DE585100C - Kurbelgetriebe - Google Patents

Kurbelgetriebe

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DE585100C
DE585100C DEF73343D DEF0073343D DE585100C DE 585100 C DE585100 C DE 585100C DE F73343 D DEF73343 D DE F73343D DE F0073343 D DEF0073343 D DE F0073343D DE 585100 C DE585100 C DE 585100C
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DE
Germany
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eye
crank
connecting rods
bearing eye
eyes
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Expired
Application number
DEF73343D
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English (en)
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Froelich & Kluepfel
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Froelich & Kluepfel
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/34Crank gearings; Eccentric gearings with two or more connecting-rods to each crank or eccentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgetriebe mit gekröpfter Welle und ein oder zwei an der gleichen Kurbel angreifenden Kurbelstangen, die in der gleichen oder zwei parallelen Ebenen schwingen.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Kurbelgetriebe mit -sog. Nadellagern, d. h. mit über die ganze Lagerlänge sich erstreckenden Walzkörpern von sehr geringem Durchmesser, auszurüsten und dabei trotzdem die Verwendung einer ungeteilten, mehrfach gekröpften Kurbelwelle mit ungeschwächten Wangen sowie von Kurbelstangen mit geschlossenen einstückigen Lageraugen zu gestatten. Dies bereitet insofern Schwierigkeiten, als durch die Anwendung von Nadellagern die Lageraugen der Kurbelstangen einen nur wenig größeren Durchmesser erhalten, als ihn die Lagerstelle des Kurbelzapfens aufweist, so daß sich die Kurbelstangen mit ihren geschlossenen Augen nicht ohne weiteres durch einfaches Überstreifen über die Kurbelwelle an die Lagerstelle bringen lassen. Eine weitere Schwierigkeit besteht in dem Einbringen der langen Lagernadeln zwischen Kurbelzapfen uhd Stangenkopf, zumal die Kurbelzapfen zu beiden Seiten der Lagerstelle mit Schultern zur Verhinderung des seitlichen Weglaufens der Lagernadeln versehen sein müssen. Überwunden werden diese Schwierigkeiten gemäß der Erfindung dadurch., 'daß die Lageraugen der Kurbelstangen auf ihrer den Stangen abgekehrten Seite durch Ausschneiden oder Abschneiden, so verjüngt sind, daß der verbleibende schmale Teil einerseits ein Durchführen des Lagerauges durch die Innenbögen der Kurbeln und anderseits ein Einfüllen der Lagernadeln gestattet.
Sind zwei an der gleichen Kurbel angreifende, in verschiedenen parallelen Ebenen schwingende Kurbelstangen erforderlich, so erfolgt die Verjüngung der Lageraugen zweckmäßig in der Weise, daß die Stirnflächen der Lageraugen abgeschrägt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden an der gleichen Kurbel angreifenden Stangen insbesondere nach gegenseitigem Verdrehen um i8o° so weit zusammen und seitwärts zu schieben, daß die Lagernadeln eingebracht werden können, ohne die Stangenaugen wesentlich verkürzen zu müssen. ·
Sind zwei an der gleichen Kurbel angreifende, aber in der gleichen Ebene schwingende Kurbelstangen vorzusehen, so ist die Anordnung eines besonderen Nadellagers zwischen den dann ineinandergelagerten Stangenaugen nicht erforderlich, weil die relative Verdrehung beider Kurbelstangen gegeneinander während des Betriebes nur gering ist. Die Ausbildung des außenliegenden Lagerauges kann dabei in verschiedener Weise getroffen werden, und zwar vorteilhaft in der Weise, daß die Verjüngung des einen Lagerauges entweder auch auf das äußere Lagerauge übertragen oder wenigstens so ausgestaltet wird, daß sie für das Aufbringen des äußeren Lagerauges und dessen vorteilhatte Formgebung nutzbar gemacht wird.
Im ersteren Falle ist die Verjüngung des äußeren Lagerauges derart einseitig vorgenom-
men, daß der geschlossene Teil des Lagerauges einseitig neben dem üblichen radialen Schlitz des Lagerauges liegt, der in bekannter Weise ein Gegeneinanderschwingen beider Kurbelstangen ermöglichen soll. Bei dieser Ausführung ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur das innere, sondern auch das äußere Lagerauge geschlossen und ungeteilt ausgeführt werden kann. Das äußere Lagerauge wird dabei in ίο axialer Richtung auf das innere Lagerauge aufgeschoben.
Im zweiten Falle, bei dem das äußere Lagerauge durch kreuzförmige Schlitzung in bekannter Weise als gabelförmiger Haken ausgebildet ist, um ein Aufhaken auf das innere Lagerauge in radialer Richtung zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die seitlichen Aussparungen zur Verjüngung des inneren Lagerauges so bemessen, daß sie als Durchlaß für die gabelförmigen Schenkel des äußeren Lagerauges beim Aufhäken dienen, während die Sicherung in bekannter Weise durch nachträgliches Verdrehen des Lagerauges bzw. der Kurbelstangen gegeneinander erfolgt. Dadurch wird der besondere Vorteil erreicht, daß das äußere Lagerauge trotz der Möglichkeit des einfachen radialen Aufhakens über das geschlossene innere Lagerauge letzteres doch um mehr als i8o° umfassen kann.
30. Um diesen Umfassungswinkel noch weiter zu vergrößern, kann vorteilhaft das innere Auge auf der seinen seitlichen Ausschnitten gegenüberliegenden Seite abgeflacht sein, so daß das vom axialen Schlitz gebildete Maul der hakenförmigen äußeren Kurbelstange noch entsprechend schmaler gehalten werden kann. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Kurbeltrieb für zwei in der gleichen Ebene liegende, um 900 gegeneinander versetzte Zylinder im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Art des Aufbringens der inneren Kurbelstange und der Nadellager auf die mehrfach gekröpfte Kurbelwelle,
Fig. 3 und 4 die innere Kurbelstange im Längsschnitt und Ansicht von unten,
Fig. 5 die äußere Kurbelstange in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 6 die innere und äußere Kurbelstange in Seitenansicht im Augenblick des Aufhakens der äußeren Kurbelstange auf das Auge der inneren,
Fig. 7 einen Kurbeltrieb mit zwei an der gleichen Kurbel angreifenden, aber in verschiedenen Ebenen schwingenden Kurbelstangen,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform der äußeren Kurbelstange in schaubildlicher Ansicht. Der Kurbeltrieb ist in einem Gehäuse 8 eingeschlossen, da#s gleichzeitig zwei um 900 versetzte Zylinder 9,10 aufweist mit den Kolben 11,12. Diese greifen unter Vermittlung zweier Kurbelstangen 13, 14 an ein und derselben Kurbel 15 einer Welle 16 an. Von den beiden Kurbelstangen 13,14 ist die eine, 13, mit einem ringsum geschlossenen einstückigen Auge 17 unter Zwischenschaltung eines Nadellagers 18 auf der Kurbel 15 gelagert, während die andere Kurbelstange 14 mit ihrem Auge 19 das der anderen Stange ^umgreift.
Die zugehörige Ausbildung der beiden Kurbelstangen ist besonders aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Dabei ist das Auge 17 der auf der Kurbelwelle gelagerten Stange 13 auf ihrer der Stange abgekehrten Seite verjüngt, und zwar durch zwei seitliche Ausschnitte 20. Die Tiefe und Form dieser Ausschnitte ist so gewählt, daß der dazwischen verbleibende Steg 21, wie Fig. 2 zeigt, ein Durchführen des Stangenauges durch die inneren Bögen 22 der Kurbelwelle beim Aufstreifen der Stange 13 auf die Welle gestattet. Gleichzeitig wird durch diese Ausbildung ein Einbringen der Walzkörper des Nadellagers 18 zwischen Kurbel und Stangenauge ermöglicht. Dieses Einbringen der Lager- §5 nadeln geschieht, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der Weise, daß das Lagerauge 17 nach Aufbringen auf die Kurbel so weit zur Seite geschoben wird, daß der schmale Steg 21 des Auges nur wenig in das von zwei Schultern 23 der Kurbelwelle gebildete Bett für die Lagernadel hineinragt und diese in das Bett eingefüllt werden können. Nach dem Einfüllen der Nadeln wird das Stangenauge 17 durch Zurückschieben mitten über die Lagerstelle gebracht.
Nunmehr wird die an derselben Stelle zu lagernde Kurbelstange 14 mit ihrem weiteren Auge 19 auf das Auge 17 der Stange 13 gehakt. Zu diesem Zwecke ist das äußere Auge 19 in bekannter Weise durch einen in der Mitte angeordneten und sich auf beiden Seiten bis an den Grund der Stange 24 erstreckenden radialen Schlitz 24 in zwei Hälften gegabelt, die ihrerseits wieder durch einen breiten axialen Schlitz 25 als Haken ausgebildet sind. Der radiale Schlitz 24 ist wenigstens in seinem Teil 24' so breit gehalten, daß er ein Überstreifen der außen gelagerten Kurbelstange 14 über den Grund der innen gelagerten Kurbelstange 13 "o sowie deren Steg 21 im Lagerauge gestattet. Die Weite des Maules 25 entspricht, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, der durch die Ränder der Augenausschnitte 20 der innen gelagerten Kurbelstange 13 und einer an den den Ausschnitten gegenüberliegenden Stellen des inneren Auges vorgesehenen Abflachung 26 gegebenen Höhe. Auf diese Weise kann das durch den Schlitz 25 gebildete Maul der als Haken ausgebildeten Stange 14 wesentlich enger gehalten sein, als der normale Durchmesser des inneren Lagerauges 17 beträgt, so daß nach
dem Aufhaken das äußere Auge das innere weit umgreift. Das Aufhaken erfolgt, wie Fig. 6 zeigt, bei um i8o° gegeneinander ver-
. setzen Kurbelstangen, um ein Wiederaushaken während des Betriebes sicher zu verhindern.
Bei dem in· Fig. 7 dargestellten Kurbeltrieb
sind auf einer Kurbel 15 ebenfalls zwei Stangen 13' angeordnet, die jedoch im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen nicht in der gleichen,
ό sondern in zwei gegeneinander versetzten parallelen Ebenen schwingen. Um hierbei beide nebeneinander auf der Kurbel gelagerten Kurbelstangen 13' mit Nadellagern r8 ausrüsten zu können, sind die Stirnflächen ihrer Lageraugen 17' von der Stange 13' weg nach außen abgeschrägt, und zwar derart, daß sich beide Augen gegebenenfalls nach Verdrehen um i8o° so weit nach beiden Seiten zusammenschieben lassen, daß die Nadeln eingefüllt werden können.
Bei der Ausführung der äußeren Kurbelstange 14 nach Fig. 8 ist auch das äußere Lagerauge 19 geschlossen ausgeführt, und die Verjüngung dieses Lagerauges ist derart einseitig ausgeführt, daß der geschlossene Teil auf der einen Seite des radialen Schlitzes 24 liegt, während die andere Hälfte des Lagerauges durch den axialen Schlitz 25 gegabelt ist. Der einseitige Schlitz 25 stellt in diesem Falle gleichzeitig die seitliche Aussparung dar) durch welche das äußere Lagerauge an dieser Stelle verschmälert oder verjüngt ist. Wie leicht ersichtlich, muß bei dieser Ausführungsform das äußere Lagerauge in axialer Richtung auf das innere Auge aufgeschoben werden, worauf dann in bekannter Weise durch Verdrehen beider Kurbelstangen gegeneinander die Sicherung der Verbindung erfolgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Kurbelgetriebe mit gekröpfter Welle und auf der Welle mit geschlossenen, einstückigen Augen gelagerten Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (17) der Kurbelstangen (13) auf ihrer den Stangen abgekehrten Seite (21) derart verjüngt sind, daß sie sich durch die Innen- · bögen (22) der Kurbelwelle (16) durchführen lassen.
  2. 2. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1, mit zwei an der gleichen Kurbel angreifenden, nebeneinander gelagerten Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung der Lageraugen (17') durch Abschrägen ihrer Stirnflächen gebildet ist.
  3. 3. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 mit zwei an der gleichen Kurbel angreifenden, mit ihren Augen ineinandergelagerten Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem inneren Auge (17) gelagerte äußere Lagerauge (19), welches in bekannter Weise mit einem radial ein Gegeneinanderschwingen der beiden Stangen gestattenden Schlitz (24) versehen ist, nur in seinem auf der einen Seite dieses Schlitzes (24) liegenden Teil geschlossen ausgebildet und dadurch einseitig verjüngt ist (Fig. 8).
  4. 4. Kurbelgetriebe nach Anspruch 1 mit zwei an der gleichen Kurbel angreifenden, mit ihren Augen ineinandergelagerten Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verjüngung des inneren Lagerauges dienenden Aussparungen (20) in Breite und Tiefe den Schenkelenden des in bekannter Weise als gabelförmiger Haken ausgebildeten äußeren Lagerauges angepaßt sind, so daß diese Aussparungen beim Aufhaken des äußeren Lagerauges als Durchlaß für dessen Schenkelenden dienen können (Fig. 3_ bis 6).. ·
  5. 5. Kurbelgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Lagerauge (17) auf seiner den beiden Aussparungen (20) gegenüberliegenden Seite mit entsprechenden Abflachungen (26) versehen ist, um ein noch weiteres Umfassen des inneren Lagerauges durch das äußere Lagerauge zu ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF73343D 1932-05-04 1932-05-04 Kurbelgetriebe Expired DE585100C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034029B (de) * 1956-08-23 1958-07-10 Heinrich Lanz Ag Antrieb fuer Kolbenpumpen, insbesondere fuer Kraftheberpumpen landwirtschaftlich genutzter Motorfahrzeuge
DE102011055656A1 (de) * 2011-11-23 2013-05-23 Getrag Ford Transmissions Gmbh Lageranordnung
FR3069289A1 (fr) * 2017-07-20 2019-01-25 Milton Roy Europe Pompe hydraulique multi-dosage

Cited By (4)

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