DE584827C - Einrichtung fuer Entfernungsmessung bei Unterwasserschall - Google Patents
Einrichtung fuer Entfernungsmessung bei UnterwasserschallInfo
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- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
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Description
Die Erfindung betrifft die Ermittelung einer Entfernung und insbesondere die der Meerestiefe
durch Messen der Zeit nach der Echomethode. Es wird dabei eine Zeitmeßvorrichtung
verwendet, deren Empfangsstromkreis eine oder mehrere Elektronenröhren enthält. Es ist bei solchen Einrichtungen bereits bekannt,
einer dieser Elektronenröhren ein hohes negatives Potential am Gitter zu geben, so
daß im Ruhezustand kein Anodenstrom in der genannten Röhre fließt.
Erfiiidungsgemäß ist dieses Gitterpotential
nun so hoch negativ gemacht, daß ein Anodenstrom in dieser Röhre nur dann fließt, wenn das
auf den Schallempfänger wirkende Signal eine bestimmte Mindeststärke überschreitet.
Der mit der Schallquelle verwendete Stromkreis arbeitet nur bei schnellem Stromwechsel
und nur einmal, bis der Ausgangszustand wiederhergestellt ist. Um dies zu erreichen,
muß das Dekrement des Signals hoch sein und ähnlich dem des Empfangsstromkreises. Dies
wird erreicht durch einen einzigen kräftigen Schlag von bestimmter Stärke. Dieser einzige
Schallstoß wirkt als Echo auf den Empfangsstromkreis und ruft einen kurzzeitigen Stromwechsel
hervor, welcher den Anzeigemechanismus betätigt.
Es ist nicht nur möglich, Störungsgeräusche oder -signale auszusieben, da nur die besondere Art des Stoßes imstande ist, den Empfangsstromkreis in Tätigkeit zu setzen, sondern es ist auch möglich, genauere Messungen als bisher zu erreichen. Das Signal nach der Erfindung wird beim Empfang auf den einzigen Stoß ansprechen, der endgültig die Empfangszeit des Echos oder empfangenen Signals bestimmt.
Es ist nicht nur möglich, Störungsgeräusche oder -signale auszusieben, da nur die besondere Art des Stoßes imstande ist, den Empfangsstromkreis in Tätigkeit zu setzen, sondern es ist auch möglich, genauere Messungen als bisher zu erreichen. Das Signal nach der Erfindung wird beim Empfang auf den einzigen Stoß ansprechen, der endgültig die Empfangszeit des Echos oder empfangenen Signals bestimmt.
Außerdem macht die Vorrichtung nach der Erfindung Hochfrequenzgeneratoren und kornplizierte
Schaltbretter für den Betrieb von sogenannten Oszillatoren überflüssig, welche benutzt
werden, um in dieser Vorrichtung dauernde, aber kurze Schwingungen hervorzurufen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für Betriebssicherheit, lange Gebrauchsdauer,
niedrige Kosten, wenig Reparaturen gebaut und kann auf einem Fahrzeuge angeordnet werden und dauernd, wenn erforderlich,
von unerfahrenem Personal betrieben werden und trotzdem gute Resultate ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der Zeichnung geschildert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Hydrophon
oder ein anderer Schallempfänger bezeichnet, der imstande ist, einen Schallempfang aufzunehmen,
um schließlich die Anzeigevorrichtung 16 zu betätigen. Mit dem Hydrophon 1
ist die Primärwicklung eines Transformators 3
verbunden; eine Leitung 22 desselben ist direkt mit einer Klemme 20 des Hydrophons 1 verbunden,
während die andere Klemme 21 über eine einstellbare Gleichstromquelle 13 in folgender
Weise angeschlossen ist: Bei geschlossenem Schalter 17 ist die Batterie 13 über ein
Potentiometer 12 .angeschlossen, wobei eine
Seite des Potentiometers und die Batterie mit der Klemme 21 des Hydrophons verbunden
sind. Der Potentiometerarm 19 ist mit der anderen Klemme 23 des Transformators 3 verbunden.
Dieser Arm ist im Nebenschluß mittels eines Kondensators 2 ebenfalls an die Klemme
21 angeschlossen, so daß pulsierende Strom-Schwankungen beim Vorwärts- und Rückwärtsbewegen
des Potentiometerarmes 19 nicht entstehen oder am Indikator 16 angezeigt werden.
Die Verwendung des Potentiometers in dieser Schaltung gestattet eine sorgfältige Adjustierung
des Mikrophonstromes, welche sehr zweckmäßig ist, um den zum Betätigen des Empfangsstromkreises geeigneten Strom zu erhalten.
Die Sekundärwicklung des Transformators 3 hat eine Leitung, welche direkt mit dem Gitter
der Vakuumröhre 7 verbunden ist, während die andere verbunden ist mit der Kathode derselben
Röhre über die Batterie 4, die ein hohes negatives Potential dem Gitter in bezug auf
die Kathode aufdrückt. Die Anode der Röhre 7 besitzt dauernd ein positives Potential gegenüber
der Kathode mittels der Batterie 6, deren positive Seite mit der Anode und deren negative
Seite mit der Kathode über einen Widerstand 9 und parallel geschalteten Kondensator
10 verbunden ist. Die negative Seite der Batterie 6 ist auch mit dem Gitter der Röhre 8
verbunden, während die Kathoden der beiden Röhren in Reihe mit den Widerständen 14 und 15
mit dem Gleichstromnetz verbunden sind. Das Potential über den Widerstand 14 dient dazu,
die Anode der Röhre 8 um diesen Betrag gegenüber dem Gitter positiv zu machen. Der Transformator
11 ist in den Anodenstromkreis der Röhre 8 eingeschaltet und dient für den Strorhkreis
als Ausgangstransformator. Die Primärspule dieses Transformators ist durch die Leitung
24 und 25 mit den Kontakten 26 bzw. 27 verbunden und ist während einer bestimmten
Umdrehungszeit des Nockens 28 kurzgeschlossen, was der Fall ist zu allen Zeiten mit
Ausnahme nach der Abgabe des Signals.
Wenn der Impuls vom Empfänger 1 aufgenommen
ist, wird er durch den Transformator 3 übertragen und drückt ein Potential
auf das Gitter von Röhre 7. Wenn dieses Potential in der richtigen Richtung ist, das bei
dem Stromkreis nach der Erfindung positiv ist, und natürlich auch groß genug ist, das
durch die Batterie 4 erzeugte negative Potential zu überwinden, so wird der Anodenstromkreis
in der Röhre 7 stärker werden, und infolgedessen wird das Potential des Punktes B unter
das Potential des Punktes A sinken. Das Gitter der Röhre 8, das bis zu diesem Augenblick
dasselbe Potential wie die Kathode hatte, wird jetzt negativ mit Bezug auf die Kathode,
und wenn dieser Wechsel scharf ist und von gewünschter Intensität, so wird es sofort den
Anodenstromkreis in der Röhre 8 herunterdrücken. ,
Ein schnelles Unterbrechen oder Verringern des Anodenstromkreises in der Röhre 8 ruft
eine starke Spannung über dem Transformator 11 hervor und einen Abfall am Indikator 16,
der über die Sekundärwicklung des Transformators 11 angeschlossen ist. Der Indikator
16 ist zweckmäßig eine Neonröhre, welche ein sofortiges Aufglühen ergibt, sobald eine elektrische
Entladung über die Elektroden in der Röhre erfolgt.
Nicht jede Signalart wird den Indikator betätigen, weil der verwendete Empfangsstromkreis
derart ist, daß das Signal ein steiles Dekrement besitzen muß, um einen genügend
schnellen Wechsel zum Induzieren der richtigen Spannung in der kurzen Zeit; wo der Stromwechsel
auftritt, zu bewirken. Wenn nicht der Potentialwechsel des Gitters von Röhre 7 schnell ist, so wird im vorliegenden Fall nicht
der Wechsel des Anodenstromkreisfe der Röhre 7 schnell erfolgen, und als Ergebnis kann die
Ladung des Kondensators 10 abfließen, ehe der Stromwechsel vollständig ist. Die Art des
Stromkreises ist derart, daß das Potential am Punkte B zum Punkte A nicht genügend
oder nicht genügend schnell abnimmt, um einen Abfall zu erzeugen oder ein hohes Potential über dem Transformator zu erzielen,
wenn nicht der Wechsel im Anodenstromkreis der Röhre 7 sehr schnell erfolgt.
Ein bemerkenswertes Merkmal des Stromkreises ist, daß er so bemessen und adjustiert
werden kann, daß sein Dekrement dem der Schallsendevorrichtung entspricht und daß
Wassergeräusche oder andere Signale kein Anzeigen hervorrufen. Während bei anderen
Echolotvorrichtungen viele Störungen vorkommen, sind diese nach der Erfindung praktisch
beseitigt, da ein Schall, der nicht dieselbe Schärfe oder dasselbe Dekrement, wie das, für
welches der Stromkreis gebaut ist, und nicht die Intensität, für welche er adjustiert ist, besitzt,
nicht aufgenommen wird.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß der Empfang des Signals
auf einem einzigen Stromwechsel und nicht auf einem Dauerzustand beruht, d. h. der erste ■
Impuls betätigt den Empfangsstromkreis, wenn er überhaupt dazu imstande ist, und wenn er
es tut, so kann nicht die zweite Vibration den Stromkreis in Tätigkeit setzen, da Zeit dafür
erforderlich ist, den Stromkreis nach der Be- . ·
tätigung wiederherzustellen« Man weiß daher, zwischen welchen Punkten der Skala der Indikator
im Verlauf einer einzigen Schwingung anzeigt. Dies ergibt sich aus der Stetigkeit,
mit welcher das angezeigte Signal bei praktischen Messungen auf einer bestimmten Stelle
der Skala steht, wenn das Schiff in ruhigem Wasser stilliegt.
Der Indikator ist auf einer umlaufenden ίο Scheibe 30 mittels eines Klammerpaares 31
und 32 in einem schmalen Schlitz am Scheibenrande befestigt. Eine der Klammern 32 dient
auch als Bürste, um das Signal auf die umlaufende Scheibe zu leiten. Die andere Klammer
ist nach der Scheibe geerdet, wie dies in bezug auf den Rahmen des Gehäuses bei 33 in der
Zeichnung angedeutet ist. Die Klammer und Bürste 32 liegt auf dem leitenden Ring 34 auf,
der feststeht und welcher mit der einen Seite der Sekundärspule des Transformators 11 verbunden
ist, während die andere Seite des Transformators am Rahmen des Indikatorgehäuses
geerdet ist.
Die Scheibe 30 wird mittels des Motors 35 in Drehung versetzt, und zwar durch ein
Schneckengetriebe 36, 37, welches mit der Welle 38, die die Scheibe 30 trägt, fest verbunden
ist. Die Welle 38 trägt auch ein Zahnrad 39, das mit dem Zahnrad 40 kämmt. Das Zahnrad 40 trägt eine Welle 41, auf der die
Nocken 28 und 43 zum Regeln der Betätigung der Schallsendevorrichtung angebracht sind.
Die Scheibe soll drei Umdrehungen machen auf eine Umdrehung der Nocken 28 und 43.
Der Nocken 28 regelt den Indikator und schließt ihn dauernd kurz, außer nachdem die Schallsendevorrichtung
das Signal abgegeben hat und bis zu dem Moment, wo die Kontakte 44 und 45 geschlossen werden. Die Scheibe 30
führt also drei Umdrehungen aus, um einen Schallabgabeumlauf zu vollenden. Während
der Indikator im wesentlichen zwei Umdrehungen ausführt, ist er unwirksam gemacht,
und. während dieser zwei Umdrehungen wird der. Hammer hochgehoben und kann fallen,
worauf die Kontakte 26 und 27 sofort geöffnet werden. Die Stellung der Nocken, wie sie in
der Zeichnung dargestellt ist, entspricht der Stellung, wenn der Hammer, gerade angeschlagen
hat und der Indikator noch nicht wirksam ist. Der Indikator wird wirksam gemacht
entsprechend dem Abstand des Tongebers und Empfängers in dem Augenblick,
wenn das direkte Signal am Empfänger gerade vorbeigegangen ist. Auf diese Weise ist die
Wirkung des direkten Signals völlig ausgeschaltet..
In dem Augenblick, wo die Kontakte 44 und 45 geschlossen sind, wird ein Strom auf den
Tongeber mittels der Leitungen 47 und 48 aufgedrückt, wenn der Schalter 17 geschlossen
ist. Wenn diese Kontakte wieder geöffnet sind, wird der Hammer 49, der vorher angezogen
war, gelöst und schlägt auf die Membran 50 und gibt durch dieses Aufschlagen der Membran 51
einen Stoß; die Membran kann die Außenhaut eines Fahrzeuges sein. Bei der einfachsten
Ausgestaltung der Vorrichtung kann der Hammer unmittelbar auf die Schiffswandung aufschlagen.
Der Tongeber 46 besteht bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer
Membran 50, welche in der Mitte einen Ansatz besitzt, 4er sich auf beiden Seiten der Membran
erstreckt. Auf der Außenseite ruht er auf der Schiffswand 51, und auf der Innenseite besitzt
er eine Fläche gegenüber dem Hammer 49. Dieser schlägt bei seiner Betätigung auf die
Membran, um einen Schallstoß auf die Schiffshaut 51 und dadurch auf das Wasser aus-
zuüben. Ein starker Schallstoß wird hierdurch erzielt, dessen Echo eine genügend größere
Amplitude als die Amplituden der Störungsgeräusche besitzt, so daß das dem Gitter der
Röhre 7 aufgedrückte negative Potential groß genug gemacht werden kann, um die Störungsgeräusche von dem Empfangsstromkreis fernzuhalten.
Ein Kondensator 55 ist vorgesehen, um eine Funkenbildung zwischen den Kontakten 44.90
und 45 zu verhindern. Der Läufer des Motors 35 ist an ein Potentiometer 52 angeschlossen, das
seinerseits wieder an die Netzleitung 53 angeschlossen ist.
Claims (7)
1. Einrichtung für Entfernungsmessung bei Unterwasserschall mittels eines Schlagsenders
und eines Empfangsstromkreises mit einer oder mehreren Elektronenröhren, von denen eine ein hohes negatives Potential
am Gitter hat, so daß im Ruhezustande kein Anodenstrom in der genannten Röhre
fließt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gitterpotential so hoch negativ gemacht
ist, daß ein Anodenstrom in dieser Röhre nur dann fließt, wenn das auf den Schallempfänger
wirkende Signal eine bestimmte Mindeststärke überschreitet.
2. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagsender während der Zeitdauer einer Messung in bekannter
Weise nur einen einzigen Schallstoß mit n5
steilem Dekrement erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalmindeststärke,
auf die eine Elektronenröhre anspricht, höher liegt als die für gewöhnlich auftretenden Störamplituden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Anodenstromkreis
der genannten Verstärkerröhre ein Widerstand mit parallel geschaltetem
Kondensator Hegt, die beide derart bemessen sind, daß das Gitter der zweiten
Röhre eine bestimmte Zeit nach der Betätigung des Empfangsstromkreises wieder in Betriebsbereitschaft tritt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der ersten Verstärkerröhre mit dem positiven
Pol der Anodenbatterie (6) verbunden ist, deren negativer Pol einerseits mit dem
Gitter der zweiten Röhre, andererseits über den Widerstand mit Parallelkondensator
mit der gemeinsamen Kathodenleitung beider Verstärkerröhrenc verbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei solchen
Eingangsamplituden, deren Steilheit der des ausgesandten Signalimpulses nicht entspricht,
der Potentialwechsel im Gitter- und Anodenkreis der zweiten Röhre so gering ist, daß die im Ausgangstransformator
induzierten Spannungen nicht ausreichen, um das Anzeigeglied in Tätigkeit zu setzen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspannungen
beider Röhren sowie die Anodenspannung der letzten Röhre von einer gemeinsamen Stromquelle, an die auch der '
zum Betätigen de'r beweglichen Anzeigevorrichtung vorgesehene Motor angeschlossen
ist, geliefert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US270660A US2033160A (en) | 1928-04-17 | 1928-04-17 | Method and apparatus for measuring depths |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584827C true DE584827C (de) | 1933-09-25 |
Family
ID=23032250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106269D Expired DE584827C (de) | 1928-04-17 | 1928-07-19 | Einrichtung fuer Entfernungsmessung bei Unterwasserschall |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2033160A (de) |
DE (1) | DE584827C (de) |
FR (1) | FR657773A (de) |
GB (1) | GB309901A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761218C (de) * | 1941-06-08 | 1954-03-01 | Siemens & Halske A G | Verfahren zum Messen der Zeitdauer kurzzeitiger Tonfrequenz- oder Hochfrequenzspannungsimpulse |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2431854A (en) * | 1944-08-03 | 1947-12-02 | Leon G S Wood | Apparatus for suppressing reverberation |
FR959536A (de) * | 1945-03-10 | 1950-03-31 | ||
US2767385A (en) * | 1950-03-04 | 1956-10-16 | Wilfrid O White & Sons Inc | Echo depth sounding apparatus |
US2728902A (en) * | 1950-08-01 | 1955-12-27 | Harry B White | Apparatus for supersonic ranging and detection |
-
0
- FR FR657773D patent/FR657773A/fr not_active Expired
-
1928
- 1928-04-17 US US270660A patent/US2033160A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-07-19 DE DES106269D patent/DE584827C/de not_active Expired
- 1928-08-13 GB GB23298/28A patent/GB309901A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761218C (de) * | 1941-06-08 | 1954-03-01 | Siemens & Halske A G | Verfahren zum Messen der Zeitdauer kurzzeitiger Tonfrequenz- oder Hochfrequenzspannungsimpulse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR657773A (de) | 1929-06-13 |
GB309901A (en) | 1929-11-07 |
US2033160A (en) | 1936-03-10 |
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