete Höhenlage über dem Moorboden gebracht werden kann. Das Gehäuse 12 trägt an seinem unteren Teil einen diesen mantelförmig umgebenden Schieber 15, durch den der Ausschnitt 13 des Gehäuses auf der der jeweiligen Fahrtrichtung des Fahrzeuges abgekehrten Seite verschließbar ist. Das Verschieben des Schiebers geschieht durch einen Zahnkranz 16, in den eine Stabverzahnung 17 eingreift. Die Stabverzähnung 17 ist an einem den Stutzen 14 umgebenden Kettenrad 18 befestigt, welches dazu dient, den Stutzen 14 am Gehäuse 12 um eine waagerechte Achse zu schwenken. Das Kettenrad 18 wird seinerseits durch Kette 19 und Kettenrad 20 mittels des von Hand bedienbaren Schneckentriebes 21, 22 und Handrad 23 angetrieben. Durch den Schneckentrieb 21, 22, 23 ist also gleichzeitig der Austrittsstutzen 14 schwenkbar und der mantelförmige Schieber 15 verschiebbar. Die Fräserwelle 24 ist im Gehäuseteil 11 in Lagern 25 und 26 axial unverschiebbar gelagert, und das Lager 25 ist außerdem an seiner unteren Seite mit Dichtungen versehen, so daß kein Torf in dieses eindringen kann. Die Welle 24 wird von der Vorgelegewelle 5 durch ein Kegelräderpaar 27, 28 angetrieben. An ihrem Ende trägt die Welle 24 einen Schnekkenfräser29, der durch den Ausschnitt 13 des Gehäuses 12 in den Moorboden eingreift. Nach obenhin setzt sich der Schneckenfräser in eine Förderschnecke 30 fort, deren Ganghöhe nach obenhin allmählich zunimmt, um ein Festsetzen gröberer Moorteile in der Schnecke zu verhüten.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das Fahrzeug wird mit dem Fräskopf 4 an einer Moorkante entlang bewegt, der Fräser 29 fräst von dieser einen Moorstreifen ab und preßt mittels seiner Schneckengänge und der
daran anschließenden Förderschnecke den abgefrästen Krümeltorf nach oben in das Gehäuse 12 hinein, aus welchem der Torf durch das Mundstück 14 in Form eines gepreßten Torfbandes nach rückwärts auf den Moorboden wieder abgelegt wird. Die Breite des abgefrästen Moorbodens wird hierbei so gewählt, daß der gefräste Querschnitt größer ist als der Querschnitt des Austrittsmund-Stückes 14, so daß der Moorboden in dem Gehäuse 12 eine Zusammenpressung erfährt. Der Schieber 15 ist dabei so eingestellt, daß er auf der der Fahrtrichtung abgekehrten Seite möglichst dicht an die Moorbodenkante anschließt, damit kein abgefräster Torf verlorengeht. Die Breite des Austrittss'tutzens 14 ist geringer als die Breite des abzufräsenden Moorstreifens, damit zwischen den einzelnen das Mundstück 14 verlassenden Preßtorfbändern Zwischenräume zur Lüftung und Trocknung desi Torfes frei bleiben. Nach Abfräsen eines Moorstreifens werden das Mundstück 14 und der Schieber 15 entsprechend der entgegengesetzten Fahrtrichtung umgelegt, so daß der Fräser auch bei Rückwärtsfahrt einen weiteren Moorstreifen abfräsen kann.
Um Reibungsarbeit zu ersparen, wird zweckmäßig das Mundstück 14 wenigstens an seiner Innenwandung aus Glas, Emaille oder Fettholz, z. B. Pockholz, ausgebildet, während die äußere Wandung in Metall aus'geführt sein kann. Soll das Mundstück, abgesehen von dem zur Erreichung seiner Schwenkbarkeit notwendigen Flansch, ganz aus Glas ausgeführt werden, so wird zweckmäßig Drahtglas oder Verbundglas verwendet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Torfgewinnung durch Fräsen und anschließendes Pressen und Ablegen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe seitlich an einem Fahrwerk (1) einen Fräser (29) mit senkrecht liegender Drehachse (24) und ein unmittelbar daran anschließendes Preßwerk (30) mit über einem Teil der Breite des abgefrästen Geländestreifens mündendem Austrittsmundstück (14) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schnekkenfräser ausgebildete Fräser (29) auf seiner Welle anschließende Preßschneckengänge (30) besitzt, wobei die gesamte Vorrichtung in ein an der Frässtelle offenes zylindrisches oder kegelförmiges Gehäuse (4) eingeschlossen ist, an welchem das Austrittsmundstück (14) für den Preßtorf angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnungen (13) an der Frässtelle durch Klappen oder Schieber (15) verdeckt und nach Wahl zum Fräsen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aufdeckbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsmundstück (14) zum Fräsen in Vorwärts oder Rückwärtsrichtung umlegbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsmundstück (14) mit dem Verschlußschieber (15) des Fräsergehäuses durch eine Stabverzahnung (17) zwangsläufig gekuppelt ist. '
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum Umlegen des Mundstückes (14) ein selbsthemmender Schneckentrieb (21, 22) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsmundstück (14) an seiner Innenwandung aus Glas, Emaille oder Fettholz besteht, während die Außenwandung in Metall ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich am Fahrzeug angebrachte Fräser nebst Gehäuse durch Schwenken um eine go waagerechte Querachse (8, 9) über den Boden hebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser nebst Gehäuse auf dem Fahrzeug querverschiebbar angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930585159D 1930-02-07 1930-05-01 Vorrichtung zur Torfgewinnung durch Fraesen Expired DE585159C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SU585159X 1930-02-07

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DE585159C true DE585159C (de) 1933-10-11

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ID=21616264

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DE1930585159D Expired DE585159C (de) 1930-02-07 1930-05-01 Vorrichtung zur Torfgewinnung durch Fraesen

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DE (1) DE585159C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755821C (de) * 1935-04-17 1953-04-16 Techno Chemical Lab Ltd Fahrbare Vorrichtung zur Gewinnung lufttrockenen Torfes
DE974211C (de) * 1952-09-30 1960-10-20 Hans Oeltjen Selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755821C (de) * 1935-04-17 1953-04-16 Techno Chemical Lab Ltd Fahrbare Vorrichtung zur Gewinnung lufttrockenen Torfes
DE974211C (de) * 1952-09-30 1960-10-20 Hans Oeltjen Selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf

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