DE582391C - Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen traegt - Google Patents

Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen traegt

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DE582391C
DE582391C DET41304D DET0041304D DE582391C DE 582391 C DE582391 C DE 582391C DE T41304 D DET41304 D DE T41304D DE T0041304 D DET0041304 D DE T0041304D DE 582391 C DE582391 C DE 582391C
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DE
Germany
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keys
key
lever
letters
type lever
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Expired
Application number
DET41304D
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English (en)
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Triumph Werke Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/12Construction of key buttons

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen trägt Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, wie sie hauptsächlich von den Postbehörden zum Schreiben der Telegramme benutzt wird. Diese sogenannte Postmaschine weist nur eine Art von Buchstaben (in der Regel große Buchstaben), ferner Ziffern und Interpunktionszeichen auf. Dementsprechend hat eine Anzahl von Typenhebeln am Typenkopf statt der üblichen Doppelzeichen nur ein Schriftzeichen, nämlich Buchstaben oder Ziffern, eine weitere Anzahl von Typenhebeln weist jedoch Buchstaben und Interpunktionszeichen auf; diese Typenhebel haben also am Typenkopf wie üblich zwei Schriftzeichen.
  • Das Schreiben der Buchstaben erfolgt, wenn sich der .Wagen in seiner gewöhnlichen Lage befindet, während das Schreiben der Zahlen und Interpunktionszeichen bei angehobenem Wagen geschieht, wozu man in der bekannten Weise die Umschaltung niederdrücken muß. Diese Anordnung befriedigt jedoch nicht, denn es kann vorkommen, daß der Schreiber bei nicht umgeschaltetem Wagen statt der Buchstabentaste versehentlich eine Zifferntaste drückt oder daß der beim Übergang von. den Buchstabentasten zu den Zifferntasten wohl die Umschalttaste für die Ziffern niederdrückt und dadurch den Wagen hebt, nun aber statt eine Zifferntaste irrtümlich wieder eine Buchstabentaste drückt. Die Folge hiervon ist, daß der nur ein Schriftzeichen besitzende Typenkopf mit seinem blanken Kopfteil auf die Schreibwalze aufschlägt und das zu beschreibende Formular verkleckst, denn nunmehr entsteht kein Abdruck eines Schriftzeichens, sondern ein Abdruck des Farbbandes in der Größe des auftreffenden blanken Typenkopfteils.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, und zwar durch die Anordnung einer mit Zähnen oder Zacken und Ausschnitten versehenen verschiebbaren Sperrleiste, die entweder die Zwischenhebel bzw. die Tastenhebel der Buchstabentasten oder die Zwischenhebel der Zifferntasten wechselseitig sperrt oder freigibt, die Zwischenhebel der Zweizeichentasten aber in beiden Fällen nicht beeinflußt. Derartige mit Zacken und Ausschnitten versehene und entgegen dem Druck einer Feder verschiebbare Sperrleisten sind zwar bereits bei anderen Schreibmaschinen vorgeschlagen worden, um beim Anschlagen einer Taste alle übrigen Tastenhebel zu sperren, so daß das gleichzeitige Anschlagen mehrerer Tasten vermieden bleibt. Bei diesen bekannten Sperrvorrichtungen muß aber für jeden einzelnen Tastenhebel eine besondere Sperrleiste angeordnet sein.
  • Bei der Erfindung handelt es sich jedoch darum, durch nur eine derartige Sperrleiste bestimmte Grüppen von Tastenhebeln wechselweise zu sperren oder freizugeben oder überhaupt unbeeinflußt zu lassen. Wenn demnach Buchstabentasten niedergedrückt werden, so sind die Zifferntasten gesperrt, und wenn nach dem Niederdrücken der Umschalttaste für die Ziffern und die Interpunktionszeichen eine der Zifferntasten niedergedrückt werden, so sind die Buchstabentasten gesperrt. Die zwei Zeichen aufweisenden Tasten arbeiten in gewöhnlicher Weise. Beim Anschlagen einer solchen Taste wird in der Normallage des Wagens ein Buchstabe abgedrückt, bei angehobenem Wagen jedoch das Interpunktionszeichen. Die in bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder stehende verschiebbare Sperrleiste stützt sich mittels eines Kegelstückes gegen den Tastenhebel der Umschalttaste für die Ziffern und Interpunktionszeichen derart ab, daß beim Niederdrücken der Umschalttaste eine Verschiebung der Sperrleiste erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung und Abb.2 eine Draufsicht, wobei sich die Sperrleiste in der einen Stellung befindet, in welcher nur Ziffern und Interpunktionszeichen geschrieben werden können.
  • Abb. 3 zeigt, mit gestrichelten Linien dargestellt, jene Lage der Sperrleiste, in der nur Buchstaben geschrieben werden können, und Abb.4 stellt einen Querschnitt durch. die Sperrleiste mit einem Zwischenhebel und dessen Träger dar.
  • Am Maschinengestell 1 ist mittels Schrauben 2 der bekannte Zwischenhebellagerbalken 3 befestigt, auf dessen Lagerachse 4 die Zwischenhebel s drehbar gelagert sind. Am Lagerbalken 3 sind links und rechts zwei Lagerarme 6 und 7 angeschraubt, in deren Augen 8 und 9 Lagerbüchsen 1o, 11 eingenietet sind, die der Führung einer verschiebbaren Stange 12 dienen. Auf dieser ist eine Sperrleiste 13 befestigt, deren Längskante bis in die Nähe der Zwischenhebel s reicht (Abb.4). Die Sperrleiste weist eine Anzahl von Zacken oder Zähnen 14 auf, die verschieden breit sind und verschieden breite Ausschnitte 15 zwischen sich belassen. Die Abmessungen der Zacken und Ausschnitte richten sich nach der Lagerung der Buchstaben-, Ziffern- und Zweizeichentasten. Sie sind so gewählt, daß entweder die Zwischenhebel der Zifferntasten oder die der reinen Buchstabentasten durch die Ausschnitte 15 hindurchtreten oder durch die Zacken 14 gesperrt werden. Etliche Ausschnitte 15' sind so groß, daß die Zwischenhebel für .die zwei Zeichen aufweisenden Tasten weder in der einen noch in der anderen Verschiebungslage der Sperrleiste 13 beeinflußt werden. Die Bedienung der Zweizeichentasten erfolgt in der üblichen Weise, sie sind nie gesperrt.
  • Am rechten Ende der Stange 12 ist zwischen die Lagerbüchse 11 und einen Stellring 16 eine Druckfeder 17 geschaltet, die die Stange mit ihrer Sperrleiste 13 ständig nach links zu drücken sucht. Das rechte Ende der Stange 12 weist eine eingefräste Nut 18 auf, in die eine Führungsschraube 19 eingreift, so daß sich die Stange 12 wohl verschieben, aber nicht drehen kann. In der Nähe des linken Endes der Stange 1a ist ein Kegelstück 2o auf ihr mittels einer Schraube befestigt.
  • Die Tastatur weist eine Tastenreihe I auf, deren Tasten nur je eine Ziffer tragen, ferner eine zweite Tastenreihe II auf, deren Tasten nur je einen Buchstaben haben, und schließlich eine oder zwei Tastenreihen III, deren Tasten in der üblichen Weise je einen Buchstaben und ein Interpunktionszeichen o. dgl. Schriftzeichen tragen. Links der Maschine befindet sich die die Bezeichnung Z T tragende Umschalttaste für Ziffern und Interpunktionszeichen, rechts der Maschine ist die mit Bu bezeichnete Auslösetaste für die linke Umschalttaste angeordnet. Diese Auslösetaste muß immer dann niedergedrückt werden, wenn vom Ziffern- oder Zeichenschreiben auf das Buchstabenschreiben übergegangen wird. Beim Niederdrücken der Umschalttaste wird der Papierwagen angehoben, beim Niederdrücken der Auslösetaste fällt der Wagen wieder zurück.
  • Der Tastenhebel 21 der Umschalttaste Z I verläuft unterhalb des Kegelstückes 2o und hält dieses für gewöhnlich in der in Abb. 3 gezeichneten Lage fest entgegen der Wirkung der Feder 17. In dieser Lage können. nur Buchstaben geschrieben werden. Die Auss(#hnitte 15 der Sperrleiste 13 haben dabei zu den Zwischenhebeln 5 aller Buchstabentasten II, III eine solche Lage, daß beim Niederdrücken einer dieser Buchstabentasten der zugehörige Zwischenhebel 5 bei seiner Drehung in der Pfeilrichtung gemäß Abb. 4 in den betreffenden Ausschnitt 15 eintreten kann, während die Zwischenhebel der Zifferntasten I den Zacken 14 gegenüberliegen, so daß bei einem versehentlichen Niederdrücken einer Zifferntaste der zugehörige Zwischenhebel 5 nach einer sehr kurzen Drehung gegen den betreffenden Zacken der Sperrleiste trifft, also gesperrt ist. Will der Schreiber Zahlen schreiben, so muß er die Umschalttaste Z T niederdrücken. Durch das Heruntergehen des Tastenhebels 21 dieser Umschalttaste wird die Stange 12 nebst ihrer Sperrleiste 13 unter der Wirkung der Feder 17 nach links verschoben, so daß die Sperrleiste 13 und das Kegelstück 2o die in Abb. 1 und 2 dargestellte Lage einnehmen. Die Sperrleiste hat sich dabei sa weit verschoben, daß nunmehr alle Zwischenhebel s der Zifferntasten den zugehörigen Ausschnitten 15 der Sperrleiste gegenüber zu liegen kommen, so daß der Drehung dieser Zwischenhebel kein Hindernis im- Wege steht, während den Zwischenhebeln der Buchstabentasten II Zacken 1q. gegenüberstehen, die die Buchstabentasten sperren. Der Schreiber kann also bei niedergedrückter Umschalttaste, durch die der Wagen in bekannter Weise angehoben wird, keine Buchstabentasten II drücken, sondern nur Zifferntasten oder Zweizeichentasten III, die in diesem Falle die Interpunktionszeichen zum Abdruck bringen. Sollen wieder Buchstaben geschrieben werden, so muß der Schreiber die rechts befindliche Auslösetaste Bit drücken. Durch eine nicht dargestellte und bekannte Vorrichtung wird beim Niederdrücken der Auslösetaste die Umschalttaste aus ihrer Sperrstellung ausgelöst, sie schnellt nach oben und verschiebt dabei mit Hilfe des Kegelstücks 2o die Stange 12 mit der Sperrleiste 13 nach rechts, so daß diese Teile die in Abb. 3 dargestellte Lage wieder einnehmen, in der nun wiedeY Buchstaben geschrieben werden können. Durch die Verschiebung der Stange 12 nach rechts wird die Feder 17 wieder gespannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFAE: z. Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein Schriftzeichen (Buchstaben oder Ziffern) und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen (Buchstaben und Interpunktionszeichen) derart trägt, daß bei gewöhnlicher Lage des Papierwagens die Buchstaben und bei umgeschalteter Lage desselben die Ziffern und Interpunktionszeichen zum Abdruck gelangen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit Zacken (1q.) und Ausschnitten(r5) versehenen, verschiebbaren Sperrleiste (i3), die entweder die Zwischenhebel (5) hzw. die Tastenhebel der Buchstabentasten (Reihe II) oder die Zwischenhebel der Zifferntasten (Reihe I) wechselseitig sperrt oder freigibt, die Zwischenhebel der Zweizeichentasten (Reihe III) aber in beiden Fällen nicht beeinflußt.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d`aß die in bekannter, Weise unter der Wirkung einer Feder (r7) stehende verschiebbare Sperrleiste (z3) sich mittels eines Kegelstückes (2o) gegen den Tastenhebel (2r) der Umschalttaste (Z J) für die Ziffern und Interpunktionszeichen derart abstützt, daß beim Niederdrücken der Umschalttaste eine Verschiebung der Sperrleiste erfolgt.
DET41304D 1932-09-07 1932-09-07 Schreibmaschine, bei der ein Teil der Typenhebel nur ein und der andere Teil der Typenhebel zwei Schriftzeichen traegt Expired DE582391C (de)

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DE (1) DE582391C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090237B (de) * 1955-02-15 1960-10-06 Triumph Werke Nuernberg Ag Einrichtung an einem Tastenwerk mit 46 Tasten
DE1116689B (de) * 1954-09-28 1961-11-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Schreibmaschine mit Lochereinrichtung
DE1158990B (de) * 1955-10-24 1963-12-12 Siemag Feinmech Werke Gmbh Einrichtung zur Steuerung von nach dem Zwischenstaatlichen Telegraphenalphabeth arbeitenden Codeaufzeichnungsvorrichtungen, insbesondere Streifenlochern

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DE1116689B (de) * 1954-09-28 1961-11-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Schreibmaschine mit Lochereinrichtung
DE1090237B (de) * 1955-02-15 1960-10-06 Triumph Werke Nuernberg Ag Einrichtung an einem Tastenwerk mit 46 Tasten
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