DE581387C - Naehmaschine zum Zusammennaehen der Teile von mokassinartigen Schuhen - Google Patents
Naehmaschine zum Zusammennaehen der Teile von mokassinartigen SchuhenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/025—Shoe sewing machines for sewing moccasin-type seams
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, die besonders dazu geeignet
ist, den Seiten- und Vorderteil und den zungenförmigen Oberteil des Oberleders eines
mokassinartigen Schuhes zusammenzunähen. Der Seiten- und Vorderteil eines mokassinartigen
Schuhes unterscheidet sich von einem echten Mokassin insofern, als dieser Teil nicht
wie bei einem Mokassin auch die Sohle des Schuhes bildet, sondern mit einer besonderen
Sohle auf bekannte Art und Weise verbunden ist. Auf Grund der eigenartigen Form dieser
Oberlederteile eines Mokassins oder mokassinartigen Schuhes und der Art und Beschaffenheit
der diese Schuhbestandteile verbindenden Naht ist das Vernähen dieser Teile mit bekannten Nähmaschinen mit großen
Schwierigkeiten verbunden, aus welchem Grunde diese Schuhteile gewöhnlich mit der
Hand genäht werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Nähmaschine, durch welche das Zusammennähen
des Seiten- und Vorderteils und des zungenförmigen Oberteils eines mokassinartigen
Schuhes leicht bewerkstelligt werden kann.
Die dargestellte Maschine, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verkörpert, besitzt einen Werktisch mit zwei mit dem Werkstück in Eingriff tretenden
Flächen, durch die der Vorder- und Seitenteil und der Oberteil des mokassinartigen
Schuhes in solcher Lage gehalten werden, daß diese in geeigneter Weise miteinander vernäht
werden können. Die aneinanderstoßenden Kanten der beschriebenen Werkstücke sind gewöhnlich abgeschrägt. Damit diese
Werkstücke in richtiger Stellung zueinander eingestellt werden können, sind die mit dem
Werkstück in Eingriff tretenden Flächen des Werkstücktisches in Winkelstellung zueinander
angeordnet. Weiterhin liegen diese Flächen in der Vorschubrichtung.
Gemäß eines weiteren wichtigen Merkmales der Erfindung steht mit diesem Werkstücktisch
ein neuartiger Drückerfuß oder Stoffdrücker in Zusammenwirkung, der mit
winkelartig verstellten Flächen versehen ist, wobei der durch diese Flächen gebildete Winkel
ungefähr dem Winkel der Winkelflächen des Werkstücktisches entspricht. Wenn sich
der Stoffdrücker gegen den Werkstückträger bewegt, werden die Werkstücke zwischen den
Flächen des Stoffdrückers und des Werkstücktisehes zum Vernähen festgehalten. Es
ist weiterhin wünschenswert, daß die Naht durch die volle Dicke des Vorder- und Seitenteiles
und des Oberteiles des mokassinartigen Schuhes geht und nicht durch den abgeschrägten
Randteil der Werkstücke. Vorzugsweise wird die Naht unmittelbar vor dem abgeschrägten
Randteil angebracht. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die abgeschrägten Ränder der Werkstücke, da sie in unmittelbarer
Nähe der Naht liegen, fest durch die Naht zusammengehalten werden und ein Aufbiegen
dieser abgeschärften Ränder in dem fertigen Schuh ausgeschlossen wird. Der Spitzenteil des Drückerfußes ist entweder
ausgehöhlt oder vollständig oder teilweise weggelassen, damit die Nadel ungehindert
ίο durch die soeben beschriebene Stellung des
Werkstückes hindurchgehen und dort die Naht anbringen kann.
Um jedoch eine Verschiebung der Kantenteile des Werkstückes bei dem Nähvorgang
zu vermeiden, ist vorzugsweise an einer Seite der Nadel der Drückerfuß so verlängert, daß
er eine Spitze bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die beiden mit dem Werkstück
so in Eingriff tretenden Flächen des Werktisches einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen
Winkel von 60 °. Es hat sich ergeben, daß, wenn die Werkstücke in einer solchen Winkelstellung
zueinander vernäht werden, die Nadel sehr leicht durch beide Werkstückteile dringt und jegliche Tendenz, die Werkstückteile
zu verziehen, verringert ist. Auf Grund der Bogenform der Nadel wird die Naht so
angebracht, daß die einzelnen Stiche im wesentlichen rechtwinklig durch die verschiedenen
Werkstückteile gehen, obwohl die einzelnen Werkstückteile in einem spitzen Winkel
zueinander stehen.
Der Stoffdrücker wird in bekannter Weise von einem unter dem Werkstücktisch nach
oben ragenden Horn getragen, das so angeordnet ist, daß die Einführung des Werkstückes
erleichtert ist und die Nähtätigkeit von dem Arbeiter ungehindert beobachtet werden kann. Dieses Horn kann durch eine
geeignete Vorrichtung in bekannter Weise nach und von dem Werktisch bewegt und :
weiterhin in Arbeitsstellung während der Nähtätigkeit ebenfalls in bekannter Weise gesperrt
werden. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer Nähmaschine gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht gewisser Maschinenteile.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Maschinenteile.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstabe gewisser Maschinenteile.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines mokassinartigen Schuhes.
Fig. 6 ist ein Schnitt des Oberleders des Schuhes in Fig. 5 nach der Linie 6-6 der
Fig. 5·
Die Bauart und Wirkungsweise der dargestellten Maschine ist bekannt, da sie im wesentlichen
bekannten Doppelmaschinen entspricht. Die Maschine besitzt eine gebogene Hakennadel 2, die zusammen mit den anderen
mit dem Faden in Eingriff tretenden Maschinenteilen einen Steppstich in dem Werkstück - anbringt. Die Maschine besitzt
weiterhin eine gebogene Ahle 4, einen sich drehenden Greifer 8, der die Fadenschleife
über das feststehende Spulengehäuse 6 wirft, und einen Schleifenspreizer, der" die eine
Seite der Schleife ergreift und die Schleife in einer solchen Stellung hält, daß sie durch
den sich drehenden Greifer 8 erfaßt werden kann. Die Nadel und die Ahle befinden sich
an einer Konsole 10 des Maschinengestelles. Die Nadel- und Ahlenträger sind konzentrisch
zueinander angeordnet, so daß die Nadel von oben und die Ahle von unten in
das Werkstück eindringen. Durch geeignete Verbindungen mit Treibwellen 12 und 14 der
Maschine werden hin und her gehende Bewegungen auf die Nadel und auf die Ahle übertragen. Die Nadel arbeitet in einer feststehenden
senkrechten Ebene. Die Ahle kann sich seitwärts bewegen, wenn sie im Eingriff mit dem Werkstück steht, um das Werkstück
zwischen den aufeinanderfolgenden Nähtätigkeiten der Nadel vorzuschieben. Einer der
Hebel, durch welchen der Ahlenträger so betätigt wird, daß die Ahle seitwärts bewegt
wird, ist bei 16 angedeutet.
Gemäß der Erfindung besitzt die^ Maschine
einen neuartigen Werkstückträger und einen mit dem Werkstückträger zusammenwirkenden
Stoffdrücker. Durch diese ist die Maschine besonders dazu geeignet, den Vorder-
und Seitenteil und den Oberteil eines mokassinartigen Schuhes, wie in Fig. S und 6 dargestellt,
miteinander zu vernähen. In diesen Fig. 5 und 6 ist der zungenartige Oberteil mit 18 und der Seiten- und Vorderteil mit 20
bezeichnet. Bei der Herstellung derartiger Schuhe werden diese Teile des Oberleders
miteinander vernäht, bevor sie mit der Sohle 22 verbunden werden. Bei der Vorbereitung
dieser Werkstückteile für die Nähtätigkeit werden die miteinander zu vernähenden
Werkstückkanten abgeschrägt (Fig. 6), und während der Nähtätigkeit werden diese Teile
in einer solchen Stellung zu der Nadel der Maschine gehalten, daß die darauf angebrachte
Naht durch die Schulter der Werkstückteile geht, die durch die abgeschrägten Kanten gebildet wird. Da die Naht eine
Steppstichnaht ist, dementsprechend nur ein einzelner Faden jedes Stiches an der Werkstückoberfläche
sichtbar ist, kann die Naht nicht von einer handgenähten Naht unterschieden
werden.
581887
Der Werkstückträger 24 der Maschine besteht aus einem besonders geformten Block,
der durch Schrauben 26 an einem anderen Block 28 angebracht ist. Der Block 28 ist
durch Schrauben 30 mit der unteren Seite der Konsole 10 des Maschinengestelles verbunden.
Um die Werkstückteile 18 und 20 in richtiger Stellung zueinander und zu der
Nadel und der Ahle zu halten, besitzt der
ίο Werkstückträger mit dem Werkstück in Eingriff
tretende Flächen 32, 34 (Fig. 1), die in der Vorschubrichtung liegen und in einem
Winkel von im wesentlichen 60 ° zueinander angeordnet sind. Die Anordnung ist weiterhin
so, daß die Nadel quer durch den Spitzenteil des so gebildeten Winkels dieser Flächen
hindurchgeht, und zwar in einer gewissen Entfernung von der Spitze selbst, so daß die
Naht im wesentlichen durch die durch die Abschrägung der Werkstückteile gebildeten
Schultern hindurchgeht. Damit die Nadel und die Ahle sich frei durch das Werkstück
bewegen können und damit weiterhin die Ahle das Werkstück vorschieben kann, ist der
Werkstückträger, wie bei 36 in Fig. 3 angedeutet, so geschlitzt, daß diese Bewegungen
ermöglicht sind.
Ein Stoffdrücker 38 wirkt mit dem Werkstückträger zusammen. Dieser Stoffdrücker
ist im wesentlichen keilförmig ausgeführt, wobei seine mit dem Werkstück in Eingriff
tretenden Flächen in einem Winkel zueinander stehen, der dem Winkel der Werkstückträgerflächen
entspricht. Der Stoffdrücker kann dadurch die Werkstückteile gegen den Werkstückträger
pressen, wobei die abgeschrägten Kanten der Werkstückteile fest gegeneinanderliegen
und das Werkstück in der für die Nähtätigkeit gewünschte Stellung gut eingestellt
werden kann. Damit die Nadel und die Ahle sich frei durch die Werkstückteile bewegen können, ist das vordere Ende des
Stoffdrückers ganz oder teilweise weggeschnitten, da es sonst in der Bewegungsbahn
der Nadel und der Ahle liegen würde. An einer Seite der Nadel jedoch ist das Spitzenende
dieses Stoffdrückers bis zu der Spitze des Winkels, der durch die Fläche des Stoffdrückers
gebildet wird, ausgeführt (Fig. 3).
Dadurch wird ein gewisser Druck auch auf die .Stelle des Werkstückes jenseits der Nadel
ausgeübt, wobei jedoch der Stoffdrücker der freien und schnellen Handhabung der Schuhteile
während der Nähtätigkeit, besonders bei dem Nähen eines Schuhes mit schmaler Spitze, nicht hinderlich ist, da der Drückerfuß
nur an einer Seite der Nadel verlängert ist.
Die Maschine besitzt weiterhin eine Vorrichtung, durch welche der Stoffdrücker in
bekannter Weise gegen den Werkstückträger bewegt wird und während des Hindurchgehens
der Nadel und der Ahle durch den Werkstückträger in Klemmstellung festgehalten
werden kann und durch welche Vorrichtung der Stoffdrücker gleichzeitig während der Seitwärtsbewegung der Ahle zum Vorschieben
des Werkstückes von dem Werkstückträger wegbewegt werden kann. Wie
dargestellt, sitzt der Stoffdrücker an dem oberen Ende eines Hornes 40, das an einer
Welle 42 in einer Konsole 44 unterhalb des Werkstückträgers drehbar ist. Dieses Horn
besitzt die Gestalt eines Armes, der sich von der Drehwelle 42 nach unten und vorwärts
und dann nach oben und rückwärts biegt, wodurch insbesondere genügend freier Raum
unterhalb des Stoffdrückers zur raschen und bequemen Handhabung des Werkstückes geschaffen
ist. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung des Hornes dem Arbeiter eine unverdeckte .Sicht auf das Werkstück während
der Nähtätigkeit ermöglicht. Das untere Ende des Hornes 40 ist gabelförmig (Fig. 4)
und umgibt den Teil der Konsole 44, in dem die Drehwelle 42 angebracht ist. Von diesem
Teile des Hornes 40 erstreckt sich ein Arm 46 nach oben, an dessen oberem Ende ein Lenker
48 drehbar ist (Fig. 1). Dieser Lenker 48 ist ein Teil einer Reihe von Verbindungsgliedern,
durch welche das Horn und der Stoffdrücker 38 von der Treibwelle 14 der
Maschine aus betätigt und gesteuert werden. Diese Verbindungsglieder sind so ausgeführt
und angeordnet, daß sie im wesentlichen in derselben Weise wie in den bekannten Doppelmaschinen
zur Betätigung des Stoffdrükkers tätig sind. Kurz beschrieben, sind diese Verbindungsglieder zwischen der Treibwelle
14 der Maschine und dem Stoffdrücker wie folgt angeordnet. Der Lenker 48 ist mit
seinem rückwärtigen Ende mit einem Hebel 50 drehbar verbunden, der an seinem Mittelpunkt
auf dem Vorderende einer Stange 52 drehbar ist. Diese Stange'52 besitzt eine
Schraube mit steil steigendem Gewinde und ist so angeordnet, daß sie durch eine Sperrvorrichtung
54 gleiten kann, die von einer Kurvenscheibe an der Welle 14 durch einen
Kurvenscheibenhebel 56 und damit verbündenen Lenker 58 betätigt und gesteuert wird.
An seinem unteren Ende ist der Hebel 50 mit •einem rückwärts ragenden Lenker 60 drehbar
verbunden, der unter dem Einfluß einer Feder 62 steht. Die Feder 62 ist bestrebt, das untere
Ende des Hebels 50 nach rückwärts zu ziehen und damit durch den Lenker 48 das Horn 40 mit dem Stoffdrücker 38 nachgiebig
auf den Werkstückträger zu zu schwingen. An seinem oberen Ende ist der Hebel 50 durch einen Lenker 64 mit einem Hebel 66
verbunden, der durch eine Kurvenscheibe an
der Welle 14 so betätigt wird, daß der Hebel 50 um seine Drehverbindung mit der Stange
52 geschwungen wird und somit, wenn die Stange 52 gegen jegliche Vorwärtsbewegung
gesperrt ist, das Horn und der Stoffdrücker auf den Werkstückträger zu bewegt wird und
in Zusammenwirkung mit der Sperrvorrichtung 54 dier Stoffdrücker 38 zwangsläufig
gegen jegliche Rückbewegung von dem Werkstückträger gesperrt wird. Um den Stoffdrücker
mit der Hand von dem Werkstückträger zurückbewegen zu können, ist der Len-•
ker 48 in seiner Mitte mit dem unteren Ende eines Armes 68 drehbar verbunden, der
selbst an dem Maschinengestell drehbar ist. Das untere Ende eines an dem Maschinengestell
drehbaren Handhebels 70 kann mit diesem Arm 68 in Berührung treten. Der Handhebel 70 ist so angeordnet, daß er bequem
von dem Arbeiter betätigt werden kann. Dieser Handhebel ist durch einen Lenker 72 mit der Sperrvorrichtung 54 verbunden,
wodurch auf Grund der bekannten Anordnung der Stoffdrücker mit der Hand wegbewegt
werden kann. Eine Rückwärtsbewegung des oberen Endes des Handhebels 70 befreit nämlich die Stange 52 aus ihrer
Sperrstellung und erteilt dem unteren Ende des Armes 68 eine Vorwärtsbewegung, die
durch den Lenker 48 auf das Horn 40 und den Stoffdrücker 38 so übertragen wird, daß
letzterer sich von dem Werkstückträger wegbewegt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Nähmaschine zum Zusammennähen eines mit abgeschrägten Kanten versehenen Oberteils und Vorderteils eines mokassinartigen Schuhes mit einem Werkstückträger mit winkelartig angeordneten, mit dem Werkstück in Eingriff tretenden und in der Vorschubrichtung liegenden Flächen, mit einer Nadel, die sich quer durch die Spitze des durch die mit dem Werkstück in Eingriff stehenden Flächen des Werkstückträgers gebildeten Winkels bewegt und mit einem Stoffdrükker mit entsprechend winkelartig angeordneten, mit dem Werkstück in Eingriff tretenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des aus einem Stück bestehenden Stoffdrückers mit der ganzen oder fast der ganzen benachbarten Werkstückfläche an der Nähstelle in Eingriff stehen, wobei der Stoffdrücker weiterhin so ausgebildet ist, daß die Nadel (2) sich ungehindert durch die Spitze des Winkels bewegt, der durch die mit dem Oberlederoberteil und -Vorderteil in Eingriff siehenden Flächen des Stoffdrückers (38) gebildet wird, und somit die Nadel durch die volle Dicke des Oberteils und Vorderteils des Oberleders geht, und zwar im wesentlichen an der Stelle, an der die Kantenabschrägung beginnt. -___^
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch^" gekennzeichnet, daß die mit dem Werkstück in Berührung tretenden Flächen des Stoffdrückers (38) an einer Seite des Nadeldurchganges so verlängert sind, daß sie eine Spitze bilden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Werkstück in Eingriff stehenden Flächen (32, 34) des Werkstückträgers in einem spitzen Winkel, z. B. 60 °, zueinander angeordnet sind. 1Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBeruS. GSbRUdKT im DtR nfelchsbRü(!K£ttfci
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US521124A US1975914A (en) | 1931-03-09 | 1931-03-09 | Sewing machine |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE857152C (de) * | 1949-08-19 | 1952-11-27 | Moenus Maschf | Einrichtung zur Herstellung von Wulstnaehten auf einer Schuhwerknaehmaschine |
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IT1192031B (it) * | 1986-05-07 | 1988-03-31 | Ciucani Mario | Macchina automatica perfez. per la cucitura di articoli vari in particolare articoli di pelle |
WO2019187599A1 (ja) * | 2018-03-30 | 2019-10-03 | 本田技研工業株式会社 | 縫製装置、ワーク保持治具及び縫製方法 |
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1931
- 1931-03-09 US US521124A patent/US1975914A/en not_active Expired - Lifetime
-
1932
- 1932-01-23 GB GB2102/32A patent/GB376194A/en not_active Expired
- 1932-02-02 DE DEU11618D patent/DE581387C/de not_active Expired
- 1932-03-04 FR FR732646D patent/FR732646A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE857152C (de) * | 1949-08-19 | 1952-11-27 | Moenus Maschf | Einrichtung zur Herstellung von Wulstnaehten auf einer Schuhwerknaehmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1975914A (en) | 1934-10-09 |
FR732646A (fr) | 1932-09-23 |
GB376194A (en) | 1932-07-07 |
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